DE112017003224T5 - Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall Download PDF

Info

Publication number
DE112017003224T5
DE112017003224T5 DE112017003224.5T DE112017003224T DE112017003224T5 DE 112017003224 T5 DE112017003224 T5 DE 112017003224T5 DE 112017003224 T DE112017003224 T DE 112017003224T DE 112017003224 T5 DE112017003224 T5 DE 112017003224T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
single crystal
oxygen concentration
pulled
magnetic field
wafer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112017003224.5T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112017003224B4 (de
Inventor
Yasuhiro Saito
Toshiaki Saishoji
Kazumi Tanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumco Corp
Original Assignee
Sumco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumco Corp filed Critical Sumco Corp
Publication of DE112017003224T5 publication Critical patent/DE112017003224T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112017003224B4 publication Critical patent/DE112017003224B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/20Controlling or regulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/30Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal
    • C30B15/305Stirring of the melt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B29/00Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
    • C30B29/02Elements
    • C30B29/06Silicon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Abstract

Ein Silicium-Einkristall wird unter einer gegebenen Herstellungsbedingung hergestellt, indem für die gegebene Herstellungsbedingung vorher Korrelationen zwischen einem Durchmesser (D) eines Einkristalls (C), wenn er mit einem CZ-Verfahren hochgezogen wird, der Stärke eines horizontalen Magnetfeldes (G), das an eine Schmelze (M) angelegt wird, einer Kristallrotationsgeschwindigkeit (V) des Einkristalls (C), wenn er hochgezogen wird, und einer Verteilungscharakteristik (δ) einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers erhalten werden, ein Minimaldurchmesser des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, aus einem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, einem Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und den Korrelationen erhalten wird, und der erhaltene Minimaldurchmessers als Zieldurchmesser verwendet wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls.
  • [Stand der Technik]
  • In einem Czochralski-Verfahren mit angelegtem horizontalen Magnetfeld (HMCZ-Verfahren) wurde vorgeschlagen, dass die Verteilung der Sauerstoffkonzentration in Richtung der Kristallwachstumsachse gleichmäßig gemacht wird, indem man die Konvektion in dem Oberflächenteil der Schmelze in einem Tiegel leicht auftreten lässt und die Konvektion in dem Bodenteil des Tiegels unterdrückt (Patentdokument 1: JP9-188590A ).
  • [Dokument des Standes der Technik]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] JP9-188590A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Im Allgemeinen ist die Sauerstoffkonzentration in einem Bereich von etwa 10 mm von dem Teil am Ende des äußeren Umfangs eines Wafers (dieser Bereich wird ebenso nachstehend als ein „äußerer Umfangsteil“ bezeichnet) niedriger als in den anderen Zentralbereichen. Ein solcher äußerer Umfangsteil kann in dem Bauelementprozess Defekte hervorrufen, und es ist folglich erforderlich, die Sauerstoffkonzentration bis in den äußeren Umfangsteil hinein gleichmäßig zu machen, um die Ausbeute an Bauelementen zu steigern.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung zu lösendes Problem liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls zur Verfügung zu stellen, das die Sauerstoffkonzentration an der Waferoberfläche bis in den äußeren Umfangsteil hinein gleichmäßig machen kann, während die Herstellungskosten des Silicium-Einkristalls gering gehalten werden.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgaben]
  • Ein erster Aspekt der Erfindung löst das obige Problem, indem vorher für eine gegebene Produktionsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, der hochgezogen werden soll, der Stärke eines horizontalen Magnetfeldes und einer Kristallrotation des Einkristalls und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers erhalten werden, ein Durchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, aus der zulässigen Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, einem Grenzwert der Kristallrotation des Einkristalls und den Korrelationen erhalten wird, und der Silicium-Einkristall mit dem erhaltenen Durchmesser unter der gegebenen Herstellungsbedingung hergestellt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung löst das obige Problem, indem vorher für eine gegebene Herstellungsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, der hochgezogen werden soll, einer Stärke eines horizontalen Magnetfeldes, einer Kristallrotation des Einkristalls und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers erhalten werden, die anzulegende Stärke des horizontalen Magnetfeldes aus einer zulässigen Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, einem Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls und den Korrelationen erhalten wird, und der Einkristall unter der erhaltenen Stärke des horizontalen Magnetfeldes und der gegebenen Herstellungsbedingung hergestellt wird.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung löst das obige Problem, indem vorher für eine gegebene Herstellungsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, der hochgezogen werden soll, einer Stärke eines horizontalen Magnetfeldes, einer Kristallrotation des Einkristalls und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers erhalten werden, die Kristallrotation des Einkristalls aus einer zulässigen Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, einem Grenzwert des horizontalen Magnetfeldes und den Korrelationen erhalten wird, und der Einkristall unter der erhaltenen Kristallrotation und der gegebenen Herstellungsbedingung hergestellt wird.
