DE112019007753T5 - Geräteverwaltungsvorrichtung und Softwareerzeugungsverfahren - Google Patents

Geräteverwaltungsvorrichtung und Softwareerzeugungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112019007753T5
DE112019007753T5 DE112019007753.8T DE112019007753T DE112019007753T5 DE 112019007753 T5 DE112019007753 T5 DE 112019007753T5 DE 112019007753 T DE112019007753 T DE 112019007753T DE 112019007753 T5 DE112019007753 T5 DE 112019007753T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
unit
gui
software
control data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112019007753.8T
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroaki Sakaguchi
Tetsushi Masuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112019007753T5 publication Critical patent/DE112019007753T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/49Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring ensuring correct operation, e.g. by trial operation or configuration checks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/30Creation or generation of source code
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/50Control or safety arrangements characterised by user interfaces or communication
    • F24F11/56Remote control
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/65Updates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Ein Gerätebasismodell (16) ist ein Modell zum Definieren von Geräten (30, 32) in einem Klimageräteverwaltungssystem (10) aus Gerätedaten (14), die eine Information hinsichtlich jedes Elements umfassen, das für die Geräte (30, 32) verwaltet wird. Eine SW-Erzeugungseinheit (18) ist so eingerichtet, dass die Gerätedaten (14) mit dem Gerätebasismodell (16) auf Basis der Gerätedaten (14) verknüpft werden und dadurch eine Gerätesteuer-SW (20, 22) zum Verwalten der Geräte (30, 32) in dem Klimageräteverwaltungssystem (10) erzeugen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Geräteverwaltungsvorrichtung, die zumindest ein Gerät aus der Ferne verwaltet bzw. fernverwaltet, und ein Softwareerzeugungsverfahren zum Erzeugen von Software zum Verwalten eines Geräts durch die Geräteverwaltungsvorrichtung.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Eine Geräteverwaltungsvorrichtung, die eine Fernverwaltung von Geräten, wie zum Beispiel eines Klimageräts und eines Beleuchtungsgeräts, ermöglicht, ist bekannt. Gemäß einer derartigen Geräteverwaltungsvorrichtung ist es möglich, Geräte, wie zum Beispiel ein Klimagerät und ein Beleuchtungsgerät, zusammen zu überwachen und zu betreiben. Es ist wünschenswert, dass eine derartige Geräteverwaltungsvorrichtung ein Hinzufügen eines neuen Geräts oder eine Modelländerung einfach handhaben kann.
  • Zum Beispiel offenbart das offengelegte japanische Patent mit der Nr. 2002-51386 (Patentliteratur 1) einen Geräte-Controller, der für ein Videosystem gedacht ist und mit dem man ein Gerät im Videosystem einfach hinzufügen oder ändern kann., Wenn ein Gerät hinzugefügt oder geändert wird, können in diesem Controller Steuerinhalte des Controllers geändert werden, indem Daten neu bzw. umgeschrieben werden, ohne eine Software (ein internes Programm) des Controllers zu ändern (siehe Patentliteratur 1).
  • ZITATSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: Offengelegtes japanisches Patent mit Nr. 2002-51386
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Der Geräte-Controller, der in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nr. 2002-51386 offenbart ist, ist dahingehend nützlich, dass der Steuerinhalt des Controllers nur durch ein Umschreiben von Daten geändert werden kann, es gibt jedoch eine Möglichkeit, dass der Geräte-Controller eine Hinzufügung oder Änderung eines Geräts durch ein Umschreiben von Daten nicht ausreichend handhaben kann. Um die Hinzufügung eines Geräts und dergleichen ausreichend handhaben zu können, wenn zum Beispiel ein Gerät hinzugefügt wird, muss eine Geräteverwaltungsvorrichtung, wie zum Beispiel der oben beschriebene Controller, dennoch mit einer Software neu installiert werden, die zum Verwalten des hinzugefügten Geräts fähig ist.
  • Jedoch ist ein Senden eines Arbeiters an einen Ort, wo die Geräteverwaltungsvorrichtung installiert ist, um eine Software der Geräteverwaltungsvorrichtung jedes Mal zu ändern, wenn ein durch die Geräteverwaltungsvorrichtung zu verwaltendes Gerät hinzugefügt oder geändert wird, teuer und zeitaufwändig.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde geschaffen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Geräteverwaltungsvorrichtung vorzusehen, die eine Hinzufügung oder Änderung eines Geräts flexibel und einfach handhaben kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Softwareerzeugungsverfahren zum automatischen Erzeugen einer Software zum Verwalten eines Geräts in einer Geräteverwaltungsvorrichtung vorzusehen, die eine Hinzufügung oder Änderung eines Geräts flexibel und einfach handhaben kann.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Geräteverwaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Geräteverwaltungsvorrichtung, die zumindest ein Gerät fernverwalten kann und die eine Speichervorrichtung zum Speichern eines Gerätebasismodells und eine SW-(Software)-Erzeugungseinheit zum Erzeugen einer Software zum Verwalten des Geräts durch die Geräteverwaltungsvorrichtung umfasst. Das Gerätebasismodell ist ein Modell zum Definieren des Geräts in der Geräteverwaltungsvorrichtung aus Gerätedaten, die eine Information hinsichtlich jedes Elements umfassen, das für das Gerät verwaltet wird. Die SW-Erzeugungseinheit ist eingerichtet, eine Software zum Verwalten des Geräts durch die Geräteverwaltungsvorrichtung zu erzeugen, indem die Gerätedaten mit dem Gerätebasismodell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden.
  • Außerdem ist ein Softwareerzeugungsverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Softwareerzeugungsverfahren zum automatischen Erzeugen, in einer Geräteverwaltungsvorrichtung, die zumindest ein Gerät fernverwaltet, einer Software zum Verwalten des Geräts und umfasst: Erfassen, durch die Geräteverwaltungsvorrichtung, von Gerätedaten, die eine Information hinsichtlich jedes Elements umfassen, das für das Gerät verwaltet wird; und Erzeugen, in der Geräteverwaltungsvorrichtung, der Software durch Verknüpfen der Gerätedaten mit einem Gerätebasismodell auf Basis der Gerätedaten. Das Gerätebasismodell ist ein Modell zum Definieren des Geräts in der Geräteverwaltungsvorrichtung aus den Gerätedaten.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Geräteverwaltungsvorrichtung und dem Softwareerzeugungsverfahren wird das Gerätebasismodell zum Definieren des Geräts in der Geräteverwaltungsvorrichtung aus den Gerätedaten vorbereitet und die Gerätedaten werden mit dem Gerätebasismodell verknüpft, wodurch eine Software zum Verwalten des Geräts durch die Geräteverwaltungsvorrichtung automatisch erzeugt wird. Deshalb gibt es gemäß der Geräteverwaltungsvorrichtung und dem Softwareerzeugungsverfahren kein Bedürfnis, die Software der Geräteverwaltungsvorrichtung durch einen Arbeiter zu ändern, wenn ein Gerät hinzugefügt oder geändert wird, und ist es möglich, die Hinzufügung oder Änderung des Geräts flexibel und einfach zu handhaben.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein Gesamtkonfigurationsdiagram eines Klimageräteverwaltungssystems dar, das ein Beispiel einer Geräteverwaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 stellt ein Blockdiagramm dar, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration des Klimageräteverwaltungssystems veranschaulicht, das in 1 veranschaulicht ist.
    • 3 stellt ein detailliertes Konfigurationsdiagramm eines Gerätebasismodells, einer SW-Erzeugungseinheit und einer SW für ein Gerät A dar, die in 1 veranschaulicht sind.
    • 4 stellt ein Diagramm zum Beschreiben einer Betriebsweise der SW für ein Gerät A dar, wenn Steuerdaten von dem Gerät A durch die SW für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, die durch die SW-Erzeugungseinheit erzeugt wird.
    • 5 stellt ein Diagramm dar, das ein Konfigurationsbeispiel einer GUI-Verarbeitungseinheit veranschaulicht.
    • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur veranschaulicht, die durch das Klimageräteverwaltungssystem ausgeführt wird, wenn ein Gerät mit dem Klimageräteverwaltungssystem verbunden wird.
    • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur zum Erzeugen einer Gerätesteuer-SW veranschaulicht, die in einem Schritt S40 der 6 ausgeführt wird.
    • 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Prozedur einer GUI-Erzeugungsverarbeitung veranschaulicht, die in einem Schritt S50 der 6 ausgeführt wird.
    • 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur zum Erfassen bzw. Erlangen von Steuerdaten von dem Gerät veranschaulicht, das mit dem Klimageräteverwaltungssystem verbunden ist.
    • 10 stellt ein Diagramm dar, das ein Anzeigebeispiel von Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit veranschaulicht.
    • 11 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur veranschaulicht, die durch das Klimageräteverwaltungssystem ausgeführt wird, wenn ein Geräteparameter verändert wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt werden.
  • 1 stellt ein Gesamtkonfigurationsdiagram eines Klimageräteverwaltungssystems dar, das ein Beispiel einer Geräteverwaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Ein durch das Klimageräteverwaltungssystem verwaltetes Gerät ist typischerweise ein Klimagerät, es kann aber auch ein sich von dem Klimagerät unterscheidendes Gerät verwaltet werden. Zum Beispiel könnte auch ein Beleuchtungsgerät und dergleichen verwaltet werden.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst ein Klimageräteverwaltungssystem 10 eine Kommunikationsanalyseeinheit 12, ein Gerätebasismodell 16, eine Software-(SW-)Erzeugungseinheit 18, Gerätesteuer-SW 20 und 22 und eine grafische Benutzerschnittstellen-(GUI-)Verarbeitungseinheit 28.
  • Ein Gerät 30 (Gerät A) und ein Gerät 32 (Gerät B) stellen Geräte dar, die durch das Klimageräteverwaltungssystem 10 verwaltet werden, und stellen zum Beispiel Klimageräte oder Beleuchtungsvorrichtungen dar, die Funktionen wie zum Beispiel Dimmen und Dämpfen („toning“) aufweisen. Ein Klimageräteverwaltungssystem 10 kann Geräte 30 und 32 überwachen, und ein Klimageräteverwaltungssystem 10 kann Geräte 30 und 32 betreiben oder steuern. Obwohl in diesem Beispiel zwei Geräte 30 und 32 durch ein Klimageräteverwaltungssystem 10 verwaltet werden, ist die Geräteanzahl nicht darauf beschränkt, und es könnten ein oder mehr als drei Geräte verwaltet werden.
  • Die Kommunikationsanalyseeinheit 12 empfängt und analysiert Kommunikationsdaten, die von einem Gerät übertragen werden, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist. Insbesondere erfasst eine Kommunikationsanalyseeinheit 12 Gerätedaten 14, die eine Information hinsichtlich des verbundenen Geräts (nachfolgend als „Zielgerät“ bezeichnet) umfassen, aus den empfangenen Kommunikationsdaten und gibt erfasste Gerätedaten 14 an die SW-Erzeugungseinheit 18 aus. Es ist festzustellen, dass ein Klimageräteverwaltungssystem 10 und Geräte 30 und 32 verdrahtet oder drahtlos verbunden sein könnten.
  • Gerätedaten 14 geben Daten an, die eine Information hinsichtlich jedes Elements des zu verwaltenden Zielgeräts umfassen. Wenn das Zielgerät zum Beispiel ein Klimagerät ist, umfassen Gerätedaten 14 eine Information, wie zum Beispiel einen Datentyp und einen Kommunikationsparameter, für jedes Element, wie zum Beispiel eine Temperatur, AN/AUS, was angibt, ob das Klimagerät betrieben wird oder gestoppt ist, ein Luftvolumen und eine Ansaugtemperatur.
  • Der Datentyp gibt zum Beispiel an, ob Steuerdaten (Daten selbst, die zu überwachen, betreiben oder steuern sind) des Zielgeräts dezimale Daten, binäre Daten oder Integer-Daten sind. Der Kommunikationsparameter stellt einen Parameter dar, der eine Erfassung bzw. Erlangung der Steuerdaten von dem Zielgerät in Übereinstimmung mit einem designierten Kommunikationsbefehl unter Verwendung eines designierten Kommunikationsschemas anweist. Zum Beispiel gibt der Kommunikationsparameter „Klimatisierungskommunikations-CMD A OP1“ für das Element, das einen Namen „Temperatur“ hat, an, dass die „Temperatur“-Daten von dem Zielgerät durch einen Operanden OP1 eines Befehls A unter Verwendung eines vorgeschriebenen Klimatisierungskommunikationsprotokolls erfasst bzw. erlangt werden. Gerätedaten 14 stellen keine Steuerdaten an sich für jedes Element, wie zum Beispiel eine Temperatur, AN/AUS, ein Luftvolumen und eine Ansaugtemperatur, dar, sind jedoch ein Parameter zum Definieren des Zielgeräts in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 unter Verwendung eines Gerätebasismodells 16, das später beschrieben wird.
  • Obwohl Gerätedaten 14 von dem Zielgerät durch die Kommunikationsdaten in dem oben angegebenen Beispiel erfasst bzw. erlangt werden, könnten sie von einem externen Speicher, wie zum Beispiel einem USB-Speicher oder einer SD-Karte, anstatt unter Verwendung einer Kommunikation erfasst bzw. erlangt werden. Wenn Gerätedaten 14 von dem externen Speicher erfasst bzw. erlangt werden, werden erfasste bzw. erlangte Gerätedaten 14 an die SW-Erzeugungseinheit 18 geliefert.
  • Ein Gerätebasismodell 16 ist ein Modell zum Definieren des Zielgeräts in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 aus Basis von erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14. Ein Gerätebasismodell 16 ist eher ein allgemeines Modell als ein spezifisches Modell, das ein spezifisches Gerät angibt, und das Zielgerät ist in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 definiert (verkörpert), indem Gerätedaten 14 einschließlich einer Information hinsichtlich des Zielgeräts mit einem Gerätebasismodell 16 verknüpft werden.
  • Ein Gerätebasismodell 16 umfasst ein Modell (erstes Modell), das einen Datentyp (integer bzw. ganzzahlig, dezimal, binär, etc.) von in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 zu verwaltenden Steuerdaten und ein Modell (zweites Modell), das ein Kommunikationsschema (vorgeschriebenes Klimatisierungskommunikationsprotokoll, Modbus-Protokoll, etc.) zum Kommunizieren der Steuerdaten mit außerhalb des Klimageräteverwaltungssystems 10 definiert. Ein Gerätebasismodell 16 wird später detailliert beschrieben werden.
  • Eine SW-Erzeugungseinheit 18 verknüpft Gerätedaten 14 mit einem Gerätebasismodell 16 auf Basis von erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14, wodurch eine Software zum Verwalten eines Zielgeräts entsprechend Gerätedaten 14 in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 erzeugt werden. Eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt die Software für jeden Teil von erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14.
  • Wenn zum Beispiel Gerätedaten 14 eines Geräts 30 (Gerät A) erfasst bzw. erlangt werden, verknüpft eine SW-Erzeugungseinheit 18 Gerätedaten 14 mit einem Gerätebasismodell 16 auf Basis von erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14, wodurch eine Gerätesteuer-SW 20 (nachfolgend als „SW 20 für Gerät A“ bezeichnet) zum Überwachen, Betreiben oder Steuern eines Geräts 30 in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 erzeugt wird. Außerdem verknüpft eine SW-Erzeugungseinheit 18, wenn Gerätedaten 14 eines Geräts 32 (Gerät B) erfasst bzw. erlangt werden, Gerätedaten 14 mit einem Gerätebasismodell 16 auf Basis von erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14, wodurch eine Gerätesteuer-SW 22 (nachfolgend als „SW 22 für ein Gerät B“ bezeichnet) zum Überwachen, Betreiben, oder Steuern eines Geräts 32 in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 erzeugt wird.
