DE112015006188T5 - Aufzugdiagnosevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Aufzugdiagnosevorrichtung vorgesehen, die zum Durchführen einer genaueren Diagnose einer Zugleistung mit einer einfachen Konfiguration fähig ist. Zu diesem Zweck umfasst die Aufzugdiagnosevorrichtung eine Hubmaschine mit einer Rolle, um welche ein mittlerer Abschnitt eines Hauptseils gewunden ist, der eine Aufzugskabine aufhängt, und eine Steuereinrichtung, um die Aufzugskabine fahren zu lassen, indem ein Betrieb der Hubmaschine gesteuert wird, und die Steuereinrichtung umfasst eine Kabinensteuereinrichtung zum Durchführen einer ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, und einer zweiten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, die kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist, eine Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils durch eine Rotation der Rolle, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, und eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Zugleistung der Scheibe basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils, die durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugdiagnosevorrichtung.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Bei herkömmlichen Aufzugdiagnosevorrichtungen gibt es eine Aufzugdiagnosevorrichtung, in welcher eine Schlupferfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Schlupfgröße bzw. eines Schlupfbetrags zwischen einer Antriebsrolle bzw. -scheibe und einem Hauptseil vorgesehen ist, wobei eine Aufzugsteuervorrichtung zu der Zeit einer Aufzugdiagnose eine Rotationssteuerung einer Hubmaschine basierend auf einem Aufzugdiagnose-Geschwindigkeitsmuster durchführt, wobei die Beschleunigung/Verzögerung der Antriebsrolle größer als die eines normalen Geschwindigkeitsmusters ist, den Schlupfbetrag unter Verwendung der Schlupferfassungsvorrichtung erfasst und eine Diagnose durchführt, um basierend auf dem erfassten Schlupfbetrag (siehe z. B. PTL 1) zu bestimmen, ob eine Reibung zwischen der Antriebsrolle und dem Hauptseil verringert ist oder nicht.
  • Außerdem gibt es bei den herkömmlichen Aufzugdiagnosevorrichtungen auch eine Aufzugdiagnosevorrichtung, in welcher ein erster Geber, der in einem Motor als eine Motorbetriebs-Überwachungseinrichtung zum Überwachen des Betriebsstatus des Motors angeordnet ist, der eine Rolle dreht, und ein zweiter Geber vorgesehen sind, der in einem Geschwindigkeitsregler als eine Hubgeschwindigkeits-Messeinrichtung zum Messen einer Hubgeschwindigkeit einer Kabine angeordnet ist, wobei eine Differenz zwischen einer Seilzuführgeschwindigkeit der Rolle basierend auf dem Betriebsstatus des Motors, der über die Motorbetriebs-Überwachungseinrichtung überwacht wird, und der Hubgeschwindigkeit der Kabine basierend auf einem Signal von der Hubgeschwindigkeits-Messeinrichtung als eine Seilschlupfgeschwindigkeit berechnet wird und wobei der Betrieb der Kabine ausgesetzt wird, wenn die Seilschlupfgeschwindigkeit eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet (siehe z. B. PTL 2).
  • [Zitatsliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung mit Nr. 2011-032075
    • [PTL 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung mit Nr. 2008-290845
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Übrigens kann ein ”Versatz” in dem Relativpositionsverhältnis zwischen der Rolle und dem Hauptseil des Aufzugs nicht nur durch das Fehlen einer Reibung zwischen der Rolle und dem Hauptseil, d. h. durch das Fehlen einer Zugleistung („traction performance”), sondern auch durch einen dynamischen Faktor einer Differenz im Zug bzw. in der Spannung („tension”) des Hauptseils zwischen der Seite einer Aufzugskabine und der Seite eines Gegengewichts verursacht werden.
  • In den in PTL 1 und PTL 2 beschriebenen herkömmlichen Aufzugdiagnosevorrichtungen wird jedoch der ”Versatz” in dem Relativpositionsverhältnis zwischen der Rolle und dem Hauptseil nicht berücksichtigt, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird. Dementsprechend kann ein Einstellen eines Schwellenwerts zum Bestimmen der Verringerung der Zugleistung schwierig sein, und die Diagnose der Zugleistung kann ungenau werden.
  • Außerdem ist es in der in PTL 1 beschriebenen herkömmlichen Aufzugdiagnosevorrichtung erforderlich, den Geber nicht nur in der Hubmaschine (Motor), sondern auch in dem Geschwindigkeitsregler vorzusehen, und somit ist seine Konfiguration kompliziert und seine Herstellungskosten sind erhöht.
  • Die Erfindung wurde getätigt, um derartige Probleme zu lösen, und ermöglicht eine Erlangung der Aufzugdiagnosevorrichtung, die zum Durchführen einer genaueren Diagnose der Zugleistung mit einer einfachen Konfiguration fähig ist, in welcher der Geber auf der Seite des Geschwindigkeitsreglers nicht nötig ist.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Hubmaschine mit einer Rolle, um die ein mittlerer Abschnitt eines Hauptseils gewunden ist, das eine Aufzugskabine aufhängt; und eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, die Aufzugskabine fahren zu lassen, indem ein Betrieb der Hubmaschine gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Kabinensteuereinrichtung, die zum Durchführen einer ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, und einer zweiten Fahrsteuerung eingerichtet ist, die die Aufzugskabine mit einer zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, wobei die zweite Beschleunigung/Verzögerung kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist; eine Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung, die zum Erfassen einer Differenz in einem Betrag einer Zufuhr des Hauptseils durch eine Rotation der Rolle eingerichtet ist, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren; und eine Bestimmungseinrichtung, die zum Bestimmen einer Zugleistung der Rolle basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils eingerichtet ist, die durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  • Oder eine Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Hubmaschine mit einer Rolle, um die ein mittlerer Abschnitt eines Hauptseils gewunden ist, das eine Aufzugskabine aufhängt; und eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, die Aufzugskabine fahren zu lassen, indem ein Betrieb der Hubmaschine gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Kabinensteuereinrichtung, die zum Durchführen einer ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, und einer zweiten Fahrsteuerung eingerichtet ist, die die Aufzugskabine mit einer zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, wobei die zweite Beschleunigungs-/Verzögerungszeit kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist; eine Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung, die zum Erfassen einer Differenz in einem Betrag einer Zufuhr des Hauptseils durch eine Rotation der Rolle eingerichtet ist, wenn die Aufzugskabine veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren; und eine Bestimmungseinrichtung, die zum Bestimmen einer Zugleistung der Rolle basierend auf der Differenz in dem Betrag der Zufuhr des Hauptseils eingerichtet ist, die durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • In der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß dieser Erfindung wird die Wirkung erzielt, dass es möglich ist, die genauere Diagnose der Zugleistung mit der einfachen Konfiguration durchzuführen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Gesamtkonfiguration eines Aufzugs schematisch zeigt, auf den eine Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 stellt ein funktionales Blockdiagramm dar, das die Konfiguration der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 stellt eine Ansicht zum Erläutern von ersten und zweiten Fahrsteuerungen der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Betrieb der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 stellt eine Ansicht zum Erläutern der ersten und zweiten Fahrsteuerungen der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine Ansicht dar, die das Hauptseil und die Rolle der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In jeder Zeichnung werden die gleichen oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Eine sich doppelnde Beschreibung der Teile, die durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wird entsprechend vereinfacht oder weggelassen werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 4 betreffen eine Ausführungsform 1 der Erfindung. 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Gesamtkonfiguration eines Aufzugs schematisch zeigt, auf welchen eine Aufzugdiagnosevorrichtung angewendet wird, 2 stellt ein funktionales Blockdiagramm dar, das die Konfiguration der Aufzugdiagnosevorrichtung zeigt, 3 stellt eine Ansicht zum Erläutern von ersten und zweiten Fahrsteuerungen der Aufzugdiagnosevorrichtung dar und 4 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Betrieb der Aufzugdiagnosevorrichtung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Aufzugskabine 2 in einem Schacht 1 eines Aufzugs angeordnet. Die Aufzugskabine 2 wird durch eine Führungsschiene geführt, die nicht gezeigt ist, um sich im Schacht nach oben und unten zu bewegen. Ein Ende eines Hauptseils 10 ist an das obere Ende der Aufzugskabine 2 gekoppelt. Das andere Ende des Hauptseils 10 ist an das obere Ende eines Gegengewichts 3 gekoppelt. Das Gegengewicht 3 ist so in dem Schacht 1 angeordnet, dass es sich nach oben und unten bewegen kann.
