DE10349878B4 - Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie und entsprechende Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie und entsprechende Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Befestigungseinrichtung (10) an einer Fahrzeugkarosserie (12), wobei die Befestigungseinrichtung (10) eine Gewindeplatte (14) und ein zugehöriges, die Gewindeplatte (14) in einem Aufnahmesitz (16) haltendes Trägerelement (18) aufweist, das einen Karosseriebefestigungsanteil (20) und einen Gewindeplattenaufnahmeanteil (22) enthält, wobei ein Fahrzeugfunktionsteil (28) mittels einer Schraubenverbindung an der Gewindeplatte (14) befestigbar ist, wobei die Gewindeplatte (14) an ihrer Trägerelement-Anlageseite (24) eine geometrische Strukturierung (26) aufweist, mit welcher das Trägerelement (18) im Bereich des Aufnahmesitzes (16) derart in einem formschlüssigen Anlagekontakt steht, dass vor Herstellung der Schraubenverbindung die Gewindeplatte (14) im Aufnahmesitz (16) in einer ersten Richtung (32) senkrecht zu der Achse einer Gewindebohrung (36) lageverschiebbar, und wobei der Gewindeplattenaufnahmeanteil (22) relativ zum Karosseriebefestigungsanteil (20) derart verformbar ist, dass eine nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte (14) aus dem Trägerelement (18) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor Herstellung der Schraubenverbindung die Gewindeplatte (14) im Aufnahmesitz (16) in einer zweiten Richtung (34) senkrecht zu der Achse der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Befestigungseinrichtung eine Gewindeplatte und ein zugehöriges, die Gewindeplatte in einem Aufnahmesitz haltendes Trägerelement aufweist, das einen Karosseriebefestigungsanteil und einen Gewindeplattenaufnahmeanteil enthält, wobei ein Fahrzeugfunktionsteil mittels einer Schraubenverbindung an der Gewindeplatte befestigbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeugkarosserie mit einer Befestigungseinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Befestigungseinrichtungen und entsprechende Fahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 199 43 275 A1 eine Gewindeplattenhalterung, die eine Gewindeplattenaufnahmeplatte und eine zur selbigen quer verlaufende Verschlussplatte aufweist. An der Gewindeplattenaufnahmeplatte sind Gewindeplattenführungsstege ausgebildet, die eine Verschiebung einer Gewindeplatte gegenüber der Gewindeplattenaufnahmeplatte im Wesentlichen ohne Verdrehen ermöglichen. Die Gewindeplattenführungsstege sind federnd ausgebildet. Eine Rückhaltenase dient zur Verriegelung der Gewindeplattenhalterung in einer Öffnung eines Profils. Die Gewindeplatte ist zunächst schwebend in der Gewindeplatten halterung mit Abstand von einer Anlagefläche des Profils positioniert und wird mittels einer Schraubverbindung in der Gewindeplattenhalterung lagefixiert. Die Schraubverbindung dient zur Befestigung eines Bauteils an das lediglich einseitig zugängliche Profil.
  • Die DE 197 03 520 C1 beschreibt eine Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen versehene Schraubverbindung aufweist, wobei ein rohbauseitiger Schraubteil an der Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie und ein funktionsseitiger Schraubteil an dem Funktionsteil angeordnet ist, wobei die Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie als Aufnahme gestaltet ist, die in einem Boden einen Durchbruch für die Zusammenführung der Schraubteile aufweist, und wobei der rohbauseitige Schraubteil in einem Käfig gehalten ist. Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, dass der Käfig zum Einsetzen in die Aufnahme an die Abmessungen der Aufnahme angepasst ist und mittels einer Rastverbindung in der Aufnahme festlegbar ist, wobei wenigstens zwei Raststellen an beabstandeten Wandungen der Aufnahme und wenigstens zwei korrespondierende Rastelemente an korrespondierenden Trägerabschnitten des Käfigs vorgesehen sind.
