DE1120538B - Mehrpolige Loetanschlussleiste - Google Patents

Mehrpolige Loetanschlussleiste

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DE1120538B
DE1120538B DEE11796A DEE0011796A DE1120538B DE 1120538 B DE1120538 B DE 1120538B DE E11796 A DEE11796 A DE E11796A DE E0011796 A DEE0011796 A DE E0011796A DE 1120538 B DE1120538 B DE 1120538B
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DE
Germany
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insulating body
current bridges
chambers
current
bridges
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DEE11796A
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English (en)
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Josef Eisert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Mehrpolige Lötanschlußleiste Mehrpolige Lötanschlußleisten sind in verschiedenen Ausführungsforinen bekannt, sie bestehen im allgemeinen aus einem mehrteiligen, aus zwei Hälften mittels Schrauben zusammengesetzten Isolierkörper mit mehreren auswechselbaren Strombrücken. Zum Auswechseln ist es bei den bekannten, mehrpoligen Lötanschlußleisten jedoch erforderlich, Schraubverbindungen zu lösen, die die Isolierkörperhälften zusammenhalten. Die bekannte Ausführungsforin ist schon an sich nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich können durch die Schraubverbindungen und die dabei auftretenden Kräfte erhebliche Beanspruchungen in den lsolierkörpem auftreten, die zu Zerstörungen des letzteren führen. Darüber hinaus ist im allgemeinen zum Austausch einzelner Strombrücken eine Demontage der gesamten Lötanschlußleiste erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die bekannten Lötanschlußleisten nicht für alle Verwendungszwecke geeignet sind. In wärmetechnischen Meß- und Regelanlagen werden z. B. zwei Arten von Leitungsverbindern benötigt, nämlich solche, welche die Leiter praktisch widerstandsfrei verbinden, und solche, welche einen künstlichen und nach Bedarf einstellbaren Widerstand, einen sogenannten Abgleichswiderstand, enthalten. Für die bezeichneten Anlagen könnten beispielsweise Einzelreihenklemmen verwendet werden, wobei es keine Schwierigkeiten macht, die beiden Arten von Leitungsverbindern in beliebiger Folge gemischt zu reihen. Aus Gründen der Kontaktsicherheit werden jedoch neuerdings Lötverbinder bevorzugt, wobei jeweils eine Gruppe solcher Verbinder, etwa acht oder mehr Einheiten, in einem gemeinsamen Isolierkörper vereinigt sind. Die bekannten Lötanschlußleisten sind hierfür nicht zu verwenden, da sie nur widerstandsfreie Strombrücken besitzen und den Widerstandsabgleich nicht ermöglichen.
  • Würde man versuchen, die bekannten Lötanschlußleisten für die letzterwähnte Aufgabe einzurichten, so würde man allenfalls versucht sein, in den Ausnehmungen oder Kanälen für die Strombrücken auch die Abgleichwiderstände unterzubringen und diese so auszubilden, daß sie ähnlich wie die Strombrücken zwischen den Isolierkörperhälften festgehalten werden. Dann wäre es jedoch erforderlich, bei Durchführung von Schaltungs- und Montagearbeiten die Lötanschlußleiste im voraus mit Abgleichwiderständen zu versehen oder diese jeweils zu demontieren, um einzelne Strombrücken oder Abgleichwiderstände auszutauschen. Diese Maßnahme ist in der Praxis daher nicht zu verwirklichen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, in einer mehrpoligen Lötanschlußleiste austauschbar einerseits widerstandsfrei durchgeführte Strombrücken, andererseits mit Abgleichwiderständen zusammengeschaltete Strombrücken unterzubringen, und zwar derart, daß ein Monteur ohne Schwierigkeiten den Austausch der Elemente nach der jeweiligen Schaltaufgabe am Montageort und bei den Montagearbeiten vornehmen kann. Darüber hinaus soll in einfacher Weise erkennbar sein, ob eine StrombrÜcke eine glatt durchgeführte oder über einen Austauschwiderstand geführte Strombrücke darstellt. Es soll fernerhin auf einfachste Weise die Gestaltung im Innern der Lötanschlußleiste erkennbar sein.
