DE112011101174T5 - Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren davon - Google Patents

Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren davon Download PDF

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DE112011101174T
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Masaaki Tanaka
Osamu Kuratomi
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Mazda Motor Corp
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Abstract

Ein Unterrahmen (1) eines Automobils umfasst ein Paar von einem Vorderseite-Breitenrichtungselement (2) und einem Hinterseite-Breitenrichtungselement (3), die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen (4, 5), die sich in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken, Verbindungselemente (6, 7) zum Verbinden zwischen einem unteren Armträgerteil (11) des Vorderseite-Breitenrichtungselements (2) und dem Hinterseite-Breitenrichtungselement (3), und ein Paar von Verbindungsteilen (8, 9) zum jeweiligen Verbinden zwischen einem oberen Armträgerteil (10) des Vorderseite-Breitenrichtungselements (2) und dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen (4, 5). Dementsprechend ist es möglich, Gewichtseinsparung unter Erhaltung der Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu erzielen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs, die mit einem Paar von Breitenrichtungselementen an der Vorderseite und Hinterseite davon vorgesehen ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Aufhängung vom Typ Multi-Link mit drei oder mehr Aufhängungsarmen wurde in der Vergangenheit in Fahrzeugen, wie Automobilen, weitverbreitet verwendet und verschiedene Strukturen wurden als Unterrahmenkonstruktion zum Tragen der Aufhängungsarme vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel sind bei der Unterrahmenkonstruktion, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-347338 (Patentdokument 1) beschrieben ist, getrennte Teile zum Tragen von insgesamt fünf Aufhängungsarmen jeweils an beiden linken und rechten Enden eines Aufhängungsquerelements vorgesehen, das aus einem Paar von Querelementen, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und einem Paar von Seitenelementen konfiguriert ist, die sich in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken. Da jedoch zahlreiche Teile in dieser Struktur verwendet werden, gibt es ein Problem dabei, dass die Verbesserung der Gewichtseinsparung und Produktivität schwierig ist.
  • Als Struktur zur Lösung des vorstehenden Problems sind bei der Struktur, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-255902 (Patentdokument 2) beschrieben ist, ein oberer Armträgerteil und ein unterer Armträgerteil integral mit einem Vorderseite-Breitenrichtungselement gebildet und durch direktes Befestigen der jeweiligen Aufhängungsarme an diesen Trägerteilen werden Verringerung der Anzahl von Teilen und Gewichtseinsparung erreicht.
  • Um die Stabilität des Unterrahmens in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu erhöhen, umfasst die Struktur, die in dem Patentdokument 2 beschrieben ist, ein die Neigung verstärkendes Element zum Verbinden des oberen Armträgerteils und des unteren Armträgerteils des Vorderseite-Breitenrichtungselements mit dem Zwischenteil des Hinterseite-Breitenrichtungselements.
  • Dieses die Neigung verstärkendes Element trägt im Wesentlichen das gesamte Vorderseite-Breitenrichtungselement. Spezifisch verstärkt das die Neigung verstärkende Element die Stabilität des Unterrahmens in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung durch Abdecken, an beiden linken und rechten Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung, eines Bereichs von einem oberen Ende des oberen Armträgerteils zu einem unteren Ende des unteren Armträgerteils des Vorderseite-Breitenrichtungselements.