  • Die DE 91 10 381 U1 zeigt eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Beschlägen bestehend aus: einem länglichen Grundteil mit einer großflächigen rückseitigen Wandbefestigungsfläche, einem an dem Grundteil gegenüber der Wandbefestigungsfläche angeformten und sich in Längsrichtung des Grundteils erstreckenden Aufnahmekanal für die lösbare Montage von Beschlagbefestigungsmitteln, und aus einem an jeder Seite des Aufnahmekanals und an dem Grundteil unter Bildung eines Aussteifungskanals angeformten Versteifungsprofil.
  • Die DE 33 04 569 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteiles relativ zu einem zweiten Bauteil wobei durch die Vorrichtung die beiden Bauteile in ihren Abstandsebenen relativ zueinander verschiebbar sind, am zweiten Bauteil an der dem ersten Bauteil zugewandten Seite ein Käfig festgelegt ist, der an einer seiner zum zweiten Bauteil im wesentlichen parallelen Wände einen mit einer Aussparung im zweiten Bauteil fluchtenden Durchbruch aufweist, in den Käfig ein Stellbock eingesetzt ist, der Stellbock in Richtung auf das erste Bauteil zu mit einem Fortsatz aus elastisch nachgiebigem Material versehen ist, welcher aus dem Käfig vorsteht und eine Verzahnung aufweist, der Fortsatz mit zumindest einem Schlitz versehen ist, der sich vom Ende des Fortsatzes ausgehend parallel zu einer Bohrung im Fortsatz erstreckt, zur Aufnahme des Fortsatzes das erste Bauteil eine Buchse mit einer Verzahnung am Fortsatz angepassten Innenverzahnung trägt und die Vorrichtung eine Klemmeinrichtung zur Sicherung der Verzahnung aufweist. Besondere Merkmale sind: zur Einstellung der beiden Bauteile in ihren Abstandsebenen ist an der Innenseite einer Wand des Käfigs eine Profilierung vorgesehen, der Stellbock weist an seiner der Profilierung zugewandten Seite ein dieser Profilierung angepasstes Profil auf, zwischen dem Käfig und dem Stellbock ist ein Federelement vorgesehen, welches das am Stellbock ausgebildete Profil gegen die Profilierung am Käfig drückt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine alternative Befestigungseinrichtung der eingangs Art zu schaffen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine geeignete Fahrzeugkarosserie zur Anbringung der Befestigungseinrichtung vorzuschlagen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeplatte an ihrer Trägerelement-Anlageseite eine geometrische Strukturierung aufweist, mit welcher das Trägerelement im Bereich des Aufnahmesitzes derart in einem formschlüssigen Anlagekontakt steht, dass vor Herstellung der Schraubenverbindung die Gewindeplatte im Aufnahmesitz in einer ersten Richtung lageverschiebbar und in einer zweiten Richtung lagefest gehalten ist, und dass der Gewindeplattenaufnahmeanteil relativ zum Karosseriebefestigungsanteil derart verformbar ist, dass eine nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte aus dem Trägerelement möglich ist. Somit ist die Gewindeplatte in der ersten Richtung schwimmend gelagert, während dieselbe Gewindeplatte in der zweiten Richtung aufgrund des formschlüssigen Anlagekontakts im Aufnahmesitz des Trägerelements in einer lagedefinierten Montagestellung relativ zur Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Befestigungseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie in der zweiten Richtung lagedefiniert vorzumontieren und gleichzeitig – aufgrund des Freiheitsgrads in der ersten Richtung – einen Toleranzausgleich in der zweiten Richtung zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen während des Montageprozesses zu gewährleisten. Eine zusätzliche Möglichkeit der nachträglichen Entnahme der Gewindeplatte aufgrund einer geeigneten Verformbarkeit des Trägerelements ist insbesondere zur Durchführung von Reparaturmaßnahmen an der Befestigungseinrichtung von Vorteil. Bei der Fahrzeugkarosserie kann es sich beispielsweise um eine Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs handeln.
  • Ein Vorteil ist darin zu sehen, dass der Gewindeplattenaufnahmeanteil relativ zum Karosseriebefestigungsanteil derart verformbar ist, dass eine nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte aus dem Trägerelement möglich ist. Somit kann nach einer Demontage des Fahrzeugfunktionsteils der Gewindeplattenaufnahmeanteil handhabungsfreundlich derart verformt werden, dass eine nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte aus dem Trägerelement und eine entsprechende Positionierung und Aufnahme einer neuen Gewindeplatte im Trägerelement möglich ist.
