DE112011103977B4 - Befestigungsbaugruppe zur Befestigung eines Gasgenerators und Fahrzeuginsassenrückhaltesystem - Google Patents
Befestigungsbaugruppe zur Befestigung eines Gasgenerators und Fahrzeuginsassenrückhaltesystem Download PDFInfo
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Abstract
Befestigungsbaugruppe (38) zur Befestigung eines Gasgenerators (14) an einem Fahrzeugteil (18) mit einem Gasgenerator (14) und einer Befestigungsvorrichtung (16) mit einem Halterungsbauteil (20), an welchem der Gasgenerator (14) befestigt werden kann und welche zur Befestigung am Fahrzeugteil (18) ein erstes Befestigungselement (22) und ein in einer axialen Richtung (A) versetztes zweites Befestigungselement (24) aufweist, wobeidas Halterungsbauteil (20) eine Hebelstütze (30) aufweist, welche zur Anlage am Fahrzeugteil (18) geeignet und in axialer Richtung (A) zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement (22, 24) angeordnet ist und welche das Halterungsbauteil (20) in einen ersten Hebelarm (32) und einen zweiten Hebelarm (34) teilt, und wobei der Gasgenerator (14) mindestens einen Gewindebolzen (48) aufweist,wobei das erste Befestigungselement (22) als Haken (26) ausgebildet ist, der am Gewindebolzen (48) des Gasgenerators (14) angeordnet ist,und wobei das zweite Befestigungselement (24) eine Schraubverbindung (28) umfasst,wobei das erste Befestigungselement (22) einen durch eine auf einen Gewindebolzen (48) des Gasgenerators (14) geschraubte Mutter (50) gebildeten Haken (26) mit einem Kopfabschnitt (52) und einem verjüngten Halsabschnitt (54) umfasst, welcher eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugteil (18) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen vorzugsweise rohrförmigen Gasgenerator an einem Fahrzeugteil, mit einem Halterungsbauteil, an welchem der Gasgenerator befestigt werden kann und welches zur Befestigung am Fahrzeugteil ein erstes Befestigungselement und ein in einer axialen Richtung versetztes zweites Befestigungselement aufweist, sowie eine Befestigungsbaugruppe mit einem Gasgenerator und einer derartigen Befestigungsvorrichtung sowie ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem.
- Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuginsassenrückhaltesysteme mit rohrförmigen Gasgeneratoren bekannt, bei denen der Gasgenerator an einem Halterungsbauteil befestigt ist, welches seinerseits an einem Fahrzeugteil arretiert ist. Die Kraftübertragung vom Gasgenerator auf das Fahrzeugteil erfolgt über das Halterungsbauteil, welches entsprechend stabil ausgebildet sein muss. Um eine gute Kraftübertragung zu erreichen, werden die Befestigungselemente möglichst starr ausgebildet, wobei nur geringe Fertigungstoleranzen möglich sind.
- Die
US 6 176 511 B1 zeigt beispielsweise eine Gasgeneratorbefestigung, die über zwei Gewindebolzen des Gasgenerators erfolgt, wobei zwischen dem Gasgenerator und dem Fahrzeugbauteil, an dem der Gasgenerator über die Gewindebolzen befestigt ist, ein Dämpfungsmittel angeordnet ist. - Weiterhin zeigt die
DE 10 2009 015 337 A1 eine Gasgeneratorbefestigung mit einem Halteblech zur Aufnahme des Gasgenerators, das zwei Gewindebolzen zur Befestigung an einem fahrzeugfesten Bauteil aufweist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für einen Gasgenerator an einem Fahrzeugteil zu schaffen, welche einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen sowie eine kompakte Ausbildung der Befestigungsvorrichtung mit geringem Gewicht ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Befestigungsbaugruppe zur Befestigung eines Gasgenerators an einem Fahrzeugteil mit einem Gasgenerator und einer Befestigungsvorrichtung gelöst, wobei das Halterungsbauteil eine Hebelstütze aufweist, welche zur Anlage am Fahrzeugteil geeignet und in axialer Richtung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement angeordnet ist und das Halterungsbauteil in einen ersten Hebelarm und einen zweiten Hebelarm teilt. Auf diese Weise wird eine Kraftübertragung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement über die Hebelstütze und eine Vorspannung der Befestigungsvorrichtung ermöglicht, welche beispielsweise zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen genutzt werden kann. Eine Hebelstütze ist eine Art Kipplager einer Wippe, von der die Hebelarme ausgehen.