  • Ein Klimageräteverwaltungssystem 10 kommuniziert mit einem Gerät 30 durch eine erzeugte SW 20 für ein Gerät A. Eine SW 20 für ein Gerät A definiert einen Datentyp und ein Kommunikationsschema für jedes Element von Gerätedaten 14 eines Geräts 30, erfasst bzw. erlangt Steuerdaten (Temperatur, AN/AUS, Luftvolumen, Ansaugtemperatur, etc.) von einem Gerät 30 gemäß dem definierten Kommunikationsschema und speichert die erfassten bzw. erlangten Steuerdaten in einer Speichervorrichtung (nicht veranschaulicht) gemäß dem definierten Datentyp. Wenn die Einstellung des Geräts 30 durch einen Nutzer in einer GUI-Verarbeitungseinheit 28 verändert wird, überträgt eine SW 20 für ein Gerät A außerdem den verändert eingestellten Wert an ein Gerät 30 gemäß einem vorgeschriebenen Kommunikationsschema.
  • Auf ähnliche Weise kommuniziert ein Klimageräteverwaltungssystem 10 mit einem Gerät 32 unter Verwendung einer SW 22 für ein Gerät B. Eine SW 22 für ein Gerät B definiert einen Datentyp und ein Kommunikationsschema für jedes Element von Gerätedaten 14 eines Geräts 32, erfasst bzw. erlangt Steuerdaten von einem Gerät 32 gemäß dem definierten Kommunikationsschema und speichert die erfassten bzw. erlangten Steuerdaten in der Speichervorrichtung gemäß dem definierten Datentyp. Wenn die Einstellung des Geräts 32 durch einen Nutzer in einer GUI-Verarbeitungseinheit 28 geändert wird, überträgt eine SW 22 für ein Gerät B außerdem den verändert eingestellten Wert an ein Gerät 32 gemäß einem vorgeschriebenen Kommunikationsschema.
  • Ein Gerätebasismodell 16, eine SW-Erzeugungseinheit 18 und eine SW 20 für ein Gerät A (SW 22 für ein Gerät B) werden später detailliert beschrieben werden.
  • Eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 führt einen Vorgang bzw. Prozess zum Anzeigen, über eine GUI, der Steuerdaten des Geräts 30, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, und die Steuerdaten eines Geräts 32, die durch eine SW 22 für ein Gerät B erfasst bzw. erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit (die später beschrieben wird) aus. Wenn eine SW 20 für ein Gerät A durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, wählt eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 eine GUI-Komponente für jedes Element der Gerätedaten 14 des Geräts 30 aus und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit an, und zeigt die Steuerdaten des Geräts 30, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, zusammen mit der GUI-Komponente an. Wenn eine SW 22 für ein Gerät B durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, wählt eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 außerdem eine GUI-Komponente für jedes Element der Gerätedaten 14 des Geräts 32 aus und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit an, und zeigt die Steuerdaten des Geräts 32, die durch eine SW 22 für ein Gerät B erfasst bzw. erlangt werden, zusammen mit der GUI-Komponente an. Die Konfiguration einer GUI-Verarbeitungseinheit 28 wird ebenfalls später detailliert beschrieben werden.
  • 2 stellt ein Blockdiagramm dar, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Klimageräteverwaltungssystems 10 veranschaulicht, das in 1 veranschaulicht ist. Bezugnehmend auf 2 umfasst ein Klimageräteverwaltungssystem 10 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 110, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 112, einen Festwertspeicher (ROM) 114, eine Speichervorrichtung 116, eine Eingabeeinheit 118, eine Anzeigeeinheit 120 und eine Kommunikationseinheit 122. Ein RAM 112, ein ROM 114, eine Speichervorrichtung 116, eine Eingabeeinheit 118, eine Anzeigeeinheit 120 und eine Kommunikationseinheit 122 sind mit einer CPU 110 über einen Bus 124 verbunden.
  • Eine CPU 110 entwickelt Programme, die in einem ROM 114 gespeichert sind, in einem RAM 112 und führt die Programme aus. Die in einem ROM 114 gespeicherten Programme weisen Verarbeitungsprozeduren einer Kommunikationsanalyseeinheit 12, einer SW-Erzeugungseinheit 18 und einer GUI-Verarbeitungseinheit 28 in 1 auf. Ein Klimageräteverwaltungssystem 10 führt eine Verarbeitung zum Erzeugen einer SW 20 für ein Gerät A und einer SW 22 für ein Gerät B durch eine SW-Erzeugungseinheit 18, eine Verarbeitung zum Anzeigen der Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 und dergleichen gemäß diesen Programmen aus. Außerdem entwickelt eine CPU 110 eine SW 20 für ein Gerät A und eine SW 22 für ein Gerät B, die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt werden, in einem RAM 112 und führt sie aus.
  • Eine Speichervorrichtung 116 umfasst einen nicht flüchtigen Speicher, wie zum Beispiel einen Flash-Speicher oder eine Festplatte. Eine Speichervorrichtung 116 speichert ein Gerätebasismodell 16, Gerätedaten 14, die von außerhalb erfasst bzw. erlangt werden, und eine Gerätesteuer-SW (in diesem Beispiel eine SW 20 für ein Gerät A und eine SW 22 für ein Gerät B), die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt werden. Außerdem speichert eine Speichervorrichtung 116 Steuerdaten, die von Geräten 30 und 32 erfasst bzw. erlangt werden, durch eine SW 20 für ein Gerät A bzw. eine SW 22 für ein Gerät B, GUI-Komponenten, die in GUI-Verarbeitungseinheit 28 verwendet werden, Anzeigedaten, die durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 erzeugt werden, und dergleichen.
  • Eine Eingabeeinheit 118 ist eine Tastatur, eine Maus oder dergleichen, die durch den Nutzer betätigt werden können. Eine Anzeigeeinheit 120 ist eine Anzeige, die Anzeigedaten, die durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 erzeugt werden, über eine GUI anzeigt und die zum Beispiel durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD) gebildet wird. Eine Anzeigeeinheit 120 könnte eine Touchpanel-Anzeige sein, und in diesem Fall könnte ein Touchpanel einen Teil der Eingabefunktion einer Eingabeeinheit 118 aufweisen.
  • Eine Kommunikationseinheit 122 ist eine Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit Geräten 30 und 32. Insbesondere sind Geräte 30 und 32 durch eine Kommunikationseinheit 122 mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden. Außerdem kann auch ein externer Speicher (wie zum Beispiel ein USB-Speicher oder eine SD-Karte) mit einer Kommunikationseinheit 122 verbunden sein. Wenn Gerätedaten 14 von dem externen Speicher erfasst bzw. erlangt werden, ist der externe Speicher mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 durch eine Kommunikationseinheit 122 verbunden.
  • 3 stellt ein detailliertes Konfigurationsdiagramm eines Gerätebasismodells 16, einer SW-Erzeugungseinheit 18 und einer SW 20 für ein Gerät A dar, die in 1 veranschaulicht sind. Es ist festzustellen, dass die Konfiguration einer SW 22 für ein Gerät B, mit Ausnahme spezifischer Datenelemente, gleichartig zu jener der SW 20 für ein Gerät A ist. Deshalb wird unten repräsentativ eine SW 20 für ein Gerät A beschrieben werden, und die Beschreibung einer SW 22 für ein Gerät B wird weggelassen werden.
  • Bezugnehmend auf 3 umfasst ein Gerätebasismodell 16 eine Datenspeicher-SW 46 und eine Kommunikationsschema-SW 48. Eine Datenspeicher-SW 46 ist ein Modell (erstes Modell), das einen Datentyp (ganzzahlig, dezimal, binär, etc.) von Steuerdaten eines Geräts vorsieht, das durch ein Klimageräteverwaltungssystem 10 verwaltet wird. Eine Datenspeicher-SW 46 stellt eine „Kiste“ („box“) zum Speichern von Steuerdaten gemäß einem Datentyp bereit, der in Gerätedaten 14 für jedes Element der Gerätedaten 14 definiert ist.
  • Ein Kommunikationsschema-SW 48 ist ein Modell (zweites Modell), das ein Kommunikationsschema zum Kommunizieren der Steuerdaten des Geräts, das durch ein Klimageräteverwaltungssystem 10 verwaltet wird, mit außerhalb eines Klimageräteverwaltungssystems 10 vorsieht. Eine Kommunikationsschema-SW 48 sieht eine Kommunikation-SW zum Austauschen von Steuerdaten mit einem Zielgerät gemäß einem Kommunikationsparameter vor, der in Gerätedaten 14 für jedes Element der Gerätedaten 14 definiert ist. In diesem Beispiel kann eine Kommunikationsschema-SW 48 eine „Klimatisierungskommunikations-SW“, die eine Kommunikation-SW vorsieht, die einem vorgeschriebenen Klimakommunikationsprotokoll folgt, eine „Modbus-Kommunikations-SW“, die eine Kommunikation-SW vorsieht, die einem Modbus-Protokoll folgt, und dergleichen vorsehen.