  • Die Verformung kann eine wenigstens bereichsweise elastische und/oder plastische Verformung sein. Somit kann das Trägerelement aus einer definierten Montagestellung mittels einer geeigneten Verformung in eine in Bezug auf die Gewindeplatte austauschgünstige Reparaturstellung gebracht werden, ohne dass hierdurch eine Beschädigung beziehungsweise Zerstörung des Trägerelements hervorgerufen werden würde. Ferner muss das Trägerelement zur Durchführung einer entsprechenden Reparaturmaßnahme (Austausch der Gewindeplatte) nicht von der Fahrzeugkarosserie demontiert beziehungsweise getrennt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Wandstärke der Gewindeplatte am jeweiligen äußeren Fasenende in Bezug auf die Wandstärke der Gewindeplatte im Bereich der Vertiefung gleich groß oder kleiner. Da es sich bei dem Trägerelement um eine Art Federelement handelt, begünstigen derartige Fasenenden der Gewindeplatte das Einschieben derselben in den Aufnahmesitz zur Herstellung einer Schnappverbindung bei entsprechender federelastischer Verformung des Trägerelements und insbesondere des Gewindeplattenaufnahmeanteils desselben, da ein entsprechender Rand des Trägerelements während der Einschiebebewegung der Gewindeplatte in einem gleitenden Anlagekontakt mit einer Gewindeplattenfase steht.
  • Die geometrische Strukturierung der Gewindeplatte ist vorzugsweise im Bereich der Gewindebohrung ausgebildet und erstreckt sich in der ersten Richtung über die gesamte Gewindeplattenbreite. Hierdurch wird eine kompakte und sichere form schlüssige Aufnahme der Gewindeplatte im Aufnahmesitz ermöglicht.
  • Das Trägerelement ist vorteilhaft als plastisch geformtes Stanzblech insbesondere aus Metall ausgebildet. Ein derartiges Trägerelement ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Die erste Richtung und die zweite Richtung stehen vorzugsweise zueinander senkrecht. Entsprechend einer alternativen Ausführungsform können sich die genannten zwei Richtungen zueinander auch unter einem anderen Winkel erstrecken. Jedoch kann bei allen Ausführungsformen die Gewindeplatte im Aufnahmesitz in der ersten Richtung schwimmend und in der zweiten Richtung formschlüssig und somit nicht verschiebbar gelagert sein.
  • Die erste Richtung kann beispielsweise die Fahrzeugquerrichtung und die zweite Richtung die Fahrzeughöhenrichtung sein. Dabei ist das Fahrzeugfunktionsteil in Fahrzeugquerrichtung aufgrund der schwimmenden Lagerung der Gewindeplatte begrenzt lagevariabel relativ zur Fahrzeugkarosserie positionierbar, während in Fahrzeughöhenrichtung aufgrund der formschlüssigen Verbindung der Gewindeplatte mit dem Trägerelement, welches vorzugsweise an der Fahrzeugkarosserie angeschweißt ist, eine im Rahmen der Vormontage festgelegte Positionierung des Fahrzeugfunktionsteils vorgegeben ist. Eine toleranzkompensierende Anpassung der Positionierung des Fahrzeugfunktionsteils in Fahrzeughöhenrichtung ist durch eine entsprechende veränderte Festlegung der Schweißstelle zwischen dem Trägerelement und der Fahrzeugkarosserie möglich, wobei eine derartige Veränderung im Rahmen einer Serienfertigung auch während des Produktionsprozesses relativ einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • Das Fahrzeugfunktionsteil kann ein Verbindungsteil für ein Karosseriesichtteil sein. Hierbei kann es sich bei Karosseriesichtteilen beispielsweise um Fahrzeugtüren oder um eine Heckklappe eines Fahrzeugs handeln.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Die Fahrzeugkarosserie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Aufnahmesitz-Anlagefläche und eine Trägerelement-Befestigungsfläche aufweist. Mittels einer derartigen Fahrzeugkarosserie lassen sich die in Bezug auf die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung oben genannten Vorteile erzielen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in Anlagekontakt mit einer teilweise gezeigten Fahrzeugkarosserie;
