DE102022125414A1 - Aufstauchschutz für Ohrklemmen - Google Patents

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    • F16L33/02Hose-clips
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bandklemme mit einem Spannband (10), das ein äußeres Bandende (12) und ein inneres Bandende (14) aufweist, wobei das äußere Bandende (12) mindestens eine Öffnung (16a - 16c) und eine ohrartige Spannstruktur (18) mit zwei radial nach außen verlaufenden Schenkeln (30, 32) und einem die äußeren Enden der Schenkel (30, 32) miteinander verbindenden Steg (34) und einer Zungenausnehmung (20) aufweist, wobei der Steg (34) eine Vertiefung (36) aufweist, um ein Aufstauchen des inneren Bandendes (14) mit mindestens einem Haken (22a - 22c) und einer Zunge (28) zu verhindern, wobei in einer vormontierten Konfiguration der Bandklemme in einer vormontierten Konfiguration der Bandklemme der Haken (22) in die Öffnung (16a - 16c) im äußeren Spannbandende (10) eingreift und eine Spitze der Zunge (28) in die Zungenausnehmung (20) eingreift und die Zunge (28) so konfiguriert ist, dass sie in die Zungenausnehmung bewegt wird, wenn die Klemme durch Verengung der ohrartigen Spannstruktur (18) angespannt wird.Zur Verringerung der Gefahr des Aufstauchens wird vorgeschlagen, dass das innere Bandende (14) eine Längsrippe (24) aufweist, die in der vormontierten Konfiguration unterhalb der Vertiefung (36) des Steges (34) angeordnet ist, wobei zumindest ein Endabschnitt (24a) der Rippe (24) eine zur Zunge (28) hin kontinuierlich abnehmende Höhe aufweist und/oder an einem Schulterbereich des inneren Bandendes (14) ein zum äußeren Bandende (12) hin vorstehender Punkt (26) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandklemme nach dem Oberbegriff des Anspruch 1
  • Das Dokument US 10036499 B2 offenbart eine Ohrklemme, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Schlauch korrespondiert, indem sie so bemessen ist, dass sie den Schlauch gegen einen in den Schlauch eingeführten Gegenstand abdichtet, wobei die Ohrklemme ein Klemmband mit einer ohrartigen Spannstruktur umfasst.
  • Die Dokumente US3235925A und US4222155A offenbaren weitere Ohrklemmen.
  • Bei Bandklemmen des beanspruchten Typs besteht die Gefahr des sogenannten Aufstauchens, bei dem der unter der ohrartigen Spannstruktur angeordnete Teil des Innenbandes beim Spannen der Klemme nicht unter den äußeren Bandteil rutscht, sondern Aufstaucht. Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, eine Vertiefung im Stegteil der ohrartigen Spannstruktur vorzusehen, so dass die konvexe innere Rückseitenfläche der Vertiefung den Bandteil niederhält, wenn das Band angespannt wird.
  • Die Vertiefung verringert zwar das Risiko des Aufstauchens, kann es aber nicht vollständig eliminieren. Dies gilt insbesondere für Klemmen aus dem medizinischen Bereich, die so entfettet werden, dass die Oberflächen einen höheren Reibungskoeffizienten aufweisen, was die Kräfte erhöht, die auf das Band wirken, um das Aufstauchen zu verursachen, und somit das Risiko des Aufstauchens erhöht. Die bekannten Lösungen sind daher nicht immer zufriedenstellend.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Gefahr des Aufstauchens bei Bandklemmen mit ohrförmiger Spannstruktur weiter zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft eine Bandklemme mit einem Spannband, das ein äußeres Bandende und ein inneres Bandende aufweist, wobei das äußere Bandende mindestens eine Öffnung und eine ohrartige Spannstruktur mit zwei sich radial nach außen erstreckenden Schenkeln und einem die äußeren Enden der Schenkel miteinander verbindenden Steg und einer Zungenausnehmung aufweist, wobei der Steg eine Vertiefung zur Verhinderung des Aufstauchens aufweist, wobei das innere Bandende mindestens einen Haken und eine Zunge aufweist, wobei in einer vormontierten Konfiguration der Bandklemme der Haken in die Öffnung in dem äußeren Bandende eingreift und eine Spitze der Zunge in die Zungenaussparung eingreift und die Zunge so konfiguriert ist, dass sie in die Zungenaussparung bewegt wird, wenn die Bandklemme durch Verengen der ohrartigen Spannstruktur festgezogen wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das innere Bandende eine Längsrippe aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie in der vormontierten Konfiguration unterhalb der Vertiefung des Steges angeordnet