DE3922384A1 - Verfahren zum automatischen uebertragungskanalwechsel - Google Patents

Verfahren zum automatischen uebertragungskanalwechsel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Übertragungskanalwechsel.
Bei der Funkkommunikation, z.B. zur Datenübertragung zwi­ schen einem Absender und einem Adressaten als an der Kom­ munikation beteiligten Funkteilnehmern treten Störungen des Übertragungskanals auf, deren Ursache und zeitliches Verhalten sehr vielseitig sind. Eine länger anhaltende Störung die während einer aktuellen Datenübertragung auf­ tritt, macht einen Wechsel des Übertragungskanals notwen­ dig, um die Datenübertragung erfolgreich fortzusetzen und in vertretbarer Zeit abzuschließen.
des Erkennens von Störungen und gegebenenfalls Durchführen eines Übertragungskanalwechsels werden dabei automatisch von den Geräten auf Absender- und Adressatenseite vorge­ nommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum automatischen Übertragungskanalwechsel der genannten Art anzugeben, das unabhängig von der Störungscharakteri­ stik wie z.B. Störungsgrad und Zeitverhalten auf dem aktu­ ellen Übertragungskanal den Wechsel von Absender und Adressat auf einen anderen Kanal ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un­ teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Dieses Verfahren kann sehr vorteilhaft in einem Funkkommu­ nikationsnetz angewendet werden, das aus beliebig vielen Mitgliedern besteht. Auf Grund der starken Robustheit ge­ gen Störungen stellt ein Kommunikationspaar bestehend aus Absender und Adressat, das aktuell einen Kanalwechsel durchführt, keine einschränkenden Voraussetzungen an das Funkverhalten der anderen Mitglieder des Netzes. Insbeson­ dere können mehrere Kommunikationspaare ihren gestörten Übertragungskanal erfolgreich wechseln, auch dann, falls sich einige oder alle Kanalwechsel der verschiedenen Kom­ munikationspaare zeitlich überlagern. Außerdem kann das Verfahren von einem Kommunikationspaar während einer Da­ tenübertragung beliebig oft erfolgreich angewendet werden.
Das Verfahren minimiert Störeinflüsse, die ein Kanalwech­ sel auf andere, zeitlich parallel ablaufende Kanalwechsel oder Kommunikationen ausüben kann.
Die Erfindung ist nachfolgend an Beispielen noch eingehend veranschaulicht. Dabei wird ausgegangen von einem Funkkom­ munikationspaar, das aus einem Absender und einem Adressa­ ten besteht. Der Absender übertrage z.B. Datentelegramme an den Adressaten. Unter Absender und Adressat sind dabei jeweils die die Funkkommunikation automatisch abwickelnden Geräte zu verstehen.
Die Uhren zur Zeiteinteilung in Zyklen bei Absender und Adressat müssen nicht absolut synchron sein, dürfen aber auch ein vorgegebenes tolerierbares Maß an Asynchronität nicht überschreiten. Eine quantitative Aussage über die maximal zulässige Asynchronität der Uhren, so daß ein er­ folgreicher Übertragungskanalwechsel noch möglich ist, ist wesentlich von der absoluten Länge der Zeitzyklen abhängig und kann für den Einzelfall leicht abgeleitet werden. An­ dererseits ist es auch möglich, die Parameter des Verfah­ rens an die gegebenen Geräteeigenschaften anzupassen. Die Synchronität der Uhren kann etwa dadurch gewährleistet werden, daß während eines Verbindungsaufbaus der aktuellen Datenkommunikation Absender und Adressat ihre Uhren syn­ chronisieren oder daß genaue Uhren verwendet werden, die bei ihrer Initialisierung synchronisiert wurden oder eine Kombination aus beidem. Dies kann vorteilhafterweise ver­ bunden werden mit einem synchronen Verfahren zum automati­ schen Verbindungsaufbau, wie es in der DE 26 50 823 A1 be­ schrieben ist. Dort ist eine bei allen Teilnehmern eines Funknetzes synchrone Zeiteinteilung in aufeinanderfolgende Zeitabschnitte in Verbindung mit einer Kanalzuordnung, welche festlegt, wann jeder Teilnehmer auf welchem Kanal anrufbar ist, vorgesehen.
