DE112015005048T5 - Rollendes Gepäckstück mit mehreren Beförderungsmodi - Google Patents

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DE112015005048T5
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Abstract

Es wird ein Gepäckstück vorgeschlagen. Das Gepäckstück weist einen einfahrbaren oder zusammenschiebbaren Griff auf, der zwischen einer verstauten Stellung und einer ersten ausgefahrenen Gebrauchsstellung überführbar ist. Der Griff ist auch um eine Achse drehbar, so dass der Griff in eine zweite ausgefahrene Gebrauchsstellung überführt werden kann. Die zweite ausgefahrene Gebrauchsstellung ist dadurch charakterisiert, dass damit das Gepäckstück in eine Stellung gebracht werden kann, bei der ein Basisabschnitt des Gepäckstücks im Wesentlichen benachbart zu und parallel zu einer Bodenoberfläche angeordnet ist. Es sind auch verschiedene Verriegelungsmittel vorgesehen, um eine Überführung zwischen der verstauten Stellung, der ersten ausgefahrenen Gebrauchsstellung und der zweiten ausgefahrenen Gebrauchsstellung zu ermöglichen.

Description

  • Diese nicht-vorläufige U.S. Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung mit der Seriennummer 62/076,376, die am 6. November 2014 angemeldet wurde und deren gesamte Offenbarung hiermit per Verweis aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gepäckstücke. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung rollende Gepäckstücke mit mehreren Beförderungs- oder Verwendungsmodi und die es ermöglichen, die verschiedenen Modi zu nutzen.
  • HINTERGRUND
  • Die Beliebtheit von rollenden Gepäckstücken hat in den letzten Jahren zugenommen. Eine gängige Konfiguration für ein solches Gepäckstück beinhaltet ein Behältnis oder ein Gehäuseteil, das im allgemeinen eine rechtwinklige Form aufweist, und in dem ein oder mehrere Artikel zum Transport aufbewahrt werden können. Das Behältnis weist typischerweise eine Basis, Seitenwände, Enden und eine Klappe auf. Typischerweise ist eine Räderbaugruppe vorgesehen, um es zu ermöglichen, dass das Behältnis gerollt wird, anstatt getragen zu werden. Die Räderbaugruppe weist im Allgemeinen ein Paar von Rädern auf, das an einer Schnittstelle der Basis sowie an einem der Enden des Gepäckstücks montiert ist. Gewöhnlich ist eine ausfahrbare Griffbaugruppe vorgesehen, die an der Basis befestigt ist. Die ausfahrbare Griffbaugruppe hat wenigstens eine, normalerweise zwei ausfahrbare Stangen, die sich von der oberen Fläche des Containers aus erstrecken können und durch ein Griffteil verbunden sind, um das Gepäckstück zu rollen.
  • Typischerweise sind solche rollenden Gepäckstückkonfigurationen als Koffer ausgebildet, die im Wesentlichen steife Seiten und/oder eine im Wesentlichen steife Klappe aufweisen, wobei Koffer jedoch schwer sein und, wenn sie gerade nicht in Verwendung sind, einen großen Stauraum beanspruchen können. Auch Reisetaschen sind wegen ihres geringen Gewichts, ihrer flexiblen Konstruktion und ihrer Fähigkeit eine große Anzahl von Gegenständen aufzunehmen beliebt. Das flexible Material der Reisetasche ermöglicht es zudem, sie zu falten oder zusammenzuknüllen, um sie zu verstauen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht ein lang gehegter und bislang unerfüllter Wunsch danach, einen Gepäckgriff für Gepäckvorrichtungen bereitzustellen, der eine Verbesserung bezüglich Benutzerfreundlichkeit, Montage und Herstellung bietet. Die vorliegende Offenbarung stellt ein verbessertes rollbares Gepäckstück bereit, etwa eine Reisetasche oder Ähnliches. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen vorsehen, die hierin gezeigten und beschriebenen Griffe in Kombination mit Gepäckstücken zu verwenden, wird man erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf derartige Verwendungen oder Kombinationen beschränkt ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen betreffen rollbare Gepäckvorrichtungen. Zu den rollbaren Gepäckvorrichtungen gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, verschiedene Gepäckformen, einschließlich rollbarer Reisetaschen, Hartschalenkoffern, Aktenkoffern und Laptoptaschen usw.
  • In einer Ausführungsform wird ein rollbares Gepäckstück zur Verfügung gestellt, wobei der Artikel einen im Wesentlichen steifen Basisabschnitt aufweist, der ein erstes Ende und ein zweites Ende mit einem vorbestimmten Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweist. Ein erstes Radpaar ist mit dem Basisabschnitt verbunden und befindet sich nahe des ersten Endes. Ein zweites Radpaar ist mit dem Basisabschnitt verbunden und befindet sich nahe des zweiten Endes. Eine einfahrbare Griffbaugruppe ist mit dem Basisabschnitt verbunden, um damit das rollende Gepäckstück ziehen zu können. Ein im Wesentlichen flexibler Abdeckungsabschnitt, der aus einem deformierbaren Material gebildet ist, ist an dem Basisabschnitt angebracht und eine einfahrbare Griffbaugruppe, welche einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die über ein Gelenk verbunden sind und wobei die ersten und zweiten Bereiche relativ zueinander um das Gelenk drehbar sind. Der einfahrbare Griff kann zwischen einer eingefahrenen Stellung, einer ersten Gebrauchsstellung und einer zweiten Gebrauchsstellung überführt werden, wobei die erste Gebrauchsstellung dadurch charakterisiert ist, dass der einfahrbare Griff bezüglich wenigstens eines Teils des Basisabschnitts und koplanar dazu hervorsteht, und die zweite Gebrauchsstellung dadurch charakterisiert ist, dass der einfahrbare Griff in einem Winkel zum Basisabschnitt steht.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird ein Gepäckstück mit einem Griffteil zum Erfassen und Ziehen des Gepäckstücks bereitgestellt. In bevorzugten Ausführungsformen wird ein Gepäckgriff bereitgestellt, wobei der Griff ein zusammenschiebbares oder ausziehbares Element aufweist, das sich zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung erstreckt, wobei die ausgefahrene Stellung eine Gebrauchsstellung zum Ziehen des Gepäckstücks darstellt. Die vorliegende Offenbarung sieht vor, dass die in der vorliegenden Offenbarung genannten Griffe zusammenschiebbar oder ausziehbar sind und ebenso um eine Achse drehbar, sodass der Griff eingerichtet ist, das Gepäckstück zu ziehen, es handzuhaben oder anderweitig eine Kraft darauf auszuüben.
