DE112018007842T5 - Aufzugseil-Abschlussstruktur - Google Patents

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DE112018007842T5
DE112018007842T5 DE112018007842.6T DE112018007842T DE112018007842T5 DE 112018007842 T5 DE112018007842 T5 DE 112018007842T5 DE 112018007842 T DE112018007842 T DE 112018007842T DE 112018007842 T5 DE112018007842 T5 DE 112018007842T5
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elevator rope
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rope
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DE112018007842.6T
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Inventor
Rikio Kondo
Masayoshi Yamanaka
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird eine Aufzugseil-Abschlussstruktur angegeben, die einen Einsatzkörper aufweist, der mit einem Aufzugseil mit einer im Querschnitt flachen Formgebung in Kontakt gehalten werden kann. Anpressbereiche, die an dem Einsatzkörper angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Einsatzkörper gegen das Aufzugseil gepresst ist. Das Aufzugseil und der Einsatzkörper können im Inneren einer Durchgangsöffnung eines Gehäuses gehalten werden. Die Durchgangsöffnung weist eine innere Oberfläche auf, die eine erste Aufnahmefläche und eine zweite Aufnahmefläche beinhaltet, die in Dickenrichtung des Aufzugseils auf beiden Seiten des Aufzugseils positioniert werden können. Die Distanz zwischen der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche nimmt in Richtung auf eine Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung ab. Der Einsatzkörper beinhaltet ein erstes Einsatzelement zur Anordnung zwischen dem Aufzugseil und der ersten Aufnahmefläche.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einem Aufzugseil angebrachte Aufzugseil-Abschlussstruktur.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Aufzugseil-Abschlussendanordnung bekannt, bei der ein Paar von Keilelementen, die zum sandwichartigen Einklemmen eines Aufzugseils zwischen einander ausgebildet sind, in einem Keilgehäuse gehalten sind, um das Aufzugseil in dem Keilgehäuse zu halten. Bei der vorstehend beschriebenen Aufzugseil-Abschlussendanordnung des einschlägigen Standes der Technik ist ein Seilendblock an einem Endbereich des Aufzugseils angebracht, um ein Lösen des Aufzugseils von dem Paar der Keilelemente zu verhindern (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Liste zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
  • [PTL 1] JP 2014-129182 A
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Aufzugseil-Abschlussendanordnung des einschlägigen Standes der Technik, die in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, kann sich beim Verlust der Spannung an dem Aufzugseil das Paar der Keilelemente in manchen Fällen in einer Richtung bewegen, in der ein Entfernen derselben aus dem Keilgehäuse stattfindet. Wenn das Paar der Keilelemente aus dem Keilgehäuse entfernt wird, wird ein Spalt zwischen den jeweiligen Keilelementen und dem Aufzugseil größer. Als Folge hiervon wird es schwierig, die Keilelemente in das Gehäuse einzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung des vorstehend geschilderten Problems erfolgt, und ihre Aufgabe besteht in der Angabe einer Aufzugseil-Abschlussstruktur, die in zuverlässigerer Weise einen Zustand sicherstellen kann, in dem ein Einsatzkörper in eine Durchgangsöffnung eines Gehäuses eingesetzt ist.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugseil-Abschlussstruktur angegeben, die Folgendes aufweist: einen Einsatzkörper, der mit einem Aufzugseil mit einer im Querschnitt flachen Formgebung in Kontakt gehalten werden kann; Anpressbereiche, die an dem Einsatzkörper ausgebildet sind und dazu ausgebildet sind, einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem der Einsatzkörper gegen das Aufzugseil gepresst ist; sowie ein Gehäuse, das eine Durchgangsöffnung mit einer Seildurchführungsöffnung aufweist und dazu ausgebildet ist, das Aufzugseil und den Einsatzkörper im Inneren der Durchgangsöffnung zu halten, wobei das Aufzugseil von einer Außenseite des Gehäuses durch die Seildurchführungsöffnung hindurch bis in das Innere der Durchgangsöffnung geführt werden kann, wobei die Durchgangsöffnung eine innere Oberfläche aufweist, die eine erste Aufnahmefläche und eine zweite Aufnahmefläche besitzt, die sich in der Dickenrichtung des Aufzugseils auf beiden Seiten des Aufzugseils anordnen lassen, wobei die Distanz zwischen der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung abnimmt und wobei der Einsatzkörper ein erstes Einsatzelement zur Anordnung zwischen dem Aufzugseil und der ersten Aufnahmefläche aufweist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Aufzugseil-Abschlussstruktur der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Zustand, in dem der Einsatzkörper in die Durchgangsöffnung des Gehäuses eingesetzt ist, in zuverlässigerer Weise sicherzustellen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Konfigurationsdarstellung zur Erläuterung eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer ersten Abschlussstruktur gemäß 1;
    • 3 eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 2;
    • 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 2;
    • 5 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 4;
    • 6 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 2;
    • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII der 5;
    • 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der 5;
    • 9 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer ersten Abschlussstruktur, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
    • 10 eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 9;
    • 11 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 10;
    • 12 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 11;
    • 13 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 9;
    • 14 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIV-XIV der 12;
    • 15 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XV-XV der 12;
    • 16 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer ersten Abschlussstruktur, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
    • 17 eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 16;
    • 18 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 17;
    • 19 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 18;
    • 20 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 16;
    • 21 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXI-XXI der 19;
    • 22 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXII-XXII der 19;
    • 23 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer ersten Abschlussstruktur, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
    • 24 eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 23;
    • 25 eine Frontansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 24;
    • 26 eine Rückansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 24;
    • 27 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 24;
    • 28 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 27;
    • 29 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 23;
    • 30 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXX-XXX der 28;
    • 31 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXI-XXXI der 28;
    • 32 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXII-XXXII der 26;
    • 33 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer ersten Abschlussstruktur, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
    • 34 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem die erste Abschlussstruktur gemäß 33 von einer anderen Seite betrachtet wird;
    • 35 eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur gemäß 33;
    • 36 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur bei Betrachtung von der linken Seite der 35;
    • 37 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 36;
    • 38 eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur bei Betrachtung von der rechten Seite der 35;
    • 39 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 38;
    • 40 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 33;
    • 41 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur gemäß 34;
    • 42 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXXII-XXXXII der 39; und
    • 43 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXXIII-XXXXIII der 39.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Konfigurationsdarstellung zur Erläuterung eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 sind ein Fahrkorb bzw. eine Kabine 3 und ein Gegengewicht 4 in einem Aufzugschacht 1 angebracht. Bei dem Fahrkorb 3 und dem Gegengewicht 4 handelt es sich um Hebekörper, die in dem Aufzugschacht 1 in vertikaler Richtung beweglich sind. Ein Maschinenraum 2 befindet sich über dem Aufzugschacht 1.
  • Eine Fördermaschine bzw. Aufzugmaschine 6 und eine Umlenkscheibe 7 sind in dem Maschinenraum 2 angebracht. Bei der Fördermaschine 6 handelt es sich um eine Antriebsvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine Antriebskraft zum Bewegen des Fahrkorbs 3 und des Gegengewichts 4 in der vertikalen Richtung zu erzeugen. Ferner besitzt die Fördermaschine 6 eine Antriebsscheibe 5, die durch die Antriebskraft der Fördermaschine 6 rotationsmäßig zu bewegen ist. Die Umlenkscheibe 7 ist von der Antriebsscheibe 5 entfernt angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Aufzugseilen 8 ist um die Antriebsscheibe 5 und die Umlenkscheibe 7 herumgeführt. Beispiele für das Aufzugseil 8 beinhalten ein langgestrecktes Objekt, das durch Verdrillen einer Vielzahl von Fasern miteinander gebildet ist, sowie ein langgestrecktes Objekt, das durch Imprägnieren einer Vielzahl von Fasern mit einem Harzmaterial gebildet ist. Jedes der Aufzugseile 8 besitzt eine im Querschnitt flache Formgebung.
  • Insbesondere handelt es sich bei den jeweiligen Aufzugseilen 8 um einen Gurt mit flachem Querschnitt. Der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 sind durch die Aufzugseile 8 in dem Aufzugschacht 1 aufgehängt. Der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 werden in Abhängigkeit von der Rotation der Antriebsscheibe 5 in Vertikalrichtung bewegt.
  • Eine erste Abschlussstruktur 9, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur entspricht, ist an einem ersten Endbereich von jedem der Aufzugseile 8 angebracht. Eine der Aufzugseil-Abschlussstruktur entsprechende zweite Abschlussstruktur 20 ist an einem zweiten Endbereich von jedem der Aufzugseile 8 angebracht. Die ersten Abschlussstrukturen 9 sind jeweils mit einer Oberseite des Fahrkorbs 3 verbunden. Die zweiten Abschlussstrukturen 20 sind jeweils mit einer Oberseite des Gegengewichts 4 verbunden.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Verbindungen sind der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 bei dem vorliegenden Beispiel in einem 1: 1-Aufhängungssystem aufgehängt. Bei einer Konfiguration der jeweiligen zweiten Abschlussstrukturen 20 handelt es sich um die gleiche wie bei den jeweiligen ersten Abschlussstrukturen 9.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 1. 3 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 2. 4 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 2. 5 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 4. 6 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 2. 7 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII der 5. 8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der 5.
