DE112012005138T5 - Maskenhalterung - Google Patents

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DE112012005138T5
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c/o Panasonic Factory Solutions Co Okawa Koji
c/o Panasonic Factory Solutions Sueyasu Yusuke
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Panasonic Corp
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Abstract

Es werden ein Betätigungsknopf 42, der zur Bewegungsoperation in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich eines rechten und eines linken Seitenstützteils 31 imstande ist, ein Stabelement 45, dessen vorderes Ende mit dem Betätigungsknopf 42 verbunden ist, ein Hinterkantenstopper 47, der durch das Stabelement 45 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird und außerdem durch die Befestigungsoperation des Stabelements 45 durch den Betätigungskopf 42 an die Hinterkante der Maske 15 zum Anstoßen gebracht wird, und ein Vorderkantenstopper 53, der an die Vorderkante der Maske 15 anstößt, geschaffen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maskenhalterung zum Halten einer Maske, die in einer Siebdruckmaschine mit einem Substrat in Kontakt gebracht wird, um eine Rakel auf der Maske zu schieben und eine Paste, wie z. B. Lot, auf das Substrat zu drucken.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Siebdruckmaschine ist eine Vorrichtung zum Drucken von Paste, wie z. B. Lot, auf eine Elektrode auf einem Substrat, das in einem Substrathalteabschnitt gehalten ist, und ist so konfiguriert, dass eine Maske, in der ein Musterloch in Übereinstimmung mit der Anordnung der Elektrode des Substrats ausgebildet ist, mit dem Substrat in Kontakt gebracht wird, um die Elektrode vertikal an das Musterloch anzupassen, wobei dann eine Rakel auf der mit der Paste versorgten Maske geschoben wird und die Paste abgekratzt und durch das Musterloch der Maske auf die Elektrode des Substrats übertragen wird.
  • In einer derartigen Siebdruckmaschine ist die Maske in einer horizontalen Haltung durch eine über dem Substrathalteabschnitt ausgebildete Maskenhalterung gehalten. Die Maskenhalterung ist so konfiguriert, dass sie einen rechten und einen linken Seitenstützteil, um sowohl die rechte als auch die linke Seite der Maske, gesehen von einer Bedienungsperson, zu stützen, einen Hinterkantenstopper, der auf der Rückseite des rechten und des linken Seitenstützteils vorgesehen ist und der an der Hinterkante der Maske zum Anstoßen gebracht wird, deren rechte und linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil gestützt sind, und einen Vorderkantenstopper, der an der Vorderseite des rechten und des linken Seitenstützteils vorgesehen ist und der an die Vorderkante der Maske anstößt, besitzt (z. B. Patentliteraturhinweis 1).
  • Weil es notwendig ist, die Maske in Übereinstimmung mit einer Art usw. des Substrats, das für den Siebdruck vorgegeben ist, zu ändern, sind das rechte und das linke Seitenstützteil der Maskenhalterung so konfiguriert, dass ein Abstand zwischen einem Paar von schienenförmigen Elementen zum Stützen sowohl der rechten als auch der linken Seite der Maske in Übereinstimmung mit einer Abmessung in einer Rechts-Links-Richtung der Maske geändert werden kann und eine Position in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Vorderkantenstoppers außerdem in Übereinstimmung mit den Abmessungen der Maske geändert werden kann. Außerdem können einige Maskenhalterungen eine Position in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Hinterkantenstoppers ändern.
  • Verweis auf den Stand der Technik
  • Patentliteraturhinweis
    • Patentliteraturhinweis 1: JP-A-2011-189670
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Probleme, die die Erfindung lösen soll Weil jedoch die herkömmliche Maskenhalterung konfiguriert ist, den Hinterkantenstopper und den Vorderkantenstopper jeweils in den rechten und linken Seitenstützteil zu schrauben, ist es dann, wenn eine Position des Hinterkantenstoppers geändert wird, notwendig, dass sich eine Bedienungsperson zur Rückseite der Siebdruckmaschine bewegt und den Hinterkantenstopper von dem rechten und dem linken Seitenstützteil löst und am rechten und linken Seitenstützteil befestigt, wobei eine normale Arbeitsposition verlassen werden muss und ferner eine Komponente (z. B. der Hinterkantenstopper selbst oder eine Befestigungsschraube des Hinterkantenstoppers) fallen gelassen oder verloren werden kann, so dass es ein Problem gibt, dass die Installationsarbeit der Maske nicht leicht ausgeführt werden kann.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Maskenhalterung zu schaffen, die zur leichten Ausführung der Installationsarbeit einer Maske imstande ist.
  • Die Mittel zum Lösen des Problems
  • Eine Maskenhalterung der Erfindung ist die Maskenhalterung zum Halten einer Maske, die mit einem Substrat in einer Siebdruckmaschine in Kontakt gebracht wird, und enthält einen rechten und einen linken Seitenstützteil, um sowohl die rechte als auch die linke Seite der horizontal von der Vorderseite eingesetzten Maske zu stützen, ein Betätigungselement, das zu einer Bewegungsoperation in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils imstande ist, ein Stabelement, dessen vorderes Ende mit dem Betätigungselement verbunden ist, wobei das Stabelement so ausgebildet ist, dass es sich längs eines seitlichen Abschnitts des rechten und des linken Seitenstützteils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, einen Hinterkantenstopper, der mit einem hinteren Ende des Stabelements verbunden ist und durch das Stabelement durch die Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils durch das Betätigungselement in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird und der außerdem durch die Befestigungsoperation des Stabelements an dem rechten und dem linken Seitenstützteil durch das Betätigungselement an dem rechten und dem linken Seitenstützteil befestigt wird und der an einer Hinterkante der Maske zum Anstoßen gebracht wird, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil gestützt sind, und einen Vorderkantenstopper, der an eine Vorderkante der Maske anstößt, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil gestützt sind.
  • Die Maskenhalterung der Erfindung ist die oben beschriebene Maskenhalterung, wobei der Vorderkantenstopper auf einem Wellenelement, das an dem rechten und dem linken Seitenstützteil vorgesehen ist, um sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, verschiebbar ist und konfiguriert ist, um in eine Position, in der der Vorderkantenstopper eine Maske nicht stört, durch das Schwingen des Vorderkantenstoppers bezüglich des Wellenelementes zum Zeitpunkt des Einsetzens und des Herausziehens der Maske in die und aus den rechten und linken Seitenstützteilen zurückgezogen werden zu können.