  • In bestimmten Ausführungsformen weist die Achse eine Achse auf, die sich im Wesentlichen parallel zu einer Achse eines Radpaares an der Vorrichtung erstreckt. Der Griff ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei welcher sich der Griff im Wesentlichen parallel zu einem planaren Abschnitt der Basis des Gepäckstücks erstreckt und zum Ziehen der Vorrichtung auf zwei Rädern angepasst ist, und einer zweiten ausgefahrenen Stellung, bei welcher der Griff in einem Winkel zu einem planaren Abschnitt der Basis des Gepäckstücks vorgesehen ist, dreh- oder überführbar. Die zweite, ausgefahrene Stellung erlaubt ein Ziehen und sowie andere Handhabungen der Basis, wenn die Basis auf vier Rädern stehend vorliegt und eine Basis des Gepäckstücks im Wesentlichen parallel zu und/oder nah an einer Boden- oder Grundfläche vorgesehen ist.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen weist der Griff erste und zweite zueinander parallele längliche Elemente auf sowie ein im Wesentlichen senkrecht dazu vorgesehenes Griffelement, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten parallelen länglichen Element erstreckt. Die Griffteile verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen erste und zweite Aktivierung- oder Steuerungselemente vor. Bei verschiedenen Ausführungsformen weist das Griffteil ein erstes Aktivierungselement zum Freigeben des Griffteils auf, und ermöglicht eine Teleskopbewegung des Griffs, wobei zur Teleskopbewegung wenigstens ein Ausfahren oder ein Einfahren des Griffteils gehört. Bei bestimmten Ausführungsformen wird ein Druckknopf auf dem Griffteil vorgesehen, wobei der Druckknopf eingerichtet ist, verschiedene Komponenten des Griffteils zu entriegeln oder freizugeben, um eine Ausfahr- oder Einfahroperation bezüglich des Griffteils zu ermöglichen. Das Griffteil weist des Weiteren ein zweites Aktivierungselement zur Ermöglichung einer Drehung des Griffteils auf. Bei verschiedenen Ausführungsformen weist das zweite Aktivierungselement einen zweiten Druckknopf auf. Bei anderen Ausführungsformen weist das zweite Aktivierungselement einen drehbaren Abschnitt des Griffteils auf, wobei eine Rotation des drehbaren Abschnitts ein Entsperren und/oder ein Drehen des Griffteils zwischen der ersten ausgefahrenen Stellung und der zweiten ausgefahrenen Stellung ermöglicht.
  • Das U.S. Patent 6,079,527 von Kuo, welches hiermit in seiner Gesamtheit per Verweis aufgenommen wird, offenbart eine Gepäckvorrichtung mit einem einfahrbaren Griff, der parallele einfahrbare Arme aufweist. Kuo stellt Drehmittel für die Arme bereit, um es den Armen zu ermöglichen in eine vorbestimmte Stellung gedreht zu werden und in dieser Stellung verriegelt zu werden. Kuo zeigt des Weiteren Verriegelungsbaugruppen einschließlich feststehender Elemente, bewegbarer Elemente und Verriegelungsstiften. Derartige Merkmale kommen auch zur Verwendung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Betracht. Allerdings offenbart Kuo verschiedene neue Merkmale der vorliegenden Offenbarung nicht, insbesondere keine Vorrichtungen und Systeme zur Bereitstellung eines Griffs in einer ersten und einer zweiten ausgefahrenen Stellung zur Verwendung beim Ziehen oder Handhaben einer Gepäckvorrichtung.
  • Das U.S. Patent 5,630,521 von Waddell et al., welches hiermit in seiner Gesamtheit per Verweis aufgenommen wird, stellt eine mit Rädern versehene Gepäckvorrichtung zu Verfügung, die ein Griffteil mit zusammenschiebbaren Stabelementen aufweist, wobei das Griffteil in wenigstens zwei abgewinkelte Stellungen gebracht werden kann. Allerdings offenbart Waddell verschiedene Merkmale von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht, zum Beispiel insbesondere solche Vorrichtungen und Merkmale, die es ermöglichen, ein Gepäckstück entweder in einer zweirädrigen oder vierrädrigen Konfiguration zu ziehen oder handzuhaben.
  • Das U.S. Patent 5,526,908 von Wang, welches hiermit in seiner Gesamtheit per Verweis aufgenommen wird, beschreibt eine Gepäckvorrichtung mit einem zusammenschiebbaren Griffteil. Wang offenbart verschiedene druckknopfbezogene Merkmale zum Freigeben einer Bewegung des Griffteils. Derartige Merkmale und Variationen davon, die der Fachmann sich erschließen würde, kommen zur Verwendung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Betracht.
  • Das U.S. Patent 5,499,426 von Hsieh, welches hiermit in seiner Gesamtheit per Verweis aufgenommen wird, stellt verschiedene Vorrichtungen und Mittel zum Entriegeln oder Aktivieren einer einfahrbaren Griffbaugruppe bereit. Solche Merkmale kommen zur Verwendung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird ein Griffteil für eine Gepäckvorrichtung bereitgestellt, wobei das Griffteil ein Griffelement mit ersten und zweiten Freigabe- oder Steuerungsmechanismen aufweist. In derartigen Ausführungsformen wird ein Griffelement als Teil des Griffs vorgesehen, wobei sich dieses Griffelement zwischen zwei zusammenschiebbaren oder teleskopartig ineinander verschiebbaren länglichen Elementen erstreckt. Das Griffelement weist einen ersten Freigabemechanismus auf, wobei zumindest ein Teil des Griffelements um eine Achse drehbar ist. Ein Benutzer kann das Griffelement verdrehen oder drehen, um wenigstens einen von zwei Beförderungsmodi eines zugehörigen Gepäckstücks zu aktivieren. Das Griffelement weist des Weiteren als zweiten Freigabemechanismus einen Druckknopf auf. Die Kombination aus dem ersten Freigabemechanismus und dem zweiten Freigabemechanismus erlaubt bezüglich des Griffs eine Benutzerauswahl eines von zumindest zwei Beförderungsmodi. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform eine Drehung des Griffelements in einer ersten Drehrichtung eine herkömmliche Beförderung eines rollbaren Gepäckstücks ermöglichen, bei dem sich das Griffteil im Wesentlichen parallel zu einem Basisabschnitt des Gepäckstücks erstreckt. Eine Drehung des Griffelements ermöglicht die Beförderung des Gepäckstücks, wobei das Griffteil in einem Winkel bezüglich des Gepäckstücks gebracht ist und das Gepäckstück auf vier Rädern steht, sodass sich der Basisabschnitt nah an und im Wesentlichen parallel zu einer Boden- oder Grundfläche befindet. In dazu alternativen Ausführungsformen ist ein Griffelement mit Freigabemechanismen vorgesehen, wobei eine Aktivierung eines Druckknopfes ohne Drehung des Griffelements ein Ausfahren des Griffteils hin zu einer ersten Stellung ermöglicht und wobei eine Aktivierung eines Druckkopfes mit Drehung des Griffelements ein Ausfahren des Griffteils hin zu einer zweiten Stellung ermöglicht.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen werden Gepäckvorrichtungen und Griffteile für Gepäckvorrichtungen zur Verfügung gestellt, die Steuerungsmittel zum selektiven Ermöglichen verschiedener Bewegungen des Griffteils beruhend auf Benutzereingaben aufweisen. Beispielsweise sind bei verschiedenen Ausführungsformen Griffteile mit einem ersten Steuerungsmittel vorgesehen, das dazu dient, eine Verlängerung oder ein Herausfahren des Griffteils aus einer eingelagerten, verstauten oder zusammengeschobenen Stellung in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung zum Schleppen, Ziehen oder anderweitigen Handhaben eines Gepäckstücks zu ermöglichen. Zusätzlich weisen die Griffteile ein zweites Steuerungsmittel zum selektiven Drehen des Griffteils in eine zweite ausgefahrene Stellung auf, wobei die zweite ausgefahrene Stellung eine Gebrauchsstellung darstellt, bei der das Gepäckstück geschleppt oder anderweitig gehandhabt werden kann, während sich ein Basisabschnitt des Gepäckstücks nah an einer Grundfläche befindet und zwei Radpaare der Vorrichtung im Kontakt mit der Grundfläche stehen. Bei derartigen Ausführungsformen können als Steuerungsmittel verschiedene bewegliche Teile vorgesehen sein, insbesondere, ohne darauf beschränkt zu sein, bewegliche Verriegelungsstifte und ähnliche Freigabemittel, die mittels einer Benutzereingabe selektiv aktiviert und deaktiviert werden können. Zu derartige Benutzereingaben gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Drücken eines an dem Griffteil vorgesehenen Druckkopfes, eine Drehung wenigstens eines Abschnitts des Griffteils, ein Aktivieren oder eine Bewegung eines an dem Griffteil vorgesehenen Schalters und ähnliche Merkmale und Operationen, die der Fachmann auffinden wird.