  • Die erste Abschlussstruktur 9 besitzt einen Einsatzkörper 15, eine Vielzahl von Schrauben 13 sowie ein Gehäuse 10. Der Einsatzkörper 15 ist mit dem Aufzugseil 8 in Kontakt zu halten. Die Vielzahl der Schrauben 13 entspricht Anpressbereichen, die zum Halten des Einsatzkörpers 15 über dem Aufzugseil 8 ausgebildet sind. Das Gehäuse 10 ist zum Aufnehmen des Aufzugseils 8 und des Einsatzkörpers 15 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 10 besitzt ein Paar von parallelen Platten 101, eine erste Aufnahmeplatte 102 und eine zweite Aufnahmeplatte 103. Das Paar der parallelen Platten 101 ist parallel zueinander angeordnet. Die erste Aufnahmeplatte 102 und die zweite Aufnahmeplatte 103 sind einander zugewandt gegenüberliegend zwischen dem Paar der parallelen Platten 101 angeordnet. Die erste Aufnahmeplatte 102 ist an jeder von dem Paar der parallelen Platten 101 befestigt. Die zweite Aufnahmeplatte 103 ist ebenfalls an jeder von dem Paar der parallelen Platten 101 befestigt. D.h., das Gehäuse 10 ist durch Kombinieren des Paares der parallelen Platten 101, der ersten Aufnahmeplatte 102 und der zweiten Aufnahmeplatte 103 gebildet.
  • In dem Gehäuse 10 ist eine Durchgangsöffnung 104 gebildet, die von dem Paar der parallelen Platten 101, der ersten Aufnahmeplatte 102 und der zweiten Aufnahmeplatte 103 umgeben ist. Die Durchgangsöffnung 104 erstreckt sich durch das Gehäuse 10 hindurch. Somit besitzt die Durchgangsöffnung 104 eine Seildurchführungsöffnung, bei der es sich um einen ersten Öffnungsbereich handelt, und eine Einsatzkörperöffnung, bei der es sich um einen zweiten Öffnungsbereich handelt.
  • Die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 ist in einem in Längsrichtung des Gehäuses 10 distalen Endbereich des Gehäuses 10 gebildet. Ferner ist die Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 in einem in Längsrichtung mittleren Bereich des Gehäuses 10 gebildet. Das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 sind in der Durchgangsöffnung 104 gehalten.
  • Die Durchgangsöffnung 104 besitzt eine innere Oberfläche, die eine erste Aufnahmefläche 102a und eine zweite Aufnahmefläche 103a aufweist, wie dies in 7 und 8 dargestellt ist. Die erste Aufnahmefläche 102a ist durch die erste Aufnahmeplatte 102 gebildet. Die zweite Aufnahmefläche 103a ist durch die zweite Aufnahmeplatte 103 gebildet. Die erste Aufnahmefläche 102a und die zweite Aufnahmefläche 103a sind in einer Breitenrichtung der Durchgangsöffnung 104 einander zugewandt gegenüberliegend angeordnet.
  • Der Abstand zwischen der ersten Aufnahmefläche 102a und der zweiten Aufnahmefläche 103a nimmt von der Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 kontinuierlich ab. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die erste Aufnahmefläche 102a und die zweite Aufnahmefläche 103a in Bezug auf eine Achse des Gehäuses 10 jeweils geneigt.
  • Eine Vielzahl von Langlöchern 105 ist in jeder der parallelen Platten 101 gebildet. Die Vielzahl der Langlöcher 105 ist in voneinander beabstandeten Positionen entlang der ersten Aufnahmeplatte 102 sowie in voneinander beabstandeten Positionen entlang der zweiten Aufnahmeplatte 103 gebildet. Die erste Aufnahmeplatte 102 und die zweite Aufnahmeplatte 103 sind an den parallelen Platten 101 unter Verwendung einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 106 befestigt, die durch die jeweiligen Langlöcher 105 eingesetzt sind. Die Positionen der ersten Aufnahmeplatte 102 und der zweiten Aufnahmeplatte 103 in Bezug auf das Paar der parallelen Platten 101 können durch Einstellen der Positionen der Befestigungsschrauben 106 in den Langlöchern 105 justiert werden.
  • Eine Montageöffnung 107 ist in jeder der parallelen Platten 101 gebildet. Die Montageöffnungen 107 sind jeweils in einem in Längsrichtung hinteren Endbereich des Gehäuses 10 positioniert. Die erste Abschlussstruktur 9 ist mit dem Fahrkorb 3 unter Zwischenanordnung eines Montageelements verbunden, das durch die Montageöffnungen 107 der ersten Abschlussstruktur 9 hindurchgeführt ist. Die zweite Abschlussstruktur 20 ist mit dem Gegengewicht 4 unter Zwischenanordnung eines Montageelements verbunden, das durch Montageöffnungen der zweiten Abschlussstruktur 20 hindurchgeführt ist.
  • Das Aufzugseil 8 kann von einem Ort außerhalb des Gehäuses 10 durch die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 hindurch bis in das Innere der Durchgangsöffnung 104 eingeführt werden. Das Aufzugseil 8 besitzt eine erste Seiloberfläche und eine zweite Seiloberfläche, die sich entlang der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Die erste Seiloberfläche und die zweite Seiloberfläche sind in der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 auf einander gegenüberliegenden Seiten gebildet.
  • Das Aufzugseil 8 wird in einem Zustand in die Durchgangsöffnung 104 eingeführt, in dem die erste Seiloberfläche der ersten Aufnahmefläche 102a zugewandt ist und die zweite Seiloberfläche der zweiten Aufnahmefläche 103a zugewandt ist. Als Folge hiervon sind die erste Aufnahmefläche 102a und die zweite Aufnahmefläche 103a in der Dickenrichtung auf beiden Seiten von dem Aufzugseil 8 angeordnet.
  • Der Einsatzkörper 15 besitzt ein erstes Einsatzelement 11 und ein zweites Einsatzelement 12. Das erste Einsatzelement 11 ist zwischen dem Aufzugseil 8 und der ersten Aufnahmefläche 102a angeordnet. Das zweite Einsatzelement 12 ist zwischen dem Aufzugseil 8 und der zweiten Aufnahmefläche 103a angeordnet. Das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 klemmen das Aufzugseil 8 in der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 sandwichartig ein.
  • Das erste Einsatzelement 11 ist in einem Zustand angeordnet, in dem die Längsrichtung des ersten Einsatzelements 11 der Längsrichtung des Aufzugseils 8 entspricht und die Breitenrichtung des ersten Einsatzelements 11 der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 entspricht. Die Dickenrichtung des ersten Einsatzelements 11 entspricht der Dickenrichtung des Aufzugseils 8.
  • Das zweite Einsatzelement 12 ist in einem Zustand angeordnet, in dem die Längsrichtung des zweiten Einsatzelements 12 der Längsrichtung des Aufzugseils 8 entspricht und die Breitenrichtung des zweiten Einsatzelements 12 der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 entspricht. Die Dickenrichtung des zweiten Einsatzelements 12 entspricht der Dickenrichtung des Aufzugseils 8. In dem vorliegenden Beispiel sind die Abmessung des ersten Einsatzelements 11 in der Breitenrichtung und die Abmessung des zweiten Einsatzelements 12 in der Breitenrichtung größer als die Abmessung des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung.
  • Das erste Einsatzelement 11 besitzt eine einer ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 111 und eine einer ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 112. Die der ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 112 ist auf einer Seite gebildet, die der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 in der Dickenrichtung des ersten Einsatzelements 11 gegenüberliegt. Der Abstand zwischen der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 und der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 wird von der Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 kontinuierlich geringer. Als Folge hiervon besitzt das erste Einsatzelement 11 eine keilförmige Gestalt.
  • Ein Paar erste Stufenbereiche 113 ist an beiden in Breitenrichtung gelegenen Endbereichen des ersten Einsatzelements 11 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Das Paar der ersten Stufenbereiche 113 ist in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 angeordnet. Bei den ersten Stufenbereichen 113 handelt es sich jeweils um einen vertieften Bereich, der von der Seite der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 in Richtung auf die der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 111 vertieft ist.
  • Ferner sind in dem ersten Einsatzelement 11 Bodenflächen des Paares der ersten Stufenbereiche 113 als erste Druckbeaufschlagungsflächen 114 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Somit befindet sich die Position der jeweiligen ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 näher bei der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 als die Position der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112. Die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 sind jeweils parallel zu der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111.
  • Die der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 111 steht in Kontakt mit der ersten Seiloberfläche des Aufzugseils 8. Die der ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 112 steht in Kontakt mit der ersten Aufnahmefläche 102a. Die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 sind jeweils im Abstand von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 angeordnet. Als Folge hiervon ist ein Raum zwischen den jeweiligen ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 und der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 gebildet.
  • Das zweite Einsatzelement 12 besitzt eine einer zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 121 sowie eine einer zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122. Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 ist auf einer Seite gebildet, die der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 in der Dickenrichtung des zweiten Einsatzelements 12 gegenüberliegt.
  • Der Abstand zwischen der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 und der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 wird von der Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 kontinuierlich geringer. Als Folge hiervon besitzt das zweite Einsatzelement 12 eine keilförmige Gestalt.
  • Ein Paar zweite Stufenbereiche 124 ist an beiden in Breitenrichtung gelegenen Endbereichen des zweiten Einsatzelements 12 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Das Paar der zweiten Stufenbereiche 123 ist in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 angeordnet. Bei den zweiten Stufenbereichen 123 handelt es sich jeweils um einen vertieften Bereich, der von der Seite der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 in Richtung auf die der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 vertieft ist.
  • Ferner sind in dem zweiten Einsatzelement 12 Bodenflächen des Paares der zweiten Stufenbereiche 123 als zweite Druckbeaufschlagungsflächen 124 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Somit befindet sich die Position der jeweiligen zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 näher bei der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 als die Position der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122. Die zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 sind jeweils parallel zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121.
  • Die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 121 steht in Kontakt mit der zweiten Seiloberfläche des Aufzugseils 8. Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 steht in Kontakt mit der zweiten Aufnahmefläche 103a. Die zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 sind jeweils im Abstand von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 angeordnet. Als Folge hiervon ist ein Raum zwischen den jeweiligen zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 und der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 gebildet.
  • Eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen, die von der ersten Druckbeaufschlagungsfläche 114 bis zum Erreichen der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Fläche 111 hindurchgehen, ist in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet. Die Vielzahl der durchgehenden Öffnungen ist in der Längsrichtung des ersten Einsatzelements 11 im Abstand voneinander gebildet. Eine Vielzahl von Gewindeöffnungen, die von der zweiten Druckbeaufschlagungsfläche 124 bis zum Erreichen der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 hindurchgehen, ist in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet. Die Vielzahl der Gewindeöffnungen ist in der Längsrichtung des zweiten Einsatzelements 12 im Abstand voneinander gebildet.
  • Die Schrauben 13 sind an dem Einsatzkörper 15 angeordnet. Ferner sind die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 in einem Zustand angebracht, in dem die Schrauben 13 durch die durchgehenden Öffnungen des ersten Einsatzelements 11 hindurch eingesetzt sind. Die Schrauben 13 sind derart angeordnet, dass sie in der Längsrichtung des Einsatzkörper 15 voneinander beabstandet sind. Ferner sind die Schrauben 13 in der Längsrichtung des Einsatzkörpers 15 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs des Einsatzkörpers 15 angeordnet.
  • In dem vorliegenden Beispiel entspricht der vorgegebene Bereich bzw. Vorgabebereich, in dem die Schrauben 13 angeordnet sind, einem Bereich von einem in der Längsrichtung hinteren Endbereich des Einsatzkörpers 15 bis zu einer Position, die sich in Bezug auf eine zentrale Position des Einsatzkörpers 15 in der Längsrichtung näher bei einem distalen Endbereich des Einsatzkörpers 15 befindet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind die Schrauben 13 bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 ferner in Positionen außerhalb einer Region des Aufzugseils 8 angeordnet. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die Schrauben 13 derart angeordnet, dass sie sich nicht durch das Aufzugseil 8 hindurch erstrecken. Ferner sind die Schrauben 13 in die Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 hinein festgezogen. Die Schrauben 13 befestigen das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 zusammen in einem Zustand, in dem die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 festgezogen sind.
  • Die Schrauben 13 befestigen das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 aneinander, um den Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 zu pressen. Auf diese Weise üben die Schrauben 13 jeweils eine Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 an einer Position aus, die sich bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 außerhalb der Region des Aufzugseils 8 befindet. Ferner üben die Schrauben 13 jeweils eine Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 in einer Richtung aus, in der das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 zur Annäherung aneinander veranlasst werden. Das Aufzugseil 8 ist zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 gehalten, wobei die Anpresskräfte durch das Festziehen der Schrauben 13 auf den Einsatzkörper 15 ausgeübt werden.
  • Kopfbereiche der Schrauben 13 sind in Räumen zwischen der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 und den ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 angeordnet. Ferner üben die Kopfbereiche der Schrauben 13 die Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 auf die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 aus, indem die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 festgezogen sind.
  • Die Schrauben 13 halten einen Befestigungszustand des Aufzugseils 8 und des Einsatzkörpers 15 aneinander aufrecht, um dadurch einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist. Auf diese Weise ist der Einsatzkörper 15 in integraler Weise mit dem Aufzugseil 8 ausgebildet. Somit wird ein Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, unabhängig davon aufrechterhalten, ob der Einsatzkörper 15 in die Durchgangsöffnung 104 eingesetzt ist oder nicht.
  • Das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 sind zwischen der ersten Aufnahmefläche 102a und der zweiten Aufnahmefläche 103a gehalten. Bei dem Einsatzkörper 15 ist das erste Einsatzelement 11 nicht an dem zweiten Einsatzelement 12 befestigt, und das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 können sich in einer Richtung bewegen, in der sie sich aneinander annähern.
  • Während sich der Einsatzkörper 15 bei Zug an dem Aufzugseil 8 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 bewegt, bewegen sich das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 somit in Richtung einer Annäherung aneinander, während sie entlang der ersten Aufnahmefläche 102a und der zweiten Aufnahmefläche 103a geführt werden. Wenn sich der Einsatzkörper 15 bei Zug an dem Aufzugseil 8 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 bewegt, wird als Folge hiervon eine Größe der Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 erhöht.
  • Bei der ersten Abschlussstruktur 9 und der zweiten Abschlussstruktur 20, wie sie vorstehend beschrieben sind, wird der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 mit einer im Querschnitt flachen Formgebung gepresst wird, unter Verwendung der Vielzahl von Schrauben 13 aufrechterhalten. Somit kann der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, unabhängig davon aufrechterhalten werden, ob das Gehäuse 10 vorhanden ist oder nicht.
  • In einem Fall z.B., in dem die Handhabung der Aufzugseile 8 zum Zeitpunkt der Installationsarbeiten für den Aufzug stattfindet, können dann, wenn der Fahrkorb 3 zum Zeitpunkt eines Notstopps des Fahrkorbs 3 einem Stoß bzw. Ruck ausgesetzt wird und dadurch die Aufzugseile 8 in Schwingung versetzt werden, die jeweiligen Aufzugseile 8 in manchen Fällen an Spannung verlieren. In diesem Fall besteht eine Gefahr dahingehend, dass sich der Einsatzkörper 15 durch die Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 hindurch lösen kann.
  • Selbst wenn sich der Einsatzkörper 15 bei der vorliegenden Ausführungsform von dem Gehäuse 10 löst, kann jedoch der Zustand aufrechterhalten werden, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, und somit kann der Einsatzkörper 15 in einfacher Weise in die Durchgangsöffnung 104 des Gehäuses 10 eingesetzt werden. Somit kann ein Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 in die Durchgangsöffnung 104 des Gehäuses 10 eingesetzt ist, in zuverlässigerer Weise sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus besitzt der Einsatzkörper 15 das erste Einsatzelement 11, das zwischen dem Aufzugseil 8 und der ersten Aufnahmefläche 102a angeordnet ist, sowie das zweite Einsatzelement 12, das zwischen dem Aufzugseil 8 und der zweiten Aufnahmefläche 103a angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Aufzugseil 8 zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 gehalten werden. Als Folge hiervon lässt sich der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, in einfacher Weise aufrechterhalten. Selbst wenn sich der Einsatzkörper 15 von dem Gehäuse 10 löst, besteht ferner für das Aufzugseil 8 eine geringere Wahrscheinlichkeit zum Lösen von dem Einsatzkörper 15.
  • Ferner wird bei dem ersten Einsatzelement 11 die Distanz zwischen der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 und der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 geringer. Somit kann das erste Einsatzelement 11 in einfacher Weise in die Durchgangsöffnung 104 eingesetzt werden. Ferner kann eine Kontaktfläche des ersten Einsatzelements 11 jeweils mit dem Aufzugseil 8 und der ersten Aufnahmefläche 102a vergrößert werden. Als Folge hiervon lässt sich der Zustand, in dem das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 im Inneren der Durchgangsöffnung 104 gehalten sind, in zuverlässigerer Weise aufrechterhalten.
  • Weiterhin wird bei dem zweiten Einsatzelement 12 die Distanz zwischen der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 und der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 geringer. Somit kann das zweite Einsatzelement 12 in einfacher Weise in die Durchgangsöffnung 104 eingesetzt werden.
  • Ferner kann die Kontaktfläche des zweiten Einsatzelements 12 jeweils mit dem Aufzugseil 8 und der zweiten Aufnahmefläche 103a vergrößert werden. Als Folge hiervon lässt sich der Zustand, in dem das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 im Inneren der Durchgangsöffnung 104 gehalten sind, in zuverlässigerer Weise aufrechterhalten.
  • Weiterhin sind das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 jeweils mit einer keilförmigen Formgebung ausgebildet. Auf diese Weise können das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 die gleiche Formgebung aufweisen. Als Folge hiervon kann eine gemeinsame Formgebung für Komponenten verwendet werden, und somit kann die Anzahl der verschiedenen Arten von Komponenten vermindert werden. Darüber hinaus kann die Position des Aufzugseils 8 im Inneren der Durchgangsöffnung 104 näher bei einer Achse der Durchgangsöffnung 104 vorgegeben werden. Als Folge hiervon kann ein Ungleichgewicht der auf das Gehäuse 10 aufgebrachten Kraft reduziert werden, wenn durch das Aufzugseil 8 an dem Gehäuse 10 gezogen wird.
  • Weiterhin üben die jeweiligen Schrauben 13 die Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 in der Richtung aus, in der eine Annäherung des ersten Einsatzelements 11 und des zweiten Einsatzelements 12 aneinander hervorgerufen wird. Auf diese Weise kann das Aufzugseil 8 zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 gehalten werden. Als Folge hiervon lässt sich der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, in einfacher Weise aufrechterhalten.
  • Darüber hinaus weist der Einsatzkörper 15 die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 auf, die von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 beabstandet sind. Weiterhin bringen die Kopfbereiche der Schrauben 13 die Anpresskräfte zum Anpressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 auf die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 auf. Auf diese Weise können die Kopfbereiche der Schrauben 13 in den Räumen angeordnet werden, die zwischen der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 und den ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 gebildet sind. Somit kann eine Behinderung der Schrauben 13 im Hinblick auf die innere Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 vermieden werden.
  • Weiterhin handelt es sich bei den ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 um die Bodenflächen der ersten Stufenbereiche 113, die den in dem Einsatzkörper 15 ausgebildeten vertieften Bereichen entsprechen. Somit kann der Raum zwischen der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 und den jeweiligen ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 in zuverlässigerer Weise gebildet werden.
  • Außerdem sind die ersten Stufenbereiche 113 in dem Einsatzkörper 15 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Somit kann der Einsatzkörper 15 entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 gegen das Aufzugseil 8 gepresst werden. Auf diese Weise kann der Einsatzkörper 15 in zuverlässigerer Weise über dem Aufzugseil 8 gehalten werden.
  • Ferner sind die Schrauben 13 bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 an den Positionen außerhalb der Region des Aufzugseils 8 angeordnet, wobei sie die Anpresskräfte auf den Einsatzkörper 15 ausüben. Somit können die Anpresskräfte auf den Einsatzkörper 15 ausgeübt werden, ohne dass die Schrauben 13 durch das Aufzugseil 8 hindurchgeführt werden. Als Folge hiervon lassen sich Arbeitsprozesse zum Bilden von Löchern in dem Aufzugseil 8 zum Hindurchführen der Schrauben 13 eliminieren.
  • Die Abmessung des Einsatzkörpers 15 in einer Breitenrichtung des Einsatzkörpers 15 ist größer als die Abmessung des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8. Selbst wenn die Position des Aufzugseils 8 in Bezug auf den Einsatzkörper 15 in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 verschoben wird, kann somit der Einsatzkörper 15 in zuverlässigerer Weise gegen das Aufzugseil 8 gepresst werden.
  • Ferner befestigen die Schrauben 13 das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 zusammen, um den Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 zu pressen. Der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist, lässt sich somit mit einer einfachen Konfiguration aufrechterhalten.
  • Darüber hinaus ist das Gehäuse 10 durch Kombinieren des Paares der parallelen Platten 101, der ersten Aufnahmeplatte 102 und der zweiten Aufnahmeplatte 103 unter Verwendung der Befestigungsschrauben 106 gebildet. Auf diese Weise kann das Gehäuse 10 unter Verwendung von Universalplattenelementen und Universalschrauben hergestellt werden.
  • Als Folge hiervon sind keine Gießarbeiten und Schweißarbeiten zum Zeitpunkt der Herstellung des Gehäuses 10 erforderlich. Somit kann das Gehäuse 10 innerhalb kurzer Zeit sowie in einfacher Weise hergestellt werden. Ferner kann auch das spezielle Spezifikationen aufweisende Gehäuse 10, die sich nicht in einer Massenproduktion herstellen lassen, in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. 10 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 9. 11 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 10. 12 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 11. 13 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 9. 14 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIV-XIV der 12. 15 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XV-XV der 12.
  • Bei dem Gehäuse 10 handelt es sich um ein einziges Element. Insbesondere sind das Paar der parallelen Platten 101, die erste Aufnahmeplatte 102 und die zweite Aufnahmeplatte 103 des Gehäuses 10 durch integrales Formen derart ausgebildet, dass sie sich nicht voneinander trennen lassen. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dem Gehäuse 10 um ein Gussformelement. Grenzflächen der ersten Aufnahmeplatte 102 und der zweiten Aufnahmeplatte 103 mit den parallelen Platten 101 entsprechen vier Ecken des Gehäuses 10. Gekrümmte Oberflächenbereiche R sind an den vier Ecken des Gehäuses 10 ausgebildet.
  • Die den Anpressbereichen entsprechenden Schrauben 13 sind nur innerhalb des in der Längsrichtung vorgegebenen Bereichs des Einsatzkörpers 15 angeordnet. Der vorgegebene Bereich, in dem die Schrauben 13 angeordnet sind, ist ein Bereich auf der Seite eines in der Längsrichtung hinteren Endbereichs des Einsatzkörpers 15 in Bezug auf die in der Längsrichtung zentrale Position des Einsatzkörpers 15. Insbesondere sind die Schrauben 13 nur in einem der beiden Bereiche angeordnet, die durch Halbieren eines Bereichs des Einsatzkörpers 15 in der Längsrichtung gebildet sind, und zwar in dem von der Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 weiter entfernten Bereich.
  • Somit werden die Anpresskräfte zum Anpressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 auf die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 über dem vorgegebenen Bereich aufgebracht, der von der Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 abgelegen ist. Bei einer Konfiguration der zweiten Abschlussstruktur 20, die der Aufzugseil-Abschlussstruktur entspricht, handelt es sich um die gleiche Konfiguration wie bei der ersten Abschlussstruktur 9. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Abschlussstruktur 9 und zweiten Abschlussstruktur 20 handelt es sich bei dem Gehäuse 10 jeweils um ein einziges Element. Daher kann die Festigkeit des Gehäuses 10 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform verbessert werden, und somit kann eine Reduzierung des Gewichts und der Größe des Gehäuses 10 erzielt werden.
  • Weiterhin ist der Vorgabebereich, in dem die Schrauben 13 angeordnet sind, auf der Seite des in Längsrichtung hinteren Endbereichs des Einsatzkörpers 15 in Bezug auf die in Längsrichtung zentrale Position des Einsatzkörpers 15 vorgegeben. Auf diese Weise können die Räume, in denen die Kopfbereiche der Schrauben 13 angeordnet sind, in zuverlässigerer Weise sichergestellt werden. Insbesondere werden der Raum zwischen den jeweiligen ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 und der ersten Aufnahmefläche 102a sowie der Raum zwischen den jeweiligen zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 und der zweiten Aufnahmefläche 103a in Richtung auf den in Längsrichtung hinteren Endbereich des Einsatzkörpers 15 größer.
  • Auf diese Weise sind die Schrauben 13 konzentriert an Positionen auf der Seite des in Längsrichtung hinteren Endbereichs des Einsatzkörpers 15 angeordnet. Als Folge hiervon können die Räume, in denen die Kopfbereiche der Schrauben 13 angeordnet sind, vergrößert werden. Hierdurch kann eine Behinderung der Kopfbereiche der Schrauben 13 in Bezug auf die innere Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 zuverlässiger vermieden werden. Ferner kann in diesem Fall die Verwendung von Muttern eliminiert werden, indem Durchgangsöffnungen, durch die die Schrauben 13 eingeführt werden, in einem von dem ersten Einsatzelement 11 oder dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet werden, und Gewindeöffnungen, in denen die Schrauben 13 befestigt werden, in dem anderen von dem ersten Einsatzelement 11 oder dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet werden.
  • Ferner ist der Winkel der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 in Bezug auf die der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 111 als Winkel eines in der Längsrichtung distalen Endbereichs des ersten Einsatzelements 11 definiert, und der Winkel der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 in Bezug auf die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 121 ist als Winkel eines in der Längsrichtung distalen Endbereichs des zweiten Einsatzelements 12 definiert. In diesem Fall ist der Vorgabebereich, in dem die Schrauben 13 angeordnet sind, konzentriert auf der Seite des in Längsrichtung hinteren Endbereichs des Einsatzkörpers 15 vorgegeben.
  • Als Folge hiervon können der Winkel des in der Längsrichtung distalen Endbereichs des ersten Einsatzelements 11 sowie der Winkel des in der Längsrichtung distalen Endbereichs des zweiten Einsatzelements 12 jeweils verkleinert werden. Auf diese Weise kann das Einsatzelement 15 tiefer zwischen die erste Aufnahmefläche 102a und die zweite Aufnahmefläche 103a in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 eingesetzt werden, und somit kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich der Einsatzkörper 15 aus der Durchgangsöffnung 104 löst.
  • Ferner kann eine Verteilung der Größe bzw. des Betrags der Anpresskräfte zum Anpressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 derart vorgegeben werden, dass sie von dem in Längsrichtung hinteren Endbereich des Einsatzkörpers 15 in Richtung auf den in Längsrichtung distalen Endbereich desselben abnimmt. Als Folge hiervon kann eine Konzentration einer Kraft an dem Aufzugseil 8 an einer Grenzfläche zwischen einem Bereich des Aufzugseils 8, gegen den der Einsatzkörpers 15 gepresst wird, und einem von dem Einsatzkörper 15 freiliegenden Bereich des Aufzugseils 8 reduziert werden. Somit kann ein Bruch des Aufzugseils 8 an dem in Längsrichtung distalen Endbereich des Einsatzkörpers 15 verhindert werden.
  • Insbesondere entspricht die Position des in Längsrichtung distalen Endbereichs des Einsatzkörpers 15 einer Grenzflächenposition zwischen einem Bereich des Aufzugseils 8, der in dem Einsatzkörper 15 gehalten ist, und einem Bereich des Aufzugseils 8, der nicht in dem Einsatzkörper 15 gehalten ist. Wenn das Aufzugseil 8 schwingt oder wenn sich ein Winkel ändert, in dem an dem Aufzugseil 8 gezogen wird, wird somit ein Ermüden des Aufzugseils 8 an der Position des in Längsrichtung distalen Endbereichs des Einsatzkörpers 15 beschleunigt, wobei dies zu der Gefahr eines Bruchs des Aufzugseils 8 führen kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Verteilung der Größe der Druckkräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 in Richtung auf den in Längsrichtung distalen Endbereich des Einsatzkörpers 15 geringer. Somit kann ein Ermüden des Aufzugseils 8 an der Position des in Längsrichtung distalen Endbereichs des Einsatzkörpers 15 unterdrückt werden.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Schrauben 13, die durch die Durchgangsöffnungen des ersten Einsatzelements 11 eingeführt sind, in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 befestigt. Es kann jedoch eine Vielzahl von Gewindeöffnungen, die von den ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114 bis zum Erreichen der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 hindurchgehen, in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet sein, und eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen, die von den zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 bis zum Erreichen der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 hindurchgehen, kann in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet sein.
  • In diesem Fall sind die Schrauben 13 in einem derartigen Zustand in die Gewindeöffnungen des ersten Einsatzelements 11 eingeschraubt, dass die Schrauben 13 durch die Durchgangsöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 hindurch eingeführt sind. In diesem Fall sind die Kopfbereiche der Schrauben 13 in den Räumen zwischen der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 und den zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 angeordnet. Wenn die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des ersten Einsatzelements 11 festgezogen sind, üben die Kopfbereiche der Schrauben 13 die Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 auf die zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124 aus.
  • Ferner entsprechen bei der ersten und zweiten Ausführungsform die Bodenflächen der ersten Stufenbereiche 113, bei denen es sich um die vertieften Bereiche handelt, den ersten Druckbeaufschlagungsflächen 114. Jedoch ist es nicht immer erforderlich, dass die vertieften Bereiche in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet sind. Beispielsweise kann eine ebene Oberfläche, die zu der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 parallel ist, als erste Druckbeaufschlagungsfläche an dem in Längsrichtung hinteren Endbereich des ersten Einsatzelements 11 ausgebildet sein.
  • In diesem Fall ist die erste Druckbeaufschlagungsfläche als ebene Oberfläche kontinuierlich von der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 ausgebildet. Auch in dieser Weise kann ein Raum zwischen der ersten Druckbeaufschlagungsfläche und der ersten Aufnahmefläche 102a gebildet werden. Somit können die Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 durch die Anpressbereiche auf die erste Druckbeaufschlagungsfläche aufgebracht werden.
  • Ferner entsprechen bei der ersten und zweiten Ausführungsform die Bodenflächen der zweiten Stufenbereiche 123, bei denen es sich um die vertieften Bereiche handelt, den zweiten Druckbeaufschlagungsflächen 124. Jedoch ist es nicht immer erforderlich, dass die vertieften Bereiche in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet sind. Beispielsweise kann eine ebene Oberfläche, die zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 parallel ist, als zweite Druckbeaufschlagungsfläche an dem in Längsrichtung hinteren Endbereich des zweiten Einsatzelements 12 ausgebildet sein. In diesem Fall ist die zweite Druckbeaufschlagungsfläche als ebene Oberfläche kontinuierlich von der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 ausgebildet. Auch in dieser Weise kann ein Raum zwischen der zweiten Druckbeaufschlagungsfläche und der zweiten Aufnahmefläche 103a gebildet werden. Somit können die Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 durch die Anpressbereiche auf die zweite Druckbeaufschlagungsfläche aufgebracht werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 16 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, 17 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 16. 18 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 17. 19 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Innenraums der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 18. 20 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Innenraums der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 16. 21 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXI-XXI der 19. 22 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXII-XXII der 19.
  • Bei dem Gehäuse 10 handelt es sich um ein einziges Element. Insbesondere sind das Paar der parallelen Platten 101, die erste Aufnahmeplatte 102 und die zweite Aufnahmeplatte 103 des Gehäuses 10 durch integrales Formen derart ausgebildet, dass sie sich nicht voneinander trennen lassen. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dem Gehäuse 10 um ein Gussformelement.
  • Die erste Aufnahmefläche 102a ist von der Einsatzkörperöffnung der Durchgangsöffnung 104 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 4 in Richtung näher zu der Achse des Gehäuses 10 hin geneigt. Die zweite Aufnahmefläche 103a ist entlang der Achse des Gehäuses 10 angeordnet. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung besitzt das Gehäuse 10 eine asymmetrische Form mit einer hervorstehenden Seite.
  • Eine Vielzahl von versenkten Öffnungen bzw. Senköffnungen 115 mit jeweils kreisförmiger Querschnittsform ist in beiden Endbereichen des ersten Einsatzelements 11 in dessen Breitenrichtung gebildet. Die Senköffnungen 115 sind derart angeordnet, dass sie in der Längsrichtung des Aufzugseils 8 voneinander beabstandet sind. Bei den Senköffnungen 115 handelt es sich jeweils um einen vertieften Bereich, der von der Seite der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 in Richtung auf die der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 111 vertieft ist. Die Tiefenrichtung jeder der Senköffnungen 115 entspricht der Dickenrichtung des ersten Einsatzelements 11.
  • Ferner ist eine Bodenfläche von jeder der Senköffnungen 115 in dem ersten Einsatzelement 11 als Druckbeaufschlagungsfläche 116 ausgebildet. Als Ergebnis hiervon befinden sich Positionen der Druckbeaufschlagungsflächen 116 näher bei der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 als die Position der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112. Die Druckbeaufschlagungsflächen 116 sind parallel zu der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111. Die Druckbeaufschlagungsflächen 116 sind von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 entfernt angeordnet. Als Folge hiervon ist ein Raum im Inneren jeder der Senköffnungen 115 zwischen der Druckbeaufschlagungsfläche 116 und der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 gebildet.
  • Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 ist parallel zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121. Somit weist das zweite Einsatzelement 12 eine flache, plattenartige Form auf. In dem vorliegenden Beispiel ist die Dicke des zweiten Einsatzelements 12 an jeder Position in Längsrichtung des Einsatzkörpers 15 kleiner als die Dicke des ersten Einsatzelements 11. Die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 121 befindet sich in Kontakt mit der zweiten Seiloberfläche des Aufzugseils 8.
  • Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 befindet sich in Kontakt mit der zweiten Aufnahmefläche 103a. Mit der vorstehend beschriebenen Formgebung und Anordnung ist das in die Durchgangsöffnung 104 eingeführte Aufzugseil 8 derart angeordnet, dass eine Neigung in Bezug auf die erste Aufnahmefläche 102a vorhanden ist und es parallel zu der zweiten Aufnahmefläche 103a angeordnet ist.
  • Eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen, die von den Druckbeaufschlagungsflächen 116 bis zum Erreichen der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 111 hindurchgehen, ist in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet. Ein Innendurchmesser der jeweiligen Durchgangsöffnungen ist kleiner als ein Innendurchmesser der jeweiligen Senköffnungen 115. Eine Vielzahl von Gewindeöffnungen, die von der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 bis zum Erreichen der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 hindurchgehen, sind in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet.
  • Die Schrauben 13 sind in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 in einem Zustand befestigt, in dem die Schrauben 13 durch die Durchgangsöffnungen des ersten Einsatzelements 11 hindurch eingeführt sind. Die Schrauben 13 sind derart angeordnet, dass sie in Längsrichtung des Einsatzkörpers 15 voneinander beabstandet sind. Ferner sind die Schrauben 13 innerhalb des Vorgabebereichs des Einsatzkörpers 15 in Längsrichtung des Einsatzkörpers 15 angeordnet. In dem vorliegenden Beispiel entspricht der Vorgabebereich, in dem die Schrauben 13 angeordnet sind, einem Bereich von dem in Längsrichtung hinteren Endbereich des Einsatzkörpers 15 bis zu der Position näher bei dem in Längsrichtung distalen Endbereich des Einsatzkörpers 15 in Bezug auf die zentrale Position des Einsatzkörpers 15.
  • Wie in 19 dargestellt, sind die Schrauben 13 ferner in Positionen angeordnet, die sich bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 außerhalb der Region des Aufzugseils 8 befinden. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die Schrauben 13 derart angeordnet, dass sie nicht durch das Aufzugseil 8 hindurchgehen. Ferner sind die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 festgezogen. Die Schrauben 13 befestigen das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 aneinander in einem Zustand, in dem die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 festgezogen sind.
  • Die Schrauben 13 befestigen das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 zusammen bzw. aneinander, um den Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 zu pressen. Auf diese Weise üben die Schrauben 13 die Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 jeweils an einer Position aus, die sich bei der Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 außerhalb der Region des Aufzugseils 8 befindet. Ferner üben die Schrauben 13 die Anpresskraft jeweils in einer Richtung auf den Einsatzkörper 15 aus, in der eine Annäherung des ersten Einsatzelements 11 und des zweiten Einsatzelements 12 aneinander hervorgerufen wird. Das Aufzugseil 8 ist zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 mittels der Anpresskräfte gehalten, die durch das Festziehen der Schrauben 13 auf den Einsatzkörper 15 aufgebracht werden.
  • Die Schrauben 13 sind derart angeordnet, dass sich Kopfbereiche derselben in Räumen innerhalb der Senköffnungen 115 befinden. Ferner üben die Kopfbereiche der Schrauben 13 die Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 auf die ersten Druckbeaufschlagungsflächen 116 durch das Festziehen der Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 aus. Die übrige Konfiguration der ersten Abschlussstruktur 9 ist die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9 bei der ersten Ausführungsform. Ferner ist eine Konfiguration der zweiten Abschlussstruktur 20, die der Aufzugseil-Abschlussstruktur entspricht, die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9. Die übrige Konfiguration entspricht der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Abschlussstruktur 9 und zweiten Abschlussstruktur 20 ist die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 parallel zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121. Somit kann das zweite Einsatzelement 12 mit einer flachen plattenartigen Formgebung ausgebildet werden. Als Folge hiervon kann die Abmessung des zweiten Einsatzelements 12 in der Dickenrichtung reduziert werden, und auf diese Weise kann eine Reduzierung der Größe des Gehäuses 10 erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann das Gehäuse 10 mit einer asymmetrischen Formgebung ausgebildet werden. Bei Anordnung des Gehäuses 10 in einer derartigen Weise, dass eine nicht vorstehende Seite des Gehäuses 10 geeignet gewählt ist, kann somit eine Beeinträchtigung des Gehäuses 10 gegenüber einer anderen Vorrichtung vermieden werden.
  • Ferner sind die Bodenflächen der Vielzahl der Senköffnungen 115 in dem ersten Einsatzelement 11 als die Druckbeaufschlagungsflächen 116 ausgebildet. Dadurch kann der Platz zur Sicherstellung der Druckbeaufschlagungsflächen 116 in dem ersten Einsatzelement 11 reduziert werden. Als Folge kann die Fläche der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 112 vergrößert werden, und somit kann die Wahrscheinlichkeit eines Lösens des Einsatzkörpers 15 aus der Durchgangsöffnung 104 reduziert werden.
  • Weiterhin ist die Vielzahl der Senköffnungen 115 in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet. Hierdurch kann eine Tiefe jeder Senköffnung 115 groß vorgegeben werden. Insbesondere ist aufgrund der Keilform des ersten Einsatzelements 11 die Dicke zumindest eines Teils des ersten Einsatzelements 11 größer als die Dicke des zweiten Einsatzelements 12. Auf diese Weise kann die Tiefe der jeweiligen Senköffnungen 115 sichergestellt werden, indem die Senköffnungen 115 in einem Bereich des ersten Einsatzelements 11 gebildet sind, der eine große Dicke aufweist.
  • Als Folge hiervon können die Kopfbereiche der Schrauben 13 in den Räumen der Senköffnungen 115 in zuverlässigerer Weise angeordnet werden, und somit kann eine Behinderung der Kopfbereiche der Schrauben 13 gegenüber der Innenfläche der Durchgangsöffnung 104 zuverlässiger vermieden werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist die Vielzahl der Senköffnungen 115 in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet. Jedoch kann die Vielzahl der Senköffnungen 115 auch in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet sein. In diesem Fall sind die den Bodenflächen der Senköffnungen 115 entsprechenden Druckbeaufschlagungsflächen 116 in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet. Ferner ist in diesem Fall die Vielzahl der durchgehenden Öffnungen bzw. Durchgangsöffnungen, durch die die Schrauben 13 eingeführt sind, in dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet, und die Vielzahl der Gewindeöffnungen, in denen die Schrauben 13 befestigt sind, ist in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet. Wenn die durch die Durchgangsöffnungen des zweiten Einsatzelements 12 eingeführten Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des ersten Einsatzelements 11 festgezogen sind, kann der Einsatzkörper 15 auch in dieser Weise gegen das Aufzugseil 8 gepresst werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 23 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. 24 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 23. 25 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 24. 26 zeigt eine Rückansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 24.
  • 27 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 24. 28 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 27. 29 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 23. 30 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXX-XXX der 28. 31 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXI-XXXI der 28. 32 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXII-XXXII der 26.
  • Die Abmessung des Einsatzkörpers 15 in der Breitenrichtung ist die gleiche wie die Abmessung des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung. Ferner sind beide Endflächen des ersten Einsatzelements 11 in der Breitenrichtung sowie beide Endflächen des zweiten Einsatzelements 12 in der Breitenrichtung von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 beabstandet, wie dies in 32 dargestellt ist. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung sind Räume zwischen den beiden Endflächen des ersten Einsatzelements 11 in der Breitenrichtung und den beiden Endflächen des zweiten Einsatzelements 12 in der Breitenrichtung sowie der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 gebildet.
  • In den Räumen, die zwischen den beiden Endflächen des ersten Einsatzelements 11 in der Breitenrichtung und den beiden Endflächen des zweiten Einsatzelements 12 in der Breitenrichtung sowie der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 104 gebildet sind, ist eine Vielzahl von Clips bzw. Klammern 130 angeordnet, die den Anpressbereichen entsprechen. In dem vorliegenden Beispiel sind zwei Klammern 130 auf jeder Seite des Einsatzkörpers 15 in dessen Breitenrichtung angeordnet. Die Klammern 130 sind an dem Einsatzkörper 15 angeordnet.
  • Jede der Klammern 130 besitzt einen Klammerhauptkörper 131 und einen feststehenden Haken 132. Der Klammerhauptkörper 131 ist an einer in der Breitenrichtung gelegenen Endfläche des ersten Einsatzelements 11 festgelegt. Der feststehende Haken 132 ist an einer in der Breitenrichtung gelegenen Endfläche des zweiten Einsatzelements 12 festgelegt.
  • Der Klammerhauptkörper 131 besitzt einen beweglichen Haken und einen Betätigungshebel. Der bewegliche Haken kann mit dem feststehenden Haken 132 in Eingriff gebracht werden. Der Betätigungshebel ist dazu ausgebildet, den beweglichen Haken relativ zu dem ersten Einsatzelement 11 zu bewegen. Wenn an dem feststehenden Haken 132, mit dem sich der bewegliche Haken in Eingriff befindet, durch den Klammerhauptkörper 131 aufgrund einer Betätigung des Betätigungshebels gezogen wird, drücken die jeweiligen Klammern 130 den Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8.
  • Auf diese Weise übt jede der Klammern 130 eine Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 an einer Position aus, die sich bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils 8 außerhalb der Region des Aufzugseils 8 befindet. Ferner übt jede der Klammern 130 die Anpresskraft auf den Einsatzkörper 15 in einer derartigen Weise aus, dass das erste Einsatzelement 11 und das zweite Einsatzelement 12 zu einer Annäherung aneinander veranlasst werden. Auf diese Weise ist das Aufzugseil 8 mittels der Anpresskräfte der Klammern 130 zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 gehalten.
  • Jede der Klammern 130 hält einen Zustand aufrecht, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist, und zwar durch das Beibehalten eines Zustands, in dem der mit dem beweglichen Haken in Eingriff stehende feststehende Haken 132 in Richtung auf den Klammerhauptkörper 131 gezogen wird. Auf diese Weise wird der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten ist, unabhängig davon aufrechterhalten, ob der Einsatzkörper 15 in die Durchgangsöffnung 104 eingeführt ist oder nicht.
  • Die übrige Konfiguration der ersten Abschlussstruktur 9 ist die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9 in der dritten Ausführungsform. Ferner ist eine Konfiguration der der Aufzugseil-Abschlussstruktur entsprechenden zweiten Abschlussstruktur 20 die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Abschlussstruktur 9 und zweiten Abschlussstruktur 20 wird die Vielzahl der Klammern 130, die jeweils den Klammerhauptkörper 131 und den feststehenden Haken 32 aufweisen, als Anpressbereiche verwendet. Wenn der mit dem feststehenden Haken 132 in Eingriff befindliche Klammerhauptkörper 131 nur an dem feststehenden Haken 132 zieht, können die Arbeitsvorgänge zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 in einfacher Weise ausgeführt werden.
  • Ein Vorgabebereich, in dem die Klammern 130 angeordnet sind, kann auf der Seite des in Längsrichtung hinteren Endbereichs des Einsatzkörpers 15 in Bezug auf die in Längsrichtung zentrale Position des Einsatzkörpers 15 vorgegeben werden. Auf diese Weise kann, wie bei der zweiten Ausführungsform, ein Brechen des Aufzugseils 8 an dem in Längsrichtung distalen Endbereich des Einsatzkörpers 15 unterdrückt werden. Darüber hinaus können die Räume, in denen die Klammern 130 angeordnet sind, in zuverlässigerer Weise sichergestellt werden.
  • Ferner ist bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Abmessung des Einsatzkörpers 15 in der Breitenrichtung die gleiche wie die Abmessung des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung. Jedoch kann die Abmessung des Einsatzkörpers 15 in der Breitenrichtung größer vorgegeben sein als die Abmessung des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung. Bei den vorstehend beschriebenen Abmessungen kann auch dann, wenn die Position des Einsatzkörpers 15 in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 verschoben ist, der Einsatzkörper 15 in zuverlässigerer Weise gegen das Aufzugseil 8 gepresst werden.
  • Darüber hinaus ist bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Klammerhauptkörper 131 an dem ersten Einsatzelement 11 angeordnet, und der feststehende Haken 132 ist an dem zweiten Einsatzelement 12 angeordnet. Jedoch kann auch der feststehende Haken 132 an dem ersten Einsatzelement 11 angeordnet sein, und der Klammerhauptkörper 131 kann an dem zweiten Einsatzelement 12 angeordnet sein.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 33 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9, die einer Aufzugseil-Abschlussstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. 34 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem die erste Abschlussstruktur 9 gemäß 33 von einer anderen Seite betrachtet wird. 35 zeigt eine Frontansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 33. 36 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 bei Betrachtung von der linken Seite der 35.
  • 37 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 36. 38 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung der ersten Abschlussstruktur 9 bei Betrachtung von der rechten Seite der 35. 39 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 38. 40 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 33.
  • 41 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung des Inneren der ersten Abschlussstruktur 9 gemäß 34. 42 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXXII-XXXXII der 39. 43 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie XXXXIII-XXXXIII der 39.
  • Der Einsatzkörper 15 besitzt das erste Einsatzelement 11 sowie ein Paar von zweiten Einsatzelementen 12. Die Konfiguration des ersten Einsatzelements 11 ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Das Paar der zweiten Einsatzelemente 12 ist zwischen dem Aufzugseil 8 und der zweiten Aufnahmefläche 103a derart angeordnet, dass es sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstreckt. Ferner ist das Paar der zweiten Einsatzelemente 12 in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 voneinander beabstandet angeordnet. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der in Breitenrichtung eine Endbereich des Aufzugseils 8 zwischen dem in Breitenrichtung einen Endbereich des ersten Einsatzelements 11 sowie einem der zweiten Einsatzelemente 12 eingeklemmt. Der in Breitenrichtung andere Endbereich des Aufzugseils 8 ist zwischen dem in Breitenrichtung anderen Endbereich des ersten Einsatzelements 11 sowie dem anderen der zweiten Einsatzelemente 12 eingeklemmt.
  • Wie in 43 dargestellt, weist jedes der zweiten Einsatzelemente 12 die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche 121 sowie die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 auf. Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 ist auf einer Seite gebildet, die der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 in der Dickenrichtung des zweiten Einsatzelements 12 gegenüberliegt. Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche 122 ist parallel zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121. Somit weist das zweite Einsatzelement 12 eine flache, plattenartige Formgebung auf.
  • Eine Vielzahl von Gewindeöffnungen, die sich von der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 bis zum Erreichen der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 erstrecken, ist in jedem der zweiten Einsatzelemente 12 gebildet. Die Vielzahl der Gewindeöffnungen ist in jedem der Einsatzelemente 12 derart gebildet, das diese in der Längsrichtung der zweiten Einsatzelemente 12 voneinander beabstandet sind.
  • Die den Anpressbereichen entsprechenden Schrauben 13 sind in den GewindeÖffnungen der zweiten Einsatzelemente 12 in einem Zustand befestigt, in dem die Schrauben 13 durch die Durchgangsöffnungen des ersten Einsatzelements 11 hindurch eingeführt sind. Wie bei der ersten Ausführungsform befestigen die Schrauben 13 das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 in einem Zustand aneinander, in dem die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen der zweiten Einsatzelemente 12 festgezogen sind. Beide Endbereiche des Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung sind zwischen dem ersten Einsatzelement 11 und den zweiten Einsatzelementen 12 gehalten, wobei die Anpresskräfte durch das Festziehen der Schrauben 13 auf den Einsatzkörper 15 aufgebracht werden.
  • Wie in 42 und 43 dargestellt, besitzt die zweite Aufnahmefläche 103a ein Paar Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 sowie einen Seilkontaktflächenbereich 22. Die beiden Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 sind in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 voneinander beabstandet. Der Seilkontaktflächenbereich 22 ist zwischen dem Paar der Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 angeordnet. Der Seilkontaktflächenbereich 22 und das Paar der Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 sind derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Aufzugseils 8 erstrecken. Ferner ist der Seilkontaktflächenbereich 22 an einer Position gebildet, die sich näher bei der ersten Aufnahmefläche 102a befindet als Positionen des Paares der Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21.
  • Die der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberflächen 121 der zweiten Einsatzelemente 12 stehen in Kontakt mit beiden in Breitenrichtung gelegenen Endbereichen der zweiten Seiloberfläche des Aufzugseils 8. Die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberflächen 122 der zweiten Einsatzelemente 12 stehen jeweils in Kontakt mit dem Paar der Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 der zweiten Aufnahmefläche 103a. Der Seilkontaktflächenbereich 22 der zweiten Aufnahmefläche 103a steht in Kontakt mit einem in der Breitenrichtung des Aufzugseils 8 zwischengeordneten bzw. mittleren Bereich der zweiten Seiloberfläche des Aufzugseils 8.
  • Somit befinden sich die der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberflächen 121 der Einsatzelemente 12 und der Seilkontaktflächenbereich 22 der zweiten Aufnahmefläche 103a in Kontakt mit der zweiten Seiloberfläche des Aufzugseils 8. Die übrige Konfiguration der ersten Abschlussstruktur 9 ist die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9 bei der dritten Ausführungsform. Ferner handelt es sich bei einer Konfiguration der der Aufzugseil-Abschlussstruktur entsprechenden zweiten Abschlussstruktur 20 um die gleiche wie bei der ersten Abschlussstruktur 9. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Abschlussstruktur 9 und zweiten Abschlussstruktur 20 befindet sich der Seilkontaktflächenbereich 22 der zweiten Aufnahmefläche 103a in Kontakt mit dem Aufzugseil 8. Somit können das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 im Inneren der Durchgangsöffnung 104 gehalten werden, indem nicht nur eine zwischen dem Gehäuse 10 und jedem der zweiten Einsatzelemente 12 wirkende Reibungskraft, sondern auch eine zwischen dem Gehäuse 10 und dem Aufzugseil 8 wirkende Reibungskraft genutzt wird.
  • Als Folge hiervon kann die Reibungskraft des Gehäuses 10 an dem Aufzugseil 8 und den zweiten Einsatzelementen 12, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, jeweils eingestellt werden. Hierdurch können die Reibungskräfte, die zum Halten des Aufzugseils 8 und des Einsatzkörpers 15 im Inneren der Durchgangsöffnung 104 erforderlich sind, in einfacher Weise eingestellt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel steht das Paar der Einsatzkörper-Kontaktflächenbereiche 21 der zweiten Aufnahmefläche 103a in Kontakt mit den zweiten Einsatzelementen 12. Jedoch können die zweiten Einsatzelemente 12 auch weggelassen werden. In diesem Fall ist nur das erste Einsatzelement 11 unter Verwendung der Vielzahl von Schrauben 13 an dem Aufzugseil 8 befestigt. Ferner werden in diesem Fall die Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des ersten Einsatzelements 11 in einem Zustand festgezogen, in dem die beiden Endbereiche des ersten Aufzugseils 8 in der Breitenrichtung zwischen den Kopfbereichen der Schrauben 13 und dem ersten Einsatzelement 11 eingeklemmt sind.
  • Als Folge hiervon ist das erste Einsatzelement 11 gegen das Aufzugseil 8 gepresst. Auch in dieser Weise kann der Einsatzkörper 15 über dem Aufzugseil 8 gehalten werden, und zwar unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Gehäuses 10. Somit können das Aufzugseil 8 und der Einsatzkörper 15 zwischen der ersten Aufnahmefläche 102a und dem Seilkontaktflächenbereich 22 gehalten werden.
  • Weiterhin sind bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Vielzahl der Durchgangsöffnungen, durch die die Schrauben 13 eingeführt sind, in dem ersten Einsatzelement 11 ausgebildet, und die Vielzahl der Gewindeöffnungen, in denen die Schrauben 13 befestigt sind, sind in den zweiten Einsatzelementen 12 ausgebildet. Jedoch kann die Vielzahl der Durchgangsöffnungen, durch die die Schrauben 13 eingeführt sind, auch in den zweiten Einsatzelementen 12 gebildet sein, und die Vielzahl der Gewindeöffnungen, in denen die Schrauben 13 befestigt sind, können auch in dem ersten Einsatzelement 11 gebildet sein. Auch auf diese Weise kann der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst werden, indem die durch die Durchgangsöffnungen der zweiten Einsatzelemente 12 eingeführten Schrauben 13 in den Gewindeöffnungen des ersten Einsatzelements 11 festgezogen werden.
  • Darüber hinaus werden bei der ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsform die Schrauben 13 als die Anpressbereiche verwendet, die zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 ausgebildet sind. Jedoch können die jeweiligen Anpressbereiche, die zum Pressen des Einsatzkörpers 15 gegen das Aufzugseil 8 ausgebildet sind, auch eine Schraube und eine Mutter beinhalten. In diesem Fall ist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen in jedem von dem ersten Einsatzelement 11 und dem zweiten Einsatzelement 12 gebildet.
  • Ferner werden in diesem Fall die Muttern der Anpressbereiche auf den Schrauben der Anpressbereiche angebracht, die nacheinander durch die Durchgangsöffnungen des ersten Einsatzelements 11 und des zweiten Einsatzelements 12 hindurch eingesetzt sind. Das erste Einsatzelement 11, das zweite Einsatzelement 12 und das Aufzugseil 8 werden zwischen den Kopfbereichen der Schrauben und den Muttern befestigt, indem die Muttern auf den Schrauben festgezogen werden.
  • Die Schrauben und Muttern befestigen das erste Einsatzelement 11, das zweite Einsatzelement 12 und das Aufzugseil 8 derart aneinander, dass der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist. Auch auf diese Weise kann der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist, mit einer einfachen Konfiguration aufrechterhalten werden.
  • Wenn die jeweiligen Anpressbereiche die Schraube und die Mutter aufweisen, kann eine Federscheibe, bei der es sich um ein elastisches Element handelt, an mindestens einer Position zwischen dem Kopfbereich der Schraube und dem Einsatzkörper 15 oder einer Position zwischen der Mutter und dem Einsatzkörper 15 angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Wahrscheinlichkeit eines Lösens von Schrauben und Muttern, die das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 aneinander befestigen, verringert werden. Hierdurch kann der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist, in zuverlässigerer Weise aufrechterhalten werden.
  • Ferner befinden sich bei der ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsform die Kopfbereiche der Schrauben 13 in Kontakt mit dem Einsatzkörper 15. Es kann jedoch eine Federscheibe, bei der sich um ein elastisches Element handelt, zwischen dem Kopfbereich der jeweiligen Schrauben 13 und dem Einsatzkörper 15 angeordnet werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Lösens der Schrauben 13, die das Aufzugseil 8 und den Einsatzkörper 15 aneinander befestigen, kann auf diese Weise verringert werden. Als Folge hiervon kann der Zustand, in dem der Einsatzkörper 15 gegen das Aufzugseil 8 gepresst ist, in zuverlässigerer Weise aufrechterhalten werden.
  • Außerdem sind bei der ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsform die Schrauben 13 in der Breitenrichtung außerhalb des Aufzugseils 8 angeordnet. Jedoch können die Schrauben 13 auch durch das Aufzugseil 8 hindurchgehen.
  • Ferner weist das zweite Einsatzelement 12 in der dritten, vierten und fünften Ausführungsform eine flache plattenartige Formgebung auf. Jedoch kann das zweite Einsatzelement 12 auch eine keilförmige Formgebung aufweisen. Insbesondere kann bei dem zweiten Einsatzelement 12 der Abstand zwischen der der Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche 122 und der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche 121 in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung der Durchgangsöffnung 104 kontinuierlich geringer werden.
  • Außerdem sind der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in einem 1:1-Aufhängungssystem aufgehängt. Jedoch können der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 auch in einem 2:1-Aufhängungssystem aufgehängt sein. In diesem Fall sind die Aufzugseile 8 um eine an dem Fahrkorb 3 ausgebrachte Fahrkorb-Aufhängungsscheibe sowie um eine an dem Gegengewicht 4 ausgebrachte Gegengewicht-Aufhängungsscheibe herumgeführt. Die ersten Abschlussstrukturen 9 und die zweiten Abschlussstrukturen 20 sind in einem oberen Teil des Aufzugschachts 1 angebracht.
  • Ferner werden bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die erste Abschlussstruktur 9 und die zweite Abschlussstruktur 20 jeweils als Aufzugseil-Abschlussstrukturen für den Aufzug verwendet, der einen über dem Aufzugschacht ausgebildeten Maschinenraum aufweist. Jedoch können die erste Abschlussstruktur 9 und die zweite Abschlussstruktur 20 auch als Aufzugseil-Abschluss-strukturen für einen maschinenraumlosen Aufzug verwendet werden, der keinen Maschinenraum aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    Aufzugseil
    9
    erste Abschlussstruktur (Aufzugseil-Abschlussstruktur)
    10
    Gehäuse
    11
    erstes Einsatzelement
    12
    zweites Einsatzelement
    13
    Schraube (Anpressbereich)
    15
    Einsatzkörper
    20
    zweite Abschlussstruktur (Aufzugseil-Abschlussstruktur)
    102a
    erste Aufnahmefläche
    103a
    zweite Aufnahmefläche
    104
    Durchgangsöffnung
    111
    der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche
    112
    der ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche
    113
    erster Stufenbereich (vertiefter Bereich)
    114
    erste Druckbeaufschlagungsfläche (Druckbeaufschlagungsfläche)
    115
    Senköffnung (vertiefter Bereich)
    116
    Druckbeaufschlagungsfläche
    121
    der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche
    122
    der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche
    123
    zweiter Stufenbereich (vertiefter Bereich)
    124
    zweite Druckbeaufschlagungsfläche (Druckbeaufschlagungsfläche)
    130
    Klammer (Anpressbereich)
    131
    Klammerhauptkörper
    132
    feststehender Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014129182 A [0003]

Claims (17)

  1. Aufzugseil-Abschlussstruktur, die Folgendes aufweist: - einen Einsatzkörper, der mit einem Aufzugseil mit einer im Querschnitt flachen Formgebung in Kontakt gehalten werden kann; - Anpressbereiche, die an dem Einsatzkörper angeordnet sind und dazu ausgebildet sind, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Einsatzkörper gegen das Aufzugseil gepresst ist; und - ein Gehäuse, das eine Durchgangsöffnung mit einer Seildurchführungsöffnung aufweist und dazu ausgebildet ist, das Aufzugseil und den Einsatzkörper im Inneren der Durchgangsöffnung zu halten, wobei das Aufzugseil von einer Außenseite des Gehäuses durch die Seildurchführungsöffnung hindurch bis in das Innere der Durchgangsöffnung geführt werden kann, wobei die Durchgangsöffnung eine innere Oberfläche aufweist, die eine erste Aufnahmefläche und eine zweite Aufnahmefläche beinhaltet, die in Dickenrichtung des Aufzugseils auf beiden Seiten des Aufzugseils positioniert werden können, wobei die Distanz zwischen der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung abnimmt, und wobei der Einsatzkörper ein erstes Einsatzelement zur Anordnung zwischen dem Aufzugseil und der ersten Aufnahmefläche aufweist.
  2. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 1, wobei die zweite Aufnahmefläche mit dem Aufzugseil in Kontakt gehalten werden kann.
  3. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatzkörper ein zweites Einsatzelement zur Anordnung zwischen dem Aufzugseil und der zweiten Aufnahmefläche aufweist.
  4. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 3, wobei das erste Einsatzelement eine einer ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche und eine einer ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche aufweist, wobei die der ersten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche mit dem Aufzugseil in Kontakt gehalten werden kann, wobei die der ersten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche mit der ersten Aufnahmefläche in Kontakt steht, und wobei die Distanz zwischen der der ersten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche und der der ersten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung abnimmt.
  5. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 4, wobei das zweite Einsatzelement eine einer zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche und eine einer zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche aufweist, wobei die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche mit dem Aufzugseil in Kontakt gehalten werden kann, wobei die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche mit der zweiten Aufnahmefläche in Kontakt steht, und wobei die Distanz zwischen der der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegenden Oberfläche und der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche in Richtung auf die Seildurchführungsöffnung abnimmt.
  6. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 4, wobei das zweite Einsatzelement eine einer zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche und eine einer zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche aufweist, wobei die der zweiten Seilseite gegenüberliegende Oberfläche mit dem Aufzugseil in Kontakt gehalten werden kann, wobei die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche mit der zweiten Aufnahmefläche in Kontakt steht, und wobei die der zweiten Gehäuseseite gegenüberliegende Oberfläche parallel zu der der zweiten Seilseite gegenüberliegenden Oberfläche ist.
  7. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Anpressbereiche dazu ausgebildet sind, den Einsatzkörper gegen das Aufzugseil zu pressen, indem Anpresskräfte auf den Einsatzkörper in einer Richtung aufgebracht werden, dass eine Annäherung des ersten Einsatzelements und des zweiten Einsatzelements aneinander hervorgerufen wird.
  8. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 7, wobei es sich bei den Anpressbereichen jeweils um eine Klammer handelt, die Folgendes aufweist: - einen Klammerhauptkörper, der an einem von dem ersten Einsatzelement oder dem zweiten Einsatzelement angeordnet ist; und - einen feststehenden Haken, der an dem anderen von dem ersten Einsatzelement oder dem zweiten Einsatzelement angeordnet ist, und wobei der mit dem feststehenden Haken in Eingriff befindliche Klammerhauptkörper dazu ausgebildet ist, an dem feststehenden Haken zu ziehen und die Klammer dadurch zu veranlassen, den Einsatzkörper gegen das Aufzugseil zu pressen.
  9. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einsatzkörper Druckbeaufschlagungsflächen aufweist, die im Abstand von der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung ausgebildet sind, und wobei die Anpressbereiche dazu ausgebildet sind, Anpresskräfte zum Pressen des Einsatzkörpers gegen das Aufzugseil auf die Druckbeaufschlagungsflächen aufzubringen.
  10. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 9, wobei der Einsatzkörper vertiefte Bereiche aufweist, und wobei es sich bei den Druckbeaufschlagungsflächen um Bodenflächen der vertieften Bereiche handelt.
  11. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 10, wobei die vertieften Bereiche entlang der Längsrichtung des Aufzugseils ausgebildet sind.
  12. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Anpressbereiche an Positionen angeordnet sind, die sich bei Betrachtung entlang der Dickenrichtung des Aufzugseils außerhalb einer Region des Aufzugseils befinden, sowie dazu ausgebildet sind, den Einsatzkörper gegen das Aufzugseil zu pressen, indem sie Anpresskräfte auf den Einsatzkörper aufbringen.
  13. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Abmessung des Einsatzkörpers in der Breitenrichtung des Einsatzkörpers größer ist als die Abmessung des Aufzugseils in der Breitenrichtung des Aufzugseils.
  14. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei jeder der Anpressbereiche eine Schraube aufweist, und wobei die Schrauben dazu ausgebildet sind, den Einsatzkörper gegen das Aufzugseil zu pressen, indem sie das Aufzugseil und den Einsatzkörper aneinander befestigen.
  15. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei jeder der Anpressbereiche eine Schraube und eine Mutter zur Befestigung an der Schraube aufweist, und wobei die Schrauben und die Muttern dazu ausgebildet sind, den Einsatzkörper gegen das Aufzugseil zu pressen, indem sie das Aufzugseil und den Einsatzkörper aneinander befestigen.
  16. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach Anspruch 15, die ferner ein elastisches Element aufweist, das zwischen der jeweiligen Mutter und dem Einsatzkörper angeordnet ist.
  17. Aufzugseil-Abschlussstruktur nach einem der Ansprüche 14 bis 16, die ferner ein elastisches Element aufweist, das zwischen einem Kopfbereich jeder Schraube und dem Einsatzkörper angeordnet ist.
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