DE112012000546B4 - Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem und Unterstation-Endgerät, das in dem System verwendet wird - Google Patents

Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem und Unterstation-Endgerät, das in dem System verwendet wird Download PDF

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Abstract

Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem in einem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem, in welchemeine einzelne Hauptstation (2) und eine Mehrzahl von Unterstationen (5, 6, 7) miteinander über eine gemeinsame Datensignalleitung (DP, DN) verbunden sind,unter Steuerung eines Übertragungstaktes, der durch eine Timing-Erzeugungseinheit (32), die in der Hauptstation (2) enthalten ist, erzeugt wird,die Hauptstation (2) eine Reihe von gepulsten Signalen auf die gemeinsame Datensignalleitung (DP, DN) als ein Steuerdatensignal gemäß einem Wert von aus einer Steuereinheit (1) empfangenen Steuerdaten ausgibt, einen Datenwert eines der Reihe von gepulsten Signalen überlagerten Überwachungsdatensignals für jeden Zyklus des Takts aus jeder der Unterstationen (5, 6, 7) extrahiert, und den extrahierten Datenwert an die Steuereinheit (1) sendet, undjede der Unterstationen (5, 6, 7) Impulse der Reihe von gepulsten Signalen zählt, beginnend ab einem Startsignal, das den Start der Reihe von gepulsten Signalen anzeigt, die Steuerdaten entsprechend ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) aus der Reihe von gepulsten Signalen extrahiert, wenn der Zählwert zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) passt, und das Überwachungsdatensignal der Reihe von gepulsten Signalen beim selben Impulszyklus wie ein Takt überlagert, bei dem die, der eigenen Unterstation (5, 6, 7) entsprechenden Steuerdaten, extrahiert werden, wobei:ein, eine Mehrzahl von gepulsten Signalen enthaltender Verwaltungsdatenbereich, der sich von einem, Daten des Steuerdatensignals und Daten des Überwachungsdatensignals beinhaltenden Steuer/Überwachungsdatenbereich unterscheidet, in der Reihe von gepulsten Signalen vorgesehen ist,die Unterstation (5, 6, 7) Zufallszahlen-Daten, die durch ihre eigene Unterstation (5, 6, 7) erzeugt sind, als eine Originalzahl einstellt, eine Mehrzahl von Stücken von Vergleichs/Kollatierungsdaten, die Daten beinhalten, die eine Mehrzahl von Bits aufweisen, basierend auf der Originalzahl, erzeugt, und ein, die Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten enthaltendes Signal dem Verwaltungsdatenbereich überlagert, unddie Hauptstation (2) die Existenz oder Nichtexistenz von einer Adressüberlappung der Unterstationen (5, 6, 7), basierend auf einem Ergebnis des Vergleichs der Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel, bestimmt,wobei die Hauptstation (2) eine Kopfadresse und eine Nicht-Kopfadresse einer Unterstation zählt und den Zählwert als Adressbreitendaten der Unterstation (5, 6, 7) spezifiziert.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem zum Detektieren der Trennung einer Übertragungsleitung und eines in einem System verwendeten Unterstations-Endgerätes in einem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem, das ein Übertragungssynchronisationsverfahren einsetzt, indem eine mit einer einzelnen Steuereinheit verbundene Hauptstation und eine Mehrzahl von Unterstationen entsprechend einer Mehrzahl von gesteuerten Vorrichtungen mit einer gemeinsamen Datensignalleitung zum Einsparen einer Anzahl von Signalleitungen dazwischen verbunden sind, und eine Datenübertragung über die gemeinsame Datensignalleitung synchron mit einem Übertragungstaktgeber durchgeführt wird.
  • Hintergrund
  • In einem Steuersystem, das eine einzelne Steuereinheit und eine Mehrzahl von gesteuerten Vorrichtungen (die alle einen gesteuerten Teil, der in Reaktion auf einen Befehl aus der Steuereinheit betriebbar ist, und eine Sensoreinheit, die Informationen an die Steuereinheit überträgt, beinhalten) enthält, ist weitverbreitet einer Reduktion der Anzahl von Leitungen, das heißt eine sogenannte „Leitungsreduktion“ durchgeführt worden. Als ein allgemeines Verfahren zum Erzielen der Leitungsreduktion ist in breitem Umfang ein Verfahren eingesetzt worden, in welchem anstelle einer Parallelverbindung zum Direktverbinden jeder der sich von den gesteuerten Vorrichtungen zur Steuereinheit erstreckenden Signalleitungen eine Hauptstation und eine Mehrzahl von Unterstationen alle mit einer Umwandlungsfunktion eines Parallelsignals und eines Seriellsignals versehen sind, und jeweils mit der Steuereinheit und den gesteuerten Vorrichtung verbunden sind, so dass Senden und Empfangen von Daten durch das serielle Signal zwischen der Hauptstation und den Unterstationen durchgeführt wird.
  • Wenn die Leitungsreduktion erzielt wird, gibt es in einem Zustand, bei dem viele Unterstationen einer Verbindung unterworfen sind, falls die Steuereinheitsseite keinen Ort identifizieren kann, an dem die Trennung aufgetreten ist, Notwendigkeiten zur Überprüfung jeder der Leitungen der Unterstationen, die weit weg von der Steuereinheit entfernt sind, und es ist eine beachtliche Anzahl von Mannstunden erforderlich, um den abgetrennten Ort zu identifizieren.
  • Um dieses Problem zu behandeln, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in dem die Trennung auf der Unterstationsseite auf der Steuereinheitsseite überprüft wird. Beispielsweise ist ein Verfahren zum Detektieren der Trennung in einem Zeitteiler-Multiplexübertragungssystem in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. S62-173830 offenbart worden, in dem eine Mehrzahl von, entsprechenden Adressen zugewiesenen, Endgeräteinheiten mit einer einzelnen Haupteinheit über eine gemeinsame Signalleitung verbunden sind, ein Übertragungssignal an die Endgeräteinheiten aus der Haupteinheit gesendet wird, während sequentiell eine designierte Adresse in einer zyklischen Weise geändert wird, und ein Antwortsinal aus der adressierten Endgeräteinheit an die Haupteinheit gesendet wird. In diesem Verfahren des Detektierens einer Trennung wird festgestellt, dass es eine Trennung auf der Signalleitung gibt, wenn die Haupteinheit einen Zustand detektiert, in dem das Antwortsignal nicht aus der Endgeräteinheit empfangen werden kann, der kontinuierlich über einen Zeitraum der vorgegebenen Anzahl von Übertragungszyklen auftritt.
  • In diesem Verfahren zur Detektion der Trennung wird ein Befehlssystem als ein System zum Durchführen von Senden und Empfangen von Daten zwischen den Vorrichtungen eingesetzt, bei dem eine Gegenstelle (Unterstation) zum Durchführen von Senden und Empfangen von Daten durch Daten (Adressdaten) zum Identifizieren der Gegenstände bezeichnet wird. Selbst beim Verfahren des Durchführens von Senden und Empfangen von Daten durch das serielle Signal im Falle von Leitungsreduktion ist es möglich, dieses Befehlssystem einzusetzen. Jedoch wird im Befehlssystem die Übertragungseffizienz degradiert, falls die Befehlsdaten (Adressdaten) relativ zur Menge an zu sendenden Daten signifikant sind. Dann, um die Sendeeffizienz mit dem seriellen Signal zu verbessern, kann Übertragungs-Synchronisationssystem bevorzugt werden, in welchem Senden und Empfangen von Daten unter Verwendung eines Überwachungssignals und eines Steuersignals durchgeführt wird, die sequentiell in einem Impulszyklus gesendet werden, der nicht in den Adressdaten involviert ist. Auf diese Weise werden das Befehlssystem und das Übertragungs-Synchronisationssystem unterschiedlich verwendet, abhängig von der Verwendung in der Leitungsreduktionstechnik, und selbst bei einem System, das das Übertragungs-Synchronisationssystem verwendet, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem eine Steuereinheitsseite eine Leitungstrennung der Unterstationsseite überprüft.
  • Beispielsweise ist in JPH0799503A eine Datensendevorrichtung offenbart worden, die leicht einen Ort identifizieren kann, an dem eine Abnormalität in einer Übertragungsleitung aufgetreten ist. Bei dieser Datenübertragungsvorrichtung ist eine Antworteinheit in jeder Endgeräteinheit vorgesehen, wobei die Antworteinheit ein Bestätigungssignal in einem letzten Bereich einer Runde eines auf einer Signalleitung unter einer Bedingung gesendeten Impulssignals ausgibt, dass ein Zählwert eines runden Zählers seiner eigenen Station einen vorgegebenen Wert erreicht, welcher der Station zugewiesen ist. Dann bestimmt eine mit der Signalleitung verbundene Abnormalitäts-Detektionseinheit Vorliegen oder der Abwesenheit des Bestätigungssignals aus der Antworteinheit der Endgeräteeinheit entsprechend dem Zählwert seines eigenen runden Zählers. Es wird dann festgestellt, dass es keine Verbindungsabnormalität in der Endgeräteinheit entsprechend dem Zählwert gibt, wenn es ein Bestätigungssignal gibt, und ein Prüfsignal wird an den letzten Bereich einer Runde des Impulssignals ausgegeben, das auf der Signalleitung zu übertragen ist. Wenn andererseits es kein Bestätigungssignal gibt, wird festgestellt, dass es eine Verbindungs-Abnormalität in der Endgeräteinheit entsprechend dem Zählwert gibt, und es iwrd kein Prüfsignal ausgegeben, durch welches die Haupteinheit die Trennung der Leitung detektieren kann.
