DE112017002193T5 - Kopfstützenklappvorrichtung - Google Patents

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DE112017002193T5
DE112017002193T5 DE112017002193.6T DE112017002193T DE112017002193T5 DE 112017002193 T5 DE112017002193 T5 DE 112017002193T5 DE 112017002193 T DE112017002193 T DE 112017002193T DE 112017002193 T5 DE112017002193 T5 DE 112017002193T5
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Hae II JEONG
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Woobo Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützenklappvorrichtung, insbesondere eine Kopfstützenklappvorrichtung mit einem Gehäuse, einem drehbar in dem Gehäuse montierten Verbindungselement und einem Hubelement, das in dem Gehäuse derart montiert ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange mit dem Verbindungselement verbunden ist, und wobei die Haltestange gleitend in dem Hubelement installiert ist, so dass die Struktur wesentlich vereinfacht wird, die Vorrichtung kompakt wird und die Kopfstütze stabil umgeklappt werden kann.

Description

  • Technischen Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützenklappvorrichtung, insbesondere eine Kopfstützenklappvorrichtung mit einem Gehäuse, einem drehbar in dem Gehäuse installierten Verbindungsglied und einem Hubelement, das in das Gehäuse derart eingebaut ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange mit dem Verbindungsglied verbunden und die Haltestange gleitend in dem Hubelement gelagert ist.
  • Stand der Technik
  • Wie in 16 dargestellt, umfasst eine Kopfstützenklappvorrichtung des Stands der Technik, die in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 2011-0068845 beschrieben ist, folgende Bestandteile: einen Austrittsrahmen 13, der an dem Rahmen 10' eines Sitzes befestigt ist; ein drehbares Element 50, das drehbar in dem Austrittsrahmen 13 installiert ist; eine Haltestange, die mit einer Kopfstütze 20 verbunden ist und durch das drehbare Element 50 hindurchtritt; ein Verbindungsteil 30; ein bewegliches Element, das drehbar mit dem Verbindungsteil 30 verbunden ist, einschließlich eines Befestigungsabschnitts, der mit der Haltestange verbunden ist; eine Gewindestange, die mit dem Verbindungsteil 30 in gewindemäßigem Eingriff besteht; und einen Motor 80, der die Gewindestange dreht, wobei sich das drehbare Element 50 in Bezug auf den Austrittsrahmen 13 und der der Befestigungsabschnitt sich bezüglich des Verbindungsteils 30 dreht.
  • Auf diese Weise sind ein drehbares Element 50 und ein Befestigungsabschnitt des Standes der Technik so zueinander gekreuzt angeordnet, dass die Kopfstütze nach vorne oder nach hinten bewegt wird, wenn sich der Hebe- bzw. Verbindungsteil 30 nach oben oder nach unten bewegt.
  • Da der Abstand zwischen dem drehbaren Element 50 und dem Befestigungsabschnitt groß sein muss, um einen großen Klappwinkel der Kopfstütze zu erzielen, besteht das Problem, dass die Vorrichtung einen großen Raum einnimmt.
  • Außerdem ist der Aufbau einer solchen Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik kompliziert, so dass das Problem besteht, dass eine größere Anzahl von Komponenten erforderlich ist.
  • Da sie nur an beiden Seiten der Kopfstütze gelagert ist, besteht außerdem das Problem, dass die Haltbarkeit verschlechtert ist.
  • Patentliteratur
  • Koreanische Patentveröffentlichung Nr. 2011-0068845
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zur Lösung der oben erwähnten Probleme entwickelt wurde, besteht darin, eine Kopfstützenklappvorrichtung zu schaffen, die eine einfache Struktur, eine kompakte Größe und eine verbesserte Haltbarkeit aufweist.
  • Technische Lösung
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, ist eine Kopfstützenklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile umfasst: ein Gehäuse; ein zwei Verbindungselemente, die drehbar im Gehäuse gelagert sind; und ein Hubelement, das in dem Gehäuse so installiert ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange mit den Verbindungselementen verbunden und gleitend in dem Hubelement installiert ist.
  • Weiterhin kann eine Spindel vorgesehen sein, die drehbar in dem Gehäuse installiert ist und von einem Motor angetrieben wird, wobei die Spindel mit dem Hubelement in gewindemäßigem Eingriff steht.
  • Das Gehäuse umfasst Seitenwände, die jeweils an seinen beiden Seiten angeordnet sind, und eine Zwischen- bzw. Verbindungswand, die zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist, wobei die Verbindungselemente jeweils an den beiden Seitenwänden installiert sind, wobei die Spindel drehbar in der Verbindungswand installiert ist, wobei das Hubelement zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist, wobei die Haltestange einen ersten Stangenabschnitt umfasst, die er sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und zwei zweite Stangenabschnitte, die an den beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts angeordnet und sich in vertikaler Richtung erstrecken, wobei der erste Stangenabschnitt im Hubelement so montiert ist, dass in der sich von vorne nach hinten erstreckenden Richtung gleiten kann, wobei die erste Stangenabschnitt hinter der Spindel angeordnet ist, und wobei die beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts jeweils mit den Verbindungselementen verbunden sein können.
  • In dem Hubelement ist ein Führungsschlitz ausgebildet, der sich von vorne nach hinten erstreckt und in den der erste Stangenabschnitt eingesetzt ist, und der Führungsschlitz kann derart ausgebildet sein, dass seine Rückseite offen ist.
  • Zwei Hub-Führungsstäbe sind in das Gehäuse eingebaut, und zwei Hub-Führungsschlitze, in welche die Hub-Führungsstäbe eingesetzt sind, können in dem Hubelement ausgebildet sein.
  • Ein Hubführung Vorsprung, der das Hubelement führt, kann im Gehäuse ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse kann in einem Fahrzeugsitz installiert sein.
  • Das Gehäuse kann in eine Kopfstütze eingebaut sein.
  • Die Antriebskraft des Motors kann durch eine flexible Welle auf die Spindel übertragen werden.
  • Der Motor kann in dem Gehäuse installiert sein.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, führt zu folgenden vorteilhaften Wirkungen:
  • Die Struktur der Kopfstützenklappvorrichtung kann erheblich vereinfacht werden, es ergibt sich eine kompakte Vorrichtung und die Kopfstütze kann stabil umgeklappt werden; dies wird dadurch erreicht, dass die erfindungsgemäße Kopfstütze Klappvorrichtung Folgendes umfasst: ein Gehäuse; zwei Verbindungselemente, die drehbar am Gehäuse gelagert sind; und ein Hubelement, das in dem Gehäuse so Weise installiert ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange mit den Verbindungselementen verbunden und gleitend in dem Hubelement installiert ist. Außerdem wird die Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert, da die Haltestange, die mit der Kopfstütze verbunden ist, von den Verbindungselementen und dem Hubelement gemeinsam getragen wird.