  • Wenn auch nicht besonders beschränkt, sind in den obigen ersten bis dritten Aspekten der Erfindung, vorausgesetzt der Durchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, ist D (mm), die Stärke des horizontalen Magnetfeldes ist G (Gauss), die Kristallrotation des Einkristalls ist V (U/min), die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers ist δ (1017 Atome/cm3) und a, b, c und d sind Konstanten, die Korrelationen vorzugsweise durch die Gleichung δ=aD+bG+cV+d definiert, und die Konstanten a, b, c und d werden vorzugsweise vorher erhalten.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung werden die Korrelationen vorher erhalten, bei denen der Durchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, zu der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, der Kristallrotation des Einkristalls und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers hinzuaddiert wird, und, wenn der Einkristall hergestellt wird, ein Minimaldurchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, aus dem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration im äußeren Umfangsteil des Wafers, dem Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, dem Grenzwert der Kristallrotation des Einkristalls und den Korrelationen erhalten wird. Dies minimiert den Durchmesser des hochzuziehenden Einkristalls und kann folglich die Herstellungskosten des Silicium-Einkristalls auf ein Minimum senken. Darüber hinaus hält die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers ihren Grenzwert aufrecht, und die Sauerstoffkonzentration an der Waferoberfläche kann somit gleichmäßig gemacht werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung werden die Korrelationen vorher erhalten, bei denen der Durchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, zu der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, der Kristallrotation des Einkristalls und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers hinzuaddiert wird, und, wenn der Einkristall hergestellt wird, die Stärke des horizontalen Magnetfeldes, das angelegt werden soll, aus dem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, dem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, dem Grenzwert der Kristallrotation des Einkristalls und den Korrelationen erhalten wird. Dies minimiert den Durchmesser des hochzuziehenden Einkristalls und kann folglich die Herstellungskosten des Silicium-Einkristalls auf ein Minimum drücken. Darüber hinaus hält die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers ihren Grenzwert aufrecht, und die Sauerstoffkonzentration an der Waferoberfläche kann somit gleichmäßig gemacht werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung werden die Korrelationen vorher erhalten, bei denen der Durchmesser des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, zu der Stärke des horizontalen Magnetfeldes, der Kristallrotation des Einkristalls und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers hinzuaddiert wird, und, wenn der Einkristall hergestellt wird, die Kristallrotation des Einkristalls erhalten wird aus dem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, dem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, der hochgezogen werden soll, dem Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und den Korrelationen. Dies minimiert den Durchmesser des hochzuziehenden Einkristalls und kann folglich die Herstellungskosten des Silicium-Einkristalls auf ein Minimum senken. Darüber hinaus hält die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers ihren Grenzwert aufrecht, und die Sauerstoffkonzentration an der Waferoberfläche kann somit gleichmäßig gemacht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Herstellungsvorrichtung veranschaulicht, auf die das Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
    • 2 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Stärke des horizontalen Magnetfeldes der in 1 veranschaulichten Herstellungsvorrichtung und einer Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers illustriert.
    • 3 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Kristallrotation eines Einkristalls in der in 1 illustrierten Herstellungsvorrichtung und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers illustriert.
    • 4 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Position in Richtung des Durchmessers in einem Wafer eines Silicium-Einkristalls, der mit der in 1 veranschaulichten Herstellungsvorrichtung hergestellt wurde, und der Sauerstoffkonzentration illustriert.
    • 5 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen dem Durchmesser eines Einkristalls, der mit der in 1 veranschaulichten Herstellungsvorrichtung hochgezogen wurde, und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil illustriert.
  • [Weg(e) zur Durchführung der Erfindung]
  • Nachstehend werden eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Herstellungsvorrichtung veranschaulicht, auf die das Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Vorrichtung (1) zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls (nachstehend ebenso einfach als „Herstellungsvorrichtung (1)“ bezeichnet), auf die das Verfahren zur Herstellung gemäß der vorliegenden Ausführungsform angewandt wird, umfasst eine erste Kammer (11), die in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, und eine zweite Kammer (12), die ebenso in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Die ersten und zweiten Kammern (11) und (12) sind luftdicht miteinander verbunden.
  • Ein Quarztiegel (21) zur Aufbewahrung einer Siliciumschmelze (M) und ein Graphittiegel (22) für den Schutz des Quarztiegels (21) werden durch eine Tragewelle (23) in der ersten Kammer (11) getragen, und ein Antriebsmechanismus (24) erlaubt es, sie zu drehen und nach oben und unten zu bewegen. Zusätzlich sind eine ringförmige Heizung (25) und eine Tonne (26) zur thermischen Isolierung, die ebenso ringförmig ist und aus einem thermischen Isoliermaterial ausgebildet ist, so angeordnet, dass sie den Quarztiegel (21) und den Graphittiegel (22) umgeben. Eine zusätzliche Heizung kann unterhalb des Quarztiegels (21) hinzugefügt werden.
