DE112017006901B4 - Ein Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen - Google Patents

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Abstract

Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen, umfassend eine Vielzahl von Montageplatten (2), die in Form von langen Streifen angeordnet sind und zum Verlegen auf den Bodenquerträger (1) des Wagens gestützt werden, mehrere lange streifenförmige Stützplatten (3), einen Tragrahmen (4) und eine Reihe von Transferkomponenten (5), wobei der Tragrahmen (4) an der Stützplatte (3) befestigt ist und die Transferkomponente (5) einen Hebestutzen (52) und eine Rolle (53) aufweist, die mit dem Hebestutzen (52) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (3) entlang der Längsrichtung zwischen den zwei benachbarten Montageplatten (2) angeordnet ist, es auf der gleichen Stützplatte (3) entlang der Längsrichtung einige Tragrahmen (4) gibt und zwischen den Enden von zwei benachbarten Tragrahmen (4) ein Ausweichspalt (6) zum Einbetten eines Bodenquerträgers (1) ausgebildet ist, wobei der Bodenquerträger (1) in den Ausweichspalt (6) eingebettet ist, so dass der Tragrahmen (4) zwischen den zwei anliegenden Bodenquerträgern (1) eingebettet ist, wobei jeder Tragrahmen (4) mit den obigen Transferkomponenten (5) versehen ist und die Stützplatte (3) entlang der Breitenrichtung so gebogen ist, dass sie sich in konkaver und konvexer Form zeigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der LKW-Hilfsausrüstung und bezieht sich auf eine Transfervorrichtung für Güter in Güterwagen.
  • Hintergrundtechnologie
  • Im Allgemeinen haben die derzeitigen Güterwagen eine standardisierte Struktur, die, wie in 1 dargestellt, einen Kastenkörper umfasst. An der Unterseite des Kastenkörpers ist eine Mehrzahl von Bodenquerträgern (1) befestigt. Die Längsrichtung des Bodenquerträgers (1) ist in der Breitenrichtung des Wagens eingestellt. Zwischen den anliegenden Bodenquerträgern gibt es eine Lücke. Wenn die Güter platziert werden, wird in der Regel eine Schwelle auf den Bodenquerträger (1) gelegt. Die Längsrichtung der Schwelle ist entlang der Längsrichtung des Wagens eingestellt. Dann wird ein Boden auf die Schwelle gelegt und die Güter werden auf den Boden platziert. Aber wenn der Lastwagen geladen wird, werden die Güter jetzt normalerweise mit einem Gabelstapler am Rand des Bodens vom Wagen gelegt, insbesondere für einen Container-Lastwagen, der von der Tür geladen und auf den Boden des Wagens in der Nähe der Tür platziert werden muss. Weil der Boden des Wagens flach ist und die Gleitreibung groß ist, ist es sehr anstrengend und schwierig, große und schwere Güter auf dem Boden zu bewegen und zu positionieren.
  • Als Reaktion auf das oben genannte Problem offenbart das US-Patentdokument US 2006 / 0 182 577 A1 einen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen, wobei eine Schwelle auf den Bodenquerträger des Wagens und auf die Schwelle ein Fussboden gelegt ist. Die Frachttransfervorrichtung weist einen Tragrahmen, einen im Tragrahmen angeordneten Airbag und einen Rollenrahmen auf. Der Tragrahmen lehnt direkt gegen die Oberseite des Fussbodens und auf die beiden Seiten des Tragrahmens werden die Montageplatten verlegt. Dadurch wird der Tragrahmen positioniert und die Ladung gestützt, nachdem der Rollenrahmen abgesenkt ist. Aber die Frachttransfervorrichtung wird direkt auf der Seite des Fussbodens verlegt und die Schwelle, der Fussboden sowie der Tragrahmen haben eine bestimmte Höhe, so dass die Struktur die Höhe des Transportraums im Wagen verringert und somit den Transportraum des Wagens einnimmt.