  • Eine SW-Erzeugungseinheit 18 umfasst eine Gerätedatenerfassungseinheit bzw. eine Gerätedatenerlangungseinheit 40, eine Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit 42 und eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44. Eine Gerätedatenerfassungseinheit 40 erfasst bzw. erlangt Gerätedaten 14 von einer Kommunikationsanalyseeinheit 12 (1) oder dem externen Speicher. Dann gibt eine Gerätedatenerfassungseinheit 40, für jedes der Elemente der erfassten Gerätedaten 14, „Namen“-Daten (data of „name“) und „Datentyp“-Daten (data of „data typ“) an eine Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit 42 aus erfassten bzw. erlangten Gerätedaten 14 aus und gibt „Namen“-Daten und „Kommunikationsparameter“-Daten an eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44 aus.
  • Eine Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit 42 verknüpft Gerätedaten 14, die von der Gerätedatenerfassungseinheit 40 empfangen werden, mit einer Datenspeicher-SW 46 eines Gerätebasismodells 16, wodurch eine Software zum Speichern der Steuerdaten erzeugt wird, die von dem Zielgerät erfasst bzw. erlangt werden. Insbesondere verknüpft eine Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit 42, wenn „Namen“-Daten und „Datentyp“-Daten für jedes Element von Gerätedaten 14 eines Geräts 30 empfangen werden, Gerätedaten 14 mit einer Datenspeicher-SW 46 auf Basis eines „Datentyps“ der Gerätedaten 14, wodurch eine Software zum Definieren des Namens und des Datentyps der Steuerdaten des Geräts 30 für jedes Element der Gerätedaten 14 (erste Erzeugungseinheit) erzeugt wird.
  • Eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44 verknüpft Gerätedaten 14, die von einer Gerätedatenerfassungseinheit 40 empfangen werden, mit einer Kommunikationsschema-SW 48 des Gerätebasismodells 16, wodurch eine Software zum Durchführen einer Kommunikation mit dem Zielgerät erzeugt wird. Insbesondere verknüpft eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44, wenn „Namen“-Daten und „Kommunikationsparameter“-Daten für jedes Element von Gerätedaten 14 eines Geräts 30 empfangen werden, Gerätedaten 14 mit einer Kommunikationsschema-SW 48 auf Basis des Kommunikationsschemas, das durch einen „Kommunikationsparameter“ definiert ist, wodurch eine Software zum Kommunizieren der Steuerdaten mit einem Gerät 30 (zweite Erzeugungseinheit) erzeugt wird.
  • Im Ergebnis wird für ein Gerät 30 eine SW 20 für ein Gerät A erzeugt, die Steuerdaten von einem Gerät 30 durch eine Kommunikation-SW gemäß dem Kommunikationsschema erfasst bzw. erlangt, das durch den „Kommunikationsparameter“ für jedes Element der Gerätedaten 14 definiert ist, und die die erfassten Steuerdaten in einer Speichervorrichtung 116 (2) durch die „Datenspeicher-SW“ in dem Typ speichert, der durch den „Datentyp“ definiert ist.
  • Eine erzeugte SW 20 für ein Gerät A umfasst eine Datenspeichereinheit 50, eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 und eine Modbus-Kommunikations-SW-Einheit 58. Eine Datenspeichereinheit 50 speichert für jedes Element eines Namens 51 die Steuerdaten, die durch eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 oder durch eine Modbus-Kommunikations-SW-Einheit 58 erfasst bzw. erlangt werden, in einer Speichervorrichtung 116 durch eine Datenspeicher-SW 52, die mit einer Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit 42 verknüpft ist.
  • Eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 erfasst bzw. erlangt die Steuerdaten von einem Gerät 30 durch die Klimatisierungskommunikations-SW gemäß dem Kommunikationsparameter, der in Gerätedaten 14 für das Element definiert ist, mit welchem die Klimatisierungskommunikations-SW durch eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44 verknüpft ist, aus den Elementen der Gerätedaten 14.
  • Eine Modbus-Kommunikations-SW-Einheit 58 erfasst bzw. erlangt die Steuerdaten von einem Gerät 30 durch die Modbus-Kommunikations-SW gemäß dem Kommunikationsparameter, der in Gerätedaten 14 für das Element definiert ist, mit welchem die Modbus-Kommunikations-SW durch eine Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit 44 verknüpft ist, aus den Elementen der Gerätedaten 14.
  • 4 stellt ein Diagramm zum Beschreiben des Betriebs einer SW 20 für ein Gerät A dar, wenn Steuerdaten von einem Gerät 30 (Gerät A) durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird. 4 veranschaulicht die Betriebsweise einer SW 20 für ein Gerät A, wenn eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 Steuerdaten von einem Gerät 30 erfasst bzw. erlangt.
  • Bezugnehmend auf 4 erlangt bzw. erfasst eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 einer SW 20 für ein Gerät A einen Kommunikationsbefehl 60 von einem Gerät 30. Ein Kommunikationsbefehl 60 umfasst einen Befehl CMD zum Spezifizieren einer Kommunikation mit einem Gerät 30 und Daten für jeden Operanden, der vorab definiert wird. Es ist festzustellen, dass in diesem Beispiel ein Operand OP1 einen eingestellten Wert einer „Temperatur“ eines Geräts 30 angibt, ein Operand OP2 einen „AN/AUS“-Zustand eines Geräts A angibt und ein Operand OP3 eine Einstellung eines „Luftvolumens“ eines Geräts A angibt.
  • Wenn ein Kommunikationsbefehl 60 von einem Gerät 30 erlangt bzw. erfasst wird, erlangt bzw. erfasst eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 Steuerdaten von einem Kommunikationsbefehl 60 gemäß einem Kommunikationsparameter 64 für jeden Namen 62. Insbesondere verknüpft eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 die Daten der Operanden OP1, OP2 und OP3 eines Kommunikationsbefehls 60 mit „Temperatur“, „AN/AUS“ bzw. „Luftvolumen“ in einem Namen 62.
  • Dann speichert eine Datenspeichereinheit 50 für jeden Namen 51 die Steuerdaten, die durch eine Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56 erfasst bzw. erlangt werden, in einer Speichervorrichtung 116 als Speicherdaten 53, unter Verwendung des „Namens“ als Schlüssel, durch eine Speicher-SW, die in einer Datenspeicher-SW 52 definiert ist.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 umfasst ein Klimageräteverwaltungssystem 10 ferner eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 zum Anzeigen der Steuerdaten eines Geräts 30, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, und der Steuerdaten eines Geräts 32, die durch eine SW 22 für ein Gerät B erfasst bzw. erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 (2). Eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 erzeugt ein GUI-Bild zum Anzeigen von Steuerdaten, die durch eine SW 20 für ein Gerät A und durch eine SW 22 für ein Gerät B erlangt bzw. erfasst werden, die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 und führt eine Anzeigesteuerung zum Anzeigen des erzeugten GUI-Bilds gemeinsam mit den Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 durch.
  • 5 stellt ein Diagramm dar, das ein Konfigurationsbeispiel einer GUI-Verarbeitungseinheit 28 veranschaulicht. Es ist festzustellen, dass 5 eine Konfiguration zum Anzeigen aller Steuerdaten, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 repräsentativ veranschaulicht.
  • Bezugnehmend auf 5 umfasst eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 eine GUI-Erzeugungseinheit 70, eine Anzeigesteuerungseinheit 80, eine GUI-Komponentendatenbank (DB) 66 und GUI-Daten 68. Eine GUI-Erzeugungseinheit 70 erzeugt Anzeigedaten zum Anzeigen, über eine GUI, aller Steuerdaten, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 auf Basis aller Steuerdaten, die von einem Gerät 30 durch eine SW 20 für ein Gerät A erlangt bzw. erfasst werden.
