DE112013006641T5 - Ablaufsteuerungsklemmenleiste, Ablaufsteuerung und Ablaufsteuerungseinheit - Google Patents

Ablaufsteuerungsklemmenleiste, Ablaufsteuerung und Ablaufsteuerungseinheit Download PDF

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DE112013006641T5
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Akimasa Hama
Atsunori Aoki
Manabu Kawasaki
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2416Means for guiding or retaining wires or cables connected to terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Es wird eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste (1) angegeben, die eine Klemmenanschlussoberfläche aufweist, an der mehrere Anschlussklemmenbereiche (12) angeordnet sind, an denen jeweils Klemmen befestigt werden können. Die Ablaufsteuerungsklemmenleiste (1) weist einen Binderbefestigungsbereich (5) auf, der so ausgebildet ist, dass er in eine erste Richtung (Y) parallel zu einer Anordnungsrichtung (X) der Anschlussklemmenbereiche (12) ragt. Der Binderbefestigungsbereich (5) weist zwei erste Schenkel (13) auf, die so ausgebildet sind, dass sie in die erste Richtung (Y) ragen, und einen ersten Verbindungsbereich (14), der die Enden der ersten Schenkel (13) miteinander verbindet. Die von einer, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche (1a), an der der Binderbefestigungsbereich (5) ausgebildet ist, sowie den ersten Schenkeln (13) und dem ersten Verbindungsbereich (14) umgebene Fläche bildet ein Einfädelloch, in das ein Kabelbinder (4) eingefädelt werden kann.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmenleiste für eine Ablaufsteuerung, eine Ablaufsteuerung und eine Ablaufsteuerungseinheit.
  • Hintergrund
  • Bei einer Ablaufsteuerungseinheit, die bei einem solchen System wie beispielsweise einer Fabrikautomationseinrichtung (FA-Einrichtung) verwendet wird, sind normalerweise mehrere Ablaufsteuerungen angeordnet und befestigt. Eine solche Ablaufsteuerung weist eine Klemmenleiste mit mehreren daran angeordneten Anschlussklemmenbereichen auf, an denen Drähte für eingehende und ausgehende Signale angeschlossen sind. Wenn die an den Anschlussklemmenbereichen angeschlossenen Drähte nicht zusammengehalten werden, sondern so belassen werden wie sie sind, können die Drähte zu Behinderungen bei einer benachbarten Ablaufsteuerung führen, und so das Anbringen und Abnehmen der Ablaufsteuerung erschweren. Außerdem dürfte dies auch die Erkennbarkeit des Verdrahtungszustands beeinträchtigen, wodurch das Auffinden eines abgelösten Drahts oder dergleichen in der Verdrahtung lange dauern kann und die Verhinderung eines Masseschlusses oder dergleichen erschwert wird.
  • Daher werden die an den Anschlussklemmenbereichen befestigten Drähte im Allgemeinen zusammengebunden und mit einem Kabelbinder zusammengehalten. Als weitere Maßnahme zum Verhindern eines Auseinanderspreizens der Drähte wird der Kabelbinder zum Zusammenhalten der Drähte fest angebracht. In dem Patentdokument 1 ist zum Beispiel ein Binderbefestigungsbereich zum Befestigen eines Kabelbinders an einer Klemmenleiste angegeben.
  • Liste der Zitate
  • Patentdokumente
    • Patendokument 1: Offenlegungsschrift des japanischen Gebrauchsmusters Nr. S61-63776 .
  • Kurzbeschreibung
  • Technische Problemstellung
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Technik befindet sich der Binderbefestigungsbereich jedoch an einer Stelle, an der der Binderbefestigungsbereich in einen Verlegebereich der Drähte ragt, wodurch der Raum zur Verlegung der Drähte verkleinert wird. Der Binderbefestigungsbereich kann daher das Verdrahten stören und dessen Handhabung erschweren.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Überwindung der oben beschriebenen Probleme, wobei eine Aufgabenstellung der Erfindung in der Angabe einer Klemmenleiste für eine Ablaufsteuerung mit einem Binderbefestigungsbereich besteht, der sich weniger störend auf das Verdrahten auswirkt.