  • Zum Beispiel ist in der französischen Patentanmeldung FR 2 573 372 A1 eine Transfervorrichtung für Fahrzeuge offenbart, die einen Stützrahmen, einen Airbag, einen Hubrahmen und drehbar mit dem Hubrahmen verbundene Rollen umfasst, wobei der Airbag zwischen dem Stützrahmen und dem Hubrahmen angeordnet ist, und wobei der Stützrahmen direkt auf den Boden aufgelegt ist. Weiterhin ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DE 73 36 610 U eine Transfervorrichtung für Fahrzeuge offenbart, die einen Stützrahmen, einen Hubrahmen und drehbar mit dem Hubrahmen verbundene Rollen umfasst, wobei der Hubrahmen auf dem Hubzylinder montiert und der Hubzylinder auf dem Boden aufgebaut ist. Ferner ist z. B. in der US-Patentanmeldung US 2012 / 0 141 241 A1 eine Transfervorrichtung für Fahrzeuge offenbart, die eine Stützplatte, einen Stützrahmen, einen Airbag, einen Hubrahmen und drehbar mit dem Hubrahmen verbundene Rollen umfasst, wobei der Airbag sich zwischen dem Stützrahmen und dem Hubrahmen befindet, und wobei auch der Stützrahmen direkt am Boden befestigt ist. Alle diese Transfervorrichtung nehmen immer noch den Transportraum des Wagens in Anspruch.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, als Reaktion auf das oben genannte Problem im Stand der Technik einen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen vorzuschlagen, wobei der Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen eine hohe strukturelle Stabilität aufweist, ohne den Transportraum des Lastwagens zu beanspruchen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden technischen Lösungen erreicht werden: ein Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen umfasst eine Reihe von Montageplatten, die die Form eines langen Streifens hat und zum Verlegen sowie zum Stützen auf dem Bodenquerträger des Wagens verwendet werden, sowie mehrere lange streifenförmige Stützplatten, einige Tragrahmen und mehrere Transferkomponenten. Der Tragrahmen ist an der Stützplatte angebracht und die Transferkomponente weist einen Hebestutzen und eine Rolle auf, die mit dem Hebestutzen drehbar verbunden ist. Der Hilfstransfermechanismus zeichnet sich dadurch aus, dass die Stützplatte entlang der Längsrichtung zwischen den beiden benachbarten Montageplatten befestigt ist. Es gibt mehrere Tragrahmen auf der gleichen Stützplatte entlang der Längsrichtung und ein Ausweichspalt zum Einbetten eines Bodenquerträgers ist zwischen den Enden von zwei benachbarten Tragrahmen gebildet. Der lokale Bodenquerträger ist in den Ausweichspalt eingebettet, und der Tragrahmen ist zwischen den zwei anliegenden Bodenquerträgern eingebettet. In jedem Tragrahmen ist die obige Transferkomponente angeordnet und die Stützplatte ist entlang der Breitenrichtung so gebogen, dass sie sich in konkaver und konvexer Form zeigt.
  • Die Montageplatte wird auf den Bodenquerträger des Wagens vergelegt und der Bodenquerträger des Wagens kann in den Spalt des Fussbodens eingebettet werden, so dass der Tragrahmen in den Bodenspalt eingebettet werden kann. Der Tragrahmen nimmt nicht den Transportraum des Lastwagens ein. Deshalb besitzt der Lastwagen nach der Installation vom Hilfstransfermechanismus immer noch eine große Transportraumhöhe. Im Tragrahmen ist ein Airbag angeordnet. Wenn der Airbag aufgeblasen wird, um die Rolle nach oben anzuheben, werden die Güter gegen die Rolle gedrückt. Aus diesem Grund kann der Stützrahmen dem Gewicht von Gütern standhalten. Der Stützrahmen ist an der Stützplatte befestigt und dafür ist die Stützplatte so gebogen, dass sie konkav und konvex ist. Im Vergleich zur flachen Struktur weist die konkave und konvexe Stützplatte eine höhere strukturelle Festigkeit auf, die eine Verformung aufgrund des Gewichts der Güter vermeiden kann, so dass der Hilfstransfermechanismus eine höhere strukturelle Stabilität hat, ohne den Transportraum des Lastwagens zu beanspruchen.
