DE1120362B - Endloser Zwischenantrieb fuer Kettenfoerderer - Google Patents

Endloser Zwischenantrieb fuer Kettenfoerderer

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DE1120362B
DE1120362B DEG24857A DEG0024857A DE1120362B DE 1120362 B DE1120362 B DE 1120362B DE G24857 A DEG24857 A DE G24857A DE G0024857 A DEG0024857 A DE G0024857A DE 1120362 B DE1120362 B DE 1120362B
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DEG24857A
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Zwischenantrieb für Kettenförderer Es sind endlose Zwischenantriebe für Kettenförderer bekannt, bei denen an einer endlosen Laschenkette Mitnehmer starr oder schwenkbar befestigt sind und mit der anzutreibenden Förderkette oder mit besonderen Anschlägen des Förderers zum Eingriff kommen. Dabei kann die Teilung der Antriebskette bzw. der Antriebskettenmitnehmer größer oder kleiner sein als die Teilung der Förderkette bzw. der Förderkettenanschläge. Die Förderkette kann an jedem Glied mehrere Anschläge aufweisen. Ebenso ist es möglich, nur einen Teil oder alle Glieder mit einem Anschlag zu versehen. Auch die Antriebskette kann an jedem Glied oder an nur einem Teil ihrer Glieder mit einem Mitnehmer versehen sein.
  • Weiterhin ist es bekannt, die endlose Antriebskette als Laschenkette auszubilden und mit schwenkbaren Mitnehmern zu versehen, deren Teilung kleiner ist als die der Anschläge an der Förderkette, so daß der auf dem Umlenkrad ankommende, hier beschleunigte Mitnehmer den vorhergehenden Mitnehmer im Eingreifen bzw. Antreiben ablöst sowie durch die zeitweise Beschleunigung der Förderkette den vorhergehenden Mitnehmer vom entsprechenden Anschlag der Förderkette entfernt. Damit ergibt sich ein reibungsfreies Eingreifen und Lösen der Mitnehmer.
  • Die sohwenkbaren Mitnehmer lassen sich aber auch derart beeinflussen, daß die gleiche Wirkung ohne Beschleunigung der Förderkette erreichbar ist. Dabei sind die Mitnehmer mit Hilfe von zusätzlichen Anlenkplatten, Hebel und Lenkerlaschen mit der Antriebslaschenkette verbunden, und zwar derart, daß je zwei Mitnehmer zangenartig zusammenwirken und einen oder zwei aufeinanderfolgende Anschläge der Förderkette mit Spiel zwischen sich einschließen. Der eine Mitnehmer hiervon dient zum Antreiben, während der zweite Mitnehmer ein Abbremsen zu bewirken hat. Beim Umkehren der Antriebsrichtung ändert sich entsprechend die Wirkungsweise der beiden einander zugeordneten Mitnehmer. Diese Gestaltung ermöglicht es, auf besondere Steuerschienen u. dgl. zu verzichten, da das Eingreifen und Lösen der Mitnehmer in Form einer Öffnungs- und Schließbewegung allein durch das Umlenken auf den beiden Kettenrädern erfolgt.
  • Auch die schwenkbaren Mitnehmer der zuletzt genannten Bauform sind im eigentlichen Sinne nicht umgesteuert, da der Verzicht auf Steuerschienen nur durch eine kompliziertere Ausbildung mittels besonderer Lenkerlaschen usw. erzielt wird. Des weiteren ist zwar schon eine Teilungsdifferenz zwischen Antriebs- und Förderkette verwendet, aber nur in dem Sinne, daß die vierfache Teilung der Antriebskette gleich der dreifachen Teilung der Förderkette und dabei an nur jedem vierten Glied der Antriebskette ein treibender Mitnehmer vorhanden ist, so daß diese treibenden Mitnehmer ohne eigentliche Teilungsdifferenz an jedem dritten Anschlag der Förderkette zur Anlage kommen. Das reibungsfreie Eingreifen und Lösen der Mitnehmer wird nicht durch die Teilungsdifferenz, sondern durch die schwenkbare Lagerung bewirkt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu schaffen, der unter konstruktiver Vereinfachung die Teilungsdifferenzen für ein reibungsfreies Ablösen der Mitnehmer ausnutzt und trotzdem stets einen treibenden Mitnehmer mit einem bremsenden Mitnehmer zangenartig zusammenwirken läßt, derart, daß die von zwei Seiten gehaltenen Anschläge der Förderkette sich gegenüber der Antriebskette nicht oder nur unwesentlich verschieben können.