  • Lösung der Problemstellung
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der oben angegebenen Aufgabenstellung und bezieht sich gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine Klemmenleiste einer Ablaufsteuerung, die eine Anschlussklemmenoberfläche aufweist, auf der mehrere Anschlussklemmenbereiche angeordnet sind, die jeweils mit einer Klemme verbunden werden können, wobei die Ablaufsteuerungsklemmenleiste einen Binderbefestigungsbereich umfasst, der so ausgebildet ist, dass er in eine zu einer Richtung der Anordnung der Anschlussklemmenbereiche parallele erste Richtung ragt, und wobei der Binderbefestigungsbereich zwei erste Schenkel, die so ausgebildet sind, dass sie in die erste Richtung ragen, und einen ersten Verbindungsbereich aufweist, der Enden der beiden ersten Schenkel miteinander verbindet, sowie eine Fläche, die von einer, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche umgeben ist, auf der der Binderbefestigungsbereich ausgebildet ist, wobei die ersten Schenkel und der erste Verbindungsbereich einem Einfädelloch zugeordnet sind, in das ein Kabelbinder eingefädelt werden kann.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste mit einem Binderbefestigungsbereich angegeben werden, bei der eine Beeinträchtigung der Verdrahtung weniger wahrscheinlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Darstellung einer schematischen Konfiguration einer Ablaufsteuerungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf die Unterseite der Ablaufsteuerungseinheit.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer schematischen Konfiguration einer Ablaufsteuerung mit einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste.
  • 4 zeigt eine graphische Darstellung einer schematischen Konfiguration der Ablaufsteuerungsklemmenleiste, worin die Ablaufsteuerungsklemmenleiste in einer perspektivischen Vorderansicht zu sehen ist.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht, in der der in 4 dargestellte Teil A bildlich dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht auf die rechte Seite eines Binderbefestigungsbereichs.
  • 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Richtung der in 6 dargestellten Pfeile B-B.
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Zustands mit am Binderbefestigungsbereich angebrachtem Kabelbinder.
  • 9 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Zustands, bei dem Drähte mit dem Kabelbinder zusammengehalten werden.
  • 10-1 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung des Binderbefestigungsbereichs.
  • 10-2 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung des Binderbefestigungsbereichs.
  • 10-3 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung des Binderbefestigungsbereichs.
  • 11-1 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung eines Binderbefestigungsbereichs gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • 11-2 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung eines Binderbefestigungsbereichs gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • 11-3 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung eines Binderbefestigungsbereichs gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • 12 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Binderbefestigungsbereichs gemäß einem weiteren Vergleichsbeispiel.
  • 13 zeigt eine vergrößerte perspektive Teilansicht in der ein Binderbefestigungsbereich einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei die Darstellung einen Zustand mit an dem Binderbefestigungsbereich angebrachtem Kabelbinder wiedergibt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste, einer Ablaufsteuerung und einer Ablaufsteuerungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Darstellung einer schematischen Konfiguration einer Ablaufsteuerungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht. 2 zeigt eine Ansicht der Ablaufsteuerungseinheit von unten. Eine Ablaufsteuerungseinheit 2 weist eine Basiseinheit 10 und mehrere Ablaufsteuerungen 11 auf. Die Ablaufsteuerungen 11 sind an der Basiseinheit 10 angeordnet und befestigt.
  • Zum Befestigen der Basiseinheit 10 und der Ablaufsteuerungen 11 befinden sich an den einander gegenüberliegenden Oberflächen von Basiseinheit 10 und Ablaufsteuerungen 11 (nicht dargestellte) Verbinder. Die Ablaufsteuerungen 11 sind über Verbinder untereinander elektrisch verbunden, durch die hindurch Informationen gesendet und empfangen und Energie übertragen und erhalten wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer schematischen Konfiguration der Ablaufsteuerung mit einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste. 4 zeigt eine graphische Darstellung einer schematischen Konfiguration der Ablaufsteuerungsklemmenleiste, worin die Ablaufsteuerungsklemmenleiste in einer perspektivischen Vorderansicht zu sehen ist. Wie in 3 gezeigt ähnelt die Form der Ablaufsteuerung 11 als Ganzes einem Quader und weist an der Vorderseite eines Gehäusebereichs 7 eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste auf.