  • Der mittlere Abschnitt des Hauptseils 10 ist um eine Rolle 20 einer Hubmaschine 5 (in 1 nicht gezeigt) gewunden, die in dem oberen Abschnitt des Schachts 1 angeordnet ist. Außerdem ist der mittlere Abschnitt des Hauptseils 10 auch um eine Seilrolle 4 gewunden, die benachbart zur Rolle 20 in dem oberen Abschnitt des Schachts 1 vorgesehen ist. Auf diese Weise sind die Aufzugskabine 2 und das Gegengewicht 3 durch das Hauptseil 10 nach Art eines Brunneneimers aufgehängt, so dass sie sich im Schacht 1 in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen nach oben und unten bewegen. Dies bedeutet, dass der Aufzug, auf den die Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Erfindung angewendet wird, ein sog. gezogener Aufzug („traction type elevator”) ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 die Konfiguration, die ein Steuersystem der Aufzugdiagnosevorrichtung umfasst, näher beschrieben werden. Die Hubmaschine 5 treibt die Rolle 20 auf eine drehende Weise an. Wenn die Hubmaschine 5 die Rolle 20 dreht, bewegt sich das Hauptseil 10 mit Reibung zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20. Wenn sich das Hauptseil 10 bewegt, bewegen sich die Aufzugskabine 2 und das Gegengewicht 3, die durch das Hauptseil 10 aufgehängt sind, im Schacht 1 in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen nach oben und unten.
  • Der Betrieb der Hubmaschine 5 wird durch eine Steuertafel 30 gesteuert. Dies bedeutet, dass die Steuertafel 30 eine Steuereinrichtung darstellt, um die Aufzugskabine 2 durch ein Steuern des Betriebs der Hubmaschine 5 fahren zu lassen. Die Steuerung der Hubmaschine 5, um die Aufzugskabine 2 fahren zu lassen, wird insbesondere durch einen Kabinensteuerabschnitt 31 der Steuertafel 30 geregelt. Der Kabinensteuerabschnitt 31 umfasst einen ersten Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 und einen zweiten Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42.
  • Der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 führt eine erste Fahrsteuerung durch. Die erste Fahrsteuerung stellt die Steuerung dar, die die Aufzugskabine 2 mit einer voreingestellten ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt. Der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 führt eine zweite Fahrsteuerung durch. Die zweite Fahrsteuerung stellt die Steuerung dar, die die Aufzugskabine 2 mit einer voreingestellten zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt. Hier ist die zweite Beschleunigung/Verzögerung so eingestellt dass sie kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist.
  • Der Kabinensteuerabschnitt 31 bildet eine Kabinensteuereinrichtung zum Durchführen der ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine 2 mit der ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, und der zweiten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, die kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist, indem der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 und der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 inkludiert werden. Es ist festzustellen, dass der Kabinensteuerabschnitt 31 auch allgemeine Steuerungen durchführt, die die Aufzugskabine 2 betreffen und die sich von der Fahrt der Aufzugskabine 2 unterscheiden, wie zum Beispiel eine Steuerung zum Öffnen und Schließen einer Tür der Aufzugskabine 2.
  • Die Steuertafel 30 umfasst des Weiteren einen Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32. Der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst eine Differenz im Betrag einer Zufuhr des Hauptseils 10 durch eine Rotation bzw. Drehung der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren.
  • Der Betrieb, in welchem die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. 3 stellt einen Graphen dar, der ein Verhältnis zwischen einer abgelaufenen Zeit und der Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung und der zweiten Fahrsteuerung zeigt. In 3 stellt die horizontale Achse eine Zeitachse dar, während die vertikale Achse eine Geschwindigkeitsachse darstellt. Im Graphen in 3 ist eine Geschwindigkeitsänderung der Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung durch eine durchgezogene Linie angegeben und die Geschwindigkeitsänderung der Aufzugskabine 2 während der zweiten Fahrsteuerung ist durch eine Strich-Punkt-Linie angegeben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung, wenn die Aufzugskabine 2 von einer Abfahrtsetage abfährt, zuerst mit der ersten Beschleunigung/Verzögerung beschleunigt. Wenn die Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 eine vorbestimmte Nenngeschwindigkeit erreicht, wird die Beschleunigung gestoppt. Die Aufzugskabine 2 fährt mit einer konstanten Geschwindigkeit mit der Nenngeschwindigkeit als Maximalgeschwindigkeit. Wenn die Aufzugskabine 2 eine Position mit einer vorbestimmten Entfernung kurz vor einer Stoppetage durchfährt, wird die Aufzugskabine 2 mit der ersten Beschleunigung/Verzögerung verzögert. Danach stoppt die Aufzugskabine 2 auf der Stoppetage.
  • Während der zweiten Fahrsteuerung wird die Aufzugskabine 2, wenn die Aufzugskabine 2 von der Abfahrtsetage abfährt, mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung beschleunigt. Wenn die Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 die Nenngeschwindigkeit erreicht, wird die Beschleunigung gestoppt. Die Aufzugskabine 2 fährt mit der konstanten Geschwindigkeit, wobei die Nenngeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit ist. Dies bedeutet, dass die Maximalgeschwindigkeit in der zweiten Fahrsteuerung, ähnlich bzw. entsprechend zu dem Fall der ersten Fahrsteuerung, die Nenngeschwindigkeit ist.
  • Wenn die Aufzugskabine 2 eine Position mit einer vorbestimmten Entfernung kurz vor der Stoppetage durchfährt, wird die Aufzugskabine 2 mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung verzögert. Danach stoppt die Aufzugskabine 2 auf der Stoppetage. Hier ist die zweite Beschleunigung/Verzögerung kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung. Dementsprechend ist eine Zeit, die die Aufzugskabine 2 benötigt, um die Nenngeschwindigkeit ab der Abfahrt von der Abfahrtsetage zu erreichen, und eine Zeit vom Start der Verzögerung bis zum Stoppen auf der Stoppetage, d. h. eine Beschleunigungs-/Verzögerungszeit, in der zweiten Fahrsteuerung länger als in der ersten Fahrsteuerung ist.
  • Lässt man die Aufzugskabine 2 gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung fahren, dann zeigt dies an, dass die Entfernung von der Abfahrtsetage zur Stoppetage während der ersten Fahrsteuerung gleich der Entfernung von der Abfahrtsetage zur Stoppetage während der zweiten Fahrsteuerung ist. Dies bedeutet, dass in 3 eine Fläche, die von dem Graphen der Geschwindigkeitsänderung während der ersten Fahrsteuerung und von der Zeitachse umgeben ist, gleich einer Fläche ist, die von dem Graphen der Geschwindigkeitsänderung während der zweiten Fahrsteuerung und der Zeitachse umgeben ist. Um die oben beschriebene Fahrt zu implementieren, ist es spezifisch zum Beispiel lediglich erforderlich, die gleiche Abfahrtsetage und die gleiche Stoppetage in der ersten Fahrsteuerung und in der zweiten Fahrsteuerung zu verwenden.