  • Weiterhin offenbart JPH0984155A eine Technik, in welcher, in einem Steuer- und Überwachungssystem, das eine einzelne Hauptstation und zumindeste eine mit der Hauptstation in einer verzweigten Weise verbundene Nebenstation enthält, und Steuerung mit Übertragung eine aus der Hauptstation an die Unterstation gesendeten Steuersignals durchführt, während ein, einen Zustand der Nebenstation beinhaltendes Überwachungssignal an die Hauptstation gesendet wird, die Hauptstation, die im Zentrum gelegen ist, einen Ort detektieren kann, an dem eine Abnormalität aufgetreten ist, Leitungstrennung detektiert wird, selbst falls ein Übertragungskabel verzweigt ist, und Zustände eines gesteuerten Teils, einer Sensoreinheit und dergleichen im Zentrum identifiziert werden. Im in dieser Literatur offenbarten System besteht ein aus der Hauptstation gesendeter Rahmen aus einem Startsignal mit einer langen Periode eines Stromquellenspannungspegels, einem Datensignal, und Signal und Endsignal eines Identifikationscodes (ID-Code) einer Nebenstation, und einem Endsignal, und ein Rahmen mit einem sequentiell geänderten ID-Code wird in sequentieller Weise ausgesendet. In jeder Nebenstation werden ein seiner eigenen Station zugewiesener ID-Code und ein Zählwert, der eine Datensende- und Empfangsadresse anzeigt, eingestellt, und es wird eine Endantwort zu einem Timing des Endsignals erzeugt, wenn die frühere ID zum aus der Hauptstation empfangenen ID-Code passt. In der Hauptstation wird die Endantwort aus der entsprechenden Nebenstation gespeichert, womit eine Konfiguration der Nebenstationen gespeichert wird.
  • WO 2011/108 136 A1 offenbart ein Signalübertragungsschema, mit dem die Rate eines Übertragungstaktes in einem Steuerungs- /Monitor-Signalübertragungssystem, das eine einzige Steuereinheit und eine Vielzahl von gesteuerten Vorrichtungen beinhaltet, gemäß den Bedingungen, unter denen das System installiert ist, ohne Zeit- und Arbeitsaufwand leicht eingestellt werden kann. Bei der Übertragung von Steuerdaten von der Steuereinheit und von Überwachungsdaten von einer Sensoreinheit misst jede Unterstation die Zeitdauer eines Startsignals, das eine vorgegebene Impulsbreite aufweist, auf der Grundlage der Länge eines einzelnen Zyklus des Übertragungstaktes; vergleicht die Zeitdauer mit vorgegebenen Zeit-Längen-Werten, die auf der Grundlage einer Vielzahl von vorgegebenen Übertragungstaktraten erhalten werden; und stellt die Übertragungstaktfrequenz entsprechend dem vorbestimmten Zeit-Längenwert, der mit der Zeitdauer übereinstimmt, als Übertragungsrate für die Übertragen einer Reihe von Impulssignalen ein.
  • US 5 502 818 A offenbart ein Verfahren zum Bestimmen von Nachrichtenidentifizierungen in einem Kontrollbereichsnetzwerk CAN-Datenübertragungsnetzwerk eines Aufzugssystems, bei dem Nachrichtenidentizierungen bei der Übertragung von Nachrichten verwendet werden. Jeder Knoten im Netzwerk überwacht die Datenübertragung im Netzwerk und speichert die anderen Nachrichtenidentifizierungen, die von den anderen Knoten verwendet werden. Bei der Auswahl einer Nachrichtenidentifizierung verwendet der Knoten eine Zufallszahl, um eine nicht verwendete Identifizierung aus einer Identifizierungstabelle auszuwählen.
  • US 2003/0 093 542 A1 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung zur Durchführung von Kommunikationen gemäß einem Echonet-Protokoll in einem Netzwerk eines vorgeschriebenen Netzwerkschichtprotokolls. In dieser Kommunikationsvorrichtung wird ein vorgegebener Bit-Sequenzwert einer Netzwerkschichtadresse oder einer Datenverbindungsschichtadresse der Kommunikationsvorrichtung als Kandidat für eine im Echonet-Protokoll zu verwendende Echonet-Adresse eingestellt. Anschließend wird ein Abfragepaket zum Abfragen, ob der vorgegebene Bit-Sequenzwert mit der von der jeweils anderen Kommunikationsvorrichtung verwendeten Echonet-Adresse identisch ist oder nicht, übertragen und der vorgegebene Bit-Sequenzwert wird als die Echonet-Adresse der Kommunikationsvorrichtung bestimmt, wenn der vorgeschriebene Bit-Sequenzwert als nicht identisch mit einer der Echonet-Adressen, die von den anderen Kommunikationsvorrichtungen verwendet werden, bewertet wird.
  • US 5 841 770 offenbart eine Vielzahl von abfragenden Befehlsstationen und eine Vielzahl von antwortenden Antwortstationen, die ein gemeinsames Kommunikationsmedium verwenden. Jede Befehlsstation und jede Antwortstation ist für die Ausstrahlung von Nachrichten und für die Überprüfung von Fehlern in empfangenen Nachrichten ausgerüstet. Wenn mehr als eine Station versucht, gleichzeitig zu senden, wird eine fehlerhafte Nachricht empfangen und die Kommunikation wird unterbrochen. Um eine ununterbrochene Kommunikation herzustellen, sendet eine Befehlsstation einen Befehl, der jede Antwortstation veranlasst, jeweils eine zufällige Zahl aus einem bekannten Bereich auszuwählen und als ihre Zufallszahl beizubehalten.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JPS62173830A
    • Patentliteratur 2: JPH0799503A
    • Patentliteratur 3: JPH0984155A
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist es beim konventionellen System zum Detektieren einer Trennung im Leitungsreduktionssystem nicht möglich gewesen, sicherzustellen, ob eine, eine Trennung anzeigende Antwort eine wahre Antwort aus einer zu überprüfenden Unterstation ist. Weiterhin wird eine einmalige Adresse an jeder der Mehrzahl von Unterstationen eingestellt, aber falls die Adresse ihrer eigenen Unterstation mit einer Adresse von anderen Unterstationen aufgrund einer künstlich inkorrekten Einstellung überlappt, kompetieren gesendete Daten miteinander zwischen den Unterstationen der überlappenden Adressen, was zu einem Kollaps der korrekten Zustellung von Daten führt.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem und ein in dem System verwendetes Unterstationsendgerät bereitzustellen, welches in einem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem, das ein Übertragungssynchronisationssystem verwendet, in welchem eine Datenübertragung über eine gemeinsame Datensignalleitung mit einer, mit einer einzelnen Steuereinheit verbundenen Hauptstation und einer Mehrzahl von Unterstationen entsprechend einer Mehrzahl von gesteuerten Vorrichtungen, die miteinander durch einen Übertragungstakt synchronisiert sind, durchgeführt wird, einen Adresseinstellzustand der Unterstation akkurat detektieren und Trennung zwischen einer Übertragungleitung und jeder Unterstation detektieren kann, und zusätzlich die Adressüberlappung der Unterstationen detektiert.