  • Eine GUI-Komponenten-DB 66 ist eine Datenbank aus verschiedenen GUI-Komponenten, die auf einer Anzeigeeinheit 120 anzeigbar sind, und umfasst zum Beispiel GUI-Komponenten, wie zum Beispiel „Kippschalter“, „Liste“ und „Drehknopf“, als Standardkomponenten und GUI-Komponenten, wie zum Beispiel „Luftströmungsrichtungskomponente“ und „Luftvolumenkomponente“, als kundenspezifische Komponenten.
  • GUI-Daten 68 stellen eine Karte zum Definieren einer Verknüpfung zwischen allen Steuerdaten, die von einem Gerät 30 durch eine SW 20 für ein Gerät A erlangt bzw. erfasst werden, und einer GUI-Komponente in einer GUI-Komponenten-DB 66 dar. In diesem Beispiel definieren GUI-Daten 68, dass Steuerdaten „AN/AUS“, „Betriebsmodus“, „eingestellte Temperatur“, „Luftströmungsrichtung“ und „Luftvolumen“ zusammen mit GUI-Komponenten „Kippschalter“, „Liste“, „Drehknopf“, „Luftströmungsrichtungskomponente“ bzw. „Luftvolumenkomponente“ angezeigt werden.
  • Eine GUI-Komponenten-DB 66 und GUI-Daten 68 werden vorab vorbereitet und in einer Speichervorrichtung 116 (2) gespeichert. Es ist festzustellen, dass GUI-Komponenten in einer GUI-Komponenten-DB 66 angemessen hinzugefügt und geändert werden können und dass GUI-Daten 68 auch angemessen unter Verwendung einer Eingabeeinheit 118 geändert werden können (2).
  • Dann erzeugt eine GUI-Erzeugungseinheit 70 für alle Steuerdaten, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt werden, Anzeigedaten 72 zum Anzeigen der GUI-Komponente und der Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 auf Basis von GUI-Daten 68.
  • Eine Anzeigesteuereinheit 80 führt eine Anzeigesteuerung zum Anzeigen von Anzeigedaten 72, die durch eine GUI-Erzeugungseinheit 70 erzeugt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 aus. Insbesondere erlangt bzw. erfasst eine Anzeigesteuerungseinheit 80 für jedes Anzeigeelement von Anzeigedaten 72 die entsprechende GUI-Komponente aus einer GUI-Komponenten-DB 66, zeigt sie auf einer Anzeigeeinheit 120 an, liest die Steuerdaten, die durch eine SW 20 für ein Gerät A erlangt bzw. erfasst werden, aus einer Speichervorrichtung 116 aus und zeigt die erlangten Steuerdaten zusammen mit der entsprechenden GUI-Komponente an.
  • 6 bis 8 stellen Flussdiagramme dar, die ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur veranschaulichen, die durch ein Klimageräteverwaltungssystem 10 ausgeführt wird, wenn ein Gerät mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist. Eine Reihe von Prozessen, die in den Flussdiagrammen gezeigt sind, wird gestartet, wenn zum Beispiel ein Klimageräteverwaltungssystem 10 Kommunikationsdaten einschließlich Gerätedaten 14 des Geräts empfängt.
  • Bezugnehmend auf 6 analysiert ein Klimageräteverwaltungssystem 10, wenn die Kommunikationsdaten von dem Gerät empfangen werden, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist, die empfangenen Kommunikationsdaten (Schritt S10). Dann bestimmt eine Kommunikationsanalyseeinheit 12, ob das verbundene Gerät ein neues Gerät ist oder nicht (Schritt S20). Wenn es keine Gerätesteuer-SW entsprechend dem Gerät gibt, bestimmt eine Kommunikationsanalyseeinheit 12, dass das Gerät ein neu verbundenes Gerät ist. Wenn es bestimmt wird, dass das Gerät kein neues Gerät ist (NEIN im Schritt S20), wird eine Reihe von folgenden Prozessen nicht ausgeführt und die Verarbeitung schreitet zu einem Ende fort.
  • Wenn es in einem Schritt S20 bestimmt wird, dass das Gerät ein neu verbundenes Gerät ist (JA im Schritt S20), erfasst bzw. erlangt eine Kommunikationsanalyseeinheit 12 Gerätedaten 14 von dem Gerät aus den erlangten bzw. erfassten Kommunikationsdaten (Schritt S30).
  • Es ist festzustellen, dass, wie oben beschrieben, Gerätedaten 14 auch von dem externen Speicher erlangt werden können. In einem Fall, wo Gerätedaten 14 von dem externen Speicher erlangt werden, schreitet die Verarbeitung von einem Schritt S10 zu einem Schritt S40 ohne Ausführung eines Schritts S30 fort.
  • Wenn Gerätedaten 14 aus den Kommunikationsdaten oder von dem externen Speicher erlangt bzw. erfasst werden, führt ein Klimageräteverwaltungssystem 10 eine Verarbeitung zum Erzeugen einer Gerätesteuer-SW für das Gerät durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 aus (Schritt S40). Die Verarbeitung zum Erzeugen der Gerätesteuer-SW wird später detailliert beschrieben werden.
  • Dann führt ein Klimageräteverwaltungssystem 10, wenn die Gerätesteuer-SW für das Gerät durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, eine GUI-Erzeugungsverarbeitung zum Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen, über eine GUI, der Steuerdaten des Geräts auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 aus (Schritt S50). Die GUI-Erzeugungsverarbeitung wird ebenfalls später detailliert beschrieben werden.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Prozedur der Verarbeitung zum Erzeugen einer Gerätesteuer-SW veranschaulicht, die in einem Schritt S40 der 6 ausgeführt wird. Bezugnehmend auf 7 extrahiert eine SW-Erzeugungseinheit 18 „Namen“-Daten und „Datentyp“-Daten für jedes Element aus Gerätedaten 14, die in einem Schritt S30 erlangt bzw. erfasst werden (6) (Schritt S110).
  • Als Nächstes verknüpft eine SW-Erzeugungseinheit 18 die „Datenspeicher-SW“ eines Gerätebasismodells 16 entsprechend den „Datentyp“-Daten (dezimal, binär, ganzzahlig, etc.) mit den „Namen“-Daten für jedes Element der Gerätedaten 14 (Schritt S120). Im Ergebnis wird eine Datenspeichereinheit 50 (3) der Gerätessteuer-SW erzeugt.
  • Ferner extrahiert eine SW-Erzeugungseinheit 18 „Namen“-Daten und „Kommunikationsparameter“-Daten für jedes Element aus Gerätedaten 14, die in einem Schritt S30 (6) erlangt bzw. erfasst werden (Schritt S130).
  • Dann verknüpft eine SW-Erzeugungseinheit 18 die „Kommunikationsschema-SW“ des Gerätebasismodells 16 entsprechend den „Kommunikationsparameter“-Daten mit den „Namen“-Daten für jedes Element der Gerätedaten 14 (Schritt S140). Im Ergebnis wird eine Kommunikation-SW einer Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit 56, eine Modbus-Kommunikations-SW-Einheit 58 oder dergleichen (3) der Gerätessteuer-SW erzeugt.
  • Auf diese Weise erzeugt eine SW-Erzeugungseinheit 18 automatisch die Gerätesteuer-SW für das Gerät, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist. Die Verarbeitung zum Erlangen bzw. Erfassen der Steuerdaten von dem Gerät durch die erzeugte Gerätesteuer-SW wird später unter Bezugnahme auf 9 beschrieben werden.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Prozedur einer GUI-Erzeugungsverarbeitung veranschaulicht, die in einem Schritt S50 der 6 ausgeführt wird. Unter gemeinsamer Bezugnahme auf 5 und 8 liest eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 aus einer Speichervorrichtung 116 GUI-Daten 68, die eine Verknüpfung zwischen allen Steuerdaten definiert, die durch die Gerätesteuer-SW von einem Gerät erlangt bzw. erfasst werden, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist, und eine GUI-Komponente aus (Schritt S210).
  • Dann erzeugt eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 für alle Steuerdaten, die von dem Gerät erlangt werden, Anzeigedaten 72 zum Anzeigen der GUI-Komponente und der Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine GUI-Erzeugungseinheit 70 auf Basis von GUI-Daten 68 (Schritt S220).