  • 2 bis 4: unterschiedliche schematische Perspektivdarstellungen der Befestigungseinrichtung der 1;
  • 5: eine schematische Perspektivdarstellung eines Trägerelements der Befestigungseinrichtung der 1;
  • 6: eine schematische Perspektivdarstellung einer Gewindeplatte der Befestigungseinrichtung der 1;
  • 7: eine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung und eines Fahrzeugfunk tionsteils mit zwischenangeordneten Verbindungsteilen zur Befestigung an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie;
  • 8: eine andere schematische Explosionsdarstellung der Baugruppe der 7;
  • 9: eine schematische Perspektivdarstellung der Baugruppe der 7 in Anlagekontakt mit einer Fahrzeugkarosserie und mit einem beabstandet angeordneten Fahrzeugfunktionsteil;
  • 10: die schematische Darstellung der 9 mit dem in Montageposition angeordneten Fahrzeugfunktionsteil;
  • 11: die Baugruppe der 10 ohne Fahrzeugkarosserie in einer anderen Perspektivdarstellung und
  • 12: eine schematische Perspektivdarstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
  • 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 10, welche an einer Fahrzeugkarosserie 12 und insbesondere an einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Befestigungseinrichtung 10 (siehe auch 2 bis 6) enthält ein Trägerelement 18, das einen Karosseriebefestigungsanteil 20 und einen Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 aufweist. Der Karosseriebefestigungsanteil 20 ist zur Befestigung des Trägerelements 18 an der Fahrzeugkarosserie 12 beispielsweise mittels einer Schweißverbindung vorgesehen, während der Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 zur Aufnahme einer Gewindeplatte 14 der Befestigungseinrichtung 10 dient. Hierzu ist der Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet zur Bereitstellung eines Aufnahmesitzes 16 für die Gewindeplatte 14 (siehe insbesondere 5). Die Gewindeplatte 14 ist mit einer Gewindebohrung 36 versehen, während das Trägerelement 18 im Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 eine die Gewindebohrung 36 der Gewindeplatte 14 nach außen freigebende Ausnehmung 38 aufweist. Die Ausnehmung 38 ist dabei hinreichend größer ausgebildet als die Gewindebohrung 36, da die Gewindeplatte 14 in einer ersten Richtung 32 (siehe 2 bis 4) lageverschiebbar im Aufnahmesitz 16 gehalten ist, während sie in einer zweiten Richtung 34 lagefest im Aufnahmesitz 16 angeordnet ist. Dies ist dadurch möglich, dass die Gewindeplatte 14 an ihrer Oberfläche eine geometrische Strukturierung in Form einer Vertiefung 26 enthält, mit welcher das Trägerelement 18 im Bereich des Gewindeplattenaufnahmeanteils 22 und somit im Bereich des Aufnahmesitzes 16 derart in Anlagekontakt steht, dass in der zweiten Richtung 34 ein praktisch spielfreier Formschluß vorliegt, während in der ersten Richtung 32 eine Relativverschiebung der Gewindeplatte 14 zum im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 des Trägerelements 18 möglich ist. Diese U-Querschnittsform des Gewindeplattenaufnahmeanteils 22 wird durch zwei in einem geeigneten Abstand zueinander liegende Laschen 44, 46 begrenzt, so dass die Gewindeplatte 14 innerhalb dieses Abstands relativ zum Trägerelement 18 lagerverschoben werden kann. In der zweiten Richtung 34 ist die Vertiefung 26 der Gewindeplatte 14 durch zwei in geeignetem Abstand zueinander liegende Anlageränder 42 begrenzt, wobei der Abstand zwischen den Anlagerändern 42 der Breite des Gewindeplattenaufnahmeanteils 22 in der zweiten Richtung 34 entspricht zur Ausbildung des spielfreien Formschlusses zwischen der Gewindeplatte 14 und dem Trägerelement 18 in der zweiten Richtung 34.