  • Bei der vorstehenden Struktur, die in dem Patentdokument 2 beschrieben ist, nehmen jedoch Größe und Gewicht des die Neigung verstärkenden Elements zwangsläufig zu, da das die Neigung verstärkende Element einen Bereich von dem oberen Ende des oberen Armträgerteils zu dem unteren Ende des unteren Armträgerteils des Vorderseite-Breitenrichtungselements abdeckt, um die Stabilität des Unterrahmens in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verstärken. Somit ist es schwierig, die Gewichtseinsparung des Unterrahmens zu erzielen. Wenn die Größe des die Neigung verstärkenden Elements verringert wird, gibt es währenddessen ein Problem damit, dass die Erhaltung der Stabilität des Unterrahmens in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung erschwert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Nachteile ausgearbeitet. Somit ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs bereitzustellen, die in der Lage ist, Gewichtseinsparung zu erreichen während die Stabilität des Unterrahmens in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung erhalten bleibt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erzielen, ist die Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung eine Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs zum Tragen eines Aufhängungsarms einer Aufhängung vom Typ Multi-Link, umfassend:
    ein erstes Breitenrichtungselement, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen oberen Armträgerteil und einen unteren Armträgerteil aufweist, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind;
    ein zweites Breitenrichtungselement, das von dem ersten Breitenrichtungselement in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt;
    ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken und zwischen dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden der ersten und zweiten Breitenrichtungselemente verbinden;
    mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden mindestens eines aus dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem zweiten Breitenrichtungselement; und
    ein Paar von Verbindungsteilen zum jeweiligen Verbinden mindestens eines aus dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen,
    wobei die Verbindungsteile von dem zweiten Breitenrichtungselement vorwärts in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vordere Ansicht einer Unterrahmenkonstruktion für ein 2WD gemäß der ersten Ausführungsform der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine hintere Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine untere Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine rechtsseitige Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Zwischenkörpers, der von dem Vorderseite-Breitenrichtungselement und dem Hinterseite-Breitenrichtungselement, die in 1 gezeigt sind, und dazwischen positionierten Verbindungselementen gebildet wird.
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Zwischenkörpers, der in 5 gezeigt ist, und eines Paars von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen und eines Paars von Verbindungsteilen.
  • 7 ist eine obere Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 1 gezeigt ist, die durch Verbinden des Zwischenkörpers, der in 5 gezeigt ist, und des Paars von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen und des Paars von Verbindungsteilen erhalten wurde.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Umgebung des Verbindungsteils, der in 1 gezeigt ist.
  • 9 ist ein IV-IV-Querschnitt der 8.
  • 10 ist ein Erläuterungsdiagramm eines Querschnitts, das den Vorgang des Durchführens des provisorischen Punktschweißens des Vorderseite-Breitenrichtungselements zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Befestigens eines hinteren Differentialträgerteils an einer Unterrahmenkonstruktion in einer Unterrahmenkonstruktion für ein 4WD gemäß der zweiten Ausführungsform der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine untere Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 11 gezeigt ist.
  • 13 ist eine vordere Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 11 gezeigt ist.
  • 14 ist ein vergrößerter Querschnitt der Umgebung des Verbindungsteils des Hinterseite-Breitenrichtungselements und des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements, die in 13 gezeigt sind.
  • 15 ist eine Ansicht, die das Verbindungsteil des Verbindungselements, das in 13 gezeigt ist, aus einem unteren schiefen Winkel darstellt.
  • 16 ist eine vordere Ansicht einer Unterrahmenkonstruktion für ein 4WD unter Verwendung eines getrennten oberen Armträgerteils gemäß der dritten Ausführungsform der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine rechtsseitige Ansicht der Unterrahmenkonstruktion, die in 16 gezeigt ist.
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Struktur zeigt, wobei ein Positionierungsloch getrennt von einem Armträgerloch an einem Vorderseite-Breitenrichtungselement gemäß einer Variation der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Unterrahmen 1 als eine Ausführungsform der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, der in 1 bis 4 gezeigt ist, bildet einen Unterrahmen zum Tragen eines hinteren Teils eines Körpers eines Automobils mit Frontmotor-Frontantrieb (FF) bei Automobilen mit Zweiradantrieb (2WD). Man beachte, dass der Pfeil FR in 3 die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs (hiernach dasselbe) zeigt.
  • Der Unterrahmen 1 umfasst ein Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 (erstes Breitenrichtungselement) und ein Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 (zweites Breitenrichtungselement), ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5, die mit beiden linken und rechten Enden davon verbunden sind, ein Paar von Verbindungselementen 6, 7, und ein Paar von Verbindungsteilen 8, 9.