  • Problemlösung
  • In einem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem, das ein Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, sind eine einzelne Hauptstation und eine Mehrzahl von Unterstationen miteinander über eine gemeinsame Datensignalleitung verbunden. Unter Steuerung eines Übertragungstaktes, der durch eine Timing-Erzeugungseinheit, die in der Hauptstation enthalten ist, erzeugt wird, gibt die Hauptstation eine Reihe von gepulsten Signalen auf die gemeinsame Datensignalleitung als ein Steuerdatensignal gemäß einem Wert von aus einer Steuereinheit empfangenen Steuerdaten aus, extrahiert einen Datenwert eines der Reihe von gepulsten Signalen überlagerten Überwachungsdatensignals für jeden Zyklus des Takts aus jeder der Unterstationen und sendet den extrahierten Datenwert an die Steuereinheit. Jede der Unterstationen zählt Impulse der Reihe von gepulsten Signalen, beginnend am einem Startsignal, das den Start der Reihe von gepulsten Signalen anzeigt, extrahiert die Steuerdaten entsprechend ihrer eigenen Unterstation aus der Reihe von gepulsten Signalen, wenn der Zählwert zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation passt, und überlagert das Überwachungsdatensignal der Reihe von gepulsten Signalen beim selben Impulszyklus wie ein Takt, bei dem die, der eigenen Unterstation entsprechenden Steuerdaten, extrahiert werden. Im Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein, eine Mehrzahl von gepulsten Signalen enthaltender Verwaltungsdatenbereich, der sich von einem, Daten des Steuerdatensignals und Daten des Überwachungsdatensignals beinhaltenden Steuer/Überwachungsdatenbereich unterscheidet, in der Reihe von gepulsten Signalen vorgesehen, stellt die Unterstation Zufallszahlen-Daten, die durch ihre eigene Unterstation erzeugt sind, als eine Originalzahl ein, erzeugt eine Mehrzahl von Stücken von Vergleichs/Kollatierungsdaten, die Daten beinhalten, die eine Mehrzahl von Bits aufweisen, basierend auf der Originalzahl, und überlagert ein, die Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten enthaltendes Signal dem Verwaltungsdatenbereich, und die Hauptstation bestimmt die Existenz oder Nichtexistenz von einer Adressüberlappung der Unterstationen, basierend auf einem Ergebnis des Vergleichs der Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel.
  • Wenn die Überlappung der Adresse der Unterstation detektiert wird, erzeugt die Hauptstation eine Überlappungsadresstabelle, in der die Überlappungsadresse gespeichert ist, und während die Überlappungsadresse in der Überlappungsadressetabelle gespeichert ist, stellt die Hauptstation fest, dass es einen abnormalen Zustand gibt, und führt eine Adressjustierung durch, um die Überlappung der Adresse aufzulösen, und wenn keine Überlappungsadresse in der Überlappungsadresstabelle gespeichert ist, bestimmt die Hauptstation, dass ein Normalzustand vorliegt.
  • Der Verwaltungsdatenbereich kann enthalten einen Verwaltungssteuerdatenbereich, auf dem Daten aus der Hauptstation überlagert sind, und einen Verwaltungsüberwachungsdatenbereich, auf welchen Daten aus der Unterstation überlagert sind, die auf den Verwaltungsüberwachungsdatenbereich zu überlagernden Daten aus der Unterstation können auf Daten eingestellt werden, die einen anderen Wert als „0“ aufweisen, und wenn die aus dem Verwaltungsüberwachungsdatenbereich in der Hauptstation extrahierten Daten einen Wert von „0“ aufweisen, kann festgestellt werden, dass es eine Trennung der gemeinsamen Datensignalleitung gibt.
  • Die Hauptstation kann eine Kopfadresse und eine Nicht-Kopfadresse einer Unterstation zählen, und den Zählwert als Adressbreitendaten der Unterstation spezifizieren.
  • Die Hauptstation und die Unterstation können eine Befürchtung anzeigen, dass eine Überlappung einer Adresse auftritt, wenn die Überlappung der Adresse auftritt.
  • Ein Unterstationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer gemeinsamen Datensignalleitung, die mit einer Hauptstation verbunden ist, verbunden, und beinhaltet eine Adressextraktionseinheit, eine Überwachungsdatenübertragungseinheit, eine Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit, eine Verwaltungsüberwachungsdatenübertragungseinheit und eine Vergleichs/Kollatierungsdaten-Ausgabeeinheit. Die Adressextraktionseinheit zählt Impulse einer Reihe von gepulsten Signalen, die über die gemeinsame Datensignalleitung gesendet werden, beginnend ab einem Startsignal, das den Start einer Reihe von gepulsten Signalen anzeigt, und ermittelt ein Steuerdatensignal zu einem Zeitpunkt, wenn der Zählwert zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation passt. Die Überwachungsdatenübertragungseinheit überlagert ein Überwachungsdatensignal als Informationen ihrer eigenen Unterstation der Reihe von gepulsten Signalen, die über die gemeinsame Datensignalleitung zu einem Zeitpunkt übertragen werden, wenn das Steuerdatensignal aus der Adressextraktionseinheit empfangen wird. Die Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit extrahiert die durch die Hauptstation dem Verwaltungsdatenbereich überlagerten Verwaltungssteuerdaten, der eine Mehrzahl von gepulsten Signalen einschließt, der sich von einem Bereich zum Überlagern des Überwachungsdatensignals unterscheidet, in der Reihe von gepulsten Signalen. Die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit überlagert ein Verwaltungsüberwachungsdatensignal als Informationen aus ihrer eigenen Unterstation in einem Eingangsdatenzeitraum mit demselben Zyklus entsprechend einem Ausgangsdatenzeitraum, über welchen ein, die Verwaltungssteuerdaten bildendes Signal überlagert ist. Die Vergleichs/Kollatierungsdaten-Ausgabeeinheit ermittelt Adressdaten aus der Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit und wenn die Adressdaten zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation passen, stellt sie durch ihre eigene Unterstation erzeugte Zufallszahlendaten als eine Originalzahl ein, erzeugt eine Mehrzahl von Teilen von Vergleichs/Kollatierungsdaten, einschließlich Daten mit einer Mehrzahl von Bits, basierend auf der Originalzahl, und sendet die Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten an die Verwaltungsdaten-Überwachungseinheit.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem der vorliegenden Erfindung wird in einer Reihe von gepulsten Signalen, in welchen ein Zyklus des Übertragungstaktes in einen Eingabedatenzeitraum und einen Ausgabedatenzeitraum aufgetrennt ist, ein Verwaltungsdatenbereich vorgesehen, der eine Mehrzahl von gepulsten Signalen enthält, der sich von dem Steuerüberwachungsdatenbereich unterscheidet, der die Daten des Steuerdatensignals und Daten des Überwachungsdatensignals enthält. Auf diesen Verwaltungsdatenbereich wird ein, Vergleichs/Kollatierdaten bildendes Signal überlagert, wobei die Vergleichs/Kollatierdaten durch Kombinieren von zueinander unterschiedlichen Zufallszahlendaten als Antworten aus den Unterstationen, und von Umwandlungsdaten, die durch Umwandeln der Zufallszahlendaten in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Beziehung ermittelt werden, ermittelt werden. Weiterhin wird in der Hauptstation die Existenz oder Nichtexistenz des Adressüberlappung der Unterstationen basierend auf einem Ergebnis des Vergleichens und Kollatierens der Zufallszahlendaten und der Umwandlungsdaten festgestellt. Daher kann als eine Antwort aus der zu detektierenden Unterstation die Überlappung der Adresse der Unterstationen akkurat detektiert werden, ohne eine inkorrekte Detektion aufgrund eines Rauschens oder dergleichen zu verursachen.
  • Wenn die Überlappung der Adresse der Unterstationen detektiert wird, wird die Hauptstation konfiguriert, eine Überlappungsadresstabelle zu erzeugen, in der eine Überlappungsadresse gespeichert wird, festzustellen, dass es einen abnormalen Zustand gibt, und die Adresse zu justieren, um die Adressüberlappung aufzulösen, während die Überlappungsadresse in der Überlappungsadresstabelle gespeichert ist, und festzustellen, dass es einen Normalzsutand gibt, wenn keine Überlappungsadresse in der Überlappungsadresstabelle gespeichert ist. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Existenz oder der Nichtexistenz der Überlappung der Adresse der Unterstation akurat unter Verwendung der Überlappungsadresstabelle zu verwalten.
  • Falls aus der Unterstation dem Verwaltungsüberwachungsdatenbereich des Übertragungstaktsignals zu überlagernde Daten einen anderen Wert als „0“ aufweisen, kann gesagt werden, dass, wenn aus dem Verwaltungsüberwachungsdatenbereich durch die Hauptstation extrahierte Daten „0“ aufweisen, es ein Zustand ist, bei dem aus der Unterstation ausgegebene Informationen nicht über die gemeinsame Datensignalleitung an die Hauptstation gesendet werden. Daher ist es in einem solchen Fall möglich, festzustellen, dass es eine Trennung der gemeinsamen Datensignalleitung gibt, somit auch möglich, eine Trennung der Datensignalleitung zusammen mit der Existenz oder Nichtexistenz der Überlappung der Adresse der Unterstation zu detektieren.
  • Die Hauptstation ist konfiguriert, eine Kopfadresse und eine Nicht-Kopfadresse der Unterstation zu zählen und einen Zählwert als Adressbreitendaten der Unterstation zu spezifizieren. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, akkurat die Adressbreitendaten der Unterstation zu spezifizieren.
  • Die Unterstation ist konfiguriert, das Auftreten der Überlappung der Adresse anzuzeigen, wenn die Überlappung der Adresse auftritt. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, einem Fernbediener das Auftreten der Überlappung der Adresse mitzuteilen.