  • An der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 sind mehrere Anschlussklemmenbereiche 12 angeordnet, die für einen Anschluss von Drähten in einer durch den Pfeil X bezeichneten Richtung ausgebildet sind. Die Richtung des Pfeils X verläuft senkrecht zu einer Anordnungsrichtung der Ablaufsteuerungen 11 und parallel zur Ablaufsteuerungsbefestigungsoberfläche 10a der Basiseinheit 10. Wie zum Beispiel in 4 veranschaulicht ist jeder der Anschlussklemmenbereiche 12 so ausgebildet, dass daran eine, sich an einem Drahtende befindende, (nicht gezeigte) Klemme angeschraubt werden kann.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht zur Veranschaulichung des in 4 dargestellten Teils A. An einer der Oberflächen der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 befindet sich ein Binderbefestigungsbereich 5, die in einem an der Ablaufsteuerung 11 angebrachten Zustand zu einer unteren Oberfläche (einer einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 1a) der Ablaufsteuerung gehört. Der Binderbefestigungsbereich 5 ist so ausgebildet, dass er in eine durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung (erste Richtung) ragt. Die Richtung des Pfeils Y verläuft in Bezug auf die den Befestigungsbereich bildende Oberfläche 1a parallel zur Anordnungsrichtung der Anschlussklemmenbereiche 12 (der durch den Pfeil X angegebenen Richtung). Da diese Struktur in einem Gehäuse des Klemmenleistenaufbaus ausgebildet ist, hat dies keine ungünstigen Auswirkungen auf die Effizienz der Verdrahtung.
  • 6 zeigt eine Ansicht auf die rechte Seite eines Binderbefestigungsbereichs. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Richtung der in 6 dargestellten Pfeile B-B. Der Binderbefestigungsbereich 5 umfasst erste Schenkel 13, einen ersten Verbindungsbereich 14, einen zweiten Schenkel 15 und einen zweiten Verbindungsbereich 16.
  • Die Anzahl der ersten Schenkel 13 beträgt zwei, wobei die ersten Schenkel 13 so ausgebildet sind, dass sie in der durch den Pfeil X angegebenen Richtung aus der, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 1a hervorragen. Wie 7 zu entnehmen ist, sind die beiden ersten Schenkel 13 an einer Kante der, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 1a ausgebildet. Der erste Verbindungsbereich 14 verbindet die Enden der ersten Schenkel 13 miteinander. Der Binderbefestigungsbereich 5 besitzt dadurch Ringform, sodass ein von der, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 1a, den ersten Schenkeln 13 und den ersten Verbindungsbereich 14 umgebener Bereich einem Einfädelloch entspricht, in das ein Kabelbinder 4 eingefädelt werden kann.
  • Der zweite Schenkel 15 ist so ausgebildet, dass er in einer durch den Pfeil Y angegebenen Richtung aus der, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 1a hervorragt. Der zweite Verbindungsbereich 16 verbindet ein Ende des zweiten Schenkels 15 mit einem mittleren Bereich des ersten Verbindungsbereichs 14. Die Verbindung von erstem Verbindungsbereich 14 und zweitem Verbindungsbereich 16 resultiert, wie aus einer Draufsicht ersichtlich ist, in einer T-Form. Ein von der, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 1a, den ersten Schenkeln 13, dem ersten Verbindungsbereich 14, dem zweiten Verbindungsbereich 16 und dem zweiten Schenkel 15 umgebenes Gebiet entspricht ebenfalls einem Einfädelloch, in das ein Kabelbinder 4 eingefädelt werden kann. Demzufolge werden drei Routen ausgebildet, über die der Kabelbinder 4 hindurchgeführt werden kann.
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Zustands mit an dem Binderbefestigungsbereich 5 angebrachten Kabelbindern 4. Wie 8 zu entnehmen ist, sind drei Routen ausgebildet, in die jeweils ein Kabelbinder 4 eingeführt werden kann, sodass an dem einzigen Binderbefestigungsbereich 5 mehrere Kabelbinder 4 angebracht werden können.
  • Wie in 7 dargestellt sind die Eckkanten 17 der ersten Schenkel 13, des ersten Verbindungsbereichs 14, des zweiten Schenkels 15 und des zweiten Verbindungsbereichs 16, die zum Inneren des von diesen Bereichen umgebenen Gebiets weisen, d. h. die Eckkanten 17, die zu den Einfädellöchern gewandt sind, gefast.