  • Ein zylindrisches Bauteil (27) zur thermischen Abschirmung ist innerhalb der ersten Kammer (11) und oberhalb des Quarztiegels (21) vorgesehen. Das Bauteil (27) zur thermischen Abschirmung ist aus einem refraktären Metall, wie Molybdän oder Wolfram, oder Kohlenstoff gebildet. Das Bauteil (27) zur thermischen Abschirmung dient dazu, die Strahlung von der Siliciumschmelze (M) zu einem Silicium-Einkristall (C) zu blockieren und das Gas, das in der ersten Kammer (11) fließt, zu regulieren. Das Bauteil (27) zur thermischen Abschirmung ist unter Verwendung einer Halterung (28) an der Tonne (22) zur thermischen Isolierung befestigt. In einer Ausführungsform kann das untere Ende des Bauteils (27) zur thermischen Abschirmung mit einem thermischen Barriereteil versehen sein, das der gesamten Oberfläche der Siliciumschmelze (M) gegenüberliegt. Dieses kann die Strahlung von der Oberfläche der Siliciumschmelze (M) abschneiden und das Wärmerückhaltevermögen an der Oberfläche der Siliciumschmelze (M) fördern.
  • Die zweite Kammer (12), die mit dem oberen Teil der ersten Kammer (11) verbunden ist, ist eine Kammer, die einen gezogenen Silicium-Einkristall (C) aufnimmt. Der Silicium-Einkristall (C) kann durch die zweite Kammer (12) entnommen werden. Der obere Teil der zweiten Kammer (12) ist mit einem Hochziehmechanismus (32) versehen, der den Silicium-Einkristall mit einem Draht (31) hochzieht, während er rotiert wird. Ein Keimkristall (S) ist an einem Spannfutter am unteren Ende des Drahts (31) befestigt, der senkrecht an dem Hochziehmechanismus (32) aufgehängt ist. Ein Inertgas, wie ein Argongas, wird durch eine Gaseinlassöffnung (13), die an dem oberen Teil der ersten Kammer (11) vorgesehen ist, in die erste Kammer (11) eingeführt. Das Inertgas tritt durch einen Raum zwischen dem Silicium-Einkristall (C), der hochgezogen wird, und dem Bauteil (27) zur thermischen Abschirmung hindurch, tritt dann durch einen Raum zwischen dem unteren Ende des Bauteils (27) zur thermischen Abschirmung und der Schmelzoberfläche der Siliciumschmelze (M) hindurch, steigt ferner zu dem oberen Ende des Quarztiegels (21) empor und wird letztendlich durch eine Gasauslassöffnung (14) abgelassen.
  • Eine Vorrichtung (41) zur Erzeugung eines Magnetfeldes ist außerhalb der ersten Kammer (11) (die aus einem nichtmagnetischen Abschirmmaterial ausgebildet ist) angeordnet, so dass sie die erste Kammer (11) umgibt. Die Vorrichtung (41) zur Erzeugung eines Magnetfeldes dient dazu, ein Magnetfeld an die Schmelze (M) in dem Quarztiegel (21) anzulegen. Die Vorrichtung (41) zur Erzeugung eines Magnetfeldes, die ein horizontales Magnetfeld in Richtung des Quarztiegels (21) erzeugt, ist so konfiguriert, dass sie eine oder mehrere Magnetspulen einschließt. Die Vorrichtung (41) zur Erzeugung eines Magnetfeldes kontrolliert die thermische Konvektion der Schmelze (M) in dem Quarztiegel (21) und stabilisiert hierdurch das Kristallwachstum und unterdrückt die mikroskopische Schwankung der Verteilung von Verunreinigungen in Kristallwachstumsrichtung. Dieser Effekt ist insbesondere dann signifikant, wenn ein Silicium-Einkristall mit einem großen Durchmesser hergestellt wird. Die unten beschriebene Stärke des Magnetfeldes bezieht sich auf Werte, die an der Zentralposition der Schmelzeoberfläche der Schmelze (M) in dem Quarztiegel (21) gemessen werden.
  • Wenn die Herstellungsvorrichtung (1) der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, um einen Silicium-Einkristall mit dem CZ-Verfahren zu ziehen, wird die Siliciumschmelze (M) zuerst hergestellt durch das Befüllen des Quarztiegels (21) mit einem Silicium-Ausgangsmaterial von polykristalinem Silicium, das gegebenenfalls mit einem Dotierungsmittel dotiert sein kann, und Einschalten der Heizung (25), um das Silicium-Ausgangsmaterial in dem Quarztiegel (21) zu schmelzen. Anschließend wird die Temperatur der Siliciumschmelze (M) auf eine Temperatur des Beginns des Hochziehens eingestellt, während die Vorrichtung (41) zur Erzeugung des Magnetfeldes eingeschaltet wird, um das Anlegen eines horizontalen Magnetfeldes an den Quarztiegel (21) zu beginnen. Nachdem sich die Temperatur der Siliciumschmelze (M) und die Magnetfeldstärke stabilisiert haben, wird der Quarztiegel (21) mit dem Antriebsmechanismus (24) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit rotiert, während das Inertgas durch die Gaseinlassöffnung (13) zugeführt wird und über die Gasauslassöffnung (14) abgelassen wird, und der Keimkristall (S), der an dem Draht (31) befestigt ist, wird in die Siliciumschmelze (M) eingetaucht. Dann wird, nachdem der Draht (31) langsam hochgezogen wurde, während er ebenso mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit gedreht wurde, um einen Halsteil des Silicium-Einkristalls (C) auszubilden, dessen Durchmesser bis zu einem gewünschten Durchmesser vergrößert. Der Silicium-Einkristall (C) wird so gezogen, dass er einen Teil eines geraden Körpers mit in etwa zylindrischer Form aufweist.