  • Der Vorteil der Erfindung
  • In der Erfindung ist der Hinterkantenstopper mit dem hinteren Ende des Stabelements verbunden, das durch das Betätigungselement betrieben wird, das zu einer Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils imstande ist, wobei die Bewegung des Hinterkantenstoppers in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die Befestigung des Hinterkantenstoppers an dem rechten und dem linken Seitenstützteil von dem seitlichen Abschnitt der Maskenhalterung (ferner der Vorderseite der Maskenhalterung) ausgeführt werden können, so dass es überflüssig ist, dass eine Bedienungsperson eine normale Arbeitsposition verlässt und sich zur Rückseite der Siebdruckmaschine bewegt, um eine Position des Hinterkantenstoppers zu ändern, wobei es kein Risiko gibt, dass eine Komponente (z. B. der Hinterkantenstopper selbst oder eine Befestigungsschraube des Hinterkantenstoppers) verloren wird, so dass die Installationsarbeit der Maske leicht ausgeführt werden kann.
  • Außerdem ist der Vorderkantenstopper an dem Wellenelement verschiebbar, das an dem rechten und dem linken Seitenstützteil vorgesehen ist, um sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, und ist konfiguriert, um in eine Position, in der der Vorderkantenstopper eine Maske nicht stört, zurückgezogen werden zu können, indem der Vorderkantenstopper bezüglich des Wellenelements zum Zeitpunkt des Einsetzens und des Herausziehens der Maske in die bzw. aus den rechten und linken Seitenstützteilen geschwenkt wird, so dass die Arbeit des Anstoßenlassens des Vorderkantenstoppers an die Vorderkante der Maske durch die Operation des Schiebens des Vorderkantenstoppers an dem Wellenelement und die Operation des Schwenkens des Vorderkantenstoppers um das Wellenelement ausgeführt werden kann. Im Ergebnis gibt es kein Risiko, dass eine Komponente (z. B. der Vorderkantenstopper selbst oder eine Befestigungsschraube des Vorderkantenstoppers) verloren wird, wobei die Installationsarbeit der Maske außerdem in dieser Hinsicht leicht ausgeführt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung
  • 3 ist ein Grundriss einer Maskenhalterung, die in der Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist, und einer in der Maskenhalterung installierten Maske.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Maskenhalterung, die in der Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist.
  • 5 ist eine Ansicht, in der (a) und (b) teilweise vergrößerte perspektivische Ansichten der Maskenhalterung in einer Ausführungsform der Erfindung sind.
  • 6 ist eine Ansicht, in der (a) und (b) teilweise vergrößerte perspektivische Ansichten der Maskenhalterung in einer Ausführungsform der Erfindung sind.
  • 7 ist eine Ansicht, in der (a) und (b) teilweise vergrößerte Vorderansichten der Maskenhalterung in einer Ausführungsform der Erfindung sind.
  • 8 ist eine Ansicht, in der (a) und (b) graphische Darstellungen sind, die eine Prozedur zum Installieren der Maske in der Maskenhalterung in einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 9 ist eine Ansicht, in der (a) und (b) graphische Darstellungen sind, die eine Prozedur zum Installieren der Maske in der Maskenhalterung in einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der eine Prozedur der durch die Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Siebdruckarbeit zeigt.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, in der (a) und (b) graphische Darstellungen sind, die eine Ausführungsprozedur der Siebdruckarbeit durch die Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 12 ist eine graphische Darstellung, in der (a) und (b) graphische Darstellungen sind, die eine Ausführungsprozedur der Siebdruckarbeit durch die Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, in der (a) und (b) graphische Darstellungen sind, die eine Ausführungsprozedur der Siebdruckarbeit durch die Siebdruckmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Die Art zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den 1 und 2 ist eine Siebdruckmaschine 1 eine Vorrichtung zum Ausführen von Siebdruckarbeit für eine Siebdruckpaste Pt, wie z. B. Lot, auf jeder von vielen Elektroden 3, die auf einem Substrat 2 vorgesehen sind, wobei sie eine Substrat-Hereinbeförderungs-Fördereinrichtung 11, eine Substrathalteeinheit 12 und eine Substrat-Herausbeförderungs-Fördereinrichtung 13, die über einer Basis 10 ausgebildet sind, eine Maskenhalterung 14, die über der Substrathalteeinheit 12 ausgebildet ist, eine Maske 15, die durch die Maskenhalterung 14 in einer horizontalen Haltung gehalten ist, einen Rakelkopf 16, der über der Maske 15 ausgebildet ist, eine Kameraeinheit 17, die unter der Maske 15 ausgebildet ist, und eine Steuereinrichtung 18, die in der Basis 10 ausgebildet ist und die Betätigungssteuerung jedes Teils ausführt, enthält.
  • Die Substrat-Hereinbeförderungs-Fördereinrichtung 11 befördert das von der Außenseite der Siebdruckmaschine 1 eingegebene Substrat 2 herein (der in 1 gezeigte Pfeil A1) und leitet das Substrat 2 zur Substrathalteeinheit 12. Die Substrat-Herausbeförderungs-Vordereinrichtung 13 befördert das von der Substrathalteeinheit 12 empfangene Substrat 2 zur Außenseite der Siebdruckmaschine 1 (der in 1 gezeigte Pfeil A2). Das heißt, das Substrat 2 wird in der Reihenfolge von der Substrat-Hereinbeförderungs-Fördereinrichtung 11, der Substrathalteeinheit 12 und der Substrat-Herausbeförderungs-Fördereinrichtung 13 befördert, wobei eine Bewegungsrichtung dieses Substrats 2 in einer X-Achsen-Richtung (einer Rechts-Links-Richtung, gesehen von einer Bedienungsperson OP) festgelegt ist. Außerdem ist eine Richtung in einer horizontalen Ebene orthogonal zu dieser X-Achsen-Richtung in einer Y-Achsen-Richtung (einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, gesehen von der Bedienungsperson OP) festgelegt, während eine vertikale Richtung in einer Z-Achsen-Richtung festgelegt ist.