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung ist weder dazu vorgesehen, noch sollte sie ausgelegt werden, den vollen Umfang und Inhalt der vorliegenden Offenbarung darzustellen. Die vorliegende Offenbarung ist in verschiedenen Detailgraben in der Zusammenfassung der Erfindung sowie in den beiliegenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung der Erfindung enthalten und weder eine Nennung noch eine Nichtnennung von Elementen, Komponenten usw. in dieser Zusammenfassung der Erfindung ist dazu vorgesehen, irgendeine Limitierung bezüglich des Inhalts der vorliegenden Offenbarung darzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fachleute werden erkennen, dass die nachfolgende Beschreibung allein dazu dient, die Prinzipien der Offenbarung zu illustrieren, welche auf verschiedenen Arten angewendet werden kann, um viele verschiedene alternative Ausführungsformen zur Verfügung zu stellen. Diese Beschreibung dient zur Illustration der allgemeinen Prinzipien der in dieser offenbarten Erfindung enthaltenen Lehren und es ist nicht beabsichtigt, die hierin beschriebenen Erfindungskonzepte dadurch zu beschränken.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die zur Beschreibung gehören und einen Teil davon darstellen, illustrieren Ausführungsformen der Offenbarung und zusammen mit der der vorausgehenden allgemeinen Beschreibung der Offenbarung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen dienen sie dazu, die Prinzipien der Offenbarung zu erläutern.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind. In bestimmten Fällen wurden Details, die für das Verständnis der Offenbarung nicht erforderlich sind, oder die das Erkennen anderer Details erschweren würden, weggelassen. Es versteht sich natürlich, dass die Offenbarung nicht notwendigerweise auf die hier illustrierten speziellen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckstücks in einer ersten Gebrauchsstellung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckstücks in einer zweiten Gebrauchsstellung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 ist eine seitliche Aufrissansicht eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Komponente eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Komponente eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 6A ist eine frontseitige Aufrissansicht einer Radbaugruppe einer Gepäckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 6B ist eine seitliche Aufrissansicht einer Radbaugruppe einer Gepäckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 7 ist eine rückseitige Aufrissansicht einer Gepäckseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 8A ist eine linksseitige Aufrissansicht einer Gepäckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8B ist eine rechtsseitige Aufrissansicht einer Gepäckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Griffteils und eines Basisabschnitts eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Griffteils für ein Gepäckstück gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 11 ist eine Perspektivansicht von Teilen eines Gepäckstücks, welches in einer Gebrauchsstellung dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert über ein breites Spektrum von Anforderungen hinweg signifikante Vorteile. Um Fachleute aus den relevantesten Gebieten der Technik mit der Erfindung vertraut zu machen, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens, welche die beste gegenwärtig gefundene Umsetzung der Erfindung in die Praxis illustriert, mittels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die einen Teil der Beschreibung bilden. Das beispielhafte Verfahren wird im Detail beschrieben, ohne dabei zu versuchen, sämtliche der verschiedenen Formen und Modifikationen zu beschreiben, in denen die Erfindung ausgeführt werden könnte. Als solche sind die hier beschriebenen Ausführungsformen illustrativ und können, wie dem Fachmann klarwerden wird, innerhalb des Umfangs und des Geists der Erfindung auf zahlreiche Arten modifiziert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckstücks 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, weist das Gepäckstück 2 ein einfahrbares Griffteil 4, ein erstes Radpaar 6, ein zweites Radpaar 8, ein Basiselement 10 und ein im Wesentlichen flexibles Abdeckungsabschnitt 12 auf. Wie gezeigt, ist der im Wesentlichen flexible Abdeckungsabschnitt 12 mit dem Basiselement 10 verbunden und erstreckt sich von dort aus. Das Basiselement 10 und der zugehörige Abdeckungsabschnitt 12 definieren zusammen ein Packvolumen zur Aufnahme, zum Lagern und zum Transportieren von Artikeln. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen im Wesentlichen flexiblen Abdeckungsabschnitt 12 vorsehen, können alternative Ausführungsformen rollbare Gepäckstücke verschiedenster Konstruktion vorsehen, wozu als Vollhartschale ausgebildete rollbare Gepäckeinheiten, rollbare Reisetaschen, expandierbare Rolleinheiten, geformte Spinnereinheiten, fahrbare aufrechtstehende Einheiten, Laptoptaschen und verschiedene weitere ähnliche Artikel gehören.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das einfahrbare Griffteil 4 in einer Gebrauchsstellung bereitgestellt, die es ermöglicht, das Gepäckstück 2 zu schleppen, zu ziehen und/oder mittels beider vorgesehenen Radpaare 6, 8 auf der Grund- oder Bodenfläche zu befördern. Eine derartige Stellung kann wünschenswert sein, wenn das Gepäckstück 2 ein signifikantes Gewicht, eine ungleichmäßige Bepackung usw. aufweist, da diese Stellung über eine breitere Basis mit größerer Stabilität verfügt als andere Stellungen. Das einfahrbare Griffteil 4 kann, wie in 1 gezeigt, in einen ausgefahrenen (d. h. in Bezug auf das Basiselement 10 ausgefahrenen) Zustand, oder in eine angewinkelte Stellung gebracht sein, wobei zumindest ein Abschnitt des Griffteils um ein an dem Griff 4 vorgesehenes Gelenk geschwenkt ist.
  • In der Ausführungsform von 1 weist das erste Radpaar 6 drehbare Räder an einer im Wesentlichen feststehenden Position auf. Die Räder 6 sind um eine horizontale Achse drehbar, wobei diese Achse in einer im Wesentlichen feststehenden Stellung vorgesehen ist, sodass die Räder nicht als „Schwenk-“ oder Lenkrollen ausgeführt sind. In alternativen Ausführungsformen, weist das erste Radpaar 6 Schwenkrollen auf, die sowohl um eine im Wesentlichen horizontale Achse als auch um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar sind. Das zweite Radpaar 8 weist Lenkrollen auf, die um 360° um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar sind sowie um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar sind, um ein Laufen entlang einer Grund- oder Bodenfläche zu ermöglichen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Gepäckstücks in einer zweiten Gebrauchsstellung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 stellt das Gepäckstück 2 in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung dar, wobei die Einheit 2 eingerichtet ist, auf einem ersten Radpaar 6 zu laufen, und wobei das zweite Radpaar 8 eine erhöhte Position annimmt und nicht im Kontakt mit der Grund- oder Bodenfläche steht. Das Basiselement 10 ist mit einem einfahrbaren Griffteil 4 gezeigt, welches sich davon ausgehend erstreckt und das eingerichtet ist, von einem Benutzer ergriffen und gezogen zu werden. In der dargestellten Ausführungsform weist das einfahrbare Griffteil 4 zwei parallele Elemente 15a, 15b sowie ein Verbindungselement 17 auf. Das einfahrbare Griffteil 4 weist zumindest ein bzw. vorzugsweise zwei Gelenkelemente 16a, 16b auf, um ein Schwenken des Griffelements 4 zwischen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung zu ermöglichen. Bei verschiedenen Ausführungsformen und wie in 2 gezeigt gehört zu einer ersten Stellung eine Position, die angepasst ist, den Artikel 2 in einer aufrechten Stellung zu transportieren, wie in 2 gezeigt, und/oder das Griffteil 4 in das Basiselement 10 einzufahren, wie es beispielsweise zur Lagerung oder zum Verstauen der Tasche 2 gewünscht sein kann. Das Gelenkelement 16a, 16b weist vorzugsweise Verriegelungsmittel zum Sichern des Griffs in der gewünschten ersten oder zweiten Stellung auf. Bei bestimmten Ausführungsformen wird das Verriegelungsmittel bzw. der Verriegelungsmechanismus mittels eines Knopfs oder einer Steuerung aktiviert und/oder freigegeben, der bzw. die an dem Verbindungsstück 17 vorgesehen ist. Bei bestimmten Ausführungsformen aktiviert ein an dem Verbindungsstück 17 des Griffs 4 vorgesehener einzelner Knopf eine Freigabe, die es ermöglicht, den Griff 4 einzufahren und/oder auszufahren und die Gelenkelemente 16a, 16b freizugeben. Bei anderen Ausführungsformen sind separate Freigabeknöpfe oder andere Benutzerschnittstellen an dem Griff 4 vorgesehen, um die Freigabe der Gelenkelemente 16a, 16b und/oder das Einfahren oder Ausfahren des Griffs 4 separat zu steuern.