Die Art der Entscheidung zum Kanalwechsel bei den beiden Teilnehmern der Funkkommunikation ist für das vorliegende Verfahren ohne Belang. So kann die gemeinsame Entscheidung zum Kanalwechsel beispielsweise durch Austausch von spe­ ziellen Kanalwechseltelegrammen oder auch durch bei beiden Teilnehmern nach vorgegebenen Kriterien selbstständig ge­ troffene Entscheidungen herbeigeführt werden. Im letztge­ nannten Fall fallen in der Regel die Entscheidungszeit­ punkte bei beiden Teilnehmern nicht exakt zusammen, so daß sich eine Zeitverzögerung für die Fortsetzung der Kommuni­ kation ergibt, ohne aber die prinzipielle Wirkungsweise des Kanalwechselverfahrens zu beeinträchtigen.
Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Übertragung von ersten (SH1) und zweiten (SH2) An­ ruftelegrammen vom Absender zum Adressaten und als Reak­ tion auf den Empfang von Anruftelegrammen beim Adressaten die Übertragung von ersten Quittungstelegrammen (SH1-Q) als Quittung auf ein erstes (SH1) Anruftelegramm und zwei­ ten Quittungstelegrammen (SH2-Q) als Quittung auf ein zweites (SH2) Anruftelegramm vom Adressaten zum Absender. Diese Telegramme, die jeweils auch Adresse des das Tele­ gramm sendenden Teilnehmers (Absender oder Adressat) und Adresse des gewünschten Empfängers (Adressat oder Absen­ der) enthalten, sind in folgenden kurz als SH1, SH2, SH1-Q oder SH2-Q Telegramme bezeichnet.
Die Zeit wird synchron bei beiden Teilnehmern in gleich­ lange Zeitzyklen eingeteilt, die wiederum jeweils in eine erste und eine zweite Zyklushälfte unterteilt sind. Die Zyklushälften bilden dann eine Reihe von gleichlangen Zei­ tintervallen. Bei fortlaufender Durchnumerierung der Zei­ tintervalle entsprechen die Intervalle mit ungerader Num­ mer, kurz ungerade Intervalle dann den jeweils ersten Zy­ klushälften und die geraden Intervalle den jeweils zweiten Zyklushälften.
Zwischen Absender und Adressat ist eine Liste von alterna­ tiven Übertragungskanälen vereinbart. Die Liste kann à priori festgelegt sein, wird aber vorzugsweise erst bei Neuaufbau einer Funkkommunikation zwischen den beiden Teilnehmern vereinbart, z.B. durch Auswahl einer von meh­ reren vorbereiteten Listen. Eine für beide Teilnehmer ein­ heitliche Zuordnungsvorschrift ordnet jedem Zyklus einen bestimmten Kanal aus der vereinbarten Liste zu.
Dies Zuordnung ist z.B. dadurch definiert, daß die alter­ nativen Kanäle für aufeinanderfolgende Zyklen zyklisch sukzessiv durchlaufen werden.
Die Liste der alternativen Übertragungskanäle als auch die Zuordnung zu den Zyklen wird in vorteilhafter Weise abhän­ gig sein
  • - vom jeweiligen Kommunikationsnetz,
  • - dem aktuellen Kommunikationspaar,
  • - von der Zeit des Verbindungsaufbaues der aktuellen Datenübertragung,
  • - von der Anzahl der Kanalwechsel, die für die aktu­ elle Datenübertragung durchgeführt wurden,
  • - von einer Kanalstatistik einschließlich Funkpro­ gnose.