  • Dann erlangt eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 unter Verwendung einer Anzeigesteuerungseinheit 80 die GUI-Komponente von einer GUI-Komponenten-DB 66 auf Basis erzeugter Anzeigedaten 72 und zeigt die GUI-Komponente auf einer Anzeigeeinheit 120 zusammen mit den Steuerdaten an, die von dem Gerät erlangt durch die Gerätesteuer-SW werden (Schritt S230).
  • Wie oben beschrieben, wenn ein Gerät neu mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden wird, erzeugt ein Klimageräteverwaltungssystem 10 eine Gerätesteuer-SW für das neu verbundene Gerät, und erzeugt ferner eine GUI zum Anzeigen von Steuerdaten, die durch die Gerätesteuer-SW erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 und zeigt die erzeugte GUI auf einer Anzeigeeinheit 120 an.
  • 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Prozedur der Verarbeitung zum Erlangen von Steuerdaten von dem Gerät veranschaulicht, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist. Eine Serie bzw. Reihe von Prozessen, die in diesem Flussdiagramm gezeigt ist, wird in vorbestimmten Intervallen wiederholt, während ein Klimageräteverwaltungssystem 10 und das verbundene Gerät aktiviert sind.
  • Bezugnehmend auf 4 zusammen mit 9 erlangt die Gerätesteuer-SW (SW 20 für Gerät A, SW 22 für Gerät B und dergleichen), die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, einen Kommunikationsbefehl 60 von dem Zielgerät (Geräte 30, 32 und dergleichen) durch die Kommunikationsschema-SW (Klimatisierungskommunikations-SW 56, Modbus-Kommunikations-SW 58 und dergleichen) (Schritt S310).
  • Als Nächstes verarbeitet die Gerätesteuer-SW einen Kommunikationsbefehl 60 gemäß den „Kommunikationsparameter“-Daten für jedes Element der Gerätedaten 14 und erlangt bzw. erfasst die Steuerdaten des Zielgeräts (Schritt S320).
  • Nachfolgend speichert die Gerätesteuer-SW für jedes Element der Gerätedaten 14 die erlangten Steuerdaten in einer Speichervorrichtung 116 in einem Typ eines „Datentyps“ gemeinsam mit den „Name“-Daten durch die „Datenspeicher-SW“ (Schritt S330).
  • Außerdem zeigt eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 durch eine Anzeigesteuerungseinheit 80 alle Steuerdaten, die durch die Gerätesteuer-SW erlangt und gespeichert werden, zusammen mit der GUI-Komponente an, die auf einer Anzeigeeinheit 120 angezeigt wird (Schritt S340).
  • Im Ergebnis werden die Steuerdaten von dem Zielgerät durch die Gerätesteuer-SW erlangt bzw. erfasst, die durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, und werden auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine entsprechende GUI-Komponente angezeigt.
  • Im Klimageräteverwaltungssystem 10 kann ein Nutzer die Steuerdaten für jedes Gerät, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist, auf einer Anzeigeeinheit 120 überwachen und kann auch jedes Element unter Verwendung der GUI-Komponente betreiben, die auf einer Anzeigeeinheit 120 angezeigt wird. Dies bedeutet zum Beispiel, dass, wenn der Zustand eines Geräts 30 auf einer Anzeigeeinheit 120 angezeigt wird, die Temperatur des Geräts 30 über eine Anzeigeeinheit 120 eingestellt werden kann, indem der Drehknopf für die eingestellte Temperatur des Geräts 30 betätigt wird. Die eingestellten Daten werden an ein Gerät 30 durch eine SW 20 für ein Gerät A gemäß dem Kommunikationsschema übertragen, das in dem Kommunikationsparameter definiert ist.
  • 10 stellt ein Diagramm dar, das ein Anzeigebeispiel von Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 veranschaulicht. Es ist festzustellen, dass 10 ein Anzeigebeispiel von Steuerdaten eines Geräts 30 (Gerät A) repräsentativ veranschaulicht. Bezugnehmend auf 10 werden GUI-Komponenten 82 bis 92 auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 angezeigt.
  • Zum Beispiel ist eine GUI-Komponente 82 ein Kippschalter und die „Betrieb“/„Stopp“-Anzeige wird gemäß den Steuerdaten „AN/AUS“ aus dem „Namen“ umgeschaltet, die den Betriebszustand (Betrieb/Stopp) des Geräts 30 angibt, der durch eine SW 20 für ein Gerät A erfasst bzw. erlangt wird. Außerdem werden, wenn entweder ein „Betrieb“ oder ein „Stopp“ einer GUI-Komponente 82 ausgewählt wird und eine „Senden“-Taste gedrückt wird, die eingestellten „AN/AUS“-Daten an ein Gerät 30 durch eine SW 20 für ein Gerät A übertragen bzw. gesendet, und der Betriebszustand des Geräts 30 wird umgeschaltet.
  • Alternativ ist die GUI-Komponente 86 zum Beispiel einen Drehknopf, und die Steuerdaten der „eingestellten Temperatur (kühlen)“, die die eingestellte Temperatur eines Geräts 30 zum Kühlen angeben und die durch eine SW 20 für ein Gerät A erlangt bzw. erfasst werden, werden auf einer GUI-Komponente 86 angezeigt. Wenn die eingestellte Temperatur durch den Drehknopf einer GUI-Komponente 86 geändert wird und die „Senden“-Taste gedrückt wird, werden die eingestellten Daten der „eingestellten Temperatur (kühlen)“ außerdem an ein Gerät 30 durch eine SW 20 für ein Gerät A übertragen bzw. gesendet, und die für ein Gerät 30 zum Kühlen eingestellte Temperatur wird geändert.
  • Es ist festzustellen, dass in der oben angegebenen Beschreibung angenommen wird, dass ein Gerät eines neuen Modells mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden wird, und dass in einem Fall, wo ein Gerät, für welches die Gerätesteuer-SW einmal erzeugt ist, wieder verbunden wird (zum Beispiel ein Austausch des gleichen Modells oder dergleichen), die Gerätesteuer-SW, die erzeugt wurde, verwendet wird. Wenn andererseits während einer Verbindung eines Geräts eine Gerätesteuer-SW für das Gerät schon vorhanden ist, aber der Parameter des Geräts geändert wird, wird die Gerätesteuer-SW erneut erzeugt. Dies bedeutet, dass, wenn es eine Änderung hinsichtlich des Parameters des Geräts gibt und wenn sich Gerätedaten 14 von den vorherigen unterscheiden, die Gerätesteuer-SW erneut durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird und dass die Anzeigedaten zum Anzeigen der Steuerdaten auf einer Anzeigeeinheit 120 ebenfalls erneut erzeugt werden. Man nimmt zum Beispiel an, dass das Gerät ein Klimagerät ist und dass der obere Grenzwert der eingestellten Temperatur in Gerätedaten 14 definiert ist. In diesem Fall, wenn ein neues Modell, bei dem der obere Grenzwert der eingestellten Temperatur geändert wird, angeschlossen wird, werden die Gerätesteuer-SW und die Anzeigedaten einer Anzeigeeinheit 120 erneut erzeugt.
  • 11 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur veranschaulicht, die durch ein Klimageräteverwaltungssystem 10 ausgeführt wird, wenn der Geräteparameter geändert wird. Eine Reihe von Vorgängen bzw. Prozessen, die in diesem Flussdiagramm gezeigt sind, werden ebenfalls gestartet, wenn ein Klimageräteverwaltungssystem 10 zum Beispiel Kommunikationsdaten einschließlich Gerätedaten 14 des verbundenen Geräts empfängt.
  • Bezugnehmend auf 11 analysiert ein Klimageräteverwaltungssystem 10, wenn die Kommunikationsdaten von dem Gerät empfangen werden, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist, die empfangenen Kommunikationsdaten (Schritt S410). Dann bestimmt eine Kommunikationsanalyseeinheit 12, ob eine Gerätesteuer-SW für das verbundene Gerät bereits erzeugt wurde oder nicht (Schritt S420). Wenn es bestimmt wird, dass es keine Gerätesteuer-SW für das Gerät gibt (NEIN im Schritt S420), wird eine Gerätehinzufügungsverarbeitung ausgeführt (Schritt S430), die unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben ist.