  • 3 ist eine seitliche Aufrissansicht eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, weist die Gepäckeinheit 2 der dargestellten Ausführungsform ein erstes Radpaar 6 und ein zweites Radpaar 8 auf, wobei beide Radpaare 6, 8 im Kontakt mit einer Grundfläche stehen und sich die Gepäckeinheit 2 in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung befindet. In der horizontalen Stellung trägt das Basiselement 10 die Vorrichtung. Vorzugsweise weist das Basiselement 10 ein leichtgewichtiges und im Wesentlichen steifes Material auf, wie etwa einen oder mehrere für solche Zwecke geeignete Kunststoffe, welches ausreichend ist, die Tasche und in der horizontalen Stellung wirkende Drehkräfte auszuhalten. In verschiedenen Ausführungsformen und wie in 3 gezeigt erstreckt sich der im Wesentlichen flexible Abdeckungsabschnitt 12 von dem Basiselement 10 aus und umgibt ein primäres Packvolumen der Tasche 2.
  • In verschiedenen Ausführungsformen weist ein erstes Radpaar 6 ein Paar von Rollrädern auf, wobei die Drehachse des ersten Radpaares im Wesentlichen feststeht. Diese Anordnung macht es möglich, dass das erste Radpaar 6 einen primären Radsatz aufweist, der verwendet wird, wenn die Tasche in einer aufrechten oder teilweise aufrechten Stellung steht. Das zweite Radpaar 8 weist drehbare und schwenkbare Räder auf, wobei jede Achse jedes der Räder 8 beweglich ist. Eine solche Dreh- oder Schwenkbewegung der Räder 8 ermöglicht es, den Artikel 2 in der in 3 gezeigten Stellung zu ziehen, wobei eine Lenkung zumindest teilweise durch die Drehbarkeit der Räder 8 gegeben ist.
  • Die 4 bis 5 sind Perspektivansichten eines einfahrbaren Griffteils 4 eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, weist das Griffteil 4 eine Krageneinheit 20 auf, die sich von einem ersten Griffelement 22a zu einem zweiten Griffelement 22b erstreckt und jeweils damit verbunden ist. Das Basiselement 10 der dargestellten Ausführungsform weist Öffnungen 24 auf, die vorgesehen sind die länglichen ersten und zweiten Griffelemente 22a, 22b aufzunehmen, wenn der Griff 4 eingefahren bzw. verstaut ist. Die ersten und zweiten stabähnlichen Griffelemente 22a und 22b sind bezüglich des Kragenanteils 20 verschiebbar, und der Griff 4 und das Kragenteil 20 sind, wie in 5 gezeigt, um eine Achse 30 drehbar. Jedes Griffelement 22a, 22b weist geformte Elemente 32 auf, die verhindern, dass die Griffelemente vollständig aus dem Kragenteil herausgezogen werden.
  • Die 6A bis 6B sind frontseitige und seitliche Aufrissansichten einer Radbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, weisen Räder 6 verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung minimale Gehäusestrukturen auf, sodass die Räder 6 bei zumindest zwei verschiedenen Stellungen des Gepäckstücks 2 zugänglich oder verwendbar sind. Die in den 6A bis 6B gezeigte Tasche 2 befindet sich in einer aufrechten Stellung. Die Anordnung der Räder 6 ist dabei so vorgesehen, dass ein Umfang des Rads 6 sich über die Begrenzungen oder Enden des Hauptteils und/oder des Basisabschnitts 10 der Tasche 2 hinaus erstreckt, und so, dass die Räder 6 über eine erste Seite 30 und eine zweite Seite 32 der Tasche herausragen. Da die Radachsen auf solche Weise angeordnet sind, dass Abschnitte der Räder 6 über die Begrenzungen der Tasche 2 hinausragen können, ist es möglich, die Tasche 2 wie hier gezeigt und beschrieben in zumindest zwei Stellungen zu transportieren oder zu rollen.
  • 7 ist eine rückseitige Aufrissansicht einer Tasche 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, weist die Tasche 2 erste und zweite Radbaugruppen 6 bzw. 8 auf. Die Tasche kann transportiert werden, in dem sie entweder nur auf der ersten Radbaugruppe 6 gerollt wird, oder sie kann in eine zweite Stellung verbracht werden, die manchmal als „Wagenstellung“ bezeichnet wird, bei der alle vier Räder 6, 8 in rollendem Kontakt mit einer Grundfläche stehen.
  • Wie in den 8a bis 8b gezeigt, ist ein erstes Radpaar 6 an einem Punkt mit höherer Gravitationsenergie gelegen als das zweite Radpaar 8, wenn sich das Basiselement 10 in einer horizontalen Stellung befindet. Wenn sich demgemäß das Gepäckstück 2 in einer horizontalen Stellung befindet, bei der alle vier Räder 6, 8 im Kontakt mit einer Grundfläche stehen, nimmt das Gepäckstück eine leicht gekippte Stellung ein, bei der ein führender Abschnitt der Tasche nahe des zweiten Radsatzes 8 leicht erhöht ist, und das Basiselement 10 sich leicht abwärts zum rückwärtigen Abschnitt hin erstreckt, der das erste Radpaar 6 aufweist. In solchen Ausführungsformen erlaubt diese Stellung eine einfache Verwendung des Gepäckstücks 2, wobei ein leichterer Zugang zu verschiedenen Konstruktionsmerkmalen einschließlich beispielsweise des Griffs 4 zur Verfügung steht.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Griffteils und eines Basisabschnitts eines Gepäckstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, ist ein Basisabschnitt 40 vorgesehen, wobei der Basisabschnitt ein im Wesentlichen steifes und aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien gebildetes Element aufweist, sowie einen unteren Abschnitt 42, der vorzugsweise zumindest einen im Wesentlichen planaren Abschnitt 43 aufweist, wobei der untere Abschnitt 42 von einer Mehrzahl von Seitenwänden 44 umgeben ist. Wenngleich in 9 nicht gezeigt, erstreckt sich ein flexibler Abschnitt vorzugsweise von den Seitenwänden 44 aus, um eine rollende Reisetaschenstruktur bereitzustellen, wobei zwischen dem Basisabschnitt 40 und dem im Wesentlichen flexiblen Abschnitt ein inneres Packvolumen zur Verfügung gestellt wird. Der Basisabschnitt 40 weist ein erstes Radpaar 46a, 46b und ein zweites Radpaar 48a, 48b auf. In bevorzugten Ausführungsformen, weist das zweite Radpaar 48a, 48b Lenkrollen auf, die um eine Achse drehbar sind, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundfläche steht.