Dadurch können gegenseitige Störungen verschiedener Kommu­ nikationspaare auch aus verschiedenen Kommunikationsnetzen während eines Kanalwechsels minimiert werden. Prinzipiell ist es zulässig, daß die Liste der alternativen Übertra­ gungskanäle auch den aktuellen Übertragungskanal enthält.
Der Verfahrensablauf nach der Entscheidung für einen Ka­ nalwechsel ist im folgenden für Absender und Adressat se­ parat beschrieben, wobei der Einfachheit halber immer nur eine Fallentscheidung zwischen korrektem Empfang und nicht korrektem Empfang eines Telegramms getroffen ist. Unter korrektem Empfang ist dabei auch der Empfang eines fehler­ haften Telegramms das durch vorhandene Fehlerkorrekturein­ richtungen erfolgreich korrigierbar ist, verstanden. Nicht korrekter Empfang soll auch den Fall des völligen Ausblei­ bens eines erwarteten Telegramms umfassen.
Nachdem der Absender zu dem Entschluß gekommen ist, den Übertragungskanal zu wechseln, zeigt er folgendes Verhal­ ten:
Im ungeraden Zeitintervall zu Beginn eines Zyklus lauscht der Absender eine gewisse Zeit lang in den dazugehörenden alternativen Übertragungskanal und entscheidet an­ schließend, ob dieser Kanal für eine Fortsetzung der Da­ tenübertragung geeignet ist.
Ist dieser Kanal ungeeignet, so wird abgewartet, um mit dem Lauschen im nächsten Zyklus rechtzeitig zu beginnen. Ist dieser Kanal für eine Fortsetzung der Datenübertragung geeignet, so sendet der Absender ein SH1 Telegramm. Um eine möglichst große Asynchronität der Uhren von Absender und Adressat zu erlauben, wird das SH1 Telegramm zeitlich in der Mitte des ungeraden Zeitintervalles gesendet. Im folgenden wird diese Art, in einem Zeitintervall ein Tele­ gramm zu senden, zentriert genannt.
Nach dem Senden des SH1 Telegrammes erwartet der Absender vom Adressaten ein SH1-Q Telegramm. Der Absender wartet jedoch höchstens so lange, daß er bei nicht korrektem Emp­ fang des SH1-Q Telegrammes im nächsten Zyklus rechtzeitig mit dem Lauschen beginnen kann.
Empfängt der Absender ein SH1-Q Telegramm des Adressaten korrekt, so ändert er sein zyklisches Verhalten.
Der Kanal, auf dem die Datenübertragung fortgesetzt wird, ist bestimmt durch den alternativen Übertragungskanal der zum Empfang einer SH1-Q des Adressaten geführt hat. Der Absender führt nun alle weiteren Sende- und Empfangsakti­ vitäten für den aktuellen Kanalwechsel auf diesem Kanal aus.
Hat der Absender also ein SH1-Q Telegramm korrekt empfan­ gen, so sendet er in den geraden Zeitintervallen der Zy­ klen jeweils zentriert SH2 Telegramme und erwartet an­ schließend ein SH2-Q Telegramm. Er wartet jedoch höchstens so lange, daß er im nächsten Zyklus wieder rechtzeitig ein SH2 Telegramm senden kann.
Dieses neue zyklische Verhalten wird dann verlassen, wenn nach dem Senden eines SH2 Telegrammes ein SH2-Q Telegramm des Adressaten korrekt empfangen wurde.
Nach dem korrekten Empfang des SH2-Q Telegrammes ist der Kanalwechsel erfolgreich abgeschlossen und die Datenüber­ tragung wird fortgesetzt.
Nachdem der Adressat zu dem Entschluß gekommen ist, den Übertragungskanal zu wechseln, zeigt er folgendes Verhal­ ten:
Im ungeraden Zeitintervall des jeweiligen Zyklus wird ein SH1 Telegramm des Absenders auf dem Kanal erwartet, der diesem ungeraden Zeitintervall zugeordnet ist. Wird ein SH1 Telegramm korrekt empfangen, so wird dieses unverzüg­ lich durch das Senden eines SH1-Q Telegrammes auf demsel­ ben Kanal quittiert.