  • Weiterhin ist eine Spindel vorhanden, die im Gehäuse drehbaren montiert ist und von einem Motor angetrieben wird; dabei steht die Spindel mit dem Hubelement in einem Gewindeeingriff ist, so dass das Hubelement in stabiler Weise angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Das Gehäuse umfasst Seitenwände, die jeweils an seinen beiden Seiten angeordnet sind, und eine Zwischen- bzw. Verbindungswand, die zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist, wobei die Verbindungselemente jeweils an einer der beiden Seitenwände montiert sind; die Spindel ist drehbar in der Verbindungswand gelagert, und das Hubelement ist zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet; die Haltestange umfasst einen ersten Stangenabschnitt, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und zwei zweite Stangenabschnitte, die jeweils an beiden Enden des ersten Stangenabschnitts angeordnet sind und sich von oben nach unten erstrecken; dabei ist der erste Stangenabschnitt in dem Hubelement von vorne nach hinten gleitend angeordnet, wobei der erste Stangenabschnitt hinter der Spindel angeordnet ist, und wobei die beiden Seitenbereiche des ersten Stangenabschnitts jeweils mit einem der Verbindungselemente verbunden sind, so dass die Vorrichtung kompakt gehalten werden kann; gleichzeitig kann die Stützkraft für die Kopfstütze gleichmäßig auf die beiden Seiten und die Mitte der Haltestange verteilt werden, sodass die Haltbarkeit der Vorrichtung erhöht ist.
  • Ein Führungsschlitz, in den der erste Stangenabschnitt eingesetzt ist, ist im Hubelement in Richtung von vorne nach hinten so ausgebildet, dass er eine offene Rückseite aufweist, so dass beim Zusammenbau die Haltestange durch den offenen Teil von hinten her in die Hubvorrichtung eingeführt werden kann, wodurch die Montage weiter erleichtert wird.
  • Eine Hubführungsstange ist in dem Gehäuse installiert, und eine Hubführungsnut, in die die Hubführungsstange eingesetzt ist, ist am Hubelement ausgebildet, so dass das Gehäuse unter Verwendung einer Presse hergestellt werden kann, wodurch die Produktion des Gehäuses erleichtert wird. Außerdem wird die Haltbarkeit der Vorrichtung weiter verbessert.
  • Ein Hubführungsvorsprung zum Führen des Hubelements ist in dem Gehäuse ausgebildet, so dass die Hebe- und Senkbewegungen sanft ausgeführt werden können und gleichzeitig die Anzahl der Komponenten reduziert werden kann.
  • Das Gehäuse kann in dem Fahrzeugsitz installiert sein, so dass das Volumen der Kopfstütze kompakt gehalten werden kann.
  • Oder das Gehäuse kann in der Kopfstütze installiert werden, so dass es leicht ersetzt oder repariert werden kann, wenn ein Fehler auftritt.
  • Da die Antriebskraft des Motors der Spindel über eine flexible Welle zugeführt wird, kann der Motor an verschiedenen Stellen installiert werden, so dass eine Übertragung von Vibrationen, Geräuschen und dergleichen, die vom Motor ausgehen, auf den Benutzer minimiert werden kann.
  • Der Motor ist in dem Gehäuse installiert, so dass die Vorrichtung modularisiert werden kann, wodurch der Einbau und dergleichen erleichtert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (aufgerichteter Zustand).
    • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (umgeklappter Zustand).
    • 6 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (aufgerichteter Zustand).
    • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (umgeklappter Zustand).
    • 10 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine perspektivische Rückansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
  • Nachstehend wird eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wie folgt beschrieben.
  • Zur Bezugnahme werden Komponenten der vorliegenden Erfindung, die die gleichen wie diejenigen des oben beschriebenen Standes der Technik sind, nicht separat unter Bezugnahme auf den oben beschriebenen Stand der Technik beschrieben.
  • Ausführungsform
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, ist eine Kopfstützenklappvorrichtung der ersten beispielhaften Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile umfasst: ein Gehäuse 100; zwei Verbindungselemente 500, die drehbar an Gehäuse 100 gelagert sind; und ein Hubelement 200, das in das Gehäuse 100 der Art eingebaut ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange 300 mit den Verbindungselementen 500 verbunden und gleitend in dem Hubelement 200 installiert ist.
  • Das Gehäuse 100 umfasst: eine Vorderwand 130; Seitenwände 110, die jeweils an beiden Seiten der Vorderwand 130 angeordnet sind; und eine Zwischen- bzw. Verbindungswand 120, die zwischen den beiden Seitenwänden 110 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 100 ist mit der Vorderwand 130, den Seitenwänden 110 und der Verbindungswand 120 einstückig ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist die Vorderseite die Richtung, in welche die Kopfstütze umgeklappt werden kann.
  • Die Vorderwand 130 ist als flache Platte so ausgebildet, dass sie eine rechteckige Form aufweist, deren vertikale Erstreckung größer ist als ihre Erstreckung von links nach rechts.
  • Die Seitenwände 110 sind als flache Platten ausgebildet und sind jeweils mit den linken und rechten Seiten der Vorderwand 130 verbunden.
  • Die Seitenwände 110 sind dadurch erzeugt, dass die linken und rechten Seiten der Vorderwand 130 nach hinten umgebogen sind.
  • Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 sind in den oberen Rückseiten der beiden Seitenwände 110 derart ausgebildet, dass ihre beiden Seiten und ihre Rückseite offen sind. Die Haltestange 300 ist in die Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 eingeführt. Die Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 führen die Haltestange 300.
  • Die Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 sind so ausgebildet, dass sie die Form eines Bogens haben. Die Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 sind so ausgebildet, dass die Haltestange 300 am untersten Ende der Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 angeordnet ist, wenn sich die Kopfstütze in der aufgerichteten Position befindet, während die Haltestange 300 am obersten Ende der Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 angeordnet ist, wenn sich die Kopfstütze in der umgeklappten Position befindet. Auf diese Weise spielen die Haltestangen-Führungsausnehmungen 111 gleichzeitig die Rolle von Anschlägen.
  • Zusätzlich ist eine durchgehende Welleneinführöffnung, in die ein Gelenkszapfen 510 für das jeweilige Verbindungselement 500 in Links-Rechts-Errichtung eingeführt ist, im oberen Abschnitt der Seitenwand 110 ausgebildet. Die Welleneinführöffnung ist vor der Haltestangen-Führungsausnehmung 111 angeordnet.