  • Die Substrathalteeinheit 12 enthält eine Einheitsbasis 21, die zur Bewegung in der Z-Achsen-Richtung und der Bewegung (außerdem einschließlich der Drehung) in einer XY-Ebene durch einen Einheitsbewegungsmechanismus 12A imstande ist, der aus einem XYZ-Roboter hergestellt ist, ein Paar von Fördereinrichtungen 22, das an der Einheitsbasis 21 befestigt ist und das Substrat 2 in der X-Achsen-Richtung befördert und das Substrat 2 in einer vorgegebenen Arbeitsposition (der in 1 gezeigten Position) positioniert, einen Hub- und Senkzylinder eines nach unten gerichteten Aufnahmeteils 23, der an der Einheitsbasis 21 vorgesehen ist, einen nach unten gerichteten Aufnahmeteil 24, der durch den Hub- und Senkzylinder 23 des nach unten gerichteten Aufnahmeteils nach oben und nach unten bewegt wird und das Substrat 2 von der Unterseite hebt und stützt, so dass beide Enden des Substrats 2, die durch die Fördereinrichtungen 22 in der Arbeitsposition positioniert worden sind, von den Fördereinrichtungen 22 nach oben getrennt werden, und ein Paar von Klemmelementen 25, das in der Y-Achsen-Richtung auf machbar und schließbar ausgebildet ist und das Substrat 2 durch das Zusammendrücken (Klemmen) beider seitlicher Abschnitte des Substrats, das durch den nach unten gerichteten Aufnahmeteil 24 gehoben und gestützt ist, aus der Y-Achsen-Richtung hält.
  • In 3 enthält die Maske 15 einen Maskenkörper 15a, der aus einer rechteckigen Metallplatte hergestellt ist, die viele Musterlöcher 15h aufweist, die in Übereinstimmung mit der Anordnung der Elektroden 3 auf dem Substrat 2 ausgebildet sind, ein maschenförmiges Schichtelement 15b, das aus Harz (z. B. Polyester) hergestellt ist und um den Maskenkörper 15a ausgebildet ist, und einen Maskenrahmen 15w mit einer rechteckigen Rahmenform zum Stützen des äußeren Randes des Schichtelements 15b.
  • In den 3 und 4 enthält die Maskenhalterung 14 rechte und linke Seitenstützteile 31, die aus einem Paar rechter und linker schienenförmiger Elemente 30 mit einem L-förmigem Querschnitt hergestellt sind, das sich in der Y-Achsen-Richtung erstreckt und sowohl die rechte als auch die linke Seite der Maske 15 in der X-Achsen-Richtung gegenüberliegend von der Unterseite stützt, und ein Paar vorderer und hinterer Führungselemente 32, das sich in der X-Achsen-Richtung erstreckt und jeweils das rechte und das linke schienenförmige Element 30 in der X-Achsen-Richtung beweglich stützt. Die vorderen und hinteren Führungselemente 32 sind an der Basis 10 durch ein Paar rechter und linker Trägerelemente 33 befestigt, das sich in der Y-Achsen-Richtung erstreckt und in der X-Achsen-Richtung gegenüberliegend ausgebildet ist.
  • In den 3 und 4 sind das rechte und das linke Trägerelement 33 jeweils mit den Antriebszylindern 34 der schienenförmigen Elemente versehen. Eine Kolbenstange jedes der Antriebszylinder 34 der schienenförmigen Elemente, die sich in der X-Achsen-Richtung erstreckt, ist mit dem schienenförmigem Element 30 verbunden, wobei sich das rechte und das linke schienenförmige Element 30 entlang der vorderen und hinteren Führungselemente 32 (d. h. in der X-Achsen-Richtung) wechselseitig in der entgegengesetzten Richtung bewegen, wenn sich die Kolbenstangen der zwei Antriebszylinder 34 der schienenförmigen Elemente synchron vorschieben und zurückziehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein durch die Bedienungsperson OP bedienter Abstandseinstellungs-Betätigungsabschnitt 35 mit der Steuereinrichtung 18 verbunden, wobei die Steuereinrichtung 18 die Beträge der Betätigung der Antriebszylinder 34 des rechten und des linken schienenförmigen Elements in Übereinstimmung mit dem Betrag der Betätigung des Abstandseinstellungs-Betätigungsabschnitts 35 steuert. Im Ergebnis kann die Bedienungsperson OP einen Abstand zwischen dem rechten und dem linken schienenförmigen Element 30 in der X-Achsen-Richtung durch das Einstellen des Betrags der Betätigung des Abstandseinstellungs-Betätigungsabschnitts 35 einstellen.
  • Wie in 4 und in (a) in 5 gezeigt ist, ist eine Vorwärtsposition einer Außenfläche eines vertikalen Abschnitts 30a jedes der schienenförmigen Elemente 30, die den rechten und den linken Seitenstützteil 31 der Maskenhalterung 14 errichten, mit einem Arbeitstisch 41 versehen, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Der Arbeitstisch 41 ist mit einer Bewegungsnut 41a versehen, die vertikal (in einer Dickenrichtung) durchgestochen ist und eine langgestreckte hohle Form besitzt, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, wobei ein Betätigungsknopf 42 über dem Arbeitstisch 41 positioniert ist und eine Verbindungsstange 43, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, unter dem Arbeitstisch 41 positioniert ist.
  • In (a) in 5 besitzt der Bedienungsknopf 42 einen Schraubenspindelabschnitt 42a, der sich nach unten erstreckt, wobei der Schraubenspindelabschnitt 42a in einen Schraubenmutterabschnitt 43a des oberen Endes der Verbindungstange 43 von der Oberseite geschraubt ist. Ein Außendurchmesser des Schraubenspindelabschnitts 42a des Betätigungsknopfes 42 ist kleiner als eine Nutbreite der Bewegungsnut 41a, wobei aber ein Außendurchmesser des Betätigungsknopfes 42 und ein Außendurchmesser der Verbindungsstange 43 größer als die Nutbreite der Bewegungsnut 41a werden, wobei der Betätigungsknopf 42 um die vertikale Achse gedreht wird und der Schraubenspindelabschnitt 42a in den Schraubenmutterabschnitt 43a der Verbindungsstange 43 eingesetzt wird, wobei dadurch der Arbeitstisch 41 durch den Betätigungsknopf 42 und die Verbindungstange 43 zusammengedrückt werden kann, um die Verbindungstange 43 an dem Arbeitstisch 41 zu befestigen.