  • Das Unterstationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit, welche das Verwaltungsüberwachungsdatensignal als Informationen aus ihrer eigenen Unterstation während des Eingabedatenzeitraums mit demselben Zyklus entsprechend dem Ausgabedatenzeitraum, für den das, die Verwaltungssteuerdaten bildende Signal überlagert ist, den Verwaltungsdatenbereich überlagert, und die Vergleichs/Kollatierdateneinheit, die, wenn die dem Verwaltungsdatenbereich überlagerten Adressdaten aus der Hauptstation zur Adresse ihrer eigenen Unterstation passt, die durch Kombinieren der Zufallszahlendaten und der Umwandlungsdaten, die durch Umwandlung der Zufallszahlendaten entsprechend einer vorgegebenen Beziehung zwischen diesen ermittelt werden, ermittelten Vergleichs/Kollatierdaten an die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit sendet. Daher ist das Unterstationsendgerät vorzugsweise gemäß dem Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Unterstationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet weiter eine Überlappungsdadressen-Anzeigeeinheit, welche anzeigt, wenn die Überlappung der Adresse der Unterstation aus der Steuereinheit mitgeteilt wird, eines Auftretens der Überlappung der Adresse. Daher ist das Unterstationsendgerät gemäß dem Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Übertragungssystems zwischen einer Hauptstation und einer Unterstation eines Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystems, das ein Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem verwendet, in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystems zeigt.
    • 3 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm einer Hauptstation.
    • 4 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm einer Eingabe/Ausgabe-Unterstation.
    • 5 ist ein Zeitdiagramm eines Übertragungstaktsignals.
    • 6 weist schematische Diagramme von in einer Hauptstation gespeicherten IDX-Adresstabellen auf.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen eines Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystems, das ein Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, sind unten unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, umfasst dieses Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem: eine mit einer Steuereinheit 1 und gemeinsamen Datensignalleitungen DP und DN verbundene einzelne Hauptstation 2; und eine Mehrzahl von Unterstationen einschließlich einer Eingabe/AusgabeUnterstation 5 einer Ausgabeunterstation 6 und einer Eingabeunterstation 7, die mit den gemeinsamen Datensignalleitungen DP und DN verbunden sind. In 2 ist aus Gründen der Zeichnungsbequemlichkeit jede Unterstation einmal gezeigt, aber es gibt keine Grenze bezüglich der Typen und der Anzahl von Unterstationen, die mit den gemeinsamen Datensignalleitungen DP und DN verbunden sind.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Unterstation 5, die Ausgabeunterstation 6 und die Eingabeunterstation 7 (in den Zeichnungen sind diese als „Unterstation 5“ und „Unterstation 6“ bzw. „Unterstation 7“ abgekürzt) führen entweder einen Signalausgabeprozesses für einen gesteuerten Teil 8, der in Reaktion auf einen Ausgabebefehl der Steuereinheit 1 betrieben wird, oder/und einen Signalprozess einer Eingabe aus einer Eingabeeinheit 9, welche die Eingabeinformation für die Steuereinheit 1 aufnimmt, durch. Beispielsweise ist der gesteuerte Teil 8 ein Aktuator (Schritt-Motor, Solenoid, Elektromagnetventil, Relais, Thyristor, Lampe oder dergleichen und ist die Eingabeeinheit 9 ein Reed-Relais, ein Mikroschalter, ein Drucktastenschalter, ein optoelektronischer Schalter oder dergleichen. Die Eingabe/Ausgabe-Unterstation 5 ist sowohl mit dem gesteuerten Teil 8 als auch der Eingabeeinheit 9 verbunden, die Ausgabeunterstation 6 ist nur mit dem gesteuerten Teil 8 verbunden und die Eingabeunterstation 7 ist nur mit der Eingabeeinheit 9 verbunden. Die Ausgabeunterstation 6 kann den gesteuerten Teil 8 enthalten und die Eingabeunterstation 7 kann die Eingabeeinheit 9 enthalten.
  • Die Steuereinheit 1 ist beispielsweise eine programmierbare Steuervorrichtung, ein Computer oder dergleichen und beinhaltet eine Ausgabeeinheit 11, die Steuerdaten 13 und Verwaltungssteuerdaten 14 ausgibt, und eine Eingabeeinheit 12, die Überwachungsdaten 16 empfängt, die Daten (Sensordaten) eines Überwachungsdatensignals von einer Seite einer gesteuerten Vorrichtung 4 und Unterstationsantwortdaten 15 sind. Die Ausgabeeinheit 11 und die Eingabeeinheit 12 sind mit der Hauptstation 2 verbunden. Die Steuereinheit 1 beinhaltet weiter eine Verwaltungsbestimmungseinheit 17, die aus der Ausgabeeinheit 11 auszugebende Daten basierend auf aus der Eingabeeinheit 12 empfangenen Daten erzeugt.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet die Hauptstation 2 einen Ausgabedatenteil 21, einen Verwaltungsdatenteil 22, eine Timing-Erzeugungseinheit 23, eine Hauptstationsausgabeeinheit 24, eine Hauptstationseingabeeinheit 25, einen Eingabedatenteil 26, eine Vergleichs-/Bestimmungseinheit A 27a und eine Vergleichs-/Bestimmungseinheit B 27b. Die Hauptstation 2 ist mit der gemeinsamen Datensignalleitung DP, DN verbunden, gibt ein Steuerdatensignal, das eine Reihe von gepulsten Signalen (nachfolgend Übertragungstaktsignal) ist, an die gemeinsame Datensignalleitung DP und DN aus, und gibt Vergleichsdaten, die basierend auf dem Überwachungsdatensignal und einem aus der Eingabe/Ausgabe-Unterstation 5, der Ausgabeunterstation 6 oder der Eingabeunterstation 7 (nachfolgend „Unterstationen 5, 6, 7“ genannt, wenn auf alle Unterstationen Bezug genommen wird) ausgegebenem Verwaltungsüberwachungsdatensignal erhalten werden, an die Eingabeeinheit 12 der Steuereinheit 1 als die Überwachungsdaten 16 und die Unterstationsantwortdaten 15 aus.
  • Der Ausgabedatenteil 21 sendet aus der Ausgabeeinheit 11 der Steuereinheit 1 empfangene Paralleldaten als die Steuerdaten 13 an die Hauptstationsausgabeeinheit 24 als serielle Daten.
  • Der Verwaltungsdatenteil 22 beinhaltet eine Speichereinheit 29 zum Speichern einer IDX-Adresstabelle, in der Informationen zu jeder der Unterstationen 5, 6, 7 konsolidiert sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die IDX-Adresstabelle Daten zum Identifizieren irgendeiner der Unterstationen 5, 6, 7, welche Ziele für das Überprüfen einer Trennung sein sollen, wobei Kopfadressen der Unterstationen 5, 6, 7 verwendet werden. Die IDX-Adresstabelle wird in Reaktion auf den Empfang eines Befehls zum Erzeugen einer Datentabelle aus der Steuereinheit 1 erzeugt und eine Prozedur zum Erzeugen der Tabelle wird später beschrieben.
  • Die Timing-Erzeugungseinheit 23 beinhaltet eine Oszillationsschaltung (OSC) 31 und eine Timing-Erzeugungseinheit 32, und die Timing-Erzeugungseinheit 32 erzeugt einen Timingtakt dieses Systems, basierend auf dem OSC 31 und sendet den erzeugten Timingtakt an die Hauptstationsausgabeeinheit 24.
  • Die Hauptstationsausgabeeinheit 24 beinhaltet eine Steuerdatenerzeugungseinheit 33 und einen Leitungstreiber 34. Die Steuerdatenerzeugungseinheit 33 sendet das Übertragungstaktsignal aus einer Reihe von gepulsten Signalen an die gemeinsame Datensignalleitungen DP und DN über den Leitungstreiber 34, basierend auf aus dem Ausgabedatenteil 21 und dem Verwaltungsdatenteil 22 empfangenen Daten, und dem aus der Timing-Erzeugungseinheit 23 empfangenen Timingtakt.