  • In der Seitenwand 110 steht über die Oberfläche, die dem Verbindungselement 500 zugewandt ist, der Umfang der Welleneinführöffnung aufgrund einer Prägebehandlung vor, sodass ein Spalt zwischen der Seitenwand 110 und dem Verbindungselement 500 ausgebildet ist. Dadurch wird die Reibung verringert, wenn das Verbindungselement 500 bezüglich der Seitenwand 110 gedreht wird.
  • Ferner sind im unteren Teil des hinteren Bereichs der Seitenwände 110 Halterungslaschen 140 ausgebildet.
  • Die Halterungslaschen 140 werden dadurch erzeugt, dass die unteren hinteren Abschnitte der Seitenwände 110 nach außen umgebogen werden.
  • Somit sind die Halterungslaschen 140 in den unteren hinteren Abschnitten des Gehäuses 100 nach außen vorspringend ausgebildet.
  • In den Halterungslaschen 140 sind von vorne nach hinten durchgehende Verbindungslöcher ausgebildet, in die Bolzen, Nieten und dergleichen eingeführt werden können.
  • Mithilfe dieser Halterungslaschen 140 kann das Gehäuse 100 auf einfache Weise in den Rahmen eines Fahrzeugsitzes eingebaut werden. Das Gehäuse 100 ist im mittleren oberen Teil des Sitzes angeordnet.
  • Der untere Abschnitt der einen Seitenwand 110 kann abgeschnitten sein, so dass ein Motor 600, der später beschrieben wird, dort eingesetzt werden kann.
  • Die Verbindungswand 120 ist im oberen Bereich der beiden Seitenwände 110 angeordnet.
  • Die Verbindungswand 120 ist zusammenhängend mit dem oberen Bereich der Vorderwand 130 ausgebildet.
  • Die Verbindungswand 120 ist dadurch erzeugt, dass der obere Teil der Vorderwand 130 nach hinten gebogen ist.
  • Ein von oben nach unten durchgehender Spindel-Einführschlitz 121 ist in der Verbindungswand 120 ausgebildet.
  • Die Rückseite des Spindelneinführschlitzes 121 ist offen.
  • Der untere Abschnitt (der Verbindungswand 120 gegenüberliegende Seite) des Gehäuses 100 ist offen.
  • Ein solches Gehäuse 100 kann leicht durch einen Pressbearbeitungsvorgang hergestellt werden. Die Haltbarkeit kann weiter dadurch verbessert werden, dass das Gehäuse 100 mit einem Metall hergestellt ist.
  • Die Haltestange 300 umfasst: einen ersten Stangenabschnitt 310; zwei zweite Stangenabschnitte 350, die jeweils an den beiden Enden des ersten Stangenabschnitts 310 angeordnet sind und sich von oben nach unten erstrecken; und zwei dritte Stangenabschnitte 330, die den ersten Stangenabschnitt 310 mit den zweiten Stangenabschnitten 350 verbinden.
  • Die Haltestange 300 ist einstückig aus Metall hergestellt.
  • Die Haltestange 300 ist in Form eines Rohrs oder einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Der erste Stangenabschnitt 310 ist horizontal angeordnet.
  • Wenn sich die Kopfstütze in einem aufgerichteten Zustand befindet, sind die zweiten Stangenabschnitte 350 geneigt angeordnet, so dass die ihre oberen Enden weiter vorne angeordnet sind als ihre unteren Enden.
  • Die oberen Enden der zweiten Stangenabschnitte 350 sind weiter vorne angeordnet als das vordere Ende des ersten Stangenabschnitts 310.
  • Die unteren Enden der zweiten Stangenabschnitte 350 sind weiter hinten angeordnet als das hintere Ende des ersten Stangenabschnitts 310.
  • Die dritten Stangenabschnitte 330 sind bogenförmig gekrümmt ausgebildet.
  • Die oberen Abschnitte der zweiten Stangenabschnitte 350 liegen außerhalb des Sitzes frei, und eine Kopfstütze ist an den oberen Abschnitten der zweiten Stangenabschnitte 350 montiert.
  • Die Verbindungselemente 500 sind jeweils in Form einer Platte ausgebildet und vertikal in Richtung von vorne nach hinten angeordnet.
  • Die Verbindungselemente 500 sind vermittelst der Gelenkszapfen 510 drehbar am Gehäuse 100 montiert.
  • Es sind öfters zwei Verbindungselemente 500 vorgesehen, die jeweils an den Außenseiten der beiden Seitenwände 110 des Gehäuses 100 angeordnet sind.
  • In den Verbindungselementen 500 sind sich von links nach rechts erstreckende, durchgehende Welleneinführlöcher ausgebildet, in welche die Gelenkszapfen 510 eingesetzt sind; weiterhin ist in jedem von ihnen jeweils an der Rückseite eine Wellen-Aufnahmeausnehmung 501 vorgesehen; in den beiden Wellen-Aufnahmeausnehmungen ist der erste Stangenabschnitt 310 der Haltestange 300 aufgenommen und fest installiert.
  • Das heißt, die Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 sind hinter den Welleneinführlöchern angeordnet. Die Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 sind von den Welleneinführlöchern beabstandet angeordnet.
  • Die Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 sind von links nach rechts durchgehend so ausgebildet, dass ihre hinteren Seiten offen sind. Somit sind die Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 „⊂“-förmig ausgebildet.
  • Aufgrund dieser Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 kann die Haltestange 300 leicht an den Verbindungselementen 500 fest angebracht werden.
  • Die Wellen-Aufnahmeausnehmungen 501 sind geneigt ausgebildet, so dass ihre vorderen Enden höher als ihre hinteren Enden angeordnet sind.
  • In jedem der Verbindungselemente 500 sind ein oberer vorstehender Abschnitt und ein unterer vorstehender Abschnitt oberhalb bzw. unterhalb der Wellen-Aufnahmeausnehmung 501 ausgebildet. Der obere vorspringende Abschnitt ist oberhalb des ersten Stangenabschnitts 310 angeordnet, und der untere vorstehende Abschnitt ist unterhalb des ersten Stangenabschnitts 310 angeordnet. Der obere vorspringende Abschnitt und der untere vorspringende Abschnitt sind nach hinten vorspringend ausgebildet, und die hinteren Enden des oberen vorspringenden Abschnitts und des unteren vorspringenden Abschnitts sind so ausgebildet, dass sie weiter nach hinten vorstehen als die Rückseite des Stangenabschnitts 310.