  • Außerdem wird ein Multi-Link-Aufhängungsmechanismus 50 mit dem Unterrahmen 1 getragen. Der Multi-Link-Aufhängungsmechanismus 50 ist eine Aufhängung vom Typ Multi-Link mit einer Vielzahl von Aufhängungsarmen, und umfasst jeweils ein Paar von oberen Aufhängungsarmen 51, unteren Aufhängungsarmen 52, hinteren unteren Armen 53, Federn 54 und Dämpfern 55 an den linken und rechten Enden des Unterrahmens 1.
  • Das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 ist ein Element, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstreckt (siehe 1), einen oberen Armträgerteil 10 und einen unteren Armträgerteil 11 einschließt, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine annähernd X-Form aufweist.
  • Ein inneres Ende des oberen Aufhängungsarms 51 (Ende an der Seite des Unterrahmens 1) wird schwenkbar in einem Armträgerloch 10a des oberen Armträgerteils 10 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen. Währenddessen wird ein inneres Ende des unteren Aufhängungsarms 52 schwenkbar in einem Armträgerloch 11a des unteren Armträgerteils 11 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen.
  • Jeweilige äußere Enden (Enden an der Seite entgegengesetzt zu dem Unterrahmen 1) des oberen Aufhängungsarms 51 und des unteren Aufhängungsarms 52 tragen schwenkbar, in der vertikalen Richtung, ein Trägerelement S zum drehbaren Tragen eines Rades W.
  • Das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 ist ein Element, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstreckt (siehe 2), und von dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist.
  • Ein Paar von hinteren unteren Armen 53, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstrecken, wird schwenkbar von dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen. Außerdem ist ein Verstärkungsteil 12 (siehe 3) nahe der Mitte an der unteren Flächenseite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 angeschweißt.
  • Ein äußeres Ende des hinteren unteren Arms 53 ist an dem Trägerelement S angebracht, und ein inneres Ende davon ist an dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 angebracht. Die Feder 54 ist an dem hinteren unteren Arm 53 angebracht. Ein unteres Ende der Feder 54 wird von einem Federlager 53a des hinteren unteren Arms 53 aufgenommen, und ein oberes Ende davon ist an einem Fahrzeugkörper angebracht (nicht gezeigt). Währenddessen ist ein unteres Ende des Dämpfers 55 direkt an dem Trägerelement S angebracht, und ein oberes Ende davon ist an einem Fahrzeugkörper angebracht (nicht gezeigt).
  • Das Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 besteht aus Elementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung D2 erstrecken (siehe 3) und zwischen dem oberen Armträgerteil 10 und dem unteren Armträgerteil 11 angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 und des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 verbinden.
  • Die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 sind mit dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 in einem Zustand verbunden, bei dem sie in einen konkaven Teil 31 eingesetzt sind, der zwischen dem oberen Armträgerteil 10 und dem unteren Armträgerteil 11 in dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 gebildet ist, und die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 sind ebenfalls mit dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 in einem Zustand verbunden, bei dem sie in einen konkaven Teil 32 eingesetzt sind, der an einem der beiden Enden des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 gebildet ist.
  • Befestigungsteile 4a, 4b, 5a, 5b sind jeweils an den vorderen Enden und hinteren Enden der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 vorgesehen. Der Unterrahmen 1 ist an dem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) über die Befestigungsteile 4a, 4b, 5a, 5b angebracht.
  • Außerdem ist, wie in 4 gezeigt ist, der Verbindungsbereich der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5, wo die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 mit dem oberen Armträgerteil 10 verbunden sind, nach hinten abgeschrägt, d. h. zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 (oben rechts in 4). Gemäß dieser Konfiguration wird die Längswand an der hinteren Seite des oberen Armträgerteils 10 in der vertikalen Richtung verglichen mit der Längswand an der vorderen Seite kürzer, und die Stabilität gegenüber der Last in einer Richtung der Abschrägung des oberen Armträgerteils 10 zu der Seite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung des Unterrahmens 1 wird verbessert.
  • Außerdem verbindet, wie in 3 bis 7 gezeigt ist, das Paar von Verbindungselementen 6, 7 zwischen dem unteren Armträgerteil 11 an den linken und rechten Seiten des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 oder dem Umgebungsabschnitt davon und dem Zwischenabschnitt des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3. Man beachte, dass die Verbindungselemente 6, 7 ebenfalls sowohl den unteren Armträgerteil 11 als auch den Umgebungsabschnitt davon mit dem Zwischenabschnitt des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 verbinden können.