  • 9 zeigt eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Zustands mit von Kabelbindern 4 zusammengehaltenen Drähten 3. Wie in 9 dargestellt werden die Kabelbinder 4 zum Zusammenhalten von jeweils mehreren Drähten 3 verwendet, die an den Anschlussklemmenbereichen 12 befestigt sind. Die Kabelbinder 4 werden an dem Binderbefestigungsbereich 5 beim Zusammenbinden der Drähte 3 befestigt. Die an den Anschlussklemmenbereichen 12 befestigten Drähte 3 verlaufen entlang der Oberfläche, an der die Anschlussklemmenbereiche 12 angeordnet sind, und sind in Richtung zur Unterseite der Ablaufsteuerung 11 (siehe auch 1 und 2) umgelenkt.
  • Bei der oben beschriebenen Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1, Ablaufsteuerung 11 und Ablaufsteuerungseinheit 2 ist der Binderbefestigungsbereich 5 so ausgebildet, dass er in eine durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung ragt, die parallel zur Richtung der Anordnung der Anschlussklemmenbereiche 12 auf der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 verläuft. Daher ist der Binderbefestigungsbereich 5, wie in 9 zu sehen, an einer Stelle angeordnet, die abseits der Verlegewege der Drähte 3 entlang der Oberfläche verläuft, an der die Anschlussklemmenbereiche 12 angeordnet sind. Eine Störung der Drahtverlegung durch den Binderbefestigungsbereich 5 ist dadurch weniger wahrscheinlich und es kommt zu keiner Beeinträchtigung der Handhabung.
  • Durch das Zusammenfassen der Drähte 3 mit den Kabelbindern 4 so, dass die Drähte 3 an der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 befestigt werden, erhält das System ein besseres Erscheinungsbild und eine Behinderung einer benachbarten Ablaufsteuerung 11 durch die Drähte 3 ist weniger wahrscheinlich, wodurch ein Anbringen/Abnehmen der Ablaufsteuerung 11 vereinfacht wird.
  • Außerdem werden die Drähte 3 mit der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 verbunden. Daher kann, wenn von dem Gehäusebereich 7 der Ablaufsteuerung 11 eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 abgenommen wurde, die abgenommene Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 an einem anderen Gehäusebereich 7 einer anderen Ablaufsteuerung 11 angebracht und, so wie sie ist, eingesetzt werden.
  • Die Zugfestigkeit beim Ziehen an Drähten 3 wird verbessert. Selbst wenn sich die Drähte lösen, ist die Wahrscheinlichkeit eines durch das Lösen bedingten Masseschlusses geringer, da die Drähte 3 durch die Kabelbinder 4 zusammengehalten werden.
  • Wie in 8 zu sehen können die Drähte 3, da an dem Binderbefestigungsbereich 5 mehrere Kabelbinder 4 angebracht werden können, auf mehrere Gruppen aufgeteilt gebündelt werden. Da die Wahrscheinlichkeit in diesem Fall geringer ist, dass sich die Kabelbinder gegenseitig stören, wird auch in diesem Fall die Handhabung verbessert. Durch die Möglichkeit, die Drähte auf mehrere Gruppen aufgeteilt zu bündeln, können Drähte, die nur schwer zusammengefasst werden können, beispielsweise Signaldrähte und Stromversorgungsdrähte, auf Gruppen verteilt gebündelt werden.
  • Durch Wahl des zu verwendenden Einfädellochs kann eine zweckgerechte Art der Befestigung gewählt werden. Falls Drähte zum Beispiel so befestigt werden sollen, dass sie nach unten weitergeführt werden, kann das Einfädelloch gewählt werden, durch das der in 8 gezeigte Kabelbinder 4a geführt ist. Falls die Drähte zur Vorderseite geführt und zur Klemmenleiste einer benachbarten Ablaufsteuerung 11 führende Drähte befestigt werden sollen, kann das Einfädelloch gewählt werden, durch das der in 8 gezeigte Kabelbinder 4b geführt ist. Wenn zudem Drähte so zur Basiseinheit 10 geführt werden sollen, dass sie nur schwer zu sehen sind und die Optik der Drahtbefestigung verbessert werden soll, kann das Einfädelloch gewählt werden, durch das der in 8 gezeigte Kabelbinder 4c geführt ist. Auf diese Weise kann der Kabelbinder 4 durch Wahl des Einfädellochs zum Einfädeln des Kabelbinders 4 in einer für die Drahtverlegungsroute geeigneten Orientierung angebracht werden, wobei nicht notwendigerweise alle Kabelbinder 4 verwendet werden.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, sind die den Einfädellöchern zugewandten Eckkanten 17 gefast. Beim Einfädeln des Kabelbinders 4 in das Einfädelloch wird ein Ende des Kabelbinders 4 von den gefasten Eckkanten 17 ohne Umstände problemlos in das Einfädelloch geführt. Dadurch lässt sich der Kabelbinder 4 leicht in das Einfädelloch einführen, wodurch das Anbringen des Kabelbinders 4 erleichtert wird. Hierdurch wird auch an einem dunklen Standort die Handhabbarkeit verbessert.