  • Die Beschreibung wird nun wieder unter Bezugnahme auf 2 fortgesetzt werden. Um die Rotation der Rolle 20 zu erfassen, ist ein Geber 6 vorgesehen. Der Geber 6 gibt zum Beispiel ein Impulssignal in Übereinstimmung mit einem Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 aus. Durch ein Zählen der Anzahl der Impulse des Impulssignals, das vom Geber 6 ausgegeben wird, ist es möglich, die Anzahl der Rotationen der Rolle 20 und den Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 zu erfassen.
  • Der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20 basierend auf einer Differenz in der Anzahl der Rotationen der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. Dies bedeutet, dass der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 die Differenz in dem Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch Verwendung des Erfassungsergebnisses des Gebers 6 erfasst.
  • Zuerst lässt der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 einen Speicherabschnitt 33 der Steuertafel 30 die Anzahl der Rotationen der Rolle 20 speichern, die von dem Geber 6 erfasst wird, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, von der Abfahrtsetage zu der Stoppetage unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. Als Nächstes bestimmt der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 eine Differenz zwischen der Anzahl der Rotationen der Scheibe 20, die durch den Geber 6 erfasst wird, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, von der Abfahrtsetage zu der Stoppetage unter der ersten Fahrsteuerung zu fahren, und der Anzahl von Rotationen der Scheibe 20 während der zweiten Fahrsteuerung, die im Speicherabschnitt 33 gespeichert ist. Danach kann der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 zum Beispiel die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20 berechnen, indem die bestimmten Differenz in der Anzahl der Rotationen der Rolle 20 mit der Umfangslänge der Rolle 20 multipliziert wird.
  • Ein Bestimmungsabschnitt 34 der Steuertafel 30 bestimmt eine Zugleistung der Rolle 20 basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 auf diese Weise bestimmt wird. Prinzipien der Bestimmung der Zugleistung durch den Bestimmungsabschnitt 34 werden als Nächstes beschrieben werden.
  • Der gezogene Aufzug wandelt die Rotation der Rolle 20 in die Bewegung des Hauptseils 10 mit Reibung um, die zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 erzeugt wird, um dadurch die Aufzugskabine 2 dazu zu veranlassen, sich nach oben und unten zu bewegen. Wenn die Reibung, die zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 erzeugt wird, nicht ausreichend ist, tritt zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 ”Schlupf” auf. Ein Zustand, in welchem der ”Schlupf” zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 präsent ist, entspricht einem Zustand, in welchem die Zugleistung nicht ausreichend ist.
  • Um die Zugleistung der Rolle 20 zu bestimmen, ist es lediglich erforderlich, zu bestimmen, ob der ”Schlupf” zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 präsent ist oder nicht. Jedoch wird ein ”Versatz” im Relativpositionsverhältnis zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 nicht nur durch das Fehlen der Zugleistung, sondern auch durch einen dynamischen Faktor verursacht, der als Nächstes beschrieben wird.
  • Dies bedeutet, dass, wenn sich die Aufzugskabine 2 in einem Zustand bewegt, in welchem eine Differenz im Zug des Hauptseils 10 zwischen der Seite der Aufzugskabine 2 und der Seite des Gegengewichts 3 vorliegt bzw. präsent ist, unausweichlich ein leichter ”Versatz” in den Relativpositionen der Rolle 20 und des Hauptseils 10 aufgrund einer Differenz in der Dehnungsgröße bzw. -betrags des Hauptseils 10 auftritt, was aus der Zugdifferenz resultiert. Dieses Phänomen tritt unausweichlich dynamisch aufgrund einer Zugänderung des Hauptseils 10 auf, wenn sich das Hauptseil 10 so bewegt, dass es sich zwischen der Seite der Aufzugskabine 2 und der Seite des Gegengewichts 3 der Rolle 20 verlängert. Die Größe bzw. der Betrag des ”Versatzes”, der durch das Phänomen in dem Fall hervorgerufen wird, wo die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, einen reziproken Betrieb in einem 1:1-Aufhängungsaufzug durchzuführen, kann durch die folgende Gleichung (1) repräsentiert werden. ΔL = L·{ΔW/(A·E)} (1)
  • Es ist festzustellen, dass in Gleichung (1) ΔL den Betrag des leichten ”Versatzes” in den Relativpositionen der Rolle 20 und des Hauptseils 10 darstellt, L eine Zwischenetagenentfernung des reziproken Betriebs der Aufzugskabine 2 darstellt, ΔW eine Massendifferenz (Zugdifferenz) zwischen der Seite der Aufzugskabine 2 und der Seite des Gegengewichts 3 darstellt, A eine Querschnittsfläche des Hauptseils 10 (eine Fläche eines Stahlseils) darstellt und E einen Elastizitätsmodul des Hauptseils 10 darstellt.
  • Um die Zugleistung des Aufzugs genau zu diagnostizieren, ist es nötig, den ”Versatz” in den Relativpositionen der Rolle 20 und des Hauptseils 10 zu berücksichtigen, der durch das obige Phänomen verursacht wird. Hier unterscheidet sich der Betrag ΔL des ”Versatzes” gemäß Gleichung (1) selbst in dem Fall, wo die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, die gleiche Zwischenetagenentfernung L zu fahren, wenn sich ΔW, A oder E, als die andere Variable, unterscheidet. Folglich unterscheidet sich der Betrag ΔL des ”Versatzes” von einem Aufzug zum anderen.
  • Es ist übrigens möglich, durch die folgende Gleichung (2) zu bestimmen, ob die Zugleistung der Rolle 20 des Aufzugs in einem solchen Maße ausreichend groß ist oder nicht, dass der ”Schlupf” nicht zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 auftritt. exp(k·μ·θ) ≥ {Wcar·(g + α)}/{Wcwt·(g – α)} (2)
  • In Gleichung (2) bedeutet exp (x) die Basis e des natürlichen Logarithmus hoch x. k stellt einen Nutenkoeffizienten dar und a stellt einen Wert dar, der geometrisch basierend auf der Form der Nut der Rolle 20 bestimmt wird, um welche das Hauptseil 10 gewunden ist. Außerdem stellt μ einen Reibungskoeffizienten zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 dar, θ stellt einen Kontaktwinkel dar und der Kontaktwinkel ist ein um die Rolle 20 gewickelter Winkel des Hauptseils 10. Ferner stellt Wcar die Masse der Seite der Aufzugskabine 2 dar, Wcwt stellt die Masse der Seite des Gegengewichts 3 dar, g ist Gravitationsbeschleunigung und α stellt eine Beschleunigung/Verzögerung während des Betriebs der Aufzugskabine 2 des Aufzugs dar.
  • Wenn die Gleichung (2) aufgebaut bzw. errichtet ist, ist die Zugleistung der Rolle 20 groß genug, um das Auftreten des ”Schlupfes” zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 zu verhindern. Andererseits ist in dem Fall, wo die Gleichung (2) nicht errichtet ist, die Zugleistung der Rolle 20 gering und der ”Schlupf” tritt zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 auf.
  • Je kleiner der Wert der Beschleunigung/Verzögerung α der Aufzugskabine 2 ist, desto kleiner ist hier gemäß Gleichung (2) der Wert der rechten Seite der Gleichung (2). Je kleiner der Wert der rechten Seite der Gleichung (2) ist, desto wahrscheinlicher wird sich außerdem das Ungleichheitszeichen der Gleichung (2) einstellen. Selbst wenn die Zugleistung verringert ist, ist es folglich durch ein Verringern des Werts der Beschleunigung/Verzögerung α der Aufzugskabine 2 möglich, einen Zustand zu erzeugen, in welchem lediglich der ”Versatz” auftritt, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert wird, ohne dass der ”Schlupf” zwischen der Rolle 20 und dem Hauptseil 10 auftritt.