  • Die Gewindeplatte 14 ist ferner an ihren freien Enden an ihrer Trägerelement-Anlageseite 24 (siehe insbesondere 6) in der zweiten Richtung 34 jeweils mit einer sich nach außen verjüngenden Fase 40 versehen. Diese Fasen 40 dienen dazu, gegebenenfalls im Rahmen einer Reparaturmaßnahme die Gewindeplatte 14 in der zweiten Richtung 34 in den Aufnahmesitz 16 eines an einer Fahrzeugkarosserie 12 angeschweißten Träger elements 18 unter Ausnutzung einer federelastischen Verformung des Trägerelements 18 und insbesondere des Gewindeplatteaufnahmeanteils 22 relativ zum Karosseriebefestigungsanteil 20 derart endseitig einzuschieben, dass die Ausbildung des spielfreien Formschlusses im Aufnahmesitz 16 in der zweiten Richtung 34 unter Ausnutzung einer federelastischen Rückstellkraft des Trägerelements 18 erzielt wird. Zur Gewährleistung der federelastischen Verformung des Trägerelements 18 ist selbiges im Wesentlichen im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei die Fahrzeugkarosserie 12 einen entsprechend geformten Verbindungs- beziehungsweise Anlagebereich für die Befestigungseinrichtung 10 enthält. Dieser Bereich der Fahrzeugkarossserie 12 enthält somit eine Trägerelement-Befestigungsfläche 54 (siehe 1), an welcher der Karosseriebefestigungsanteil 20 mit der Fahrzeugkarosserie 12 schweißverbunden wird, sowie eine Aufnahmesitz-Anlagefläche 52, welche zusammen mit dem Gewindeplattenaufnahmeanteil 22 des Trägerelements 18 den Aufnahmesitz 16 für die Gewindeplatte 14 bildet. Die Befestigungseinrichtung 10 dient zur Befestigung eines Fahrzeugfunktionsteils an der Fahrzeugkarosserie 12 mittels einer Schraubenverbindung (nicht in den 1 bis 6 dargestellt). Nachfolgend wird anhand der 7 bis 12 ein mögliches Ausführungsbeispiel zum Einsatz der Befestigungseinrichtung 10 an einer Fahrzeugkarosserie 12 beschrieben.
  • Die 7 bis 11 zeigen unterschiedliche Perspektivdarstellungen einer Baugruppe mit einer Befestigungseinrichtung 10 und einem Fahrzeugfunktionsteil 28 in Form eines Scharnierhebels, wobei in den 9, 10 zusätzlich eine Fahrzeugkarosserie 12 dargestellt ist, an welcher die Baugruppe befestigbar ist mittels einer Schraubenverbindung (nicht in den Figuren dargestellt). Die 7 und 8 zeigen die Befestigungseinrichtung 10, welche die Gewindeplatte 14 und das Trägerelement 18 enthält, sowie das Fahrzeugfunktionsteil 28, welchem Verbindungsteile 50 zugeordnet sind zur Befestigung desselben an der Fahrzeugkarosserie 12. Bei dem Fahrzeugfunktionsteil 28 handelt es sich hierbei um einen Scharnierhebel eines Heckklappenscharniers einer Fahrzeugkarosserie 12 eines Kraftfahrzeugs. Eine derartige Fahrzeugkarosserie 12 ist in 12 in Form einer Rohbaukarosserie dargestellt. Die Heckplatte 48 ist dabei mit einem jeweiligen Fahrzeugfunktionsteil 28 (Scharnierhebel) fest verbunden. Das Fahrzeugfunktionsteil 28 muss seinerseits mittels einer Schraubenverbindung mit der Befestigungseinrichtung 10 derart verbunden sein, dass die Gesamtlast bei Betätigung der Heckklappe 48 von der Fahrzeugkarosserie 12 aufgenommen werden kann. Hierzu ist das Fahrzeugfunktionsteil 28 derart mit der Befestigungseinrichtung 10, welche ihrerseits von der Fahrzeugkarosserie 12 gehalten wird, befestigt, dass eine Schraubenverbindung durch eine Durchgangsöffnung 37 des Fahrzeugfunktionsteils 28 und die Gewindebohrung 36 der Gewindeplatte 14 unter geeigneter Zwischenanordnung der Verbindungsteile 50 erfolgen kann. Während dieses Montagevorgangs erlaubt die an der Fahrzeugkarosserie 12 vormontierte Befestigungseinrichtung 10 eine Relativbewegung der Gewindeplatte 14 in der ersten Richtung 32, so dass ein montagefreundliches Befestigen des Fahrzeugfunktionsteils 28 an der Befestigungseinrichtung 10 und somit an der Fahrzeugkarosserie 12 möglich ist. Dabei entspricht die erste Richtung 32 der Fahrzeugquerrichtung Y (siehe auch 12) und die zweite Richtung 34 der Fahrzeughöhenrichtung Z.
