DE112014003127T5 - Schlauchklemme - Google Patents

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DE112014003127T5
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hose clamp
flange
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Yuji Nakamura
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Togo Seisakusho Corp
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Togo Seisakusho Corp
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Der Zweck besteht in der Vergrößerung einer Klemmkraft ohne Zunahme der Plattendicke. Ein breiter Bereich (X1) ist an einer von Längsseiten vergleichsweise breiter ausgebildet und weist Abschnitte auf, die durch eine Öffnung (2) gegabelt sind. Ein schmaler Bereich (X2) ist an der anderen Längsseite vergleichsweise schmäler ausgebildet und weist einen zwischen den gegabelten Abschnitten hindurchgehenden Abschnitt auf. Beide Breitenseitenkanten des breiten Bereiches (X1) sind mit jeweiligen Flanschen (6) durch Biegen ausgebildet, und es ist eine Wulst (7) an einer Breitenmitte des schmalen Bereiches (X2) ausgebildet. Die Flansche (6) und die Wulst (7) sind derart gewählt, dass eine Änderung eines Schnittmoduls im Wesentlichen symmetrisch um eine Y-Achse ist, die eine Längszentralachse der Schlauchklemme ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchklemme.
  • Hintergrund
  • Allgemein verwendete Schlauchklemmen werden durch Biegen eines Metallstreifens in Ringform gebildet. Eine dieser Schlauchklemmen verfügt über zwei Enden, von denen sich bezugsrichtig erste und zweite Funktionsstücke erheben. Die Funktionsstücke werden derart gestaucht (pinched), dass die gesamte Schlauchklemme im Durchmesser dafür vergrößert wird, auf einen Schlauch oder dergleichen gelegt zu werden, oder im Durchmesser dafür verkleinert wird, den Schlauch oder dergleichen festzuklemmen. Des Weiteren verfügt eine andere allgemein bekannte Schlauchklemme über eine dreieckige Öffnung, die durch diese hindurch dafür ausgebildet ist, sich in einer Längsrichtung in einem ausgebreiteten Zustand zu erstrecken. Die nachstehend genannte Patentdruckschrift 1 offenbart ein Beispiel für eine Schlauchklemme mit einer dreieckigen Öffnung.
  • Druckschrift zum Stand der Technik
  • Patentdruckschrift
    • Patentdruckschrift 1: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-2002-276875
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Die vorgenannte dreieckige Öffnung dient den Zwecken einer Verbesserung der Rundheit und einer gleichmäßigen Ausbildung der Klemmkraft in Umfangsrichtung. Wenn jedoch die dreieckige Öffnung gebildet wird, wird ein Stanzloch (punched hole) eingebracht, was die Klemmkraft entsprechend verkleinert. Als Gegenmaßnahme ist eine bloße Vergrößerung der Plattendicke der Schlauchklemme angedacht. Diese Gegenmaßnahme vergrößert jedoch die Materialkosten und führt zudem zum Problem der Gewichtszunahme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter vorstehenden Gegebenheiten gemacht, wobei eine Aufgabe derselben darin besteht, eine Schlauchklemme bereitzustellen, die die Klemmkraft vergrößern kann, ohne dass die Plattendicke vergrößert würde.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Eine Schlauchklemme entsprechend der vorliegenden Erfindung ist durch Biegen eines streifenförmigen Metallplattenmaterials in Ringform dafür gebildet, zwischen einem im Durchmesser verkleinerten Zustand und einem im Durchmesser vergrößerten Zustand versetzbar zu sein. Die Schlauchklemme klemmt eine Verbindung eines rohrförmigen Körpers und eines mit dem rohrförmigen Körper zu verbindenden Gegenstückes, so beispielsweise eines Schlauches, fest. Die Schlauchklemme beinhaltet einen breiten Bereich, der an einer von zwei Längsseiten vergleichsweise breiter ausgebildet ist und gegabelte Abschnitte aufweist, und einen schmalen Abschnitt, der an der anderen Längsseite vergleichsweise schmäler ausgebildet ist und einen zwischen den gegabelten Abschnitten hindurchgehenden Teil aufweist. Der breite Bereich und der schmale Bereich verfügen über Biegeabschnitte, die integral mit den jeweiligen Bereichen einschließlich eines Längenbereiches, der zum Festklemmen des Gegenstückes ausreichend ist, gebildet sind. Die Biegeabschnitte sind derart gewählt, dass eine Änderung eines Schnittmoduls im Wesentlichen symmetrisch um eine Y-Achse ist, die eine Längszentralachse in einem ausgebreiteten (developed) Zustand der Schlauchklemme ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung sind die Biegeabschnitte in einem Bereich ausgebildet, der einen Teil beinhaltet, der das Gegenstück, so beispielsweise den Schlauch, festklemmt und sich über beide breiten und schmalen Bereiche erstreckt. Der Schnittmodul ist in dem Bereich der Biegeabschnitte vergrößert. Entsprechend kann die Klemmkraft, die auf den Schlauch oder dergleichen einwirken soll, vergrößert werden, ohne dass die Plattendicke der Schlauchklemme vergrößert würde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Schlauchklemme entsprechend einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Planansicht der Schlauchklemme.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Schlauchklemme in einem im Durchmesser verkleinerten Zustand.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Schlauchklemme in einem im Durchmesser verkleinerten Zustand.