  • Obwohl das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 und das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 leicht einer Last an den unteren Teilen davon ausgesetzt sind, wird die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung verbessert, da die unteren Teile davon teilweise mit dem Paar von Verbindungselementen 6, 7 fest verbunden sind.
  • Außerdem sind die Verbindungselemente 6, 7 bei Betrachtung in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 der 3 an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts angeordnet. Spezifisch sind die Verbindungselemente 6, 7 derart angeordnet, dass der Abstand an dem Verbindungsabschnitt mit dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 breit ist und der Abstand an dem Verbindungsabschnitt mit dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 schmal ist. Folglich kann die Last beim Abbiegen des Automobils an dem unteren Teil des Unterrahmens 1, wo sich die Last konzentriert, wirksam aufgenommen werden.
  • Hier ist es bevorzugt, dass ein Verbindungsabschnitt des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 mit den Verbindungselementen 6, 7 näher an dem Armträgerloch 11a des unteren Armträgerteils 11 positioniert wird, so dass die Last beim Abbiegen des Fahrzeugs von dem unteren Armträgerteil 11 zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 wirksamer übertragen werden kann. Man beachte, dass durch Simulationen und Experimente von Erfindern und anderen belegt wurde, dass die Übertragungswirkung der Last beim Abbiegen des Fahrzeugs von dem unteren Armträgerteil 11 zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 über die Verbindungselemente 6, 7 in einem Bereich in der Umgebung des unteren Armträgerteils 11, in der ein Abstand zwischen dem Armträgerloch 11a und dem Verbindungsabschnitt mit dem Verbindungselement 6 oder 7 kürzer ist als ein Abstand zwischen beiden Verbindungsabschnitten mit dem linken und rechten Verbindungselement 6 und 7, ausreichend ist.
  • Außerdem verbindet, wie in 1 bis 4 und 6 bis 8 gezeigt ist, das Paar von Verbindungsteilen 8, 9 jeweils zwischen dem oberen Armträgerteil 10 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 oder dem Umgebungsabschnitt davon und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5. Man beachte, dass die Verbindungsteile 8, 9 ebenfalls sowohl den oberen Armträgerteil 10 und den Umgebungsabschnitt davon mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 verbinden können.
  • Die Verbindungsteile 8, 9 sind Elemente, die kürzer und leichter als die Verbindungselemente 6, 7 sind. Die Verbindungsteile 8, 9 verbinden diagonal zwischen dem oberen Armträgerteil 10 und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5, die in der Umgebung des oberen Armträgerteils 10 angeordnet sind, mit einem Abstand, der kürzer ist als die Längen der Verbindungselemente 6, 7. Da die Verbindungsteile 8, 9 kürzer sind als die Verbindungselemente 6, 7, kann die gewünschte Biegesteifigkeit unter Verwendung eines Materials mit geringer Steifigkeit erzielt werden. Dementsprechend können Dickenabnahme und Gewichtseinsparung erreicht und Kosten können unter Verwendung eines kostengünstigen Materials verringert werden.
  • Da die Verbindungsteile 8, 9 kürzer sind als die Verbindungselemente 6, 7, kann andererseits Gewichtseinsparung oder Verhinderung der Gewichtszunahme mit verbesserter Stabilität erreicht werden, indem die Verbindungsteile dicker als die Verbindungselemente werden. Dies ist zur Erhöhung der Kopplungsstärke bevorzugt, wenn ein Kopplungsteil getrennt von dem Verbindungsteil vorgesehen ist, wie nachstehend beschrieben.
  • Außerdem ist, wie in 6 bis 8 gezeigt ist, ein dreieckiger klauenförmiger Vorsprung 38 jeweils an der vorderen Seite der Verbindungsteile 8, 9 gebildet.