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß je zwei Antriebskettenlaschen mittels an ihren einander zugewandten Enden angeordneter Mitnehmeraufsätze sowie mittels der die beiden Laschen gelenkig verbindenden (normalen) Elemente der Laschenkette eine Zange bilden, die den Förderkettenanschlag fest zwischen sich einschließt, wenn der Achsabstand der beiden Kettenräder eine zwischen der ein- und zweifachen Anschlagteilung liegende Größe hat, oder mit Spiel entsprechend der n-fachen Teilungsdifferenz zwischen sich einschließt, wenn der Achsabstand größer ist als die (n+ 1)-fache Teilung der Zangen, aber kleiner als die (n+2)-fache Teilung der Anschläge. Damit ist also die Antriebskette in einfachster Weise ausgebildet, indem beispielsweise eine Blocklaschenkette Mitnehmeraufsätze erhält, wie es an sich bekannt ist. Jedoch wird eine die Bauform nicht verkomplizierende Zangenwirkung damit erzielt, daß der Mitnehmer an das Laschenende verlegt und die Gelenkigkeit der Kette mit ausgenutzt ist. Dabei ist, um die Besohreibung zu vereinfachen, angenommen, daß sich an jedem Glied der Förderkette nur ein Anschlag befindet und daß jedes Glied der Antriebskette einen Mitnehmer, also jedes zweite Glied der Antriebskette einen sich gegen die Vorderseite der Anschläge anlegenden Mitnehmer aufweist. Die Anwendung der Effindungsgedanken auf einen Zwischenantrieb, dessen Antriebskette auch Glieder ohne Mitnehmer aufweist und/oder auf eine mit mehreren Anschlägen an jedem Glied versehene Förderkette wirkt, ergibt sich von selbst. Die besondere Teilungsbeziehung ergibt ein reibungsfreies Eingreifen und Lösen.
  • Sollen die beiden als Zangenbacken dienenden Mitnehmer den gleichen Anschlag der Förderkette festhalten, d. h. nur einem Anschlag zugeordnet sein, so muß der Achsabstand der beiden Kettenräder größer sein als die einfache Teilung der Mitnehmerzangen, aber kleiner als die zweifache Teilung der Anschläge, d. h. eine Größe haben, die zwischen der ein- und zweifachen Anschlagteilung liegt. Die beiden Zangenschenkel schließen dann den Mitnehmer fest zwischen sich ein.
  • Eine Vergrößerung der Länge des Zwischenantriebes ist dann möglich, wenn der bremsende Zangenteil jeweils an einem anderen Anschlag der Förderkette zur Anlage kommt als der treibende Zangenteil, d. h. wenn in einer Wirkungsunterteilung der antreibende Zangenteil der ersten Zange dem ersten Anschlag und damit zusammenwirkend der bremsende Teil einer weiteren Zange dem zweiten, dritten oder einem sonstigen Anschlag zugeordnet ist. Jeder Anschlag erfordert dann zwischen den beiden Mitnehmern einer einzigen Zange ein Spiel, das von der Teilungsdifferenz zwischen Antriebs- und Förderkette abhängig ist. Ist das Spiel so groß wie diese Differenz, so greift die erste Zange am ersten Anschlag treibend und die zweite Zange am zweiten Anschlag bremsend an.
  • Die durch die Winlcelbeschleunigung der wirksamen Mitnehmer bedingte Beschleunigung der Förderkette erfolgt bei treibend wirkendem Antrieb stets während des Schließens, bei bremsend wirkendem Antrieb während des Öffnens der Zange. Während die Zange geschlossen ist, stimmen die Geschwindigkeiten von Antriebskette und Förderkette überein.
  • Wenn die Beschleunigungsperiode des sich aus dem Eingriff lösenden (bremsenden) Mitnehmers möglichst weitgehend mit derjenigen des neu zum Eingriff kommenden (treibenden) Mitnehmers zusammenfallen soll, muß der Achsabstand zwischen Antriebsrad und Umkehrrad einer ungeraden Zahl von Teilungen der Antriebskette entsprechen. Da in diesem Falle in beiden Trumen zusammengenommen zwischen den Kettenrädern eine gerade Zahl von Kettengliedern angeordnet ist, müssen auch die beiden Kettenräder zusammengenommen eine gerade Zahl von Kettengliedern aufnehmen. Sollen nun die beiden je auf ihrem halben Umfang mit Antriebslrettengliedern be setzten Kettenräder gleich groß sein, wie es zwar nicht notwendig, aber erwünscht ist, so müssen also Kettenräder mit gerader Zähnezahl verwendet werden.