  • Die Vormontage einer derartigen Befestigungseinrichtung 10 an einer Fahrzeugkarosserie 12 und die anschließende Montage eines Fahrzeugfunktionsteils 28 an der Befestigungseinrichtung 10 und somit an der Fahrzeugkarosserie 12 kann insbesondere automatisiert im Rahmen einer Serienfertigung erfolgen.

Claims (10)

  1. Befestigungseinrichtung (10) an einer Fahrzeugkarosserie (12), wobei die Befestigungseinrichtung (10) eine Gewindeplatte (14) und ein zugehöriges, die Gewindeplatte (14) in einem Aufnahmesitz (16) haltendes Trägerelement (18) aufweist, das einen Karosseriebefestigungsanteil (20) und einen Gewindeplattenaufnahmeanteil (22) enthält, wobei ein Fahrzeugfunktionsteil (28) mittels einer Schraubenverbindung an der Gewindeplatte (14) befestigbar ist, wobei die Gewindeplatte (14) an ihrer Trägerelement-Anlageseite (24) eine geometrische Strukturierung (26) aufweist, mit welcher das Trägerelement (18) im Bereich des Aufnahmesitzes (16) derart in einem formschlüssigen Anlagekontakt steht, dass vor Herstellung der Schraubenverbindung die Gewindeplatte (14) im Aufnahmesitz (16) in einer ersten Richtung (32) senkrecht zu der Achse einer Gewindebohrung (36) lageverschiebbar, und wobei der Gewindeplattenaufnahmeanteil (22) relativ zum Karosseriebefestigungsanteil (20) derart verformbar ist, dass eine nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte (14) aus dem Trägerelement (18) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor Herstellung der Schraubenverbindung die Gewindeplatte (14) im Aufnahmesitz (16) in einer zweiten Richtung (34) senkrecht zu der Achse der Gewindebohrung (36) lagefest gehalten ist, und dass die nachträgliche Entnahme der Gewindeplatte (14) in der zweiten Richtung (34) erfolgt, und dass die Gewindeplatte (14) an ihren freien Enden an ihrer Trägerelement-Anlageseite (24) in der zweiten Richtung (34) jeweils eine sich nach außen verjüngende Fase (40) aufweist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verformung des Gewindeplattenaufnahmeanteils (22) selbiger von der Befestigungsseite des Fahrzeugfunktionsteils (28) her zugänglich ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung eine wenigstens bereichsweise elastische und/oder plastische Verformung ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Gewindeplatte (14) am jeweiligen äußeren Fasenende in Bezug auf die Wandstärke der Gewindeplatte (14) im Bereich der Vertiefung (26) gleich groß oder kleiner ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Strukturierung (26) der Gewindeplatte (14) im Bereich der Gewindebohrung (36) ausgebildet ist und sich in der ersten Richtung (32) über die gesamte Gewindeplattenbreite erstreckt.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (18) als plastisch geformtes Stanzblech insbesondere aus Metall ausgebildet ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (32) und die zweite Richtung (34) sich zueinander senkrecht erstrecken.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (32) die Fahrzeugquerrichtung (Y) und die zweite Richtung (34) die Fahrzeughöhenrichtung (Z) ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugfunktionsteil (28) ein Verbindungsteil für ein Karosseriesichtteil ist.
  10. Fahrzeugkarosserie (12) mit einer Befestigungseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie (12) eine Aufnahmesitz-Anlagefläche (52) und eine Trägerelement-Befestigungsfläche (54) aufweist.
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