  • Die Eckkanten 17 stellen Bereiche dar, mit denen ein Kabelbinder 4 beim Anbringen des Kabelbinders 4 in Kontakt kommt. Aufgrund der Fasung der Eckkanten 17 ist eine lokale Belastung eines Kabelbinders somit weniger wahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kabelbinder 4 beschädigt wird, ist daher geringerer.
  • Die Oberfläche der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 kann mit einer Oberflächentextur versehen werden. Bei dem Binderbefestigungsbereich 5 der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann die Funktionalität der Oberflächentextur verbessert werden, wobei sich das Erscheinungsbild der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1, nachdem sie einer Oberflächentexturierung unterzogen wurde, verbessern kann. Dieser Aspekt wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich erläutert.
  • Zunächst wird ein Oberflächentexturierungsverfahren beschrieben. Die 10-1 bis 10-3 zeigen graphische Darstellungen zur Veranschaulichung einer Prozedur zur Texturierung der Oberfläche im Bereich des Binderbefestigungsbereichs 5. 10-1 zeigt die Umgebung des Binderbefestigungsbereichs 5 in einem Zustand, in dem dieser keiner Oberflächentexturierung unterzogen wurde. Wie aus 10-2 ersichtlich, bei der ein Formkernschieber 18 als Hilfsmittel in das Einfädelloch des Binderbefestigungsbereichs 5 eingesetzt ist, erfolgt die Oberflächentexturierung an der Oberfläche der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1, einschließlich der einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 1a.
  • An der von dem Formkernschieber 18 bedeckten Fläche wird zu diesem Zeitpunkt keine Oberflächentexturierung vorgenommen, sodass diese Fläche keiner Oberflächentexturierung unterzogen wird. Da die ersten Schenkel 13 des Binderbefestigungsbereichs jedoch, wie in 10-3 dargestellt ist, am Rand der den Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 1a ausgebildet sind, ist ein Großteil der nicht der Oberflächentexturierung unterworfenen Fläche von dem Binderbefestigungsbereich 5 verdeckt. Da diese nicht der Oberflächentexturierung unterworfene Fläche nur schwer einsehbar ist, ergibt sich ein verbessertes Erscheinungsbild der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 1.
  • Die Breite der nicht der Oberflächentexturierung unterzogenen Fläche hängt von der Breite des Formkernschiebers 18 ab. Da der Formkernschieber 18 durch das Einfädelloch eingesetzt wird, das von der den Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 1a, den ersten Schenkeln 13 und dem ersten Verbindungsbereich 14 umgeben ist, wird die Breite der nicht der Oberflächentexturierung unterzogenen Fläche nicht größer als die Breite des Einfädellochs.
  • Indem die Breite des zweiten Verbindungsbereichs 16 zumindest größer als die Breite des Einfädellochs ausgeführt wird, das von der den Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 1a, den ersten Schenkeln 13 und dem ersten Verbindungsbereich 14 umgeben ist, kann die nicht der Oberflächentexturierung unterzogene Fläche zuverlässig von den Unterseiten des ersten Verbindungsbereichs 14 und des zweiten Verbindungsbereichs 16, wie bei einer Betrachtung in Draufsicht, überdeckt werden. Wird die Breite des zweiten Verbindungsbereichs 16 zudem größer ausgeführt, dann wird die nicht der Oberflächentexturierung unterzogene Fläche schwerer einsehbar.
  • Da der zweite Schenkel 15 in der Einführrichtung des Formkernschiebers 18 liegt, kann der Formkernschieber 18 eingeschoben werden, bis er an dem zweiten Schenkel 15 anschlägt. Ein Feinjustieren des Einschiebeweges oder Ähnliches ist daher zum Zeitpunkt eines Einsetzens des Formkernschiebers 18 nicht erforderlich, wodurch die Handhabung verbessert werden kann.
  • Als Nächstes wird als Vergleichsbeispiel ein Verfahren zur Texturierung einer Oberfläche einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste 100 beschrieben, die einen wie gezeigten Binderbefestigungsbereich 150 aufweist. Die 11-1 bis 11-3 zeigen eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Texturierung einer Oberfläche in der Umgebung eines als Vergleichsbeispiel dargestellten Binderbefestigungsbereichs.