  • Es ist festzustellen, dass es, wenn der Fakt berücksichtigt wird, dass sich die Zugleistung des Aufzugs schrittweise aufgrund eines Verschleißes der Nut der Rolle 20 oder dergleichen in einer Situation verringert, wo das Auftreten des ”Schlupfes” mit der normalen Beschleunigung/Verzögerung (der ersten Beschleunigung/Verzögerung) gestartet wird, eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass der ”Schlupf” noch nicht mit der Beschleunigung/Verzögerung auftritt, die kleiner als die normale Beschleunigung/Verzögerung (die zweite Beschleunigung/Verzögerung) ist.
  • Wie oben in der Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung beschrieben, erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 dementsprechend die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren.
  • In der zweiten Fahrsteuerung wird die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst, mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung zu fahren, die kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung in der ersten Fahrsteuerung ist. Folglich ist es aufgrund des oben beschriebenen Grunds möglich, selbst wenn der ”Schlupf” während der ersten Fahrsteuerung präsent ist, zu berücksichtigen, dass der Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 während der zweiten Fahrsteuerung lediglich den ”Versatz” reflektiert, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert ist.
  • Dementsprechend stellt die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird, den Betrag des ”Schlupfes” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 dar, der durch die Verringerung der Zugleistung verursacht wird, aus der der ”Versatz” ausgeklammert ist, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert ist. Der Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird.
  • Dies bedeutet, dass man sehen kann, dass, wenn es keine Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 zwischen der ersten Fahrsteuerung und der zweiten Fahrsteuerung gibt, der ”Schlupf” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 nicht vorhanden ist und der Zug kein Problem hat. Selbst wenn jedoch die Fahrentfernungen der Aufzugskabine 2 in dem Fall gleich zueinander sind, wenn die Zugleistung verringert ist, ändert sich die Anzahl der Rotationen der Rolle 20 während der ersten Fahrsteuerung und der Betrag des ”Versatzes” erhöht sich. Dies bedeutet, dass der ”Schlupf” auftritt. Im Ergebnis wird eine Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 zwischen der ersten Fahrsteuerung und der zweiten Fahrsteuerung erzeugt. Durch ein Voreinstellen des zulässigen Betrags des ”Schlupfes” und ein periodisches Messen der Zugleistung durch Verwenden des zulässigen Betrags als Referenzwert ist es möglich, einen Zugfehler zu verhindern.
  • Somit kann der Bestimmungsabschnitt 34 die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf dem Betrag des ”Schlupfes” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 bestimmen, der durch die Verringerung der Zugleistung verursacht wird, aus welcher der ”Versatz” ausgeschlossen ist, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert ist. Speziell zum Beispiel in dem Fall, wo die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird, nicht kleiner als ein voreingestellter Referenzwert ist, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 34, dass die Zugleistung der Rolle 20 kleiner als eine vorbestimmte Referenz ist.
  • Als die Einheit des Betrags der Zufuhr des Hauptseils 10, die im Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 und im Bestimmungsabschnitt 34 verwendet wird, kann die Anzahl der Rotationen der Rolle 20 auch als die Einheit ohne Durchführen der Multiplikation mit der Umfangslänge der Rolle 20 verwendet werden.
  • In dem Fall, wo durch den Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt wird, dass die Zugleistung der Scheibe 20 kleiner als die vorbestimmte Referenz ist, lässt der Kabinensteuerabschnitt 31 die Aufzugskabine 2 mit der Beschleunigung/Verzögerung fahren, die kleiner als die Beschleunigung/Verzögerung während eines normalen Betriebs ist. Wenn man zum Beispiel annimmt, dass die erste Beschleunigung/Verzögerung die Beschleunigung/Verzögerung während des normalen Betriebs ist, nachdem durch den Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt wurde, dass die Zugleistung der Rolle 20 kleiner als die Referenz ist, lässt der Kabinensteuerabschnitt 31 die Aufzugskabine 2 mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren.
  • Alternativ lässt der Kabinensteuerabschnitt 31, nachdem durch den Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt wurde, dass die Zugleistung der Rolle 20 kleiner als die vorbestimmte Referenz ist, die Aufzugskabine 2 mit der Maximalgeschwindigkeit fahren, die kleiner als die Maximalgeschwindigkeit während des normalen Betriebs ist. Dies bedeutet, dass der Kabinensteuerabschnitt 31, nachdem durch den Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt wurde, dass die Zugleistung der Rolle 20 kleiner als die vorbestimmte Referenz ist, die Aufzugskabine 2 mit der Maximalgeschwindigkeit fahren lässt, die kleiner als die Nenngeschwindigkeit während des normalen Betriebs ist.
  • Die Steuertafel 30 umfasst einen Benachrichtigungsabschnitt 35. In dem Fall, wo durch den Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt wird, dass die Zugleistung der Rolle 20 kleiner als die Referenz ist, benachrichtigt der Benachrichtigungsabschnitt 35 ein Management-Büro in einem Gebäude, in welchem der Aufzug angeordnet ist, oder zum Beispiel ein externes Überwachungszentrum über das Bestimmungsergebnis.
  • Bei dem oben beschriebenen Betrieb ist es in dem Fall möglich, wo die Zugleistung der Rolle 20 verringert ist, das Auftreten des ”Schlupfes” durch ein Verringern der Beschleunigung/Verzögerung oder der Maximalgeschwindigkeit als Notfallaktion zu verhindern und eine Benachrichtigung auszugeben, dass eine Wartung benötigt wird, um dadurch eine passende Reaktion anzuregen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 wieder der Ablauf des Betriebs der Zugleistungsdiagnose durch die so konfigurierte Aufzugdiagnosevorrichtung beschrieben werden. Als Erstes schreitet der Ablauf, wenn die Steuertafel 30 die Diagnose der Zugleistung in einem Schritt S0 beginnt, zu einem Schritt S1 fort.
  • Hier wird der Start der Diagnose der Zugleistung im Schritt S0 automatisch zu Beginn einer voreingestellten Zeitdauer durchgeführt. Als Zeitdauer, in welcher die Diagnose gestartet wird, wird zum Beispiel eine Zeitdauer voreingestellt, in welcher der Aufzug nicht verwendet wird. Dies bedeutet, dass die erste Fahrsteuerung und die zweite Fahrsteuerung durch den Kabinensteuerabschnitt 31, die Erfassung der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 und die Bestimmung der Zugleistung der Rolle 20 durch den Bestimmungsabschnitt 34 während der voreingestellten Zeitdauer durchgeführt werden, in welcher der Aufzug nicht verwendet wird.
  • Alternativ kann die Steuertafel 30 in dem Fall, wo während der Zeitdauer ein Zustand, in welchem die Aufzugskabine 2 nicht fährt und ein Ruf nicht registriert wird, für eine spezifische Zeitdauer oder länger andauert, die Diagnose der Zugleistung automatisch starten.
  • Im Schritt S1 lässt der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 des Kabinensteuerabschnitts 31 die Aufzugskabine 2 unter der zweiten Fahrsteuerung zuerst mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren, die kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist. Diese Fahrt wird zwischen der voreingestellten Abfahrtsetage und der voreingestellten Stoppetage durchgeführt. Danach misst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 einen Rotationsbetrag der Rolle 20 zu diesem Punkt basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gebers 6. Der Rotationsbetrag der Rolle 20 entspricht dem Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 in Bezug auf die Rolle 20. Der Wert des Betrags der Zufuhr des Hauptseils, der auf diese Weise gemessen wird, wird vorübergehend in dem Speicherabschnitt 33 als die Referenz ΔL der Erfassung des ”Schlupfes” gespeichert.
