DE112012007165T5 - Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, Verfahren und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, Verfahren und Aufzeichnungsmedium Download PDF

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DE112012007165T5
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Takayuki Yamaoka
Akihiro Inagaki
Kouki Oota
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Abstract

Um die Eingabe von Befehlen effizient zu unterstützen, speichert eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 einen ersten Befehl und einen zweiten Befehl, welcher dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander in einer Datenbankeinheit 7, speichert einen von einem Anwender eingegebenen letzten Befehl in einer Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2, sucht in der Befehlsdatenbankeinheit 7 unter Verwendung eines in der Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehls als einen Suchschlüssel nach dem ersten Befehl, in einem Wartezustand zum Warten auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender, um einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehl zu extrahieren, und zeigt die extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm an.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, welche die Erzeugung eines Programmes zum Betreiben eines programmierbaren Logikcontrollers (PLC), und ein Programmerzeugungs-Unterstützungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium mit dem darin aufgezeichneten Programm.
  • Hintergrund
  • Als eines von Programmen zum Betreiben eines PLCs gibt es ein Leiterprogramm (Kontaktplanprogramm), in welchem eine Steuerabfrage des PLC in einem Leiterdiagrammformat definiert ist. Das Leiterdiagramm zum Zeigen eines Leiterprogrammes weist zwei Busse (einen Plus-Bus und einen Minus-Bus) auf, welche elektrischen Strom symbolisch repräsentieren. Die zwei Busse sind mit einem Spalt dazwischen angeordnet. Eine Logikschaltung, welche durch Kombinieren elektrischer Elemente konfiguriert ist, wird in einer Leiterform zwischen den zwei Bussen angeordnet, um so die Busse zu verbinden. Die Logikschaltung konstituierende, elektrische Elemente sind beispielsweise ein Relay, eine Spule und dergleichen. Jedes der elektrischen Elemente entspricht jeweils einem Befehl. Zum Erzeugen eines solchen Leiterprogramms wird allgemein eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung verwendet. Wenn ein Anwender sequentiell Befehle an die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung eingibt, ordnet die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung die vom Anwender eingegebenen Befehle sequentiell im Format von elektrischen Elementen zwischen den Bussen an.
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Technik, die, wenn ein Anwender einen Teil von Zeichenketten eingibt, die Kandidaten veranlasst, entsprechend einem Teil der Eingabezeichenkette, die dem Anwender anzuzeigen sind, einzugeben. Wenn der Anwender eine Zeichenkette aus den angezeigten Kandidaten auswählt, die anzugeben sind (lediglich als „Eingabekandidaten” bezeichnet), wird die Zeichenkette, die der Anwender gerade eingeben will, komplementiert. Entsprechend dieser Technik werden die Eingabekandidaten basierend auf einem Teil der aktuell eingegebenen Zeichenketten und eines vergangenen Eingabeverlaufs berechnet.
  • Patentliteratur 2 offenbart eine Technik, die einem Kandidaten einem Anwender anzeigt, wenn der Anwender Zeichenketten in einer Eingabeform eingibt. Gemäß dieser Technik wird eine Priorität für jede Zeichenkette eingestellt und werden Zeichenketten als die Eingabekandidaten in der Reihenfolge der Priorität angeordnet und angezeigt. Die Prioritätsreihenfolge wird automatisch anhand der Anzahl von Eingaben der Zeichenketten eingestellt.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-299205
    • Patentliteratur 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-187011
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch gibt es gemäß der in Patentliteratur 1 offenbarten Technik ein Problem damit, dass Befehlskandidaten nicht angezeigt werden können, falls kein Zeichen eingegeben worden ist. Daher muss der Anwender ein erstes Zeichen berücksichtigen und dieses Zeichen nach Durchführen einer Recherche eingeben.
  • Weiterhin, falls die in Patentliteratur 2 offenbarte Technik auf eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung angewendet wird, wenn der Anwender einen Befehl eingibt, werden ein oder mehrere Eingabekandidaten, die in der anhand der Anzahl von Eingaben bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, angezeigt. Das heißt, dass die Anzeigeninhalte der Eingabekandidaten unabhängig von einem jüngeren Eingabeverlauf erzeugt werden. Daher kann nicht gesagt werden, dass die in Patentliteratur 2 offenbarte Technik als Funktion des Unterstützens der Eingabe von Befehlen effizient sei.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, welche die Eingabe von Befehlen effizient unterstützen kann, ein Programmerzeugungs-Unterstützungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen.
  • Problemlösung
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, die ein Programm zum Betreiben eines programmierbaren Logikcontrollers (PLC) erzeugt, basierend auf sequentiell von einem Anwender am PLC eingegeben Befehlen, wobei die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung aufgebaut ist, zu beinhalten: eine Befehlsdatenbankeinheit, die eine Datenbank zum Speichern eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls, der dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander ist; eine Befehlsspeichereinheit, die darin einen letzten Befehl speichert, der vom Anwender eingegeben ist; eine Verarbeitungseinheit, die nach dem ersten Befehl in der Befehlsdatenbankeinheit unter Verwendung eines in der Befehlsspeichereinheit als ein Suchschlüssel gespeicherten Befehls in einem Wartezustand zum Warten auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender sucht, und einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehl extrahiert; und eine Ausgabeeinheit, welche die durch die Verarbeitungseinheit extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm anzeigt.