  • Bei dem als Vergleichsbeispiel veranschaulichten Binderbefestigungsbereich 150 befindet sich einer der Schenkel 113 an einer von einer Kante einer einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche 100a abgesetzten Stelle. Daher wird aufgrund der Abdeckung durch den Formkernschieber 18a ein Teil der nicht der Oberflächentexturierung unterzogenen Fläche nicht von dem Binderbefestigungsbereich 150 verdeckt, sondern liegt frei, wodurch das Erscheinungsbild der Ablaufsteuerungsklemmenleiste 100 beeinträchtigt wird. Im Gegensatz dazu kann das Erscheinungsbild bei der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben verbessert werden, da die nicht der Oberflächentexturierung unterworfene Fläche schlecht einsehbar ist.
  • 12 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines als weiteres Vergleichsbeispiel veranschaulichten Binderbefestigungsbereichs. Bei einem, wie dem als Vergleichsbeispiel dargestellten, Binderbefestigungsbereich 200, sind zum Anbringen eines Kabelbinders 4 zwei Arbeitsschritte erforderlich, ein Schritt, um ein Ende des Kabelbinders 4 in eines der Einfädellöcher einzufädeln, und ein anderer Schritt, um das Ende des Kabelbinders 4 aus dem anderen Einfädelloch herauszuziehen. Der höhere Arbeitsaufwand und die schwierigere Handhabung beim Anbringen des Kabelbinders 4 können daher ein Problem darstellen. Bei der vorliegenden Ausführungsform können dagegen, da der Kabelbinder 4 zum Anbringen einfach mit einem Ende durch das Einfädelloch geführt wird, eine Erhöhung des Arbeitsaufwands vermieden und die Handhabbarkeit verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 13 zeigt eine vergrößerte perspektive Teilansicht in der ein Binderbefestigungsbereich einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei die Darstellung einen Zustand mit an dem Binderbefestigungsbereich angebrachtem Kabelbinder wiedergibt. Die Komponenten, die mit denen der oben beschriebenen Ausführungsform identisch sind, weisen ähnliche Bezugszeichen auf und werden nicht ausdrücklich beschrieben.
  • Ein Binderbefestigungsbereich 55 einer Ablaufsteuerungsklemmenleiste 51 gemäß der zweiten Ausführungsform weist keinen zweiten Schenkel 15 und keinen zweiten Verbindungsbereich 16 auf (siehe auch 5 etc.), wie sie in der obigen Ausführungsform beschrieben wurden. Dennoch kann, da zwei erste Schenkel 53 wie bei der ersten Ausführungsform an einer Kante einer, einen Befestigungsbereich bildenden, Oberfläche 51a ausgebildet sind, der einen ersten Verbindungsbereich 54 umfassende Binderbefestigungsbereich 55 eine nicht der Oberflächentexturierung unterzogene Fläche verdecken. Da der Formkernschieber 18 (siehe auch 10-2) jedoch nicht an dem zweiten Schenkel 15 anschlagen kann, ist die Handhabbarkeit etwas schlechter.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist der Binderbefestigungsbereich 55 so ausgebildet, dass er in die durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung parallel zur Anordnungsrichtung der Anschlussklemmenbereiche 12 ragt. Der Binderbefestigungsbereich 55 ist an einer Stelle abseits der Verdrahtungsroute der an den Anschlussklemmenbereichen 12 angeschlossenen Drähte 3 angeordnet. Eine Störung der Verdrahtungsarbeiten durch den Binderbefestigungsbereich 55 ist hierdurch weniger wahrscheinlich, wodurch eine Beeinträchtigung der Handhabbarkeit unterbunden werden kann.