  • Wenn sich die Kopfstütze im aufgerichteten Zustand befindet, stehen die oberen vorstehenden Abschnitte weiter nach unten vor als die Oberseite des ersten Stangenabschnitts 310, und somit ergibt sich der Effekt einer Festigkeitsverstärkung.
  • Wenn sich die Kopfstütze im umgeklappten Zustand befindet, stehen die unteren vorstehenden Abschnitte mehr nach oben vor, als die Unterseite des ersten Stangenabschnitts 310, und somit ergibt sich der Effekt einer Festigkeitsverstärkung.
  • Durch diese Ausbildung der Verbindungselemente 500 kann die Haltestange 300 bezüglich des Gehäuses 100 gedreht werden.
  • Auf diese Weise sind die beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts 310 der Haltestange 300 direkt mit den Verbindungselementen 500 verbunden. Alternativ hierzu kann ein weiteres Element zwischen den Verbindungselementen 500 und der Haltestange 300 für eine indirekte Verbindung vorgesehen sein.
  • Das Hubelement 200 ist in Form eines Blocks ausgebildet und in das Gehäuse 100 so eingebaut, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann. Das Hubelement 200 ist derart ausgebildet, dass seine Breite von links nach rechts größer ist als seine Höhe von oben nach unten. Somit befinden sich die Haltestange 300 und das Hubelement 200 in Links-Rechts-Richtung miteinander im oberen Abschnitt oder im unteren Abschnitt in linienförmiger oder punktförmiger Berührung (in dem Fall, in dem Vorsprünge wie nachfolgend beschrieben ausgebildet sind).
  • Das Hubelement 200 ist zwischen den beiden Seitenwänden 110 angeordnet. Das Hubelement 200 ist auch unterhalb der Verbindungswand 120 angeordnet. Das heißt, das Hubelement 200 ist so angeordnet, dass es von den Seitenwänden 110 und 102 und der Verbindungswand 120 umgeben ist.
  • Im Hubelement 200 ist der erste Stangenabschnitt der Haltestange 300 so installiert, dass er in Richtung von vorne nach hinten gleiten kann.
  • An der Rückseite des Hubelements 200 ist ein Führungsschlitz 201 ausgebildet, der sich von vorne nach hinten erstreckt und in den der mittlere Bereich des ersten Stangenabschnitts 310 eingesetzt ist. Somit ist das Hubelement 200 von seiner linken Seite her gesehen „c“-förmig ausgebildet.
  • Der Führungsschlitz 201 ist so ausgebildet, dass seine beiden Seiten und seine Rückseite offen sind, so dass der erste Stangenabschnitt 310 durch die offene Seite des Führungsschlitzes 201 in diesen eingeführt werden kann, wodurch der Montagevorgang erleichtert wird.
  • Ferner kann im Hubelement 200 ein sich mit seiner Länge von vorne nach hinten erstreckender Vorsprung (nicht gezeigt) in der Fläche ausgebildet sein, mit der die Haltestange 300 in Berührung steht. Der Vorsprung ist innerhalb des Führungsschlitzes 201 angeordnet und mehrfach ausgebildet. Aufgrund dieser mehreren Vorsprünge wird die Reibung zwischen dem Hubelement 200 und der Haltestange 300 reduziert, so dass das Gleiten der Haltestange 300 sanfter erfolgen kann.
  • Ferner ist eine drehbare Lagerung in der Verbindungswand 120 des Gehäuses 100 vorgesehen, und es ist eine Spindel 400 vorhanden, die von einem Motor 600 angetrieben wird.
  • Die Spindel 400 erstreckt sich vertikal von unten nach oben. Im oberen Bereich der Spindel 400 ist in deren äußeren Umfangsfläche ein glatter Abschnitt ohne Gewinde ausgebildet.
  • Der glatte Abschnitt der Spindel 400 ist in den Spindel-Einführschlitz 121 des Gehäuses 100 eingeführt. Somit ist die Spindel 400 in Bezug auf das Gehäuse 100 drehbar. Ein Lager kann zwischen der Spindel 400 und dem Gehäuse 100 vorgesehen sein, so dass die Spindel 400 leichter gedreht werden kann.
  • Zusätzlich kann der offene Bereich (Rückseite) des Spindel-Einführschlitzes 121 verschlossen werden, nachdem die Spindel 400 eingebaut ist, so dass sich die Spindel 400 nicht lösen kann. Jedoch kann sich auch ohne eine solche Endbehandlung die Spindel 400 nicht nach hinten lösen, da die Spindel 400 nach dem Zusammenbau in das Hubelement 200 eingeführt wird und das Hubelement 200 durch den ersten Stangenabschnitt 310 der Haltestange gehalten wird Da ein Untersetzungsgetriebe 610, das mit der Spindel 400 verbunden ist, fest in das Gehäuse 100 eingebaut ist, ist die Spindel 400 zusätzlich am Gehäuse 100 in Richtung von vorne nach hinten festgelegt.
  • Im Hubelement 200 ist der Vorderseite des Führungsschlitzes 201 entsprechend ein Spindel-Verbindungsloch ausgebildet. Das Spindel-Verbindungsloch ist von oben nach unten durchgehend ausgebildet. Die Spindel 400 ist in das Spindel-Verbindungsloch eingeschraubt. Somit wird dann, wenn die Spindel 400 durch den Motor 600 bezüglich des Gehäuses 100 gedreht wird, das Hubelement 200 in vertikaler Richtung angehoben oder abgesenkt.
  • Der erste Stangenabschnitt 310 ist hinter der Spindel 400 angeordnet.
  • Zusätzlich sind im Gehäuse 100 Hub-Führungsstäbe 290 montiert und im Hubelement 200 sind Hub-Führungsschlitze ausgebildet, in die die Hub-Führungsstäbe 290 eingesetzt sind.
  • Im oberen Bereich der Führungsstäbe 290 sind Flansche ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand werden die Flansche durch Unterseite der Verbindungswand 120 gehalten. Somit können sich die Hub-Führungsstäbe 290 nach dem Zusammenbau nicht vom Gehäuse 100 lösen.
  • Die Hub-Führungsstäbe 290 erstrecken sich vertikal von oben nach unten, und ihre oberen Enden sind in der Verbindungswand 120 durch Nieten und dergleichen fest montiert. Die Hub-Führungsstäbe 290 sind jeweils an den beiden Seiten der Spindel 400 angeordnet. Das heißt, die Hub-Führungsstäbe 290 sind zwischen den Seitenwänden 110 und der Spindel 400 angeordnet.
  • Die unteren Abschnitte der Hub-Führungsstäbe 290 sind frei angeordnet, ohne mit anderen Elementen verbunden zu sein.
  • Die Hub-Führungsschlitze sind vor dem Führungsschlitze 201 angeordnet.