  • Wie in 1(a) gezeigt, beinhaltet das Übertragungstaktsignal einen Steuer/Überwachungsdatenbereich, der einem Startsignal ST folgt, und einen Verwaltungsdatenbereich, der dem Steuer/Überwachungsdatenbereich folgt. Der Steuer/Überwachungsdatenbereich beinhaltet Daten OUTn (n ist eine Ganzzahl) des aus der Hauptstation 2 gesendeten Steuerdatensignals und Daten INn (n ist eine Ganzzahl) der aus den Unterstationen 5, 6, 7 gesendeten Überwachungsdatensignale. Das Übertragungstaktsignal weist, wie in 5 gezeigt, einen hohen Potentialpegel (in der vorliegenden Ausführungsform +24 V) in der ersten Hälfte eines Zyklus und einen niedrigen Potentialpegel (in der vorliegenden Ausführungsform +12 V) in einer zweiten Hälfte des Zyklus auf. Ein Impulsbreitenintervall der ersten Hälfte eines Impulses, das den niedrigen Potentialpegel aufweist, wird als ein Ausgabedatenzeitraum verwendet und die erste Hälfte eines Impulses, der den niedrigen Potentialpegel aufweist, wird auch als Eingabedatenzeitraum verwendet. Dann repräsentiert das Impulsbreitenintervall des niedrigen Potentialpegels die Daten OUTn des Steuerdatensignals und repräsentiert die Anwesenheit oder Abwesenheit eines dem niedrigen Potentialpegel überlagerten Stroms die Daten INn des Überwachungsdatensignals. In der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Zyklus des Übertragungstaktsignals t0 ist, reicht das Impulsbreitenintervall des niedrigen Potentialpegels von (1/4)tO bis (3/4)t0; solange jedoch die Breite auf einen Wert jedes Datenteils der aus der Steuereinheit 1 eingegebenen Steuerdaten 13 responsiv ist, ist die Breite nicht auf irgendeinen bestimmten Wert beschränkt und kann angemessen entschieden werden. Weiterhin können auch die Eingangsdatenperiode und die Ausgangsdatenperiode in angemessener Weise bestimmt werden. Beispielsweise kann die Eingabedatenperiode auf die erste Hälfte eines Impulses (der niedrige Potentialpegel) in derselben Weise wie im vorliegenden Beispiel eingestellt werden und kann die Ausgabedatenperiode auf die zweite Hälfte des Impulses (den hohen Potentialpegel) eingestellt werden. Umgekehrt kann die Ausgabedatenperiode auf die erste Hälfte eines Impulses (den niedrigen Potentialpegel) in derselben Weise wie im vorliegenden Beispiel eingestellt sein und kann die Eingabedatenperiode auf die zweite Hälfte des Impulses (den hohen Potentialpegel) eingestellt sein. Weiterhin kann die zweite Hälfte eines Impulses (der hohe Potentialpegel) sowohl für die Eingabedatenperiode als auch die Ausgabedatenperiode verwendet werden. Dasselbe gilt für den Fall, bei dem die zweite Hälfte eines Zyklus des Übertragungstaktsignals den niedrigen Potentialpegel aufweisen. In 1(a) repräsentiert der obere Teil die Ausdrucksbeispiel und repräsentiert der untere Teil die Eingabedatenperiode.
  • Der Verwaltungsdatenbereich des Übertragungstaktsignales beinhaltet einen Verwaltungssteuerdatenbereich, dem das aus der Hauptstation 2 gesendete Verwaltungssteuersignal überlagert wird, und einen Verwaltungsüberwachungsdatenbereich, dem die aus den Unterstationen 5, 6, 7 gesendeten Verwaltungsüberwachungssignale überlagert sind. Die im Verwaltungssteuersignal gesendeten Verwaltungssteuerdaten beinhalten erste Verwaltungssteuerdaten ISTo und zweite Verwaltungssteuerdaten IDXo und die Verwaltungssteuerdaten, und werden in derselben Weise wie die Daten OUTn des Steuerungssignales, als ein Impulsbreitenintervall des niedrigen Potentialpegels repräsentiert. Die im Verwaltungsüberwachungssignal gesendeten Verwaltungsüberwachungsdaten beinhalten erste Verwaltungsüberwachungsdaten STi und zweite Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi, und werden in derselben Weise wie die Daten INn des Überwachungssignals als Anwesenheit oder Abwesenheit des dem niedrigen Potentialpegel überlagerten Stroms repräsentiert. In der vorliegenden Ausführungsform werden die ersten Verwaltungssteuerdaten ISTo und die zweiten Verwaltungssteuerdaten IDXo als Befehlsdaten zum Identifizieren eines Datentyps verwendet, der von den Unterstationen 5, 6, 7 angefordert wird, oder Adressdaten zum Identifizieren irgendeiner der Unterstationen 5, 6, 7. Andererseits werden die ersten Verwaltungsüberwachungsdaten STi und die zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi als Daten verwendet, die einen Zustand der eigenen Station anzeigen, und werden andere Daten als „0“ konstant als die Verwaltungsüberwachungsdaten gesendet. Details davon werden später beschrieben.
  • Das Startsignal ST hatte denselben Potentialpegel wie der Hochpotentialpegel des Übertragungstaktsignals, was ein längeres Signal als ein Zyklus des Übertragungstaktsignals ist.
  • Die Hauptstationseingabeeinheit 25 beinhaltet eine Überwachungssignaldetektionseinheit 35 und eine Überwachungsdatenextraktionseinheit 36 und sendet serielle Eingabedaten 37 an den Eingabedatenteil 26. Die Hauptstationseingabeeinheit 25 sendet weiter IDXi-Daten 38, welche die durch die Überwachungsdatenextraktionseinheit 36 extrahierten zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten sind, an die Vergleichs-/Bestimmungseinheit A 27a und die Vergleichs-/Bestimmungseinheit B 27b und sendet STi-Daten 39, welche durch die Überwachungsdatenextraktionseinheit 36 extrahiert sind, an den Verwaltungsdatenteil 22, die Eingabedateneinheit 26 und die Vergleichs-/Bestimmungseinheit B 27b. Die Überwachungssignaldetektionseinheit 35 detektiert das Überwachungsdatensignal und das Verwaltungsüberwachungsdatensignal, die aus den Unterstationen 5, 6, 7 über die gemeinsame Datensignalleitung DP und DN gesendet sind. Datenwerte des Überwachungsdatensignales und des Verwaltungsüberwachungsdatensignales werden durch Anwesenheit oder Abwesenheit des dem niedrigen Potentialpegelteil überlagerten Stroms wie oben beschrieben repräsentiert, und nachdem das Startsignal ST gesendet ist, wird das Überwachungsdatensignal sequentiell aus der Eingabe/Ausgabe-Unterstation 5 oder der Eingabeunterstation 7 empfangen und dann wird das Verwaltungsüberwachungsdatensignal aus irgendeiner der Unterstationen 5, 6, 7 empfangen. Die Daten des Überwachungsdatensignales und des Verwaltungsüberwachungsdatensignales werden durch die Überwachungsdatenextraktionseinheit 36 synchron mit einem Signal aus der Timing-Erzeugungseinheit 32 extrahiert. Die Daten des Überwachungsdatensignals werden dann an den Eingabedatenteil 26 als die seriellen Eingabedaten 37 gesendet.
  • Der Eingabedatenteil 26 wandelt die aus der Hauptstationseingabeeinheit 25 empfangenen seriellen Eingabedaten 37 in Parallelismus- (parallele) Daten um und sendet die parallelen Daten an die Eingabeeinheit 12 der Steuereinheit 1 als die Überwachungsdaten 16. Der Eingabedatenteil 26 sendet weiter Zufallszahlenpassungsdaten und Zufallszahlen-Nichtpassungsdaten, die aus der Vergleichs-/Bestimmungseinheit A 27a empfangen sind, und aus der Vergleichs-/Bestimmungseinheit B 27b empfangene Trenndaten an die Eingabeeinheit 12 der Steuereinheit 1 als die Unterstationsantwortdaten 15.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Eingabe/AusgabeUnterstation 5 eine Unterstationseingabe/Ausgabe-Einheit 40 einschließlich einer Übertragungs-/Empfangseinheit 41, einer Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit 42, einer Adressextraktionseinheit 43, einer Adresseinstelleinheit 44, einer Steuerdaten-Extraktionseinheit 45, einer Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit 46, einer Überwachungsdatenübertragungseinheit 47, einem Ausgabeteil 48, einem Eingabeteil 49, einer Zufallszahl-Erzeugungseinheit 50 und einer Adressüberlappungsanzeigeeinheit 51. die Eingabe/Ausgabe-Unterstation 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet eine MCU, was eine Mikrocomputer-Steuervorrichtungseinheit ist, als eine interne Schaltung, und diese MCU ist konfiguriert, als die Unterstationseingabe/Ausgabe-Einheit 40 zu fungieren. Für die Verarbeitung erforderliche Berechnung und Speicherung werden unter Verwendung einer CPU, eines RAMs und eines ROMs, die in der MCU (nachfolgend „MCU 40“) enthalten sind, durchgeführt. Aus Gründen der Bequemlichkeit der Beschreibung wird eine Beziehung mit der CPU, dem RAM und dem ROM in der Verarbeitung jeder der die Unterstationseingabe/Ausgabe-Einheit 40 bildenden Einheiten in den Zeichnungen weggelassen.
  • Die Übertragungs-/Empfangseinheit 41 empfängt das über die gemeinsame Datensignalleitungen DP und DN gesendete Übertragungstaktsignal und sendet das Übertragungstaktsignal an die Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit 42, die Adressextraktionseinheit 43 und die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit 46. Die Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit 42 extrahiert Daten des Verwaltungssteuerdatensignals aus dem Verwaltungsdatenbereich des Übertragungstaktsignals und sendet die extrahierten Daten an die Zufallszahl-Erzeugungseinheit 50. Andererseits zählt die Adressextraktionseinheit 43 die Impulse, die ab dem Startsignal ST starten, welche den Start des Übertragungstaktsignals anzeigen, und sendet das Steuerdatensignal an die Steuerdaten-Extraktionseinheit 45 und die Überwachungsdatenübertragungseinheit 47 in dem Moment, wenn der Zählwert zu den Adressdaten ihrer eigenen Station passt, die durch die Adresseinstelleinheit 44 eingestellt sind.