  • In (a) in 5 ist das vordere Ende eines Stabelements 45 durch einen Verbindungsblock 44 am unteren Ende der Verbindungstange 43 befestigt. Das Stabelement 45 erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang eines äußeren seitlichen Abschnitts des schienenförmigem Elements 30 und ist durch mehrere Stabelement-Stützen 46, die an einer Außenfläche des schienenförmigen Elements 30 vorgesehen sind, gestützt und ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (einer Wellenrichtung des Stabelements 45) beweglich konfiguriert.
  • Wie in 4 und (b) in 5 gezeigt ist, ist das hintere Ende des vertikalen Abschnitts 30a des schienenförmigen Elements 30 mit einem Schlitz 30s versehen, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Das hintere Ende des Stabelements 45 ist mit einem vorstehenden Stück 45a versehen, das so verläuft, dass es sich durch den Schlitz 30s in der X-Achsen-Richtung erstreckt, wobei ein blockförmiger Hinterkantenstopper 45 am Ende dieses vorstehenden Stücks 45a befestigt ist (siehe außerdem 4). Im Ergebnis bewegt die Bedienungsperson OP den Betätigungsknopf 42 entlang der Bewegungsnut 41a rückwärts und vorwärts, wobei dadurch der Hinterkantenstopper 47 durch den Verbindungsblock 44 und das Stabelement 45 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt werden kann, wobei der Hinterkantenstopper 47 außerdem in irgendeiner Position der Y-Achsen-Richtung durch das Ausführen einer Befestigungsoperation (einer Befestigungsoperation des Stabelements 45 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 durch den Betätigungsknopf 42) der Befestigung der Verbindungsstange 43 an dem Arbeitstisch 41 durch das Drehen des Betätigungsknopfs 42 um die vertikale Achse an dem schienenförmigen Element 30 befestigt werden kann.
  • Wie in (a) und (b) in 6 gezeigt ist, ist eine vordere Position einer Innenfläche des vertikalen Abschnitts 30a jedes der schienenförmigen Elemente 30 mit einem Paar vorderer und hinterer vorstehender Teile 51 versehen, die so verlaufen, dass sie von der Innenfläche des vertikalen Abschnitts 30a horizontal vorstehen, wobei die vorderen und hinteren Enden eines Wellenelements 52, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, in dem Paar von vorstehenden Teilen 51 gestützt sind.
  • Ein Vorderkantenstopper 53, der einen vertikalen Abschnitt 53a, durch den sich das Wellenelement 52 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 53b, der vom unteren Ende des vertikalen Abschnitts 53a in das Innere (zu der Seite in Richtung auf das in der X-Achsen-Richtung gegenüberliegende äußere schienenförmige Element 30) der Maskenhalterung 14 überhängt, aufweist und in einer im Allgemeinen L-Form ausgebildet ist, ist an dem Wellenelement 52 befestigt. Dieser Vorderkantenstopper 53 ist unter Verwendung des Wellenelements 52 als eine Drehwelle um die Y-Achse schwenkbar und außerdem entlang des Wellenelements 52 in der Y-Achsen-Richtung verschiebbar.
  • In (a) und (b) in 6 ist ein Verriegelungselement 55, das um einen Schwingstift 54 um die Y-Achse schwingbar ist, an dem vertikalen Abschnitt 53a des Vorderkantenstoppers 53 befestigt, wobei diskrete Positionen entlang des Wellenelements 52 mit mehreren Verriegelungsnuten 52a vorgesehen sind, die um eine Oberfläche des Wellenelements 52 ausgebildet sind. Das Verriegelungselement 55 ist zwischen einer verriegelten Position ((a) in 6), in der ein Verriegelungsabschnitt 55a des oberen Endes des Verriegelungselements 55 wahlweise in einer der mehreren Verriegelungsnuten 52a in dem Wellenelement 52 verriegelt ist, um die Schiebebewegung des Vorderkantenstoppers 53 zu dem Wellenelement 52 in der Y-Achsen-Richtung zu regeln, und einer entriegelten Position ((b) in 6), in der der Verriegelungsabschnitt 55a von der Verriegelungsnut 52a entriegelt ist, um die Schiebebewegung des Vorderkantenstoppers 53 zum Wellenelement 52 in der Y-Achsen-Richtung zu erlauben, schwingbar. Eine Zugfeder 56 erstreckt sich zwischen dem Verriegelungselement 55 und dem horizontalen Abschnitt 53a des Vorderkantenstoppers 53, wobei das Verriegelungselement 55 immer durch eine drängende Kraft (Zugkraft) der Zugfeder 56 zu der Seite der verriegelten Position gedrängt wird, wobei aber die Bedienungsperson OP ein Hebelstück 55b, das an dem Verriegelungselement 55 vorgesehen ist, nach unten drückt (der in (b) in 6 gezeigte Pfeil B), wobei dadurch das Verriegelungselement 55 um den Schwingstift 54 gegen die drängende Kraft der Zugfeder 56 geschwungen werden kann, um in der unverriegelten Position positioniert zu werden, in der der Verriegelungsabschnitt 55a von der Verriegelungsnut 52a entriegelt ist.
  • Der Vorderkantenstopper 53 ist um das Wellenelement 52 zwischen einer Einziehposition ((a) in 7), in der der horizontale Abschnitt 53b nach oben über das Wellenelement 52 hinaus positioniert ist und der Vorderkantenstopper 53 zum Zeitpunkt des Einsetzens und des Herausziehen der Maske 15 in die und aus den rechten und linken Seitenstützteilen 31 die Maske 15 nicht stört, und einer Anstoßposition (folglich kann der Vorderkantenstopper 53 an das vordere Ende der Maske 15 anstoßen, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil 31 gestützt sind) ((b) in 7), in der der horizontale Abschnitt 53b nach unten über das Wellenelement 52 hinaus positioniert ist und der Vorderkantenstopper 53 zum Zeitpunkt des Einsetzens und des Herausziehens der Maske 15 in die und aus den rechten und linken Seitenstützteilen 31 die Maske 15 stört.