  • Im oben beschriebenen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen ist die Stützplatte konkav und konvex gebogen, um eine Reihe von nach unten konvexen Verstärkungsrippen zu bilden. Außerdem ist die Längsrichtung der Verstärkungsrippe gleich wie die Längsrichtung der Stützplatte. Der Tragrahmen hat die Form eines langen Streifens und der Querschnitt davon ist U-förmig und die zwei Ränder des Tragrahmens sind jeweils an den unteren Endflächen der zwei Verstärkungsrippen befestigt. Die durch die Abbiegung gebildete Verstärkungsrippe kann die strukturelle Festigkeit der Stützplatte erhöhen.Gleichzeitig ist die Längsrichtung der Verstärkungsrippe gleich wie die Längsrichtung der Stützplatte, wodurch die Biegefestigkeit der Stützplatte in der Längsrichtung verbessert wird, wobei die Verstärkungsrippe eine plattenförmige gekrümmte Struktur ist und der Kraft des Tragrahmens standhalten muss. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Verstärkungsrippe nach oben vorsteht, ist die plattenförmige Verstärkungsrippe anfällig für Biegeverformung oder schräge Verformung zu den Seitenabschnitten, nachdem eine Kraft auf die plattenförmige Verstärkungsrippe ausgeübt wurde. Weiterhin ist die Verstärkungsrippe nach unten konvex, das heißt, die plattenförmige Verstärkungsrippe wird durch eine Zugkraft vom Tragrahmen nach unten erhalten, so dass die Verstärkungsrippe keine Biegeverformung oder schräge Verformung zu den Seitenabschnitten aufweist, um die Struktur stabiler zu machen.
  • Im oben erwähnten Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen sind die zwei Kanten der Stützplatte gebogen sind, um eine eine Verbindungskante zu bilden, die mit der der Verstärkungsrippe verbunden ist, wobei die Verbindungskante fest mit der Kante der Montageplatte verbunden ist. Weiterhin ist die Kante des Tragrahmens an der mit der Verbindungskante verbundenen Verstärkungsrippe befestigt. Die Stützplatte wird durch die Verbindungskante auf der Montageplatte abgestützt und die den Tragrahmen verbindende Verstärkungsrippe ist direkt mit der Montageplatte verbunden, so dass die auf die Verstärkungsrippe aufgebrachte Belastungskraft direkt auf die Montageplatte übertragen werden kann und die aufgebrachte Kraft in der Mitte der Breitenrichtung der Stützplatte verringert wird. Dadurch wird die strukturelle Stabilität der Stützplatte verbessert.
  • Im oben genannten Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen ist die untere Seite der Verbindungskante fest an der Kante der oberen Seite der Montageplatte angebracht. Die Verbindungskante wird direkt auf der Montageplatte gehängt und ist leichter zu installieren. Die Weise vom Kontakt zwischen der Verbindungskante und der Oberfläche der Montageplatte macht die Kraft der Verbindungskante gleichmäßig und insgesamt ist die Stabilität hoch.
  • Im oben beschriebenen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen ist die obere Seite der Verbindungskante bündig mit der oberen Seite der Stützplatte. Wenn die obere Seite der Stützplatte höher als die obere Seite der Verbindungskante ist, nimmt sie den Transportraum des Lastwagens in Anspruch. Und wenn die obere Seite der Stützplatte niedriger als die obere Seite der Verbindungskante ist, bildet die Stützplatte einen Spannungskonzentrationsbereich, in dem der Mittelteil sinkt. Die Tragfähigkeit des Tragrahmens wird übermäßig auf die Mitte der Stützplatte übertragen, was leicht zu einer Verformung der Stützplatte führen kann.