  • An einem ersten Ende des Basisabschnitts 40 ist ein Griffteil 52 aus dem Basisabschnitt 40 ausfahrbar. Wie in 9 gezeigt, ist das Griffteil 52 in einer ersten Gebrauchsstellung dargestellt, wobei das Griffteil 52 angepasst ist, die Gepäckvorrichtung zu schleppen oder handzuhaben, wenn die Vorrichtung sich nur auf das erste Radpaar 46a, 46b stützt. In der in 9 gezeigten Stellung, sind die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b des Griffteils 52 mittels eines Halterungselements 62 verlängert bzw. ausgefahren. In 9 ist das Halterungselement 62 in einer sowohl in Bezug auf Drehungen als auch andere Bewegungen im Wesentlichen feststehenden Stellung vorgesehen. Dementsprechend weist das ausgefahrene Griffteil 52, wie in 9 gezeigt, eine sichere oder steife Stellung auf, die eine Bewegung und Handhabung der Gepäckvorrichtung ermöglicht.
  • Zusätzlich weist der Basisabschnitt 40 eine ausschnittartige oder gewinkelte Aussparung 50 auf, die eine Drehung des Griffteils 52 erlaubt, wobei sich die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b des Griffteils 52 drehen können, ohne dabei durch den Basisabschnitt 40 behindert zu werden. Die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b sind durch ein Halterungselement 62 verschiebbar. Das Halterungselement 62 weist ein selektiv drehbares Element auf, welches wie hier gezeigt und beschrieben eine Drehung des Griffteils 52 ermöglicht. Im entriegelten Zustand ist das Halterungselement 62 um eine Achse drehbar, die sich im Wesentlichen parallel zu einer Achse, welche durch die Räder 46a, 46b verläuft und im Wesentlichen senkrecht zu den zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b erstreckt. Die Drehung des Halterungselements 62 ermöglicht eine Drehung des Griffteils 52 und eine Überführung zwischen der ersten und der zweiten Gebrauchsstellung. In der in 9 beschriebenen Ausführungsform sind die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b in sich entlang eines Teils des Basiselements 40 erstreckenden Schienen oder Schlitzen 49 vorgesehen, um zu einer Führung der Bewegung der zusammenschiebbaren Elemente beizutragen. Das Halterungselement 62 ist zu den Schlitzen 49 benachbart oder in deren Nähe angeordnet, und eine Drehung des Halterungselements 62 wird durch die Schlitze 49 nicht beschränkt.
  • Das Griffteil 52 weist ein Griffelement 56 auf, das im Allgemeinen ein längliches Element enthält, welches eingerichtet ist, zur Handhabung und zum Manövrieren eines zugehörigen Gepäckstücks mit einer Hand eines Benutzers in Wechselwirkung zu stehen. Das Griffelement 56 ist im Wesentlichen senkrecht zu den zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b angeordnet und erstreckt sich zwischen den beiden zusammenschiebbaren Elementen. Zusätzlich zu einer Benutzerschnittstelle bzw. einem Kontaktpunkt, die bzw. der es einem Benutzer ermöglicht, den Griff zu erfassen, weist das Griffelement 56 außerdem wenigstens ein Steuerungsmittel zum Überführen des Griffelements 52 zwischen wenigstens zwei Gebrauchsstellungen auf. Speziell sehen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vor, dass das Griffteil 52 zwischen einer eingefahrenen, verstauten Stellung und wenigstens zwei ausgefahrenen Gebrauchsstellungen ausfahrbar ist. Zu den wenigstens zwei Gebrauchsstellungen gehört eine erste ausgefahrene Stellung (in 9 gezeigt) zum Rollen oder Befördern der Vorrichtung auf dem ersten Radpaar 46a, 46b, und einer zweiten ausgefahrenen Stellung, bei der das Griffteil 52 gegenüber dem Basisabschnitt 40 abgewinkelt ist, und die Vorrichtung eingerichtet ist, auf beiden Radpaaren 46a, 46b, 48a, 48b gerollt oder befördert zu werden. Um die Überführung zwischen der eingefahrenen Stellung, der ersten ausgefahrenen Stellung und der zweiten ausgefahrenen Stellung zu ermöglichen, weist das Griffelement 56 ein erstes Steuerungselement 58 und ein zweites Steuerungselement 60 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das erste Steuerungselement 58 einen drehbaren Abschnitt des Griffs auf, der um eine Längsachse des Griffelements 56 drehbar ist. Wie in 9 gezeigt, weist das zweite Steuerungselement einen Druckknopf auf, der eingerichtet ist, im Zusammenspiel mit dem ersten Steuerungselement verwendet zu werden. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen im Allgemeinen nur ein einziges Freigabeelement vorgesehen ist, um ein selektives Ausfahren eines zusammenschiebbaren Griffs zu ermöglichen, sehen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einen selektiv ausführbaren Griff vor, der zumindest ein weiteres Steuerungselement aufweist, um den Griff zwischen einer ersten ausgefahrenen Stellung und einer zweiten ausgefahrenen Stellung zu überführen.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein Halterungselement 62 vorgesehen. Das Halterungselement 62 weist einen selektiv drehbaren Abschnitt auf, der erste und zweite Öffnungen zum Aufnehmen der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b des Griffteils 52 enthält, wobei die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b durch die drehbare Halterung 62 entlang wenigstens eines Teils der Länge der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b verschiebbar sind. Um das Griffteil 52 von einer ersten Gebrauchsstellung (siehe 9) in eine zweite Gebrauchsstellung zu überführen, bei der das Griffteil 52 gedreht ist und zu dem Basisabschnitt 40 in einem Winkel steht, wird ein Steuerungsmechanismus aktiviert, der eine Drehung der drehbaren Halterung 62 und des Griffteils 52 ermöglicht. Der Basisabschnitt 40 weist eine Öffnung, einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 50 auf, um diese Drehung zu ermöglichen. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist in dem Basisabschnitt eine gewinkelte Ausnehmung 50 vorgesehen, um eine Drehung der drehbaren Halterung 62 und des Griffteils 52 zu ermöglichen und/oder zu begrenzen.
  • Die 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Griffteils 52 der Ausführungsform gemäß 9. Wie gezeigt, weist das Griffteil 52 ein Griffelement 56 auf, das an einem Ende von ersten und zweiten zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b vorgesehen ist. Die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b erstrecken sich durch ein selektiv drehbares Halterungselement 62. Ein zweites Halterungselement 68 ist an einem zweiten Ende des Griffteils vorgesehen, in der Regel gegenüber dem Griffelement 56. Im zusammengebauten Zustand weist das Griffteil ein Griffelement 56 an einem ersten Ende der zusammenschiebbaren Elemente 54, 54b und eine zweite Halterung an einem gegenüberliegenden zweiten Ende der zusammenschiebbaren Elemente auf. Der Griff ist zwischen einer ersten, verstauten Stellung, bei der das Griffelement nahe des Halterungselements 62 zu liegen kommt, und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar, bei der das zweite Halterungselement 68 in Kontakt mit dem Halterungselement 62 gebracht wird (siehe 9).