  • 5 ist eine Ansicht der ausgebreiteten Schlauchklemme.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 3.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 4.
  • 8 zeigt ein Bearbeitungsverfahren der Schlauchklemme entsprechend der ersten Ausführungsform, beinhaltend (A) eine Darstellung der Schlauchklemme, die durch eine Presse ausgestanzt ist, (B) eine Darstellung der Schlauchklemme, an der eine Wulst ausgebildet ist, (C) eine Darstellung der Schlauchklemme, an der ein Flansch ausgebildet ist, (D) eine Darstellung der Schlauchklemme, an der ein zweites Funktionsstück ausgebildet und eine einem schmalen Bereich zugeordnete Seite gebogen ist, (E) eine Darstellung der Schlauchklemme, an der ein erstes Funktionsstück ausgebildet und eine einem breiten Bereich zugeordnete Seite gebogen ist, und (F) eine Darstellung der fertiggestellten Schlauchklemme.
  • 9 ist eine Vorderansicht der Schlauchklemme entsprechend einer zweiten Ausführungsform.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 9.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in 9.
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht einer dem schmalen Bereich zugeordneten Seite der Schlauchklemme entsprechend einer dritten Ausführungsform.
  • 13 ist eine Schnittansicht des Flansches der Schlauchklemme entsprechend einer vierten Ausführungsform.
  • 14 ist eine Schnittansicht des Flansches der Schlauchklemme entsprechend einer fünften Ausführungsform.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • Es werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
    • (1) Die Schlauchklemme entsprechend der Erfindung kann derart aufgebaut sein, dass der breite Bereich ein erstes Funktionsstück aufweist, das durch im Wesentlichen radial nach außen erfolgendes Biegen eines Endes hiervon gebildet ist, und auch derart, dass der schmale Bereich ein zweites Funktionsstück aufweist, das durch im Wesentlichen radial nach außen erfolgendes Biegen eines Endes hiervon gebildet ist. Die Schlauchklemme kann des Weiteren derart aufgebaut sein, dass der breite Bereich eine Breitenseitenkante aufweist, die über einen Längenbereich von einer Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen im Wesentlichen zu dem ersten Funktionsstück gebogen ist, um hierdurch zu einem Flansch gebildet zu werden, wobei der Flansch als Biegeabschnitt dient. Die Schlauchklemme kann des Weiteren derart aufgebaut sein, dass der schmale Bereich beide Breitenseitenkanten aufweist, wobei eine Wulst zwischen den Breitenseitenkanten über einen Längenbereich von der Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen im Wesentlichen zu dem zweiten Funktionsstück durch einen Pressprozess gebildet ist, wobei die Wulst als Biegeabschnitt dient.
  • Entsprechend dem vorbeschriebenen Aufbau kann der Flansch leicht in dem breiten Bereich durch Biegen der Seitenkante gebildet werden. Da zudem die Wulst in der Breitenmitte in dem schmalen Bereich durch einen Pressprozess gebildet ist, kann der Biegeabschnitt leicht in dem schmalen Bereich, wo ein Biegen der Seitenkanten schwierig ist, gebildet werden.
    • (2) Die Wulst und der Flansch können teilweise in Bezug auf eine Längsrichtung überlappen.
  • Überlappen der Flansch und die Wulst nicht, so wird die Belastung an der Grenze zwischen dem Flansch und der Wulst konzentriert, was eine Verformung an der Grenze bewirken kann. Entsprechend dem vorbeschriebenen Aufbau kann eine Konzentration der Belastung jedoch vermieden werden.
    • (3) Der Flansch kann nach außen entlang einer Umfangsrichtung derart gebogen sein, dass ein Durchmesser der Breitenseitenkante in Breitenrichtung vergrößert wird, wenn die Schlauchklemme aus einer Achsenrichtung betrachtet wird.
  • Entsprechend dem vorbeschriebenen Aufbau ist es weniger wahrscheinlich, dass die Breitenseitenkante des Klemmabschnittes an einer Endoberfläche des Schlauches oder dergleichen hängen bleibt, wenn die Schlauchklemme auf den Schlauch oder dergleichen gelegt wird, mit dem Ergebnis, dass das Auflegen leicht ausgeführt werden kann.