Wurde nach dem Beginn des aktuellen Kanalwechsels noch kein SH1 Telegramm korrekt empfangen, so wird anschließend der Beginn des nächsten Zyklus abgewartet, um dann erneut ein SH1 Telegramm zu erwarten und zu quittieren. Andern­ falls wird in dem nun folgenden geraden Zeitintervall auf dem Kanal, auf dem zuletzt ein SH1 Telegramm korrekt emp­ fangen wurde, ein SH2 Telegramm erwartet.
Wird kein SH2 Telegramm korrekt empfangen, so wird der Be­ ginn des nächsten Zyklus abgewartet, um dann erneut ein SH1 Telegramm auf dem vereinbarten Kanal zu erwarten und zu quittieren. Wird ein SH2 Telegramm korrekt empfangen, so wird dieses unverzüglich durch das Senden eines SH2-Q Telegrammes quittiert.
Nach dem zum ersten Mal ein SH2 Telegramm korrekt empfan­ gen wurde, führt der Adressat alle weiteren Sende- und Empfangsaktivitäten für den aktuellen Kanalwechsel auf diesem Kanal aus. Dies ist offenbar auch der Kanal, auf dem zuletzt ein SH1 Telegramm korrekt empfangen wurde.
Nach dem ersten Quittieren eines SH2 Telegrammes ändert der Adressat sein Verhalten. Er erwartet entweder die Fortsetzung der Datenübertragung oder ein SH2 Telegramm, das wiederum unverzüglich durch das Senden eines SH2-Q Telegrammes quittiert wird. Nach erstem Empfang von Datentelegrammen auf dem neuen Kanal ist der Kanalwechsel erfolgreich abgeschlossen und die Funkkommunikation wird auf dem neuen Kanal fortgesetzt.
Jeder Versuch eines Kanalwechsels findet bei Absender und bei Adressat unter Zeitüberwachung statt, d.h., wenn in­ nerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer der Kanalwechsel nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann, wird der Ver­ such abgebrochen und eine Verbindung ganz neu aufgebaut. Bei der vorgegebenen Zeitdauer ist zu berücksichtigen, daß die Entscheidung für einen Kanalwechsel bei Absender und Adressat zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden kann.
Um zu erreichen, daß sich Absender und Adressat möglichst gleichzeitig für einen Kanalwechsel entscheiden, können die vorstehend erläuterten Telegramme ergänzt werden durch spezielle Kanalwechseltelegramme. Entscheidet sich einer der beiden Kommunikationspartner für einen Kanalwechsel, so sendet er dem anderen Kommunikationspartner ein Kanal­ wechseltelegramm, um diesem seine Entscheidung für einen Kanalwechsel mitzuteilen. Dies sollte natürlich zu einer Zeit erfolgen, zu der der andere Kommunikationspartner prinzipiell ein Telegramm empfangen kann. Diese Vorgehens­ weise ist besonders vorteilhaft, falls die Übertragungs­ störung vom Absender zum Adressat verglichen mit der vom Adressat zum Absender sehr unterschiedlich ist. Im Extrem­ fall ist z.B. die Übertragung zum Absender ungestört und die Übertragung zum Adressat sehr stark gestört.
Der aktuelle Übertragungskanal, auf welchem eine einen Ka­ nalwechsel auslösende Störung auftritt, ist normalerweise nicht in der List der alternativen Übertragungskanäle ent­ halten, kann aber grundsätzlich auch in diese Liste mit aufgenommen werden. Wenn sich der Absender dann früher als der Adressat für einen Kanalwechsel entscheidet und SH1 Telegramme sendet, so kann der noch auf dem letzten Kanal verbleibende Adressat u.U. ein solches SH1 Telegramm auf diesem Kanal empfangen und ohne Abprüfen seiner üblichen Kriterien in den Kanalwechselmodus übergehen. Andererseits kann der zum Kanalwechsel entschlossene Adressat aus dem Empfang von Daten vom Absender schließen, daß dieser sich noch nicht für einen Kanalwechsel entschieden hat, und kann dann zur Mitteilung seiner Absicht ein Kanalwechsel­ telegramm an den Absender schicken.