  • In verschiedenen Ausführungsformen sieht die vorliegende Offenbarung ein Griffteil 52 vor, das längliche Drahtelemente 64a, 64b aufweist, die sich entlang und vorzugsweise innerhalb der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b erstrecken, wobei die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b längliche Rohrelemente aufweisen. Die länglichen Drahtelemente 64a, 64b weisen kraftübertragende Mittel auf, die vorgesehen sind, eine Kraft oder eine Bewegung, welche auf den Druckknopf 60 an dem Griffelement 56 wirken, auf weitere Konstruktionsmerkmale übertragen. Die Drahtelemente 64a, 64b wirken auf Verriegelungsstifte, um die Verriegelungsstifte zu betätigen und selektiv die zusammenschiebbaren Elemente zu verriegeln bzw. zu entriegeln, sodass sie gemäß den Wünschen eines Benutzers ausgefahren bzw. eingefahren werden können. Zusätzlich und in Abhängigkeit von der Stellung eines drehbaren Abschnitts 58 des Griffelements 56, entriegelt eine Bewegung des Druckknopfes und der Drahtelemente eine Drehmöglichkeit für das Halterungselement 62, um eine Drehung des Griffteils 52 zu ermöglichen und die Überführung des Griffteils 52 in eine angewinkelte Stellung zu erlauben.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das drehbare Halterungselement 62 nahe eines ersten Endes des Basisabschnitts 40 vorgesehen. Das Halterungselement 62 ist vorzugsweise in einer lateralen und einer longitudinalen Richtung fixiert und um eine Achse drehbar. In anderen Worten, die drehbare Halterung 62 ist selektiv bezüglich des Basisabschnitts 40 drehbar, befindet sich aber ansonsten gegenüber dem Basisabschnitt 40 in einer feststehenden relativen Stellung. Das zweite Halterungselement 68 ist im Wesentlichen an einem zweiten Ende der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b fixiert und verschiebt sich zusammen mit den zusammenschiebbaren Elementen zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, bei der das zweite Halterungselement 68 in Kontakt mit dem drehbaren Halterungselement 62 gebracht wird, wie in 9 gezeigt.
  • In der dargestellten Ausführungsform, ist ein Griffteil 52 vorgesehen, wobei ein Griffelement 56 einen drehbaren Abschnitt 58 aufweist, der zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Stellung drehbar ist. Die Drehstellung des drehbaren Bereichs 58 gibt die Gesamtversetzung der davon entfernten liegenden Enden 65 der Drahtelemente 64 vor bzw. legt diese fest. Wenn der drehbare Abschnitt 58 in einer ersten Stellung vorliegt, führt ein Drücken des Druckknopfs 60 dazu, dass die Drahtelemente 64 in eine erste vorbestimmte Stellung ausgefahren werden. Die erste vorbestimmte Stellung korrespondiert zu einem Entriegeln eines ersten Verriegelungselements, wodurch die zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b ausgefahren werden können, aber weder erlaubt sie noch entriegelt sie eine Drehmöglichkeit der Halterung 62 und zumindest die Drehstellung der drehbaren Halterung 62 verbleibt im Wesentlichen fixiert. Selbst dann, wenn das Griffteil in eine erste Gebrauchsstellung ausgefahren oder ausgezogen ist, sind auf diese Weise das Griffteil 52 und die zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b im Wesentlichen parallel zu zumindest einem planaren Abschnitt 43 eines Basisabschnitts 40 angeordnet und die Gepäckvorrichtung dazu eingerichtet, auf den ersten Radpaar 46a, 46b gestützt geschleppt, gerollt, handgehabt usw. zu werden.
  • Wenn der drehbare Abschnitt 58 des Griffelements 56 in eine zweite Stellung gedreht ist, wird durch ein Drücken des Druckknopfes ein Ausziehen der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b und ein Entriegeln zusätzlicher Verriegelungselemente ermöglicht, um eine Drehung der Halterung 62 zu erlauben, sodass das Griffteil 52 in eine zumindest bezüglich des planaren Bereichs 43 der Basis 40 angewinkelte Stellung gedreht werden kann. Bei verschiedenen Ausführungsformen weist die angewinkelte Stellung des Griffteils 52 einen Winkel bezüglich des planaren Bereichs 43 und/oder einer Grund- oder Bodenfläche zwischen etwa 20° und etwa 80° auf. In bevorzugten Ausführungsformen weist die angewinkelte Stellung des Griffteils 52 einen Winkel bezüglich des planaren Bereichs 43 und/oder einer Grund- oder Bodenfläche zwischen etwa 40° und etwa 50° auf, und am meisten bevorzugt von etwa 45°. Es ist vorgesehen, dass der planare Abschnitt 43 und eine sich von ihm aus erstreckende Ebene eine Oberfläche aufweisen, die sich im Wesentlichen parallel zu einer Grund- oder Bodenoberfläche erstreckt, wenn jedes der beiden Radpaare im Kontakt mit der Grund- oder Bodenoberfläche steht. Es ist jedoch erkennbar, dass der planare Abschnitt 43 des Basisabschnitts 40 nicht exakt parallel zu der Grundfläche stehen muss. Tatsächlich können die Orientierungen des planaren Bereichs 43 und einer Grundfläche abhängig von den Konturen des Basisabschnitts 40, der relativen Größe der gegenüberliegenden Radpaare, usw. variieren.
  • Bezugnehmend auf 10 sind verschiedene Entriegelungsmerkmale in einer Explosionsansicht gezeigt. Wie dargestellt, weist ein Griffelement 56 einen drehbaren Abschnitt 58 und einen Druckknopf 60 auf. Der drehbare Abschnitt 58 ist zwischen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar. Die erste Stellung erlaubt ein Verlagern der Drahtelemente 64a, 64b um eine erste Strecke. Die zweite Stellung erlaubt ein Verlagern der Drahtelemente 64a, 64b um eine zweite Strecke, wobei die zweite Strecke größer ist als die erste. Ein Drücken des Druckknopfes 60 löst eine lineare Bewegung der länglichen Drahtelemente 64a, 64b aus. Die zweiten Enden der Drahtelemente 64a, 64b weisen Druckplatten 65 auf. Die Druckplatten 65 sind in der Form von Flanschen oder anderen Vorsprüngen vorgesehen, die eingerichtet sind, eine Kraft von den Drahtelementen 64a, 64b zu übertragen, um verschiedene Verriegelungselemente, wie etwa einen oder mehrere Verriegelungsstifte, zu entriegeln. Der eine bzw. die mehreren Verriegelungsstifte sind in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der zusammenschiebbaren Elemente und der Drahtelemente liegenden Richtung verschiebbar. In verschiedenen Ausführungsformen ist eine nockenartiger oder rampenartige Oberfläche vorgesehen, um eine lineare Bewegung der Drahtelemente in einer ersten Richtung in eine lineare Bewegung der Verriegelungsstifte entlang einer zweiten, im Wesentlichen dazu senkrechten Richtung umzuwandeln. Die Verriegelungsstifte sind in steife Teilen der Tasche hinein bzw. aus diesen heraus bewegbar, wobei eine solche Bewegung zu einer Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung des Griffteils 52 und/oder der Halterung 62 korrespondieren.
  • Bei einer Ausführungsform wird eine Vorrichtung bereitgestellt, bei der eine erste Drehstellung des drehbaren Bereichs 58 des Griffelements 56 eine Position aufweist, bei welcher der Druckknopf 60 und der drehbare Abschnitt 58 in einer ersten Stellung vorliegen und sich der Druckknopf 60 vorzugsweise wie bei herkömmlichen Vorrichtungen nach oben erstreckt. In einer solchen Stellung, entriegelt ein Aktivieren oder Drücken des Druckknopfes erste Verriegelungsstifte 75, die mit einem Ausfahren des Griffs 52 assoziiert sind. Die Verriegelungsstifte 57 sind vorzugsweise in Richtung einer Gebrauchsstellung mittels einer Spiralfeder oder einem ähnlichen Element vorgespannt.