  • Die Steuerdaten-Extraktionseinheit 45 extrahiert den Datenwert aus dem aus der Adressextraktionseinheit 43 gesendeten Standardsignal und sendet den extrahierten Datenwert an den Ausgabeteil 48 als serielle Daten. Der Ausgabeteil 48 konvertiert die aus der Steuerdaten-Extraktionseinheit 45 gesendeten seriellen Daten in parallele Daten und gibt die parallelen Daten an den gesteuerten Teil 8 aus, um den gesteuerten Teil 8 zu veranlassen, eine vorgegebene Operation auszuführen.
  • Die Überwachungsdatenübertragungseinheit 47 stellt einen Basisstrom eines Transistors TR auf „Ein“ oder „Aus“ ein, basierend auf den aus dem Eingabeteil 49 gesendeten seriellen Daten zu dem Zeitpunkt, in welchem das Steuerdatensignal aus der Adressextraktionseinheit 43 gesendet wird. Wenn der Basisstrom „Ein“ ist, ist der Transistors TR „ein“-geschaltet, und ein Stromsignal, das das Überwachungsdatensignal ist, wird an die Datensignalleitungen DP und DN ausgegeben. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, wird dies durch eine Situation repräsentiert, in der ein Strom gleich oder größer einem vorgegebenen Wert Ith (beispielsweise 30 mA) darin fließen soll, wenn der Datenwert des Überwachungsdatensignals „1“ ist. Danach repräsentieren beispielsweise die Überwachungsdaten bei einer Adresse 0 (#ad0), einer Adress 1 (#ad1), einer Adresse 2 (#ad2) und einer Adresse 3 (#ad3) eines in 5 gezeigten Signals „0“, „0“, „1“ bzw. „0“. Die aus dem Eingabeteil 49 and die Überwachungsdatenübertragungseinheit 47 gesendeten Daten basieren auf einer Eingabe aus der Eingabeeinheit 9 und wenn beispielsweise ein Ein/Aus-Schalter als die Eingabeeinheit 9 verbunden ist, basieren sie auf einem Stromsignal oder einem Spannungssignal, welches „Ein“ oder „Aus“ des Schalters anzeigt.
  • Die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit 46 zählt die Impulse, beginnend beim Startsignal ST des Übertragungstaktsignals, und ermittelt das Timing des Verwaltungsdatenbereichs. Die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit 46 gibt dann den Basisstrom des Transistors TR, basierend auf aus der Zufallszahl-Erzeugungseinheit 50 gesendeten Daten zur Ausgabe eines Stromsignals, welches das Verwaltungsüberwachungsdatensignal ist, an die Datensignalleitungen DP und DN aus.
  • Die Zufallszahl-Erzeugungseinheit 50 entspricht einer Vergleichs-/Kollatier-Datenausgabeeinheit in der vorliegenden Erfindung. Wenn die Daten IDXo des Verwaltungssteuerdatensignals für jeden Rahmen, gesendet aus der Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit 42, zur Adresse ihrer eigenen Station und dem Datenwert für einen in der Unterstation enthaltenen Adressbereich passen, veranlasst die Einheit 50 die Unterstation dazu, Zufallszahlendaten zu erzeugen, stellt die erzeugten Zufallszahlendaten auf eine Originalnummer ein und erzeugt eine Mehrzahl von Teilen von Vergleichs/Kollatierdaten, die aus Daten einer Mehrzahl von Bits bestehen, basierend auf der Originalnummer. Die Zufallszahl-Erzeugungseinheit 50 gibt dann die erzeugten Vergleichs/Kollatierdaten als die IGXi nach Bedarf aus.
  • Wenn die Hauptstation 2 eine Überlappung einer Adresse einer Unterstation in einem später beschriebenen Verfahren detektiert, erteilt die Adressüberlappungsanzeigeeinheit 51 einen Befehl, eine Anzeige der Adressüberlappung für die abnormale Adresse der durch die Daten IDXo des Verwaltungssteuerdatensignals bezeichnete Unterstation einzuschalten, basierend auf den ersten Verwaltungssteuerdaten ISTo, die aus der Steuereinheit 1 gesendet sind. Die Anzeige der Adressüberlappung der Unterstation wird durch einen Befehl aus der Steuereinheit 1 abgeschaltet, wenn die abnormale Adresse verschwindet.
  • Eine Unterstationsausgabeeinheit 60 der Ausgabeunterstation 6 weist dieselbe Konfiguration wie die Unterstationseingabe/Ausgabe-Einheit 40 auf, außer dass sie den Eingabeteil 49 nicht aufweist, und somit werden Erläuterungen derselben weggelassen. Weiterhin weist eine Unterstationseingabeeinheit 70 der Eingabeunterstation 7 dieselbe Konfiguration wie die Unterstationseingabe/AusgabeEinheit 40 auf, außer dass sie nicht den Ausgabeteil 48 aufweist, und somit werden Erläuterungen derselben weggelassen.
  • Eine Prozedur des Übertragungsleitungs-Adressenüberlappungs-Detektionssystems im Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem mit der oben erwähnten Konfiguration wird unten beschrieben. In diesem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem wird zum Zeitpunkt des Systemstarts zuerst die IDX-Adresstabelle erzeugt. Für die Erzeugung der IDX-Adresstabelle wird ein Befehl zum Erzeugen der IDX-Adresstabelle aus der Steuereinheit 1 an die Hauptstation 2 gesendet. Beim Empfangen dieses Befehls weist die Hauptstation 2 die Erzeugung der IDX-Adresstabelle unter Verwendung der ersten Verwaltungssteuerdaten STo für jeden das Startsignal ST enthaltenden Rahmenübertragungszyklus an, und den nachfolgenden Steuer/Überwachungsdatenbereich und Verwaltungsdatenbereich und spezifiziert sequentiell alle den Unterstationen 5, 6, 7 zugewiesenen Adressen bei der Übertragung unter Verwendung der zweiten Verwaltungssteuerdaten IDXo.
  • Wenn die zweiten Verwaltungssteuerdaten IDXo ihrer eigenen Stationsadresse und dem in der Unterstation beinhaltete Adressbereich entsprechen, stellt jede der Unterstationen 5, 6, 7 die Zufallszahlendaten auf die Originalnummer in dem Moment ein, wenn die zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi in der relevanten Unterstation erzeugt werden, erzeugt eine Mehrzahl von Teilen von Vergleichs/Kollatierdaten, die aus Daten einer Mehrzahl von Bits bestehen, basierend auf der Originalnummer, und sendet die Teile der Vergleichs/Kollatierdaten an die gemeinsamen Datensignalleitungen, um sie zur Hauptstation 2 zurückzubringen. Weiterhin wird ein Kopfadressenstatus als die ersten Verwaltungsüberwachungsdaten STi nur in dem Fall der Unterstationskopfadresse der Adresse ihrer eigenen Station zurückgegeben. Es wird reguliert, dass die Teile von Vergleichs/Kollatierdaten zwei Typen von Daten enthalten, einschließlich der Zufallszahlendaten, welche die Originalzahl sind (8 Bits in der Ausführungsform) und Einer-Komplementdaten der Originalzahl (invertierte 8 Bit der Originalnummer). Diese Regel kann zu einer anderen Regulierung geändert werden, solange es eine vorgegebene Regel gibt, die auf Zufallszahlendaten basiert. Beispielsweise können die Zufallszahlendaten auf die Originalzahl eingestellt werden und es können zwei Arten von Daten einschließlich Einer-Komplementdaten der Originalzahl und Zweier-Komplementdaten der Originalzahl verwendet werden, um die Teile von Vergleichs/Kollatierdaten zu bilden. Weiterhin können zwei Typen von Daten einschließlich der Originalzahl und der Negativzahl der Originalzahl oder zwei Typen von Daten einschließlich der Originalzahl und dem Zweier-Komplement der Originalzahl verwendet werden, um die Teile von Vergleichs/Kollatierdaten zu bilden. Weiterhin können drei oder mehr Arten von Daten, die durch eine vorgegebene Regel basierend auf den Zufallszahlendaten erzeugt sind, welche die Originalzahl ist, beispielsweise drei Arten von Daten einschließlich der Originalzahl, dem Einerkomplement der Originalzahl und dem Zweierkomplement der Originalzahl, verwendet werden, um die Teile von Vergleichs/Kollatierdaten zu bilden.