Falls die Ergänzung mit Kanalwechseltelegrammen vorgesehen ist, so hat der Absender zu berücksichtigen, daß er statt eines SH1-Q Telegrammes auch ein Kanalwechseltelegramm des Adressaten empfangen kann; der Adressat hat zu berücksich­ tigen, daß er statt eines SH1 Telegrammes auch ein Kanal­ wechseltelegramm empfangen kann. Der Empfang eines Kanal­ wechseltelegrammes während eines Kanalwechsels geschieht jedoch höchstens einmal und auch nur auf dem Kanal, der zuletzt für die Datenübertragung genutzt wurde.
Es kann weiter von Vorteil sein, daß ein Kommunikations­ partner sein für den Kanalwechsel beschriebenes zyklisches Verhalten zu definierten Zeiten variiert, so lange er im Unklaren darüber ist, ob der andere Kommunikationspartner sich für einen Kanalwechsel entschieden hat. Dazu wird er einige Zeitbereiche auswählen, in denen der andere Kommu­ nikationspartner prinzipiell Telegramme empfangen kann und wird in diesen Zeitbereichen jeweils ein Kanalwechseltele­ gramm senden und zwar auf dem zuletzt genutzten Übertra­ gungskanal der Datenübertragung.
Der Absender kann aus dem ersten Empfangen eines Kanal­ wechsel- oder SH1-Q Telegrammes schließen, daß der Adres­ sat sich für einen Kanalwechsel entschieden hat. In analo­ ger Weise kann der Adressat aus dem ersten Empfangen eines Kanalwechsel- oder SH1 Telegrammes schließen, daß der Ab­ sender sich für einen Kanalwechsel entschieden hat.
Als besonders vorteilhafte Eigenschaften des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens können noch angegeben werden:
Das Verfahren ist nicht auf die störungsfreie Übertragung von Telegrammen auf dem gestörten Übertragungskanal ange­ wiesen; in besonderen Fällen kann dies jedoch zu einer zeitlichen Optimierung beitragen (vgl. Ergänzungen).
Das zyklische Verhalten von Absender und Adressat berück­ sichtigt auch Störungen der alternativen Übertra­ gungskanäle und ermöglicht selbst bei starken Störungen dieser Kanäle einen erfolgreichen Abschluß. Erfolgreich abgeschlossene Kanalwechsel sind i.A. dadurch charakteri­ siert, daß jeweils ein Telegramm der Kennung SH1, SH2 min­ destens einmal vom Adressaten ungestört empfangen wurde und daß jeweils ein Telegramm der Kennung SH1-Q, SH2-Q ge­ nau einmal vom Absender ungestört empfangen wurde. Im Rah­ men der Zeitüberwachung dürfen dabei zwischen erfolgrei­ chen Übertragungen von Telegrammen beliebig viele gestörte Übertragungen liegen. Im Falle, daß als erstes gleich ein ungestörter alternativer Übertragungskanal vorgefunden wird, läuft der Kanalwechsel innerhalb eines Zyklus ab.
Das Verfahren kann sehr vorteilhaft in einem Funkkommuni­ kationsnetz angewendet werden, das aus beliebig vielen Mitgliedern besteht. Auf Grund der starken Robustheit ge­ gen Störungen stellt ein Kommunikationspaar, das aktuell einen Kanalwechsel durchführt, keine einschränkenden Vor­ aussetzungen an das Funkverhalten der anderen Mitglieder des Netzes. Insbesondere können mehrere Kommunikations­ paare ihren gestörten Übertragungskanal erfolgreich wech­ seln, auch dann, falls sich einige oder alle Kanalwechsel der verschiedenen Kommunikationspaare zeitlich überlagern.