ist, wobei zumindest ein Endabschnitt der Rippe eine zur Zunge hin kontinuierlich abnehmende Höhe aufweist. Während die Rippe den doppelten Effekt hat, den Abschnitt des inneren Bandes mit der Rippe zu versteifen und die Reibung des äußeren Bandes im Verlauf der Spannbewegung der Bandklemme zu verringern, besteht die Gefahr, dass der Anfangspunkt der Rippe einen Kollisionspunkt erzeugt, der ein Aufstauchen verursacht, wenn sich der untere Knieabschnitt eines der Schenkel der ohrartigen Spannstruktur über diesen Punkt hinweg bewegt. Die kontinuierliche Höhenverringerung schafft eine Rampe, die ein reibungsloses Gleiten des Schenkels auf die Rippe erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die Höhe des Endabschnitts der Rippe linear über eine Länge ab, die mindestens dem Doppelten einer Breite der Rippe entspricht. Weiter bevorzugt nimmt die Höhe des Endabschnitts der Rippe linear über eine Länge ab, die mindestens einem Drittel der ohrartigen Spannstruktur in der nicht gespannten Konfiguration entspricht.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das innere Bandende einen Schulterabschnitt aufweist, an dem eine Breite des Bandes von einer vollen Bandbreite auf eine reduzierte Breite der Zunge reduziert ist, wobei ein Punkt, der zum äußeren Bandende hin vorsteht, an dem Schulterabschnitt vorgesehen ist, wobei eine Position der Mitte des Punktes in der Längsrichtung des Bandes an einem Abschnitt festgelegt ist, an dem die Breite des Bandes größer als die reduzierte Breite der Zunge ist. Der Punkt erzeugt einen Spalt zwischen dem inneren Bandende und dem äußeren Bandende am Eingangsbereich der Zungenausnehmung. Dadurch wird die Reibung verringert und, während der Punkt den Wurzelbereich der Zunge weiter versteift, die Gefahr des Aufstauchens verringert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Längsende der Rippe, das dem Endabschnitt der Rippe mit abnehmender Höhe gegenüberliegt, so konfiguriert, dass es in der ungespannten Konfiguration unterhalb eines der Schenkel der ohrartigen Spannstruktur angeordnet ist.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass das Spannband entfettet wird. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäßen Modifikationen trotz Entfetten des Bandes Probleme durch Aufstauchen vermieden werden können und dadurch die Reibungskoeffizienten beim Schließen der Bandklemme erhöht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen und Figuren. Die gesamte Beschreibung, die Ansprüche und die Figuren offenbaren Merkmale der Erfindung in bestimmten Ausführungsformen und Kombinationen. Der Fachmann wird die Merkmale auch einzeln betrachten und in weiteren Kombinationen oder Unterkombinationen kombinieren, um die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, an seine Bedürfnisse oder an bestimmte Anwendungsgebiete anzupassen.
  • Die Figuren zeigen Folgendes:
    • 1 eine Bandklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer vormontierten, nicht gespannten Konfiguration;
    • 2 eine Detailansicht der ohrförmigen Spannstruktur der Bandklemme nach 1;
    • 3a eine Draufsicht auf ein inneres Bandende der Bandklemme gemäß 1 und 2 mit einem Punkt, und
    • 3b eine Seitenansicht des inneren Bandendes der Bandklemme nach 1 und 2.
  • 1 und 2 zeigen eine Bandklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Bandklemme ist eine entfettete medizinische Klemme und umfasst ein Spannband 10 mit einem äußeren Bandende 12, einem inneren Bandende 14 und einem zwischen dem äußeren Bandende 12 und dem inneren Bandende 14 angeordneten Bandhauptteil. In der Reihenfolge vom äußeren Bandende 12 zum inneren Bandende 14 sind die folgenden Strukturen vorgesehen. Das äußere Bandende 12 umfasst drei Öffnungen 16a, 16b, 16c, eine ohrartige Spannstruktur 18 und eine Zungenaussparung 20. Das innere Bandende 14 umfasst drei Haken 22a, 22b, 22c, eine Rippe 24, einen Punkt 26 und eine Zunge 28.
  • In einer vormontierten Konfiguration der Bandklemme, wie sie in 1 dargestellt ist, greifen die Haken 22a - 22c in die Öffnungen 16a - 16c im äußeren Bandende 10 ein, und ein Spitzenende der Zunge 28 greift in die Zungenaussparung 20 ein, und die geschoben 28 ist so konfiguriert, dass sie in die Zungenaussparung 20 bewegt wird, wenn die Bandklemme durch Verengung der ohrartigen Spannstruktur 18, z.B. mit einem Zangenwerkzeug, festgezogen wird.