  • Zusätzlich ist, wie in 6 gezeigt ist, der Vorsprung 38 auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, der in einer Form entlang der oberen Fläche und hinteren Fläche des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 gebildet ist. Außerdem ist, wie in 7 gezeigt ist, der hintere Seitenabschnitt der Verbindungsteile 8, 9 in einer Form gebildet, die mit der oberen Fläche der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 und der Seitenfläche einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da der Verbindungsbereich sich nach Verschweißen der hinteren Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 und der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 vergrößert, die Stabilität in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung weiter verbessert.
  • Außerdem können als Folge der Zunahme des Verbindungsbereichs des Vorsprungs 38, der auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung an der vorderen Seite der Verbindungsteile 8, 9 und dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 vorgesehen ist, und der Zunahme des Verbindungsbereichs des hinteren Seitenabschnitts der Verbindungsteile 8, 9 und der Seitenfläche der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung die Verbindungsteile 8, 9 die Last in einer Richtung zu dem Hinterteil des Fahrzeugs und einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung einfacher übertragen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Innenabschnitte 8a, 9a der Verbindungsteile 8, 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts von dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3. Dadurch können die Verbindungsteile 8, 9 die Last zu dem Hinterteil des Fahrzeugs und einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung einfacher übertragen.
  • Zusätzlich erstrecken sich die Endabschnitte 3a (wie in 3 und 6 gezeigt ist) einer Vorderwand des hinteren Fahrzeug-Breitenrichtungselements 3 an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts zu dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2. Die Endabschnitte 3a sind mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 verbunden. Dadurch kann die Last zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 von den Verbindungsteilen 8, 9 über die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 zu dem Hinterteil des Fahrzeugs und einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung einfacher verteilt werden.
  • Zusätzlich ist die obere Fläche der Verbindungsteile 8, 9 mit einem Stabilisatorbefestigungsteil zum Befestigen eines Stabilisators 35 vorgesehen. Spezifisch ist mit dem Unterrahmen 1 dieser Ausführungsform ein Stehbolzen 39 als Stabilisatorbefestigungsteil vorgesehen. Ein Teil 36 (siehe 2 und 4) zum drehbaren Befestigen einer Stange 37 des Stabilisators 35 ist über den Stehbolzen 39 befestigt.
  • Man beachte, dass der Stabilisatorbefestigungsteil nicht auf einen Stehbolzen eingeschränkt ist, und ein Befestigungselement, wie ein Bolzen, ein Kerbstift, eine Klemme oder dergleichen vorgesehen sein kann, oder nur ein Durchgangsloch für ein Befestigungsteil an der Seite des Stabilisators vorgesehen sein kann, oder eine Schweißmutter vorgesehen sein kann.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist die Umgebung des unteren Armträgerteils 11, der die untere Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 festlegt, wo sich die Last konzentriert, mit dem Hinterseite-Breitenrichtungselement mit den Verbindungselementen 6, 7 fest verbunden, um die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern. Zusätzlich ist der kurze Abstand (Abstand, der viel kürzer ist als die Längen der Verbindungselemente 6, 7) zwischen der Umgebung des oberen Armträgerteils 10, der die obere Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 festlegt, und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5, die in der Umgebung des oberen Armträgerteils 10 angeordnet sind, die hinsichtlich einer Lastbeanspruchung verglichen mit der unteren Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 relativ frei sind, mit den Verbindungsteilen 8, 9 verbunden.
  • Folglich ist es möglich, die Struktur relativ zu der Größe der Last zu optimieren, und dadurch die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern und Gewichtseinsparung zu erzielen.
  • Außerdem kann bei der Trägerstruktur der oberen Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 mit den Verbindungsteilen 8, 9 die Struktur vereinfacht und Gewichtseinsparung und Produktivität können verbessert werden.