  • Wenn die Maske 15 in der so konfigurierten Maskenhalterung 14 gehalten ist, führt die Bedienungsperson OP zuerst die Operation des Abstandseinstellungs-Bedienungsabschnitts 35 aus, wobei sie den Abstand zwischen dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 (dem rechten und dem linken schienenförmigen Element 30) einstellt, um sie an eine Abmessung der Maske 15 in der Rechts-Links-Richtung anzupassen (der in (a) in 8 gezeigte Pfeil C), wobei sie jeweils den rechten und den linken Vorderkantenstopper 53 um die Wellenelemente 52 schwingt, um die Vorderkantenstopper 53 in den Einziehpositionen zu positionieren (der in (a) in 8 gezeigt der Pfeil D1). Dann werden der rechte und der linke Betätigungsknopf 42 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt (der in (b) in 8 gezeigte Pfeil E1), wobei der rechte und der linke Hinterkantenstopper 47 in den hintersten Positionen (in den Positionen, in denen die hinteren Enden der vorstehenden Stücke 45a an die hinteren Enden der Schlitze 30s anstoßen) positioniert werden, wobei danach die Maske 15 von der Vorderseite der Maskenhalterung 14 eingesetzt wird, so dass die Unterseiten sowohl der rechten als auch der linken Kante der Maske 15 durch die horizontalen Abschnitte 30b des rechten bzw. des linken schienenförmigen Elements 30 von der Unterseite gestützt sind (der in (b) in 8 gezeigte Pfeil F1).
  • Wenn die Hinterkante der Maske 15 an den rechten und den linken Hinterkantenstopper 47 anstößt, sind dementsprechend der rechte und der linke Vorderkantenstopper 53 von den Wellenelementen 52 entriegelt, wobei danach der rechte und der linke Vorderkantenstopper 53 jeweils entlang der Wellenelemente 52 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschoben werden (der in (a) in 9 gezeigte Pfeil G) und in einer Position positioniert werden, die für eine Abmessung der Maske 15 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geeignet ist, wobei die Vorderkantenstopper 53 durch die Verriegelungselemente 55 in den Wellenelementen 52 verriegelt werden und danach der rechte und der linke Vorderkantenstopper 53 jeweils um die Wellenelemente 52 geschwungen werden, um in den Anstoßpositionen positioniert zu werden (der in (a) in 9 gezeigte Pfeil D2). Danach wird durch das gleichzeitige Ziehen des rechten und des linken Betätigungsknopfes 42 nach vorn (der in (b) in 9 gezeigte Pfeil E2) die gesamte Maske 15 nach vorn bewegt (der in (b) in 9 gezeigte Pfeil F2), wobei die Vorderkante der Maske 15 von der Rückseite an den rechten und den linken Vorderkantenstopper 53 zum Anstoßen gebracht wird, wobei danach der rechte und der linke Betätigungsknopf 42 gedreht werden, um eine Befestigungsoperation des rechten und des linken Stabelements 45 auszuführen. Dementsprechend ist die Maske 15 durch die Maskenhalterung 14 gehalten, wobei die Installation der Maske 15 in der Maskenhalterung 14 abgeschlossen ist.
  • In den 1 und 2 enthält der Rakelkopf 16 ein plattenförmiges Basiselement 61, das in einem oberen Bereich der in der Maskenhalterung 14 gehaltenen Maske 15 in der Y-Achsen-Richtung beweglich ausgebildet ist, zwei Hub- und Senkzylinder 62 der Rakel, die an dem Basiselement 61 befestigt sind und die Kolbenstangen 62a zur Unterseite des Basiselements 61 vorstehen lassen, die Rakelhalter 63, die an den unteren Enden der Kolbenstangen 62a jedes der Hub- und Senkzylinder 62 der Rakel befestigt sind und sich in der X-Achsen-Richtung erstrecken, und zwei Rakeln 64, deren obere Enden in jedem der Rakelhalter 63 gehalten sind, wobei die Rakeln 64 aus dünnen Plattenelementen hergestellt sind, die sich zur schräg nach unten gerichteten Seite erstrecken.
  • In den 1 und 2 enthält die Kameraeinheit 17 eine nach unten abbildende Kamera 17a, deren Sehfeld nach unten gedreht ist, und eine nach oben abbildende Kamera 17b, deren Sehfeld nach oben gedreht ist. Die Kameraeinheit 17 wird durch einen Kameraeinheits-Bewegungsmechanismus 17M, der einen (nicht gezeigten) Aktuator usw. enthält, in einer Richtung in einer horizontalen Ebene in einem nach unten gerichteten Bereich der Maske 15 bewegt.
  • Die Steuereinrichtung 18 führt die Betätigungssteuerung eines Substrathaltemechanismus 123 (2), der Aktuatoren usw. einschließlich des Hub- und Senkzylinders 23 des nach unten gerichteten Aufnahmeteils enthält, aus, wobei dadurch ein Positionierungsvorgang des Substrats 2 in den Beförderungs- und Arbeitspositionen durch die Fördereinrichtungen 22 der Substrathalteeinheit 12, ein Abwärts-Aufnahmevorgang durch den nach unten gerichteten Aufnahmeteil 24 bezüglich des in der Arbeitsposition positionierten Substrats 2 und ein Klemmvorgang durch ein Paar von Klemmelementen 25 ausgeführt werden, wobei die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung des oben beschriebenen Einheitsbewegungsmechanismus 12A ausführt, wobei dadurch ein Bewegungsvorgang der Substrathalteeinheit 12, die das Substrat 2 hält, in der vertikalen Richtung und in der Richtung in der horizontalen Ebene ausgeführt wird. Außerdem werden ein Hereinbeförderungsvorgang des Substrats 2 durch die Substrat-Hereinbeförderungs-Fördereinrichtung 11 und ein Herausbeförderungsvorgang des Substrats 2 durch die Substrat-Herausbeförderungs-Fördereinrichtung 13 durch die Steuereinrichtung 18 ausgeführt.
  • In 2 führt die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung eines Rakelkopf-Bewegungsmechanismus 16M aus, der einen (nicht gezeigten) Aktuator usw. enthält, wobei dadurch ein Pendelbewegungsvorgang des Rakelkopfs 16 (des Basiselementes 81) in der Y-Achsen-Richtung ausgeführt wird, wobei die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung des Hub- und Senkzylinders 62 der Rakel, der der Rakel 64 entspricht, ausführt und den Rakelhalter 63 nach oben und nach unten bewegt, wobei dadurch ein Hub- und Senkvorgang jeder der Rakeln 64 bezüglich des Basiselements 61 ausgeführt wird.