  • Wie in 10 dargestellt, weist eine zweite Halterung 68 vorgespannte Verriegelungsstifte 76 auf, die eingerichtet sind, die zweite Halterung 68 und den Griff 52 in einer verstauten Stellung zu sichern (siehe 9), und die drehbare Halterung 62 in einer ausgefahrenen Stellung zu halten, wenn dies von einem Benutzer gewünscht ist.
  • Die drehbare Halterung 62 weist erste und zweite Achsen 74 auf, die eine Drehung der drehbaren Halterung 62 ermöglichen, wenn die assoziierten Verriegelungsstifte freigegeben werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann sich eine einzige Achse durch die Halterung 62 erstrecken und in Kommunikation mit einer Gepäckvorrichtung stehen. Die Achsen 74 können durch eine oder mehrere Federn vorgespannt sein, um die Halterung 62 in Richtung einer ersten oder einer zweiten Position vorzuspannen oder zu drücken.
  • Bei der in 10 dargestellten Ausführungsform, weisen die zusammenschiebbaren Elemente 54 ein erstes Paar von Elementen 44a, 44b und ein zweites Paar von Elementen 54c, 54d auf. Das erste Paar von Elementen 54a, 54b ragt über das zweite Paar von Elementen 54c, 54d hinaus oder ist daraus teleskopisch ausziehbar, wenn ein zweirädriger Betrieb (9) gewünscht ist. Das zweite Paar von Elementen 54c, 54d und die zweite Halterung 68, welche auf einem entfernten Ende des zweiten Paars von Elementen 54c, 54b vorgesehen ist, verbleiben im Wesentlichen feststehend, wenn das Griffelement 56 und das erste Paar von zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b in eine erste Gebrauchsstellung ausgefahren werden. In einer zweiten Gebrauchsstellung, ist das erste Paar von Elementen 54a, 54b bezüglich des zweiten Paars von Elementen ausgefahren. Zusätzlich ist das zweite Paar von Elementen 54c, 54b bezüglich der Tasche ausgefahren, sodass die zweite Halterung 68 in Kommunikation mit der drehbaren Halterung 62 gebracht wird. Die zweite Stellung weist somit eine größere Gesamtlänge des ausgefahrenen Griffs 52 auf, als die erste Stellung. Eine verstaute bzw. eingefahrene Stellung beinhaltet, dass das erste Paar von zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b zusammengeschoben ist oder sich in das zweite Paar von Elementen 54c, 54d hinein erstreckt, und beide Paare so eingefahren sind, dass das Griffelement 56 des Griffs nahe des Basisabschnitts 40 eines Gepäckstücks zu liegen kommt.
  • Um ein erstes Paar der zusammenschiebbaren Elemente 54a, 54b und das Griffelement 56 in eine erste Gebrauchsstellung auszufahren, wird der drehbare Abschnitt 58 des Griffelements 56 in eine erste Stellung verbracht (siehe 9). Der Druckknopf 60 wird gedrückt, wodurch die Drahtelemente 64a, 64b ausgefahren und die zugehörigen Druckplatten 65 um eine erste Distanz ausgefahren werden. Die Druckplatten 65 wirken auf Druckstifte 70 und bewirken ein Entriegeln eines ersten Paares von Verriegelungsstiften 75. Das Entriegeln des ersten Paars von Verriegelungsstiften 75 erlaubt es, dass sich das erste Paar von zusammenschiebbaren Elementen 54a, 54b bezüglich anderer Konstruktionsmerkmale der Tasche nach oben hin erstreckt und die Halterung 62 und das zweite Paar von zusammenschiebbaren Elementen 54c, 54d im Wesentlichen unbewegt und unbeeinflusst bleiben. Diese Verriegelungsbewegung ermöglicht es, das Griffelement 56 nach oben in eine erste Gebrauchsstellung auszufahren, bei der die ersten Verriegelungsstifte 75 vorzugsweise nach außen vorgespannt sind, um vorübergehend den Griff in der ersten Gebrauchsstellung zu verriegeln.
  • Um den Griff 52 in eine zweite Gebrauchsstellung auszufahren, wird der drehbare Abschnitt 58 des Griffs in eine zweite Stellung gedreht. In bestimmten Ausführungsformen weist die zweite Stellung eine Position auf, bei der der Druckknopf 60 im Wesentlichen senkrecht zu seiner Stellung bzw. Position in der ersten Gebrauchsstellung vorliegt. Diese Drehung des drehbaren Bereichs 58 ermöglicht es, die Drahtelemente 64a, 64b und die zugehörigen Druckplatten 65, um eine zweite Distanz auszufahren. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Distanz größer als die erste Distanz. Die Bewegung der Druckplatten 65 um die zweite Distanz bewirkt eine Entriegelung des ersten Paares von Verriegelungsstiften 75, wie vorausgehend beschrieben, und bewirkt des Weiteren eine ähnliche Verriegelungsstiftoperation bezüglich eines zweiten Paares von Verriegelungsstiften 76, die in Verbindung mit der zweiten Halterung 68 vorgesehen sind. Die zweite Halterung 68 und das zweite Paar von zusammenschiebbaren Elementen 54c, 54d können somit nach oben ausgefahren werden, und die zweite Halterung 68 wird so in Kontakt mit der drehbaren Halterung 62 gebracht. Ohne dass dabei das zweite Paar von Verriegelungsstiften 76 eine Drehung der Halterung 62 verhindert, wird eine Drehung des gesamten Griffs und der Halterung 62 in eine angewinkelte Stellung ermöglicht, die es erlaubt die Vorrichtung auf allen vier Rädern stehend zu ziehen. Zudem kann das erste Paar zusammenschiebbarer Elemente 54a, 44b von dem zweiten Paar zusammenschiebbarer Elemente 54c, 54d aus teleskopartig ausgefahren bzw. verlängert werden.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, in der der Basisabschnitt 40 in einer zweiten Gebrauchsstellung gezeigt ist, bei der eine Beförderung oder Bewegung der Vorrichtung auf vier Rädern ermöglicht ist. Wie hier beschrieben, werden teleskopartig zusammenschiebbare Elemente 54a, 54b, 54c, 54d relativ zueinander und in Bezug auf den Basisabschnitt 40 ausgefahren. Die zweite Halterung 68 wird in Kontakt mit der drehbaren Halterung 62 gebracht, und der Griff 52 wird in eine Winkelposition verbracht, die es einem Benutzer erlaubt, den Griff 52 und das zugehörige Gepäckstück handzuhaben, wenn der Basisabschnitt 40 mit allen vier Rädern in Kontakt mit einer Grundfläche gebracht ist.
  • Wenngleich die 9 bis 11 der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung mit einem Paar von im Wesentlichen parallelen zusammenschiebbaren Elementen aufzeigen, ist bei alternativen Vorrichtungen ein Griffteil vorgesehen, das nur ein einzelnes teleskopartiges oder zusammenschiebbares Element vorsieht. Beispielsweise kann ein einziges weiteres Element in Kombination mit den hier gezeigten und beschriebenen Merkmalen, einschließlich beispielsweise der drehbaren Halterung 62, vorgesehen sein. Das einzelne zusammenschiebbare Element kann bezüglich des Basisabschnitts zentriert sein oder in einer beliebigen Anzahl von gewünschten Orientierungen vorgesehen sein. Das einzelne zusammenschiebbare Element kann beispielsweise ein Griffelement ähnlich dem hier beschriebenen aufweisen, das sich von dem zusammenschiebbaren Element aus in zwei Richtungen lateral erstreckt.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass Modifikationen und Änderungen dieser Ausführungsformen dem Fachmann erkennbar werden. Es versteht sich jedoch ausdrücklich, dass derartige Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfangs und des Geists der vorliegenden Erfindung liegen. Des Weiteren kann die hier beschriebene Erfindung bzw. können die hier beschriebenen Erfindungen weitere Ausführungsformen ermöglichen und sie kann bzw. können auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Außerdem versteht sich, dass die hier verwendeten Begrifflichkeiten und Terminologien dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als limitierend zu verstehen sind. Die Verwendung von „einschließlich“, „aufweisend,“ oder „zusätzlich“ und Variationen davon sind so zu verstehen, dass sie die jeweils nachfolgend aufgelisteten Elemente und Äquivalente davon sowie gegebenenfalls zusätzliche Elemente einschließen.