  • Vorteilhafte Erfindungseffekte
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schätzt als nächstes einzugebende Befehle basierend auf dem letzten Befehl ab, dessen Eingabe durch einen Anwender abgeschlossen ist, und zeigt die Befehle dem Anwender an. Entsprechend kann die Befehlseingabe effizient unterstützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Funktionskonfiguration einer Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Betriebs, durch welchen die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung eine persönliche Datenbank etabliert.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm eines Registrierungsbeispiels in der persönlichen Datenbank.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Betriebs der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung zum Berechnen und Anzeigen von Befehlskandidaten.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Listenanzeigebildschirms.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, eines Programmerzeugungs-Unterstützungsverfahrens und eines Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Funktionskonfiguration einer Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 eine Soll-Wert-Speichereinheit 1, eine Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2, eine Verarbeitungseinheit 3, eine Befehlskandidatenausgabeeinheit 4, eine Befehlshilfedatenbank(DB)-Einheit 5, eine Anzeigeneinheit 6 und eine Befehlsdatenbank(DB)-Einheit 7.
  • Die Soll-Wert-Speichereinheit 1 speichert darin Identifikationsinformation, die eine Ausführungszielvorrichtung eines aktuell editiert werdenden Leiterprogramms spezifiziert. In der Soll-Wert-Speichereinheit 1 wird die Identifikationsinformation beispielsweise durch einen Anwender eingestellt, wenn die Erzeugung des Leiterprogrammes gestartet wird. Als der Typ von Vorrichtung, der zu programmieren ist, sei beispielsweise eine Förder-/Transportvorrichtung, eine Bearbeitungsvorrichtung und eine Datensammel-/Überwachungsvorrichtung erwähnt. Die Soll-Wert-Speichereinheit 1 sendet einen gespeicherten Wert an die Verarbeitungseinheit 3 in Reaktion auf eine Anfrage aus der Verarbeitungseinheit 3.
  • Die Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 speichert darin ein oder mehrere zuletzt durch den Anwender während der Zeit eingegebene Befehle, in der ein Leiterprogramm durch den Anwender über Bediendung der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 erzeugt wird.
  • Die Datenbank 7 ist eine Datenbank, die darin eine Mehrzahl von Befehlen speichert, die kontinuierlich als Einsatz eingegeben werden können. Jeder Satz wird in der Befehlsdatenbankeinheit 7 in einem Format registriert, in welchem die eingegebene Reihenfolge von Befehlen, die den Satz konfigurieren, spezifiziert werden können. Das heißt, dass die Befehlsdatenbankeinheit 7 darin einen ersten Befehl und einen zweiten Befehl, welche dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander speichert. Der zweite Befehl kann mehr als 1 betragen. Beispielsweise, wenn zwei Befehle LDI und OUT als Befehle eingegeben werden, die dem ersten Befehl LD folgen, können die zwei Befehle LDI und OUT als der zweite Befehl gespeichert werden. Detaillierte Konfigurationen der Befehlsdatenbankeinheit 7 werden später beschrieben.
  • Die Verarbeitungseinheit 3 weist die Anzeigeneinheit 6 an, einen Editierbildschirm, auf dem ein derzeitig durch den Anwender editiert werdendes Leiterprogramm angezeigt wird, auf einer Ausgabevorrichtung 104 anzuzeigen, die später beschrieben wird. Der Anwender kann sequentiell Befehle eingeben, während er den Editierbildschirm betrachtet. Die Verarbeitungseinheit 3 schreibt sequentiell die vom Anwender in das editiert werdende Leiterprogramm sequentiell eingegebenen Befehle und gibt das abgeschlossene Leiterprogramm an eine Speichervorrichtung 102 aus, die später beschrieben wird (ein Leiterprogramm 106).
  • Nach dem Abschluss der Eingabe eines neuen Befehls durch den Anwender berechnet die Verarbeitungseinheit 3 Kandidaten für den nächsten Befehl (Befehlskandidaten) des neuen Befehls. Spezifisch empfängt die Verarbeitungseinheit 3 die Identifikationsinformation aus der Soll-Wert-Speichereinheit 1 und empfängt ein oder mehrere Befehle, die zuletzt aus der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 eingegeben wurden. Weiter durchsucht die Verarbeitungseinheit 3 die Befehlsdatenbankeinheit 7 unter Verwendung der empfangenen Informationen als einem Suchschlüssel und extrahiert den zweiten Befehl entsprechend ein oder mehreren zuletzt eingegebenen Befehlen. Die Verarbeitungseinheit 3 bezeichnet den extrahierten zweiten Befehl als einen Befehlskandidaten.
  • Die Anzahl von Befehlskandidaten, die zu berechnen sind, kann mehrere betragen. Die Verarbeitungseinheit 3 kann eine Obergrenze bei der Anzahl von zu berechnenden Befehlskandidaten einstellen. Als ein Beispiel wird hier angenommen, dass die Soll-Wert-Speichereinheit 1 darin einen Soll-Wert zum Spezifizieren der Anzahl von Befehlskandidaten vorab speichert und die Verarbeitungseinheit 3 die Befehlskandidaten unter Verwendung der durch den Soll-Wert eingestellten Anzahl aus einer Obergrenze berechnet. Man beachte, dass das Verfahren zum Auswählen der Befehlskandidaten beliebig ist, in einem Fall, in welchem die Befehle, welche die Obergrenze übersteigen, aus der Befehlsdatenbankeinheit 7 extrahiert werden. Es wird hier angenommen, dass die Verarbeitungseinheit 3 die Anzahl von Befehlen, die für jede Assoziierung von Befehlen in der Datenbankeinheit 7 verwendet werden, aufzeichnet, und der Befehl, der häufiger verwendet wird, vorzugsweise als der Befehlskandidat eingestellt wird. Der Soll-Wert ist durch den Anwender in der Soll-Wert-Speichereinheit 1 eingestellt.
  • Weiterhin assoziiert zum Zeitpunkt des Abschlusses der Eingabe eines neuen Befehls die Verarbeitungseinheit 3 den neuen Befehl, dessen Eingabe abgeschlossen ist, mit ein oder mehreren Befehlen, die in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeichert sind, und registriert die Befehle in der Befehlsdatenbankeinheit 7 (um genau zu sein, in einer später beschriebenen persönlichen Datenbank 9). Die Verarbeitungseinheit 3 aktualisiert die in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehle anhand des Abschlusses der Eingabe des neuen Befehls.
  • Die Befehlshilfedatenbankeinheit 5 speichert darin eine Verknüpfung zu einer Speicherposition einer sich auf den Befehl beziehenden Hilfe vorab für jeden Befehl.
  • Die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 und die Anzeigeneinheit 6 fungieren als eine Ausgabeeinheit, welche den durch die Verarbeitungseinheit 3 extrahierten Befehlskandidaten in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm in Kooperation miteinander anzeigt.
  • Die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 durchsucht die Befehlshilfedatenbankeinheit 5 unter Verwendung der aus der Verarbeitungseinheit 3 empfangenen jeweiligen Befehlskandidaten als einen Suchschlüssel und assoziiert die ermittelte Verknüpfung mit dem Befehlskandidaten, der als ein Suchschlüssel verwendet worden ist. Die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 sendet die mit der Verknüpfung assoziierten Befehlskandidaten an die Anzeigeneinheit 6.
  • Die Anzeigeneinheit 6 erzeugt einen Bildrahmen des Editierbildschirms auf Basis des Befehls aus der Verarbeitungseinheit 3. Die Anzeigeneinheit 6 erzeugt auch einen Listenanzeigebildschirm zum Anzeigen der aus der Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 empfangenen Befehlskandidaten in einem Listenformat. In dem Listenanzeigebildschirm sind Paare des Befehlskandidaten und der mit dem Befehlskandidaten assoziierten Verknüpfung angeordnet.
  • Die Befehlsdatenbankeinheit 7 besteht aus einer Mehrzahl von Typen von Datenbank (einer Expertendatenbank 8, einer persönlichen Datenbank 9 und einer Musterdatenbank 10) anhand des Verfahrens, durch welches sie erzeugt werden.
  • Die Expertendatenbank 8 ist eine Datenbank, in der eine Historie von durch einen spezifischen Experten eingegebenen Befehlen akkumuliert wird. Spezifisch speichert die Expertendatenbank 8 darin einen durch einen Experten eingegebenen Befehl und ein oder mehrere durch den Experten unmittelbar vor dem Befehl eingegebene Befehle in Assoziierung miteinander. Die Expertendatenbank 8 wird vorab erzeugt und wird in der Befehlsdatenbankeinheit 7 bereitgestellt.
  • Die persönliche Datenbank 9 dient zum Akkumulieren eines Eingabeverlaufs der Befehle durch den Anwender. Die persönliche Datenbank 9 wird durch Registrieren eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls in Assoziierung miteinander konfiguriert, wobei ein durch den Anwender eingegebener Befehl als der zweite Befehl und ein oder mehrere durch den Anwender unmittelbar vor dem Befehl als der erste Befehl eingegebene Befehle bezeichnet werden. Ein spezifisches Realisierungsverfahren der Assoziierung beinhaltet ein Verfahren des Vorbereitens einer Tabelle mit Spalten wie etwa „erster Befehl”, „zweiter Befehl” und „Frequenz” und Akkumulieren des eingegeben Verlaufs darin unter Verwendung einer DB (Datenbank). Bezüglich des Bilds der Datenbanktabelle beziehe man sich auf die untere linke Tabelle in 4. In der Datenbank wird eine Reihe (in einer seitlichen Richtung in 4) als Kandidatendaten angesehen. Eine Registrierungsoperation wird durch die Verarbeitungseinheit 3 wie oben beschrieben durchgeführt. Die persönliche Datenbank 9 beinhaltet ein Feld, in welchem ein Zählwert für jeden mit dem ersten Befehl assoziierten zweiten Befehl gespeichert wird. Die Verarbeitungseinheit 3 stellt keinen Eintrag bereit, in welchem derselbe Inhalt wie derjenige des bereits registrierten Inhalts (ein Eintrag, in welchem der erste Befehl und der zweite Befehl gepaart sind) als ein neuer Eintrag zu registrieren ist, sondern inkrementiert den Zählwert, der sich auf den bereits registrierten Eintrag bezieht.
  • Die Musterdatenbank 10 ist eine Datenbank, die eingegebene Reihenfolgen, in denen ein grammatikalisches Muster von Leiterprogrammierung vorab festgestellt wird, akkumuliert. Spezifisch speichert die Musterdatenbank 10 darin Information eines Befehls, der definitiv nach einem gewissen Befehl beschrieben ist. Die Musterdatenbank 10 wird vorab erzeugt und wird in der Befehlsdatenbankeinheit 7 vorgesehen. Die Expertendatenbank 8, die persönliche Datenbank 9, und die Musterdatenbank 10 sind in der Befehlsdatenbank 7 für jeden Typ von zu programmierender Vorrichtung vorgesehen. Beispielsweise beinhaltet in 1 die Befehlsdatenbankeinheit 7 eine Datenbank (DB) 7A für Vorrichtung A, eine Datenbank (DB) 7B für Vorrichtung B, eine Datenbank (DB) 7C für Vorrichtung C und eine Datenbank (DB) 7D für eine Vorrichtung D. Die Datenbanken 7A bis 7D enthalten jeweils die Expertendatenbank (DB) 8, die persönliche Datenbank (DB) 9 und die Musterdatenbank (DB) 10. Die Datenbank, auf die aus der Befehlsdatenbankeinheit 7 für jeden Vorrichtungstyp zuzugreifen ist, wird durch die in der Soll-Wert-Speichereinheit 1 gespeicherte Identifikationsinformation spezifiziert.
  • 2 zeigt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 eine Berechnungsvorrichtung 101, eine Speichervorrichtung 102, eine Eingabevorrichtung 103 und eine Ausgabevorrichtung 104. Die Berechnungsvorrichtung 101, die Speichervorrichtung 102, die Eingabevorrichtung 103 und die Ausgabevorrichtung 104 sind miteinander durch Busse verbunden.
  • Die Speichervorrichtung 102 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher, einem flüchtigen Speicher, einer externen Speichervorrichtung oder einer Kombination derselben. Die Speichervorrichtung 102 ist ein Aufzeichnungsmedium mit einem darauf aufgezeichneten Programmerzeugungs-Unterstützungsprogramm. Die Speichervorrichtung 102 fungiert als ein Ausgabeziel des Leiterprogramms 106, welches durch die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 erzeugt wird.
  • Die Berechnungsvorrichtung 101 ist beispielsweise eine CPU (Zentraleinheit). Die Berechnungsvorrichtung 101 fungiert als die Verarbeitungseinheit 3, die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 und die Anzeigeneinheit 6, durch Ausführen der in der Speichervorrichtung 102 gespeicherten Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 105. Die Soll-Wert-Speichereinheit 1, die Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2, die Befehlshilfedatenbankeinheit 5 und die Befehlsdatenbankeinheit 7 werden durch Sicherstellen der entsprechenden Flächen jeweils in der Speichervorrichtung 102 realisiert.
  • Die Eingabevorrichtung 103 ist eine Eingabeeinheit zum Empfangen von Operationen in Bezug auf die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 oder Eingaben des Erzeugens des Leiterprogramms 106, das in der Speichervorrichtung 102 gespeichert ist und beispielsweise aus einer Tastatur besteht. Die Ausgabevorrichtung 104 ist eine Anzeigeneinheit, welche Ausgabeinformation in Bezug auf einen Anwender anzeigt, basierend auf einem durch die Anzeigeneinheit 6 erzeugten Bildrahmen und ist beispielsweise eine Flüssigkristall-Anzeige. Die Eingabevorrichtung 103 und die Ausgabevorrichtung 104 können durch eine Touch-Panel-Vorrichtung gebildet sein.
  • Als ein Aufzeichnungsmedium, das darin das Programmerzeugungs-Unterstützungsprogramm 105 vorab speichert, kann ein beliebiges Medium verwendet werden, solange es ein anfassbares Medium ist, das nicht temporär ist. Beispielsweise können als das Aufzeichnungsmedium, welches vorab darin das Programmerzeugungs-Unterstützungsprogramm 105 speichert, ein nicht-flüchtiger Speicher, eine externe Speichervorrichtung, ein abnehmbarer, nicht-flüchtiger Speicher, eine CD-ROM oder eine DVD-ROM verwendet werden.
  • Operationen der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 werden als nächstes erläutert. Um die Erläuterungen dieser Operationen zu vereinfachen, wird angenommen, dass die Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 darin nur einen Befehl speichert und ein erster Befehl mit jedem der zweiten Befehle assoziiert und in verschiedenen Datenbanken (der Expertendatenbank 8, der persönlichen Datenbank 9 und der Musterdatenbank 10) registriert ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation, durch welche die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 die persönliche Datenbank 9 etabliert. Wie in 3 gezeigt, wartet die Verarbeitungseinheit 3 auf einer Eingabe eines Befehls von einem Anwender und bestimmt, ob es eine Befehlseingabe gibt (Schritt S101). Falls es keine Befehlseingabe gibt (Nein in Schritt S101), führt die Verarbeitungseinheit 3 eine Operation in Schritt S101 wieder durch.
  • Falls es eine Befehlseingabe gibt (Ja in Schritt S101), empfängt die Verarbeitungseinheit 3 Identifikationsinformation aus der Soll-Wert-Speichereinheit 1 (Schritt S102) und empfängt einen zuletzt eingegeben Befehl aus der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 (Schritt S103). Die Verarbeitungseinheit 3 registriert einen neu eingegeben Befehl in Assoziierung mit dem im Schritt S103 empfangenen Befehl in der persönlichen Datenbank 9 (Schritt S104). Wenn ein gleicher Eintrag wie der zu registrierende Eintrag im Prozess im Schritt S104 bereits registriert worden ist, imkrementiert die Verarbeitungseinheit 3 den sich auf den bereits registrierten Eintrag beziehenden Zählwert um 1 und führt keine Registrierung eines neuen Eintrags aus. Wenn ein gleicher Eintrag wie ein zu registrierender Eintrag noch nicht registriert worden ist, registriert die Verarbeitungseinheit 3 einen neuen Eintrag und setzt den sich auf den neuen Eintrag beziehenden Zählwert auf 1. Die Datenbank, in welcher der neue Eintrag im Prozess im Schritt S104 zu registrieren ist, ist eine persönliche Datenbank 9, die in der Datenbank enthalten ist, die sich auf den durch die im Schritt S102 empfangene Identifikationsinformation spezifizierenden Vorrichtungstyp bezieht, aus den Datenbanken für entsprechende Vorrichtungstypen, welche die Datenbankeinheit 7 bilden.
  • Nachfolgend dem Prozess in Schritt S104 überschreibt die Verarbeitungseinheit 3 den Speicherinhalt der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 durch den neu eingegebenen Befehl (Schritt S105), um die Operation abzuschließen.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm eines Registrierungsbeispiels in der persönlichen Datenbank 9. In 4 ist ein Beispiel gezeigt, in welchem ein Anwender das Leiterprogramm der Vorrichtung A über einen Editierbildschirm 200 erzeugt, der auf der Ausgabevorrichtung 104 angezeigt wird. Bei Abschluss einer Eingabe eines Befehls „LD X0”, welcher der Eingabe des Befehls „OUT Y74” durch den Anwender folgt, liest die Verarbeitungseinheit 3 den zuvor eingegeben Befehl „OUT Y74”, welcher in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeichert worden ist, und registriert „LD X0” und „OUT Y74” in der persönlichen Datenbank 9 als einen Satz. Spezifisch registriert die Verarbeitungseinheit 3 „LD X0” als einen neu eingegeben Befehl (den zweiten Befehl) und „OUT Y74” als einen zuvor eingegeben Befehl (den ersten Befehl) entsprechend „LD X0”. Die Verarbeitungseinheit 3 stellt den Zählwert des registrierten Eintrags auf 1 ein.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100, in welchem die Befehlskandidaten berechnet und angezeigt werden. Der Prozess des Berechnens und Anzeigens der Befehlskandidaten wird beispielsweise in einem Zustand durchgeführt, in welchem eine Eingabe eines neuen Befehls erwartet wird, nach dem Abschluss einer Eingabe eines Befehls von einem Anwender. Es wird hier angenommen, dass der Prozess im Schritt 105 beendet wird und der Befehl, dessen Eingabe bereits abgeschlossen ist, in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeichert worden ist. Es wird hier auch angenommen, dass der sich auf die Berechnungsanzahl der Befehlskandidaten beziehende Soll-Wert in der Soll-Wert-Speichereinheit 1 vorab für jeden Typ von Datenbank eingestellt worden ist.
  • Wie in 5 gezeigt, empfängt die Verarbeitungseinheit 3 den sich auf die Identifikationsinformation und die Anzahl von anzuzeigenden Befehlskandidaten beziehenden Soll-Wert aus der Soll-Wert-Speichereinheit 1 (Schritt S201) und empfängt den in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehl aus der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 (Schritt S202).
  • Dann durchsucht die Verarbeitungseinheit 3 die Datenbanken 8 bis 10 unter Verwendung des durch Durchführen des Prozesses in Schritt S202 erhaltenen Befehls als einen Suchschlüssel, um die Befehlskandidaten zu berechnen (Schritt S203). Spezifisch sucht die Verarbeitungseinheit 3 nach einem Eintrag, in welchem der durch Durchführen des Prozesses in Schritt S202 ermittelte Befehl in den Datenbanken 8 bis 10 als der erste Befehl registriert worden ist. Die Verarbeitungseinheit 3 stellt den als den zweiten Befehl im in der Suche ermittelten Eintrag als einen Befehlskandidaten ein.