  • Im obigen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen weist die Verstärkungsrippe einen horizontalen Boden und zwei vertikale Seitenabschnitte auf. Die Kante des Tragrahmens umfasst einen Verbindungsabschnitt, der eine gerade obere Endfläche aufweist. Diese obere Endfläche ist an der unteren Endfläche der Verstärkungsrippe angeordnet und sie sind fest miteinander verbunden. Der vertikale Seitenabschnitt kann einer größeren Zugkraft standhalten und die obere Endfläche des Verbindungsabschnittes liegt an der unteren Endfläche der Verstärkungsrippe an, so dass die obere Endfläche des Verbindungsabschnittes gegenüber der unteren Endfläche der Verstärkungsrippe eine Rolle beim Positionieren und Aufrechterhalten spielt. Dadurch wird die strukturelle Stabilität der Verstärkungsrippe verbessert.
  • Im oben erwähnten Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen hat der Hebestutzen die Form vom langen Streifen. Mit dem Hebestutzen sind zwei Reihen von Rollen drehbar verbunden und jede Reihe von Rollen ist entlang der Länge vom Hebestutzen angeordnet und die Stützplatte weist zwischen den zwei Reihen von Rollen mindestens eine Verstärkungsrippe auf. Eine Seite der Rolle ist mit der Verstärkungsrippe des Tragrahmens verbunden, deshalb ist zwischen den beiden Reihen der Rollen eine Verstärkungsrippe angeordnet, so dass die beiden Seiten der Rolle die Verstärkungsrippe aufweisen, um die Gesamtstabilität der Stützplatte zu verbessern.
  • Im oben beschriebenen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gibt es drei Verstärkungsrippen und die Stützplatte weist eine Reihe von Öffnungen zwischen jeder der zwei benachbarten Verstärkungsrippen auf. Weiterhin ist der Tragrahmen auch mit einem Airbag versehen, der sich unterhalb des Hebestutzens befindet. Wenn der Airbag aufgeblasen wird und den Hebestutzen aufwärts gehoben hat, kann der obere Teil der Rolle eine Öffnung bilden. Dadurch ist die gesamte Struktur symmetrisch und die Kraft ist gleichmäßig. Die Rolle befindet sich zwischen den beiden benachbarten Verstärkungsrippen, wodurch die Struktur kompakt wird.
  • Im oben genannten Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen umfasst der Hebestutzen eine Bodenplatte und eine Seitenplatte, die dadurch gebildet wird, dass zwei Seiten der Bodenplatte nach oben gebogen sind. Die obere Seite der Bodenplatte weist zwei Reihen von Stützbrettern auf und die Rolle ist zwischen der Seitenplatte und dem Stützbrett verbunden, indem eine Stiftwelle gedreht wird. Wenn der obere Teil der Rolle eine Öffnung erhebt, liegen die beiden Enden der Stiftwelle jeweils an den äußeren Seitenwänden der Seitenteile von zwei benachbarten Verstärkungsrippen an. Wenn der obere Teil der Rolle aus der Öffnung herausragt, um die Güter zu stützen, lehnen sich die beiden Enden der Stiftwelle gegen die Seitenabschnitte der beiden benachbarten Verstärkungsrippen, so dass die Seitenabschnitte der beiden Verstärkungsrippen gestützt werden, um die strukturelle Stabilität der Verstärkungsrippen zu verbessern.
  • Im obigen Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen ist die Verstärkungsrippe entlang der Breitenrichtung gleichmäßig angeordnet. Die Strukturfestigkeit der Stützplatte wird gleichmäßig verstärkt, um zu vermeiden, dass die lokale Festigkeit schwach ist und ein Punkt der Verformungsinitiierung wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat der Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen folgende Vorteile:
    1. 1 Da die Montageplatte auf den Bodenquerträger des Wagens vergelegt wird und der Bodenquerträger vom Wagen in den Spalt des Fussbodens eingebettet werden kann, kann der Tragrahmen in den Bodenspalt eingebettet werden. Der Tragrahmen nimmt nicht den Transportraum des Lastwagens ein. Deshalb besitzt der Lastwagen nach der Installation vom Hilfstransfermechanismus immer noch eine große Transportraumhöhe.