  • Flansch-Aufnahmeausnehmungen, in denen die Flansche so aufgenommen sind, dass sie mit den Hub-Führungsschlitzen in Verbindung stehen, sind in der oberen Oberfläche des Hubelements 200 ausgebildet.
  • Der Motor 600 ist im unteren Bereich des Gehäuses 100 eingebaut.
  • Ein Untersetzungsgetriebe 610 ist mit der Welle des Motors 600 verbunden, und der untere Abschnitt der Spindel 400 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 610 verbunden.
  • Das Untersetzungsgetriebe 610 ist an der Rückseite der Vorderwand 130 installiert. Das Untersetzungsgetriebe 610 ist zwischen den beiden Seitenwänden 110 angeordnet.
  • Der Motor 600 und das Untersetzungsgetriebe 610 sind unterhalb des Hubelements 200 angeordnet.
  • Nachstehend wird ein Betriebsvorgang der Kopfstützenklappvorrichtung mit der oben erwähnten Konfiguration und gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Umklappen der Kopfstütze
  • Wenn der Motor 600 durch einen Benutzer oder Sensoren und dergleichen betätigt wird, wird die Spindel 400 gedreht. Wenn die Spindel 400 gedreht wird, wird das Hubelement 200 nach oben bewegt.
  • Wenn das Hubelement 200 nach oben bewegt wird, wird auch der mittlere Bereich des ersten Stangenabschnitts 310 der Haltestange 300 durch das Hubelement 200 angehoben. Dadurch dass die Haltestange 300 nach oben bewegt wird, werden die Verbindungselemente 500, die an der Haltestange 300 befestigt sind, bezüglich des Gehäuses 100 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Weiterhin drehen sie sich deswegen entgegen dem Uhrzeigersinn, weil die beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts 310 der Haltestange 300 an den hinteren Seiten der Verbindungselemente 500 befestigt sind. Und da das Hubelement 200 bezüglich des Gehäuses 100 und bezüglich der Mitte der Gelenkszapfen 510 der Verbindungselemente 500 nur in der sich von oben nach unten erstreckenden Richtung bewegt wird, wird die Haltestange 300 zur Rückseite des Hubelements geschoben, wenn das Hubelement 200 in Richtung des oberen Abschnitts bewegt wird.
  • Wenn die obere Oberfläche des Hubelements 200 die untere Oberfläche der Verbindungswand 120 berührt, ist das Umklappen der Kopfstütze beendet.
  • Wenn das Umklappen der Kopfstütze beendet ist, wird die Mitte des Führungsschlitzes 201 des Hubelements 200 über die Mittelpunkte der Gelenkszapfen 510 der Verbindungselemente 500 hinaus nach oben bewegt.
  • Auch dann, wenn das Umklappen der Kopfstütze abgeschlossen ist, wird der Zustand beibehalten, in dem die Haltestange 300 in den Führungsschlitz 201 des Hubelements 200 eingesetzt ist.
  • Dadurch, dass Sensoren vorgesehen sind, die die Vollendung des Umklappen oder Aufrichtens der Kopfstütze erfassen, kann der Vorgang durch die Steuereinheit gesteuert werden, so dass der Betrieb des Motors 600 gestoppt wird, sobald das Umklappen oder Aufrichten abgeschlossen ist. Andererseits kann der Vorgang derart gesteuert werden, dass der Motor gestoppt wird, nachdem der Motor 600 für eine vorbestimmte Zeitspanne betrieben wurde. Im Gegensatz dazu kann, sobald das Umklappen oder Aufrichten abgeschlossen ist, der Motor 600 aufgrund seiner Überlastung gestoppt werden, wenn das Hubelement 200 durch die Verbindungswand 120 oder das untere Ende der Spindel 400 angehalten wird oder wenn der erste Stangenabschnitt 310 der Haltestange 300 durch das oberste Ende oder unterste Ende der Halterungs-Führungsausnehmungen 111 angehalten wird.
  • Aufrichten der Kopfstütze
  • Wenn der Motor 600 durch einen Benutzer oder Sensoren und dergleichen betätigt wird, wird die Spindel 400 in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn die Spindel 400 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird das Hubelement 200 nach unten bewegt.
  • Wenn das Hubelement 200 nach unten bewegt wird, wird auch die Haltestange 300 durch das Hubelement 200 nach unten gedrückt. Da die Haltestange 300 wie oben beschrieben nach unten bewegt wird, werden die an der Haltestange 300 befestigten Verbindungselemente 500 im Uhrzeigersinn gedreht Da die Haltestange 300 an der Rückseite der Verbindungselemente 500 befestigt ist, wird auch die Haltestange 300 im Uhrzeigersinn gedreht. Da das Hubelement 200 nur in der von oben nach unten verlaufenden Richtung bezüglich des Gehäuses 100 und bezüglich der Mitte der Gelenkszapfen 510 der Verbindungselemente 500 bewegt wird, wird die Haltestange 300 zu der Vorderseite des Hubelements geschoben, wenn das Hubelement 200 nach unten bewegt wird.
  • Wenn die Haltestange 300 durch die unteren Enden der Halterungs-Führungsausnehmungen 111 angehalten wird, ist der Aufrichtvorgang der Kopfstütze abgeschlossen. Auch dann, wenn das Aufrichten der Kopfstütze abgeschlossen ist, wird der Zustand beibehalten, in dem die Haltestange 300 in den Führungsschlitz 201 des Hubelementes 200 eingesetzt ist.
  • Wenn auf diese Weise das Hubelement 200 angehoben oder abgesenkt wird, wird die Kraft auf die Haltestange 300 übertragen, und die Haltestange 300 dreht die Verbindungselemente 500, und die Haltestange 300 wird ebenfalls durch die sich drehenden Verbindungselemente 500 gedreht.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft eines Motors 1600 über eine flexible Welle 1620 an eine Spindel 1400 übertragen wird.
  • Der Motor 1600 ist nicht in einem Gehäuse 1100 installiert, sondern stattdessen getrennt von dem Gehäuse 1100 angeordnet. Der Motor 1600 kann an der Seite eines Sitzes installiert sein. Das heißt, der Motor 1600 kann frei an anderen Stellen eingebaut werden, die sich nicht in der oberen Mitte des Sitzes befinden, in der das Gehäuse 1100 eingebaut ist. Somit kann der Motor 1600 wirksamer vor Fremdstoffen oder Wasser geschützt werden. Da der Motor 1600 ferner weiter von dem Kopf oder dem Ohr eines Benutzers entfernt angeordnet werden kann, kann die Übertragung von Vibrationen, Geräuschen und dergleichen auf den Benutzer minimiert werden.