  • Die ohrartige Spannstruktur 18 umfasst zwei sich radial nach au-ßen erstreckende Schenkel 30, 32 und einen Steg 34, der die äußeren Enden der Schenkel 30, 32 miteinander verbindet, wobei der Steg 34 eine Vertiefung 36 aufweist, um ein Aufstauchen zu verhindern.
  • Die Zungenaussparung 20 kann in die Innenfläche des äußeren Bandendes 12 eingepresst oder durch Längsschlitze (nicht abgebildet) gebildet werden, die zwei seitliche Bandstreifen von einem mittleren Abschnitt trennen, wobei Stufen 38 in den seitlichen Bandstreifen einen Eintrittspunkt der Zungenaussparung 20 definieren und eine Stufe 40 im mittleren Abschnitt ein Ende derselben definiert. Eine Länge der Zungenausnehmung 20, d.h. ein Abstand zwischen den Stufen 38 an den Eintrittsstellen und der Stufe 40 im Mittelteil, entspricht im Wesentlichen der Länge der Zunge 28.
  • Erfindungsgemäß umfasst das innere Bandende 14 die Längsrippe 24, die in der vormontierten Konfiguration unterhalb der Vertiefung 36 des Stegs 34 angeordnet ist, wobei der Endabschnitt 24a der Rippe 24 eine von einer maximalen Höhe zur Zunge 28 hin kontinuierlich auf Null abnehmende Höhe aufweist.
  • Genauer gesagt nimmt der Endabschnitt 24a der Rippe 24 linear über eine Länge ab, die mehr als dem Doppelten einer Breite der Rippe 24 entspricht, genauer gesagt über eine Länge, die zwischen einem Drittel und der Hälfte der Breite der ohrartigen Spannstruktur 18 in der nicht gespannten Konfiguration entspricht, wobei die Breite von den Innenflächen der Schenkel 30, 32 gemessen wird und dem Schließhub der Bandklemme entspricht.
  • Das innere Bandende 14 umfasst einen Schulterabschnitt 42, der eine Wurzel der Zunge 28 definiert, an der eine Breite des Bandes von einer vollen Bandbreite auf eine reduzierte Breite der Zunge 28 reduziert ist. Ein Punkt 26, der in Richtung des äußeren Bandendes 12 vorsteht, ist an dem Schulterabschnitt vorgesehen, wobei eine Position der Mitte des Punktes 26 in der Längsrichtung des Bandes an einem Abschnitt festgelegt ist, an dem die Breite des Bandes größer ist als die verringerte Breite der Zunge 28, wie in der Draufsicht von 3a und 3b näher dargestellt.
  • In der ungespannten Konfiguration in 1 ist ein Längsende der Rippe 24, das dem Endabschnitt 24a der Rippe 24 mit abnehmender Höhe gegenüberliegt, unter dem Knieabschnitt des Schenkels 30 der ohrartigen Spannstruktur 18 angeordnet, die auf der Seite der Öffnungen 16a - 16c angeordnet ist. Auf der anderen Seite der ohrartigen Spannstruktur 18 ist der Punkt 26 unter dem Knieabschnitt des anderen Schenkels 32 angeordnet. Sowohl die Rippe 24 als auch der Punkt 26 schaffen kleine Lücken zwischen dem äußeren Bandende 12 und dem inneren Bandende 14 auf beiden Seiten der ohrartigen Spannstruktur 18. Die Lücken verringern die Reibung, insbesondere im Schulterbereich der Zunge 28, im Verlauf der Schließbewegung. Die verringerte Reibung verhindert ein Aufstauchen des Bandes, insbesondere ein Aufstauchen des zwischen den Schenkeln 30, 32 der ohrförmigen Spannstruktur 18 angeordneten Teils des Innenbandes. Der Effekt der Verhinderung des Aufstauchens wird durch die Versteifungswirkung der in diesem Abschnitt vorgesehenen Rippe 24 und durch die schräge Rampe an ihrem Endabschnitt 24a noch verstärkt.