  • Wenn der Silicium-Einkristall (C) hochgezogen wird, senkt sich die Schmelzeoberfläche der Siliciumschmelze (M) in dem Quarztiegel (21) ab und die Bedingung der heißen Zone verändert sich, eingeschlossen das horizontale Magnetfeld, das von der Vorrichtung (41) zur Erzeugung eines Magnetfeldes an den Quarztiegel (21) angelegt ist. Um die Schwankung an der Oberfläche der Schmelze zu unterdrücken, wird die Höhe in senkrechter Richtung der Schmelzeoberfläche der Siliciumschmelze (M) während des Hochziehens des Silicium-Einkristalls (C) durch den Antriebsmechanismus (24) konstant gehalten. Diese Steuerung durch den Antriebsmechanismus (24) wird beispielsweise auf Basis von Informationen, wie der Position des Tiegels (21), der Position der Schmelzeoberfläche der Siliciumschmelze (M), gemessen mit einer CCD-Kamera oder dergleichen, die Hochziehlänge des Silicium-Einkristalls (C), der Temperatur in der ersten Kammer (11), der Oberflächentemperatur der Siliciumschmelze (M) und der Flussrate von Inertgas durchgeführt. Auf diese Weise wird die senkrechte Position des Quarztiegels (21) durch den Antriebsmechanismus (24) bewegt.
  • Wenn ein 300 mm-Wafer hergestellt wird, wird beispielsweise der Hochziehdurchmesser des Silicium-Einkristalls (C) unter Berücksichtigung von Schwankungen auf einen vorgegebenen Wert geringfügig größer als 300 mm eingestellt. 4 ist ein Graph, der ein Beispiel der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in einem Waferzustand des auf solche Weise hergestellten Silicium-Einkristalls (C) veranschaulicht. Die waagerechte Achse bezeichnet die Position in Richtung des Durchmessers, wobei das Zentrum des Wafers null ist, und die senkrechte Achse bezeichnet die Sauerstoffkonzentration (×1017 Atome/cm3). Die Sauerstoffkonzentration, auf die sich die vorliegende Beschreibung bezieht, ist ein Wert, der mit dem FT-IR-Verfahren (Fourier-Transformation-Infrarot-Spektroskopieverfahren), das vollständig durch ASTM F-121 (1979) standardisiert ist, gemessen wird. Der äußere Umfangsteil des Wafers, worauf sich die vorliegende Beschreibung bezieht, ist ein Bereich von dem Teil des Wafers am äußeren Umfangsende zu der Innenseite von 10 mm. Die folgenden, in den 2, 3 und 5 illustrierten Beispiele, sind diejenigen, in denen das Abfallen der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers an einer Position 5 mm von dem Teil am äußeren Umfangsende gemessen wird, diese Beispiele werden jedoch lediglich als typische Beispiele des äußeren Umfangsteils des Wafers gegeben, und die Messposition ist nicht auf die Position von 5 mm beschränkt. Gemäß diesen Beispielen ist die Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers um etwa 0,5×1017 Atome/cm3 niedriger als an anderen Stellen. Denn, wenn das horizontale Magnetfeld angelegt wird, wenn sich der Durchmesser des Wafers vergrößert und die thermische Konvektion die in der Siliciumschmelze (M) in dem Quarztiegel (21) auftritt, dadurch kontrolliert wird, um die Kontrollierbarkeit des Hochziehdurchmessers zu verbessern, wird es unwahrscheinlicher, dass der Sauerstoff in der Schmelze durch die thermische Konvektion gerührt wird, und die Schmelze in der Oberflächenschicht, aus der Sauerstoff verdampft, wird als der äußere Umfangsteil des Kristalls genommen, so dass die Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Kristalls tendenziell abnimmt.
  • Entsprechend kann es, wenn die Stärke des horizontalen Magnetfeldes durch die Vorrichtung (41) zur Erzeugung des Magnetfeldes verringert wird, möglich sein, die Abnahme der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers zu unterdrücken. Die Verringerung der Stärke des horizontalen Magnetfeldes durch die Vorrichtung (41) zur Erzeugung des Magnetfeldes kann jedoch die Kontrollierbarkeit der thermischen Konvektion, die in der Siliciumschmelze (M) in dem Quarztiegel (21) auftritt, mindern und so zu einer geringen Kontrollierbarkeit der Hochziehgeschwindigkeit führen. Zusätzlich kann die Verringerung der Stärke des horizontalen Magnetfeldes durch die Vorrichtung (41) zur Erzeugung des Magnetfeldes die Kontrollierbarkeit der thermischen Konvektion, die in der Siliciumschmelze (M) in dem Quarztiegel (21) auftritt, mindern, was somit zu einer erhöhten Sauerstoffkonzentration führt. Folglich gibt es einen gewissen Grenzwert, wenn die Stärke des horizontalen Magnetfeldes verringert wird.