  • Die Welle des Motors 1600 ist mit der flexiblen Welle 1620 verbunden, und die flexible Welle 1620 ist mit einem Untersetzungsgetriebe 1610 verbunden. Eine Spindel 1400 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 1610 verbunden.
  • Das heißt, die flexible Welle 1620 überträgt die Antriebskraft des Motors 1600 an das Untersetzungsgetriebe 1610.
  • Das Untersetzungsgetriebe 1610 ist durch Verschrauben oder dergleichen fest hinter einer Vorderwand 1130 des Gehäuses 1100 montiert.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform derselbe ist wie bei der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform, wird eine diesbezügliche detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 2100 der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform in die Kopfstütze eingebaut ist.
  • Das Gehäuse 2100 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist im Inneren der Kopfstütze installiert. Zum Beispiel kann der Bügel des Gehäuses 2100 in die Abdeckung der Kopfstütze eingebaut werden. Aufgrund dieses Merkmals kann die Kopfstützenklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung direkt auf die vorhandenen verschiedenen Arten von Sitzen angewendet werden. Außerdem muss dann, wenn in der Kopfstützenklappvorrichtung ein Defekt auftritt, nur die Kopfstütze entfernt werden, daher können der Austausch und die Reparatur schneller und einfacher durchgeführt werden. Außerdem kann die Kopfstütze modularisiert werden, so dass die Herstellung, der Zusammenbau, der Transport und dergleichen leichter möglich ist. Da außerdem im Sitz für die Bewegung der Haltestange kein besonderer Ausschnitt vorgesehen werden muss, ergibt sich ein sauberes und elegantes Aussehen des Fahrzeugsitzes und es kann verhindert werden, dass durch den Ausschnitt Fremdsubstanzen in den Sitz eindringen.
  • Eine Verbindungswand 2120 ist im unteren Bereich des Gehäuses 2100 angeordnet.
  • Ein Motor 2600 ist im oberen Bereich des Gehäuses 2100 angeordnet, und ein Untersetzungsgetriebe 2610 ist an der Vorderwand 2130 des Gehäuses 2100 montiert.
  • Ein Hubelement 2200, eine Spindel 2400, eine Haltestange 2300 und Verbindungsglieder 2500 sind unterhalb des Untersetzungsgetriebes 2610 angeordnet.
  • Die Haltestange 2300 ist derart angeordnet, dass die zweiten Stangenabschnitte 2350 weiter unten angeordnet sind als der erste Stangenabschnitt 2310.
  • Die zweiten Stangenabschnitte 2350 sind in den Fahrzeugsitz eingeführt. Der erste Stangenabschnitt 2310 ist innerhalb der Kopfstütze angeordnet.
  • Der erste Stangenabschnitt 2310 ist geneigt ausgebildet, so dass sein oberer Bereich weiter hinten als sein untere Abschnitt angeordnet ist.
  • Im Gegensatz dazu kann die Haltestange entsprechend der Gestaltung der Fahrzeugkarosserie unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Wenn der Motor 2600 auf diese Weise innerhalb der Kopfstütze angeordnet ist, kann das elektrische Kabel, das mit dem Motor 2600 verbunden ist, über die Haltestange 2300 mit der Stromversorgung des Fahrzeugs verbunden werden.
  • Nachstehend wird ein Betriebsvorgang der Kopfstützenklappvorrichtung mit der oben erwähnten Konfiguration und gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben
  • Umklappen der Kopfstütze
  • Wenn der Motor 2600 durch einen Benutzer oder Sensoren und dergleichen betätigt wird, wird die Spindel 2400 gedreht. Wenn die Spindel 2400 gedreht wird, wird das Hubelement 2200 nach unten bewegt.
  • Wenn das Hubelement 2200 nach unten bewegt wird, wird die Haltestange 2300 durch das Hubelement 2200 ebenfalls nach unten gedrückt. Da die Haltestange 2300 an dem Sitz befestigt ist, wird das Gehäuse 2100 in Bezug auf die Haltestange 2300 angehoben. Da das Gehäuse 2100, das angehoben wird, mit der Haltestange 2300 über die Verbindungselemente 2500 verbunden ist, wird es gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Und die Haltestange 2300 wird bezüglich des Hubelements 2200 nach hinten geschoben, wenn sich das Hubelement 2200 nach unten bewegt.
  • Wenn die untere Fläche des Hubelements 2200 die obere Fläche der Verbindungswand 2120 berührt, ist das Umklappen der Kopfstütze beendet.
  • Aufrichten der Kopfstütze
  • Wenn der Motor 2600 durch einen Benutzer oder Sensoren und dergleichen betätigt wird, wird die Spindel 2400 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Wenn die Spindel 2400 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird das Hubelement 2200 nach oben bewegt.
  • Wenn das Hubelement 2200 nach oben bewegt wird, wird auch die Haltestange 2300 durch das Hubelement 2200 angehoben. Da die Haltestange 2300 an dem Sitz befestigt ist, wird das Gehäuse 2100 in Bezug auf die Haltestange 2300 nach unten gedrückt. Da das nach unten gedrückte Gehäuse 2100 mit den Verbindungselementen 2500 verbunden ist wird es in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht. Und die Haltestange 2300 wird bezüglich des Hubelements 2200 nach vorne geschoben, wenn sich das Hubelement 2200 nach oben bewegt.
  • Wenn die Haltestange 2300 durch die oberen Enden der Halterungs-Führungsausnehmungen 2111 angehalten wird, ist das aufrichten der Kopfstütze abgeschlossen.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten, der zweiten und der dritten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in 10 dargestellt, ist die Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse 3100 in die Kopfstütze eingebaut ist und die Antriebskraft eines Motors 3600 über eine flexible Welle 3620 auf eine Spindel 3400 übertragen wird.
  • Eine Haltestange 3300 ist fest in der Mitte eines Fahrzeugsitzes installiert oder derart eingebaut, dass die Höhe in Richtung von oben nach unten eingestellt werden kann.
  • Das Gehäuse 3100 ist innerhalb der Kopfstütze angeordnet und dort befestigt.
  • Ein Untersetzungsgetriebe 3610 ist innerhalb des Gehäuses 3100 angeordnet.
  • Der Motor 3600 ist in einem Fahrzeugsitz oder dergleichen installiert, um auf diese Weise weit vom Gehäuse 3100 entfernt zu sein.
  • Der Motor 3600 kann beweglich in einen Fahrzeugsitz eingebaut sein, um zusammen mit dem Gehäuse 3100 bewegt zu werden, wenn dieses bewegt wird.