  • Beim Anziehen der Klemme bewegt sich die Zunge 28 in der Zungenausnehmung 20, und der Kniebereich des auf der Seite der Zunge 28 angeordneten Schenkels 32 gleitet über die Rampe mit zunehmender Höhe am Endabschnitt 24a der Rippe 24. Die Vertiefung 36 am Steg 34 der ohrförmigen Spannstruktur 18 kann mit der Rippe 24 in Kontakt kommen und ein Aufstauchen des Bandabschnitts unterhalb der ohrförmigen Spannstruktur 18 verhindern, falls ein solches Aufstauchen trotz der oben genannten zusätzlichen Maßnahmen zur Reibungsreduzierung eintritt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch auf andere Arten von Klemmen angewendet werden, z.B. auf Klemmen mit längerem Schließhub, die zwei Vertiefungen 36 am Steg 34 der ohrförmigen Spannstruktur 18 aufweisen, oder auf Klemmen. Darüber hinaus wäre es möglich, zwei Rippen 24 und/oder zwei Vertiefungen 26 in Breitenrichtung des Bandes nebeneinander vorzusehen. Ungleichmäßige Höhenstrukturen der Vertiefungen 36 könnten mit einem ungleichmäßigen Höhenprofil der Rippe 24 kombiniert werden, wobei ein tieferer Abschnitt der Vertiefung 36 mit einem flacheren Abschnitt der Rippe 24 gepaart werden könnte. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst nur einen Punkt 26 am Wurzelabschnitt der Zunge 28 und keine Rippe 24 unterhalb der ohrartigen Spannstruktur 18.
  • Verzeichnis der Bezugszahlen
  • 10
    Spannband
    12
    äußeres Bandende
    14
    inneres Bandende
    16
    Öffnung
    18
    ohrförmige Spannstruktur
    20
    Zungenaussparung
    22
    Haken
    24
    Rippe
    24a
    Endteil
    26
    Punkt
    28
    Zunge
    30
    Schenkel
    32
    Schenkel
    34
    Steg
    36
    Vertiefung
    38
    Stufe
    40
    Stufe
    42
    Schulterteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10036499 B2 [0002]
    • US 3235925 A [0003]
    • US 4222155 A [0003]

Claims (6)

  1. Bandklemme mit einem Spannband (10) mit einem äußeren Bandende (12) und einem inneren Bandende (14), wobei das äußere Bandende (12) mindestens eine Öffnung (16a - 16c) und eine ohrartige Spannstruktur (18) mit zwei sich radial nach außen erstreckenden Schenkeln (30, 32) und einem Steg (34) umfasst, der die äußeren Enden der Schenkel (30, 32) und eine Zungenaussparung (20) miteinander verbindet, wobei der Steg (34) eine Vertiefung (36) aufweist, um ein Aufstauchen des inneren Bandendes (14) zu verhindern, das mindestens einen Haken (22a - 22c) und eine Zunge (28) aufweist, wobei in einer vormontierten Konfiguration der Bandklemme die Haken (22a - 22c) in die Öffnungen (16a - 16c) im äußeren Spannbandende (10) eingreifen und eine Spitze der Zunge (28) in die Zungenausnehmung (20) eingreift und die Zunge (28) so ausgebildet ist, dass sie beim Spannen der Bandklemme durch Verengen der ohrartigen Spannstruktur (18) in die Zungenausnehmung geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bandende (14) eine Längsrippe (24) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in der vormontierten Konfiguration unterhalb der Vertiefung (36) des Stegs (34) angeordnet ist, wobei zumindest ein Endabschnitt (24a) der Rippe (24) eine zur Zunge (28) hin kontinuierlich abnehmende Höhe aufweist.
  2. Bandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Endabschnitts (24a) der Rippe (24) linear über eine Länge abnimmt, die mindestens dem Doppelten der Breite der Rippe (24) entspricht.
  3. Bandklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Endabschnitts (24a) der Rippe (24) linear über eine Länge abnimmt, die mindestens einem Drittel der ohrartigen Spannstruktur (18) in der ungespannten Konfiguration entspricht.
  4. Bandklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bandende (14) einen Schulterabschnitt aufweist, an dem eine Breite des Bandes von einer vollen Bandbreite auf eine reduzierte Breite der Zunge (28) reduziert ist, wobei ein Punkt (26), der in Richtung des äußeren Bandendes (12) vorsteht, an dem Schulterabschnitt vorgesehen ist, wobei eine Position der Mitte des Punktes (26) in der Längsrichtung des Bandes an einem Abschnitt festgelegt ist, an dem die Breite des Bandes größer als die reduzierte Breite der Zunge (28) ist.
  5. Bandklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsende der Rippe (24), das dem Endabschnitt (24a) der Rippe (24) mit abnehmender Höhe gegenüberliegt, so konfiguriert ist, dass es in der ungespannten Konfiguration unter einem der Schenkel (30, 32) der ohrartigen Spannstruktur (18) angeordnet ist.
  6. Bandklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (10) entfettet ist.
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