  • Wenn im Schritt S420 festgestellt wird, dass die Gerätesteuer-SW für das Gerät schon erzeugt wurde (JA im Schritt S420), wird der Parameter des Geräts von der Gerätesteuer-SW erlangt bzw. erfasst (Schritt S440).
  • Als Nächstes erlangt bzw. erfasst eine Kommunikationsanalyseeinheit 12 Gerätedaten 14 des Geräts aus den Kommunikationsdaten, die im Schritt S410 erlangt werden (Schritt S450). Dann vergleicht eine Kommunikationsanalyseeinheit 12 den Parameter, der von der existierenden Gerätesteuer-SW im Schritt S440 erlangt wurde, mit dem Parameter, der in Gerätedaten 14 definiert ist, die im Schritt S450 erlangt werden, und bestimmt, ob es einen Unterschied zwischen ihnen gibt oder nicht (Schritt S460).
  • Falls es einen Unterschied zwischen den verglichenen Parametern gibt (JA im Schritt S460), führt ein Klimageräteverwaltungssystem 10 eine Verarbeitung zum Erzeugen (erneutem Erzeugen) der Gerätesteuer-SW durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 auf Basis der Gerätedaten 14 aus, die im Schritt S450 erlangt werden (Schritt S470). Die im Schritt S470 ausgeführte Verarbeitung ist die gleiche wie die Verarbeitung, die bei 7 beschrieben ist.
  • Wenn die Gerätesteuer-SW durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt wird, führt ein Klimageräteverwaltungssystem 10 dann eine GUI-Erzeugungsverarbeitung zum erneuten Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen der Steuerdaten des Geräts auf einer Anzeigeeinheit 120 durch eine GUI-Verarbeitungseinheit 28 aus (Schritt S480). Die im Schritt S480 ausgeführte Verarbeitung ist die gleiche wie die Verarbeitung, die bei 8 beschrieben ist.
  • Es ist festzustellen, dass, wenn es keinen Unterschied zwischen den verglichenen Parametern im Schritt S460 gibt (NEIN im Schritt S460), die existierende Gerätesteuer-SW und Anzeigedaten einer Anzeigeeinheit 120 verwendet werden können, und somit schreitet die Verarbeitung zum Ende fort, ohne die Schritte S470 und S480 auszuführen.
  • Wie oben beschrieben, wird in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gerätebasismodell 16 vorbereitet und die Gerätesteuer-SW (SW 20 für Gerät A, SW 22 für Gerät B und dergleichen) zum Verwalten des Geräts wird automatisch in einem Klimageräteverwaltungssystem 10 erzeugt, indem Gerätedaten 14 mit einem Gerätebasismodell 16 auf Basis der Gerätedaten 14 verknüpft werden. Deshalb ist es gemäß einem Klimageräteverwaltungssystem 10 nicht notwendig, einen Arbeiter vor Ort zu schicken und eine Software eines Klimageräteverwaltungssystems 10 jedes Mal zu installieren, wenn ein Gerät hinzugefügt oder geändert wird. Im Ergebnis ist es möglich, eine Hinzufügung oder Änderung eines Geräts flexibel und einfach zu handhaben.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn Gerätedaten 14 von dem Gerät, das mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden ist, oder vom externen Speicher empfangen werden, die Gerätesteuer-SW für das Gerät durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel nicht erforderlich, viele Gerätesteuer-SW-Teile für verschiedene Arten von Geräten angesichts von Geräten vorzubereiten, die mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden werden können, und die Gerätesteuer-SW kann rechtzeitig erzeugt werden.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn mehrere Geräte (Geräte 30, 32 und dergleichen) mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 verbunden werden, die Gerätesteuer-SW für jedes Gerät (SW 20 für Gerät A, SW 22 für Gerät B und dergleichen) erzeugt. Deshalb kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Erzeugungsmenge einer SW auf ein nötiges Minimum verringert werden.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch eine GUI-Erzeugungseinheit 70 mit einer SW-Erzeugungseinheit 18 vorgesehen, wodurch die Gerätesteuer-SW automatisch durch eine SW-Erzeugungseinheit 18 erzeugt werden kann, und die GUI zum Anzeigen der Steuerdaten, die durch die Gerätesteuer-SW erlangt werden, auf einer Anzeigeeinheit 120 kann ebenfalls automatisch durch eine GUI-Erzeugungseinheit 70 erzeugt werden.
  • Obwohl in der oben angegebenen Beschreibung die Steuerdaten, die mit einem Klimageräteverwaltungssystem 10 durch eine Gerätesteuer-SW kommuniziert werden, überwacht werden oder auf einer Anzeigeeinheit 120 für ein Klimageräteverwaltungssystem 10 betrieben werden, könnten die Steuerdaten überwacht oder im Web in einem entfernten Server, PC, Smartphone oder dergleichen betrieben werden, indem ferner mit derartigen Vorrichtungen kommuniziert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass die hier offenbarte Ausführungsform in allen Belangen ein Beispiel ist und nicht beschränkend ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die oben angegebene Beschreibung der Ausführungsform, sondern durch die Ansprüche definiert und dient dazu, Bedeutungen, die äquivalent zu den Ansprüchen sind, und alle Modifikationen innerhalb des Umfangs zu umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klimageräteverwaltungssystem
    12
    Kommunikationsanalyseeinheit
    14
    Gerätedaten
    16
    Gerätebasismodell
    18
    SW-Erzeugungseinheit
    20
    SW für Gerät A
    22
    SW für Gerät B
    28
    GUI-Verarbeitungseinheit
    30, 32
    Gerät
    40
    Gerätedatenerfassungseinheit
    42
    Datenspeicher-SW-Verknüpfungseinheit
    44
    Kommunikationsschema-SW-Verknüpfungseinheit
    50
    Datenspeichereinheit
    56
    Klimatisierungskommunikations-SW-Einheit
    58
    Modbus-Kommunikations-SW-Einheit
    60
    Kommunikationsbefehl
    66
    GUI-Komponenten-DB
    68
    GUI-Daten
    70
    GUI-Erzeugungseinheit
    72
    Anzeigedaten
    80
    Anzeigesteuerungseinheit
    82 to 92
    GUI-Komponente
    110
    CPU
    112
    RAM
    114
    ROM
    116
    Speichervorrichtung
    118
    Eingabeeinheit
    120
    Anzeigeeinheit
    122
    Kommunikationseinheit
    124
    Bus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200251386 [0003, 0004, 0005]

Claims (11)

  1. Geräteverwaltungsvorrichtung zum Fernverwalten von zumindest einem Gerät, wobei die Geräteverwaltungsvorrichtung aufweist: eine Speichervorrichtung zum Speichern eines Gerätebasismodells zum Definieren des Geräts in der Geräteverwaltungsvorrichtung aus Gerätedaten, die eine Information hinsichtlich jedes Elements umfassen, das für das Gerät verwaltet wird; und eine SW-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Software zum Verwalten des Geräts durch die Geräteverwaltungsvorrichtung, indem die Gerätedaten mit dem Gerätebasismodell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden.
  2. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerätebasismodell umfasst: ein erstes Modell zum Definieren eines Datentyps von Steuerdaten, die durch die Geräteverwaltungsvorrichtung verwaltet werden; und ein zweites Modell zum Definieren eines Kommunikationsschemas der Steuerdaten mit außerhalb, und die SW-Erzeugungseinheit umfasst: eine Gerätedatenerfassungseinheit zum Erfassen der Gerätedaten von außerhalb der Geräteverwaltungsvorrichtung; eine erste Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Software zum Definieren eines Namens und eines Datentyps der Steuerdaten des Geräts für jedes Element der Gerätedaten, indem die Gerätedaten mit dem ersten Modell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden, die erfasst wurden; und eine zweite Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Software zum Durchführen einer Kommunikation der Steuerdaten mit dem Gerät, indem die Gerätedaten mit dem zweiten Modell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden, die erfasst wurden.