  • Außerdem, wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 ein Hohlkörper, der durch Verbindung und Kombination der Umgebung der gegenseitigen Kanten des Paars von Platten mit U-förmigem Querschnitt 21, 22 erhalten wird, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Spezifisch, wie in 6 gezeigt ist, ist eine durchgehende Öffnung 26 an der Außenseite der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Armträgerteils 10 und des unteren Armträgerteils 11 gebildet. Zusätzlich haben eine vordere Fläche 2a und eine hintere Fläche 2b des Zwischenabschnitts des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 eine geschlossene Ebene, und das Paar von Platten mit U-förmigem Querschnitt 21, 22 wird einem kontinuierlichen Verschweißen unterzogen, nachdem die obere Fläche 23 und untere Fläche 24 gegenseitig durch Punktschweißen provisorisch verschweißt wurden. Ebenso wird das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 in einer Hohlkörperform durch Verbinden der beiden Platten 28, 29 gebildet. Das kontinuierliche Verschweißen ist ein Schweißverfahren eines kontinuierlichen Verschweißens, wobei sich die Schweißstellen linear erstrecken, und beispielsweise können Elektroschweißen unter Verwendung von Elektroden, wie einem Schweißstab oder einem -draht, Plasmaschweißen, Laserschweißen oder Nahtschweißen verwendet werden. Das gleiche gilt für das später beschriebene kontinuierliche Verschweißen.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration, da das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 und das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 Hohlkörper sind und die vordere Fläche 2a und die hintere Fläche 2b des Zwischenabschnitts davon eine geschlossene Ebene haben, wird der mittlere Teil starr und Gewichtseinsparung kann erzielt werden.
  • Zusätzlich können beide Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 die Öffnung 26 kontinuierlich von dem oberen Armträgerteil 10 zu dem unteren Armträgerteil 11 an der Außenseite der Fahrzeugbreitenrichtung breit bilden. Somit kann, wie in 10 gezeigt ist, eine Elektrode E einer Schweißpistole G zum Durchführen des provisorischen Punktschweißens in die Öffnung 26 zum Durchführen des provisorischen Punktschweißens bis hin zu der Umgebung des mittleren Teils in der Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt werden. Außerdem zeigt 10 eine Vielzahl von Punktschweißabschnitten 33 an dem Abschnitt, wo die Platten 21, 22 übereinandergelegt werden.
  • Hier werden, wie in 8 und 9 gezeigt ist, die Punktschweißabschnitte 33 zum provisorischen Verbinden nahe der Stelle gebildet, wo die Spitze der Platte 21 mit angeschnittenen und erhöhten Abschnitten 22a der Platte 22 innerhalb der Abschnitte in Kontakt kommt, wo die Kanten der Platten 21, 22, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 festlegen, übereinandergelegt werden. Hier entsprechen die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a dem Positionierungsvorsprung der vorliegenden Erfindung, und ist an einer Platte 22 vorgesehen und schränkt die Bewegung der anderen Platte 21 in der Annäherungsrichtung ein. Außerdem sind die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a in der Umgebung der Verbindungsteile 8, 9 positioniert. Vorzugsweise sind die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a in einem Bereich positioniert, in dem die Verbindungsteile 8, 9 und die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a in der Fahrzeugbreitenrichtung übereinander gestapelt sind oder die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a benachbart zu den Verbindungsteilen 8, 9 sind. Währenddessen sind die kontinuierlichen Verschweißabschnitte 34 zum festen Verbinden der Platten 21 und 22 mit kontinuierlichem Verschweißen nahe der Spitze der Platte 22 gebildet, die von den Punktschweißabschnitten 33 entfernt ist. Dementsprechend ist es möglich, die Verbindungsstärke als Folge der zunehmenden Schweißstellen zu verbessern, während die Produktivität verbessert wird, die Abstände bei den kontinuierlichen Verschweißabschnitten zu verringern und die Qualität des kontinuierlichen Verschweißens zu verbessern. Zusätzlich ist, da der kontinuierliche Verschweißabschnitt 34 von den Punktschweißabschnitten 33 getrennt ist, die Wärmeeinwirkung (Verformung oder Verschlechterung der Stabilität) auf die Platten 21, 22 minimal, selbst wenn provisorisches Punktschweißen und anschließendes kontinuierliches Verschweißen durchgeführt werden.
  • Man beachte, dass als provisorisches Verbindungsverfahren Rührreibschweißen und verschiedene andere Verbindungsverfahren zusätzlich zu Punktschweißen verwendet werden können.