  • Falls die Befehle, die den Soll-Wert übersteigen, aus der Experten-Datenbank 8 ermittelt worden sind, wählt die Verarbeitungseinheit 3 Befehlskandidaten aus den ermittelten Befehlen unter Verwendung eines beliebigen Verfahrens aus. Die Verarbeitungseinheit 3 führt denselben Prozess aus, wenn die Befehle, die den Soll-Wert übersteigen, aus der Musterdatenbank 10 erhalten worden sind. Wenn die, den Soll-Wert übersteigenden Befehle aus der persönlichen Datenbank 9 ermittelt worden sind, wählt die Verarbeitungseinheit 3 Befehlskandidaten aus, indem einem Wert mit einem größeren Zählwert Priorität gegeben wird.
  • Die Verarbeitungseinheit 3 stellt als Suchziel die sich auf den durch den die durch Durchführen des Prozesses in Schritt S102 ermittelte Identifikation spezifizierten Vorrichtungstyp beziehende Datenbank aus den Datenbank für entsprechende Vorrichtungstypen, welche die Datenbankeinheit 7 bilden, ein.
  • Nachfolgend empfängt die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 die durch die Verarbeitungseinheit 3 berechneten Befehlskandidaten (Schritt S204). Die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 durchsucht die Befehlshilfedatenbankeinheit 5 unter Verwendung der empfangenen Befehlskandidaten als einen Suchschlüssel, um eine Verknüpfung für jeden Befehlskandidaten zu ermitteln (Schritt S205). Die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 sendet eine Liste der ermittelten Befehlskandidaten in Assoziierung mit der Verknüpfung und jedem Befehlskandidaten an die Anzeigeeinheit 6 und veranlasst die Ausgabevorrichtung 104, die Liste auf dem Listenanzeigebildschirm anzuzeigen (Schritt S206), um den Betrieb zu beenden.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Listenanzeigebildschirms. Wie in 6 gezeigt, beinhaltet ein Listenanzeigebildschirm 300 ein Feld 301, das den Typ der zu suchenden Datenbank angibt, ein Feld 302, welches die Befehlskandidaten angibt, und ein Feld 303, das eine Verknüpfung angibt. Fünf Befehlskandidaten werden hier angezeigt. Es wird hier angezeigt, dass zwei Befehlskandidaten der fünf Befehlskandidaten aus der Expertendatenbank 8 gesucht werden, andere zwei Befehlskandidaten aus der persönlichen Datenbank 9 gesucht werden und der verbleibende eine Befehlskandidat aus der Musterdatenbank 10 gesucht wird. Um die durchsuchten Datenbanken anzuzeigen, reicht es beispielsweise aus, dass die Verarbeitungseinheit 3 den extrahierten zweiten Befehl an die Befehlskandidatenausgabeeinheit 4 zusammen mit Informationen sendet, welche die durchsuchte Datenbank spezifiziert.
  • Eine Verknüpfungstaste, mit welcher eine Verknüpfung innerhalb assoziiert wird, wird auf dem Feld 303 angezeigt. Wenn ein Anwender die entsprechende Verknüpfungstaste durch eine Maus drückt, wird eine der gedrückten Verknüpfungstaste entsprechend Verknüpfung ausgelesen. Dann wird Hilfe aus der durch die ausgelesene Verknüpfung angegebenen Adresse gelesen und wird die ausgelesene Hilfe auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Wenn der Anwender einen aus den fünf Befehlskandidaten auswählt, die auf dem Listenanzeigebildschirm 300 angezeigt werden, kann die Verarbeitungseinheit 3 den ausgewählten Befehl als eine neue Eingabe empfangen.
  • Der Listenanzeigebildschirm 300 kann auf dem Editierbildschirm 200 so angezeigt werden, dass er mit dem Editierbildschirm 200 überlappt, oder kann als ein von dem Editierbildschirm 200 unterschiedenes Fenster angezeigt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 konfiguriert, den ersten Befehl und dem zweiten Befehl, der dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander in der Befehlsdatenbankeinheit 7 zu speichern, einen zuletzt eingegebenen Befehl von einem Anwender in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 zu speichern, in der Befehlsdatenbankeinheit unter Verwendung des in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehls als einen Suchschlüssel nach dem ersten Befehl zu suchen, in einem Zustand des Wartens auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender, einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Vorherig-Befehlsspeichereinheit 2 gespeicherten Befehl zu extrahieren und die extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigen. Entsprechend kann die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 die Befehlskandidaten dem Anwender präsentieren, ohne dass eine Eingabe eines Teils von Zeichenketten, die den Befehl bilden, erforderlich wäre. Weiterhin wird der als nächstes einzugebende Befehl basierend auf dem letzten Befehl abgeschätzt, dessen Eingabe durch den Anwender beendet worden ist, und wird dem Anwender angezeigt. Entsprechend kann ein genauer Befehlskandidat dem Anwender präsentiert werden, im Vergleich mit einem Verfahren des Präsentierens der Kandidaten einfach basierend auf der Anzahl von Eingaben, ohne zu berücksichtigen, ob es die letzte Eingabe ist. Das heißt, dass gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Befehlseingabe effizient unterstützt werden kann.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 beinhaltet weiter die persönliche Datenbank 9, in der die Einträge sequentiell basierend auf einem Eingabeverlauf des Anwenders hinzugefügt werden. Daher wird ein bereits durch den Anwender verwendeter Befehl automatisch präsentiert, wodurch es möglich wird, Zeit und Mühe zum Suchen zu reduzieren und die Zeit zur Programmierung zu verkürzen.