  • Der Motor 3600 ist über die flexible Welle 3620 mit einem Untersetzungsgetriebe 3610 verbunden.
  • Somit wird die Antriebskraft des Motors 3600 auf die flexible Welle 3620 übertragen, und die Antriebskraft der flexiblen Welle 3620 wird auf das Untersetzungsgetriebe 3610 übertragen, und die Antriebskraft des Untersetzungsgetriebe des 3610 wird auf die Spindel 3400 übertragen.
  • Die flexible Welle 3620 wird in ein Einführungsloch eingeführt, das in einem dritten Stangenabschnitt 3330 ausgebildet ist, und verläuft durch einen zweiten Stangenabschnitt 3350 und weiterhin durch das im unteren Ende des zweiten Stangenabschnitts 3350 ausgebildete Austrittsloch, wo sie schließlich mit der Welle verbunden ist Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Struktur eine einfache Form aufweisen; gleichzeitig wird verhindert, dass die flexible Welle 3620 nach außen hin in Erscheinung tritt, wodurch das Erscheinungsbild eleganter wird.
  • Die Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform benötigt keinen Ausschnitt aus dem Sitz, und gleichzeitig wird die Übertragung von Vibrationen oder Geräuschen, die vom Motor 3600 erzeugt werden, zu dem Kopf eines Benutzers verhindert.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform derselbe wie bei der dritten beispielhaften Ausführungsform, wird die detaillierte Beschreibung dieses Betriebes weggelassen.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, sind Hubelement-Führungsvorsprünge 4150, die ein Hubelement 4200 führen, in einem Gehäuse 4100 der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform ausgebildet.
  • Das Gehäuse 4100 ist in der Mitte des oberen Bereichs des Sitze Rahmens ausgebildet. Eine Kopfstütze ist am oberen Ende einer Haltestange 4300 montiert.
  • Das Gehäuse 4100 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist aus einem Kunststoffmaterial einstückig durch Spritzgießen hergestellt.
  • Das Gehäuse 4100 ist derart ausgebildet, dass eine Vorderwand, eine Querwand bzw. Verbindungswand 4120 und Seitenwände 4110 miteinander verbunden sind. Somit kann die Verbindungswand 4120 eine Spindel 4400 stabiler tragen und die Seitenwände 4110 können die Verbindungselemente 4500 stabiler tragen.
  • Die Hubelement-Führungsvorsprünge 4150 sind an der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 4100 ausgebildet, um das Hubelement 4200 bei seinem Anheben und Absenken zu führen. Da diese Hubelement-Führungsvorsprünge 4150 integral mit dem Gehäuse 4100 ausgebildet sind, besteht keine Notwendigkeit separate Hubführungsstangen und dergleichen vorsehen, so dass die Anzahl der Komponenten reduziert wird; außerdem wird deswegen, weil das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist, das Gesamtgewicht reduziert; auch kann die Vorrichtung kompakter gestaltet werden.
  • Die Hubelement-Führungsvorsprünge 4150 sind in Form einer Platte ausgebildet und an den beiden Seiten des Hubelements 4200 in eine Richtung von unten nach oben ausgebildet.
  • Die Hubelement-Führungsvorsprünge 4150 sind mit einem Abstand von den Seitenwänden 4110 angeordnet.
  • Die Verbindungsglieder 4500 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind zwischen den Hubelement-Führungsvorsprüngen 4150 und den Seitenwänden 4110 angeordnet. Das heißt, da die Verbindungsglieder 4500 sind innerhalb des Gehäuses 4100 angeordnet; dadurch wird die Vorrichtung kompakter und es wird verhindert, dass die Verbindungsglieder 4500 durch externe Komponenten behindert werden. Außerdem können die Verbindungsglieder 4500 vor Staub oder Fremdstoffen geschützt werden.
  • Eine Tragplatte 4160 ist an der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 4100 horizontal nach hinten vorspringend ausgebildet.
  • Die Tragplatte 4160 ist so ausgebildet, dass sie die beiden Seitenwände 4110 und die Vorderwand miteinander verbindet.
  • Eine Spindel-Durchgangsausnehmung, durch welche die Spindel 4400 hindurchragt, ist in der Tragplatte 4160 ausgebildet.
  • Die Tragplatte 4160 ist unterhalb des Hubelements 4200 angeordnet.
  • Das Hubelement 4200 wird durch die Verbindungswand 4120 angehalten, wenn das Umklappen abgeschlossen ist, und wird durch die Traktate 4160 angehalten, wenn das Aufrichten beendet ist.
  • Ferner sind in dem Hubelement 4200 Vorsprünge 4202 in Richtung von vorne nach hinten in der Oberfläche ausgebildet, die mit der Haltestange 4300 in Berührung steht.
  • Die Vorsprünge 4202 sind innerhalb eines Führungsschlitzes 4201 angeordnet; es sind mehrere von ihnen vorhanden.
  • Aufgrund dieser Vorsprünge 4202 ist die Reibung zwischen dem Hubelement 4200 und der Haltestange 4300 reduziert, so dass das Gleiten der Haltestange 4300 sanfter erfolgen kann.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform derselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in 13 dargestellt, ist diese Variante dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse 5100 der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform Hubelement-Führungsvorsprünge 5150 zum Führen eines Hubelements 5200 ausgebildet sind und die Antriebskraft eines Motors 5600 über eine flexible Welle 5620 an eine Spindel 5400 übertragen wird t.
  • Das Gehäuse 5100 ist in der oberen Mitte des Rahmens eines Sitzes eingebaut. Eine Kopfstütze ist an dem oberen Ende einer Haltestange 5300 montiert.
  • Das Gehäuse 5100 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist aus einem Kunststoffmaterial einstückig durch Spritzgießen hergestellt.
  • Die Hubelement-Führungsvorsprünge 5150 sind an der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 5100 ausgebildet, um das Anheben und Absenken des Hubelements 5200 zu führen.
  • Der Motor 5600 ist nicht in dem Gehäuse 5100 installiert, sondern entfernt vom Gehäuse 5100 angeordnet.
  • Die Welle des Motors 5600 ist mit einer flexiblen Welle 5620 verbunden, und die flexible Welle 5620 ist mit einem Untersetzungsgetriebe 5610 verbunden. Eine Spindel 5400 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 5610 verbunden.
  • Das heißt, die flexible Welle 5620 überträgt die Antriebskraft des Motors 5600 an das Untersetzungsgetriebe 5610.