- Beispielsweise kann im Montagezustand das erste Befestigungselement am ersten Hebelarm über die Hebelstütze durch das zweite Befestigungselement am zweiten Hebelarm vorgespannt sein und/oder das zweite Befestigungselement am zweiten Hebelarm über die Hebelstütze durch das erste Befestigungselement am ersten Hebelarm.
- Es ist auch möglich, dass das Halterungsbauteil zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist und im Montagezustand durch das erste und/oder zweite Befestigungselement elastisch vorgespannt ist.
- Vorzugsweise ist das Halterungsteil aus einem umgeformten Blech gefertigt. Auf diese Weise wird eine einfache und kostengünstige Herstellung des Halterungsteils ermöglicht.
- Das erste Befestigungselement ist als Haken ausgebildet, welcher eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugteil ermöglicht. Die Vorspannung des ersten Befestigungselements durch die Hebelstütze kann Fertigungstoleranzen ausgleichen und somit beispielsweise ein Klappern der Verbindung im Montagezustand verhindern.
- Das zweite Befestigungselement umfasst eine Schraubverbindung. Eine Schraubverbindung ermöglicht auf einfache Weise ein Vorspannen des Halterungsbauteils.
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsbaugruppe zur Befestigung eines Gasgenerators an einem Fahrzeugteil mit einem Gasgenerator und einer oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung, wobei das erste Befestigungselement einen durch eine auf einen Gewindebolzen des Gasgenerators geschraubte Mutter gebildeten Haken mit einem Kopfabschnitt und einem verjüngten Halsabschnitt umfasst, welcher eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugteil ermöglicht. Durch das Aufschrauben der Mutter auf den Gewindebolzen kann der Haken auf einfache Weise ausgebildet werden. Die Kraftübertragung erfolgt über den Gewindebolzen direkt zwischen dem Gasgenerator und dem Fahrzeugteil. Auf diese Weise wird die Belastung des Halterungsbauteils verringert, wodurch insbesondere eine leichte und kompakte Bauweise des Halterungsbauteils ermöglicht wird.
- Vorzugsweise ist die Mutter T-förmig ausgebildet und umfasst den Kopfabschnitt und den verjüngten Halsabschnitt. Die Hakenform ist vollständig durch die Mutter ausgebildet, insbesondere wird somit das Gewinde am Gewindebolzen durch den Halsabschnitt der Mutter geschont.
- Der Gewindebolzen kann durch eine Öffnung des Halterungsbauteils ragen, und das Halterungsbauteil kann durch den Halsabschnitt der T-förmigen Mutter gegen den Gasgenerator beaufschlagt werden, wodurch eine feste Verbindung und exakte Positionierung des Halterungsbauteils am Gewindebolzen des Gasgenerators ermöglicht wird.
- Ein Gasaustritt aus dem Fahrzeuginsassenrückhaltesystem im Bereich der Befestigungsvorrichtung kann verringert werden, indem zwischen dem Halterungsbauteil und dem Gasgenerator eine Dichtung vorgesehen ist.
- Die Dichtung kann insbesondere durch eine Vorspannung des Halterungsbauteils gegen den Gasgenerator beaufschlagt werden.
- Vorzugsweise ist der Haken ausgebildet, um in eine schlüssellochförmige Öffnung im Fahrzeugteil mit einem breiten Öffnungsbereich und einem verjüngten Öffnungsbereich eingeführt werden zu können, wobei der maximale Außenradius des Kopfabschnitts kleiner oder gleich dem Radius des breiten Öffnungsbereichs und größer oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs ist und der Radius des Halsabschnitts kleiner oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs ist. Auf diese Weise kann der Haken insbesondere an Wandbereichen des Fahrzeugteils befestigt werden, bei welchen die Rückseite des Wandbereichs nicht zugänglich ist.
- Vorzugsweise ist der Gewindebolzen im Bereich der Ausströmöffnungen des Gasgenerators angeordnet. Bei Aktivierung des Gasgenerators ist die Kraftbelastung der Befestigungsbaugruppe im Bereich der Ausströmöffnungen des Gasgenerators am größten. Diese Kraftbelastung kann über den Gewindebolzen direkt auf das Fahrzeugteil übertragen werden, wodurch die Kraftbelastung des Halterungsbauteils relativ gering ist.
- Die Mutter kann eine Innenverzahnung aufweisen. Auf diese Weise kann die radial äußere Oberfläche der Mutter, welche den Haken bildet, ohne eine Verzahnung ausgebildet sein, und eine freie Formgebung des Kopfabschnitts der Mutter wird ermöglicht.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem Gasgenerator und einem Gassack sowie oben beschriebenen Befestigungsbaugruppe.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
- -
1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginsassenrückhaltesystem für ein Fahrzeug mit Gasgenerator und Gassack; - -
2 eine Detailansicht des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems gemäß1 mit erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtung; - -
3 den Gasgenerator gemäß1 in einer erfindungsgemäßen Befestigungsbaugruppe; - -
4 eine Schnittansicht des Befestigungsfortsatzes und der Dichtungsbaugruppe eines erfindungsgemäßen Befestigungsbaugruppe entlang der Schnittebene IV-IV in3 ; und - -
5 eine Schnittansicht des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems gemäß1 entlang der Schnittebene IV-IV in3 . -
1 zeigt ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem 10 mit einem Gassack 12, hier einem am Dachrahmen befestigten Kopf-Seitengassack, und einem Gasgenerator 14. Der Gasgenerator 14 ist durch eine Befestigungsvorrichtung 16 an einem Fahrzeugteil 18, dem Dachrahmen, befestigt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Fahrzeuginsassenrückhaltesystem 10 zwar als Kopf-Seitengassack ausgebildet, es können jedoch auch andere Bauweisen des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems vorgesehen sein. - Die in
2 und3 gezeigte Befestigungsvorrichtung 16 weist ein längliches Halterungsbauteil 20 auf, welches zur Befestigung am Fahrzeugteil 18 ein erstes Befestigungselement 22 und ein in einer axialen Richtung A versetztes zweites Befestigungselement 24 aufweist. - In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Befestigungselement 22 als Haken 26 und das zweite Befestigungselement 24 als Schraubverbindung 28 ausgebildet.
- Das Halterungsbauteil 20 weist eine Hebelstütze 30 auf, welche am Fahrzeugteil 18 anliegt und das Halterungsbauteil 20 in einem ersten Hebelarm 32 mit dem ersten Befestigungselement 22 und in einem zweiten Hebelarm 34 mit dem zweiten Befestigungselement 24 teilt.
- Die Hebelstütze 30 ist eine Art Kipplager, mit dem das Halterungsbauteil an Fahrzeugteil 18 insbesondere lose anliegt.
- Das Halterungsteil 20 ist in der gezeigten Ausführungsform aus einem umgeformten Blech gefertigt, bei dem die Hebelstütze 30 durch einen durch Umformen erzeugten Fortsatz gebildet ist.
- Der Haken 26 ist in einer schlüssellochförmigen Öffnung 36 formschlüssig mit dem Fahrzeugteil 18 verbunden.
-
3 zeigt den Gasgenerator ohne Gassack. Der Gasgenerator 14 und die Befestigungsvorrichtung 16 bilden gemeinsam eine Befestigungsbaugruppe 38 des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems. - Der Gasgenerator 14 ist rohrförmig ausgebildet und ist an einem Ende, im Bereich des elektrischen Anschlusses, über eine Schelle 39 mit dem Halterungsbauteil 20 verbunden.
- Die Schelle 39 dient auch zur Befestigung des Gassacks 12 am Gasgenerator 14, wobei der Gassack 12 zwischen der Schelle 39 und dem Gasgenerator 14 geklemmt wird.
- Am anderen Ende des Gasgenerators 14, im Bereich der Ausströmöffnungen 40, ist der Gasgenerator 14 über einen Befestigungsfortsatz 42, welcher Teil des ersten Befestigungselements 22 ist, mit dem Halterungsbauteil 20 und dem Fahrzeugteil 18 verbunden.
- Wie in
3 gut zu erkennen ist, ist das Halterungsbauteil 20 über drei Punkte mit dem Fahrzeugteil 18 in Kontakt, wobei das erste Befestigungselement 22, das zweite Befestigungselement 24 und die Hebelstütze 30 mit dem Fahrzeugteil 18 verbunden sind. - Das als Haken 26 ausgebildete erste Befestigungselement 22 ist über die Hebelstütze 30 vorgespannt, wodurch der Haken 26 fest am Fahrzeugteil 18 anliegt. Diese Vorspannung wird über das zweite Befestigungselement 24 generiert, denn die zugeordnete Schraube drückt den zugeordneten Hebelarm bezogen auf
3 aufgrund des Kipplagers im Uhrzeigersinn, welches die Hebelstütze 30 bildet. Damit ist der Hebel ebenfalls im Uhrzeigersinn kraftbeaufschlagt und drückt nach rechts. In der gezeigten Ausführungsform ist das Halterungsbauteil 20 teilweise elastisch ausgebildet und wird leicht elastisch gebogen. Bei der Befestigung des zweiten Befestigungselements, das heißt beim Anschrauben der Schraubverbindung 28, wird das Halterungsbauteil 20 somit vorgespannt und beaufschlagt den Haken 26 über die Hebelstütze 30 mit einer Kraft gegen das Fahrzeugteil 18. - Alternativ kann das Halterungsbauteil 20 im Wesentlichen starr ausgebildet sein, und das erste und zweite Befestigungselement 22, 24 können sich gegenseitig über die Hebelstütze 30 vorspannen.
-
4 zeigt einen Schnitt durch das Fahrzeuginsassenrückhaltesystem 10 im Bereich des ersten Befestigungselements 22. - Am Gehäuse 44 des Gasgenerators 14 ist ein Befestigungsfortsatz 42 vorgesehen, der einen Befestigungssockel 46 und einen Gewindebolzen 48 aufweist. Der Befestigungsfortsatz 42 ragt durch eine Öffnung im Gassack 12.
- Auf den Gewindebolzen 48 ist eine Mutter 50 aufgeschraubt, welche den Haken 26 des ersten Befestigungselements 22 bildet.
- Der Haken 26 hat einen breiten Kopfabschnitt 52 und einen verjüngten Halsabschnitt 54. Der Kopfabschnitt 52 ist so dimensioniert, dass der maximale Außenradius des Kopfabschnitts 52 kleiner oder gleich dem Radius des breiten Öffnungsbereichs der schlüssellochförmigen Öffnung 36 im Fahrzeugteil 18 und größer oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs der schlüssellochförmigen Öffnung 36 ist. Der Halsabschnitt 54 ist so dimensioniert, dass der Radius des Halsabschnitts 54 kleiner oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs der schlüssellochförmigen Öffnung 36 ist. Auf diese Weise kann der Kopfabschnitt 52 des Hakens 26 in den breiten Öffnungsbereich eingeführt und anschließend der Halsabschnitt 54 des Hakens 26 in den verjüngten Öffnungsbereich geschoben werden, sodass eine formschlüssige Verbindung gebildet wird.
- In der gezeigten Ausführungsform wird der Kopf- und Halsabschnitt 52, 54 des Hakens 26 durch eine T-förmige Mutter 50 gebildet.
- Es ist auch möglich, dass der Haken 26 ausgebildet ist, indem der Gewindebolzen 48 den verjüngten Halsabschnitt 54 des Hakens 26 bildet und die aufgeschraubte Mutter 50 lediglich den Kopfabschnitt 52.
- Die Mutter 50 weist eine Innenverzahnung 56 zu ihrem Drehantrieb auf. Die Innenverzahnung 56 ist somit unabhängig von der Gestaltung der radial äußeren Oberfläche des Kopfabschnitts 52.
- Der Gewindebolzen 48 des Befestigungsfortsatzes ragt auch durch eine Öffnung im Halterungsbauteil 20. Das Halterungsbauteil 20 liegt direkt am Befestigungssockel 46 des Befestigungsfortsatzes 42 an und wird durch den Halsabschnitt 54 der T-förmigen Mutter 50 gegen den Befestigungssockel 46 beaufschlagt. Das Halterungsbauteil 20 ist somit direkt mit dem Gasgenerator 14 fest verbunden.
- Beim Zünden des Gasgenerators 14 im Auslösefall des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems 10 entstehen starke Kräfte im Bereich der Gasausströmöffnungen 40 und somit im Bereich des ersten Befestigungselements 22.
- Die Kraftübertragung des ersten Befestigungselements 22 erfolgt über den Befestigungsfortsatz 42 des Gasgenerators 14 im Wesentlichen direkt auf das Fahrzeugteil 18. Das Halterungsbauteil 20 wird im Bereich des ersten Befestigungselements 22 nur gering belastet und ist in leichter Bauweise ausgeführt.
- Die Befestigungsbaugruppe 38 umfasst eine Dichtungsbaugruppe 58 mit einem Dichtungselement 60 und einem Flanschbauteil 62. Die Dichtungsbaugruppe 58 dient zur Klemmung des Gassacks 12 gegen den Gasgenerator 14 und zur Abdichtung der Öffnung des Gassacks 12 am Befestigungsfortsatz 42.
- Das Flanschbauteil 62 ist durch das Halterungsbauteil 20 ausgebildet und verläuft im Bereich des Befestigungsfortsatzes 42 rinnenförmig, um die torusförmige Außenwand des Gasgenerators teilweise zu umgeben.
- Das Dichtungselement 60 wird durch das Flanschbauteil 62 in Richtung der Außenwand des Gasgenerators beaufschlagt, wobei das Dichtungselement 60 den Gassack 12 gegen den Gasgenerator 14 klemmt und die Öffnung im Gassack 12 abdichtet.
- Das Dichtungselement 60 hat einen angeformten Zentrierfortsatz 64, mit dem es am Befestigungsfortsatz 42 des Gasgenerators anliegt. Durch den Zentrierfortsatz 64 wird eine korrekte Positionierung des Dichtungselements 60 bei der Montage des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems 10 sichergestellt.
- Das Dichtungselement 60 weist ferner einen seitlich radial nach außen ragenden Fortsatz 66 auf, welcher über das Flanschbauteil 62 hinausragt. Der Fortsatz 66 verbessert einerseits die Dichtungs- und Klemmfunktion des Dichtungselements 60 und ermöglicht andererseits eine einfache Kontrolle, ob das Dichtungselement 60 vorhanden und richtig positioniert ist.
-
5 zeigt eine weitere Schnittansicht des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems 10. Der Befestigungsfortsatz 42 ist in dieser Ausführungsform an dem Gasgenerator 14 angeschweißt. - Das Fahrzeugteil 18 ist in dieser Ausführungsform als hohles Bauteil ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird der Befestigungsfortsatz 42 mit aufgeschraubter Mutter 50 in den breiten Öffnungsbereich der schlüssellochförmigen Öffnung 36 eingeführt. Anschließend wird die Befestigungsbaugruppe 38 mit Gasgenerator 14 und Befestigungsvorrichtung 16 in axialer Richtung verschoben, wobei der Haken 26 mit dem Halsabschnitt 54 in den verjüngten Öffnungsbereich der schlüssellochförmigen Öffnung 36 geschoben wird, wodurch eine formschlüssige Verbindung entsteht.
- In dieser Stellung wird die Befestigungsvorrichtung über das als Schraubverbindung 28 ausgebildete zweite Befestigungselement 24 in axialer Richtung arretiert, und der Haken 26 wird über die Hebelstütze 30 vorgespannt und liegt mit dem Kopfabschnitt 52 an der Wand des Fahrzeugteils 18 an.
Claims (12)
- Befestigungsbaugruppe (38) zur Befestigung eines Gasgenerators (14) an einem Fahrzeugteil (18) mit einem Gasgenerator (14) und einer Befestigungsvorrichtung (16) mit einem Halterungsbauteil (20), an welchem der Gasgenerator (14) befestigt werden kann und welche zur Befestigung am Fahrzeugteil (18) ein erstes Befestigungselement (22) und ein in einer axialen Richtung (A) versetztes zweites Befestigungselement (24) aufweist, wobei das Halterungsbauteil (20) eine Hebelstütze (30) aufweist, welche zur Anlage am Fahrzeugteil (18) geeignet und in axialer Richtung (A) zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement (22, 24) angeordnet ist und welche das Halterungsbauteil (20) in einen ersten Hebelarm (32) und einen zweiten Hebelarm (34) teilt, und wobei der Gasgenerator (14) mindestens einen Gewindebolzen (48) aufweist, wobei das erste Befestigungselement (22) als Haken (26) ausgebildet ist, der am Gewindebolzen (48) des Gasgenerators (14) angeordnet ist, und wobei das zweite Befestigungselement (24) eine Schraubverbindung (28) umfasst, wobei das erste Befestigungselement (22) einen durch eine auf einen Gewindebolzen (48) des Gasgenerators (14) geschraubte Mutter (50) gebildeten Haken (26) mit einem Kopfabschnitt (52) und einem verjüngten Halsabschnitt (54) umfasst, welcher eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugteil (18) ermöglicht.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand das erste Befestigungselement (22) am ersten Hebelarm (32) über die Hebelstütze (30) durch das zweite Befestigungselement (24) am zweiten Hebelarm (34) vorgespannt ist und/oder das zweite Befestigungselement (24) über die Hebelstütze (30) durch das erste Befestigungselement (22). - Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsbauteil (20) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist und im Montagezustand durch das erste und/oder zweite Befestigungselement (22, 24) vorgespannt ist.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsbauteil (20) aus einem umgeformten Blech gefertigt ist.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (22) als Haken (26) ausgebildet ist, welcher eine formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugteil (18) ermöglicht.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (50) T-förmig ausgebildet ist und einen Kopfabschnitt (52) und einen verjüngten Halsabschnitt (54) umfasst.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (48) durch eine Öffnung des Halterungsbauteils (20) ragt und das Halterungsbauteil (20) durch den Halsabschnitt (54) gegen den Gasgenerator (14) beaufschlagt wird.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halterungsbauteil (20) und dem Gasgenerator (14) eine Dichtung (60) vorgesehen ist.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (26) ausgebildet ist, um in eine schlüssellochförmige Öffnung (36) im Fahrzeugteil (18) mit einem breiten Öffnungsbereich und einem verjüngten Öffnungsbereich eingeführt werden zu können, wobei der maximale Außenradius des Kopfabschnitts (52) kleiner oder gleich dem Radius des breiten Öffnungsbereichs und größer oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs ist und der Radius des Halsabschnitts (54) kleiner oder gleich dem Radius des verjüngten Öffnungsbereichs ist.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (48) im Bereich der Ausströmöffnungen (40) des Gasgenerators (14) angeordnet ist.
- Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (50) eine Innenverzahnung (56) aufweist.
- Fahrzeuginsassenrückhaltesystem (10) mit einem Gasgenerator (14) und einem Gassack (12) sowie einer Befestigungsbaugruppe (38) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis11 .
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