  • In der Hauptstation 2 werden die Übertragungsdaten empfangen, es werden die zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi daraus extrahiert und es wird die Vergleichs-/Bestimmungseinheit A 27a verwendet, um eine inverse Umwandlung zum Wiederherstellen der Originalzahl aus jedem der Teile von Vergleichs/Kollatierdaten durchzuführen, basierend auf der oben erwähnten Regel, und dann werden die durch die inverse Umwandlung erhaltenen Datenteile verglichen und kollatiert. Mit anderen Worten, wenn die zwei Teile von Vergleichs/Kollatierdaten aus zwei Arten von Daten einschließlich den Zufallszahlendaten, die die Originalzahl und Einerkomplementdaten der Originalzahl sind, bestehen, wird die Originalzahl so gelassen wie sie ist, weil sie die inverse Umwandlung nicht braucht, werden die Einerkomplementdaten der Originalzahl einer inversen Umwandlung durch Invertieren jedes Bits unterworfen und dann werden diese zwei Arten von Daten verglichen und miteinander kollatiert.
  • In dem Fall, wenn der Adressenbereich zwischen einer Mehrzahl von Unterstationen überlappt, weil die durch die Verwaltungssteuerdaten IDXo spezifizierte Adresse zu einer Situation führt, bei der die mehreren Unterstationen mit ihren eigenen Adressen adressiert sind, geben die Unterstationen voneinander verschiedene Vergleichs/Kollatierdaten zurück. Zu dieser Zeit werden die einen und die anderen Vergleichs/Kollatierdaten Kompetitionsdaten zueinander und als Ergebnis werden die Originalzahl und Daten nach der inversen Umwandlung zu Daten verändert, die sich von der Originalzahl in der Weise, wie sie sein sollte, unterscheiden.
  • Daher bestimmt als Ergebnis der Durchführung der inversen Umwandlung der Teile von Vergleichs/Kollatierdaten entsprechend der oben erwähnten Regel und nachfolgend Vergleichen und Kollatieren der Umwandlungsergebnisse, wenn sie nicht zueinander passen, die Hauptstation 2, dass der Adressbereich zwischen den mehreren Unterstationen überlappt. In diesem Fall beachtet die Hauptstation 2, dass die Adressen der Unterstationen zueinander überlappen, und speichert eine Kopfüberlappungsadresse der Unterstation in, die Überlappungsadresse bildenden Daten (6(a)).
  • Wenn eine Überlappungsadresse erscheint (6(b)), teilt die Hauptstation 2 der relevanten Unterstation die Überlappungsadress-Abnormalität unter Verwendung der Verwaltungssteuerdaten IDXo in Reaktion auf die Kopfüberlappungsadresse mit. Die Verwaltungssteuerdaten IDXo sind in der Überlappungsadresse für die mehreren Unterstationen involviert, aber weil eine Hauptstation 2 zum Senden des Übertragungssignals verwendet wird, kommt es nie zu einer Kompetition der Übertragungsdaten. Die Unterstation, welche die Überlappungsadressabnormalität empfängt, zeigt die Überlappungsadressabnormalität an. In derselben Weise teilt die Hauptstation 2 der Steuereinheit 1 die Adressüberlappungsabnormalität mit. Die Steuereinheit 1, die dies empfängt, bezeichnet eines einer Gruppe von Datenteilen, die in der in 6(c) gezeigten IDX-Adresstabelle gespeichert sind und weist die relevante Unterstation an, die Adressüberlappungsanzeige einzuschalten, durch Senden der zweiten Verwaltungssteuerdaten IDXo an die gemeinsamen Datensignalleitungen für jeden Übertragungsrahmen. Mit dieser Operation wird die Adressüberlappungsanzeigeeinheit 51 in der Unterstation eingeschaltet.
  • Wenn es eine Adressüberlappungs-Abnormalität gibt, kann die Hauptstation 2 die Adressüberlappung durch Rekonfigurieren der Adresseinstellung der Unterstation, die die Adressüberlappungs-Abnormalität aufweist, eliminieren. Während die Kopfüberlappungsadresse der Unterstation in der Überlappungsadresstabelle gespeichert ist, bestimmt die Hauptstation 2, dass es einen abnormalen Zustand gibt und wiederholt die Rekonfiguration der Adresseinstellung zum Auflösen der Adressenüberlappung. Wenn es keine weiteren Überlappungsadressdaten in der Überlappungsadresstabelle mehr gibt, bestimmt die Hauptstation 2, dass die Adressenüberlappung aufgelöst ist und ein normaler Zustand wiederhergestellt ist.
  • Nach Durchführen der inversen Umwandlung jedes der Teile von Vergleichs/Kollatierdaten, die der oben erwähnten Regel genügen, falls ein Ergebnis des Vergleichens und Kollatierens der Daten zeigt, dass die Daten zueinander passen, bestimmt dann die Hauptstation 2, dass es keine Überlappungsadresse gibt. In diesem Fall wird eine Kopfadresse einer Unterstation einer Adresse, die einen Kopfadressenstatus der ersten Verwaltungsüberwachungsdaten STi aufweist, in Daten gespeichert, welche die ITX-Adresstabelle der Hauptstation 2 bilden (6(c)). Weiterhin sendet die Hauptstation 2 Passungsdaten und Fehlpassungsdaten, welche das oben erwähnte Vergleichs- und Kollatierergebnis anzeigen, an die Steuereinheit 1 als die Unterstationsantwortdaten 15.
  • Nachdem keine Überlappungsadressdaten in der Überlappungsadresstabelle werden, wird festgestellt, dass die Überlappung der Adresse aufgehoben ist und ein Normalzustand wiederhergestellt ist, die Hauptstation 2 zählt Kopfadressen und Nicht-Kopfadressen und registriert den Zählwert in einer Adressbreitendaten-IDX-Tabelle als Adressbreitendaten. Zu dieser Zeit sendet die Steuereinheit 1 einen Adressüberlappungsanzeige-Aufhebungsbefehl durch ST0 und die relevante Adresse durch IDX0, um dadurch die Unterstation anzuweisen, die Adressüberlappungsanzeige in Antwort auf eine Mehrzahl von Überlappungsadressen für jede Rahmenübertragung auszuschalten. Bei dieser Operation wird die Adressüberlappungsanzeigeeinheit 51 in der Unterstation ausgeschaltet.
  • In der zu erzeugenden IDX-Adresstabelle wird nur die Kopfadresse als die Daten der IDX-Adresstabelle gespeichert. Im in 6(c) gezeigten Fall weist eine Station, der die Adresse von #ad0 zugewiesen ist, einen Datenwert des ein Bit betragenden Überwachungsdatensignals auf und haben die Daten der IDX-Adresstabelle Werte, in denen #ad0 und #ad1 konsekutiv sind. Andererseits weist eine Station, der die Adresse von #ad1 zugewiesen ist, einen Datenwert des zwei Bit betragenden Überwachungsdatensignals auf, und somit wird ein Impuls von #ad2 auf derselben Station wie #ad1 zugewiesen. Daher wird #ad3 in den Daten der IDX-Adresstabelle als der zu #ad1 nächste Wert gespeichert. In der vorliegenden Ausführungsform wird selbst im Fall, bei dem der Datenwert des Überwachungsdatensignals von ein Bit ist, #ad0 auch als die Kopfadresse in derselben Weise wie #ad1 angesehen.
  • Weiterhin, wenn die ersten Verwaltungsüberwachungsdaten STi und die zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi Daten sind, die einen anderen Wert als „0“ in der Vergleichs-/Bestimmungseinheit B 27b aufweisen, stellt die Hauptstation 2 fest, dass es keine in der Unterstation verursachte Trennung gibt. Wenn andererseits die ersten Verwaltungsüberwachungsdaten STi und die zweiten Verwaltungsüberwachungsdaten IDXi einen Wert von „0“ aufweisen, stellt die Hauptstation 2 fest, dass eine in der Unterstation verursachte Trennung vorliegt.