  • Weil die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 weiter eine Expertendatenbank 8 beinhaltet, die vorab erzeugt wird, basierend auf einem Eingabeverlauf eines vorbestimmten Anwenders (eines Experten), kann selbst ein Anfänger im Programmieren einen durch den Experten verwendeten Befehl als eine Referenz verwenden, um ein Programm mit höherer Qualität zu erzeugen.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 beinhaltet weiter eine Musterdatenbank 10, die vorab erzeugt ist, basierend auf einem grammatikalischen Muster, was es ermöglicht, einen Anwender daran zu hindern, zu vergessen, den Befehl zu beschreiben, dessen grammatikalisches Muster vorab festgelegt ist.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 kann den Anwender veranlassen, einen Befehlskandidaten aus verschiedenen Optionen auszuwählen, durch Präsentieren des Befehlskandidaten dem Anwender, aus jeder der drei Datenbanken der Expertendatenbank 8, der persönlichen Datenbank 9 bzw. der Musterdatenbank 10, und somit kann ein Programm mit hoher Qualität abhängig von einer Situation erzeugt werden.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 ist so konfiguriert, dass der Anwender die Anzahl von Befehlskandidaten, die zu berechnen bzw. anzuzeigen sind, bezüglich der Expertendatenbank 8, der persönlichen Datenbank 9 und der Musterdatenbank 10 in der Soll-Wert-Speichereinheit 1 einstellen kann. Daher können einem Anfänger viele Befehlskandidaten aus der Expertendatenbank 8 so präsentiert werden, dass der Anfänger prüfen kann, welche Art von Befehlen der Experte verwendet. Der Experte fühlt sich unwohl, falls ein durch andere beschriebener Befehl präsentiert wird, und somit kann eingestellt werden, dass kein Befehlskandidat aus der Expertendatenbank 8 dem Experten präsentiert wird. Das heißt, dass die jedem Anwender entsprechenden Befehlskandidaten präsentiert werden können.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 zeichnet die Verwendungsanzahl in der persönlichen Datenbank 9 für jeden Eintrag auf. Falls die Anzahl extrahierter zweiter Befehle die Anzahl eines eingestellten oberen Grenzwerts übersteigt, stellt die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 einen sich auf den Eintrag mit einer höheren Verwendungshäufigkeit beziehenden Befehl als einen Befehlskandidaten präferenziell ein. Weil die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 automatisch durch den Anwender häufig beschriebene Befehle präsentiert, kann der Anwender Programmierung effizient durchführen.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 beinhaltet weiter eine Datenbank für jeden Typ von Vorrichtung, die zu programmieren ist. Entsprechend, selbst falls eine zu programmierende Vorrichtung geändert wird, kann der, der Steuerung der Vorrichtung entsprechende Befehlskandidat mit weniger Mühe ausgewählt werden, wodurch es möglich wird, die Mann-Stunden zur Programmierung zu reduzieren.
  • Die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung 100 zeigt die Befehlskandidaten in einem Listenformat in Assoziierung mit Hilfe für jeden Befehlskandidaten an. Entsprechend kann sich der Anwender auf die Hilfe für jeden Befehlskandidaten beziehen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, sind die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, das Programmerzeugungs-Unterstützungsverfahren und das Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auf eine Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung anwendbar, welche die Erzeugung eines Programmes zum Betreiben eines PLC unterstützt, ein Programmerzeugungs-Unterstützungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium mit einem darauf aufgezeichneten Programm.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Soll-Wert-Speichereinheit, 2 Vorherig-Befehlsspeichereinheit, 3 Verarbeitungseinheit, 4 Befehlskandidatenausgabeeinheit, 5 Befehlshilfe-Datenbankeinheit, 6 Anzeigeneinheit, 7 Befehlsdatenbankeinheit, 7A bis 7D Datenbank, 8 Expertendatenbank, 9 Persönliche Datenbank, 10 Musterdatenbank, 100 Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, 101 Berechnungsvorrichtung, 102 Speichervorrichtung, 103 Eingabevorrichtung, 104 Ausgabevorrichtung, 105 Programmerzeugungs-Unterstützungsprogramm, 106 Leiterprogramm, 200 Editierbildschirm, 300 Listenanzeigebildschirm, 301, 302, 303 Feld

Claims (9)

  1. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung, die ein Programm zum Betreiben eines programmierbaren Logikcontrollers (PLC) erzeugt, basierend auf sequentiell von einem Anwender am PLC eingegeben Befehlen, wobei die Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung umfasst: eine Befehlsdatenbankeinheit, die eine Datenbank zum Speichern eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls, der dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander ist; eine Befehlsspeichereinheit, die darin einen letzten Befehl speichert, der vom Anwender eingegeben ist; eine Verarbeitungseinheit, die nach dem ersten Befehl in der Befehlsdatenbankeinheit unter Verwendung eines in der Befehlsspeichereinheit als ein Suchschlüssel gespeicherten Befehls in einem Wartezustand zum Warten auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender sucht, und einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehl extrahiert; und eine Ausgabeeinheit, welche die durch die Verarbeitungseinheit extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm anzeigt.