  • Der Kabelbinder 4 kann angebracht werden, indem ein Ende des Kabelbinders 4 lediglich einmal durch das Einfädelloch geführt wird. Anders als bei einem wie in 12 dargestellten Binderbefestigungsbereich 200 muss der Kabelbinder 4 nach dem Einbringen des Kabelbinders 4 in eines der Einfädellöcher nicht an einer mit einem anderen Einfädelloch zugeordneten Stelle herausgezogen werden. Daher kann eine Zunahme des Arbeitsaufwands vermieden und die Handhabung verbessert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben ausgeführt eignet sich eine erfindungsgemäße Ablaufsteuerungsklemmenleiste für eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste bei der mehrere Drähte an Anschlussklemmenbereichen angeschlossen sind.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 1 Ablaufsteuerungsklemmenleiste, 1a einen Befestigungsbereich bildende Oberfläche, 2 Ablaufsteuerungseinheit, 3 Draht, 4a, 4b, 4c Kabelbinder, 5 Binderbefestigungsbereich, 7 Gehäusebereich, 10 Basiseinheit, 10a Ablaufsteuerungsbefestigungsoberfläche, 11 Ablaufsteuerung, 12 Anschlussklemmenbereich, 13 erster Schenkel, 14 erster Verbindungsbereich, 15 zweiter Schenkel, 16 zweiter Verbindungsbereich, 17 Eckkante, 18 Formkernschieber, 51 Ablaufsteuerungsklemmenleiste, 51a einen Befestigungsbereich bildende Oberfläche, 53 erster Schenkel, 54 erster Verbindungsbereich, 55 Binderbefestigungsbereich, 100 Ablaufsteuerungsklemmenleiste, 113 Schenkel, 150, 200 Binderbefestigungsbereich.

Claims (6)

  1. Ablaufsteuerungsklemmenleiste, die eine Anschlussklemmenoberfläche aufweist, an der mehrere Anschlussklemmenbereiche angeordnet sind, an denen jeweils eine Klemme befestigt werden kann, wobei die Ablaufsteuerungsklemmenleiste aufweist: einen Binderbefestigungsbereich, der so ausgebildet ist, dass er in eine erste Richtung parallel zu einer Anordnungsrichtung der Anschlussklemmenbereiche ragt, wobei der Binderbefestigungsbereich zwei erste Schenkel aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie in die erste Richtung ragen, und einen ersten Verbindungsbereich, der die Enden der beiden ersten Schenkel miteinander verbindet, und eine Fläche, die von einer einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche umgeben ist, auf der der Binderbefestigungsbereich ausgebildet ist, wobei die ersten Schenkel und der erste Verbindungsbereich einem Einfädelloch entsprechen, in das ein Kabelbinder eingefädelt werden kann.
  2. Ablaufsteuerungsklemmenleiste nach Anspruch 1, worin der Binderbefestigungsbereich ferner einen zweiten Schenkel, der so ausgebildet ist, dass er von der einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche aus in die erste Richtung ragt, und einen zweiten Verbindungsbereich aufweist, der ein Ende des zweiten Schenkels mit einem mittleren Teil des ersten Verbindungsbereichs verbindet, wobei der erste Verbindungsbereich und der zweite Verbindungsbereich zusammen eine T-Form ausbilden.
  3. Ablaufsteuerungsklemmenleiste nach Anspruch 2, worin die Eckkanten des ersten Schenkels, des ersten Verbindungsbereichs, des zweiten Schenkels und des zweiten Verbindungsbereichs, die zum Inneren einer von diesen Bereichen umgebenen Fläche weisen, gefast sind.
  4. Ablaufsteuerungsklemmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die ersten Schenkel so ausgebildet sind, dass sie an einer Kante der einen Befestigungsbereich bildenden Oberfläche hervorragen.
  5. Ablaufsteuerung, die aufweist: eine Ablaufsteuerungsklemmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einen Gehäusebereich, an dem die Ablaufsteuerungsklemmenleiste angebracht ist.
  6. Ablaufsteuerungseinheit, die aufweist: mehrere Ablaufsteuerungen nach Anspruch 5 und eine Basiseinheit, an der die Ablaufsteuerungen angeordnet und befestigt sind.
DE112013006641.6T 2013-03-29 2013-03-29 Ablaufsteuerungsklemmenleiste, Ablaufsteuerung und Ablaufsteuerungseinheit Pending DE112013006641T5 (de)

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PCT/JP2013/059601 WO2014155694A1 (ja) 2013-03-29 2013-03-29 シーケンサ端子台、シーケンサおよびシーケンサユニット

Publications (1)

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DE112013006641T5 true DE112013006641T5 (de) 2015-10-29

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013006641.6T Pending DE112013006641T5 (de) 2013-03-29 2013-03-29 Ablaufsteuerungsklemmenleiste, Ablaufsteuerung und Ablaufsteuerungseinheit

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US (1) US9559442B2 (de)
JP (1) JP5456215B1 (de)
KR (1) KR101701665B1 (de)
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