  • Nach dem Schritt S1 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S2 fort. Im Schritt S2 lässt der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 des Kabinensteuerabschnitts 31 die Aufzugskabine 2 unter der ersten Fahrsteuerung mit der ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren. Diese Fahrt wird zwischen der voreingestellten Abfahrtsetage und der voreingestellten Stoppetage derart durchgeführt, dass die Entfernung der Fahrt gleich der Fahrentfernung im Schritt S1 wird. Danach misst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 den Rotationsbetrag der Rolle 20 in diesem Punkt, d. h. den Betrag einer Zufuhr des Hauptseils 10 in Bezug auf die Rolle 20, basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gebers 6. Der Wert des Betrags der Zufuhr des Hauptseils, der auf diese Weise gemessen wird, ist durch ΔL1 repräsentiert.
  • Nach dem Schritt S2 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S3 fort. Im Schritt S3 führt der Bestimmungsabschnitt 34 die Diagnose der Zugleistung durch. Dies bedeutet, dass der Bestimmungsabschnitt 34 zuerst eine Differenz (ΔL1 – ΔL) zwischen ΔL1, die im Schritt S2 gemessen wird, und ΔL berechnet, die im Schritt S1 gemessen und vorübergehend in dem Speicherabschnitt 33 gespeichert wird. Als Nächstes vergleicht der Bestimmungsabschnitt 34 die berechnete Differenz (ΔL1 – ΔL) mit einem Referenzwert. Es ist festzustellen, dass der Referenzwert voreingestellt und zum Beispiel in dem Speicherabschnitt 33 vorab gespeichert ist.
  • Nach dem Schritt S3 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S4 fort. Im Schritt S4 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 34, ob der Aufzug mit der Nenngeschwindigkeit betrieben werden kann oder nicht. Dies bedeutet, dass als Ergebnis des Vergleichs im Schritt S3 in dem Fall, wo die Differenz (ΔL1 – ΔL) kleiner als der Referenzwert ist, der Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt, dass der Aufzug mit der Nenngeschwindigkeit betrieben werden kann. Andererseits bestimmt der Bestimmungsabschnitt 34 in dem Fall, wo die Differenz (ΔL1 – ΔL) nicht kleiner als der Referenzwert ist, dass der Aufzug nicht mit der Nenngeschwindigkeit betrieben werden kann.
  • In dem Fall, wo der Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt, dass der Aufzug mit der Nenngeschwindigkeit betrieben werden kann, schreitet der Ablauf zu einem Schritt S5 fort. Im Schritt S5 setzt der Aufzug seinen Dienst mit der Nenngeschwindigkeit fort. Dies bedeutet, dass der Kabinensteuerabschnitt 31 die Aufzugskabine 2 mit der Nenngeschwindigkeit fahren lässt, die als die Maximalgeschwindigkeit verwendet wird. Dann ist der Ablauf einer Serie von Operationen beendet.
  • Andererseits schreitet der Ablauf in dem Fall, wo der Bestimmungsabschnitt 34 bestimmt, dass der Aufzug nicht mit der Nenngeschwindigkeit betrieben werden kann, zu einem Schritt S6 fort. Im Schritt S6 gibt der Benachrichtigungsabschnitt 35 eine Benachrichtigung aus, dass die Zugleistung verringert ist. Das Ausgeben der Benachrichtigung wird durch ein Verfahren durchgeführt, das eine Warnung oder dergleichen in dem Management-Büro in dem Gebäude, in dem externen Überwachungszentrum oder dergleichen anzeigt. Anstatt der Anzeige der Warnung oder zusammen mit der Anzeige der Warnung kann die Ausgabe der Benachrichtigung auch mittels Sprache durchgeführt werden.
  • Nach dem Schritt S6 schreitet der Ablauf zu einem Schritt S7 fort. Im Schritt S7 setzt der Aufzug seinen Dienst mit einer geringen Beschleunigung fort. Dies bedeutet, dass der Kabinensteuerabschnitt 31 die Aufzugskabine 2 mit der Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, die kleiner als die Beschleunigung/Verzögerung während des normalen Betriebs ist. Dann ist der Ablauf einer Serie von Operationen beendet.
  • Es ist festzustellen, dass die Fortsetzung des Dienstes mit der geringen Beschleunigung im Schritt S7 vorübergehend durchgeführt wird, bis eine Antwort bzw. Reaktion durch Wartungspersonal oder dergleichen ausgeführt ist, das die Benachrichtigung im Schritt S6 erhalten hat. Nachdem das Wartungspersonal oder dergleichen, das die Benachrichtigung im Schritt S6 erhalten hat, die geeignete Reaktion ausgeführt hat, wie zum Beispiel ein Austauschen der Rolle 20 gegen die neue Rolle 20, wird der normale Betrieb durchgeführt. Ferner kann der Aufzug im Schritt S7 zusätzlich zum Fortsetzen des Dienstes mit der geringen Beschleunigung durch den Aufzug, wie oben beschrieben, den Dienst mit der Maximalgeschwindigkeit fortsetzen, die geringer als die Maximalgeschwindigkeit während des normalen Betriebs ist.
  • Im Vorhergehenden wurde übrigens der Fall beschrieben, wo das Aufhängungsverfahren des Aufzugs eine 1:1-Aufhängung ist. Das oben beschriebene Aufhängungsverfahren ist jedoch nicht auf die 1:1-Aufhängung beschränkt. Dies bedeutet, dass der Aufzug, auf den die Aufzugdiagnosevorrichtung gemäß der Erfindung angewendet wird, ein anderes Aufhängungsverfahren haben könnte, wie zum Beispiel eine 2:1-Aufhängung, solange der Aufzug ein gezogener Aufzug ist.
  • Die so konfigurierte Aufzugdiagnosevorrichtung umfasst die Hubmaschine 5, die die Rolle 20 aufweist, um welche der mittlere Abschnitt des Hauptseils 10 gewunden ist, das die Aufzugskabine 2 aufhängt, und die Steuertafel 30 als die Steuereinrichtung, um die Aufzugskabine 2 dazu zu veranlassen, durch ein Steuern des Betriebs der Hubmaschine 5 zu fahren. Außerdem umfasst die Steuertafel 30 als die Steuereinrichtung den Kabinensteuerabschnitt 31, der die erste Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine 2 mit der ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, und die zweite Fahrsteuerung durchführt, die die Aufzugskabine 2 mit der zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, die kleiner als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist, den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32, der die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20 erfasst, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, und den Bestimmungsabschnitt 34, der die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 bestimmt, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Diagnose der Zugleistung mit der einfachen Konfiguration günstig und einfach durchzuführen, bei der der Geber auf der Seite des Geschwindigkeitsreglers nicht nötig ist. Außerdem ist es möglich, die genauere Diagnose der Zugleistung durchzuführen, die den ”Versatz” in dem Relativpositionsverhältnis zwischen der Rolle und dem Hauptseil berücksichtigt, der durch den dynamischen Faktor der Differenz im Zug des Hauptseils zwischen der Seite der Aufzugskabine und der Seite des Gegengewichts hervorgerufen wird. Ferner ist es durch eine Erweiterung möglich, die Ausführung einer geeigneteren Wartung zu ermöglichen.
  • Ausführungsform 2
  • 5 betrifft eine Ausführungsform 2 der Erfindung und stellt eine Ansicht zum Erläutern der ersten und zweiten Fahrsteuerungen der Aufzugdiagnosevorrichtung dar.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform 1 wird die Differenz, um die Zugleistung zu diagnostizieren, im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 erfasst, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen zu fahren, während die Beschleunigung/Verzögerung geändert wird. Im Gegensatz dazu wird in der Ausführungsform 2, die hier beschrieben ist, in der Konfiguration der oben beschriebenen Ausführungsform 1, um die Zugleistung zu diagnostizieren, die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 erfasst, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen zu fahren, während eine Beschleunigungs-/Verzögerungszeit geändert wird.