Claims (20)

  1. Rollbares Gepäckstück, aufweisend: ein Basisabschnitt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem vorbestimmten Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende; ein erstes Radpaar, das mit dem Basisabschnitt verbunden ist und nahe des ersten Endes angeordnet ist; ein zweites Radpaar, das mit dem Basisabschnitt verbunden und nahe des zweiten Endes angeordnet ist, wobei sich das im Wesentlichen steife Basisabschnitt zwischen dem ersten Radpaar und dem zweiten Radpaar erstreckt und zumindest einen im Wesentlichen planaren Abschnitt aufweist; eine einfahrbare Griffbaugruppe, die zum Ziehen des rollbaren Gepäckstücks mit dem Basisabschnitt verbunden ist; ein im Wesentlichen flexibler Abdeckungsabschnitt, der an dem Basisabschnitt angebracht ist; wobei der einfahrbare Griff entlang einer Länge des Basisabschnitts und in einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu dem wenigstens einen im Wesentlichen planaren Abschnitt liegt, verschiebbar ist; wobei der einfahrbare Griff um eine Achse drehbar ist, und die Achse im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung steht; und wobei der einfahrbare Griff zwischen einer eingefahrene Stellung, einer ersten Gebrauchsstellung und einer zweiten Gebrauchsstellung überführbar ist, und die erste Gebrauchsstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass der einfahrbare Griff sich im Wesentlichen parallel zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt erstreckt, und die zweite Gebrauchsstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der einfahrbare Griff in einer bezüglich des im Wesentlichen planaren Bereichs angewinkelten Stellung befindet.
  2. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Gebrauchsstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Radpaar und das zweite Radpaar auf einer Grundfläche angeordnet sind.
  3. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei der Winkel zwischen 10° und 90° beträgt.
  4. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt einen geformten Kunststoffteil aufweist.
  5. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei das erste Ende des Basisabschnitts zumindest einen angewinkelten Abschnitt und einen ausgesparten Abschnitt aufweist, um eine Drehung des ausfahrbaren Griffs zu ermöglichen.
  6. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt den zumindest einen im Wesentlichen planaren Abschnitt und eine Mehrzahl von Seitenwänden aufweist, wobei die sich Seitenwände im Wesentlichen senkrecht zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt erstrecken und zumindest teilweise ein inneres Packvolumen definieren.
  7. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 1, wobei das erste Radpaar Lenkrollen aufweist, die um eine Achse drehbar sind, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundfläche steht.
  8. Rollbares Gepäckstück, aufweisend: einen im Wesentlichen steifen Basisabschnitt, der eine Mehrzahl von Rädern aufweist; eine einfahrbare Griffbaugruppe, die in Kommunikation mit dem Basisabschnitt steht, um das rollbare Gepäckstück damit ziehen zu können; einen im Wesentlichen flexiblen Abdeckungsabschnitt, der an dem Basisabschnitt befestigt ist, wobei der Basisabschnitt und der Abdeckungsabschnitt ein Packvolumen des Artikels definieren; wobei der einfahrbare Griff zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, und zur ersten Stellung eine eingefahrene Stellung gehört und zur zweite Stellung eine zum Ziehen des Artikels angepasste ausgefahrene Stellung gehört; wobei der einfahrbare Griff um eine Achse drehbar ist, um den einfahrbaren Griff von der zweiten Stellung in eine dritte Stellung zu überführen; und zumindest ein Steuerungselement an dem einfahrbaren Griff vorgesehen ist, wobei das Steuerungselement in einer kraftübertragenden Kommunikation mit einem Verriegelungsstift steht und wobei eine Stellung des Verriegelungsstifts durch Aktivierung des Steuerungselements so geändert wird, dass dadurch eine Drehung des einfahrbaren Griffs um die Achse ermöglicht wird.
  9. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei der einfahrbare Griff ein erstes Steuerungselement und ein zweites Steuerungselement aufweist.
  10. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei die dritte Gebrauchsstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass der einfahrbare Griff einen Winkel zwischen etwa 30° und 60° bezüglich des Basisabschnitts einnimmt.
  11. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 9, wobei das Steuerungselement einen Druckknopf aufweist, der eingerichtet ist, mit einem Freigabemechanismus zusammenwirken, um eine Drehung des Griffs zu ermöglichen.
  12. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei der Basisabschnitt einen geformten Kunststoffbereich aufweist.
  13. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei ein erstes Ende des Basisabschnitts einen angewinkelten Abschnitt und/oder einen ausgesparten Abschnitt aufweist, um eine Drehung des einfahrbaren Griffs zu ermöglichen.
  14. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei der Basisabschnitt zumindest einen im Wesentlichen planaren Abschnitt und eine Mehrzahl von Seitenwänden aufweist, wobei sich die Seitenwände im Wesentlichen senkrecht zu dem im Wesentlichen planaren Abschnitt erstrecken und zumindest teilweise das Packvolumen definieren.
  15. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 8, wobei zumindest eines der Räder eine Lenkrolle aufweist, die um eine Achse drehbar ist, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundfläche steht, wenn das Rad in Kontakt mit der Grundfläche gebracht ist.
  16. Rollbares Gepäckstück, aufweisend: einen im Wesentlichen steifen Basisabschnitt mit einer Mehrzahl von Rädern; eine einfahrbare Griffbaugruppe, die zum Ziehen des rollbaren Gepäckstücks mit dem Basisabschnitt im Kommunikation steht; einen im Wesentlichen flexiblen Abdeckungsabschnitt, der an dem Basisabschnitt angebracht ist, wobei der Basisabschnitt und der Abdeckungsabschnitt ein Packvolumen des Artikels definieren; wobei der einfahrbare Griff zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei zu der ersten Stellung eine eingefahrene Stellung gehört und zu der zweiten Stellung eine zum Ziehen des Artikels angepasste ausgefahrene Stellung gehört; wobei der einfahrbare Griff um eine Achse drehbar ist, wenn er sich in der zweiten Stellung befindet, wobei die Achse im Wesentlichen senkrecht zur wenigstens einem zusammenschiebbaren Element des Griffs und im Wesentlichen parallel zur einer Drehachse von wenigstens einem der Mehrzahl von Rädern steht; und der Basisabschnitt zum Aufnehmen wenigstens eines Teils des einfahrbaren Griffs, wenn der einfahrbare Griff um die Achse gedreht ist, zumindest einen Ausschnitt oder eine Aussparung aufweist.
  17. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 16, wobei zumindest zwei der Räder Lenkrollen aufweisen, die um eine Achse drehbar sind, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundfläche steht.
  18. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 16, wobei der Basisabschnitt einen geformten Kunststoffabschnitt aufweist.
  19. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 16, wobei der einfahrbare Griff von der zweiten Stellung in eine dritte Stellung drehbar ist.
  20. Rollbares Gepäckstück gemäß Anspruch 19, wobei die dritte Gebrauchsstellung dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes der Räder auf einer Grundfläche steht.
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