  • In 2 führt die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung des Kameraeinheits-Bewegungsmechanismus 17M aus, wobei dadurch ein Bewegungsvorgang der Kameraeinheit 17 in der horizontalen Ebene ausgeführt wird. Ein Abbildungsvorgang durch die nach unten abbildende Kamera 17a und ein Abbildungsvorgang durch die nach oben abbildende Kamera 17b werden jeweils durch die Steuereinrichtung 18 gesteuert, wobei die durch den Abbildungsvorgang der nach unten abbildenden Kamera 17a erhaltenen Bilddaten und die durch den Abbildungsvorgang der nach oben abbildenden Kamera 17b jeweils an die Steuereinrichtung 18 gesendet werden, wobei in einem Bilderkennungsabschnitt 18a der Steuereinrichtung 18 die Bilderkennungsverarbeitung ausgeführt wird.
  • Wenn die so konfigurierte Siebdruckmaschine 1 die Siebdruckarbeit ausführt, betätigt die Steuereinrichtung 18 nach dem Detektieren, dass das Substrat 2 von einer weiteren Vorrichtung der stromaufwärts gelegenen Prozessseite zugeführt worden ist, zuerst die Substrat-Hereinbeförderungs-Fördereinrichtung 11 und die Fördereinrichtungen 22 der Substrathalteeinheit 12, wobei sie das Substrat 2 in die Siebdruckmaschine 1 befördert ((a) in 11, der in 10 gezeigte Schritt ST1), wobei sie danach die Betätigungssteuerung des Substrathaltemechanismus 12B ausführt und das Substrat 2 hält ((b) in 11, der in 10 gezeigte Schritt ST2). Konkret wird das Substrat 2 durch das Antreiben eines Paars von Klemmelementen 25 in einer Schließrichtung und das Zusammendrücken beider Enden des Substrats 2 gehalten (der in (b) in 11 gezeigt Pfeil J1), während der nach unten gerichtete Aufnahmeteil 24 durch den Hub- und Senkzylinder 23 des nach unten gerichteten Aufnahmeteils nach oben geschoben wird und das Substrat 2 in einen Zustand, in dem es über den Fördereinrichtungen 22 schwebt, angehoben wird (der in (b) in 11 gezeigt der Pfeil H1).
  • Wenn das Substrat 2 gehalten ist, führt die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung des Kameraeinheits-Bewegungsmechanismus 17M aus, wobei, während die nach unten abbildende Kamera 17a genau über einer Substratseitenmarkierung 2m (1), die in dem Substrat 2 ausgebildet ist, positioniert wird und die Substratseitenmarkierung 2m durch die nach unten abbildende Kamera 17a abgebildet wird, die nach oben abbildende Kamera 17b genau unter einer Maskenseitenmarkierung 15m (die 1 und 3), die in der Maske 15 ausgebildet ist, positioniert wird und die Maskenseitenmarkierung 15m durch die nach oben abbildende Kamera 17b abgebildet wird. Dann wird eine Position des Substrats 2 aus den erhaltenen Bilddaten der Substratseitenmarke 2m erfasst und wird außerdem eine Position der Maske 15 aus den erhaltenen Bilddaten der Maskenseitenmarkierung 15m erfasst, wobei die Substrathalteeinheit 12 in der Richtung in der horizontalen Ebene bewegt wird und das Substrat 2 in der Richtung in der horizontalen Ebene auf die Maske 15 ausgerichtet wird, um die Substratseitenmarke 2m der Maskenseitenmarke 15m vertikal gegenüberzustellen (der in 10 gezeigte Schritt ST3).
  • Nachdem die Ausrichtung zwischen dem Substrat 2 und der Maske 15 abgeschlossen ist, führt die Steuereinrichtung 18 die Betätigungssteuerung des Einheitsbewegungsmechanismus 12A aus, wobei die Substrathalteeinheit 12 bezüglich der Basis 10 nach oben bewegt wird (der in (a) in 12 gezeigte Pfeil K1), wobei ein Paar von Klemmelementen 25, das das Substrat 2 hält, von der nach unten gerichteten Seite relativ auf eine Unterseite der Maske 15 gedrückt wird, wobei dadurch die jeweiligen Oberseiten eines Paars von Klemmelementen 25 und des Substrats 2 mit der Unterseite der Maske 15 in Kontakt gebracht werden ((a) in 12, der in 10 gezeigte Schritt ST4). Dementsprechend stimmen die Elektroden 3 auf dem Substrat 2 mit den Musterlöchern 15h der Maske 15 überein.
  • Nachdem das Substrat 2 mit der Maske 15 in Kontakt gebracht worden ist, zeigt die Steuereinrichtung 18 eine Nachricht auf einer Anzeigevorrichtung DP (2), die mit der Steuereinrichtung 18 verbunden ist, an, um die Bedienungsperson OP aufzufordern, die Paste Pt zuzuführen, (der in 10 gezeigte Schritt ST5). Bezüglich dieser Anzeige prüft die Bedienungsperson OP zum aktuellen Zeitpunkt visuell die auf der Maske 15 verbleibende Paste Pt, wobei sie basierend auf der Menge der Paste Pt entscheidet, ob die Paste Pt zuzuführen (zu ergänzen) ist. Im Fall des Entscheidens, dass die Paste Pt zugeführt wird, wird die Paste Pt durch eine (nicht gezeigte) separat vorbereitete Pastenzufuhrspritze auf die Maske 15 zugeführt. Dann betätigt im Fall des Entscheidens, dass die Zufuhr der Paste Pt abgeschlossen ist oder dass die Zufuhr der Paste Pt nicht erforderlich ist, die Bedienungsperson OP eine mit der Steuereinrichtung 18 verbundene Vorgangsneustarttaste BT (2).
  • Nachdem die Nachricht zum Auffordern der Bedienungsperson OP, die Paste Pt zuzuführen, auf der Anzeigevorrichtung DP angezeigt worden ist, entscheidet die Steuereinrichtung 18, ob die Vorgangsneustarttaste BT in regelmäßigen Intervallen betätigt wird (der in 10 gezeigte Schritt ST6), wobei, falls basierend auf einem von der Vorgangsneustarttaste BT ausgegebenen Signal detektiert wird, dass die Bedienungsperson OP die Vorgangsneustarttaste BT betätigt, das Abziehen durch die Rakel 64 ausgeführt wird und die Paste Pt auf der Maske 15 auf das Substrat 2 übertragen wird (der in 10 gezeigte Schritt ST7).