  • Unter einem weiteren Aspekt, wenn die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) beim Hochziehen (was sich auf eine Rotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) nur durch den Draht (31) und nicht eine relative Rotationsgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der Rotationsgeschwindigkeit des Quarztiegels (21) bezieht) gesteigert wird, kann es möglich sein, die Abnahme der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers zu unterdrücken. Das Steigern der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) beim Hochziehen kann jedoch eine Verdrehung (twist) des Silicium-Einkristalls (C) hervorrufen. Zusätzlich kann die Steigerung der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) beim Hochziehen die Sauerstoffkonzentration erhöhen. Somit besteht ein gewisser Grenzwert auch, wenn die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) beim Hochziehen gesteigert wird.
  • Unter einem weiteren Aspekt wird unter Berücksichtigung der Schwankung des Durchmessers infolge von Schwankungen der Steuerung, wie Schwankungen der Hochziehgeschwindigkeit ein Minimalwert für den Durchmesser des Silicium-Einkristalls (C), der hochgezogen werden soll, festgelegt, wenn dieser Durchmesser jedoch erhöht wird, nimmt die Menge zu, die verworfen werden muss und verringert so die Ausbeute der Produktion. Zusätzlich gibt es Einschränkungen der Herstellungsvorrichtung (1) im Hinblick auf die Größe des Quarztiegels (21) oder dergleichen. Somit gibt es einen gewissen Grenzwert auch für das Vergrößern des Durchmessers des Silicium-Einkristalls beim Hochziehen.
  • Unter solchen Umständen haben die vorliegenden Erfinder untersucht, wie die Stärke des horizontalen Magnetfeldes und die Kristallrotationsgeschwindigkeit und der Durchmesser des Silicium-Einkristalls (C) jeweils die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteils des Kristalls beeinflussen, und bestätigten die Korrelationen zwischen ihnen.
  • 2 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers zeigt, wenn der Silicium-Einkristall (C) unter einer gegebenen Herstellungsbedingung unter Verwendung der in 1 illustrierten Herstellungsvorrichtung (1) hergestellt wird. Die waagerechte Achse bezeichnet die Stärke des horizontalen Magnetfeldes (Gauss, (G), rechte Seite bezeichnet große Werte, während die linke Seite kleine Werte bezeichnet) durch die Vorrichtung (41) zur Erzeugung des Magnetfeldes und die senkrechte Achse bezeichnet einen Unterschied zwischen der Sauerstoffkonzentration an einer Position 5 mm von dem Teil des Wafers am äußeren Umfangsende in Richtung des Zentrums (diese Position wird nachstehend ebenso als „In5“ bezeichnet) und der Sauerstoffkonzentration an einer Position 100 mm von dem Teil des Wafers am äußeren Umfangsende in Richtung des Zentrums (diese Position wird nachstehend ebenso als „In10“ bezeichnet) (Unterschied: (Oi[InlO]-Oi[In5], 1017 Atome/cm3). Wie oben beschrieben, wurde gezeigt, dass sich der Unterschied der Sauerstoffkonzentration null annähert, wenn die Stärke des horizontalen Magnetfeldes verringert wird.
  • 3 ist ein Graph, der ein Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls (nachstehend als „Rotationsgeschwindigkeit des Silicium-Einkristalls (C) selbst“ bezeichnet) und der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, wenn der Silicium-Einkristall (C) unter einer gegebenen Herstellungsbedingung unter Verwendung der Herstellungsvorrichtung (1), wie in 1 illustriert ist, hergestellt wird, illustriert. Die waagrechte Achse bezeichnet die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls (U/min, die rechte Seite bezeichnet große Werte, während die linke Seite kleine Werte bezeichnet), und die senkrechte Achse bezeichnet den Unterschied der Sauerstoffkonzentration (Oi[In10]-Oi[In5], 1017 Atome/cm3), wie in 2. Wie oben beschrieben, wurde gezeigt, dass sich der Unterschied der Sauerstoffkonzentration null annähert, wenn die Kristallrotationsgeschwindigkeit gesteigert wird.
  • 4 ist ein Graph, der ein Beispiel der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in einem Waferzustand des Silicium-Einkristalls (C) illustriert, wenn der 300 mm-Wafer hergestellt wird, wie oben beschrieben. 5 ist ein Graph, der die Sauerstoffkonzentration darstellt, wenn der Durchmesser vergrößert wird, die unter Verwendung der Resultate von 4 abgeschätzt ist unter der Annahme, dass sich die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration (Sauerstoffverhalten) in dem äußeren Umfangsteil des Hochziehdurchmessers unabhängig von dem Durchmesser nicht verändert. Die waagrechte Achse bezeichnet den Durchmesser des Einkristalls (mm, die rechte Seite bezeichnet große Werte, während die linke Seite kleine Werte bezeichnet), der eingestellt wird, wenn der Einkristall hochgezogen wird, und die senkrechte Achse bezeichnet den Unterschied der Sauerstoffkonzentration (Oi[InlO]-Oi[In5], 1017 Atome/cm3), wie in 2 und 3. Wie oben beschrieben, wurde gezeigt, dass sich der Unterschied der Sauerstoffkonzentration null annähert, wenn der Durchmesser des Einkristalls beim Hochziehen größer eingestellt wird.