  • Die Bezeichnung der Daten in der IDX-Adresstabelle durch die Verwaltungssteuerdaten IDXo entspricht der Tabellennummer. Das heißt, dass Indexadressdaten der Tabellennummer 1 (#ad0) zuerst ausgewählt und als Verwaltungssteuerdaten IDXo ausgewählt werden. Dann wird für jeden Übertragungszyklus sequentiell zu den Kopfadressdaten entsprechend jeder Tabellennummer gewechselt. Jedoch gibt es keine Grenze bezüglich der Reihenfolge der Bezeichnung der Daten der IDX-Adresstabelle durch die Verwaltungssteuerdaten IDXo und die Bezeichnung kann beispielsweise der Reihenfolge der in Funktion eingestellten Priorität genügen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuereinheit
    2
    Hauptstation
    5
    Eingabe/Ausgabe-Unterstation
    6
    Ausgabeunterstation
    7
    Eingabeunterstation
    8
    Gesteuerter Teil
    9
    Eingabeeinheit
    11
    Ausgabeeinheit
    12
    Eingabeeinheit
    13
    Steuerdaten
    14
    Verwaltungssteuerdaten
    15
    Unterstationsantwortdaten
    16
    Überwachungsdaten
    17
    Verwaltungsbestimmungseinheit
    21
    Ausgabedatenteil
    22
    Verwaltungsdatenteil
    23
    Timing-Erzeugungseinheit
    24
    Hauptstationsausgabeeinheit
    25
    Hauptstationseingabeeinheit
    26
    Eingabedatenteil
    27a
    Vergleichs-/Bestimmungseinheit A
    27b
    Vergleichs-/Bestimmungseinheit B
    29
    Speichereinheit
    31
    OSC (Oszillationsschaltung)
    32
    Timing-Erzeugungseinheit
    33
    Steuerdaten-Erzeugungseinheit
    34
    Leitungstreiber
    35
    Überwachungssignaldetektionseinheit
    36
    Überwachungsdatenextraktionseinheit
    37
    Eingabedaten
    38
    IDXi-Daten
    39
    STi-Daten
    40
    Unterstationseingabe/Ausgabe-Einheit
    41
    Übertragungs-/Empfangseinheit
    42
    Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit
    43
    Adressextraktionseinheit
    44
    Adresseinstelleinheit
    45
    Steuerdaten-Extraktionseinheit
    46
    Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit
    47
    Überwachungsdatenübertragungseinheit
    48
    Ausgabeeinheit
    49
    Eingabeteil
    50
    Zufallszahl-Erzeugungseinheit
    51
    Adressüberlappungsanzeigeeinheit
    60
    Unterstationsausgabeeinheit
    70
    Unterstationseingabeeinheit
    TR
    Transistor

Claims (6)

  1. Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem in einem Steuer/Überwachungssignal-Übertragungssystem, in welchem eine einzelne Hauptstation (2) und eine Mehrzahl von Unterstationen (5, 6, 7) miteinander über eine gemeinsame Datensignalleitung (DP, DN) verbunden sind, unter Steuerung eines Übertragungstaktes, der durch eine Timing-Erzeugungseinheit (32), die in der Hauptstation (2) enthalten ist, erzeugt wird, die Hauptstation (2) eine Reihe von gepulsten Signalen auf die gemeinsame Datensignalleitung (DP, DN) als ein Steuerdatensignal gemäß einem Wert von aus einer Steuereinheit (1) empfangenen Steuerdaten ausgibt, einen Datenwert eines der Reihe von gepulsten Signalen überlagerten Überwachungsdatensignals für jeden Zyklus des Takts aus jeder der Unterstationen (5, 6, 7) extrahiert, und den extrahierten Datenwert an die Steuereinheit (1) sendet, und jede der Unterstationen (5, 6, 7) Impulse der Reihe von gepulsten Signalen zählt, beginnend ab einem Startsignal, das den Start der Reihe von gepulsten Signalen anzeigt, die Steuerdaten entsprechend ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) aus der Reihe von gepulsten Signalen extrahiert, wenn der Zählwert zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) passt, und das Überwachungsdatensignal der Reihe von gepulsten Signalen beim selben Impulszyklus wie ein Takt überlagert, bei dem die, der eigenen Unterstation (5, 6, 7) entsprechenden Steuerdaten, extrahiert werden, wobei: ein, eine Mehrzahl von gepulsten Signalen enthaltender Verwaltungsdatenbereich, der sich von einem, Daten des Steuerdatensignals und Daten des Überwachungsdatensignals beinhaltenden Steuer/Überwachungsdatenbereich unterscheidet, in der Reihe von gepulsten Signalen vorgesehen ist, die Unterstation (5, 6, 7) Zufallszahlen-Daten, die durch ihre eigene Unterstation (5, 6, 7) erzeugt sind, als eine Originalzahl einstellt, eine Mehrzahl von Stücken von Vergleichs/Kollatierungsdaten, die Daten beinhalten, die eine Mehrzahl von Bits aufweisen, basierend auf der Originalzahl, erzeugt, und ein, die Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten enthaltendes Signal dem Verwaltungsdatenbereich überlagert, und die Hauptstation (2) die Existenz oder Nichtexistenz von einer Adressüberlappung der Unterstationen (5, 6, 7), basierend auf einem Ergebnis des Vergleichs der Teile von Vergleichs/Kollatierungsdaten in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel, bestimmt, wobei die Hauptstation (2) eine Kopfadresse und eine Nicht-Kopfadresse einer Unterstation zählt und den Zählwert als Adressbreitendaten der Unterstation (5, 6, 7) spezifiziert.
  2. Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem gemäß Anspruch 1, wobei wenn eine Überlappung der Adresse der Unterstation detektiert wird, die Hauptstation (2) eine Überlappungsadresstabelle erzeugt, in der die Überlappungsadresse gespeichert wird, und während die Überlappungsadresse in der Überlappungsadresstabelle gespeichert wird, die Hauptstation (2) feststellt, dass es einen abnormalen Zustand gibt, und eine Adressjustierung durchführt, um die Überlappung der Adresse aufzulösen, und wenn keine Überlappungsadresse in der Überlappungsadresstabelle gespeichert ist, die Hauptstation (2) feststellt, dass ein Normalzustand vorliegt.
  3. Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Verwaltungsdatenbereich einen Verwaltungssteuerdatenbereich beinhaltet, auf den Daten aus der Hauptstation (2) überlagert sind, und einen Verwaltungsüberwachungsdatenbereich, auf dem Daten aus der Unterstation überlagert sind, die auf den Verwaltungsüberwachungsdatenbereich aus der Unterstation (5, 6, 7) zu überlagernden Daten auf Daten eingestellt sind, die einen anderen Wert als „0“ aufweisen, und wenn aus dem Verwaltungsüberwachungsdatenbereich in der Hauptstation (2) extrahierte Daten einen Wert von „0“ aufweisen, festgestellt wird, dass es eine Trennung der gemeinsamen Datensignalleitung (DP, DN) gibt.
  4. Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Unterstation (5, 6, 7) eine Besorgnis anzeigt, dass Überlappung einer Adresse auftritt, wenn die Überlappung der Adresse auftritt.
  5. Ein mit einer gemeinsamen Datensignalleitung (DP, DN), mit der eine Hauptstation (2) verbunden ist, verbundenes Unterstations-Endgerät (5, 6, 7), wobei das Unterstations-Endgerät (5, 6, 7) umfasst: eine Adressextraktionseinheit (43), die Impulse einer Reihe von gepulsten Signalen zählt, die über die gemeinsame Datensignalleitung (DP, DN) übertragen werden, beginnend ab einem den Start der Reihe von gepulsten Signalen anzeigenden Startsignal, und die ein Steuerdatensignal zu einem Zeitpunkt ermittelt, wenn der Zählwert zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) passt; eine Überwachungsdatenübertragungseinheit (47), die ein Überwachungsdatensignal als Informationen aus ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) einer Reihe von gepulsten Signalen zu einem Zeitpunkt überlagert, wenn das Steuerdatensignal aus der Adressextraktionseinheit (43) empfangen wird; eine Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit (42), die durch die Hauptstation (2) einem Verwaltungsdatenbereich, der eine Mehrzahl von gepulsten Signalen beinhaltet, der sich von einem Bereich zum Überlagern des Überwachungsdatensignales unterscheidet, überlagerte Verwaltungssteuerdaten extrahiert, in der Reihe von gepulsten Signalen; eine Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit (46), die ein Verwaltungsüberwachungsdatensignal als Informationen aus ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) in einem eingegebenen Datenzeitraum mit demselben Zyklus entsprechend einer Ausgabedatenperiode, für die ein die Verwaltungssteuerdaten bildendes Signal überlagert ist, überlagert; eine Vergleichs/Kollatierdaten-Ausgabeeinheit, die Adressdaten aus der Verwaltungssteuerdaten-Extraktionseinheit (42) ermittelt, und wenn die Adressdaten zu einer Adresse ihrer eigenen Unterstation (5, 6, 7) passen, durch ihre eigene Unterstation erzeugte Zufallszahlendaten als eine Originalzahl einstellt, eine Mehrzahl von Teilen von Vergleichs/Kollatierdaten einschließlich Daten erzeugt, die eine Mehrzahl von Bits basierend auf der Originalzahl aufweisen, und die Teile von Vergleichs/Kollatierdaten an die Verwaltungsüberwachungsdaten-Übertragungseinheit (46) sendet; wobei eine Kopfadresse und eine Nicht-Kopfadresse einer Unterstation von der Hauptstation (2) gezählt werden und der Zählwert als Adressbreitendaten der Unterstation (5, 6, 7) von der Hauptstation (2) spezifiziert wird.
  6. Unterstations-Endgerät (5, 6, 7) gemäß Anspruch 5, weiter umfassend eine Überlappungsadress-Anzeigeeinheit (51), die, wenn die Steuereinheit (1) die Unterstation (5, 6, 7) über die Überlappung einer Adresse der Unterstation (5, 6, 7) informiert, ein Auftreten der Überlappung der Adresse anzeigt.
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