  • Konkret wird dieses Abziehen ausgeführt, indem eine der zwei Rakeln 64 von dem Rakelkopf 16 nach unten bewegt wird und das Basiselement 61 in der Y-Achsen-Richtung bewegt wird, während ein Zustand des Anstoßens an eine Oberseite der Maske 15 aufrechterhalten wird (der in (b) in 12 gezeigte Pfeil M). Dementsprechend gleitet die Rakel 64 auf der Maske 15, wobei die Paste Pt auf der Maske 15 durch die Rakel 64 abgekratzt und in die Musterlöcher 15h der Maske 15 geschoben und auf die Elektroden 3 des Substrats 2 übertragen wird. Außerdem lässt die Steuereinrichtung 18 die Rakel 64 der Rückseite an der Maske 15 anstoßen, wenn der Rakelkopf 16 von vorn nach hinten bewegt wird, um das Abziehen auszuführen, während sie die Rakel 64 der Vorderseite an der Maske 15 anstoßen lässt, wenn der Rakelkopf 16 von hinten nach vorn bewegt wird, um das Abziehen auszuführen.
  • Nachdem das Abziehen ausgeführt worden ist und die Paste Pt auf das Substrat 2 übertragen worden ist, betätigt die Steuereinrichtung 18 den Einheitsbewegungsmechanismus 12A und bewegt die Substrathalteeinheit 12 nach unten (der in (a) in 13 gezeigte Pfeil K2), wobei das Substrat 2 und ein Paar von Klemmelementen 25 von der Maske 15 getrennt werden, um ein Ausschnappen auszuführen ((a) in 13, der in 10 gezeigte Schritt ST8). Dementsprechend verbleibt die Paste Pt auf den Elektroden 3 des Substrats 2 und ist die Paste Pt auf das Substrat 2 gedruckt.
  • Nachdem das Ausschnappen abgeschlossen ist, löst die Steuereinrichtung 18 das Halten des Substrats 2 durch die Substrathalteeinheit 12 ((b) in 13, der in 10 gezeigte Schritt ST9). Konkret betätigt die Steuereinrichtung 18 den Substrathaltemechanismus 12B, wobei sie ein Paar von Klemmelementen 25 öffnet (der in (b) in 13 gezeigte Pfeil J2), wobei sie danach den nach unten gerichteten Aufnahmeteil 24 nach unten bewegt (der in (b) in 13 gezeigte Pfeil H2) und beide Enden des Substrats 2 auf ein Paar von Fördereinrichtungen 22 herunterlässt, wobei dadurch dieses Halten des Substrats gelöst wird.
  • Nachdem das Halten des Substrats 2 gelöst worden ist, betätigt die Steuereinrichtung 18 den Einheitsbewegungsmechanismus 12A, wobei sie die Substrathalteeinheit 12 in der horizontalen Ebene bewegt und eine Richtung der Fördereinrichtungen 22 einstellt und danach die Fördereinrichtungen 22 und die Substrat-Herausbeförderungs-Fördereinrichtung 13 betätigt und das Substrat 2 zur Außenseite der Siebdruckmaschine 1 befördert (der in 10 gezeigte Schritt ST10).
  • Nachdem das Substrat 2 herausbefördert worden ist, entscheidet die Steuereinrichtung 18, ob es das Substrat 2 gibt, um den Siebdruck weiter auszuführen (der in 10 gezeigte Schritt ST11). Wenn es das Substrat 2 gibt, um den Siebdruck weiter auszuführen, wird im Ergebnis ein neues Substrat 2 hereinbefördert, indem zum Schritt ST1 zurückgekehrt wird, während, wenn es kein Substrat 2 gibt, um den Siebdruck weiter auszuführen, eine Folge der Siebdruckarbeit abgeschlossen ist.
  • In der Siebdruckmaschine 1 in der Ausführungsform wird der Siebdruck auf dem Substrat 2 durch die oben beschriebene Prozedur ausgeführt, wobei, wenn eine Art usw. des Substrats 2 geändert wird und die Abmessungen der Maske 15 geändert werden, in einem Zustand, in dem die Vorderkantenstopper 53 auf den Wellenelementen 52 geschoben werden und von der Vorderkante der Maske 15 getrennt werden und außerdem bezüglich der Wellenelemente 52 geschwungen und in den Einziehpositionen positioniert werden, die Maske 15 zur Vorderseite der Maskenhalterung 14 gezogen wird und herausgezogen wird, wobei danach eine neue Maske 15 auf die oben beschriebene Weise in der Maskenhalterung 14 installiert wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, enthält die Maskenhalterung 14 in der Ausführungsform den rechten und den linken Seitenstützteil 31, um sowohl die rechte als auch die linke Seite der Maske 15, die horizontal von der Vorderseite eingesetzt ist, zu stützen, den Betätigungsknopf 42 (das Betätigungselement), der zur Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils 31 imstande ist, das Stabelement 45, dessen vorderes Ende mit dem Betätigungsknopf 42 verbunden ist, wobei das Stabelement 45 so ausgebildet ist, dass es sich längs eines seitlichen Abschnitts des rechten und des linken Seitenstützteils 31 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, den Hinterkantenstopper 47, der mit dem hinteren Ende des Stabelements 45 verbunden ist und durch das Stabelement 45 durch die Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils 31 durch den Betätigungsknopf 42 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird und außerdem durch die Befestigungsoperation des Stabelements 45 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 durch den Betätigungsknopf 42 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 befestigt wird und an die Hinterkante der Maske 15 zum Anstoßen gebracht wird, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil 31 gestützt sind, und den Vorderkantenstopper 53, der an die Vorderkante der Maske 15 anstößt, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil 31 gestützt sind.