  • Aus diesen Resultaten der 2 bis 5 wurde gefunden, dass die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Kristalls (Oi[InlO]-Oi[In5], 1017 Atome/cm3) entsprechende Korrelationen mit der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und der Rotationsgeschwindigkeit und dem Durchmesser des Silicium-Einkristalls (C) hat. Die Erfinder haben folglich die Korrelationen durch eine Gleichung definiert:
    [Ausdruck 1] δ = aD + bG + cV + d
    Figure DE112017003224T5_0001
    mit der Maßgabe, dass der Durchmesser des Einkristalls beim Hochziehen D (mm) ist, die Stärke des horizontalen Magnetfeldes G (Gauss) ist, die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen V (U/min) ist, die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers δ (1017 Atome/cm3) ist und a, b, c und d Konstanten sind. Die Konstanten a, b, c und d entsprechen den entsprechenden Gewichtungen für die Stärke des horizontalen Magnetfeldes und die Rotationsgeschwindigkeit und den Durchmesser des Silicium-Einkristalls.
  • Die Konstanten a, b, c und d werden vorher unter einer gegebenen Herstellungsbedingung für jede Herstellungsvorrichtung (1) für einen Silicium-Einkristall erhalten. Dann werden ein Grenzwert (der ein zulässiger Wert sein kann) der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, ein Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und ein Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen in die obige Gleichung 1 eingesetzt und der Durchmesser D (=(δ-bG-cV-d)/a) des Silicium-Einkristalls, der durch die obige Berechnung erhalten wird, wird als der Durchmesser des hochzuziehenden Silicium-Einkristalls (C) festgelegt.
  • Hier bezeichnet der Grenzwert (zulässiger Wert) der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers einen Maximalwert des Verteilungswerts (Abfallwert) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil, der für den Wafer als Produkt zulässig ist, und Beispiele davon schließen ein Produktlieferungskriterium ein, das im Hinblick auf Bauteile oder dergleichen festgelegt ist. Der Grenzwert für Oi[In10]-Oi[In5] kann beispielsweise 0,5×1017 Atome/cm3 sein. Der Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes bezieht sich auf einen unteren Grenzwert unter Berücksichtigung der Kontrollierbarkeit der Hochziehgeschwindigkeit und der Erhöhung der Sauerstoffkonzentration, wie oben beschrieben, und wird für jede Herstellungsbedingung jeder Herstellungsvorrichtung (1) für einen Silicium-Einkristall auf Basis empirischer Werte und/oder Simulation bestimmt. Beispielsweise kann er 2.000 G, 3.000 G oder 4.000 G sein. Der Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen bezieht sich auf einen oberen Grenzwert unter Berücksichtigung der Verdrehung und/oder der Erhöhung der Sauerstoffkonzentration und wird für jede Herstellungsbedingung für jede Herstellungsvorrichtung (1) auf Basis empirischer Werte und/oder Simulation bestimmt. Beispielsweise kann er 8 U/min, 9 U/min, 10 U/min, 12 U/min oder 15 U/min sein.
  • Beispiele der Konstanten a, b, c und d in Gleichung 1 wurden durch Regressionsanalyse der tatsächlichen in 2 bis 5 illustrierten Beispiele wie folgt erhalten.
    [Ausdruck 2] δ = 0,0166 D + 0,0005 G 0,4836 V + 8,1984
    Figure DE112017003224T5_0002
  • In der Gleichung 2 von oben ergibt, mit der Maßgabe, dass der Grenzwert (zulässige Wert) der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers 0,1×1017 Atome/cm3 ist, der Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes 2.500 G ist und der Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen 8 U/min ist, das Einsetzen dieser Werte in die obige Gleichung 2 einen Durchmesser (D) des Silicium-Einkristalls von 330 mm. Wenn der Silicium-Einkristall mit diesem Durchmesser (D) als vorgegebenem Wert hergestellt wird, kann ein Ingot erhalten werden, der die Verteilungscharakteristik(δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers von 0,5×1017 Atome/cm3 oder weniger erfüllt. In dem erhaltenen Ingot ist die Kontrollierbarkeit der Hochziehgeschwindigkeit gut, die Zunahme der Sauerstoffkonzentration und die Verdrehung sind unterdrückt und die Menge des äußeren Umfangsteils, der verworfen werden muss, ist minimal, wenn der Ingot in Wafer mit einem festgesetzten Durchmesser weiterverarbeitet wird.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel werden der Grenzwert der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, der Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und der Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen in Gleichung 2 eingesetzt und dadurch der Durchmesser (D) des Silicium-Einkristalls erhalten. In einem alternativen Beispiel können der Grenzwert der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, der Grenzwert des Durchmessers des Silicium-Einkristalls und der Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen in Gleichung 2 eingesetzt und dadurch die Stärke des horizontalen Magnetfeldes erhalten werden, und die erhaltene Stärke des horizontalen Magnetfeldes kann eingestellt werden und so ein Silicium-Einkristall hergestellt werden. In einem alternativen Beispiel können der Grenzwert der Verteilungscharakteristik (δ) der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, der Grenzwert des Durchmessers des Silicium-Einkristalls und der Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes in Gleichung 2 eingesetzt und dadurch die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls beim Hochziehen erhalten werden, und die erhaltene Kristallrotationsgeschwindigkeit kann eingestellt werden und so ein Silicium-Einkristall hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Herstellungsvorrichtung für Silicium-Einkristall