  • Auch in der Ausführungsform 2 ist die Basiskonfiguration, die das Steuersystem der Aufzugdiagnosevorrichtung umfasst, die gleiche wie in der Ausführungsform 1 und somit wird die Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden, die bei der Beschreibung der Ausführungsform 1 verwendet wurde. Der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 des Kabinensteuerabschnitts 31 führt die erste Fahrsteuerung durch. Der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 des Kabinensteuerabschnitts 31 führt die zweite Fahrsteuerung durch.
  • Jedoch ist die erste Fahrsteuerung in der Ausführungsform 2, im Unterschied zur Ausführungsform 1, die Steuerung, die die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst, mit einer voreingestellten ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit zu fahren. Außerdem ist die zweite Fahrsteuerung die Steuerung, die die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst, mit einer voreingestellten zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit zu fahren. Die zweite Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist so eingestellt, dass sie kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist.
  • Der Kabinensteuerabschnitt 31 bildet die Kabinensteuereinrichtung zum Durchführen der ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine 2 mit der ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, und der zweiten Fahrsteuerung aus, die die Aufzugskabine mit der zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, die kleiner als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist, indem der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 und der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 inkludiert werden.
  • Ähnlich zur Ausführungsform 1 erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 der Steuertafel 30 die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren.
  • Jedoch unterscheiden sich in der Ausführungsform 2 die Details der ersten Fahrsteuerung und der zweiten Fahrsteuerung zu denen in der Ausführungsform 1. Dementsprechend wird der Betrieb der Ausführungsform 2, bei der die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. 5 stellt einen Graphen dar, der das Verhältnis zwischen der abgelaufenen Zeit und der Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung und der zweiten Fahrsteuerung zeigt. In 5 stellt die horizontale Achse die Zeitachse dar, während die vertikale Achse die Geschwindigkeitsachse darstellt. In dem Graphen in 5 ist die Geschwindigkeitsänderung der Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung durch eine durchgezogene Linie angegeben und die Geschwindigkeitsänderung der Aufzugskabine 2 während der zweiten Fahrsteuerung ist durch eine Strich-Punkt-Linie) angegeben.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Aufzugskabine 2 während der ersten Fahrsteuerung, wenn die Aufzugskabine 2 von der Abfahrtsetage abfährt, zuerst mit einer konstanten Beschleunigung beschleunigt. Dann wird die Beschleunigung der Aufzugskabine 2 gestoppt, wenn die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit seit dem Start der Beschleunigung abgelaufen ist. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Beschleunigung gestoppt wird, ist die Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 gleich der Nenngeschwindigkeit. Umgekehrt ist die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit so voreingestellt, dass sie gleich einer Zeit ist, die die Aufzugskabine 2, die mit der konstanten Beschleunigung beschleunigt wird, benötigt, um aus ihrem Stoppzustand die Nenngeschwindigkeit zu erreichen.
  • Die Aufzugskabine 2 fährt mit einer konstanten Geschwindigkeit, wobei die Nenngeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit ist. Wenn die Aufzugskabine 2 eine Position bei einer vorbestimmten Entfernung kurz vor der Stoppetage durchläuft bzw. durchfährt, wird die Aufzugskabine 2 mit einer konstanten Verzögerung verzögert. Dann stoppt die Aufzugskabine 2 auf der Stoppetage. Eine Zeit, die zum Verzögern bei diesem Punkt benötigt wird, ist gleich der ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit.
  • Während der zweiten Fahrsteuerung, wenn die Aufzugskabine 2 von der Abfahrtsetage abfährt, wird die Aufzugskabine 2 zuerst mit der konstanten Beschleunigung beschleunigt. Dann wird die Beschleunigung der Aufzugskabine 2 gestoppt, wenn die zweite Beschleunigungs-/Verzögerungszeit seit dem Start der Beschleunigung abgelaufen ist. Wie oben beschrieben, ist die zweite Beschleunigungs-/Verzögerungszeit kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit. Folglich ist die Geschwindigkeit der Aufzugskabine 2 zu dem Zeitpunkt, wenn die Beschleunigung gestoppt wird, geringer als die Nenngeschwindigkeit. Die Aufzugskabine 2 fährt mit einer konstanten Geschwindigkeit, wobei die Geschwindigkeit als Maximalgeschwindigkeit geringer als die Nenngeschwindigkeit ist.
  • Wenn die Aufzugskabine 2 eine Position bei einer vorbestimmten Entfernung kurz vor der Stoppetage durchfährt bzw. durchläuft, wird die Aufzugskabine 2 mit der konstanten Verzögerung verzögert. Dann stoppt die Aufzugskabine 2 auf der Stoppetage. Eine Zeit, die für die Verzögerung bei diesem Punkt benötigt wird, ist gleich der zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit.
  • Somit werden in der zweiten Fahrsteuerung die Beschleunigung zu der Zeit der Abfahrt und die Verzögerung zu der Zeit des Stopps mit der zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit durchgeführt, die kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit während der ersten Fahrsteuerung ist. Die Größe der Beschleunigung/Verzögerung bei diesem Punkt in der ersten Fahrsteuerung ist gleich der in der zweiten Fahrsteuerung. Mit anderen Worten g bedeutet dies, dass die zweite Fahrsteuerung folglich die Steuerung ist, die die Aufzugskabine 2 veranlasst, mit der Maximalgeschwindigkeit zu fahren, die geringer als die Maximalgeschwindigkeit während der ersten Fahrsteuerung ist.
  • Es ist festzustellen, dass ein Veranlassen der Aufzugskabine 2, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, angibt, dass die Entfernung von der Abfahrtsetage zu der Stoppetage während der ersten Fahrsteuerung gleich der Entfernung von der Abfahrtsetage zu der Stoppetage während der zweiten Fahrsteuerung ist. Dies bedeutet, dass in 5 eine Fläche, die von dem Graphen der Geschwindigkeitsänderung während der ersten Fahrsteuerung und die von der Zeitachse umgeben wird, gleich einer Fläche ist, die von dem Graph der Geschwindigkeitsänderung während der zweiten Fahrsteuerung und von der Zeitachse umgeben wird. Um die oben beschriebene Fahrt zu implementieren, ist es spezifisch zum Beispiel lediglich nötig, die gleiche Abfahrtsetage und die gleiche Stoppetage in der ersten Fahrsteuerung und in der zweiten Fahrsteuerung zu verwenden.
  • Ähnlich zur Ausführungsform 1 erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 der Steuertafel 30 die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20 basierend auf der Differenz in der Anzahl der Rotationen der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. Dann bestimmt der Bestimmungsabschnitt 34 der Steuertafel 30 ähnlich zur Ausführungsform 1 die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird.
  • In der Ausführungsform 2 ist die Beschleunigung/Verzögerung während der ersten Fahrsteuerung jedoch gleich der Beschleunigung/Verzögerung während der zweiten Fahrsteuerung. Folglich ist der Wert der rechten Seite der Gleichung (2), die in der Ausführungsform 1 gezeigt ist, während der ersten Fahrsteuerung der gleiche wie der während der zweiten Fahrsteuerung. In dem Fall, wo der ”Schlupf” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 aufgrund der Verringerung der Zugleistung vorhanden ist, ist jedoch der Betrag des ”Schlupfes” proportional zu einer Zeitdauer des Auftretens des ”Schlupfes”. Dementsprechend ist es durch ein Verringern der Beschleunigungs-/Verzögerungszeit möglich, den Gesamtbetrag des vorhandenen ”Schlupfes” zu verringern.