Gegenseitige Störungen zeitlich parallel ablaufender Ka­ nalwechsel werden minimiert durch den oben beschriebenen Auswahlgorithmus für die alternativen Übertagungskanäle und durch die Lauschphase vor jedem Senden eines SH1 Tele­ grammes. Dadurch soll auch vermieden werden, daß während eines Kanalwechsels ein alternativer Übertragungskanal für die Fortsetzung der Datenübertragung gewählt wird, auf dem aktuell eine andere Kommunikation stattfindet.
Das Verfahren kann von einem Kommunikationspaar während einer Datenübertragung beliebig oft erfolgreich angewendet werden.
Zur weiteren Veranschaulichung ist nachfolgend noch ein konkretes Beispiel für den Ablauf eines Kanalwechsels un­ ter Einbeziehung einiger Störsituationen angegeben. Die Liste der alternativen Übertragungskanäle bestehe aus drei Kanälen K1, K2, K3 und der zuletzt benutzte gestörte Übertragungskanal sei in dieser Liste nicht enthalten. Die Zuordnung der alternativen Übertragungskanäle zu den Zy­ klen sei dadurch definiert, daß für aufeinanderfolgende Zyklen die alternativen Kanäle zyklisch durchlaufen wer­ den.
Der Kanalwechsel wird ab dem Zyklus betrachtet, ab dem si­ chergestellt ist, daß sowohl der Absender als auch der Adressat sich für einen Kanalwechsel entschieden haben. Der Übersichtlichkeit halber werden die Zeitintervalle ab diesem ersten betrachteten Zyklus mit Eins beginnend durchnumeriert. Ein ungerades und das jeweils folgende ge­ rade Zeitintervall bilden einen Zyklus. Für die wichtig­ sten Aktivitäten werden folgende Abkürzungen verwendet:
L(K)J/N:
Der Absender lauscht in den Kanal K eine gewisse Zeit lang. Nach Abschluß der Lauschphase wird entschieden, ob der Kanal K für eine Fortsetzung der Datenübertragungen geeignet ist (J) oder ungeeignet ist (N).
S(TEL, K):
Der Absender oder Adressat sendet das Telegramm TEL auf dem Kanal K an den Kommunikationspartner. TEL kann für alle vorgesehenen Telegrammarten stehen.
W(TEL, K) J/N:
Der Absender oder Adressat erwartet auf dem Kanal K den Empfang des Telegramms TEL, das vom Kommunikationspartner gesendet wurde. Korrekter Empfang ist durch (J), Ausblei­ ben oder nicht korrekter Empfang des Telegramms durch (N) vermerkt.
WFD(K)J/N:
Der Adressat erwartet auf dem Kanal K die Fortsetzung der Datenübertragung. Korrekter oder nicht korrekter Empfang durch J/N Kennzeichnung wie bei W(TEL, K).
Die Anordnung der Abkürzungen entspricht ungefähr der zeitlichen Lage der entsprechenden Aktivitäten. Die Eig­ nung eines Kanals für die Fortsetzung der Datenübertra­ gung, die gestörte (d.h. nicht korrigierbare) und die un­ gestörte (oder korrigierbare) Übertragung eines Telegramms sind entsprechend kommentiert.

Claims (5)

1. Verfahren zum automatischen Übertragungskanalwechsel während einer gestörten Funkkommunikation zwischen einem Absender und einem Adressaten als an der Funkkommunikation beteiligten Teilnehmern, gekennzeichnet durch die folgen­ den Merkmale:
  • a) bei beiden Teilnehmern wird eine synchrone Zeiteinteilung in aufeinanderfolgende Zyklen, die wiederum jeweils in eine erste und eine zweite Zy­ klushälfte unterteilt sind, vorgenommen
  • b) bei beiden Teilnehmern wird eine zuvor vereinbarte Zuordnung je eines Übertragungskanals aus einer Liste alternativer Übertragungskanäle zu jedem Zy­ klus zugrunde gelegt
  • c) der Absender sendet in der ersten Hälfte eines Zy­ klus auf dem zugeordneten Kanal ein erstes Anruf­ telegramm an den Adressaten und erwartet daran an­ schließend den Empfang eines ersten Quittungstele­ gramms vom Adressaten
    • c1) bei Ausbleiben oder gestörtem Empfang des erwarte­ ten ersten Quittungstelegramms sendet der Absender in der ersten Zyklushälfte des nächsten Zyklus auf dem diesem zugeordneten Kanal erneut ein erstes Anruftelegramm aus
    • c2) bei korrektem Empfang des erwarteten ersten Quit­ tungstelegramms sendet der Absender in der zweiten Zyklushälfte ein zweites Anruftelegramm an den Adressaten und erwartet anschließend ein zweites Quittungstelegramm
      • c21) bei Ausbleiben oder gestörtem Empfang des erwarte­ ten zweiten Quittungstelegramms verbleibt der Ab­ sender auf demselben Kanal und sendet bis zum Ab­ schluß des Kanalwechsels auf diesem Kanal in den jeweils zweiten Zyklushälften der folgenden Zyklen je ein weiteres zweites Anrufsignal an den Adres­ saten
      • c22) bei erstmaligem korrektem Empfang eines zweiten Quittungstelegramms schließt der Adressat den Ka­ nalwechselvorgang ab und setzt die durch die Stö­ rung der Funkkommunikation unterbrochene Übertra­ gung fort
  • d) der Adressat erwartet in der jeweils ersten Hälfte aufeinanderfolgender Zyklen auf dem jeweils zuge­ ordneten Kanal ein erstes Anruftelegramm des Ab­ senders und schickt nach korrektem Empfang eines erwarteten ersten Anruftelegramms unverzüglich ein erstes Quittungstelegramm auf demselben Kanal an den Absender
  • e) der Adressat erwartet nach erstmaligem korrektem Empfang eines ersten Anruftelegramms und Aussenden des entsprechenden Quittungstelegramms jeweils in der zweiten Zyklushälfte des aktuellen Zyklus und der folgenden Zyklen ein zweites Anrufsignal auf dem Kanal, auf dem zuletzt ein erstes Anruftele­ gramm korrekt empfangen wurde
    • e1) bei Ausbleiben oder gestörtem Empfang eines erwar­ teten zweiten Anruftelegramms erwartet der Adres­ sat außerdem in der ersten Hälfte des folgenden Zyklus ein erstes Anruftelegramm auf dem diesem zugeordneten Kanal
    • e2) bei korrektem Empfang eines erwarteten zweiten An­ ruftelegramms schickt der Adressat unverzüglich auf demselben Kanal ein zweites Quittungstelegramm an den Absender und verbleibt für die folgenden Zyklen auf diesem Kanal, wobei er
      • e21) bei korrektem Empfang eines weiteren zweiten An­ ruftelegramms auf demselben Kanal ein weiteres zweites Quittungstelegramm an den Absender schickt und/oder
      • e22) bei korrektem Empfang von Daten vom Absender den Kanalwechselvorgang abschließt und den Funkkommu­ nikationsbetrieb auf dem neuen Kanal fortsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anruftelegramme innerhalb der jeweiligen Zyklushälften zeitlich zentriert gesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Absender vor dem Aussenden eines ersten An­ ruftelegramms in einer Lauschphase zu Beginn der ersten Zyklushälfte prüft, ob der zugeordnete Kanal für eine Übertragung geeignet ist, und nur bei festgestellter Eig­ nung ein Anruftelegramm aussendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alternativen Übertragungskanäle zyklisch sukzessiv aufeinanderfolgenden Zyklen zugeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt benutzte, gestörte Über­ tragungskanal in der Liste der alternativen Übertra­ gungskanäle für den Kanalwechsel nicht berücksichtigt wird.
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