  • In der Maskenhalterung 14 in der Ausführungsform ist der Hinterkantenstopper 47 mit dem hinteren Ende des Stabelements 45 verbunden, das durch den Betätigungsknopf 42 betätigt wird, der zur Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils 31 imstande ist, wobei die Bewegung des Hinterkantenstoppers 47 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die Befestigung des Hinterkantenstoppers 47 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 vom seitlichen Abschnitt der Maskenhalterung 14 (und ferner der Vorderseite der Maskenhalterung 14) ausgeführt werden können. Im Ergebnis ist es überflüssig, dass die Bedienungsperson OP eine normale Arbeitsposition (eine Vorderseitenposition der Siebdruckmaschine 1) verlässt und sich zur Rückseite der Siebdruckmaschine 1 bewegt, um eine Position des Hinterkantenstoppers 47 zu ändern, wobei es kein Risiko des Verlierens einer Komponente (z. B. des Hinterkantenstoppers 47 selbst oder einer Befestigungsschraube des Hinterkantenstoppers 47) gibt, so dass die Installationsarbeit der Maske 15 leicht ausgeführt werden kann.
  • Außerdem ist in der Maskenhalterung 14 in der Ausführungsform der Vorderkantenstopper 53 auf dem Wellenelement 52, das auf dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 vorgesehen ist, um sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, verschiebbar, wobei er so konfiguriert ist, um durch das Schwingen des Vorderkantenstoppers bezüglich des Wellenelements 52 zum Zeitpunkt des Einsetzens und Herausziehens der Maske 15 in die und aus den rechten und linken Seitenstützteilen 31 in eine Position zurückgezogen werden zu können, in der der Vorderkantenstopper die Maske 15 nicht stört, so dass die Arbeit des Anstoßenlassens des Vorderkantenstoppers 53 an die Vorderkante der Maske 15 durch die Operation des Schiebens des Vorderkantenstoppers 53 auf dem Wellenelement 52 und die Operation des Schwingens des Vorderkantenstopper 53 um das Wellenelement 52 ausgeführt werden kann. Im Ergebnis gibt es kein Risiko des Verlierens einer Komponente (z. B. des Vorderkantenstoppers 53 selbst oder einer Befestigungsschraube des Vorderkantenstoppers 53), wobei außerdem in dieser Hinsicht die Installationsarbeit der Maske 15 leicht ausgeführt werden kann.
  • Hier sind die Konfiguration der Befestigung des Hinterkantenstoppers 47 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 und die Konfiguration des Befestigens des Vorderkantenstoppers 53 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31, die in dem oben beschriebenen Beispiel gezeigt sind, lediglich ein Beispiel, wobei andere Konfigurationen angewendet werden können. In dem oben beschriebenen Beispiel ist der Vorderkantenstopper 53 z. B. so konfiguriert, um in einer diskreten Position der Y-Achsen-Richtung durch die Kombinationen des Verriegelungselements 55 und der Verriegelungsnuten 52a befestigt zu werden, wobei aber eine derartige Konfiguration nicht angewendet wird, wobei der Vorderkantenstopper 53 so konfiguriert sein kann, um in irgendeiner Position der Y-Achsen-Richtung wie der oben beschriebene Hinterkantenstopper 47 an dem schienenförmigen Element 30 befestigt werden zu können. In diesem Fall wird der Hinterkantenstopper 47 zuerst in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung positioniert, wobei die Hinterkante der Maske 15 an diesen Hinterkantenstopper 47 zum Anstoßen gebracht wird, wobei dann der Vorderkantenstopper 53, der in der Anstoßposition positioniert ist, geschoben wird und an der Vorderkante der Maske 15 zum Anstoßen gebracht wird, wobei danach der Vorderkantenstopper 53 an dem rechten und dem linken Seitenstützteil 31 befestigt wird, wobei dadurch die Maske 15 in der Maskenhalterung 14 installiert werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2011-267970) , eingereicht am 7. Dezember 2011, wobei die Inhalte der Patentanmeldung durch Literaturhinweis hierin aufgenommen sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es wird eine Maskenhalterung, die zum leichten Ausführen der Installationsarbeit einer Maske imstande ist, geschaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    SIEBDRUCKMASCHINE
    2
    SUBSTRAT
    14
    MASKENHALTERUNG
    15
    MASKE
    31
    RECHTER UND LINKER SEITENSTÜTZTEIL
    42
    BETÄTIGUNGSKNOPF (BETÄTIGUNGSELEMENT)
    45
    STABELEMENT
    47
    HINTERKANTENSTOPPER
    52
    WELLENELEMENT
    53
    VORDERKANTENSTOPPER

Claims (2)

  1. Maskenhalterung zum Halten einer Maske, die mit einem Substrat in einer Siebdruckmaschine in Kontakt gebracht wird, wobei die Maskenhalterung umfasst: einen rechten und einen linken Seitenstützteil, der sowohl die rechte als auch die linke Seite der horizontal von der Vorderseite eingesetzten Maske stützt; ein Betätigungselement, das zu einer Bewegungsoperation in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils imstande ist; ein Stabelement, das so vorgesehen ist, dass es sich längs eines seitlichen Abschnitts des rechten und des linken Seitenstützteils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, so dass ein vorderes Ende des Stabelements mit dem Betätigungselement verbunden ist; einen Hinterkantenstopper, der mit einem hinteren Ende des Stabelements verbunden ist und durch das Stabelement durch die Bewegungsoperation in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich des rechten und des linken Seitenstützteils durch das Betätigungselement in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird und durch die Befestigungsoperation des Stabelements an dem rechten und dem linken Seitenstützteil durch das Betätigungselement an dem rechten und dem linken Seitenstützteil befestigt wird und der an einer Hinterkante der Maske zum Anstoßen gebracht wird, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil gestützt sind; und einen Vorderkantenstopper, der an eine Vorderkante der Maske anstößt, deren rechte und deren linke Seite durch den rechten bzw. den linken Seitenstützteil gestützt sind.
  2. Maskenhalterung nach Anspruch 1, wobei der Vorderkantenstopper auf einem Wellenelement, das an dem rechten und dem linken Seitenstützteil vorgesehen ist, um sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, verschiebbar ist und konfiguriert ist, um in eine Position, in der der Vorderkantenstopper eine Maske nicht stört, durch das Schwingen des Vorderkantenstoppers bezüglich des Wellenelementes zum Zeitpunkt des Einsetzens und des Herausziehens der Maske in die und aus den rechten und linken Seitenstützteilen zurückgezogen werden zu können.
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