  • Sowohl bei der ersten Fahrsteuerung als auch bei der zweiten Fahrsteuerung tritt der ”Versatz” auf, der durch den dynamischen Faktor verursacht wird und der in der Ausführungsform 1 durch die Gleichung (1) repräsentiert ist. Um damit klarzukommen, ist es durch Bewerten der Differenz zwischen dem Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 während der ersten Fahrsteuerung und dem Betrag davon während der zweiten Fahrsteuerung möglich, den Betrag des ”Schlupfes” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 zu bewerten, der durch die Verringerung der Zugleistung verursacht wird, von der die Wirkung des ”Versatzes” ausgeschlossen ist, der durch den dynamischen Faktor hervorgerufen wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert ist.
  • Mit diesen Prinzipien kann der Bestimmungsabschnitt 34 auch in der Ausführungsform 2 die Wirkung des ”Versatzes” ausschließen, der durch den dynamischen Faktor hervorgerufen wird und der durch die Gleichung (1) repräsentiert ist, und die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf den Betrag des ”Schlupfes” zwischen dem Hauptseil 10 und der Rolle 20 bestimmen, der durch die Verringerung der Zugleistung hervorgerufen wird.
  • Es ist festzustellen, dass andere Konfigurationen die gleichen wie solche in der Ausführungsform 1 sind und somit die detaillierte Beschreibung davon weggelassen werden wird.
  • Die so konfigurierte Aufzugdiagnosevorrichtung umfasst die Hubmaschine 5, die die Rolle 20 aufweist, um welche der mittlere Abschnitt des Hauptseils 10 gewunden ist, das die Aufzugskabine 2 aufhängt, und die Steuertafel 30 als die Steuereinrichtung, um die Aufzugskabine 2 zu veranlassen, durch ein Steuern des Betriebs der Hubmaschine 5 zu fahren. Die Steuertafel 30 umfasst als Steuereinrichtung den Kabinensteuerabschnitt 31, der die erste Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine 2 mit der ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, und die zweite Fahrsteuerung durchführt, die die Aufzugskabine 2 mit der zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, die kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist, den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32, der die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20 erfasst, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren, und den Bestimmungsabschnitt 34, der die Zugleistung der Rolle 20 basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 bestimmt, die durch den Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst wird. Dementsprechend ist es möglich, gleiche Wirkungen wie solche der Ausführungsform 1 zu erzielen.
  • Ausführungsform 3
  • 6 betrifft eine Ausführungsform 3 der Erfindung und stellt eine Ansicht dar, die das Hauptseil und die Rolle der Aufzugdiagnosevorrichtung zeigt.
  • Sowohl in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 als auch in der Ausführungsform 2 wird, um die Zugleistung zu diagnostizieren, die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 erfasst, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. In der hier beschriebenen Ausführungsform 3, in der Konfiguration der Ausführungsform 1 oder der Ausführungsform 2, die oben beschrieben sind, wird durch die Aufzugskabine 2 zum Diagnostizieren der Zugleistung als die Fahrt der gleichen Entfernungen eine reziproke Fahrt verwendet.
  • Auch in der Ausführungsform 3 ist die Basiskonfiguration, die das Steuersystem der Aufzugdiagnosevorrichtung umfasst, die gleiche wie die in der Ausführungsform 1 oder in der Ausführungsform 3, und somit wird die Ausführungsform 3 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden, die bei der Beschreibung sowohl der Ausführungsform 1 als auch der Ausführungsform 2 verwendet wurde. Der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 des Kabinensteuerabschnitts 31 führt die erste Fahrsteuerung durch. Außerdem führt der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 des Kabinensteuerabschnitts 31 die zweite Fahrsteuerung durch.
  • Der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 der Steuertafel 30 erfasst die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. Die Fahrt von gleichen Entfernungen durch die Aufzugskabine 2 unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung stellt eine reziproke Fahrt zwischen vorgegebenen Etagen dar.
  • Dies bedeutet, dass der Kabinensteuerabschnitt 31 bei der Diagnose der Zugleistung die Aufzugskabine 2 die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in einer Richtung von einer Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt durchführen lässt und die Aufzugskabine 2 unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung der einen Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt durchführen lässt. Spezifisch lässt der zweite Kabinenfahr-Steuerabschnitt 42 des Kabinensteuerabschnitts 31 zum Beispiel die Aufzugskabine 2 unter der zweiten Fahrsteuerung von der Abfahrtsetage zu der Stoppetage fahren. Dann lässt der erste Kabinenfahr-Steuerabschnitt 41 des Kabinensteuerabschnitts 31 die Aufzugskabine 2 unter der ersten Fahrsteuerung von der Stoppetage zu der Abfahrtsetage fahren.
  • Somit ist es möglich, indem man die Aufzugskabine 2 fahren lässt, während die Fahrsteuerung in der einen Richtung zu der anderen Fahrsteuerung in der anderen Richtung geändert wird, die Aufzugskabine 2 einfach dazu zu veranlassen, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren. Dann erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 durch die Rotation der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung durchzuführen. Bei diesem Punkt, ähnlich zur Ausführungsform 1 und zur Ausführungsform 2, kann die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Differenz in der Anzahl der Rotationen der Rolle 20 erfasst werden, aber die Differenz davon könnte auch auf die folgende Weise erfasst werden.
  • Dies bedeutet, dass, wenn die Aufzugskabine 2 veranlasst wird, den reziproken Betrieb durchzuführen, und zur Abfahrtsetage zurückgebracht wird, der Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 unausweichlich auf seinen Zustand vor der Abfahrt unter idealen Bedingungen zurückgeführt wird. Dementsprechend ist es in der Ausführungsform 3 möglich, die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils unter Verwendung einer Differenz zwischen dem Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 vor der reziproken Fahrt und dem Rotationsphasenwinkel davon nach der reziproken Fahrt zu bestimmen. Dementsprechend erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Differenz im Rotationsphasenwinkel der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in einer Richtung von einer Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt und unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung der einen Richtung und der anderen Richtung davon durchzuführen.
  • Ein erstes Beispiel der Erfassung der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Differenz im Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 ist ein Verfahren, das das Erfassungsergebnis des Gebers 6 verwendet. Wie bei der Ausführungsform 1 beschrieben, kann der Geber 6 das Signal in Übereinstimmung mit dem Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 ausgeben und erfasst nicht nur die Anzahl der Rotation der Rolle 20, sondern auch den Rotationsphasenwinkel der Rolle 20. Folglich kann der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 die Differenz im Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 unter Verwendung des Erfassungsergebnisses des Gebers 6 erfassen.
  • Als Nächstes wird ein zweites Beispiel der Erfassung der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Differenz im Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden. Wie in 6 gezeigt, ist in dem zweiten Beispiel eine seilseitige Markierung 11 in einer vorbestimmten Position des Hauptseils 10 vorgesehen. Außerdem ist eine rollenseitige Markierung 21 in einer vorbestimmten Position der Rolle 20 vorgesehen.
  • Der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 erfasst die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Änderung von Relativpositionen bzw. relativen Positionen der seilseitigen Markierung 11 und der rollenseitigen Markierung 21, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in einer Richtung von einer Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt und unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung der einen Richtung und der anderen Richtung davon durchzuführen. Die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 wird basierend auf der Änderung der Relativpositionen der seilseitigen Markierung 11 und der rollenseitigen Markierung 21 erfasst, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung durchzuführen.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass sich die seilseitige Markierung 11 und die rollenseitige Markierung 21 bei der gleichen Position vor der reziproken Fahrt befinden, wie in 6(a) gezeigt, und die Positionen der seilseitigen Markierung 11 und der rollenseitigen Markierung 21 vor der reziproken Fahrt leicht versetzt zueinander sind, wie in 6(b) gezeigt. In diesem Fall ist es möglich, die Differenz zwischen dem Rotationsphasenwinkel der Rolle 20 vor der reziproken Fahrt und dem Rotationsphasenwinkel davon nach der reziproken Fahrt unter Verwendung des leichten Versatzes zu erhalten, der in 6(b) gezeigt ist.