  • Damit die Kehre der Förderkette nicht in unerwünschter Weise belastet wird, soll die der Förderkette beim Ablösen der Mitnehmer erteilte Beschleunigung in beiden Trumen im gleichen Zeitpunkt erfolgen, es soll sich also am oberen Scheitelpunkt des Antriebs- rades und am unteren Scheitelpunkt des Umkehrrades im gleichen Zeitpunkt je ein mit einem treibenden Mitnehmer versehenes Kettenglied befinden. Zu diesem Zweck muß die Zähnezahl eines Kettenrades durch zwei, darf aber nicht durch vier teilbar sein.
  • Bei einem im Berg stehenden Zwischenantrieb, der in einen Trum treiben, im anderen Trum aber bremsen soll, können andere Voraussetzungen für die zweclcmäßig zu wählenden Abstände der Kettenräder und für ihre Zähnezahl gelten.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenantrieb schafft so günstige Eingriff und Ausgriffsverhältnisse, daß die Verwendung von Mitnehmern möglich wird, die die ihrerseits. bolzenförmig bzw. rund ausgebildeten Anschläge der Förderkette in bekannter Weise hakenförmig umgreifen. Daraus ergibt sich einerseits, daß die Anschläge der Förderkette durch die eingreifenden Mitnehmer nicht nach oben gedrückt werden können, andererseits ergibt sich eine Minderung der in der Antriebskette auftretenden Schwingungen, da die Mitnehmer sich gewissermaßen an den von ihnen erfaßten Anschlägen der Förderkette aufhängen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform des Zwischenantriebs in drei aufeinanderfolgenden Stellungen, Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform in drei Stellungen.
  • Nach Fig. 1 bis 3 besteht der endlose Zwischenantrieb aus einer Laschenkette mit auf den Laschen angeordneten, in die Förderkette eingreifenden Mitnehmern. Je zwei aufeinanderfolgende Laschenglieder 10, 10' sind einander zugeordnet und mit entgegengesetzt gerichteten Mitnehmern 1 usw. versehen, von denen die Mitnehmer 1, 3, 5 usw. in Pfeilrichtung antreiben und nacheinander an den Anschlägen 11 usw. der Förderkette angreifen. Die Mitnehmer 2,4,6 usw. haben dabei die Aufgabe, die Förderkette abzubremsen oder zu halten. Die Glieder der Antriebskette weisen eine kleinere Teilung auf als die halbe Teilung der Förderkette. Wird die Antriebsrichtung umgekehrt, so treiben die Anschläge 2, 4, 6 usw., während die Anschläge 1, 3, 5 usw. bremsen. Die Mitnehmer 2, 3 bzw. 4, 5 usw. bilden über die gelenkige Verbindung ihrer Laschen 10, 10' je eine Zange, die einen Anschlag der Förderkette zwischen sich einschließen kann. Der Achsabstand der beiden Kettenräder entspricht der dreifachen Antrieb skettenteilung.
  • Gemäß Fig. 1 hat das mit einem treibenden Mitnehmer 5 besetzte Laschenglied 10 mit seinem im Pfeilrichtung vorderen Gelenk den Scheitelpunkt des Kettenrades an der Einlaufseite erreicht. Gleichzeitig hat an der Auslaufseite das mit einem bremsenden Mitnehmer 2 besetzte Laschenglied 10' mit seinem vorderen Gelenk den Scheitelpunkt des anderen Kettenrades erreicht.
  • Nach Fig. 2 hat der einlaufende Mitnehmer 5En Anschlag 13 der Förderkette erreicht. In dieser Stellung ist seine Winlcelbeschleunigung noch nicht beendet. Der mit ihm an der Auslaufseite des Zwischenantriebes korrespondierende bremsende Mitnehmer 2 unterliegt bereits einer Winkelbeschleunigung, so daß der bisher von ihm gehaltene Anschlag 12 bereits freigegeben ist.