    • (4) Ein Winkel, der von einem Außenumfang des breiten Bereiches und dem Flansch gebildet wird, kann derart gewählt sein, dass er allmählich größer wird, wenn sich der Flansch von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
    • (5) Der Flansch kann eine Biegehöhe von einem Außenumfang des breiten Bereiches aufweisen, die derart gewählt ist, dass sie allmählich kleiner wird, wenn sich der Flansch von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
    • (6) Die Wulst kann dafür ausgebildet sein, zu der Außenoberflächenseite in einem Bildungsbereich hiervon vorzustehen und kann eine Vorstehhöhe aufweisen, die derart gewählt ist, dass sie allmählich kleiner wird, wenn sich die Wulst von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
    • (7) Der Flansch kann durch Umbiegen (curling) von beiden Seitenkanten des breiten Bereiches zu der Außenoberflächenseite jeweils in Bogenform oder durch Falten von beiden Seitenkanten des breiten Bereiches zu der Außenoberflächenseite jeweils in einen Schließkontaktzustand gebildet werden.
  • Nachstehend werden erste bis fünfte Ausführungsformen der Schlauchklemme entsprechend der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben. Bei jeder der Ausführungsformen wird die Schlauchklemme zum Festklemmen einer Verbindung eines rohrförmigen Körpers, so beispielsweise eines Rohres, und eines Schlauches oder dergleichen (einschließlich eines Rohres) verwendet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 8 zeigen eine Schlauchklemme 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform. 5 zeigt die Schlauchklemme 1 in ausgebreiteter Form. Wie gezeigt ist, ist die Schlauchklemme 1 aus einem streifenförmigen Blattfedermaterial gebildet. Die Schlauchklemme 1 beinhaltet einen breiten Bereich (Bereich X1, wie in 5 gezeigt ist), der eine vergleichsweise größere Breite aufweist und im Wesentlichen zwei Drittel eines Längsbereiches einnimmt, und einen schmalen Bereich (Bereich X2, wie in 5 gezeigt ist), der eine vergleichsweise kleinere Breite aufweist und im Wesentlichen das verbleibende Drittel des Bereiches einnimmt.
  • Der breite Bereich X1 ist dafür ausgebildet, eine gleichmäßige Breite über einen im Wesentlichen gesamten Bereich in einer Längsrichtung (X-Achsenrichtung) aufzuweisen. Der breite Bereich X1 weist eine Öffnung 2 auf, die durch einen Teil nahe an einem Distalende hiervon derart ausgebildet ist, dass der Teil des breiten Bereiches X1, der mit der Öffnung 2 ausgebildet ist, gegabelt ist. Die Öffnung 2 ist in X-Richtung länglich und symmetrisch um die X-Achse offen ausgebildet. Die Öffnung 2 ist des Weiteren derart ausgebildet, dass eine Öffnungsbreite hiervon allmählich von einem Y-Achsen-Seitenende hin zu dem Distalende zunimmt. Insbesondere ist das Y-Achsen-Seitenende der Öffnung in Halbkreisform und in aufgeweiteter (flared) Form derart ausgebildet, dass die Öffnungsbreite hiervon linear von dem halbkreisförmigen Abschnitt hin zu der Distalendseite zunimmt, woraufhin ein Distalende zu einem Teil fortgeführt ist, der sich im Wesentlichen parallel zu beiden Seitenkanten des breiten Bereiches erstreckt. Ein Begrenzungsstück 3, das nachstehend detailliert beschrieben wird, ist integral mit der Schlauchklemme 1 ausgebildet und steht von einer Breitenmitte des Distalendes nach innen vor.
  • Die Schlauchklemme 1 ist in Ringform um die Y-Achse in Bezug auf die Längsrichtung, wie in 1 gezeigt ist, gebogen. Der schmale Bereich X2 geht bei diesen Gegebenheiten durch die Öffnung 2 mit dem Ergebnis hindurch, dass beide Enden der Schlauchklemme 1 umfänglich der Position nach gegeneinander ausgetauscht werden, sodass die gesamte Schlauchklemme 1 durch Biegen in Ringform gebildet wird. Infolgedessen beinhaltet die Schlauchklemme 1 einen Körper 1A, der zum Festklemmen eines Schlauches oder dergleichen in der Lage ist, sowie erste und zweite Funktionsstücke 4 und 5, die von dem Körper 1A nach außen vorstehen.