  • Außerdem, da eine flanschfreie Struktur beim Übereinanderlegen und Verbinden der vorderen und hinteren Platten 21, 22 verwendet wird, ist es nicht erforderlich, einen Flansch für das Verschweißen bereitzustellen, wobei der Abschnittsmodul verbessert werden kann, und die Herstellungsausbeute an Materialien und Gewichtseinsparung können verbessert werden.
  • Zusätzlich trägt dies bei dieser Ausführungsform, wie in 8 gezeigt ist, da die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte 22a und die Punktschweißabschnitte 33 zum Positionieren der vorderen und hinteren Platten 21, 22 in der Umgebung der Verbindungsteile 8, 9 an einem der beiden Enden positioniert sind, zur Übertragung der Last der vorderen Platte 21 auf die Verbindungsteile 8, 9 bei.
  • Man beachte, dass das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 ebenfalls gemäß dem gleichen Schweißverfahren wie das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 hergestellt wird.
  • Außerdem umfasst, wie in 3 und 4 gezeigt ist, das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 Flanschteile 25, die sich zu der anderen Seite relativ zu dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 an dem unteren Armträgerteil 11 in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung D2 biegen und erstrecken, und die mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 verbunden sind.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration können die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 mit den Flanschteilen 25 getragen werden, und folglich kann die Stabilität des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung weiter verbessert werden, ohne dass die Öffnung 26 schmaler gemacht werden müsste. Insbesondere kann, wenn die Flanschteile 25, bei Betrachtung von der Oberseite der Flanschteile 25, an einer Abschrägung in der gleichen Richtung wie die Verbindungselemente 6, 7 vorgesehen sind, die Last beim Abbiegen des Fahrzeugs problemlos von den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 auf das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 übertragen werden, und vorzugsweise kann die Stabilität verbessert werden.
  • Außerdem besitzt, wie in 1 gezeigt ist, das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 eine Struktur zum Aufnehmen der Last etwa diagonal zwischen dem linksseitigen oberen Armträgerteil 10 und dem rechtsseitigen unteren Armträgerteil 11, und zum Aufnehmen der Last zwischen dem rechtsseitigen oberen Armträgerteil 10 und dem linksseitigen unteren Armträgerteil 11 auf den diagonalen Linien L1, L2 (sogenannte Kreuzkopplungsstruktur). Man beachte, dass die Bezugsziffer 27 in 1 ein Anhebpunkt ist und die vorstehende Querkopplungsstruktur nicht beeinträchtigt.
  • Als Folge des Bildens des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 in einer Kreuzkopplungsform, wie vorstehend beschrieben, kann die Stabilität der Fahrzeugbreitenrichtung D1 verbessert werden. Spezifisch wird während eines Rechtsabbiegens eines gemeinsamen Bezugspunktes, während eine Last, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 komprimiert, auf den linksseitigen unteren Armträgerteil 11 aufgebracht wird, eine Last, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 komprimiert, ebenfalls auf den rechtsseitigen oberen Armträgerteil 10 auf der diagonalen Linie L2 aufgebracht. Außerdem wird, während eine Last, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 zieht, auf den linksseitigen oberen Armträgerteil 10 aufgebracht wird, eine Last, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 zieht, ebenfalls auf den rechtsseitigen unteren Armträgerteil 11 auf der diagonalen Linie L1 aufgebracht. Da das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 die Last auf den diagonalen Linien L1, L2 gegen die vorstehende Last aufnimmt, die in der Fahrzeugbreitenrichtung aufgebracht wird, kann das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 die Last wirksam aufnehmen, die auf die linken und rechten Aufhängungsarme 51, 52 aufgebracht wird, und die linken und rechten Lasten können dadurch wirksam kompensiert werden.