  • Die Erfindung betrifft eine solche mehrpolige Lötanschlußleiste aus einem Isolierkörper mit mehreren auswechselbaren Strombrücken. Sie besteht darin, daß der Isolierkörper als einheitliches aus einem Stück bestehendes Bauelement ausgebildet und mit quer zu seiner Erstreckung verlaufenden, den Isolierkörper durchdringenden Kammern a) für in die Kammern einzuführende Strombrücken, b) für in die Kammern einzuschiebende Abgleichwiderstände versehen ist und daß die einzelnen Kammern für die Strombrücken und die Abgleichwiderstände übereinander angeordnet sowie die Strombrücken in den Kammern durch Klemmfedem befestigt, die Abgleichwiderstände durch außerhalb des Isolierkörpers an die Lötfahnen der Strombrücken geführte Lötanschlüsse an diesen befestigt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfmdung ist dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfreien Strombrücken und die für den Anschluß der Ausgleichwiderstände in mechanischer Hinsicht gleich ausgebildet, in elektrischer Hinsicht durch ein in die Strombrücke etwa mittig eingesetztes Isolierstück unterschieden sind. Im übrigen empfiehlt es sich, die Kammern für die Strombrücke und für die Abgleichwiderstände miteinander in Verbindung-zu bringen.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß es zur Lösung der angegebenen Aufgabe zweckmäßig ist, Kammern einerseits für Strombrücken und andererseits für Abgleichwiderstände vorzusehen und durch Verbindung der Abgleichwiderstände mit den Strombrücken gewünschte Schaltungen beim Leitungsabgleich verwirklichen zu können. Eine federnde Halterung der Strombrücken im Isolierkörper ist dabei möglich und ausreichend, und zwar auch dann, wenn zusätzlich die Strombrücken selbst zur Befestigung der Abgleichwiderstände dienen.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann ferner der Isolierkörper federnd auswechselbar in einem Halter eingeklemmt und letzterer mit einer Klemmvorrichtung (Klemmfeder) zum Anklemmen in Tragschienen versehen werden, so daß alle Einzelteile auswechselbar ohne Schraubverbindung befestigt sind, die bisher notwendige Schraubbefestigung mehrteiliger Lötanschlußleisten entfällt; die Montage vereinfacht sich und außerdem gibt es keinen Isoherkörperbruch durch zu festes Anziehen von Schrauben; es entfallen das Bohren und die Anbringung von Gewinden und Trageisen, wodurch erhebliche Mühen eingespart werden und etwa notwendige Auswechselungen sind einfach zu bewirken.
  • Vorteilhaft wird die Klemmbefestigung zu einer Rastbefestigung ausgebildet, indem der Halter mit abgewinkelten Federarmen und Vorsprüngen in Vertiefungen des Isolierk-örpers einrastet.
  • Der Halter kann ferner im Bereich oberhalb des Isolierkörpers ein über letzteren sich erstreckendes Dach tragen, das nicht nur Ablagerungen auf den Isolierkörper verhindert, sondern als Kennzeichenträger dienen kann, aus dem ablesbar ist, welche Leiter angeschlossen sind und wohin die Leiter führen. Auch können die Strombrücken zur Unterscheidung an ihren Lötfahnen mit besonderen Lochkennzeichen versehen sein. Außerdem erhalten die Lötfahnen vorteilhaft an ihrem aus dem Isolierkörper vorstehenden Ende zweckmäßig ein oder zwei runde Löcher beiderseits der Lötfahnen, in die die Enden der Abgleichspulen eingeführt und festgelötet werden. Die beliebige Mischung von ein- und zweipoligen Strombrücken, d. h. von durchgehenden Strombrücken und solchen, die über Abgleichwiderstand zu führen sind, ist dadurch kenntlich gemacht. Die Strombrücken können in ihren Etagen z. B. nach seitlicher Einführung unterhalb des Kennmarkendaches bzw. bei der unteren Reihe in die zunächst noch freien Spulenkammern durch einfaches Herunterdrücken in ihre Endlage gebracht werden, in der sie durch Schnappwirkung festsitzen. Sollten infolge Irrtums oder späterer Schaltungsänderungen einzelne Strombrücken durch solche der anderen Art ersetzt werden müssen, so werden die zu ändernden Strombrücken auf einer Anschlußseite zusammengequetscht, wonach sie sich seitlich herausziehen und durch solche der neu gewünschten Art ersetzen lassen. Die nach geltenden Regeln des VDE anzubringende Benummerung der Klemmen bzw. Strombrücken erfolgt vorteilhaft auf einer Formularkarte, die sich in bequemer Weise in den dafür oberhalb des Isolators vorgesehenen Dachschildträger seitlich einschieben läßt. Diese Formularkarte kann auch die geforderten Zielkennzeichnungen der Anschlußleiter aufnehmen, so daß sich deren besondere Kennung erübrigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lötanschlußleiste mit Tragschiene in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B durch den Gegenstand der Fig. 1- mit in den Klemmenkörper eingesetzter Abgleichspule, Fig. 4 eine zweipohge Strombrücke in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 eine Draufsicht auf die zwelpolige Strombrücke nach Fig. 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellte mehrpolige Lötanschlußleiste besteht aus dem keramischen Isolierkörper 1 und dem Halter 3 mit abgewinkelten Federarmen 4, der in der Tragschiene 23 eingeklemmt ist. Die Befestigung des Isoherkörpers 1 im Halter 3 erfolgt durch die Federkräfte der Arme 4 mit Rastgliedern 5, die in Vertiefungen 6 an den Stimseiten des Isollerkörpers eingreifen. Der Halter 3 ist durch die Klemmfeder 22 auf der genormten Tragschiene 23 aufgeklemmt. Der Isolierkörper 1 weist einerseits versetzt zueinander in zwei Etagen angeordnete Strombrücken 2 und in der unteren Etage durchgehende Kammern.7 mit verengten Kammerfortsätzen 7 a sowie in der oberen Etage einseitig offene Schlitze 9 auf. Letztere und die Kammerfortsätze 7 a dienen zum einklemmenden Ein- und Ausschieben von federnd ausgebildeten Strombrücken 2, die in ihren Lagern einrasten können. Die Kammern 7 werden zur Aufnahme von in Fig. 3 eingezeichneten Abgleichspulen 8 verwendet.