  2. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Befehlsdatenbankeinheit eine erste Datenbank beinhaltet, und beim Empfangen einer Eingabe eines neuen Befehls von einem Anwender die Verarbeitungseinheit den in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehl und den eingegebenen neuen Befehl in der ersten Datenbank registriert, wobei der in der Befehlsspeichereinheit gespeicherte Befehl als ein erster Befehl und der eingegebene neue Befehl als ein zweiter Befehl bezeichnet werden, bevor der gespeicherte Inhalt der Befehlsspeichereinheit aktualisiert wird.
  3. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Befehlsdatenbankeinheit weiter eine zweite Datenbank beinhaltet, die vorab basierend auf einem Eingabeverlauf eines vorbestimmten Anwenders erzeugt wurde, und/oder vorab basierend auf einem grammatikalischen Muster erzeugt wurde.
  4. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, weiter umfassend eine Sollwert-Speichereinheit, die darin vorab einen Sollwert speichert, der eine Obergrenze von einer Anzahl von Befehlen definiert, die für jede Datenbank anzuzeigen sind, wobei die Verarbeitungseinheit einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehl für die durch den Sollwert definierte Anzahl als eine Obergrenze extrahiert.
  5. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend eine Sollwert-Speichereinheit, die darin vorab einen Sollwert speichert, der eine Obergrenze einer Befehlsanzahl, die anzuzeigen sind, definiert, wobei die Verarbeitungseinheit die Verwendungsanzahl jedes Paars eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls in der ersten Datenbank aufzeichnet und einen zweiten Befehl entsprechend dem in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehl für die durch den Soll-Wert als eine Obergrenze definierte Anzahl extrahiert, und indem einem Paar mit einer höheren Verwendungsanzahl Priorität gegeben wird.
  6. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend die Befehlsdatenbankeinheit für jeden Vorrichtungstyp, der zu programmieren ist, und weiter umfassend eine Identifikationsinformations-Speichereinheit, welche darin Identifikationsinformation speichert, die einen PLC spezifiziert, wobei die Verarbeitungseinheit die Befehlsdatenbankeinheit spezifiziert, auf die zuzugreifen ist, aus der Mehrzahl von Befehlsdatenbankeinheiten, unter Verwendung der in der Identifikationsinformations-Speichereinheit gespeicherten Identifikationsinformation.
  7. Programmerzeugungs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ausgabeeinheit Hilfe für jeden der zweiten Befehle anzeigt, welche durch die Verarbeitungseinheit in einem Listenformat in Assoziierung miteinander extrahiert wird.
  8. Verfahren zum Erzeugen eines Programmes, das einen programmierbaren Logikcontroller (PLC) betreibt, das durch einen Computer ausgeführt wird, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Speicherns eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls, der dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander in einer Datenbank vorab, oder basierend auf einer Eingabe von einem Anwender; einen Schritt des Speicherns eines letzten vom Anwender eingegebenen Befehls in einer Befehlsspeichereinheit; einen Schritt des Suchens nach dem ersten Befehl in der Datenbank unter Verwendung des in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehls aus einem Suchschlüssel in einem Wartezustand zum Warten auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender, um einen zweiten Befehl zu extrahieren, der dem letzten vom Anwender eingegebenen Befehl entspricht; einen Schritt des Anzeigens der extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm; und einen Schritt des Erzeugens des Programms, basierend auf den sequentiell vom Anwender eingegebenen Befehlen.
  9. Aufzeichnungsmedium, das darauf ein Programm zum Erzeugen eines Programms aufgezeichnet hat, das einen programmierbaren Logikcontroller (PLC) betreibt, wobei das Programm einen Computer veranlasst, auszuführen: einen Schritt des Speicherns eines ersten Befehls und eines zweiten Befehls, der dem ersten Befehl folgt, in Assoziierung miteinander in einer Datenbank vorab, oder basierend auf einer Eingabe von einem Anwender; einen Schritt des Speicherns eines letzten vom Anwender eingegebenen Befehls in einer Befehlsspeichereinheit; einen Schritt des Suchens nach dem ersten Befehl in der Datenbank unter Verwendung des in der Befehlsspeichereinheit gespeicherten Befehls aus einem Suchschlüssel in einem Wartezustand zum Warten auf eine Eingabe eines neuen Befehls vom Anwender, um einen zweiten Befehl zu extrahieren, der dem letzten vom Anwender eingegebenen Befehl entspricht; einen Schritt des Anzeigens der extrahierten zweiten Befehle in einem Listenformat auf einem Anzeigebildschirm; und einen Schritt des Erzeugens des Programms, basierend auf den sequentiell vom Anwender eingegebenen Befehlen.
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