  • Hier ist es möglich, die Relativpositionen der seilseitigen Markierung 11 und der rollenseitigen Markierung 21 zum Beispiel durch ein Verarbeiten eines Bilds des Hauptseils 10 und der Rolle 20 zu erfassen, das durch eine Kamera oder dergleichen aufgenommen wird. Außerdem versteht es sich, dass die Änderung der Relativpositionen der seilseitigen Markierung 11 und der rollenseitigen Markierung 21 nach der reziproken Fahrt von denen vor der reziproken Fahrt visuell durch das Wartungspersonal oder dergleichen erkannt werden kann.
  • Es ist festzustellen, dass die anderen Konfigurationen die gleichen wie jene in der Ausführungsform 1 oder in der Ausführungsform 2 sind und somit die detaillierte Beschreibung davon weggelassen werden wird.
  • In der so konfigurierten Aufzugdiagnosevorrichtung in der Konfiguration der Ausführungsform 1 oder der Ausführungsform 2 erfasst der Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt 32 die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils 10 basierend auf der Differenz im Rotationsphasenwinkel der Rolle 20, wenn die Aufzugskabine 2 dazu veranlasst wird, die reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in der einen Richtung von einer Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt und unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung von der einen Richtung und der anderen Richtung davon durchzuführen.
  • Dementsprechend ist es möglich, Wirkungen ähnlich zu denen der Ausführungsform 1 oder der Ausführungsform 2 zu erzielen, und außerdem ist es möglich, die Diagnose der Zugleistung basierend auf der Differenz zwischen dem Rotationsphasenwinkel der Rolle vor der reziproken Fahrt und dem Rotationsphasenwinkel davon nach der reziproken Fahrt einfacher durchzuführen.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die Erfindung kann in der Aufzugdiagnosevorrichtung verwendet werden, die die Zugleistung des gezogenen Aufzugs diagnostiziert, der die Hubmaschine umfasst, die die Rolle aufweist, um welche der mittlere Abschnitt des Hauptseils gewunden ist, der die Aufzugskabine aufhängt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schacht
    2
    Aufzugskabine
    3
    Gegengewicht
    4
    Seilrolle
    5
    Hubmaschine
    6
    Geber
    10
    Hauptseil
    11
    Seilseitige Markierung
    20
    Rolle
    21
    Rollenseitige Markierung
    30
    Steuertafel
    31
    Kabinensteuerabschnitt
    32
    Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungsabschnitt
    33
    Speicherabschnitt
    34
    Bestimmungsabschnitt
    35
    Benachrichtigungsabschnitt
    41
    Erster Kabinenfahr-Steuerabschnitt
    42
    Zweiter Kabinenfahr-Steuerabschnitt

Claims (9)

  1. Aufzugdiagnosevorrichtung, die aufweist: eine Hubmaschine mit einer Rolle, um welche ein mittlerer Abschnitt eines Hauptseils gewunden ist, das eine Aufzugskabine aufhängt; und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, die Aufzugskabine fahren zu lassen, indem ein Betrieb der Hubmaschine gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Kabinensteuereinrichtung, die zum Durchführen einer ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer ersten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, und einer zweiten Fahrsteuerung eingerichtet ist, die die Aufzugskabine mit einer zweiten Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, wobei die zweite Beschleunigung/Verzögerung geringer als die erste Beschleunigung/Verzögerung ist; eine Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung, die zum Erfassen einer Differenz im Betrag einer Zufuhr des Hauptseils durch eine Rotation der Rolle eingerichtet ist, wenn die Aufzugskabine veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren; und eine Bestimmungseinrichtung, die zum Bestimmen einer Zugleistung der Rolle basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils eingerichtet ist, die durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  2. Aufzugdiagnosevorrichtung, die aufweist: eine Hubmaschine mit einer Rolle, um welche ein mittlerer Abschnitt eines Hauptseils gewunden ist, das eine Aufzugskabine aufhängt; und eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, die Aufzugskabine fahren zu lassen, indem ein Betrieb der Hubmaschine gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Kabinensteuereinrichtung, die zum Durchführen einer ersten Fahrsteuerung, die die Aufzugskabine mit einer ersten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, und einer zweiten Fahrsteuerung eingerichtet ist, die die Aufzugskabine mit einer zweiten Beschleunigungs-/Verzögerungszeit fahren lässt, wobei die zweite Beschleunigungs-/Verzögerungszeit kürzer als die erste Beschleunigungs-/Verzögerungszeit ist; eine Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung, die zum Erfassen einer Differenz in einem Betrag einer Zufuhr des Hauptseils durch eine Rotation der Rolle eingerichtet ist, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren; und eine Bestimmungseinrichtung, die zum Bestimmen einer Zugleistung der Rolle basierend auf der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils eingerichtet ist, die durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  3. Aufzugdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils basierend auf einer Differenz in der Anzahl der Rotationen der Rolle erfasst, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, gleiche Entfernungen unter der ersten Fahrsteuerung und unter der zweiten Fahrsteuerung zu fahren.
  4. Aufzugdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils basierend auf einer Differenz in einem Rotationsphasenwinkel der Rolle erfasst, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, eine reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in einer Richtung der einen Richtung oder der anderen Richtung der reziproken Fahrt und unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung der einen Richtung oder der anderen Richtung der reziproken Fahrt durchzuführen.
  5. Aufzugdiagnosevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, die des Weiteren aufweist: einen Geber, der zum Erfassen der Anzahl der Rotationen der Rolle und des Rotationsphasenwinkels der Rolle eingerichtet ist, wobei die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils erfasst, indem ein Erfassungsergebnis des Gebers verwendet wird.
  6. Aufzugdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine seilseitige Markierung bei einer vorbestimmten Position des Hauptseils vorgesehen ist, eine rollenseitige Markierung bei einer vorbestimmten Position der Rolle vorgesehen ist, und die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung die Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils basierend auf einer Änderung von relativen Positionen der seilseitigen Markierung und der rollenseitigen Markierung erfasst, wenn die Aufzugskabine dazu veranlasst wird, eine reziproke Fahrt unter der ersten Fahrsteuerung in einer Richtung der einen Richtung oder der anderen Richtung der reziproken Fahrt und unter der zweiten Fahrsteuerung in der anderen Richtung der einen Richtung und der anderen Richtung der reziproken Fahrt durchzuführen.
  7. Aufzugdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kabinensteuereinrichtung die Aufzugskabine mit einer Beschleunigung/Verzögerung fahren lässt, die geringer als eine Beschleunigung/Verzögerung während eines normalen Betriebs ist, nachdem durch die Bestimmungseinrichtung eine Bestimmung durchgeführt wurde, dass die Zugleistung der Rolle kleiner als eine vorbestimmte Referenz ist.
  8. Aufzugdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kabinensteuereinrichtung die Aufzugskabine mit einer Maximalgeschwindigkeit fahren lässt, die geringer als eine Maximalgeschwindigkeit während des normalen Betriebs ist, nachdem durch die Bestimmungseinrichtung eine Bestimmung durchgeführt wurde, dass die Zugleistung der Rolle kleiner als die vorbestimmte Referenz ist.
  9. Aufzugdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Fahrsteuerung und die zweite Fahrsteuerung durch die Kabinensteuereinrichtung, die Erfassung der Differenz im Betrag der Zufuhr des Hauptseils durch die Seilzuführ-Betragsdifferenz-Erfassungseinrichtung und die Bestimmung der Zugleistung der Rolle durch die Bestimmungseinrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer durchgeführt werden, in welcher ein Aufzug nicht verwendet wird.
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