    2. 2 Weil die Stützplatte so gebogen ist, dass sie konkav und konvex ist und im Vergleich zur flachen Struktur die konkave und konvexe Stützplatte eine höhere strukturelle Festigkeit aufweist, die eine Verformung aufgrund des Gewichts der Güter vermeiden kann, hat der Hilfstransfermechanismus eine höhere strukturelle Stabilität.
    3. 3 Weil die Verstärkungsrippe nach unten konvex ist, das heißt, die plattenförmige Verstärkungsrippe wird durch eine Zugkraft vom Tragrahmen nach unten erhalten, weist die Verstärkungsrippe keine Biegeverformung oder schräge Verformung zu den Seitenabschnitten auf, wodurch die Struktur stabiler wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht der dreidimensionalen Struktur des Wagens.
    • 2 ist eine schematische Ansicht der dreidimensionalen Struktur des Hilfstransfermechanismus.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die dreidimensionale Struktur einer anderen Perspektive des Hilfstransfermechanismus zeigt.
    • 4 ist eine strukturelle Seitenansicht des Hilfstransfermechanismus.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Struktur bei A in .
    • 6 ist eine lokale strukturelle Schnittansicht des Hilfstransfermechanismus.
    • 7 ist ein schematisches Diagramm der dreidimensionalen Struktur, wenn der Hebestutzen mit einer Rolle installiert ist.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der dreidimensionalen Struktur, wenn der Hebestutzen in der zweiten Ausführungsform mit einer Rolle installiert ist.
    • 9 zeigt eine strukturelle vergrößerte Ansicht bei B in .
  • In der Abbildung sind:
  • 1
    Bodenquerträger,
    2
    Montageplatte;
    3
    Stützplatte;
    31
    Verstärkungsrippe;
    32
    Verbindungskante;
    33
    Öffnung;
    4
    Tragrahmen;
    41
    Verbindungsabschnitt;
    5
    Transferkomponente;
    51
    Airbag;
    52
    Hebestutzen;
    521
    Bodenplatte;
    522
    Seitenplatte;
    523
    Stützbrett;
    53
    Rolle;
    531
    Stiftwelle;
    532
    Klemmfeder;
    6
    Ausweichspalt.
  • Detaillierte Ausführungsformen
  • Im Folgenden stehen die konkreten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung werden in Kombination mit den Zeichnungen weiter beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt, weist der Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen eine Vielzahl von langen streifenförmigen Montageplatten 2 und langen streifenförmigen Tragrahmen 4 auf. Zwischen den zwei anliegenden Montageplatten 2 ist entlang der Längsrichtung die lange streifenförmige Stützplatte 3 angeordnet. Der Tragrahmen 4 ist entlang der Längsrichtung an der Stützplatte 3 befestigt und der Tragrahmen 4 befindet sich unter der Stützplatte 3. Ein Ausweichspalt 6 ist zwischen den Enden von zwei benachbarten Tragrahmen 4 derselben Stützplatte 3 gebildet. Bei der Verwendung wird die Montageplatte 2 auf den Bodenquerträger des LKW gelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Bodenquerträger des Lastwagens in den Ausweichspalt 6 eingebettet, während der Tragrahmen 4 in den Bodenspalt eingebettet ist und der Tragrahmen 4 nicht den Transportraum des Lastwagens beansprucht. Deshalb hat der Lastwagen nach der Installation des Hilfstransfermechanismus immer noch eine große Transportraumhöhe. Jeder Tragrahmen 4 ist mit einer Transferkomponente 5 versehen, die einen Airbag 51, einen Hebestutzen 52 und eine Rolle 53 umfasst.Der Airbag 51 liegt an der Unterseite des Tragrahmens 4 an, der Hebestutzen 52 befindet sich über dem Airbag 51 und die Rolle 53 ist an dem Hebestutzen 52 angelenkt. An der Stützplatte 3 ist eine Öffnung 33 angebracht. Deshalb kann der Hebestutzen 52 nach oben angehoben werden, wenn der Airbag 51 aufgeblasen wird, so dass der obere Teil der Rolle 53 aus der Öffnung 33 der Stützplatte 3 hervorsteht, um die Güter anzuheben. Aus diesem Grund muss der Tragrahmen 4 das Gewicht der Güter tragen und der Tragrahmen 4 ist an der Stützplatte 3 befestigt, so dass die Stützplatte 3 entlang der Breitenrichtung gebogen ist, sich in konkaver und konvexer Form zu zeigen. Außerdem weist die Stützplatte 3 eine höhere Strukturfestigkeit auf, wodurch eine Verformung aufgrund des Gewichts von Gütern vermieden werden kann, so dass der Hilfstransfermechanismus eine höhere strukturelle Stabilität hat, ohne den Transportraum des Lastwagens einzunehmen.