  • Nach Fig. 3 hat sich der Mitnehmer 5 gegenüber Fig. 1 um eine Teilung der Antriebskette weiterbewegt und damit das Ende seiner Winkelbeschleunigung erreicht. Ferner hat dieser Mitnehmer 5 den vor ihm befindlichen Mitnehmer 3 im Antreiben abgelöst, der nunmehr um eine Teilungsdifferenz vom Anschlag 12 zurückgeblieben ist. Gleichzeitig ist der bremsende Mitnehmer 2 durch den bremsenden Mitnehmer 4 abgelöst worden. der nunmehr das Halten des Anschlags 13 übernimmt, während sich der Anschlag 12 aus dem Eingriffsbereich der treibenden und bremsenden Mitnehmer herausbewegt. Nach Erreichen der dritten Stellung (Fig. 3) bewegen sich die Anschläge in normaler Geschwindigkeit (ohne Beschleunigung) um eine Förderkettenteilung weiter, wobei sie fest zwischen den Mitnehmern 5 und 4 gehalten werden, bis wieder eine Stellung gemäß Fig. 1 erreicht ist.
  • Der zunächst treibende Mitnehmer 3 ist also, bevor er sich auf Grund der Winkelbeschleunigung des Mitnehmers 5 und damit der Förderkette aus dem Eingriffsbereich entfernt, um eine Teilungsdifferenz d. h. um die Differenz zwischen Teilung Förderkette und doppelte Teilung Antriebskette, hinter dem ursprünglich von ihm erfaßten Anschlag 12 der Förderkette zurückgeblieben. Die Kettenräder haben dabei beispielsweise je acht Zähne.
  • Nach Fig. 4 bis 6 kommt der zunächst treibende Mitnehmer erst dann durch Umlenken auf dem Ketten rad aus dem Bereich der Förderkette heraus, wenn er um zwei Teilungsdifferenzen hinter dem entsprechenden Anschlag der Förderkette zurückgeblieben ist. Damit wird es möglich, den Zwischenantrieb mit einem größeren Abstand der Kettenräder und mit Rädern größerer Zähnezahl zu versehen, beispielsweise mit je vierzehn Zähnen. Damit ergeben sich geringere durch den Polygonzug bedingte Spannungsdifferenzen der Antriebskette und eine geringere durch die Winkelstellung des eingreifenden Mitnehmers bedingte Winkelbeschleunigung. Trotzdem bleibt dann größerer Raum, um durch Verschleiß usw. bedingte Ungenauigkeiten in der Teilung der Förderkette undi oder der Antriebskette störungsfrei durch den Zwischenantrieb aufnehmen zu können. Der Achsabstand der beiden Kettenräder entspricht der fünffachen Antriebskettenteilung, so daß sich nicht mehr zwei, sondern jeweils drei Mitnehmerzangen im Bereich der Förderkette befinden. Die Wirkungsweise entspricht grundsätzlich der zu Fig. 1 bis 3 erörterten. Nach Fig. 4 liegen die Mitnehmer 5 und 2 treibend bzw. haltend an den Anschlägen 13, 12 der Förderkette an. Nach Fig. 5 ist der Mitnehmer 7 zur Anlage an den Anschlag 14 gekommen, während sich der Mitnehmer 2 zu lösen begonnen hat. Nach Fig. 6 hat der Mitnehmer 7 den Mitnehmer 5 im Antreiben, und der Mitnehmer 4 den Mitnehmer 2 im Bremsen abgelöst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Endloser Zwischenantrieb für Kettenförderer, bei dem eine Laschenkette zangenartige, einem Anschlag oder zwei Anschlägen der Förderkette zugeordnete Mitnehmer sowie eine kleinere Teilung aufweist als die Förderkette, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Antrieb skettenlas ehen (10, 10') mittels an ihren einander zugewandten Enden angeordneter Mitnehmeraufsätze sowie mittels der die beiden Laschen gelenkig verbindenden (normalen) Elemente der Laschenkette eine Zange bilden, die den Förderkettenanschlag fest zwischen sich einschließt, wenn der Achsabstand der beiden Kettenräder eine zwischen der ein- und zweifachen Anschlagteilung liegende Größe hat, oder ihn mit Spiel entsprechend der n-fachen Teilungsdifferenz zwischen sich einschließt, wenn der Achsabstand größer ist als die (n + 1)-fache Teilung der Zangen, aber kleiner als die (n+2)-fache Teilung der Anschläge.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Kettenräder einer ungeraden Zahl von Teilungen der Antriebskette entspricht und die Zähnzahl der Kettenräder eine nicht durch vier teilbare gerade Zahl ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 964, 931 577, 947 448, 950174, 1 004 545; deutsche Patentanmeldung A 14956XI/81e (bekanntgemacht am 8. 3. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 758 076; französische Patentschriften Nr. 1 095 017, 1095869.
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