  • Das erste Funktionsstück 4 wird durch um einen vorbestimmten Winkel im Wesentlichen radial nach außen erfolgendes Anheben eines Distalendes des breiten Bereiches X1 und anschließendes im Wesentlichen um denselben Winkel nach hinten erfolgendes Biegen des Distalendes gebildet. Das zweite Funktionsstück 4 wird an einem Distalende des schmalen Bereiches X2 im Wesentlichen in demselben Längenbereich zu dem ersten Funktionsstück 4 gebildet und auf dieselbe Weise wie das erste Funktionsstück 4 gebogen. In einem freien Zustand ist die Schlauchklemme 1 in einem im Durchmesser verkleinerten Zustand befindlich, in dem der Innendurchmesser des Körpers 1A verkleinert ist und beide Funktionsstücke 4 und 5 umfänglich voneinander beabstandet sind, wie in 3 gezeigt ist. Werden jedoch beide Enden der ersten und zweiten Funktionsstücke 4 und 5 durch ein Werkzeug oder dergleichen derart gehalten, dass sie nahe zueinander gelangen, so kann die Schlauchklemme 1 in einen im Durchmesser vergrößerten Zustand verbracht werden, in dem der Innendurchmesser des Körpers 1A vergrößert ist, wie in 4 gezeigt ist. Das vorerwähnte Begrenzungsstück 3 steht von der Mitte der Öffnungskante der Distalendseite nach innen vor. Werden die Funktionsstücke 4 und 5 hierdurch derart gehalten, dass sie nahe zueinander gelangen, so liegt ein Distalende des Begrenzungsstückes 3 an dem zweiten Funktionsstück 5 an, wodurch das Begrenzungsstück 3 die Annäherung der Funktionsstücke 4 und 5 zueinander begrenzen kann.
  • Es sind Biegeabschnitte in dem breiten Bereich X1 und dem schmalen Bereich X2 in dem Körper 1A gewählt und dienen jeweils als Mittel zum Vergrößern eines Schnittmoduls. Bei der ersten Ausführungsform beinhalten die Biegeabschnitte Flansche 6, die an der dem breiten Bereich X1 zugeordneten Seite ausgebildet sind, und eine Wulst 7, die an der dem schmalen Bereich X2 zugeordneten Seite ausgebildet ist.
  • Zunächst werden die paarigen Flansche 6 jeweils integral an beiden Breitenseitenkanten des breiten Bereiches X1 gebildet. Unter Berücksichtigung von Längenbereichen werden die Flansche 6 kontinuierlich von einer Grenze zwischen dem breiten Bereich X1 und dem schmalen Bereich X2 zu einem Teil der Schlauchklemme 1 in geringer Nähe zu einem weiteren Teil, von dem aus sich das erste Funktionsstück 4 erhebt, gebildet. Querschnittsausgestaltungen der Flansche 6 sind in 6 gezeigt. Wie gezeigt ist, werden die Flansche 6 jeweils durch nach oben und außen erfolgendes Schrägbiegen von beiden Breitenseitenkanten des breiten Bereiches X1 gebildet. Bei der Ausführungsform sind eine Breite und ein Biegewinkel (Winkel, der von jedem Flansch und einer Außenoberfläche des breiten Bereiches gebildet wird, nämlich der Winkel α, wie in 6 gezeigt ist) eines jeden Flansches 6 gleichmäßig über eine gesamte Länge der Schlauchklemme 1 ausgebildet, und der Winkel α ist stumpf gewählt.
  • Demgegenüber ist ein Streifen der Wulst 7 an der Breitenmitte der dem schmalen Bereich X2 zugeordneten Seite ausgebildet. Mit Blick auf einen Längenbereich ist die Wulst 7 kontinuierlich von einer Position mit Zugehörigkeit zu der Grenze zwischen dem breiten Bereich X1 und dem schmalen Bereich X2 und mit geringfügigem Eintritt in die dem breiten Bereich X1 zugeordnete Seite zu einem Teil der Schlauchklemme 1 in geringer Nähe zu einem weiteren Teil, von dem aus sich das zweite Funktionsstück 5 erhebt, ausgebildet. Entsprechend weisen die Flansche 6 und die Wulst 7 eine derartige Positionsbeziehung auf, dass Bildungsbereiche der Flansche 6 und der Wulst 7 teilweise in Bezug auf die Längsrichtung überlappen. Überlappen die Bildungsbereiche der Flansche 6 und der Wulst 7 teilweise nicht, so ist die Belastung an der Grenze zwischen jedem Flansch 6 und der Wulst 7 konzentriert, was eine Verformung an der Grenze bewirken kann. Wenn jedoch die Bildungsbereiche der Flansche 6 und der Wulst 7 übermäßig überlappen, dehnt sich ein Bereich, in dem der Schnittmodul durch die Überlappung vergrößert ist, lokal aus. Entsprechend ist es wünschenswert, den Überlappungslängenbereich bei einem minimalen Bereich, der keine Belastungskonzentration bewirkt, zu wählen.