    11
    erste Kammer
    12
    zweite Kammer
    13
    Gaseinlassöffnung
    14
    Gasauslassöffnung
    21
    Quarztiegel
    22
    Graphittiegel
    23
    Tragewelle
    24
    Antriebsmechanismus
    25
    Heizung
    26
    Tonne für die thermische Isolierung
    27
    Bauteil für die thermische Abschirmung
    28
    Halterung
    31
    Draht
    32
    Hochziehmechanismus
    41
    Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes
    M
    Siliciumschmelze
    C
    Silicium-Einkristall
    S
    Keimkristall
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9188590 A [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls, das folgendes umfasst: man erhält vorher für eine gegebene Herstellungsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, wenn er mit einem CZ-Verfahren hochgezogen wird, einer Stärke eines an eine Schmelze angelegten horizontalen Magnetfeldes, einer Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers; man erhält einen Minimaldurchmesser des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, aus einem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert der Stärke des an die Schmelze angelegten horizontalen Magnetfeldes, einem Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und den Korrelationen; und man stellt den Silicium-Einkristall unter der gegebenen Herstellungsbedingung unter Verwendung des erhaltenen Minimaldurchmessers als Zieldurchmesser her.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls, das folgendes umfasst: man erhält vorher für eine gegebene Herstellungsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, wenn er mit einem CZ-Verfahren hochgezogen wird, einer Stärke eines an eine Schmelze angelegten horizontalen Magnetfeldes, einer Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers; man erhält die anzulegende Stärke des horizontalen Magnetfeldes aus einem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, einem Grenzwert der Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und den Korrelationen; und man stellt den Silicium-Einkristall unter der erhaltenen Stärke des horizontalen Magnetfeldes und der gegebenen Herstellungsbedingung her.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls, das folgendes umfasst: man erhält vorher für eine gegebene Herstellungsbedingung Korrelationen zwischen einem Durchmesser eines Einkristalls, wenn er mit einem CZ-Verfahren hochgezogen wird, einer Stärke eines an eine Schmelze angelegten horizontalen Magnetfeldes, einer Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, und einer Verteilungscharakteristik einer Sauerstoffkonzentration in einem äußeren Umfangsteil eines Wafers; man erhält die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, aus einem Grenzwert der Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers, einem Grenzwert des Durchmessers des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, einem Grenzwert der Stärke des horizontalen Magnetfeldes und den Korrelationen; und man stellt den Einkristall unter der erhaltenen Kristallrotationsgeschwindigkeit und der gegebenen Herstellungsbedingung her.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem, vorausgesetzt, der Durchmesser des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, ist D (mm), die Stärke des horizontalen Magnetfeldes ist G (Gauss), die Kristallrotationsgeschwindigkeit des Einkristalls, wenn er hochgezogen wird, ist V (U/min), die Verteilungscharakteristik der Sauerstoffkonzentration in dem äußeren Umfangsteil des Wafers ist δ (1017 Atome/cm3) und a, b, c und d sind Konstanten, die Korrelationen durch eine Gleichung δ=aD+bG+cV+d definiert sind und die Konstanten a, b, c und d vorher unter der gegebenen Herstellungsbedingung erhalten werden.
DE112017003224.5T 2016-06-28 2017-02-23 Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall Active DE112017003224B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-127283 2016-06-28
JP2016127283A JP6680108B2 (ja) 2016-06-28 2016-06-28 シリコン単結晶の製造方法
PCT/JP2017/006782 WO2018003167A1 (ja) 2016-06-28 2017-02-23 シリコン単結晶の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112017003224T5 true DE112017003224T5 (de) 2019-03-21
DE112017003224B4 DE112017003224B4 (de) 2021-09-30

Family

ID=60786799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017003224.5T Active DE112017003224B4 (de) 2016-06-28 2017-02-23 Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP6680108B2 (de)
KR (1) KR102157389B1 (de)
CN (1) CN109415843A (de)
DE (1) DE112017003224B4 (de)
TW (1) TWI635199B (de)
WO (1) WO2018003167A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7249913B2 (ja) * 2019-08-28 2023-03-31 グローバルウェーハズ・ジャパン株式会社 シリコン単結晶の製造方法
CN112831836A (zh) * 2020-12-30 2021-05-25 上海新昇半导体科技有限公司 拉晶方法和拉晶装置
CN115404541B (zh) * 2022-10-18 2023-08-25 四川晶科能源有限公司 一种拉晶方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0244799B2 (ja) 1981-10-26 1990-10-05 Sony Corp Ketsushoseichohoho
US5178720A (en) * 1991-08-14 1993-01-12 Memc Electronic Materials, Inc. Method for controlling oxygen content of silicon crystals using a combination of cusp magnetic field and crystal and crucible rotation rates
JPH06172080A (ja) * 1992-12-02 1994-06-21 Kawasaki Steel Corp 単結晶の引上方法
JP3520883B2 (ja) 1995-12-29 2004-04-19 信越半導体株式会社 単結晶の製造方法
JPH09235192A (ja) * 1996-03-01 1997-09-09 Mitsubishi Materials Shilicon Corp 低酸素濃度単結晶インゴット及び単結晶引上方法
JP3601340B2 (ja) * 1999-02-01 2004-12-15 信越半導体株式会社 エピタキシャルシリコンウエーハおよびその製造方法並びにエピタキシャルシリコンウエーハ用基板
JP4484540B2 (ja) * 2004-02-19 2010-06-16 Sumco Techxiv株式会社 単結晶半導体の製造方法
CN1332072C (zh) * 2005-01-20 2007-08-15 上海合晶硅材料有限公司 直拉硅单晶中低氧控制方法
KR100840751B1 (ko) * 2005-07-26 2008-06-24 주식회사 실트론 고품질 실리콘 단결정 잉곳 제조 방법, 성장 장치 및그로부터 제조된 잉곳 , 웨이퍼
KR100746374B1 (ko) 2005-12-20 2007-08-03 주식회사 실트론 결정 성장 조건의 예측방법 및 이를 이용한 단결정 잉곳성장방법
JP5056603B2 (ja) * 2008-06-11 2012-10-24 株式会社Sumco シリコン単結晶の引上げ方法及び該方法により引上げられたインゴットから得られたシリコン単結晶ウェーハ
JP2010100474A (ja) * 2008-10-23 2010-05-06 Covalent Materials Corp シリコン単結晶引上げ水平磁場の最適化方法およびシリコン単結晶の製造方法
KR101472349B1 (ko) * 2013-05-21 2014-12-12 주식회사 엘지실트론 반도체용 실리콘 단결정 잉곳 및 웨이퍼
JP5921498B2 (ja) 2013-07-12 2016-05-24 グローバルウェーハズ・ジャパン株式会社 シリコン単結晶の製造方法
CN105239154A (zh) * 2015-09-10 2016-01-13 上海超硅半导体有限公司 提拉法单晶硅生长流场控制技术
DE102015226399A1 (de) 2015-12-22 2017-06-22 Siltronic Ag Siliciumscheibe mit homogener radialer Sauerstoffvariation

Also Published As

Publication number Publication date
DE112017003224B4 (de) 2021-09-30
TWI635199B (zh) 2018-09-11
KR102157389B1 (ko) 2020-09-17
CN109415843A (zh) 2019-03-01
KR20180124975A (ko) 2018-11-21
WO2018003167A1 (ja) 2018-01-04
TW201800626A (zh) 2018-01-01
JP6680108B2 (ja) 2020-04-15
JP2018002496A (ja) 2018-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014002133B4 (de) Herstellungsverfahren für einen Einkristall, Silicium-Einkristall, Verfahren zur Herstellung eines Siliciumwafers, Herstellungsverfahren für einen Silicium-Epitaxialwafer, sowie Silicium-Epitaxialwafer
DE112008003609B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Einkristalls
DE112006001092B4 (de) Herstellungsverfahren für Siliciumwafer
DE112013005434B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Silicium-Einkristallen
DE112015005768B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Monokristall
DE112017002662T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Silicium-Einkristall
DE112017001292B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls
DE112014000786T5 (de) Abkühlgeschwindigkeitssteuervorrichtung und Ingotzuchtvorrichtung umfassend dieselbe
DE10154527A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Siliciumeinkristallen hoher Qualität
DE102016214012B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Siliziumeinkristalls
DE112009001431B4 (de) Einkristall-Herstellungsvorrichtung und Einkristall-Herstellungsverfahren
DE112017007122B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Monokristall, Strömungsausrichtungselement und Monokristall-Ziehvorrichtung
DE112013001054T5 (de) Verfahren zum Herstellen eines Silizium-Einkristall-Wafers
DE112018002156T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls vom n-Typ, Silicium-Einkristall-Ingot vom n-Typ, Siliciumwafer und epitaktischer Siliciumwafer
DE112017003224B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall
DE112013003894B4 (de) Verfahren zum Züchten von Silizium-Einkristall
DE112009003601B4 (de) Einkristall-Herstellungsanlage und Verfahren zur Herstellung elnes Einkristalls
DE102017217540B4 (de) Herstellungsverfahren für einkristallines Silicium und einkristallines Silicium
DE112008003953B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Einkristalls, Flussbegradigungszylinder und Einkristall-Hochziehvorrichtung
DE112015003609T5 (de) Silizium-Einkristall-Zuchtvorrichtung und Silizium-Einkristall-Zuchtverfahren, das diese verwendet
DE112018003320T5 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Einkristall
DE112005000350T5 (de) Verfahren zum Herstellen eines Einkristall-Halbleiters
DE112017003016T5 (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium-Einkristall
DE4030551C2 (de)
DE112014005529B4 (de) Verfahren zum Züchten eines Silizium-Einkristalls

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C30B0029060000

Ipc: C30B0015200000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final