  • Konkret gesagt ist in Kombination mit 5 und 6 gezeigt, dass die Stützplatte 3 konkav und konvex gebogen ist, um drei Verstärkungsrippen 31 zu bilden. Die Verstärkungsrippe 31 ist entlang der Breitenrichtung der Stützplatte 3 gleichmäßig angeordnet. Die Längsrichtung der Verstärkungsrippe 31 ist gleich wie die Längsrichtung der Stützplatte 3, um die Biegefestigkeit der Stützplatte 3 in der Längsrichtung zu verbessern. Die Verstärkungsrippe 31 ist nach unten konvex und weist einen horizontalen Boden und zwei vertikale Seitenabschnitte auf. Der Querschnitt des Tragrahmens 4 ist U-förmig und die Kante des Tragrahmens 4 hat einen Verbindungsabschnitt 41, der eine gerade obere Endfläche aufweist. Diese obere Endfläche ist an der unteren Endfläche der Verstärkungsrippe 31 angeordnet und sie sind fest miteinander verbunden. Die zwei Kanten der Stützplatte 3 sind gebogen, um eine Verbindungskante 32 zu bilden, die mit der Verstärkungsrippe 31 verbunden ist. Die obere Seite der Verbindungskante 32 ist bündig mit der oberen Seite der Stützplatte 3 und die untere Seite der Verbindungskante 32 liegt an der Kante der oberen Seite der Montageplatte 2 an und ist durch eine Schraube befestigt. Der Verbindungsabschnitt 41 des Tragrahmens 4 ist an der unteren Endfläche der mit der Verbindungskante 32 verbundenen Verstärkungsrippe 31 befestigt, das heißt, die zwei Verbindungsabschnitte 41 sind jeweils fest mit den Verstärkungsrippen 31 auf den beiden Seiten verbunden.
  • Wie in 7 dargestellt, gibt es zwei Reihen von Rollen 53, die mit dem Hebestutzen 52 verbunden sind. Jede Reihe von Rollen 53 ist entlang der Längsrichtung des Hebestutzens 52 angeordnet. Die zwei Reihen von Rollen 53 befinden sich jeweils zwischen den beiden benachbarten Verstärkungsrippen 31 und die Stützplatte 3 öffnet eine Reihe von Öffnungen 33 zwischen jeder der zwei benachbarten Verstärkungsrippen 31. Der Hebestutzen 52 umfasst eine Bodenplatte 521 und eine Seitenplatte 522, die dadurch gebildet wird, dass zwei Seiten der Bodenplatte 521 nach oben gebogen sind. Die obere Seite der Bodenplatte 521 weist zwei Reihen von Stützbrettern 523 auf und die Rolle 53 ist zwischen der Seitenplatte 522 und dem Stützbrett 523 verbunden, indem eine Stiftwelle 531 gedreht wird. Wenn der obere Teil der Rolle 53 eine Öffnung 33 bildet, liegen die beiden Enden der Stiftwelle 531 jeweils an den äußeren Seitenwänden der Seitenteile von zwei benachbarten Verstärkungsrippen 31 an. Dadurch werden die Seitenabschnitte der zwei Verstärkungsrippen 31 gestützt, um die strukturelle Stabilität der Verstärkungsrippe 31 zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Im Wesentlichen ist der Hilfstransfermechanismus der Güter in Güterwagen der gleiche Hilfstransfermechanismus wie in der ersten Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass, wie in 8 und 9 gezeigt, die Rolle 53 durch die Stiftwelle 531 zwischen der Seitenplatte 522 und der Stützplatte 523 verbunden ist. Weiterhin ist die Stiftwelle 531 röhrenförmig, und in ihr ist eine streifenförmige Klemmfeder 532 angeordnet. Beide Enden der Klemmfeder 532 erstrecken sich aus der Stiftwelle 531 und ein Ende ist an der Seitenplatte 522 befestigt, während das andere Ende an der Stützplatte 523 angeordnet ist.