  • Des Weiteren ist die Wulst 7 durch mittels einer Presse erfolgendes Biegen der Breitenmitte der dem schmalen Bereich X2 zugeordneten Seite nach außen vorstehend ausgebildet. Die Wulst 7 weist eine Schnittform auf, die in gekrümmter Form ausgebildet ist, die eine bogenförmige obere Kante aufweist und sich hin zu einer Basisseite, wie in 7 gezeigt ist, spreizt. Bei der Ausführungsform ist die Wulst 7 derart ausgebildet, dass sie eine gleichmäßige Höhe und eine gleichmäßige Breite (Breite in der Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Wulst 7) über eine gesamte Länge hiervon aufweist.
  • Wenn daher die Schlauchklemme 1 fertiggestellt ist, sind die Flansche 6 und die Wulst 7 derart gewählt, dass eine Änderung des Schnittmoduls im Wesentlichen um die Y-Achse, wie in 5 gezeigt ist, symmetrisch ist.
  • Es wird nunmehr ein Herstellungsverfahren der Schlauchklemme 1 entsprechend der ersten Ausführungsform anhand (A) bis (F) von 8 beschrieben. Zunächst wird ein plattenförmiges Basismaterial derart durchgestanzt (punched through), dass man ein Stück einer Form gemäß Darstellung bei (A) von 8 erhält. Als Nächstes wird die Wulst 7 an der dem schmalen Bereich X2 zugeordneten Seite mittels der Presse (Zustand gemäß Darstellung bei (B) von 8) gebogen. Ein Zurücknahme- bzw. Ausnehmungsprozess wird derart ausgeführt, dass die Wulst 7 zur Hinterseite der Zeichenebene in der Figur vorsteht. Die Flansche 6 werden anschließend jeweils an beiden Breitenseitenkanten des breiten Bereiches X1 durch einen Biegeprozess gebildet (Zustand gemäß Darstellung bei (C) von 8). Die Flansche 6 werden durch Biegen der jeweiligen Seitenkanten in derselben Richtung wie die Vorstehrichtung der Wulst 7 in der Figur gebildet.
  • Anschließend wird das zweite Funktionsstück 5 gebildet, und es wird die dem schmalen Bereich X2 zugeordnete Seite gebogen. Bei diesem Biegeprozess wird die dem schmalen Bereich X2 zugeordnete Seite mit Anhebung in Bogenform mit einer vorbestimmten Krümmung um die Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen X1 und X2 herum gebogen, während eine Fußseite der Wulst 7 unbearbeitet bleibt. In diesem Fall ist eine Richtung, in der die dem schmalen Bereich X2 zugeordnete Seite mit Anhebung in Bogenform gebogen ist, entgegengesetzt zur Vorstehrichtung der Wulst 7 (Zustand gemäß Darstellung bei (D) von 8). Infolgedessen wird das erste Funktionsstück 4 gebildet, und es wird die dem breiten Bereich X1 zugeordnete Seite gebogen. Bei diesem Biegeprozess wird die Distalendseite des breiten Bereiches X1 mit Anhebung in Bogenform mit im Wesentlichen derselben Krümmung wie bei vorstehender Beschreibung gebogen. Auch in diesem Fall ist die Richtung, in der die Distalendeseite des breiten Bereiches X1 mit Anhebung in Bogenform gebogen ist, entgegengesetzt zur Biegerichtung der Flansche 6 (Zustand gemäß Darstellung bei (E) von 8).
  • Schließlich wird die gesamte Schlauchklemme 1 um eine Längszentrallinie (Y-Achse in 5) hiervon mit im Wesentlichen derselben Krümmung wie bei vorstehender Beschreibung in Bogenform gebogen. In diesem Fall wird der schmale Bereich X2 durch die Öffnung 2 in dem breiten Bereich X1 mit dem Ergebnis hindurchgeführt, dass beide Längsenden (umfänglich) der Schlauchklemme 1 umfänglich der Position nach gegeneinander ausgetauscht werden, sodass die Schlauchklemme 1 in Ringform ausgebildet ist. Damit erhält man die Schlauchklemme 1 mit der vorbestimmten Ausgestaltung.
  • Bei der Schlauchklemme 1 mit vorbeschriebenem Aufbau ist die Änderung des Schnittmoduls derart gewählt, dass sie im Wesentlichen symmetrisch um die Y-Achse ist. Dies vergrößert die Klemmkraft, die auf den Schlauch oder dergleichen einwirken soll, über den gesamten Umfang der Schlauchklemme 1. Zu diesem Zweck werden die Biegeabschnitte als Flansche 6 und Wulst 7 jeweils anstelle des Einsatzes einer Stanzbearbeitung vermöge einer herkömmlichen dreieckigen Öffnung gebildet. Mit anderen Worten, die Schlauchklemme 1 ist dicker, sodass sie zu einer größeren Klemmkraft fähig ist.