  • Das Untersetzungsgetriebe 5610 ist mithilfe von Bolzen oder dergleichen fest an der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 5100 montiert.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform derselbe ist, wie der der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform, wird die detaillierte Beschreibung dieses Betriebes weggelassen.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten, der fünften und der sechsten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in 14 dargestellt, ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse 6100 der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform innerhalb der Kopfstütze angeordnet ist und Hubelement-Führungsvorsprünge in dem Gehäuse 6100 zum Führen eines Hubelements 6200 ausgebildet sind.
  • Das Gehäuse 6100 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist im Inneren der Kopfstütze installiert. Der untere Teil einer Haltestange 6300 ist im Fahrzeugsitz montiert.
  • Das Gehäuse 6100 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist aus einem Kunststoffmaterial integral durch Spritzgießen hergestellt. Die Hubelement-Führungsvorsprünge sind integral an der Rückseite der Vorderwand des Gehäuses 6100 ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann durch die Verwendung eines Gehäuses 6100 mit reduziertem Gewicht die Kopfstütze die Kopfstützenklappvorrichtung unmittelbar auf die existierenden Fahrzeuge angewendet werden, wobei das Gewicht der Kopfstütze beibehalten wird.
  • Ein Motor 6600 ist in dem oberen Teil des Gehäuses 6100 installiert.
  • Der Motor 6600 ist weiter oben angeordnet als die Verbindungsglieder 6500, das Hubelement 6200 und die Haltestange 6300.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform derselbe ist, wie der der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform, wird die detaillierte Beschreibung dieses Betriebes weggelassen.
  • Ausführungsform
  • Bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Symbole für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet wie bei der Beschreibung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten, der fünften, der sechsten und der siebten beispielhaften Ausführungsform, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung werden weggelassen.
  • Wie in 15 dargestellt, ist diese Variante dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse 7100 der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform innerhalb der Kopfstütze angeordnet ist, wobei Hubelement-Führungsvorsprünge, die ein Hubelement 7200 führen, in dem Gehäuse 7100 vorgesehen sind Die Antriebskraft eines Motors 7600 wird über eine flexible Welle 7620 an eine Spindel 7400 übertragen.
  • Eine Haltestange 7300 ist fest in der Mitte eines Fahrzeugsitzes oder derart montiert rt, dass ihre Höhe in der sich von oben nach unten erstreckenden Richtung verstellt werden kann.
  • Das Gehäuse 7100 ist durch Spritzgießen einstückige aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der Motor 7600 ist im Inneren des Sitzes oder dergleichen montiert, so dass er vom Gehäuse 7100 entfernt angeordnet ist. Auf diese Weise muss durch das Einbauen des Motors 7600 an einer von der Kopfstütze entfernt liegenden Stelle im Sitz keine Ausschnittsöffnung ausgebildet werden; gleichzeitig kann das Gewicht der Kopfstütze klein gehalten werden.
  • Der Motor 7600 ist über die flexible Welle 7620 mit einem Untersetzungsgetriebe 7610 verbunden.
  • In einem zweiten Stangenabschnitt und einem dritten Stangenabschnitt der Haltestange 7300 ist ein Loch zum Einführen oder Austreten der flexiblen Welle 7620 ausgebildet. Somit ist die flexible Welle 7620 so angeordnet, dass sie durch die Haltestange 7300 hindurch verläuft.
  • Da der Betrieb der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform derselbe ist, wie der der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform, wird die detaillierte Beschreibung dieses Betriebes weggelassen.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, doch können verschiedene Änderungen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung durch den Fachmann vorgenommen werden, ohne vom Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Gehäuse
    110:
    Seitenwand
    120:
    Verbindungswand
    130:
    Vorderwand
    140:
    Halterungslaschen
    200:
    Hubelement
    201:
    Führungsschlitz
    290:
    Hub-Führungsstab
    300:
    Haltestange
    310:
    erster Stangenabschnitt
    330:
    dritter Stangenabschnitt
    350:
    zweiter Stangenabschnitt
    400:
    Spindel
    500:
    Verbindungselement
    510:
    Gelenkzapfen
    600:
    Motor
    610:
    Untersetzungsgetriebe

Claims (10)

  1. Kopfstützenklappvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse; ein Paar Verbindungselemente, die drehbar im Gehäuse montiert sind; und ein Hubelement, das in das Gehäuse so eingebaut ist, dass es angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei eine Haltestange mit den Verbindungselementen verbunden ist, und wobei die Haltestange gleitend in dem Hubelement montiert ist.
  2. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 1, bei der weiterhin eine Spindel vorgesehen ist, die im Gehäuse drehbar montiert ist und von einem Motor angetrieben wird, wobei die Spindel mit dem Hubelement in gewindemäßigem Eingriff steht.
  3. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse Seitenwände umfasst, die jeweils an seinen beiden Seiten angeordnet sind, sowie eine Verbindungswand, die zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist, wobei die Verbindungselemente jeweils an den beiden Seitenwänden montiert sind, wobei die Spindel drehbar an der Verbindungswand montiert ist, wobei das Hubelement zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist, wobei die Haltestange einen ersten Stangenabschnitt umfasst, der sich in Richtung von links nach rechts erstreckt, und einen zweiten Stangenabschnitt, der an beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts ausgebildet ist und sich in Richtung von oben nach unten erstreckt, wobei der erste Stangenabschnitt in Richtung von vorne nach hinten gleitend in dem Hubelement montiert ist, wobei der erste Stangenabschnitt hinter der Spindel angeordnet ist und wobei die beiden Seiten des ersten Stangenabschnitts jeweils mit den Verbindungselementen verbunden sind.
  4. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3, bei der im Hubelement ein sich von vorne nach hinten erstreckender Führungsschlitz ausgebildet ist, in den der erste Stangenabschnitt eingesetzt ist, wobei der Führungsschlitz so ausgebildet ist, dass seine Rückseite offen ist.
  5. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3, bei der ein Paar von Hubelement-Führungsstäben in dem Gehäuse montiert ist, und wobei ein Paar von Hubelement-Führungsschlitzen, in die die Hubelement-Führungsstäbe eingeführt sind, in dem Hubelement ausgebildet ist.
  6. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3, bei der im Gehäuse ein Hubelement-Führungsvorsprung ausgebildet ist, der das Hubelement führt.
  7. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, deren Gehäuse in einen Fahrzeugsitz eingebaut ist.
  8. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, deren Gehäuse in eine Kopfstütze eingebaut ist
  9. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Antriebskraft des Motors über eine flexible Welle zur Spindel übertragen wird.
  10. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei welcher der Motor in dem Gehäuse montiert ist.
DE112017002193.6T 2016-04-26 2017-04-12 Kopfstützenklappvorrichtung Pending DE112017002193T5 (de)

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