  • Das Einsetzen der Strombrücken 2 in den Klemmenkörper 1 erfolgt nach seitlicher Einführung durch die Kammern 7 bzw. bei der oberen Strombrückenreihe nach seitlicher Einführung durch den freien Raum über den Schlitzen 9 mittels einfachen Herunterdrückens der Strombrücken bis in ihre Lager 10, in die sie, wie Fig. 3 erkennen läßt, durch Einrasten ihrer Federflügel 11 hinter Vorsprünge 12 des Lagers 10 und unter Wirkung von aus den Strombrücken ausgearbeiteten Blattfedem 13 gehalten sind. Gegen axiales Verschieben sind die Strombrücken 2 durch abgebogene Vorsprünge 14 im Isolierkörper so gesichert, daß sie nach deren Aufbiegen aus dem Isolierkörper herausgezogen werden können.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten zweipoligen Strombrücken 2 a besitzen zur Unterscheidung gegenüber einpoligen an den Lötfahnen 15 eine Lochung 16, die zur Einführung und Verlötung der Enden 17 von Abgleichspulen 8 dienen. Zur Kennzeichnung der Strombrücken und Zielkennzeichnung der Anschlußleitungen ist über dem Isolierkörper 1 ein Träger 19 angeordnet, in welchen eine Formularkarte 18 mit Kennzeichen eingeschoben ist. Der Träger 19 ist mittels Schrauben 20 an Abwinkelungen 21 der Tragschienenarme 4 befestigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrpolige Lötanschlußleiste aus einem Isolierkörper mit mehreren auswechselbaren Strombrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper als einheitliches aus einem Stück bestehendes Bauelement ausgebildet und mit quer zu seiner Erstreckung verlaufenden, den Isolierkörper durchdringenden Kammern a) für in die Kammern einzuführenden Strombrücken, b) für in die Kammern einzuschiebende Abgleichwiderstände versehen ist, und daß die einzelnen Kammern für die Strombrücken und die Abgleichwiderstände übereinander angeordnet sowie die Strombrücken in den Kammern durch Klemmfedern befestigt, die Abgleichwiderstände durch außerhalb des Isolierkörpers an die Lötfahnen der Strombrücken geführte Lötanschlüsse an diesen befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfreien Strombrücken und die für den Anschluß der Abgleichwiderstände in mechanischer Hinsicht gleich ausgebildet, in elektrischer Hinsicht durch ein in die Strombrücke etwa mittig eingesetztes Isolierstück unterschieden sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für die Strombrücken und für die Abgleichwiderstände miteinander in Verbindung stehen. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) federnd auswechselbar in einem Halter (3) und letzterer mit einer Klemmvorrichtung in einer Tragschiene festklemmbar sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücken (2) im Isolierkörper (1) durch Federglieder (11, 13 und 14) geklemmt sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (1) wahlweise ein- und/oder mehrpolige Strombrücken (2) eingeklemmt sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücken (2a) zur Unterscheidung voneinander Lochkennzeichen (16) an ihren Lötfahnen (15) aufweisen. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter (3) für den Isolierkörper (1) mit über den Isolierkörper bzw. über einen Teil dessen Strombrücken (2) sich erstreckender Träger (19) für Leiterkennzeichen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) des Isolierkörpers (1) ein Dach trägt, das als Kennzeichenträger dient. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch einen Kennzeichnungsträger (19) mit eingeschobener Kennzeichenformularkarte (18). 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch Kammern oder Kanäle (7) für Abgleichwiderstände und Kammerfortsätze bzw. Kanalfortsätze (7a) für Strombrücken (2). 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch einseitig nach oben offene Ausnehmungen (a) im Isolierkörper (1) zum auswechselbaren Einklemmen von Strombrücken (2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562997, 738411, 850 170, 879 725.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562997C (de) * 1929-12-01 1932-10-31 Bbc Brown Boveri & Cie Klemmenreihe fuer Messleitungen in elektrischen Verteilungsanlagen
DE738411C (de) * 1940-11-29 1943-08-14 Busch Jaeger Luedenscheider Me Verteiler fuer elektrische Bordnetzanlagen
DE850170C (de) * 1950-11-22 1952-09-22 Siemens Ag Auf einem gemeinsamen stabfoermigen Tragorgan zu befestigende Aufreihklemmen
DE879725C (de) * 1944-06-25 1953-06-15 Quante & Co K G Anschlussleiste fuer Fernmeldekabel

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