  • Da die Steifheit der Schlauchklemme 1 durch auf vorbeschriebene Weise erfolgendes Bilden der Flansche 6 und der Wulst 7 vergrößert wird, kann die Schlauchklemme 1 unter Verwendung eines Materials gebildet werden, das eine geringere Plattendicke im Vergleich zu herkömmlichen Schlauchklemmen aufweist. Infolgedessen kann die Schlauchklemme 1 mit geringerem Gewicht ausgebildet werden, und es können Materialkosten gesenkt werden.
  • Des Weiteren erstrecken sich die Flansche 6 und die Wulst 7 jeweils bis zu Abschnitten nahe an den Fußabschnitten der ersten und zweiten Funktionsstücke 4 und 5. Infolgedessen kann das Auftreten einer Knickung bzw. Wölbung (buckling) verhindert werden, wenn beide Funktionsstücke 4 und 5 in Funktion sind.
  • Des Weiteren ist ein Einführungsloch des Körpers 1A, durch das ein Schlauch oder dergleichen eingeführt ist, mit den Flanschen 6, die sich im Wesentlichen jeweils über die gesamten Umfangskanten von beiden Seiten des Körpers 1A erstrecken, ausgebildet. Der Flansch 6 spreizt sich nach außen in umgekehrt verjüngter Form. Entsprechend bleibt die Schlauchklemme 1 nicht an dem Schlauch oder dergleichen hängen, wenn sie auf den Schlauch oder dergleichen gelegt wird, und es führt der Flansch das Einführen des Schlauches oder dergleichen durch die Schlauchklemme 1. Des Weiteren kann man auch einen Effekt dahingehend, dass das Einführen fließend durchgeführt werden kann, erhalten.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 bis 11 zeigen eine Schlauchklemme 11 entsprechend einer zweiten Ausführungsform. Ein Bildungsbereich der Wulst 12 bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der Wulst 7 bei der ersten Ausführungsform, obwohl die Flansche 11 bei der zweiten Ausführungsform denselben Längsbildungsbereich (oder Umfangsbildungsbereich) wie bei der ersten Ausführungsform aufweisen, wie in 9 gezeigt ist. Insbesondere verfügt die Wulst 12 bei der zweiten Ausführungsform über ein Ende an der Distalendseite der Schlauchklemme 10 in dem schmalen Bereich X2. Obwohl das Ende der Wulst 12 an demselben Ort wie bei der ersten Ausführungsform befindlich ist, wird bewirkt, dass sich die Wulst 12 derart erstreckt, dass das andere Ende hiervon an einer Position geringfügig vor einer Öffnung 13 in dem breiten Bereich X1 befindlich ist.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 9 und zeigt insbesondere eine Schnittausgestaltung entlang der Y-Achse der Schlauchklemme 10. 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in 9 und zeigt insbesondere eine Schnittausgestaltung von jeweiligen Abschnitten nahe an beiden Enden der Schlauchklemme 10. Die Flansche 11 weisen jeweilige Biegebreiten auf, die symmetrisch um die Y-Achse gewählt sind und allmählich kleiner werden, wenn die Flansche jeweils nahe an beide Endseiten von der Y-Achse her gelangen (W1 → W2:W1 > W2). Des Weiteren weisen die Flansche 11 jeweilige Biegewinkel relativ zu der Außenumfangsoberfläche auf, die ebenfalls symmetrisch um die Y-Achse gewählt sind und allmählich größer werden, wenn die Flansche jeweils nahe an beide Endseiten von der Y-Achse her gelangen (α1 → α2:α1 < α2). Demgegenüber weist die Wulst 12 eine Vorstehhöhe auf, die allmählich kleiner wird, wenn die Wulst 12 nahe an beide Endseiten von der Y-Achse her gelangt (H1 → H2:H1 > H2). Damit beinhaltet die Schlauchklemme 10 entsprechend der zweiten Ausführungsform die Wulst 12 und die Flansche 11, von denen alle zudem derart gewählt sind, dass eine Änderung des Schnittmoduls im Wesentlichen symmetrisch um die Y-Achse auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform ist.