  3. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die SW-Erzeugungseinheit Software zum Verwalten des Geräts erzeugt, wenn die Gerätedaten von außerhalb der Geräteverwaltungsvorrichtung empfangen werden.
  4. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn es eine Vielzahl von Geräten gibt, die durch die Geräteverwaltungsvorrichtung verwaltet werden, die SW-Erzeugungseinheit Software zum Verwalten der Geräte für jedes der Geräte erzeugt.
  5. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner aufweist: eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Steuerdaten, die von dem Gerät erfasst werden, indem eine Software verwendet wird, die durch die SW-Erzeugungseinheit erzeugt wird; und eine GUI-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit über eine GUI.
  6. Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Speichervorrichtung umfasst: eine Datenbank einer GUI-Komponente, die zum Anzeigen der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit verwendet wird; und GUI-Daten zum Definieren der GUI-Komponente für jedes Element der Gerätedaten, und die GUI-Erzeugungseinheit, für jedes Element der Gerätedaten, die Anzeigedaten zum Anzeigen einer GUI-Komponente, die Steuerdaten, die von dem Gerät erfasst werden, entspricht, und der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit in Übereinstimmung mit den GUI-Daten erzeugt.
  7. Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zumindest eine Gerät ein Klimagerät umfasst.
  8. Softwareerzeugungsverfahren zum automatischen Erzeugen, in einer Geräteverwaltungsvorrichtung, die zumindest ein Gerät fernverwaltet, von Software zum Verwalten des Geräts, wobei das Softwareerzeugungsverfahren aufweist: Erfassen, durch die Geräteverwaltungsvorrichtung, von Gerätedaten, die eine Information hinsichtlich jedes Elements umfassen, das für das Gerät verwaltet wird; und Erzeugen, in der Geräteverwaltungsvorrichtung, der Software, indem die Gerätedaten mit einem Gerätebasismodell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden, wobei das Gerätebasismodell ein Modell zum Definieren des Geräts in der Geräteverwaltungsvorrichtung aus den Gerätedaten ist.
  9. Softwareerzeugungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Gerätebasismodell umfasst: ein erstes Modell zum Definieren eines Datentyps von Steuerdaten, die durch die Geräteverwaltungsvorrichtung verwaltet werden; und ein zweites Modell zum Definieren eines Kommunikationsschemas für die Steuerdaten nach außerhalb, und das Erzeugen von Software ferner umfasst: Erzeugen von Software zum Definieren eines Namens und eines Datentyps von Steuerdaten des Geräts für jedes Element der Gerätedaten, indem die Gerätedaten mit dem ersten Modell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden; und Erzeugen von Software zum Durchführen einer Kommunikation der Steuerdaten mit dem Gerät, indem die Gerätedaten mit dem zweiten Modell auf Basis der Gerätedaten verknüpft werden.
  10. Softwareerzeugungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, das ferner aufweist: Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen von Steuerdaten, die von dem Gerät erfasst werden, unter Verwendung von Software, die durch das Erzeugen von Software erzeugt wird, auf einer Anzeigeeinheit der Geräteverwaltungsvorrichtung über eine GUI; und Anzeigen der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit über die GUI auf Basis der Anzeigedaten.
  11. Softwareerzeugungsverfahren nach Anspruch 10, das ferner aufweist: Erfassen von GUI-Daten, die eine GUI-Komponente definieren, die zum Anzeigen der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit für jedes Element der Gerätedaten verwendet wird, wobei das Erzeugen von Anzeigedaten ferner ein Erzeugen, für jedes Element der Gerätedaten, der Anzeigedaten zum Anzeigen einer GUI-Komponente, die den Steuerdaten entspricht, und der Steuerdaten auf der Anzeigeeinheit in Übereinstimmung mit den GUI-Daten umfasst.
DE112019007753.8T 2019-09-27 2019-09-27 Geräteverwaltungsvorrichtung und Softwareerzeugungsverfahren Pending DE112019007753T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2019/038270 WO2021059504A1 (ja) 2019-09-27 2019-09-27 機器管理装置及びソフトウェア生成方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112019007753T5 true DE112019007753T5 (de) 2022-06-30

Family

ID=75166883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019007753.8T Pending DE112019007753T5 (de) 2019-09-27 2019-09-27 Geräteverwaltungsvorrichtung und Softwareerzeugungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20220268473A1 (de)
JP (1) JP7237173B2 (de)
CN (1) CN114424175A (de)
DE (1) DE112019007753T5 (de)
WO (1) WO2021059504A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6985621B2 (ja) * 2019-11-26 2021-12-22 ダイキン工業株式会社 空調管理システム

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002051386A (ja) 2000-08-01 2002-02-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd 機器制御コントローラ、媒体及び情報集合体

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005107737A (ja) * 2003-09-29 2005-04-21 Toshiba Corp 電気機器、電気機器コントローラ及びアプリケーションサーバ
JP2010219762A (ja) * 2009-03-16 2010-09-30 Nec System Technologies Ltd 監視装置、方法及びプログラム
JP5871045B2 (ja) * 2014-12-05 2016-03-01 株式会社リコー 診断プログラム生成装置、販売情報管理装置、プログラム生成方法、プログラムおよび診断プログラム生成システム

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002051386A (ja) 2000-08-01 2002-02-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd 機器制御コントローラ、媒体及び情報集合体

Also Published As

Publication number Publication date
JPWO2021059504A1 (de) 2021-04-01
JP7237173B2 (ja) 2023-03-10
WO2021059504A1 (ja) 2021-04-01
US20220268473A1 (en) 2022-08-25
CN114424175A (zh) 2022-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10210280B4 (de) Steuerungen, Tools und diese umfassende Systeme
DE112017005727T5 (de) Datensammelvorrichtung, Datensammelverfahren und Programm
DE112010005346T5 (de) Mit programmierbarer Anzeige ausgerüstetes Steuersystem, programmierbare Anzeige und Zeichendaten-Erzeugungsmittel
DE112013007104B4 (de) Überwachungssystem, Gebäudemanagementgerät, Überwachungsverfahren und Programm
DE112010005963B4 (de) Protokolliereinstellvorrichtung, Protokolliereinstellverfahren und Aufzeichnungsmedium
DE10127722A1 (de) System zur Entwicklung eines Anwendungssystems und dessen Implementierung
DE112007003612T5 (de) Alarmanalysesystem und Verfahren zur Statistiken über Alarme von einem Prozesskontrollsystem
DE112012007165T5 (de) Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, Verfahren und Aufzeichnungsmedium
DE102005024340A1 (de) Steuereinrichtungsmanagementsystem
DE102018202820B4 (de) System zur einstellung von daten für einen roboter, verfahren zur einstellung von daten und programm
WO2016141998A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen einer digitalen abbildung einer physikalischen entität
EP1638028A2 (de) Rechnergestützte Erzeugung und Änderungsmanagement für Bedienoberflächen
DE112015007076B4 (de) Programmierbare Anzeige, Informationsverarbeitungsvorrichtung, Aufzeichnungsmedium und Bildschirmanzeigesystem
EP1567934A2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum rechnergestützten erzeugen einer grafischen benutzeroberfläche
EP3948446A1 (de) Generierung und verteilung von konfigurations-datenstrukturen für steuerungssysteme
DE102016006202B4 (de) Numerische Steuervorrichtung zum Verwalten von Bearbeitungsdaten und Bearbeitungsergebnissen
DE112019007753T5 (de) Geräteverwaltungsvorrichtung und Softwareerzeugungsverfahren
DE60211950T2 (de) Verfahren zum einstellen der Produktadresse in Heimnetzwerksystemen
EP3295265A1 (de) Bedienmodul für eine maschine in der lebensmittelindustrie
DE10218816A1 (de) Programmierbares Steuerungssystem
DE102019005935A1 (de) Numerische steuereinheit
DE112010006021T5 (de) Systementwurfsvorrichtung
WO2019057559A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsvorrichtung zum computerunterstützten bereitstellen einer in form von computercode vorliegenden information zu einem prozessmodul, sowie computerprogrammprodukt zur durchführung des verfahrens
DE102018008635A1 (de) Steuersystem
DE102018208379A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Konfiguration von zumindest einem Gerät bzw. Anlagenkomponente

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence