DE112018002218T5

DE112018002218T5 - Fahrzeuganzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE112018002218T5
Application number: DE112018002218.8T
Authority: DE
Inventors: Toshitaka Asai; Mitsuo Tamagaki; Yoshitaka Adachi; Ken Aida; Satoshi Katano
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2017-04-27
Filing date: 2018-03-15
Publication date: 2020-02-20
Anticipated expiration: 2038-03-16
Also published as: WO2018198566A1; CN110494319B; US11092805B2; JP2018184142A; JP6673288B2; DE112018002218B4; CN110494319A; US20200057303A1

Abstract

Eine Fahrzeuganzeigevorrichtung (100), die in einem Fahrzeug verwendet wird und ein Bild anzeigt, das von einer Zeichenvorrichtung (200) empfangen wird, wird geschaffen. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung enthält: eine Bildanzeigeeinheit (120), die ein Benachrichtigen durch Anzeigen des Bildes ausführt, das von der Zeichenvorrichtung gezeichnet wird; eine Benachrichtigungseinheit (130), die ein Benachrichtigen mittels mindestens eines aus Audio und Licht ausführt; eine Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit (143), die bestimmt, ob sich das Fahrzeug in einem Bildbenachrichtigungszustand befindet, in dem die Benachrichtigungseinheit das Benachrichtigen in Verbindung mit dem Benachrichtigen durch die Bildanzeigeeinheit ausführt; eine Zeichenaufforderungseinheit (145), die die Zeichenvorrichtung auffordert, das Bild entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand zu zeichnen; eine Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit (144), die eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion bestimmt; eine Entsprechungsidentifizierungseinheit (146), die zusammen mit dem Bild Bildidentifizierungsinformationen erlangt, die den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung empfangen wird, und entsprechend den Bildidentifizierungsinformationen die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt wird, identifiziert; und eine Benachrichtigungsausführungseinheit (149), die bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion, die durch die Entsprechungsidentifizierungseinheit identifiziert wird, ausführt.

Description

Querverweis auf betreffende Anmeldung
Diese Anmeldung basiert auf der am 27. April 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-088746, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die in einem Fahrzeug verwendet wird.
Stand der Technik
Die Patentliteratur 1 offenbart eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die mehrere Anzeigeeinheiten enthält. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung ordnet ein Bild, das auf einer der Anzeigeeinheiten angezeigt wird, einem Bild zu, das auf einer anderen der Anzeigeeinheiten angezeigt wird.
Literatur des Stands der Technik
Patentliteratur
Patentliteratur 1: JP 2016 - 117 427 A
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine Konfiguration zum Zeichnen eines Bildes, das auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen ist, mittels einer Zeichenvorrichtung entwickelt, die separat von einer Fahrzeuganzeigevorrichtung angeordnet ist. Gemäß einer derartigen Konfiguration fordert die Fahrzeuganzeigevorrichtung die Zeichenvorrichtung auf, ein Bild zu zeichnen, und zeigt das Bild, das von der Zeichenvorrichtung empfangen wird, auf der Anzeigeeinheit an. Diese Konfiguration kann somit einen Zeitunterschied von einer Zeichenanfrage bzw. -aufforderung bis zu einer Bildanzeige aufgrund einer unerwarteten verzögerten Kommunikation zwischen der Anzeigevorrichtung und der Zeichenvorrichtung beinhalten. Dementsprechend kann einen Zeitunterschied zwischen der Bildanzeige und der auditiven oder visuellen Benachrichtigung vorhanden sein, wenn die Benachrichtigungseinheit, die ausgelegt ist, ein Benachrichtigen mittels Licht oder auditiv auszuführen, das Benachrichtigen in Verbindung mit der Bildanzeige ausführt.
Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das oben Gesagte, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuganzeigevorrichtung zu schaffen, die einen Zeitunterschied zwischen einem Anzeigen eines Bildes, das von einer Zeichenvorrichtung gezeichnet wird, und einem Benachrichtigen durch eine Benachrichtigungseinheit verhindert.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuganzeigevorrichtung geschaffen, die in einem Fahrzeug verwendet wird und ein Bild anzeigt, das von einer Zeichenvorrichtung empfangen wird. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung enthält eine Bildanzeigeeinheit, eine Benachrichtigungseinheit, eine Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit, eine Zeichenaufforderungseinheit, eine Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit, eine Entsprechungsidentifizierungseinheit und eine Benachrichtigungsausführungseinheit. Die Bildanzeigeeinheit führt ein Benachrichtigen durch Anzeigen des Bildes aus, das von der Zeichenvorrichtung gezeichnet wird. Die Benachrichtigungseinheit führt ein Benachrichtigen mindestens auditiv oder mittels Licht aus. Die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt, ob sich das Fahrzeug in einem Bildbenachrichtigungszustand befindet. Die Benachrichtigungseinheit führt das Benachrichtigen in Verbindung mit dem Benachrichtigen durch die Bildanzeigeeinheit in dem Bildbenachrichtigungszustand aus. Die Zeichenaufforderungseinheit fordert die Zeichenvorrichtung auf, das Bild entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand zu zeichnen, wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Bildbenachrichtigungszustand befindet. Die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand als eine Aktion, die von der Benachrichtigungseinheit in Verbindung mit dem Benachrichtigen des Bildbenachrichtigungszustands durch die Bildanzeigeeinheit ausgeführt wird, wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Bildbenachrichtigungszustand befindet. Die Entsprechungsidentifizierungseinheit erlangt zusammen mit dem Bild Bildidentifizierungsinformationen, die den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung empfangen wird, und identifiziert entsprechend den Bildidentifizierungsinformationen die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion, die dem Bildbenachrichtigungszustand entspricht, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt wird. Die Benachrichtigungsausführungseinheit bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, die durch die Entsprechungsidentifizierungseinheit identifiziert wird.
In der oben beschriebenen Fahrzeuganzeigevorrichtung zeigt die Bildanzeigeeinheit das Bild, das dem Bildbenachrichtigungszustand entspricht und von der Zeichenvorrichtung gezeichnet wird, entsprechend der Aufforderung von der Zeichenaufforderungseinheit an. In diesem Fall erlangt die Entsprechungsidentifizierungseinheit das Bild ebenso wie Entsprechungsidentifizierungsinformationen, die den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung empfangen wird. Entsprechend den Entsprechungsidentifizierungsinformationen kann die Entsprechungsidentifizierungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt wird.
Sogar in einem Fall, in dem es eine zeitliche Änderung von einer Zeichenaufforderung durch die Zeichenaufforderungseinheit bis zu einer Bildanzeige auf der Bildanzeigeeinheit gibt, kann die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion in Verbindung mit einem Anzeigen des Bildes ausgeführt werden, das den Bildbenachrichtigungszustand angibt. Mit anderen Worten, diese Konfiguration kann einen Zeitunterschied zwischen dem Anzeigen des Bildes, das durch die Zeichenvorrichtung bereitgestellt wird, und einer anderen Benachrichtigung verhindern.
Figurenliste
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:

1 ein Diagramm, das ein Fahrzeuganzeigesystem zeigt, das eine Fahrzeuganzeigevorrichtung enthält;
2 ein Diagramm, das Konfigurationen der Fahrzeuganzeigevorrichtung und einer Zeichenvorrichtung zeigt;
3 ein Diagramm, das eine beispielhafte Ansicht eines Bildes zeigt, das von der Zeichenvorrichtung gezeichnet wird;
4 ein Flussdiagramm, das Betriebe der Fahrzeuganzeigevorrichtung zeigt; und
5 ein Flussdiagramm, das Betriebe der Zeichenvorrichtung zeigt.

Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
Im Folgenden wird ein Fahrzeuganzeigesystem 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, das eine Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und eine Zeichenvorrichtung 200 enthält. Die Zeichenvorrichtung 200 zeichnet ein Bild entsprechend einer Zeichenanfrage bzw. Zeichenaufforderung von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und bewirkt, dass die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 das Bild anzeigt.
Das Fahrzeuganzeigesystem 1 wird mit Bezug auf 1 schematisch beschrieben. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ist ausgelegt, einem Nutzer eines Fahrzeugs auditiv, mittels Licht oder einer Kombination aus diesen Informationen zusätzlich zu der Bildanzeige zu präsentieren.
Das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält mehrere Vorrichtungen wie beispielsweise eine Messgerätevorrichtung 100a und eine Navigationsvorrichtung 100b, die jeweils der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 entsprechen. Die Messgerätevorrichtung 100a, die als Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ausgelegt ist, wird im Folgenden beschrieben.
Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ist an einem Armaturenbrett gegenüber einem Fahrersitz angeordnet. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ist ausgelegt, einen Nutzer, der auf dem Fahrersitz sitzt, mit anderen Worten, einen Fahrer, hinsichtlich eines Zustands wie beispielsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder einer Motordrehzahl des Fahrzeugs, das die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 enthält, zu benachrichtigen. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 bestimmt die Verwendung eines Bildes, Audio oder Licht zur Benachrichtigung hinsichtlich des Fahrzeugzustands. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 fordert die Zeichenvorrichtung 200 auf, ein Bild zu zeichnen, das einen Zustand angibt, der bestimmt ist, um ein Benachrichtigen mittels eines Bildes auszuführen. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 zeigt das Bild an, das von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen wird, und führt Benachrichtigungen auditiv oder mittels Licht aus, um den Fahrer hinsichtlich des Fahrzeugzustands zu benachrichtigen.
Die Zeichenvorrichtung 200 ist ausgelegt, ein Bild entsprechend einer Anfrage bzw. Aufforderung von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 zu zeichnen. Die Zeichenvorrichtung 200 überträgt das gezeichnete Bild an die Fahrzeuganzeigevorrichtung. Die Zeichenvorrichtung 200 ist angeordnet, eine Zeichenaufforderung von der Fahrzeuganzeigevorrichtung zu empfangen und ein Zeichenbild bzw. gezeichnetes Bild an diese zu übertragen. Die Zeichenvorrichtung 200 ist in einem Armaturenbrett oder Ähnlichem angeordnet.
Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und die Zeichenvorrichtung 200 werden hinsichtlich ihrer Konfigurationen mit Bezug auf 2 beschrieben. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 enthält eine Verbindungseinheit 110, eine Bildanzeigeeinheit 120, eine Benachrichtigungseinheit 130 und eine Steuerungseinheit 140. Die Verbindungseinheit 110 wird durch einen Anschluss ausgebildet und ist ausgelegt, mit einem Übertragungskabel 300 verbunden zu werden. Das Übertragungskabel 300 ist entsprechend einem Standard wie HDMI (eingetragene Marke) oder LVDS (Niederspannungssignalübertragung) ausgebildet. Die Verbindungseinheit 110 ist mit der Zeichenvorrichtung 200 über das Übertragungskabel 300 elektrisch verbunden und tauscht mit der Zeichenvorrichtung 200 ein gezeichnetes Bild bzw. Zeichenbild und verschiedene Steuerungssignale für eine Zeichenaufforderung und Ähnliches aus.
Die Bildanzeigeeinheit 120 ist eine Anzeige, die ausgelegt ist, ein Bild, das von der Zeichenvorrichtung 200 gezeichnet wird, anzuzeigen. Die Bildanzeigeeinheit 120 kann als eine TFT-Flüssigkristallfläche ausgeführt sein, die einen Dünnfilmtransistor (TFT) oder Ähnliches enthält. Die Bildanzeigeeinheit 120 ist an dem Armaturenbrett dem Fahrersitz gegenüberliegend angeordnet. Die Bildanzeigeeinheit 120 zeigt ein Bild zum Benachrichtigen bzw. Informieren des Fahrers an.
Die Benachrichtigungseinheit 130 ist ausgelegt, den Fahrer hinsichtlich eines Fahrzeugzustands mittels mindestens Licht oder Audio bzw. auditiv zu benachrichtigen. Die Benachrichtigungseinheit 130 enthält eine Audiobenachrichtigungseinheit 131 und eine optische Benachrichtigungseinheit 132. Die Benachrichtigungseinheit 130 führt ein Benachrichtigen mittels Licht, Audio oder einer Kombination aus diesen aus.
Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 wird durch einen Summer, einen Lautsprecher oder Ähnliches ausgebildet. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 ist angeordnet, dem Fahrer Audioinformationen zu liefern. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 kann nahe bei der Bildanzeigeeinheit 120 an dem Armaturenbrett angeordnet sein. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 gibt einen Warnpieps, eine Sprache oder Ähnliches an den Fahrer aus, um den Fahrer hinsichtlich eines Fahrzeugzustands zu benachrichtigen.
Die optische Benachrichtigungseinheit 132 enthält mehrere Lichtquellen wie beispielsweise lichtemittierende Dioden. Die optische Benachrichtigungseinheit 132 ist angeordnet, es dem Fahrer zu ermöglichen, Licht, das von den Lichtquellen emittiert wird, visuell zu erkennen. Die optische Benachrichtigungseinheit 132 kann nahe bei der Bildanzeigeeinheit 120 an dem Armaturenbrett angeordnet sein. Die optische Benachrichtigungseinheit 132 schaltet die Lichtquellen ein und aus, um den Fahrer hinsichtlich eines Fahrzeugzustands zu benachrichtigen.
Die Steuerungseinheit 140 besteht hauptsächlich aus einem Computer, der eine CPU, einen ROM, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und Ähnliches enthält. Die CPU führt ein Programm aus, das in dem ROM gespeichert ist, während eine zeitweilige Speicherfunktion des RAM verwendet wird. Wenn das Programm von der CPU ausgeführt wird, führt die Steuerungseinheit 140 im Voraus eingestellte Funktionen durch. Der ROM ist ein Beispiel für ein nichtflüchtiges Speichermedium. Das nichtflüchtige Speichermedium wird durch eine Halbleiterspeichervorrichtung oder ein Magnetspeichermedium wie beispielsweise eine Magnetscheibe ausgebildet. Ein Teil oder sämtliche der Funktionen, die die Steuerungseinheit 140 durchführt, können als Hardware durch eine einzelne oder mehrere ICs oder Ähnliches ausgeführt werden. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 kann beispielsweise eine Funktion zum Ausgeben von Sprache mittels einer Sprach-IC aufweisen. Außerdem kann eine Funktion zum Umwandeln zwischen einem Bild und einem Übertragungssignal zum Übertragen des Bildes über das Übertragungskabel 300 durch eine Bildsignalumwandlungs-IC erzielt werden.
Die Steuerungseinheit 140 führt Funktionen als eine Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141, eine Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142, eine Zeichenaufforderungseinheit 145, eine Entsprechungsidentifizierungseinheit 146, eine Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147, eine Bildanzeigeeinheit 148 und eine Benachrichtigungsausführungseinheit 149 aus.
Die Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 erlangt einen Fahrzeugzustand. Der Fahrzeugzustand enthält einen Zustand der Leistung bzw. Energie, die der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 zugeführt wird. Die Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 erlangt den Fahrzeugzustand durch Empfangen eines Signals von einer Sensorgruppe 11 in Abhängigkeit von dem Fahrzeugzustand. Die Sensorgruppe 11 enthält verschiedene Sensoren und Schalter, die in dem Fahrzeug verwendet werden. Die Sensorgruppe 11 enthält einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der ausgelegt ist, eine Fahrzeuggeschwindigkeit auszugeben, einen Drehzahlsensor, der ausgelegt ist, eine Motordrehzahl auszugeben, einen Sitzsensor, der ausgelegt ist, einen Druck oder ein Gewicht, das auf einen Sitz ausgeübt wird, auszugeben, einen Innenschalter, der ausgelegt ist, einen Türöffnungs- oder -schließzustand auszugeben, einen Innenleuchtenschalter, der ausgelegt ist, eine Position eines Blinkerhebels auszugeben, und Ähnliches. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 enthält eine Schnittstelle zur Verbindung der verschiedenen Sensoren. Die Sensorgruppe 11 ist mit der Schnittstelle verbunden, um Signale über die Schnittstelle an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 zu übertragen.
Die Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 kann die Signale, die von der Sensorgruppe 11 ausgegeben werden, über eine elektronische Fahrzeugsteuerungseinheit (ECU) 12 erlangen, die in dem Fahrzeug verwendet wird. Die Fahrzeug-ECU 12 enthält eine Verbrennungsmotor-ECU, die ausgelegt ist, einen Verbrennungsmotor zu steuern, eine Karosserie-ECU, die ausgelegt ist, verschiedene Aktuatoren, die in dem Fahrzeug angeordnet sind, zu steuern, und Ähnliches. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 enthält eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit der Fahrzeug-ECU 12. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 erlangt die Signale, die von der Sensorgruppe 11 ausgegeben werden, von der Fahrzeug-ECU 12 über eine Kommunikation mittels der Kommunikationsschnittstelle.
Die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 bestimmt Aktionen der Bildanzeigeeinheit 120 und der Benachrichtigungseinheit 130, um den Fahrer hinsichtlich des Fahrzeugzustands entsprechend dem Fahrzeugzustand, der durch die Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 erlangt wird, zu benachrichtigen. Die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 weist Funktionen einer Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 und einer Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 auf. Mittels dieser Funktionen bestimmt die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 eine Aktion, die mit einem Bild synchronisiert wird, als eine von mehreren Aktionen zur Benachrichtigung. Die Aktion, die mit dem Bild synchronisiert wird, enthält die Ausgabe mittels Audio oder Licht durch die Benachrichtigungseinheit 130 synchron zu dem Anzeigen des Bildes durch die Bildanzeigeeinheit 120. Die Aktion, die mit dem Bild synchronisiert wird, kann beispielsweise die Ausgabe einer Sprachnachricht durch die Audiobenachrichtigungseinheit 131 synchron zu dem Anzeigen eines Bildes einer Meldung durch die Bildanzeigeeinheit 120 enthalten.
Fahrzeugzustände und Aktionen zur Benachrichtigung hinsichtlich der Zustände weisen eine im Voraus in der Form eines Vergleichsausdruckes, einer Tabelle oder Ähnlichem eingestellte Entsprechungsbeziehung auf. Die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 bestimmt eine Aktion zur Benachrichtigung durch Anwenden des Fahrzeugzustands, der durch die Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 erlangt wird, auf die im Voraus eingestellte Beziehung zwischen den Fahrzeugzuständen und den Aktionen.
Beispiele der Entsprechungsbeziehung zwischen den Fahrzeugzuständen und den Aktionen enthalten eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Verbrennungsmotordrehzahl, die jeweils durch eine Aktion zum Bewirken, dass die Bildanzeigeeinheit 120 ein Ziffernbild anzeigt, das einen erlangten numerischen Wert angibt, oder ein Bild eines Messgerätes anzeigt, benachrichtigt bzw. gemeldet werden. Die Beispiele beinhalten außerdem einen Türöffnungs- oder -schließzustand, der durch eine Aktion eines Einschaltens einer Leuchte entsprechend einer jeweiligen Tür gemeldet wird, die in der optischen Benachrichtigungseinheit 132 enthalten ist, wenn die Tür offen ist, oder ein Ausschalten der Leuchte, wenn die Tür geschlossen ist.
Die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 bestimmt, ob ein Fahrzeugzustand mit einem Bildbenachrichtigungszustand übereinstimmt. Ein Bildbenachrichtigungszustand bezieht sich auf einen Fahrzeugzustand, der im Voraus bestimmt wird, um ein Benachrichtigen durch eine Aktion synchron zu einem Bild durchzuführen.
Die Aktion, die mit dem Bild synchronisiert wird, enthält ein gleichzeitiges Benachrichtigen durch die Bildanzeigeeinheit 120 und die Benachrichtigungseinheit 130. Diese Aktion ermöglicht es dem Fahrer, den benachrichtigten Zustand noch einfacher als bei einem Benachrichtigen durch entweder der Bildanzeigeeinheit 120 oder der Benachrichtigungseinheit 130 zu erkennen. Dementsprechend wird der Zustand, der dadurch schnell behandelt wird, dass er durch den Fahrer mittels Benachrichtigen erkannt wird, als Bildbenachrichtigungszustand im Voraus als durch die Aktion, die mit dem Bild synchronisiert wird, zu benachrichtigen bestimmt wird. Im Folgenden werden eine Verarbeitung und eine Aktion zum Benachrichtigen hinsichtlich eines Bildbenachrichtigungszustands anhand eines Falls beschrieben, bei dem im Voraus ein Fahrzustand mit offener Tür als Bildbenachrichtigungszustand eingestellt wurde.
In diesem Fall bestimmt die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 den Bildbenachrichtigungszustand unter der Annahme, dass sich das Fahrzeug in dem Fahrzustand mit offener Tür befindet, wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als ein Schwellenwert zur Bestimmung einer Fahrt ist und irgendeine dem Fahrzeugzustand entsprechende Tür offen ist.
Die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 bestimmt eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion, die dem Bildbenachrichtigungszustand entspricht. Die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist von der Benachrichtigungseinheit 130 auszuführen, während die Bildanzeigeeinheit 120 ein Bild anzeigt, das den Bildbenachrichtigungszustand angibt. Die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 bestimmt beispielsweise als Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen für den Zustand der Fahrt mit offener Tür Aktionen zum Bewirken, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 eine Sprachnachricht ausgibt, die angibt, dass die Tür offen ist, und zum Blinken lassen der Leuchte der Tür, die als offen bestimmt wird.
Wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 bestimmt, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, fordert die Zeichenaufforderungseinheit 145 die Zeichenvorrichtung 200 über die Verbindungseinheit 110 auf, ein Bild zum Benachrichtigen des Fahrers hinsichtlich des Bildbenachrichtigungszustands zu zeichnen. Insbesondere fordert die Zeichenaufforderungseinheit 145 zu einem Zeichnen durch Bewirken auf, dass die Verbindungseinheit 110 ein Zeichenaufforderungssignal zum Auffordern der Zeichenvorrichtung 200, ein Bild zu zeichnen, ausgibt. Die Zeichenvorrichtung 200 zeichnet ein Bild zum Benachrichtigen des Fahrers hinsichtlich des Bildbenachrichtigungszustands entsprechend der Aufforderung von der Zeichenaufforderungseinheit 145.
Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ausgelegt, anschließend den Fahrer mittels eines Bildes hinsichtlich eines Zustands wie beispielsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder einer Motordrehzahl zu benachrichtigen bzw. informieren, wenn sich der Motor im Betrieb befindet, und zwar unabhängig davon, ob der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist. In einem Fall, in dem der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, fordert die Zeichenaufforderungseinheit 145 dementsprechend dazu auf, ein Bild zu zeichnen, das hinsichtlich des Bildbenachrichtigungszustands zusätzlich zu dem Zustand des Fahrzeugs, das an den Fahrer als ein Bild benachrichtigt wird, benachrichtigt. In einem anderen Fall, in dem der Bildbenachrichtigungszustand nicht herbeigeführt ist, fordert die Zeichenaufforderungseinheit 145 das Zeichnen des Bildes an, das hinsichtlich des Zustands des Fahrzeugs benachrichtigt, der aufeinanderfolgend an den Fahrer als ein Bild benachrichtigt wird.
Das Zeichenaufforderungssignal enthält Daten, die einen numerischen Wert einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl angeben, und Daten, die angeben, ob der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist. In einem Fall, in dem die Daten, die angeben, ob der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, angeben, dass der Bildbenachrichtigungszustand nicht herbeigeführt ist, zeichnet die Zeichenvorrichtung 200 ein Bild zur Benachrichtigung hinsichtlich einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl. In einem anderen Fall, in dem die Daten, die angeben, ob der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, angeben, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, zeichnet die Zeichenvorrichtung 200 ein Bild zur Benachrichtigung hinsichtlich der Tatsache, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, zusätzlich zu der Fahrzeuggeschwindigkeit oder der Motordrehzahl.
Die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 erlangt das Bild ebenso wie die Bildidentifizierungsinformationen, die den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen wird. Gemäß den Bildidentifizierungsinformationen, die somit erlangt werden, identifiziert die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit 120 angezeigt wird. Die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion wird durch die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 als eine Aktion für den Bildbenachrichtigungszustand bestimmt.
Die Bildidentifizierungsinformationen werden verwendet, um eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für einen Bildbenachrichtigungszustand zu identifizieren, der durch ein Bild angegeben wird. Die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion, die somit identifiziert wird, wird gleichzeitig mit dem Anzeigen des entsprechenden Bildes ausgeführt. Die Zeichenvorrichtung 200 überträgt dementsprechend die Bildidentifizierungsinformationen an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100, um eine Beziehung zwischen dem entsprechenden Bild und den Bildidentifizierungsinformationen klarzustellen. Die Zeichenvorrichtung 200 überträgt die Bildidentifizierungsinformationen an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 derart, dass die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird, identifiziert werden kann, bevor die Bildanzeigeeinheit 120 das Bild anzeigt.
In einem Fall, in dem die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und die Zeichenvorrichtung 200 über das Übertragungskabel 300 gemäß einem Standard zur Übertragung eines Bildes und eines separaten Steuerungssignals in unterschiedlichen Kanälen miteinander verbunden sind, startet die Zeichenvorrichtung 200 eine Übertragung der Bildidentifizierungsinformationen zu dem Zeitpunkt, zu dem das Bild übertragen wird. In einem anderen Fall, in dem die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und die Zeichenvorrichtung 200 über das Übertragungskabel 300 gemäß einem Standard zur Übertragung eines Bildes und eines separaten Steuerungssignals in demselben Kanal miteinander verbunden sind, überträgt die Zeichenvorrichtung 200 die Bildidentifizierungsinformationen unmittelbar vor dem Start oder unmittelbar nach dem Ende der Übertragung des Bildes.
Beispiele der Bildidentifizierungsinformationen enthalten ein Zeichenaufforderungssignal, das von der Zeichenaufforderungseinheit 145 übertragen wird, um zu einem Zeichnen aufzufordern, und einen Zeitpunkt einer Zeichenaufforderung, die von der Zeichenaufforderungseinheit 145 gemacht wird. In einem Fall, in dem die Bildidentifizierungsinformationen Daten betreffen, die zum Auffordern zu einem Zeichnen übertragen werden, gibt die Zeichenvorrichtung 200 ein Zeichenaufforderungssignal, das als Bildidentifizierungsinformation dient, zusammen mit einem Bild zurück, das entsprechend dem Zeichenaufforderungssignal gezeichnet wird. Die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 erlangt als Bildidentifizierungsinformationen das Zeichenaufforderungssignal, das zusammen mit dem gezeichneten Bild zurückgegeben wird. In einem Fall, in dem das erlangte Zeichenaufforderungssignal angibt, dass ein Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, bestimmt die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand.
In einem Fall, in dem die Bildidentifizierungsinformationen einen Zeitpunkt einer gemachten Aufforderung betreffen, gibt die Zeichenvorrichtung 200 den Zeitpunkt des Empfangs des Zeichenaufforderungssignals zusammen mit einem Bild zurück, das entsprechend dem Zeichenaufforderungssignal gezeichnet wird. Die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 erlangt als Bildidentifizierungsinformationen einen Zeitpunkt eines Empfangs des Zeichenaufforderungssignals, das von der Zeichenvorrichtung 200 zurückgegeben wird. Die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 erlangt von der Zeichenaufforderungseinheit 145 einen Zeitpunkt der Aufforderung zum Zeichnen eines Bildes, das einen Bildbenachrichtigungszustand angibt. Wenn die Zeit, die als Bildidentifizierungsinformation erlangt wird, mit dem Zeitpunkt der Aufforderung zum Zeichnen eines Bildes übereinstimmt, das einen Bildbenachrichtigungszustand angibt, gibt das Bild, das zusammen mit den Bildidentifizierungsinformationen erlangt wird, den Bildbenachrichtigungszustand an. Die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 bestimmt somit eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand, wenn die Zeiten übereinstimmen.
Die Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 erlangt eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die von der Zeichenvorrichtung 200 übertragen wird. Die zusätzliche Benachrichtigungsaktion wird von der Zeichenvorrichtung 200 bestimmt. Eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion unterscheidet sich von einer Entsprechungsbenachrichtigungsaktion und wird von der Benachrichtigungseinheit 130 ausgeführt. Die Zeichenvorrichtung 200 bestimmt die zusätzliche Benachrichtigungsaktion entsprechend einer Aufforderung von einer anderen der Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100 wie beispielsweise der Navigationsvorrichtung 100b. Die zusätzliche Benachrichtigungsaktion wird zusätzlich zu dem Benachrichtigen durch die andere der Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100 ausgeführt und enthält ein Benachrichtigen synchron zu einer Anzeige des Bildes durch die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100. Die zusätzliche Benachrichtigungsaktion kann alternativ anstelle des Benachrichtigens durch die andere der Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100 ausgeführt werden.
In einem Fall, in dem die Navigationsvorrichtung 100b zu einem Benachrichtigen einer Notwendigkeit zum Abbiegen nach rechts oder links auffordert, bestimmt die Zeichenvorrichtung 200 eine Aktion zum Ausgeben eines Warnpieps zum Alarmieren des Fahrers durch die Audiobenachrichtigungseinheit 131 als zusätzliche Benachrichtigungsaktion. Die Zeichenvorrichtung 200 zeichnet ein Bild, das die Notwendigkeit zum Abbiegen nach rechts oder links angibt, und überträgt an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 die zusätzliche Benachrichtigungsaktion zusammen mit dem gezeichneten Bild. Die Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 erlangt die zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die zusammen mit dem Bild von der Zeichenvorrichtung 200 übertragen wird.
Beim Empfang des Bildes von der Zeichenvorrichtung 200 bewirkt die Bildanzeigeeinheit 148, dass die Bildanzeigeeinheit 120 das empfangene Bild anzeigt, bis ein neues Bild empfangen wird. Die Bildanzeigeeinheit 148 führt somit ein Benachrichtigen mittels der Bildanzeigeeinheit 120 aus.
Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit 130 zur Ausführung eines Benachrichtigens des Fahrers betrieben wird. Insbesondere bewirkt die Benachrichtigungsausführungseinheit 149, dass die Benachrichtigungseinheit 130 eine Aktion der Benachrichtigungseinheit 130 ausführt, die durch die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 bestimmt wird und nicht einer Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entspricht. Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit 130 eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, die durch die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 identifiziert wird. Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die zusätzliche Benachrichtigungsaktion ausführt, die zusammen mit dem Bild durch die Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 erlangt wird.
Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit 130 in einem unmöglichen Synchronisationszustand die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion nicht synchron zu dem Anzeigen des Bildes ausführt. Der unmögliche Synchronisationszustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem eine Ausführung einer Entsprechungsbenachrichtigungsaktion nicht mit einem Anzeigen eines Bildes synchronisiert werden kann, das einen entsprechenden Bildbenachrichtigungszustand angibt. Spezielle Beispiele des unmöglichen Synchronisationszustands enthalten einen Zustand, in dem ein Bild nicht angezeigt werden kann, und einen Zustand, in dem nicht bestimmt werden kann, ob ein angezeigtes Bild einen Bildbenachrichtigungszustand angibt. Das heißt, ein Bild und Bildidentifizierungsinformationen können aufgrund eines Kommunikationsfehlers oder eines Stopps der Zeichenvorrichtung 200 nicht synchron zueinander von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen werden.
Insbesondere in einem Fall, in dem es eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion gibt, die von der Benachrichtigungseinheit 130 nach Verstreichen einer vorbestimmten Wartezeit seit einer Bestimmung durch die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 nicht ausgeführt wird, bewirkt die Benachrichtigungsausführungseinheit 149, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt.
Die Wartezeit dient als ein Zeitschwellenwert zum Bestimmen eines Grundes dafür, warum eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion noch nicht ausgeführt wurde. Die Wartezeit ermöglicht eine Bestimmung hinsichtlich dessen, ob ein Grund dafür, warum die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion noch nicht ausgeführt wurde, ein Warten einer Verarbeitung wie beispielsweise ein Zeichnen oder einen unmöglichen Synchronisationszustand betrifft. Die Wartezeit kann somit durch Hinzufügen von einer Änderungszeit aufgrund einer Kommunikationsverzögerung oder Ähnlichem zu der Zeit bestimmt werden, die als Zeit geschätzt wird, die seit der Bestimmung eines Bildbenachrichtigungszustands durch die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 verstreicht, der durch die Bildanzeigeeinheit 120 anzuzeigen ist.
Die Zeichenvorrichtung 200 enthält eine Verbindungseinheit 210 und eine Steuerungseinheit 220. Die Verbindungseinheit 210 ist ein Anschluss, der ausgelegt ist, mit dem Übertragungskabel 300 verbunden zu werden. Die Verbindungseinheit 210 ist mit der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 über das Übertragungskabel 300 elektrisch verbunden und tauscht mit der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ein Zeichenbild und verschiedene Steuerungssignale für eine Zeichenaufforderung und Ähnlichem aus. Wie es oben beschrieben wurde, enthält das Fahrzeug mehrere Vorrichtungen, die jeweils der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 entsprechen. Die Zeichenvorrichtung 200 enthält dementsprechend Verbindungseinheiten 110, die mit den Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100 zu verbinden sind.
Die Steuerungseinheit 220 besteht hauptsächlich aus einem Computer, der eine CPU, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen RAM und Ähnliches enthält. Die CPU und die GPU führen ein Programm aus, das in einem nichtflüchtigen Speichermedium gespeichert ist, während eine zeitweilige Speicherfunktion des RAM verwendet wird. Wenn das Programm von der CPU und der GPU ausgeführt wird, führt die Steuerungseinheit 220 im Voraus eingestellte Funktionen aus. Ein Teil oder sämtliche der Funktionen, die von der Steuerungseinheit 220 ausgeführt werden, können als Hardware durch eine einzelne oder mehrere ICs oder Ähnliches ausgeführt werden. Eine Funktion zum Umwandeln eines Bildsignals zum Austauschen eines Bildes über das Übertragungskabel 300 kann beispielsweise durch eine Bildsignalumwandlungs-IC ausgebildet werden. Die Steuerungseinheit 220 enthält die GPU, die durch eine Grafikanzeigesteuerung (GDC) oder Ähnliches ersetzt werden kann, die ausgelegt ist, ein Bild zu zeichnen. Die Zeichenvorrichtung 200 enthält eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit den verschiedenen Fahrzeug-ECUs 12. Die Steuerungseinheit 220 tauscht über die Kommunikationsschnittstelle ein Steuerungssignal oder Ähnliches mit den verschiedenen Fahrzeug-ECUs 12 aus.
Die Steuerungseinheit 220 führt Funktionen als eine Zeichenaufforderungsempfangseinheit 221, eine Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222, eine Zeicheneinheit 223, eine Bildübertragungseinheit 224 und eine Zusatz-Benachrichtigungsaufforderungseinheit 226 aus. Der ROM, der in der Steuerungseinheit 220 enthalten ist, speichert Bilddaten zum Zeichnen eines Bildes, das von der Zeichenvorrichtung 200 angefordert wird. Die Zeichenaufforderungsempfangseinheit 221 erlangt ein Zeichenaufforderungssignal, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 an die Verbindungseinheit 210 übertragen wird.
Die Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 bestimmt zusätzliche Zeicheninformationen und eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion. Die zusätzlichen Zeicheninformationen werden zusätzlich zu einem Zustand, der durch das Zeichenaufforderungssignal angegeben wird, in einem Bild gezeichnet, das durch die Zeichenvorrichtung 200 gezeichnet wird. Die zusätzliche Benachrichtigungsaktion wird von der Benachrichtigungseinheit 130 ausgeführt, während die zusätzlichen Zeicheninformationen durch die Bildanzeigeeinheit 120 mitgeteilt werden.
Beim Empfang eines Signals, das eine Bestimmung einer Notwendigkeit zum Abbiegen nach rechts oder links angibt, von der Navigationsvorrichtung 100b bestimmt die Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 beispielsweise ein Zeichnen eines Bildes, das ein Abbiegen nach rechts oder links angibt, als zusätzliche Zeicheninformationen. In diesem Fall bestimmt die Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 außerdem ein Ausgeben eines Warnpieps als eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion.
Die Zeicheneinheit 223 synthetisiert Bilder, die in dem ROM in der Steuerungseinheit 220 gespeichert sind, um ein Bild, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 angefragt wird, entsprechend einem Zeichenaufforderungssignal zu zeichnen. Das Bild, das von der Zeicheneinheit 223 gezeichnet wird, wird anhand eines Beispiels des in 3 gezeigten Bildes beschrieben. 3 stellt beispielhaft ein Bild dar, das von der Zeicheneinheit 223 in einem Bildbenachrichtigungszustand gezeichnet wird.
Die Zeicheneinheit 223 zeichnet ein Bild, das ein Tachometer zeigt, in einem Bereich A, um die Fahrzeuggeschwindigkeit anzugeben. Das Bild, das das Tachometer zeigt, wird durch Synthetisieren eines Bildes, das eine Anzeigefläche eines Tachometers zeigt, und eines Bildes, das einen Zeiger zeigt, die in dem ROM gespeichert sind, derart gezeichnet, dass der Zeiger entsprechend einem numerischen Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Anzeigefläche positioniert ist. Die Zeicheneinheit 223 zeichnet außerdem ähnlich wie das Tachometer in einem Bereich B ein Bild, das einen Drehzahlmesser zeigt, um eine Motordrehzahl anzugeben.
Die Zeicheneinheit 223 zeichnet in einem Bereich C ein Bild einer Nachricht, die angibt, dass ein Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, um anzugeben, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist. Die Nachricht, die angibt, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, wird durch Synthetisieren von Bildern von Buchstaben, die in dem ROM gespeichert sind, derart gezeichnet, dass diese derart angeordnet werden, dass sie eine lesbare Nachricht ausbilden, die angibt, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist.
Die Zeicheneinheit 223 zeichnet in einem Bereich D ein Bild entsprechend zusätzlichen Zeicheninformationen, die von der Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 bestimmt werden. Die Zeicheneinheit 223 zeichnet in dem Bereich D ein Bild, das eine Aktion eines Abbiegens nach rechts oder links an einer Kreuzung angibt, entsprechend den zusätzlichen Zeicheninformationen.
Die Zeicheneinheit 223 zeichnet Inhalte, die entsprechend Inhalten, die durch ein Zeichenaufforderungssignal angegeben werden, und entsprechend einer Verfügbarkeit von zusätzlichen Zeicheninformationen variieren. In einem beispielhaften Fall, in dem das Zeichenaufforderungssignal angibt, dass kein Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, und keine zusätzlichen Bildinformationen bestimmt werden, zeichnet die Zeicheneinheit 223 Bilder, die ein Tachometer und einen Drehzahlmesser zeigen, in den Bereichen A und B, wie es in 3 gezeigt ist. Die Zeicheneinheit 223 zeichnet in diesem Fall keine Nachricht oder Ähnliches in dem Bereich C oder D.
Die Bereiche, die ein Messgerät, eine Nachricht oder Ähnliches zeigen, können von den Bereichen, die in 3 gezeigt sind, entsprechend einer Änderung der Inhalte, die durch die Zeicheneinheit 223 gezeichnet werden, abweichen. In einem beispielhaften Fall, in dem kein Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist und die Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 keine zusätzlichen Zeicheninformationen bestimmt, können die Bereiche A und B für das Tachometer und den Drehzahlmesser, die durch die Zeicheneinheit 223 gezeichnet werden, gegenüber den Bereichen, die in 3 gezeigt sind, erweitert werden.
Im Folgenden wird erneut 2 beschrieben. Die Bildübertragungseinheit 224 bewirkt, dass die Verbindungseinheit 210 das Bild, das von der Zeicheneinheit 223 gezeichnet wird, an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 überträgt. Die Identifizierungsinformationsübertragungseinheit 225 bewirkt, dass die Verbindungseinheit 210 an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 das Bild, das von der Bildübertragungseinheit 224 übertragen wird, ebenso wie die Bildidentifizierungsinformationen, die einen Bildidentifizierungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, überträgt.
Die Zusatz-Benachrichtigungsaufforderungseinheit 226 bewirkt, dass die Verbindungseinheit 210 an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 ein Bild, das entsprechend zusätzlichen Zeicheninformationen gezeichnet wird, zusätzlich zu einer zusätzlichen Aktion, die den zusätzlichen Zeicheninformationen entspricht, überträgt.
Betriebe der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100
Im Folgenden werden die Betriebe der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 mit Bezug auf das Flussdiagramm der 4 beschrieben. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 führt die Verarbeitung ab S1, der in 4 gezeigt ist, periodisch aus.
S1 enthält ein Erlangen eines Fahrzeugzustands. S1 entspricht einer Verarbeitung, die von der Fahrzeugzustandserlangungseinheit 141 ausgeführt wird. S2 enthält ein Bestimmen von Aktionen der Bildanzeigeeinheit 120 und der Benachrichtigungseinheit 130 zum Benachrichtigen des Fahrers hinsichtlich des Fahrzeugzustands, der in S1 erlangt wurde. S2 entspricht einer Verarbeitung, die durch die Benachrichtigungsaktionsbestimmungseinheit 142 ausgeführt wird.
S3 enthält ein Bestimmen, ob in S2 ein Benachrichtigen durch eine Aktion eines Anzeigens eines Bildes auf der Bildanzeigeeinheit 120 bestimmt wurde. Der Prozessfluss schreitet zu S4, wenn die Ausführung eines Anzeigens bestimmt wird, wohingegen der Prozessfluss zu S10 schreitet, wenn keine Ausführung eines Anzeigens bestimmt wird.
S4 enthält ein Auffordern der Zeichenvorrichtung 200, ein Bild zu zeichnen, das einen Fahrzeugzustand angibt, der durch die Bildanzeige zu benachrichtigen ist, wie es in S2 bestimmt wurde. S4 entspricht einer Verarbeitung, die von der Zeichenaufforderungseinheit 145 ausgeführt wird.
S5 enthält ein Bestimmen, ob ein Bild, das von der Zeichenvorrichtung 200 gezeichnet wird, empfangen wird. Der Prozessfluss schreitet zu S6, wenn das Bild empfangen wird, wohingegen der Prozessfluss zu S10 schreitet, wenn das Bild nicht empfangen wird. S6 enthält ein Aktualisieren des Bildes, das auf der Bildanzeigeeinheit 120 angezeigt wird, durch das Bild, das in S5 empfangen wurde. S5 und S6 entsprechen einer Verarbeitung, die von der Bildanzeigeeinheit 120 ausgeführt wird.
S7 enthält ein Bestimmen, ob eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen wird. Der Prozessfluss schreitet zu S8, wenn die zusätzliche Benachrichtigungsaktion empfangen wird, wohingegen der Prozessfluss zu S9 schreitet, wenn die zusätzliche Benachrichtigungsaktion nicht empfangen wird. S7 entspricht einer Verarbeitung, die von der Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 ausgeführt wird.
S8 enthält ein Bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die zusätzliche Benachrichtigungsaktion ausführt, die in S7 empfangen wurde. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 wird betrieben, wenn die zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die somit empfangen wurde, ein Benachrichtigen mittels Audio betrifft, oder die optische Benachrichtigungseinheit 132 wird betrieben, wenn die zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die somit empfangen wurde, ein Benachrichtigen mittels Licht betrifft. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 und die optische Benachrichtigungseinheit 132 werden synchron zueinander betrieben, wenn die zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die somit empfangen wurde, ein Benachrichtigen mittels Audio und Licht synchron zueinander betrifft. S8 entspricht einer Verarbeitung, die von der Benachrichtigungsausführungseinheit 149 ausgeführt wird.
S9 enthält ein Bestimmen, ob eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird, das in S6 angezeigt wird, entsprechend Bildidentifizierungsinformationen identifiziert wird, die von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen werden. Der Prozessfluss schreitet zu S11, wenn irgendeine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion identifiziert wird, wohingegen der Prozessfluss zu S10 schreitet, wenn keine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion identifiziert wird. S9 entspricht einer Verarbeitung, die von der Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 ausgeführt wird.
S10 enthält ein Bestimmen, ob die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion, die im vorhergehenden S2 bestimmt wurde, irgendeine Aktion enthält, die trotz der Tatsache, dass die vorbestimmte Wartezeit seit der Bestimmung verstrichen ist, noch nicht ausgeführt wurde. Der Prozessfluss schreitet zu S11, wenn es irgendeine noch nicht ausgeführte Aktion gibt, wohingegen der Prozessfluss zu S12 schreitet, wenn es keine noch nicht ausgeführte Aktion gibt.
S11 enthält ein Bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, die im letzten S9 identifiziert wurde, oder die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, die in S10 als trotz der Tatsache, dass die Wartezeit bereits verstrichen ist, nicht ausgeführt bestimmt wurde. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 wird betrieben, wenn die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ein Benachrichtigen mittels Audio betrifft, oder die optische Benachrichtigungseinheit 132 wird betrieben, wenn die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ein Benachrichtigen mittels Licht betrifft. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 und die optische Benachrichtigungseinheit 132 werden synchron zueinander betrieben, wenn die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ein Benachrichtigen mittels Audio und Licht synchron zueinander betrifft. S11 entspricht einer Verarbeitung, die von der Benachrichtigungsausführungseinheit 149 ausgeführt wird.
S12 enthält ein Bestimmen, ob irgendeine Aktion der Benachrichtigungseinheit 130, die keine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist, im letzten S2 bestimmt wurde. Der Prozessfluss schreitet zu S13, wenn irgendeine Aktion bestimmt wurde, wohingegen der Prozessfluss, der in 4 gezeigt ist, endet, wenn keine Aktion bestimmt wurde. S13 enthält ein Bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Aktion, die keine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist, die in S2 bestimmt wurde, ausführt. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 wird betrieben, wenn die Aktion, die keine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist, ein Benachrichtigen mittels Audio betrifft, oder die optische Benachrichtigungseinheit 132 wird betrieben, wenn die Aktion ein Benachrichtigen mittels Licht betrifft. Die Audiobenachrichtigungseinheit 131 und die optische Benachrichtigungseinheit 132 werden synchron zueinander betrieben, wenn die Aktion, die keine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist, ein Benachrichtigen mittels Audio und Licht synchron zueinander betrifft. S13 entspricht einer Verarbeitung, die von der Benachrichtigungsausführungseinheit 149 ausgeführt wird.
Betriebe der Zeichenvorrichtung 200
Die Betriebe der Zeichenvorrichtung 200 werden im Folgenden mit Bezug auf das Flussdiagramm der 5 beschrieben. Die Zeichenvorrichtung 200 führt die Verarbeitung ab S21 in 5 wiederholt aus.
S21 enthält ein Bestimmen, ob ein Zeichenaufforderungssignal von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 empfangen wird. Der Prozessfluss schreitet zu S22, wenn das Zeichenaufforderungssignal empfangen wird, wohingegen der Prozessfluss, der in 5 gezeigt ist, endet, wenn kein Zeichenaufforderungssignal empfangen wird. S21 entspricht einer Verarbeitung, die von der Zeichenaufforderungsempfangseinheit 221 ausgeführt wird. S22 enthält ein Bestimmen, ob zusätzliche Zeicheninformationen bestimmt werden. S22 entspricht einer Verarbeitung, die von der Zusatz-Informationsbestimmungseinheit 222 ausgeführt wird.
S23 enthält ein Zeichnen eines Bildes, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 anzuzeigen ist, die ein Zeichenaufforderungssignal übertragen hat, entsprechend dem Zeichenaufforderungssignal, das in S21 empfangen wurde, und der zusätzlichen Zeicheninformationen, die in S22 bestimmt wurden. S24 enthält ein Zeichnen eines Bildes, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 anzuzeigen ist, die das Zeichenaufforderungssignal übertragen hat, entsprechend dem Zeichenaufforderungssignal, das in S21 empfangen wurde. S23 und S24 entsprechen einer Verarbeitung, die von der Zeicheneinheit 223 ausgeführt wird.
S25 enthält ein Übertragen des Bildes, das in S23 gezeichnet wurde, des Zeichenaufforderungssignals, das in S21 empfangen wurde, als Bildidentifizierungsinformationen, und einer zusätzlichen Benachrichtigungsaktion, die zusätzlich von der Benachrichtigungseinheit 130 ausgeführt wird, die in der Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 enthalten ist, an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und beendet die Verarbeitung, die in 5 gezeigt ist. S25 entspricht einer Verarbeitung, die von der Bildübertragungseinheit 224, der Identifizierungsinformationsübertragungseinheit 225 und der Zusatz-Benachrichtigungsaufforderungseinheit 226 ausgeführt wird.
S26 enthält ein Übertragen des Bildes, das in S24 gezeichnet wurde, und des Zeichenaufforderungssignals, das in S21 als Bildidentifizierungsinformationen empfangen wurde, an die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 und beendet die Verarbeitung, die in 5 gezeigt ist. S26 entspricht einer Verarbeitung, die von der Bildübertragungseinheit 224 und der Identifizierungsinformationsübertragungseinheit 225 ausgeführt wird.
Zusammenfassung der Ausführungsform
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform zeigt die Bildanzeigeeinheit 120 das Bild, das dem Bildbenachrichtigungszustand entspricht und von der Zeichenvorrichtung 200 entsprechend der Aufforderung von der Zeichenaufforderungseinheit 145 gezeichnet wird, an. In diesem Fall erlangt die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 das Bild ebenso wie die Entsprechungsidentifizierungsinformationen, die den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung 200 empfangen wird. Entsprechend den Entsprechungsidentifizierungsinformationen kann die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit 120 angezeigt wird.
Sogar in einem Fall, in dem eine zeitliche Abweichung von einer Zeichenaufforderung der Zeichenaufforderungseinheit 145 zu der Bildanzeige durch die Bildanzeigeeinheit 120 vorhanden ist, kann die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion in Verbindung mit dem Anzeigen des Bildes, das den Bildbenachrichtigungszustand angibt, ausgeführt werden. Mit anderen Worten, diese Konfiguration kann einen Zeitunterschied zwischen einem Anzeigen auf der Bildanzeigeeinheit 120 des Bildes, das von der Zeichenvorrichtung 200 bereitgestellt wird, und der anderen Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit 130 verhindern.
In einem Fall, in dem es eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion gibt, die nach Verstreichen einer vorbestimmten Wartezeit seit der Bestimmung durch die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit 144 noch nicht ausgeführt wurde, bewirkt die Benachrichtigungsausführungseinheit 149, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt. Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 führt dementsprechend die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion synchron zu einer Bildanzeige in einem Fall aus, in dem ein Bild, das den Bildbenachrichtigungszustand angibt, nicht angezeigt werden kann, oder in einem Fall, in dem nicht bestimmt werden kann, ob das Bild irgendeinen Bildbenachrichtigungszustand angibt. Diese Konfiguration kann ein Ausfallen einer Ausführung einer Benachrichtigung, die angibt, dass ein Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist, verhindern.
Die Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 erlangt die zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die zusammen mit dem Bild von der Zeichenvorrichtung 200 übertragen wird. Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die zusätzliche Benachrichtigungsaktion ausführt, die durch die Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit 147 erlangt wird. Dieses ermöglicht eine Ausführung einer Benachrichtigung synchron zu einer Bildanzeige durch die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 zusätzlich zu einer Benachrichtigung bei einer anderen der Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100. Alternativ ermöglicht dieses eine Ausführung einer Benachrichtigung synchron zu einer Bildanzeige durch die Fahrzeuganzeigevorrichtung 100 anstelle einer Benachrichtig durch eine andere der Fahrzeuganzeigevorrichtungen 100.
Irgendein Element, das in der folgenden Beschreibung genannt wird und mit einem Bezugszeichen bezeichnet wird, auf das früher Bezug genommen wurde, ist identisch mit dem Element, das in der vorhergehenden Ausführungsform mit demselben Bezugszeichen bezeichnet wurde, wenn es nicht anders angegeben ist. In dem Fall, in dem nur ein Teil irgendeiner Konfiguration beschrieben wird, ist die vorhergehende Ausführungsform für den verbleibenden Teil der Konfiguration verwendbar.
Erste Modifikation
Die obige Ausführungsform stellt als einen Bildbenachrichtigungszustand, der von der Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit 143 bestimmt wird, nur einen Zustand einer Fahrt mit irgendeiner offenen Tür ein. Der Bildbenachrichtigungszustand kann alternativ mehrere Zustände enthalten. Der Bildbenachrichtigungszustand kann weiter alternativ mehrere Zustände enthalten, die gleichzeitig auftreten können.
Der Bildbenachrichtigungszustand kann beispielsweise derart eingestellt werden, dass er einen Zustand einer Fahrt mit irgendeiner offenen Tür und einen Zustand einer Fahrt mit einem nicht angelegten Sitzgurt enthält. In diesem Fall überträgt die Zeichenaufforderungseinheit 145 ein Zeichenaufforderungssignal, das Daten enthält, die angeben, ob ein jeweiliger der beiden Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt ist.
In einem Fall, in dem das Zeichenaufforderungssignal angibt, dass einer der Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt ist, zeichnet die Zeicheneinheit 223 eine Nachricht, die angibt, dass der Bildbenachrichtigungszustand herbeigeführt ist. In einem anderen Fall, in dem das Zeichenaufforderungssignal angibt, dass beide Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt sind, zeichnet die Zeicheneinheit 223 gleichzeitig Nachrichten, die angeben, dass die Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt sind.
In einem Fall, in dem die Bildidentifizierungsinformationen angeben, dass einer der Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt ist, identifiziert die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand als eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion für den Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird. Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirkt in diesem Fall, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt.
In einem anderen Fall, in dem die Bildidentifizierungsinformationen angeben, dass beide Bildbenachrichtigungszustände herbeigeführt sind, identifiziert die Entsprechungsidentifizierungseinheit 146 gleichzeitig Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen für die Bildbenachrichtigungszustände als Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen für die Bildbenachrichtigungszustände, die durch das Bild angegeben werden.
Wenn es unmöglich ist, zu bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit 130 gleichzeitig Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen ausführt, die gleichzeitig identifiziert werden, kann die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit 130 die Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen in einer bevorzugten Reihenfolge, die im Voraus bestimmt wird, ausführt.
In einem beispielhaften Fall, in dem Aktionen zum Bewirken, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 unterschiedliche Sprachnachrichten ausgibt, als Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen identifiziert werden, kann die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirken, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 entsprechend der im Voraus bestimmten bevorzugten Reihenfolge eine erste der Sprachnachrichten ausgibt, und anschließend bewirkt, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 eine zweite der Sprachnachrichten ausgibt.
Die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 kann alternativ ein Benachrichtigen durch Ausführen einer anderen im Voraus bestimmten Aktion anstelle der Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführen. In einem beispielhaften Fall, in dem Aktionen zum Bewirken, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 unterschiedliche Sprachnachrichten ausgibt, als Entsprechungsbenachrichtigungsaktionen identifiziert werden, kann die Benachrichtigungsausführungseinheit 149 bewirken, dass die Audiobenachrichtigungseinheit 131 einen im Voraus bestimmten Warnpieps anstelle der Ausgabe der Sprachnachrichten ausgibt.
Zweite Modifikation
Die obige Ausführungsform enthält ein Anzeigen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Motordrehzahl als Bilder auf der Bildanzeigeeinheit 120 zusätzlich zu einem Bildbenachrichtigungszustand. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Inhalte, die als Bilder angezeigt werden, beschränkt.
Es kann beispielsweise nur der Bildbenachrichtigungszustand als ein Bild angezeigt werden. Alternativ können der Bildbenachrichtigungszustand, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl ebenso wie ein zusätzlicher Fahrzeugzustand wie eine Position eines Schalthebels als Bilder angezeigt werden.
Die Flussdiagramme oder die Verarbeitung, die in den Flussdiagrammen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, enthalten mehrere Abschnitte (alternativ als Schritte bezeichnet), die jeweils mit S1 oder Ähnlichem bezeichnet werden. Einige der Abschnitte können außerdem in mehrere Unterabschnitte unterteilt oder geeignet kombiniert werden, um einen einzelnen Abschnitt zu bilden. Jeder dieser Abschnitte kann auch als Schaltung, Vorrichtung, Modul oder Einrichtung bezeichnet werden. Jeder der Abschnitte oder einige der Abschnitte, die miteinander kombiniert sind, können als (i) ein Softwareabschnitt, der mit einer Hardwareeinheit (beispielsweise einem Computer) kombiniert ist, oder als (ii) ein Hardwareabschnitt (beispielsweise eine integrierte Schaltung oder eine festverdrahtete Logikschaltung), die eine Funktion einer betreffenden Vorrichtung enthält oder ausschließt, ausgeführt werden. Der Hardwareabschnitt kann alternativ auch in einem Mikrocomputer installiert sein.
Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf Arbeitsbeispiele beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Arbeitsbeispiele oder die Konfigurationen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Modifikationsbeispiele ebenso wie Modifikationen innerhalb der Äquivalenzbereiche enthalten. Außerdem liegen verschiedene Kombinationen und Modi ebenso wie andere Kombinationen und Modi, die jeweils durch Hinzufügen von nur einem oder mehreren Elementen zu irgendeinem Element von einer entsprechenden der verschiedenen Kombinationen und Modi oder Entfernen aus diesen erhalten werden, innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2016117427 A [0004]

Claims

Fahrzeuganzeigevorrichtung (100), die in einem Fahrzeug verwendet wird und ausgelegt ist, ein Bild anzuzeigen, das von einer Zeichenvorrichtung (200) empfangen wird, wobei die Fahrzeuganzeigevorrichtung aufweist: eine Bildanzeigeeinheit (120), die ausgelegt ist, ein Benachrichtigen durch Anzeigen des Bildes auszuführen, das von der Zeichenvorrichtung gezeichnet wird; eine Benachrichtigungseinheit (130), die ausgelegt ist, ein Benachrichtigen mittels mindestens eines aus Audio und Licht auszuführen; eine Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit (143), die ausgelegt ist, zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem Bildbenachrichtigungszustand befindet, wobei die Benachrichtigungseinheit in dem Bildbenachrichtigungszustand das Benachrichtigen in Verbindung mit dem Benachrichtigen durch die Bildanzeigeeinheit ausführt; eine Zeichenaufforderungseinheit (145), die ausgelegt ist, die Zeichenvorrichtung aufzufordern, das Bild entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand zu zeichnen, wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Bildbenachrichtigungszustand befindet; eine Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit (144), die ausgelegt ist, eine Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand als eine Aktion zu bestimmen, die von der Benachrichtigungseinheit in Verbindung mit dem Benachrichtigen des Bildbenachrichtigungszustands durch die Bildanzeigeeinheit ausgeführt wird, wenn die Bildbenachrichtigungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Bildbenachrichtigungszustand befindet; eine Entsprechungsidentifizierungseinheit (146), die ausgelegt ist, zusammen mit dem Bild Bildidentifizierungsinformationen zu erlangen, die den Bildidentifizierungszustand identifizieren, der durch das Bild angegeben wird, das von der Zeichenvorrichtung empfangen wird, und entsprechend den Bildidentifizierungsinformationen die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand, der durch das Bild angegeben wird, das auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt wird, zu identifizieren; und eine Benachrichtigungsausführungseinheit (149), die ausgelegt ist, zu bewirken, dass die Benachrichtigungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, die durch die Entsprechungsidentifizierungseinheit identifiziert wird.
Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungsausführungseinheit bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ausführt, wenn eine vorbestimmte Wartezeit seit einem Zeitpunkt verstrichen ist, zu dem die Entsprechungsbenachrichtigungsbestimmungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion entsprechend dem Bildbenachrichtigungszustand bestimmt hat, und die Benachrichtigungseinheit die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion nicht ausführt.
Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem aufweist: eine Zusatz-Benachrichtigungserlangungseinheit (147), die ausgelegt ist, eine zusätzliche Benachrichtigungsaktion, die nicht die Entsprechungsbenachrichtigungsaktion ist, als eine Aktion zu erlangen, die durch die Zeichenvorrichtung bestimmt wird und zusammen mit dem Bild von der Zeichenvorrichtung empfangen wird, und die von der Benachrichtigungseinheit in Verbindung mit dem Anzeigen des Bildes auf der Bildanzeigeeinheit auszuführen ist, wobei die Benachrichtigungsausführungseinheit bewirkt, dass die Benachrichtigungseinheit die zusätzliche Benachrichtigungsaktion ausführt.