DE112019000999T5 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Syuhei Noguchi
Koji Yoshida
Satoshi Ito
Kensuke Niwa
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Aisan Industry Co Ltd
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Aisan Industry Co Ltd
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    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
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Abstract

Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Einfügbarkeit einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einen Kraftstofftank (10) durch eine Öffnung, die in einer oberen Wand (11) des Kraftstofftanks (10) ausgebildet ist, zu verbessern. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung weist eine Flanscheinheit (22) und eine Pumpeneinheit (26), die miteinander verbunden sind, auf. Die Pumpeneinheit (26) weist ein Führungsbauteil (150), das in der Einfügungsrichtung angeordnet ist, auf. Das Führungsbauteil (150) ist dazu ausgebildet, auf einem Öffnungsumfang (13) anzuliegen, so dass es die Pumpeneinheit (26) führt, wenn die Pumpeneinheit (26) in den Kraftstofftank (10) eingefügt wird. Eine Führungsoberfläche (152) des Führungsbauteils (150) ist in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Ein Kraftstofftank für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil oder dergleichen, ist vorzugsweise von einem dünnen, flachen Typ, um die Forderung, die Höhe des Automobils zu reduzieren, zu erfüllen. Da der Kraftstofftank eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung darin aufnimmt, muss die Höhe der Kraftstoffzufuhrvorrichtung in der Aufwärts/abwärts-Richtung ebenfalls verringert werden. Aus diesem Grund ist ein bestimmter Typ Kraftstoffzufuhrvorrichtung als eine modulare Struktur ausgebildet, die eine obere Einheit und eine untere Einheit aufweist, so dass die obere Einheit mit der unteren Einheit so, dass sie drehbar und in der Aufwärts/abwärts-Richtung relativ bewegbar ist, durch einen Verbindungsmittel verbunden ist. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung wird in den Kraftstofftank durch eine Öffnung, die an einer oberen Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist, eingefügt.
  • Die obere Einheit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist eine Flanscheinheit, die eine Deckelplatte, die dazu ausgebildet ist, die Öffnung, die an der oberen Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist, zu verschließen, aufweist. Die untere Einheit ist eine Pumpeneinheit, die eine Kraftstoffpumpe aufweist, die auf einer unteren Wand des Kraftstofftanks angeordnet wird. Daher passiert die Pumpeneinheit zuerst durch die Öffnung des Kraftstofftanks, während die Kraftstoffzufuhrvorrichtung in den Kraftstofftank eingefügt wird. Der Durchmesser der Öffnung ist zum Sicherstellen der Festigkeit des Kraftstofftanks auf das notwendige Minimum festgelegt. Daher passiert die Pumpeneinheit durch die Öffnung des Kraftstofftanks, während sie sich von einer vertikal orientierten Stellung als einem vertikal länglichen Zustand zu einer lateral orientierten Stellung als einem lateral länglichen Zustand dreht, wenn die Kraftstoffzufuhrvorrichtung in den Kraftstofftank eingefügt wird.
  • Jedoch konnte die Kraftstoffzufuhrvorrichtung möglicherweise nicht problemlos in den Kraftstofftank eingefügt werden, da Komponenten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, insbesondere die Komponenten der Pumpeneinheit, an dem Umfang der Öffnung der oberen Wand hängenbleiben können, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank eingefügt wird, während sie zu der lateral orientierten Stellung gedreht wird.
  • Zum Lösen dieses Problems offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2016-44646 eine Struktur, in der eine Pumpeneinheit ein Führungsbauteil dazu aufweist, zu erlauben, dass die Pumpeneinheit sowie eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung problemlos durch die Öffnung passieren, wenn das Führungsbauteil mit dem Umfang der Öffnung in Kontakt kommt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Die Einfügung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung in den Kraftstofftank ist durch das oben beschriebene Führungsbauteil verbessert worden. Jedoch ist eine weitere Verbesserung einer Einfügbarkeit zum Erleichtern eines Montageprozesses zum Installieren der Kraftstoffzufuhrvorrichtung in dem Kraftstofftank erwünscht gewesen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in einen Kraftstofftank durch eine Öffnung, die durch einen Öffnungsumfang einer oberen Wand des Kraftstofftanks definiert ist, einzufügen ist. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung weist eine Flanscheinheit mit einer Deckelplatte, die dazu ausgebildet ist, die Öffnung der oberen Wand des Kraftstofftanks zu verschließen, und eine Pumpeneinheit, die mit der Flanscheinheit so verbunden ist, dass sie in einer Aufwärts/abwärts-Richtung relativ bewegbar und drehbar ist, auf. Die Pumpeneinheit weist eine Kraftstoffpumpe, die dazu ausgebildet ist, so angeordnet zu werden, dass sie einer unteren Wand des Kraftstofftanks gegenüberliegt, auf. Die Pumpeneinheit weist ein Führungsbauteil, das in einer Einfügungsrichtung angeordnet ist, auf. Das Führungsbauteil ist dazu ausgebildet, auf dem Öffnungsumfang anzuliegen, so dass es die Pumpeneinheit führt, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank eingefügt wird. Eine Führungsoberfläche des Führungsbauteils ist dazu ausgebildet, auf dem Öffnungsumfang anzuliegen, und ist in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet.
  • Gemäß dem obigen Aspekt weist die Pumpeneinheit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung das Führungsbauteil auf. Daher kommt die Führungsoberfläche des Führungsbauteils mit dem Öffnungsumfang in Kontakt, so dass sie die Pumpeneinheit führt, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank durch die Öffnung eingefügt wird. Dies erlaubt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, problemlos in den Kraftstofftank eingefügt zu werden, ohne an dem Öffnungsumfang hängenzubleiben.
  • Zudem ist gemäß dem obigen Aspekt die Führungsoberfläche des Führungsbauteils in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet. Daher wird, wenn die Pumpeneinheit durch die Öffnung eingefügt wird, eine Einfügungslücke, d.h. eine Lücke, die zwischen dem Öffnungsumfang und der Pumpeneinheit definiert ist, um eine Lücke, die durch die konkav gekrümmte Form des Führungsbauteils ausgebildet wird, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Führungsoberfläche des Führungsbauteils in einer geraden Form ausgebildet ist, größer. Infolgedessen kann die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank mit einem Spielraum eingefügt werden, so dass die Einfügbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Vorderansicht, die die Kraftstoffzufuhrvorrichtung darstellt.
    • 3 ist eine Rückansicht, die die Kraftstoffzufuhrvorrichtung darstellt.
    • 4 ist eine Draufsicht, die eine Pumpeneinheit darstellt.
    • 5 ist eine Vorderansicht, die eine partiell weggeschnittene Pumpeneinheit darstellt.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Pumpengehäuse, das mit einem Führungsbauteil versehen ist, die Kraftstoffpumpe aufnimmt.
    • 7 ist eine Vorderansicht, die das Führungsbauteil darstellt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VIII-VIII von 7.
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand mitten in einem Einfügen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einen Kraftstofftank durch eine Öffnung, die in einer oberen Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist, darstellt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung kann in dem Kraftstofftank, der auf einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil oder dergleichen, das mit einem Motor, wie beispielsweise einer Brennkraftmaschine, ausgestattet ist, montiert wird, installiert werden und kann zum Zuführen von Kraftstoff in dem Kraftstofftank zu dem Motor dienen. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung. 2 ist eine Vorderansicht derselben. 3 ist eine Rückansicht derselben. In 1 bis 3 entspricht jede von Vorwärts/Rückwärts/Links/Rechts/Aufwärts/Abwärts-Richtungen jeder der entsprechenden Richtungen eines Fahrzeugs. Genauer gesagt entspricht eine Vorwärts/rückwärts-Richtung einer Fahrzeuglängenrichtung. Eine Links/rechts-Richtung entspricht einer Fahrzeugbreitenrichtung. Eine Aufwärts/abwärts-Richtung entspricht einer Fahrzeughöhenrichtung. Die Vorwärts/rückwärts-Richtung und die Links/rechts-Richtung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung können in jeder Richtung orientiert sein.
  • [KRAFTSTOFFTANK]
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann ein Kraftstofftank 10 als ein hohler Behälter, der eine obere Wand 11 und eine untere Wand 12 aufweist, ausgebildet sein. Die obere Wand 11 kann einen Öffnungsumfang 13 aufweisen, der eine Öffnung, die eine kreisförmige Durchgangslochform aufweist, definiert. Die Innenseite und die Außenseite des Kraftstofftanks 10 stehen über die Öffnung miteinander in Verbindung. Der Kraftstofftank 10 kann auf einem Fahrzeug derart montiert werden, dass sich die obere Wand 11 und die untere Wand 12 horizontal erstrecken. Der Kraftstofftank 10 kann aus Harz ausgebildet sein und kann sich in Erwiderung auf eine Änderung eines Tankinnendrucks verformen, d.h. hauptsächlich in der Aufwärts/abwärts-Richtung ausdehnen oder zusammenziehen. Beispielsweise kann flüssiger Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, in dem Kraftstofftank 10 gespeichert werden.
  • [KRAFTSTOFFZUFUHRVORRICHTUNG]
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 eine Flanscheinheit 22, ein Verbindungsbauteil 24 und eine Pumpeneinheit 26 aufweisen. Das Verbindungsbauteil 24 kann mit der Flanscheinheit 22 so verbunden sein, dass es in der Aufwärts/abwärts-Richtung bewegbar ist, und die Pumpeneinheit 26 kann mit dem Verbindungsbauteil 24 so verbunden sein, dass sie in der Aufwärts/abwärts-Richtung drehbar ist. Ein Verbindungsmittel der vorliegenden Offenbarung kann mit dieser Struktur ausgebildet sein.
  • [FLANSCHEINHEIT 22]
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, kann die Flanscheinheit 22 einen Flanschhauptkörper 28 und ein Kraftstoffdampfventil 30 aufweisen.
  • [FLANSCHHAUPTKÖRPER 28]
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann der Flanschhauptkörper 28 eine Deckelplatte 32, die eine kreisförmige Plattenform aufweist, als einen Hauptkörper aufweisen. Der Flanschhauptkörper 28 kann aus Harz ausgebildet sein. Wie in 2 gezeigt ist, kann ein rohrförmiger Anbringungsabschnitt 33, der eine kurze zylindrische Form aufweist, konzentrisch auf einer unteren Oberfläche der Deckelplatte 32 ausgebildet sein. Ein ringförmiger scheibenartiger Flanschabschnitt 34, der sich von dem rohrförmigen Anbringungsabschnitt 33 radial nach außen erstreckt, kann um einen Außenumfang der Deckelplatte 32 herum ausgebildet sein. Ein Ventilgehäuse 35, das eine zylindrische Form mit geschlossener Oberseite aufweist, kann konzentrisch auf der Deckelplatte 32 ausgebildet sein. Eine Verdampfungsöffnung 36, die radial nach außen vorsteht, kann an einem oberen Ende des Ventilgehäuses 35 ausgebildet sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, können eine Kraftstoffauslassöffnung 37, ein erster elektrischer Steckerabschnitt 38 und ein zweiter elektrischer Steckerabschnitt 39 auf der Deckelplatte 32 vorgesehen sein. Die Kraftstoffauslassöffnung 37 kann als ein gerades Rohr, das sich durch die Deckelplatte 32 in der Aufwärts/abwärts-Richtung erstreckt, ausgebildet sein. Ferner kann eine vorbestimmte Anzahl metallener Anschlüsse in beiden elektrischen Steckerabschnitten 38, 39 angeordnet sein. Die Kraftstoffauslassöffnung 37 und beide elektrischen Steckerabschnitte 38, 39 können um das Ventilgehäuse 35 herum verteilt sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann ein Abstandsabschnitt 41 auf einer hinteren Seite der unteren Oberfläche der Deckelplatte 32 ausgebildet sein. Der Abstandsabschnitt 41 kann einen zentralen rohrförmigen Abschnitt 42 und zwei linke und rechte seitliche rohrförmige Abschnitte 43 aufweisen, die jeweils eine rohrförmige Form aufweisen. Der zentrale rohrförmige Abschnitt 42 und beide seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 können sich in der Aufwärts/abwärts-Richtung erstrecken. Der zentrale rohrförmige Abschnitt 42 und beide seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 können in der Links/rechts-Richtung symmetrisch ausgebildet sein. Der zentrale rohrförmige Abschnitt 42 kann seinen rechten Seitenwandabschnitt mit einem der seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 teilen und kann seinen linken Seitenwandabschnitt mit dem anderen der seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 teilen. Ein Paar linker und rechter gekrümmter Wandabschnitte 44 kann sich von beiden seitlichen rohrförmigen Abschnitten 43 in einer symmetrischen Weise in der Links/rechts-Richtung nach außen erstrecken. Hintere Seitenwandabschnitte des zentralen rohrförmigen Abschnitts 42 und beider seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 und beider gekrümmten Wandabschnitte 44 können kontinuierlich mit einer hinteren Hälfte des rohrförmigen Anbringungsabschnitts 33 des Flanschhauptkörpers 28 sein. Beide gekrümmten Wandabschnitte 44 können in einer im Wesentlichen dreieckförmigen Form, die von der Rückseite betrachtet von dem rohrförmigen Anbringungsabschnitt 33 nach unten verjüngt ist, ausgebildet sein.
  • [KRAFTSTOFFDAMPFVENTIL 30]
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann das Kraftstoffdampfventil 30 an dem Ventilgehäuse 35 derart angebracht sein, dass der obere Abschnitt des Kraftstoffdampfventils 30 innerhalb des Ventilgehäuses 35 des Flanschhauptkörpers 28 aufgenommen ist. Als das Kraftstoffdampfventil 30 kann ein integriertes Ventil, das beispielsweise ein Kraftstoffdampfsteuerungsventil und ein Volltankregelventil aufweist, verwendet werden. Das Kraftstoffdampfsteuerungsventil schließt, wenn der Innendruck in dem Kraftstofftank kleiner als der vorbestimmte Wert ist, und öffnet, wenn der Innendruck größer als der vorbestimmte Wert wird. Ferner öffnet das Volltankregelventil, wenn Kraftstoff in dem Kraftstofftank 10 nicht voll ist, und schließt, wenn er mit Kraftstoff vollgefüllt ist.
  • [VERBINDUNGSBAUTEIL 24]
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann das Verbindungsbauteil 24 einen Verbindungshauptkörper 46, eine Federführung 47 und linke und rechte seitliche säulenförmige Abschnitte 48 aufweisen. Der Verbindungshauptkörper 46 kann aus Harz ausgebildet sein und kann in einer flachen Blockform, die in der Vorwärts/rückwärts-Richtung verkürzt ist, ausgebildet sein. Das Verbindungsbauteil 24 kann eine obere Stirnfläche 46a, die sich horizontal erstreckt, aufweisen. Ein Eingriffsloch 50, das sich durch die Vorwärts/rückwärts-Richtung erstreckt, kann in einem unteren Abschnitt des Verbindungshauptkörpers 46 ausgebildet sein. Die Federführung 47 kann wie eine Strebe, die sich von dem Zentrum der oberen Stirnfläche 46a des Verbindungshauptkörpers 46 in der Aufwärts/abwärts-Richtung erstreckt, ausgebildet sein. Jeder der seitlichen säulenförmigen Abschnitte 48 ist in einer rechteckigen säulenförmigen Form, die sich in der Aufwärts/abwärts-Richtung erstreckt, ausgebildet. Beide seitlichen säulenförmigen Abschnitte 48 können symmetrisch auf sowohl linken als auch rechten Enden der oberen Stirnfläche 46a des Verbindungshauptkörpers 46 angeordnet sein.
  • [VERBINDUNGSBAUTEIL-24-ANBAU AN DIE FLANSCHEINHEIT 22]
  • Eine Feder 52, die aus einer metallenen Schraubenfeder ausgebildet ist, kann an die Federführung 47 des Verbindungsbauteils 24 angebracht werden. In diesem Zustand kann die Federführung 47 des Verbindungsbauteils 24 in den zentralen rohrförmigen Abschnitt 42 des Flanschhauptkörpers 28 zusammen mit der Schraubenfeder 52 eingefügt werden. Ferner können beide seitlichen säulenförmigen Abschnitte 48 des Verbindungsbauteils 24 in beide seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 des Flanschhauptkörpers 28 eingefügt werden. Außerdem können beide seitlichen rohrförmigen Abschnitte 43 mit beiden seitlichen säulenförmigen Abschnitten 48 durch Schnappverbindung so verbunden werden, dass sie in der axialen Richtung innerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegbar sind. Außerdem spannt die Feder 52 den Flanschhauptkörper 28 und den Verbindungshauptkörper 46 aufgrund einer Elastizität der Feder 52 in einer Richtung, die sie voneinander trennt, vor.
  • [PUMPENEINHEIT 26]
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann die Pumpeneinheit 26 einen Untertank 54, einen Senderpegel 56, eine Kraftstoffpumpe 58, ein Pumpengehäuse 60, einen Druckregler 62 und ein Reglergehäuse 64 aufweisen. 4 zeigt eine Draufsicht, die eine Pumpeneinheit darstellt. 5 ist eine partiell weggeschnittene Vorderansicht derselben. Der Senderpegel 56 ist in 4 nicht gezeigt.
  • [UNTERTANK 54]
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann der Untertank 54 einen Untertankhauptkörper 66, einen Kraftstofffilter 67 und ein Deckelbauteil 68 aufweisen.
  • [UNTERTANKHAUPTKÖRPER 66]
  • Der Untertankhauptkörper 66 kann aus Harz ausgebildet sein und in einer invertierten flachen Kastenform, die eine offene untere Seite und eine niedrige Höhe aufweist, ausgebildet sein. Der Untertankhauptkörper 66 kann so ausgebildet sein, dass er in einer Draufsicht eine längliche rechteckige Form, die in der Links/rechts-Richtung länglich ist, aufweist (siehe 4). Ein rechteckiges Öffnungsloch 70 kann zwischen dem Zentrum und dem rechten Ende auf der Oberseite des Untertankhauptkörpers 66 ausgebildet sein. Ein kraftstoffaufnehmender rohrförmiger Abschnitt 71, der eine rechteckige rohrförmige Form, die sich nach oben erstreckt, aufweist, kann auf der linken Rückseite der Oberseite des Untertankhauptkörpers 66 ausgebildet sein (siehe 4). Die Oberseite des kraftstoffaufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 71 ist geöffnet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann ein Eingriffsschaft 72, der nach hinten vorsteht, in einer Position nach links auf einem unteren Abschnitt der hinteren Seite des Untertankhauptkörpers 66 ausgebildet sein (siehe 4). Ferner kann, wie in 4 gezeigt ist, der Untertankhauptkörper 66 eine plattenartige aufrechte Wand 73, die in die Vorwärts/rückwärts-Richtung gewandt ist, auf dem rechten hinteren Abschnitt der Oberseite des Untertankhauptkörpers 66 aufweisen.
  • [KRAFTSTOFFFILTER 67]
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann der Kraftstofffilter 67 ein Filterbauteil 75, ein inneres Rahmenbauteil 76 und ein Verbindungsrohr 77 aufweisen. Das Filterbauteil 75 kann in einer hohlen Beutelform mit einem Filtermaterial, das aus Harzfaserstoff ausgebildet ist, ausgebildet sein. Eine Kontur des Filterbauteils 75 kann so ausgebildet sein, dass sie eine längliche rechteckige Form aufweist, die flach ist, so dass sie sich horizontal erstreckt, so dass die Länge in der Links/rechts-Richtung länger als die Länge in der Vorwärts/rückwärts-Richtung ist.
  • Das innere Rahmenbauteil 76 kann aus Harz ausgebildet sein und eine Skelettstruktur, die das Filterbauteil 75 in einem aufgeblasenen Zustand in der Aufwärts/abwärts-Richtung hält, aufweisen. Ferner kann das Verbindungsrohr 77 aus Harz ausgebildet sein und in einer runden Rohrform, die sich in der Aufwärts/abwärts-Richtung erstreckt, ausgebildet sein. Das Verbindungsrohr 77 kann auf dem rechten Abschnitt des inneren Rahmenbauteils 76 durch Hitzeverschmelzung verbunden sein. Eine obere Seite des Filterbauteils 75 kann zwischen dem inneren Rahmenbauteil 76 und dem Verbindungsrohr 77 verschachtelt sein. Die Innenseite und die Außenseite des Filterbauteils 75 können über das Verbindungsrohr 77 in Verbindung stehen.
  • Das Filterbauteil 75 kann so angeordnet sein, dass es die untere Öffnung des Untertankhauptkörpers 66 verschließt. Ein Kraftstoffspeicherraum 79 zum Speichern von Kraftstoff kann zwischen dem Untertankhauptkörper 66 und dem Filterbauteil 75 definiert sein. Das Verbindungsrohr 77 kann innerhalb des Öffnungslochs 70 des Untertankhauptkörpers 66 angeordnet sein. Ein Rand des Öffnungslochs 70 und das Verbindungsrohr 77 können einen ringförmigen Raum, der als ein Kraftstoffflusseinlass 80 dient, definieren. Der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 10 (siehe 2 und 9) kann durch sein Eigengewicht in den Kraftstoffspeicherraum 79 durch den Flusseinlass 80 fließen.
  • Das Deckelbauteil 68 kann so ausgebildet sein, dass es eine längliche rechteckige Plattenform aufweist, die in einer Gitterweise, die eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, ausgebildet ist. Das Deckelbauteil 68 kann aus Harz ausgebildet sein. Das Deckelbauteil 68 kann mit dem Untertankhauptkörper 66 durch Schnappverbindung integral verbunden sein. Ein umfänglicher Rand des Filterbauteils 75 kann zwischen umfänglichen Rändern des Untertankhauptkörpers 66 und des Deckelbauteils 68 verschachtelt sein. Das Deckelbauteil 68 kann eine untere Seite des Filterbauteils 75 bedecken. Eine Mehrzahl halbkugelförmiger Vorsprünge 81 kann auf einer unteren Seite des Deckelbauteils 68 in einer verteilten Weise ausgebildet sein.
  • [SENDERPEGEL 56]
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann der Senderpegel 56 einen Pegelhauptkörper 84, einen Arm 85 und einen Schwimmer 86 aufweisen. Der Pegelhauptkörper 84 kann an einer hinteren Seite der aufrechten Wand 73 des Untertankhauptkörpers 66 angebracht sein. Der Pegelhauptkörper 84 kann einen sich drehenden Abschnitt 88 aufweisen, der imstande ist, sich um eine Achse, die sich horizontal erstreckt, zu drehen. Ein Basisendabschnitt des Arms 85 kann an dem sich drehenden Abschnitt 88 angebracht sein. Der Arm 85 weist einen freien Endabschnitt, der an den Schwimmer 86 gekoppelt ist, auf. Der Senderpegel 56 ist ein Flüssigkeitsstandmesser, der dazu ausgebildet ist, eine verbleibende Menge an Kraftstoff in dem Kraftstofftank 10, d.h. eine Position des Flüssigkeitspegels, zu erfassen.
  • [KRAFTSTOFFPUMPE 58]
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann die Kraftstoffpumpe 58 eine elektrische Kraftstoffpumpe, die in einer im Wesentlichen zylindrischen säulenförmigen Form ausgebildet ist, sein. Die Kraftstoffpumpe 58 kann einen Motorabschnitt und einen Pumpenabschnitt aufweisen und kann dazu dienen, Kraftstoff anzusaugen und unter Druck zu setzen und den Kraftstoff abzugeben. Die Kraftstoffpumpe 58 kann eine Kraftstoffansaugöffnung 90 auf einem pumpenabschnittsseitigen Ende (rechten Ende) und eine Kraftstoffabgabeöffnung 91 auf einem motorabschnittsseitigen Ende (linken Ende) aufweisen. Ferner kann die Kraftstoffpumpe 58 einen elektrischen Stecker auf dem motorabschnittseitigen Ende davon aufweisen. Beispielsweise kann ein bürstenloser Gleichstrommotor für den Motorabschnitt verwendet werden.
  • [PUMPENGEHÄUSE 60]
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann das Pumpengehäuse 60 einen Gehäusehauptkörper 94 aufweisen, der in einer hohlen zylindrischen Form, die sich in der Links/rechts-Richtung erstreckt, ausgebildet ist. Das Pumpengehäuse 60 kann aus Harz ausgebildet sein. Der Gehäusehauptkörper 94 kann eine Endplatte 95, die ein linkes Ende des Gehäusehauptkörpers 94 verschließt, aufweisen. Die Endplatte 95 kann einen Abgaberohrabschnitt 96, der in einem geraden Rohr ausgebildet ist, aufweisen. Der Abgaberohrabschnitt 96 kann sich durch das Zentrum der Endplatte 95 nach links erstrecken. Eine Rohrverbindung 98 kann an einem linken Ende des Abgaberohrabschnitts 96 durch Verschweißen verbunden sein. Die Rohrverbindung 98 kann aus Harz ausgebildet sein und kann einen L-förmigen Durchlass darin definieren. Ferner kann der Abgaberohrabschnitt 96 einen verbindenden rohrförmigen Abschnitt 100, der von einer Position nahe dem linken Ende des Abgaberohrabschnitts 96 nach oben vorsteht, aufweisen. Der verbindende rohrförmige Abschnitt 100 kann eine hohle zylindrische Form aufweisen, so dass die Innenseite des verbindenden rohrförmigen Abschnitts 100 mit der Innenseite des Abgaberohrabschnitts 96 in Verbindung stehen kann. Die Kraftstoffpumpe 58 kann in dem Gehäusehauptkörper 94 mit der Kraftstoffabgabeöffnung 91 nach links orientiert untergebracht sein. Die Kraftstoffabgabeöffnung 91 kann mit dem rechten Endabschnitt des Abgaberohrabschnitts 96 verbunden sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann ein Paar vorderer und hinterer elastischer Stützteile 102 auf einem oberen Ende des lateralen Zentrums des Gehäusehauptkörpers 94 ausgebildet sein. Beide elastischen Stützteile 102 können sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so dass sie in der Vorwärts/rückwärts-Richtung symmetrisch angeordnet sind. Jeder der elastischen Stützteile 102 kann eine Streifenform, die in einer Draufsicht im Wesentlichen in einer S-Form gekrümmt ist, aufweisen. Ein vorderes Ende des vorderen elastischen Stützteils 102 und ein hinteres Ende des hinteren elastischen Stützteils 102 können mit einer vorderen Seite bzw. einer hinteren Seite des Untertankhauptkörpers 66 durch Schnappverbindung integral verbunden sein. Somit kann das Pumpengehäuse 60 auf dem Untertankhauptkörper 66 in einem horizontalen Zustand, d.h. einem lateral platzierten Zustand, durch beide elastischen Stützteile 102 elastisch abgestützt werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann eine Kappe 104 an einem rechten Ende des Gehäusehauptkörpers 94 durch Schnappverbindung so angebracht sein, dass sie eine rechtsendige Öffnung des Gehäusehauptkörpers 94 verschließt. Die Kappe 104 kann aus Harz ausgebildet sein. Die Kappe 104 kann einen Ansaugrohrabschnitt 105, der nach rechts vorsteht, aufweisen. Der Ansaugrohrabschnitt 105 kann in einer L-Form ausgebildet sein, so dass ein Spitzenendteil davon nach unten gebogen sein kann. Ein linkes Ende des Ansaugrohrabschnitts 105 kann mit der Kraftstoffansaugöffnung 90 der Kraftstoffpumpe 58 verbunden sein. Das andere Ende, d.h. ein unteres Ende, des Ansaugrohrabschnitts 105 kann mit dem Verbindungsrohr 77 des Kraftstofffilters 67 verbunden sein. Der Ansaugrohrabschnitt 105 kann mit dem Verbindungsrohr 77 durch Schnappverbindung integral verbunden sein.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann ein Ende eines Kraftstoffabgaberohrs 107, das aus einem flexiblen Harzrohr ausgebildet ist, mit der Rohrverbindung 98 durch Pressverbindung verbunden sein. Ein Düsenbauteil kann mit dem anderen Ende des Kraftstoffabgaberohrs 107 durch Pressverbindung verbunden sein. Das Düsenbauteil kann mit einem linken hinteren Abschnitt des kraftstoffaufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 71 (siehe 3) durch Schnappverbindung integral verbunden sein. Das Kraftstoffabgaberohr 107 kann in einer U-Form gebogen sein.
  • [DRUCKREGLER 62]
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann eine Kontur des Druckreglers 62 in einer im Wesentlichen zylindrischen säulenförmigen Form ausgebildet sein. Der Druckregler 62 dient zum Regeln des Drucks des unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 58 abgegeben wird, d.h. des Drucks von Kraftstoff, der einem Motor zuzuführen ist, bei einem vorbestimmten Druck.
  • [REGLERGEHÄUSE 64]
  • Das Druckreglergehäuse 64 kann aus Harz ausgebildet sein und so ausgebildet sein, dass es eine hohle zylindrische Behälterform aufweist. Das Reglergehäuse 64 kann entlang der axialen Richtung davon in eine erste Gehäusehälfte 112 und eine zweite Gehäusehälfte 113 geteilt sein. Die beiden Gehäusehälften 112, 113 können durch Schnappverbindung integral miteinander verbunden sein. Der Druckregler 62 kann in dem Reglergehäuse 64 untergebracht sein. Das Reglergehäuse 64 kann in einem lateral platzierten Zustand, in dem sich die axiale Richtung davon horizontal erstreckt, angeordnet sein.
  • Ein verbundener rohrförmiger Abschnitt 115 und ein Kraftstoffabgabeabschnitt 116 können auf der ersten Gehäusehälfte 112 ausgebildet sein. Der verbundene rohrförmige Abschnitt 115 kann in einer hohlen zylindrischen Form, die nach unten vorsteht, ausgebildet sein. Der Kraftstoffabgabeabschnitt 116 kann von dem oberen Ende der ersten Gehäusehälfte 112 in der tangentialen Richtung nach außen vorstehen. Der verbundene rohrförmige Abschnitt 115 und der Kraftstoffabgabeabschnitt 116 können mit einer Kraftstoffeinbringungsöffnung des Druckreglers 62 innerhalb der ersten Gehäusehälfte 112 in Verbindung stehen.
  • Ein Abgaberohrabschnitt 118, der von einem Ende gegenüber der ersten Gehäusehälfte 112 nach unten vorsteht, kann auf der zweiten Gehäusehälfte 113 ausgebildet sein (siehe 5). Der Abgaberohrabschnitt 118 kann mit einer Überschusskraftstoffabgabeöffnung des Druckreglers 62 innerhalb der zweiten Gehäusehälfte 113 in Verbindung stehen. Der Kraftstoffabgabeabschnitt 116 dient zum Abgeben des Kraftstoffs, dessen Druck in dem Druckregler 62 geregelt wird. Überschüssiger Kraftstoff von dem Druckregler 62 kann durch den Abgaberohrabschnitt 118 abgegeben werden.
  • Der verbundene rohrförmige Abschnitt 115 des Reglergehäuses 64 kann so angebracht sein, dass er mit dem verbindenden rohrförmigen Abschnitt 100 des Pumpengehäuses 60 verbunden ist. Ein O-Ring 119 kann zwischen dem verbindenden rohrförmigen Abschnitt 100 und dem verbundenen rohrförmigen Abschnitt 115 zum Abdichten einer Lücke dazwischen eingefügt sein. Ferner kann der Kraftstoffabgabeabschnitt 116, der von dem oberen Ende der ersten Gehäusehälfte 112 vorsteht, zu der hinteren linken Richtung orientiert sein (siehe 4). Außerdem kann der Abgaberohrabschnitt 118 zu der Innenseite des kraftstoffaufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 71 des Untertankhauptkörpers 66 orientiert sein.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann ein Rückschlagventil 120 in den verbindenden rohrförmigen Abschnitt 100 des Pumpengehäuses 60 aufgenommen sein. Das Rückschlagventil 120 kann dazu ausgebildet sein, einen Restdruck zu halten, so dass es einen Rückfluss unter Druck gesetzten Kraftstoffs in dem verbindenden rohrförmigen Abschnitt 100 verhindert. Das Rückschlagventil 120 kann eine Ventilführung 121 und einen Ventilkörper 122 aufweisen, die konzentrisch angeordnet sind. Die Ventilführung 121 kann fest innerhalb des verbindenden rohrförmigen Abschnitts 100 angeordnet sein. Der Ventilkörper 122 kann so angeordnet sein, dass er in der axialen Richtung, d.h. der Aufwärts/abwärts-Richtung, bewegbar ist, so dass das Rückschlagventil 120 gemäß der axialen Bewegung des Ventilkörpers 122 geöffnet und geschlossen wird. Genauer gesagt wird, wenn sich der Ventilkörper 122 aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegt, das Rückschlagventil 120 geschlossen. Wenn sich der Ventilkörper 122 aufgrund von Kraftstoffdruck nach oben bewegt, wird der Ventilkörper 120 geöffnet.
  • [ANBAU DER PUMPENEINHEIT 26 AN DAS VERBINDUNGBAUTEIL 24]
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann der Eingriffsschaft 72 des Untertankhauptkörpers 66 in das Eingriffsloch 50 des Verbindungshauptkörpers 46 drehbar eingefügt sein. Dadurch kann die Pumpeneinheit 26 mit dem Verbindungsbauteil 24 so verbunden sein, dass sie um den Eingriffsschaft 72 drehbar ist (siehe Drehrichtungen, die durch Pfeile Y1, Y2 in 3 angegeben sind). Die Kraftstoffauslassöffnung 37 in dem Flanschhauptkörper 28 kann mit dem Kraftstoffabgabeabschnitt 116 an dem Reglergehäuse 64 über ein Abgabekraftstoffrohr 124 verbunden sein (siehe 2). Das Abgabekraftstoffrohr 124 kann aus einem flexiblen Harzschlauch oder dergleichen ausgebildet sein. Auch kann das Abgabekraftstoffrohr 124 in einer Balgform ausgebildet sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann der erste elektrische Steckerabschnitt 38 auf dem Flanschhauptkörper 28 mit einem elektrischen Stecker für die Kraftstoffpumpe 58 über einen ersten Kabelbaum 126 elektrisch verbunden sein. Der zweite elektrische Steckerabschnitt 39 auf dem Flanschhauptkörper 28 kann mit dem Pegelhauptkörper 84 des Senderpegels 56 (siehe 3) über einen zweiten Kabelbaum 128 elektrisch verbunden sein. Der erste Kabelbaum 126 und der zweite Kabelbaum 128 können an einem Verkabelungshakenabschnitt, der integral mit einem angrenzenden Harzbauteil ausgebildet ist, ordnungsgemäß eingehakt werden.
  • [CHARAKTERISTISCHE STRUKTUR IN DER VORLIEGENDEN AUSFÜHRUNGSFORM -FÜHRUNGSBAUTEIL 150-]
  • Eine charakteristische Struktur der vorliegenden Ausführungsform ist ein Führungsbauteil 150, das auf der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20, die durch Verbinden der Flanscheinheit 22 mit der Pumpeneinheit 26 als ein Modul ausgebildet sein kann, zum Verbessern der Einfügbarkeit in den Kraftstofftank 10 vorgesehen ist. Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, kann das Führungsbauteil 150 auf dem Pumpengehäuse 60 der Kraftstoffpumpe 58 der Pumpeneinheit 26 ausgebildet sein. Genauer gesagt kann das Führungsbauteil 150 auf dem Gehäusehauptkörper 94 des Pumpengehäuses 60 vorgesehen sein.
  • In einem Fall, in dem das Führungsbauteil 150 nicht vorgesehen ist, kann, wenn die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in den Kraftstofftank 10 durch die Öffnung, die durch den Öffnungsumfang 13 ausgebildet wird, eingefügt wird, eine Komponente der Pumpeneinheit 26 an dem Öffnungsumfang 13 hängenbleiben. Somit besteht eine Möglichkeit, dass die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 nicht problemlos eingefügt werden kann. Genauer gesagt besteht eine Möglichkeit, dass die ungleichmäßige Form des Reglergehäuses 64 an dem Öffnungsumfang 13 hängenbleiben kann. Daher kann das Führungsbauteil 150 an einer Position, die imstande ist, das Reglergehäuse 64 während des Einfügungsprozesses zu schützen, angeordnet sein. Die Position, die imstande ist, das Reglergehäuse 64 während des Einfügungsprozesses schützen, ist eine Position, an der das Führungsbauteil 150 während des Einfügungsprozesses auf dem Öffnungsumfang 13 anliegt, so dass verhindert wird, dass das Reglergehäuse 64 mit dem Öffnungsumfang 13 in Kontakt gebracht wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann das Führungsbauteil 150 auf der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 94 des Pumpengehäuses 60 in der Einfügungsrichtung der Pumpeneinheit 26 angeordnet sein. D.h., das Führungsbauteil 150 kann sich in der Einfügungsrichtung der Pumpeneinheit 26 erstrecken. Das Führungsbauteil 150 kann in einer im Wesentlichen dreieckigen Plattenform ausgebildet sein, die eine Ecke, die in Richtung des Reglergehäuses 64 nach oben vorsteht, aufweist (siehe 2), und kann parallel zu der Einfügungsrichtung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 angeordnet sein. Das Führungsbauteil 150 kann aus Harz oder Stahl ausgebildet sein.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt ist, kann das Führungsbauteil 150 eine Führungsoberfläche 152 zum Kontaktieren des Öffnungsumfangs 13 aufweisen. Die Führungsoberfläche 152 kann nach links nach oben geneigt sein und kann in einer konkaven Form gekrümmt sein. Insbesondere kann die Führungsoberfläche 152 in Bezug auf eine untere Oberfläche der Pumpeneinheit 26 zu der hinteren Endseite in der Einfügungsrichtung der Pumpeneinheit 26 nach oben geneigt sein. Wie in 9 gezeigt ist, kann die Führungsoberfläche 152 in einem Zustand, in dem das Führungsbauteil 150 durch die Öffnung der oberen Wand 11 passiert, betrachtet in einer Richtung weg von dem Öffnungsumfang 13 gekrümmt sein. Wie in 7 gezeigt ist, kann die konkave gekrümmte Form der Führungsoberfläche 152 in einen Zustand, in dem die Kraftstoffpumpe 58 in dem Kraftstofftank 10 installiert ist, betrachtet ab einer Position höher als die höchste Position des Pumpengehäuses 60 ausgebildet sein. D.h., das untere Ende (das vordere Ende in der Einfügungsrichtung der Pumpeneinheit 26) der konkaven gekrümmten Form der Führungsoberfläche 152 kann höher als die höchste Position des Pumpengehäuses 60 sein. In 7 gibt die Linie H die höchste Position des Pumpengehäuses 60 an.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie VIII-VIII von 7. Wie in 8 gezeigt ist, kann die Form einer Kontaktoberfläche der Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150, die an dem Öffnungsumfang 13 anliegt, in einer flachen Form ausgebildet sein. Genauer gesagt kann die Führungsoberfläche 152 einen Kontaktabschnitt zwischen dem konkaven gekrümmten Abschnitt und dem Spitzenendabschnitt aufweisen. Der Kontaktabschnitt kann dazu ausgebildet sein, den Öffnungsumfang 13 zu kontaktieren, wenn die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in den Kraftstofftank 10 eingefügt wird. Der Kontaktabschnitt der Führungsoberfläche 152 kann in einer flachen Form ausgebildet sein.
  • [INSTALLATIONSVERFAHREN DES KRAFTSTOFFZUFUHRVORRICH-TUNGSMODULS IN DEM KRAFTSTOFFTANK]
  • Bevor die Vorteile des Führungsbauteils 150 der vorliegenden Ausführungsform erläutert werden, wird ein typisches Installationsverfahren der modularen Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in dem Kraftstofftank 10 beschrieben.
  • Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 wird verlängert, wenn sie in dem Kraftstofftank 10 installiert wird (siehe 9). In diesem Zustand ist das Verbindungsbauteil 24 durch die Flanscheinheit 22 aufgehängt, während die Pumpeneinheit 26 durch das Verbindungsbauteil 24 aufgehängt ist. Insbesondere wird das Verbindungsbauteil 24 zu seiner untersten Position (entferntesten Position) in Bezug auf die Flanscheinheit 22 abgesenkt. Ferner wird die Pumpeneinheit 26 in einem geneigten Zustand nach unten nach rechts des Verbindungsbauteils 24 gedreht (siehe den Pfeil Y1 und die Pumpeneinheit 26, die durch eine Zweipunktkettenlinie dargestellt ist, in 3).
  • Anschließend wird die Pumpeneinheit 26 durch die Öffnung, die durch den Öffnungsumfang 13 des Kraftstofftanks 10 definiert ist, von ihrer Oberseite passieren gelassen, während die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 noch in ihrem verlängerten Zustand ist. Die Pumpeneinheit 26 wird auf der unteren Wand 12 des Kraftstofftanks 10 montiert (siehe die Pumpeneinheit 26, die durch eine durchgezogene Linie in 2 und 3 dargestellt ist), indem sie in Richtung der oberen rechten Richtung gedreht wird (siehe den Pfeil Y2 in 3), so dass sie horizontal platziert wird. Ferner kann ein Drehungsbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Drehung über den horizontalen Zustand der Pumpeneinheit 26 hinaus zwischen dem Verbindungsbauteil 24 und der Pumpeneinheit 26 vorgesehen sein.
  • Der rohrförmige Anbringungsabschnitt 33 des Flanschhauptkörpers 28 wird dann in dem Öffnungsumfang 13 des Kraftstofftanks 10 angebracht, während die Flanscheinheit 22 entgegen der Vorspannkraft der Feder 52 nach unten gedrückt wird. In diesem Zustand wird der Flanschabschnitt 34 des Flanschhauptkörpers 28 an der oberen Wand 11 des Kraftstofftanks 10 über Befestigungsmittel (nicht gezeigt), wie beispielsweise metallene Befestigungen oder Bolzen (siehe 2 und 3), befestigt. Die Installation der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 an dem Kraftstofftank 10 wird somit abgeschlossen, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Pumpeneinheit 26 wird aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 52 in dem installierten Zustand der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in einem gegen die untere Wand 12 des Kraftstofftanks 10 gedrückten Zustand gehalten (siehe 2 und 3). Ferner liegen die Vorsprünge 81 auf dem Deckelbauteil 68 an der unteren Wand 12 des Kraftstofftanks 10 an, so dass dadurch ein Fluss von Kraftstoff zwischen dem Deckelbauteil 68 und der unteren Wand 12 sichergestellt wird. Ferner liegt eine untere Stirnfläche 41a des Abstandsabschnitts 41 der Flanscheinheit 22 der oberen Stirnfläche 46a des Verbindungshauptkörpers 46 bei einem vorbestimmten Abstand dazwischen gegenüber (siehe 3).
  • Im Übrigen kann sich der Kraftstofftank in Erwiderung auf eine Änderung eines Tankinnendrucks, die durch eine Änderung einer Temperatur oder eine Änderung der Menge an Kraftstoff verursacht wird, verformen, d.h. ausdehnen oder zusammenziehen. Folglich kann der Abstand zwischen der oberen Wand 11 und der unteren Wand 12 des Kraftstofftanks 10 variieren (zunehmen oder abnehmen). In diesem Fall bewegen sich die Flanscheinheit 22 und das Verbindungsbauteil 24 relativ in der Aufwärts/abwärts-Richtung, so dass sie der Änderung der Höhe des Kraftstofftanks 10 folgen. Ferner kommen, wenn der Kraftstofftank 10 versucht, sich übermäßig zusammenzuziehen, der Abstandsabschnitt 41 des Flanschhauptkörpers 28 und der Verbindungshauptkörper 46 in Kontakt miteinander, so dass verhindert wird, dass die Höhe der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 weiter niedriger wird, so dass dadurch die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 geschützt wird.
  • Ferner wird ein Kraftstoffzufuhrrohr, das zu einem Motor führt, mit der Kraftstoffauslassöffnung 37 der Flanscheinheit 22 verbunden. Außerdem werden externe Stecker jeweils mit dem ersten elektrischen Steckerabschnitt 38 oder dem zweiten elektrischen Steckerabschnitt 39 verbunden. Noch weiter wird ein Kraftstoffdampfrohrleitungsbauteil, das zu einem Kanister führt, mit der Verdampfungsöffnung 36 verbunden. Der Kanister weist Adsorptionsmittel (beispielsweise Aktivkohle), die imstande sind, Kraftstoffdampf, der innerhalb des Kraftstofftanks 10 erzeugt wird, zu adsorbieren und desorbieren, auf.
  • Die Kraftstoffpumpe 58 wird durch eine externe Leistung angetrieben. Der Kraftstoff aus dem Inneren des Kraftstofftanks 10, der durch das Deckelbauteil 68 zu verlaufen hat, und/ oder Kraftstoff in dem Kraftstoffspeicherraum 79 der Pumpeneinheit 26 wird durch die Kraftstoffpumpe 58 über den Kraftstofffilter 67 angesaugt und unter Druck gesetzt. Die Kraftstoffpumpe 58 führt den unter Druck gesetzten Kraftstoff in das Reglergehäuse 64 über den Abgaberohrabschnitt 96 des Pumpengehäuses 60 zu. In dem Reglergehäuse 64 wird der Druck des unter Druck gesetzten Kraftstoffs durch den Druckregler 62 geregelt. Der Kraftstoff mit einem geregelten Druck wird dem Motor durch das Abgabekraftstoffrohr 124 und die Kraftstoffauslassöffnung 37 der Flanscheinheit 22 zugeführt. Der überschüssige Kraftstoff, der durch Regeln des Kraftstoffdrucks unter Verwendung des Druckreglers 62 verursacht wird, wird durch den Abgaberohrabschnitt 118 an dem Reglergehäuse 64 in den kraftstoffaufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 71 des Untertankhauptkörpers 66 abgegeben. Ferner wird ein Teil des unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 58 in den Abgaberohrabschnitt 96 des Pumpengehäuses 60 abgegeben wird, in den kraftstoffaufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 71 des Untertankhauptkörpers 66 über das Kraftstoffabgaberohr 107 abgegeben. Außerdem wird Kraftstoffdampf, der in dem Kraftstofftank 10 erzeugt wird, in den Kanister abgegeben, wenn ein Kraftstoffdampfsteuerungsventil des Kraftstoffdampfventils 30 öffnet.
  • [VORTEILE DES FÜHRUNGSBAUTEILS 150]
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 installiert, indem sie in den Kraftstofftank 10 in einem Zustand, in dem die Pumpeneinheit 26 und die Flanscheinheit 22 integral verbunden und modularisiert sind, eingefügt wird. Wie in 9 gezeigt ist, wird die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 durch die Öffnung, die durch den Öffnungsumfang 13 der oberen Wand 11 des Kraftstofftanks 10 ausgebildet wird, eingefügt. Falls die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 das Führungsbauteil 150 nicht aufweist, können die Komponenten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 an dem Öffnungsumfang 13 während des Einfügungsprozesses hängenbleiben, und die Einfügung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 kann behindert werden. Genauer gesagt kann in dem Fall der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20, die das Führungsbauteil 150 nicht aufweist, der Ungleichmäßigkeitsabschnitt des Reglergehäuses 64 der Pumpeneinheit 26 während des Einfügungsprozesses an dem Öffnungsumfang 13 hängenbleiben, so dass die Einfügung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 verhindert werden kann.
  • Das Pumpengehäuse 60 kann ein Führungsbauteil 150 an einer Position, die imstande ist, das Reglergehäuse 64 während des Einfügungsprozesses der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in den Kraftstofftank 10 zu schützen, aufweisen. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, kann die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 derart ausgebildet sein, dass die Führungsoberfläche 152 während einer Einfügung mit dem Öffnungsumfang in Kontakt kommen kann, so dass sie problemlos geführt wird. Daher kommt, wie in 9 gezeigt ist, wenn die modularisierte Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 durch die Öffnung des Kraftstofftanks 10 passiert, die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 mit dem Öffnungsumfang 13 in Kontakt, so dass die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 geführt wird und dass das Reglergehäuse 64 daran gehindert wird, mit dem Öffnungsumfang 13 in Kontakt zu kommen. Infolgedessen kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 problemlos in den Kraftstofftank 10 eingefügt werden, ohne an dem Öffnungsumfang 13 hängenzubleiben.
  • Zudem kann die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 der vorliegenden Ausführungsform in der Einfügungsrichtung konkav gekrümmt sein. Genauer gesagt kann in einem Querschnitt, der parallel zu der longitudinalen Richtung der Führungsoberfläche 152 ist und senkrecht zu der Führungsoberfläche 152 ist, die Führungsoberfläche 152 konkav gekrümmt sein. Aufgrund dieser konkav gekrümmten Form wird, wenn die Pumpeneinheit 26 der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 durch die Öffnung des Kraftstofftanks 10 passiert, eine Einfügungslücke, d.h. eine Lücke zwischen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 der vorliegenden Ausführungsform und dem Öffnungsumfang 13 größer als in einem Fall, in dem die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 nicht gekrümmt ist. Daher wird die Einfügungslücke relativ groß, so dass die Einfügbarkeit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 weiter verbessert werden kann.
  • Ferner kann die konkav gekrümmte Form, die auf der Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem die Pumpeneinheit 26 in dem Kraftstofftank 10 installiert ist, betrachtet ab der Position höher als die höchste Position des Pumpengehäuses 60 ausgebildet sein. Somit kommt, wenn die Pumpeneinheit 26 durch die Öffnung des Kraftstofftanks 10 passiert, das Führungsbauteil 150 zuerst an einer Position höher als die höchste Position des Pumpengehäuses 60 mit dem Öffnungsumfang 13 in Kontakt. Daher ist die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 in einer konkaven Form ab der Position, auf der der Öffnungsumfang 13 während einer Einfügung zuerst anliegt, gekrümmt, so dass die oben beschriebene Aktion eines Verbesserns der Einfügbarkeit zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann die Kontaktoberfläche der Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150, die an dem Öffnungsumfang 13 anliegt, in einer flachen Form ausgebildet sein. Daher liegt, wenn die Pumpeneinheit 26 durch die Öffnung des Kraftstofftanks 10 passiert, der Öffnungsumfang 13 auf beiden Rändern eines flachen Oberflächenabschnitts der Führungsoberfläche 152 an und gleitet, so dass dadurch ein Klappern vermieden wird.
  • [ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN]
  • Obwohl die spezifische Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden ist, kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen anderen Weisen umgesetzt werden.
  • Beispielsweise ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, beschränkt und kann auf andere Kraftstoffzufuhrvorrichtungen angewendet werden.
  • Ferner kann die konkav gekrümmte Form der Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 durch eine Mehrzahl kurzer Ebenen, die kontinuierlich angeordnet sind, ausgebildet sein.
  • Ferner kann das Führungsbauteil 150 auf einer anderen Komponente der Pumpeneinheit 26 als dem Pumpengehäuse 60 vorgesehen sein. D.h., das Führungsbauteil 150 muss lediglich andere Bestandbauteile der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 daran hindern, an dem Öffnungsumfang 13 hängenzubleiben, wenn die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 in den Kraftstofftank 10 eingefügt wird.
  • Ferner muss die Kontaktoberfläche der Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150, die mit dem Randabschnitt des Öffnungsumfangs 13 in Kontakt kommt, keine flache Form sein. Beispielsweise kann die Kontaktoberfläche eine gekrümmte Form aufweisen. Jedoch kann in jenem Fall der Vorteil aufgrund der oben beschriebenen flachen Form nicht erhalten werden.
  • Ferner kann die Führungsoberfläche 152 des Führungsbauteils 150 derart ausgebildet sein, dass die Führungsoberfläche 152 in Richtung des Eingriffsschafts 72, der die Flanscheinheit 22 und die Pumpeneinheit 26 drehbar miteinander verbindet, vertieft ist.
  • Die Technologie ist hierin in verschiedenen Aspekten offenbart worden. Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in einen Kraftstofftank durch eine Öffnung, die durch einen Öffnungsumfang einer oberen Wand des Kraftstofftanks definiert ist, einzufügen ist. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung weist eine Flanscheinheit mit einer Deckelplatte, die dazu ausgebildet ist, die Öffnung der oberen Wand des Kraftstofftanks zu verschließen, und eine Pumpeneinheit, die mit der Flanscheinheit so verbunden ist, dass sie in einer Aufwärts/abwärts-Richtung relativ bewegbar und drehbar ist, auf. Die Pumpeneinheit weist eine Kraftstoffpumpe auf, die dazu ausgebildet ist, so angeordnet zu werden, dass sie einer unteren Wand des Kraftstofftanks gegenüberliegt. Die Pumpeneinheit weist ein Führungsbauteil, das in einer Einfügungsrichtung angeordnet ist, auf. Das Führungsbauteil ist dazu ausgebildet, auf dem Öffnungsumfang anzuliegen, so dass es die Pumpeneinheit führt, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank eingefügt wird. Eine Führungsoberfläche des Führungsbauteils ist dazu ausgebildet, auf dem Öffnungsumfang anzuliegen, und ist in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet.
  • Gemäß dem obigen Aspekt weist die Pumpeneinheit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung das Führungsbauteil auf. Das Führungsbauteil ist derart ausgebildet, dass die Führungsoberfläche des Führungsbauteils mit dem Öffnungsumfang in Kontakt kommt, so dass sie die Pumpeneinheit führt, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank durch die Öffnung eingefügt wird. Dies erlaubt der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, problemlos in den Kraftstofftank eingefügt zu werden, ohne an dem Öffnungsumfang hängenzubleiben.
  • Zudem ist gemäß dem obigen Aspekt die Führungsoberfläche des Führungsbauteils in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet. Daher wird, wenn die Pumpeneinheit durch die Öffnung eingefügt wird, eine Einfügungslücke, d.h. eine Lücke, die zwischen dem Öffnungsumfang und der Pumpeneinheit definiert ist, um eine Lücke, die durch die konkav gekrümmte Form des Führungsbauteils ausgebildet wird, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Führungsoberfläche des Führungsbauteils in einer geraden Form ausgebildet ist, größer. Infolgedessen kann die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank mit einem Spielraum eingefügt werden, so dass die Einfügbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung des ersten Aspekts, in der das Führungsbauteil auf einem Pumpengehäuse, das die Kraftstoffpumpe darin aufnimmt, vorgesehen ist. Die Führungsoberfläche ist ab einer Position höher als eine höchste Position des Pumpengehäuses in einem Zustand, in dem die Pumpeneinheit in dem Kraftstofftank installiert ist, gekrümmt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist die Führungsoberfläche ab der Position höher als die höchste Position des Pumpengehäuses konkav gekrümmt. Somit liegt, wenn die Pumpeneinheit durch die Öffnung passiert, der Öffnungsumfang an einer Position höher als die höchste Position des Pumpengehäuses zuerst auf dem Führungsbauteil an. Daher ist die Führungsoberfläche in einer konkaven Form ab der Position, auf der der Öffnungsumfang zuerst anliegt, während die Pumpeneinheit durch die Öffnung passiert, gekrümmt, so dass die oben beschriebene Aktion eines Verbesserns der Einfügbarkeit zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Ein dritter Aspekt ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts, in der die Führungsoberfläche eine Kontaktoberfläche aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit dem Öffnungsumfang in Kontakt zu kommen, wenn die Pumpeneinheit in den Kraftstofftank eingefügt wird. Die Kontaktoberfläche ist in einer flachen Form ausgebildet.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist die Kontaktoberfläche des Führungsbauteils in der flachen Form ausgebildet. Daher ist es möglich, das Führungsbauteil gleitend zu verschieben, während das Führungsbauteil mit dem Öffnungsumfang in Kontakt gebracht wird, so dass dadurch ein Klappern verhindert wird.

Claims (3)

  1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (20), die in einen Kraftstofftank (10) durch eine Öffnung, die durch einen Öffnungsumfang (13) einer oberen Wand (11) des Kraftstofftanks (10) definiert ist, einzufügen ist, mit: einer Flanscheinheit (22), die eine Deckelplatte (32), die dazu ausgebildet ist, die Öffnung der oberen Wand (11) des Kraftstofftanks (10) zu verschließen, aufweist; und einer Pumpeneinheit (26), die mit der Flanscheinheit (22) so verbunden ist, dass sie in einer Aufwärts/abwärts-Richtung relativ bewegbar und drehbar ist, und die eine Kraftstoffpumpe (58), die so anzuordnen ist, dass sie einer unteren Wand (12) des Kraftstofftanks (10) gegenüberliegt, aufweist, bei der: die Pumpeneinheit (26) ein Führungsbauteil (150), das in einer Einfügungsrichtung angeordnet ist, und das dazu ausgebildet ist, auf dem Öffnungsumfang (13) anzuliegen, so dass es die Pumpeneinheit (26) führt, wenn die Pumpeneinheit (26) in den Kraftstofftank (10) eingefügt wird, aufweist, und eine Führungsoberfläche (152) des Führungsbauteils (150) dazu ausgebildet ist, auf dem Öffnungsumfang (13) anzuliegen, und in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet ist.
  2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der: das Führungsbauteil (150) auf einem Pumpengehäuse (60), das die Kraftstoffpumpe (58) darin aufnimmt, vorgesehen ist; und die Führungsoberfläche (152) ab einer Position höher als eine höchste Position des Pumpengehäuses (60) in einem Zustand, in dem die Pumpeneinheit (26) in dem Kraftstofftank (10) installiert ist, gekrümmt ist.
  3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei der: die Führungsoberfläche (152) eine Kontaktoberfläche, die dazu ausgebildet ist, mit dem Öffnungsumfang (13) in Kontakt zu kommen, wenn die Pumpeneinheit (26) in den Kraftstofftank (10) eingefügt wird, aufweist; und die Kontaktoberfläche in einer flachen Form ausgebildet ist.
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