  • Die in dieser Veröffentlichung beschriebenen spezifischen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele für den Geist dieser vorliegenden Erfindung. Der Fachmann auf diesem technischen Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, kann verschiedene Modifikationen oder Ergänzungen an den beschriebenen spezifischen Ausführungsformen vornehmen oder auf ähnliche Weise ersetzen, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen oder über den in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang hinauszugehen.
  • Obwohl viele Begriffe wie 1. Bodenquerträger, 2. Montageplatte, 3. Stützplatte in dieser Offenlegungsschrift häufiger verwendet werden, ist die Möglichkeit, andere Begriffe zu verwenden, nicht ausgeschlossen. Diese Begriffe werden nur verwendet, um das Wesen dieser Erfindung eher leichter zu beschreiben und zu erklären. Es widerspricht dem Geist der Erfindung, diese Begriffe als irgendeine zusätzliche Einschränkungen zu interpretieren.
  • Bezugszeichenliste
    • 1
      1
      Bodenquerträger
    • 2
      2
      Montageplatte;
      3
      Stützplatte;
      4
      Tragrahmen;
      51
      Airbag;
      53
      Rolle
    • 3
      2
      Montageplatte;
      4
      Tragrahmen;
      6
      Ausweichspalt
    • 4
      4
      Tragrahmen;
      6
      Ausweichspalt
    • 5
      2
      Montageplatte;
      3
      Stützplatte;
      4
      Tragrahmen;
      5
      Transferkomponente;
      31
      Verstärkungsrippe;
      32
      Verbindungskante;
      33
      Öffnung;
      51
      Airbag;
      52
      Hebestutzen;
      53
      Rolle
    • 6
      2
      Montageplatte;
      3
      Stützplatte;
      4
      Tragrahmen;
      31
      Verstärkungsrippe;
      32
      Verbindungskante;
      41
      Verbindungsabschnitt;
      51
      Airbag;
      52
      Hebestutzen;
      53
      Rolle;
      522
      Seitenplatte;
      523
      Stützbrett;
      531
      Stiftwelle
    • 7
      53
      Rolle;
      521
      Bodenplatte;
      522
      Seitenplatte;
      523
      Stützbrett
    • 8
      53
      Rolle;
      521
      Bodenplatte;
      522
      Seitenplatte;
      523
      Stützbrett
    • 9
      53
      Rolle;
      522
      Seitenplatte;
      531
      Stiftwelle;
      532
      Klemmfeder

Claims (10)

  1. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen, umfassend eine Vielzahl von Montageplatten (2), die in Form von langen Streifen angeordnet sind und zum Verlegen auf den Bodenquerträger (1) des Wagens gestützt werden, mehrere lange streifenförmige Stützplatten (3), einen Tragrahmen (4) und eine Reihe von Transferkomponenten (5), wobei der Tragrahmen (4) an der Stützplatte (3) befestigt ist und die Transferkomponente (5) einen Hebestutzen (52) und eine Rolle (53) aufweist, die mit dem Hebestutzen (52) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (3) entlang der Längsrichtung zwischen den zwei benachbarten Montageplatten (2) angeordnet ist, es auf der gleichen Stützplatte (3) entlang der Längsrichtung einige Tragrahmen (4) gibt und zwischen den Enden von zwei benachbarten Tragrahmen (4) ein Ausweichspalt (6) zum Einbetten eines Bodenquerträgers (1) ausgebildet ist, wobei der Bodenquerträger (1) in den Ausweichspalt (6) eingebettet ist, so dass der Tragrahmen (4) zwischen den zwei anliegenden Bodenquerträgern (1) eingebettet ist, wobei jeder Tragrahmen (4) mit den obigen Transferkomponenten (5) versehen ist und die Stützplatte (3) entlang der Breitenrichtung so gebogen ist, dass sie sich in konkaver und konvexer Form zeigt.