  • Die zweite Ausführungsform mit vorbeschriebenem Aufbau arbeitet auf dieselbe Weise und kann dieselben vorteilhaften Effekte wie die erste Ausführungsform bieten. Darüber hinaus kann die Klemmkraft in Umfangsrichtung gleichmäßig gemacht werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 12 zeigt eine dem schmalen Bereich X2 zugeordnete Seite einer Schlauchklemme 20 entsprechend einer dritten Ausführungsform in einer Vergrößerung. Wie gezeigt ist, ist die Schlauchklemme 20 derart ausgebildet, dass die Breite des schmalen Bereiches X2 allmählich in einem Bereich (mit dem Symbol „L” bezeichnet) mit vorbestimmter Länge verkleinert wird, und zwar beginnend mit der Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen X1 und X2 und führend zu der Distalendseite. Die Breite der Wulst 21 ist entsprechend derart gewählt, dass sie allmählich von der Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen X1 und X2 zu der Distalendseite verkleinert wird. Im Detail bedeutet dies, dass die Wulst 21 symmetrisch um die X-Achse ausgebildet ist. Die Wulst 21 weist ein Ende auf, das in der dem breiten Bereich zugeordneten Seite befindlich ist, und ist über einen Bereich nahe an einem Ende eines Bereiches, der mit dem Symbol „L” bezeichnet ist, ausgebildet. Die Wulst 21 ist derart ausgebildet, dass eine Breite hiervon allmählich verkleinert wird, wenn sich die Wulst 21 zu der Distalendseite hin erstreckt.
  • Die dritte Ausführungsform ist hinsichtlich der anderen Aspekte ähnlich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen, arbeitet auf dieselbe Weise und kann dieselben vorteilhaften Effekte wie die ersten und zweiten Ausführungsformen bieten.
  • Vierte Ausführungsform
  • 13 zeigt Flansche 31 der Schlauchklemme 30 entsprechend einer vierten Ausführungsform in einer Vergrößerung. Die Flansche der vorliegenden Erfindung beinhalten die Flansche mit der gezeigten Schnittausgestaltung. Insbesondere sind die Flansche 31 durch Umbiegen (curling) von beiden Breitenseitenkanten der Schlauchklemme 30 zu der Außenumfangseite gebildet. Ein Längsbildungsbereich (Umfangsbildungsbereich) eines jeden Flansches 31 ist derselbe wie derjenige bei den ersten und zweiten Ausführungsformen. Die Höhe des umgebogenen Teiles kann über die gesamte Länge eines jeden Flansches 31 gleichmäßig sein oder kann symmetrisch um die Y-Achse sein und allmählich verkleinert werden, wenn sich jeder Flansch 31 von der Y-Achse zu der Distalendseite erstreckt.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 14 zeigt Flansche 41 der Schlauchklemme 40 entsprechend einer fünften Ausführungsform in einer Vergrößerung. Die Flansche der vorliegenden Erfindung beinhalten die Flansche mit der gezeigten Schnittausgestaltung. Insbesondere sind die Flansche 41 durch Zurückfalten von beiden Breitenseitenkanten der Schlauchklemme 40 zu der Außenumfangseite derart gebildet, dass die Breitenseitenkanten in engen Kontakt mit den jeweiligen Außenumfangsseiten gebracht werden. Ein Längsbildungsbereich (Umfangsbildungsbereich) eines jeden Flansches 41 ist derselbe wie derjenige bei den ersten und zweiten Ausführungsformen. Die Breite des gefalteten Teiles kann gleichmäßig über die gesamte Länge eines jeden Flansches 41 sein oder kann symmetrisch um die Y-Achse sein und allmählich verkleinert werden, wenn sich jeder Flansch 41 von der Y-Achse zu der Distalenseite erstreckt.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die Erfindung soll nicht auf die vorstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt werden. Der technische Umfang der Erfindung beinhaltet beispielsweise auch die nachfolgenden Ausführungsformen.
    • (1) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen jeweils zwei verschiedene Typen von Biegeabschnitten (Flansche und Wulst) in der dem breiten Bereich zugeordneten Seite und der dem schmalen Bereich zugeordneten Seite beschrieben worden sind, kann auch derselbe Typ von Biegeabschnitt, also beispielsweise Flansche oder Wülste, sowohl in dem breiten Bereich wie auch dem schmalen Bereich vorgesehen sein.
    • (2) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Schlauchklemmen von demjenigen Typ sind, bei dem keine Mittel zum Halten der Schlauchklemme in dem im Durchmesser vergrößerten Zustand vorgesehen sind, kann auch ein diskreter bzw. eigens vorgesehener Halter zum Halten von beiden Funktionsstücken in einem Zustand der Nähe vorgesehen sein.
    • (3) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Enden der dem breiten Bereich zugeordneten Seite miteinander derart verbunden sind, dass die Öffnung geschlossen ist, können die Enden auch getrennt sein, sodass die Öffnung an der Distalendseite offen bleibt.
    • (4) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Flansche nach außen gebogen sind und die Wulst ebenfalls nach außen vorsteht, können die Flansche auch nach innen gebogen sein, und es kann die Wulst auch nach innen vorstehen.
    • (5) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Flansche und die Wulst kontinuierlich in Längsrichtung (Umfangsrichtung) ausgebildet sind, können auch eine Mehrzahl von unterteilten Flanschen und eine Mehrzahl von unterteilten Wülsten auf diskontinuierliche Weise ausgebildet sein.