  2. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (3) konkav und konvex ist, um eine Reihe von nach unten konvexen Verstärkungsrippen (31) zu bilden, wobei außerdem die Längsrichtung der Verstärkungsrippe (31) gleich wie die Längsrichtung der Stützplatte (3) ist, der Tragrahmen (4) die Form eines langen Streifens hat, der Querschnitt davon U-förmig ist und die zwei Ränder des Tragrahmens (4) jeweils an den unteren Endflächen der zwei Verstärkungsrippen (31) befestigt sind.
  3. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kanten der Stützplatte (3) gebogen sind, um eine Verbindungskante (32) zu bilden, die mit der der Verstärkungsrippe (31) verbunden ist, wobei die Verbindungskante (32) fest mit der Kante der Montageplatte (2) verbunden ist, und die Kante des Tragrahmens (4) an der mit der Verbindungskante (32) verbundenen Verstärkungsrippe (31) befestigt ist.
  4. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite der Verbindungskante (32) fest an der Kante der oberen Seite der Montageplatte (2) angebracht ist.
  5. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite der Verbindungskante (32) bündig mit der oberen Seite der Stützplatte (3) ist.
  6. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (31) einen horizontalen Boden und zwei vertikale Seitenabschnitte aufweist, die Kante des Tragrahmens (4) einen Verbindungsabschnitt (41) umfasst, der eine gerade obere Endfläche aufweist, und diese obere Endfläche an der unteren Endfläche der Verstärkungsrippe (31) angeordnet ist und sie fest miteinander verbunden sind.
  7. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebestutzen (52) die Form eines langen Streifens hat, mit dem Hebestutzen (52) zwei Reihen von Rollen (53) drehbar verbunden sind und jede Reihe von Rollen (53) entlang der Längsrichtung vom Hebestutzen (52) angeordnet ist, und die Stützplatte (3) zwischen den zwei Reihen von Rollen (53) mindestens eine Verstärkungsrippe (31) aufweist.
  8. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Verstärkungsrippen (31) gibt und die Stützplatte (3) eine Reihe von Öffnungen (33) zwischen jeder der zwei benachbarten Verstärkungsrippen (31) aufweist, weiterhin der Tragrahmen (4) auch mit einem Airbag (51) versehen ist, der sich unterhalb des Hebestutzens (52) befindet, wobei sich der Hebestutzen aufwärts hebt wenn der Airbag (51) aufgeblasen wird, so dass der obere Teil der Rolle (53) eine Öffnung (33) bildet.
  9. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebestutzen(52) eine Bodenplatte (521) und eine Seitenplatte (522) umfasst, die dadurch gebildet wird, dass zwei Seiten der Bodenplatte (521) nach oben gebogen sind, die obere Seite der Bodenplatte (521) zwei Reihen von Stützplatten (523) aufweist und die Rolle (53) zwischen der Seitenplatte (522) und der Stützplatte (523) verbunden ist, indem eine Stiftwelle (531) gedreht wird, wobei der obere Teil der Rolle (53) eine Öffnung (33) bildet, so dass die beiden Enden der Stiftwelle (531) jeweils an den äußeren Seitenwänden der Seitenteile von zwei benachbarten Verstärkungsrippen (31) anliegen.
  10. Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (31) entlang der Breitenrichtung gleichmäßig angeordnet ist.
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