    • (6) Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ein einzelner Streifen der Wulst 7 ausgebildet ist, kann auch eine Mehrzahl von Streifen von Wülsten parallel zueinander ausgebildet sein, oder es kann ein einzelner Streifen der Wulst 7 in eine Mehrzahl von Streifen in der Mitte unterteilt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10, 20, 30, 40
    Schlauchklemme
    2, 13
    Öffnung
    4
    erstes Funktionsstück
    5
    zweites Funktionsstück
    6, 11, 31, 41
    Flansch
    7, 12, 21
    Wulst
    X1
    breiter Bereich
    X2
    schmaler Bereich

Claims (9)

  1. Schlauchklemme, die gebildet ist durch Biegen eines streifenförmigen Metallplattenmaterials in Ringform dafür, zwischen einem im Durchmesser verkleinerten Zustand und einem im Durchmesser vergrößerten Zustand versetzbar zu sein, wobei die Schlauchklemme eine Verbindung eines rohrförmigen Körpers und eines mit dem rohrförmigen Körper zu verbindenden Gegenstückes, so beispielsweise eines Schlauches, festklemmt, wobei die Schlauchklemme umfasst: einen breiten Bereich, der an einer von zwei Längsseiten dafür ausgebildet ist, vergleichsweise breiter zu sein, und gegabelte Abschnitte aufweist; und einen schmalen Bereich, der an der anderen Längsseite dafür ausgebildet ist, vergleichsweise schmäler zu sein, und einen zwischen den gegabelten Abschnitten hindurchgehenden Teil aufweist, wobei der breite Bereich und der schmale Bereich Biegeabschnitte aufweisen, die integral mit den jeweiligen Bereichen einschließlich eines Längenbereiches, der zum Festklemmen des Gegenstückes ausreichend ist, ausgebildet sind; und wobei die Biegeabschnitte derart gewählt sind, dass eine Änderung eines Schnittmoduls im Wesentlichen symmetrisch um eine Y-Achse ist, die eine Längszentralachse in einem ausgebreiteten Zustand der Schlauchklemme ist.
  2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, wobei der breite Bereich ein erstes Funktionsstück aufweist, das durch im Wesentlichen radial nach außen erfolgendes Biegen eines Endes hiervon gebildet ist, und der schmale Bereich ein zweites Funktionsstück aufweist, das durch im Wesentlichen radial nach außen erfolgendes Biegen eines Endes hiervon gebildet ist; wobei der breite Bereich eine Breitenseitenkante aufweist, die über einen Längenbereich von einer Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen im Wesentlichen zu dem ersten Funktionsstück gebogen ist, um hierdurch zu einem Flansch gebildet zu werden, wobei der Flansch als Biegeabschnitt dient; und wobei der schmale Bereich beide Breitenseitenkanten aufweist und eine Wulst zwischen den Breitenseitenkanten über einen Längenbereich von der Grenze zwischen den breiten und schmalen Bereichen im Wesentlichen zu dem zweiten Funktionsstück durch einen Pressprozess gebildet ist, wobei die Wulst als Biegeabschnitt dient.
  3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, wobei die Wulst und der Flansch teilweise in Bezug auf eine Längsrichtung überlappen.
  4. Schlauchklemme nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Flansch nach außen entlang einer Umfangsrichtung derart gebogen ist, dass ein Durchmesser der Breitenseitenkante in dem breiten Bereich zunimmt, wenn die Schlauchklemme aus einer Achsenrichtung betrachtet wird.
  5. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Winkel, der von einem Außenumfang des breiten Bereiches und dem Flansch gebildet wird, derart gewählt ist, dass er allmählich größer wird, wenn sich der Flansch von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
  6. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Flansch eine Biegehöhe von einem Außenumfang des breiten Bereiches aufweist, die dafür gewählt ist, dass sie allmählich kleiner wird, wenn sich der Flansch von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
  7. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Wulst dafür ausgebildet ist, zu der Außenoberflächenseite in einem Bildungsbereich hiervon vorzustehen, und eine Vorstehhöhe aufweist, die derart gewählt ist, dass sie allmählich kleiner wird, wenn sich die Wulst von einem Längszentralteil zu einer Längsendseite erstreckt, wenn die Schlauchklemme in einem ausgebreiteten Zustand ist.
  8. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Flansch durch Umbiegen von beiden Seitenkanten des breiten Bereiches zu der Außenoberflächenseite jeweils in Bogenform gebildet ist.
  9. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Flansch durch Falten von beiden Seitenkanten des breiten Bereiches zu der Außenoberflächenseite jeweils in einen Schließkontaktzustand gebildet ist.
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