  • Außerdem ist, wie in 1 gezeigt ist, vorzugsweise ein Schnittpunkt P der diagonalen Linien L1 und L2, die die Kreuzkopplung in einer X-Form verbinden, an der Mitte des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 positioniert. Spezifisch zeigt, als Querschnittsmitte in dem mittleren Teil des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2, 1 eine Mittellinie L3, die durch die Zwischenposition zwischen dem Armträgerloch 10a des oberen Armträgerteils 10 und dem Armträgerloch 11a des unteren Armträgerteils 11 an den linken und rechten Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 verläuft, und diese Mittellinie L3 verläuft vorzugsweise unmittelbar über oder nahe dem Schnittpunkt P. Dementsprechend ist es möglich, die Stabilität in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern.
  • Mit dem Unterrahmen 1 der vorstehenden Ausführungsform kann, da der Flanschteil 25 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts abgeschrägt ist, die Stabilität gegenüber der Last, die durch das Abschrägen des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung verursacht wird, mit leichten und minimalen Teilen wirksam verbessert werden.
  • Außerdem ist es mit dem Unterrahmen 1 der vorstehenden Ausführungsform, da die Verbindungsteile 8, 9 den Stehbolzen 39 als Stabilisatorbefestigungsteil einschließen, möglich, die Anzahl von Teilen zu verringern und Gewichtseinsparung und Verkleinerung zu erzielen.
  • Außerdem ist bei dem Unterrahmen 1 der vorstehenden Ausführungsform ein Verbindungsbereich der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5, wo die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 mit dem oberen Armträgerteil 10 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 verbunden sind, abgeschrägt, so dass bei Betrachtung von der Seite des Verbindungsbereichs die Seite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 an der oberen Seite ist. Somit kann, da die Höhe der Längswand an der Seite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 in dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 kürzer als die Höhe der Längswand an der entgegengesetzten Seite wird, die Stabilität des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 relativ zu der Abschrägungsrichtung zu der Seite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 verbessert werden. Da die Verbindungselemente 6, 7 relativ zu der entgegengesetzten Abschrägung verstärkt sind (d. h. Abschrägungsrichtung zu der Seite, die zu der Seite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 entgegengesetzt ist), wird folglich das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 gegenüber der Abschrägung bei sowohl der Vorderseite als auch Hinterseite gestärkt.
  • Außerdem ist bei dem Unterrahmen 1 der vorstehenden Ausführungsform das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet, in der Kanten des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt 21, 22 miteinander verbunden sind, und die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer mittleren Seite mit einem vorbestimmten Abstand fortsetzen. Gemäß der vorstehenden Struktur kann, da eine flanschfreie Struktur verwendet wird, die einen Flansch zum Verbinden zwischen dem Paar von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt 21, 22 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 nicht erfordert, der Abschnittsmodul verbessert werden. Zusätzlich wird, da das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 eine Form mit dem oberen Armträgerteil 10 und dem unteren Armträgerteil 11, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine sogenannte diagonale Linienform oder X-Form besitzt, die Öffnung 26 an beiden linken und rechten Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 verbreitert werden. Somit kann ein beidseitiges Verbindungsstück zum Punktschweißen oder Rührreibschweißen einfach von der Öffnung 26 tief in die mittlere Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt werden.
  • Außerdem ist bei dem Unterrahmen 1 der vorstehenden Ausführungsform eine Platte 21 vorgesehen, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 mit den angeschnittenen und erhöhten Abschnitten 22a als Positionierungsvorsprung zum Einschränken der Bewegung der anderen Platte 22 in der Annäherungsrichtung festlegt, und die angeschnittenen und erhöhten Abschnitte sind in der Umgebung der Verbindungsteile 8, 9. Somit wird der angeschnittene und erhöhte Abschnitt 22a ebenfalls dazu veranlasst, effizient zu der Übertragung der Vorderseite-Hinterseite-Last zu den Verbindungsteilen 8, 9 beizutragen, und gleichzeitig kann eine Verbesserung der Produktivität und Stabilität erzielt werden.
  • (Erläuterung des Herstellungsverfahrens des Unterrahmens 1)
  • Das Verfahren zum Herstellen des Unterrahmens 1 dieser Ausführungsform wird nun erläutert.
  • Zunächst werden, wie in 5 gezeigt ist, die jeweiligen Kanten der vorderen Platte 21 und hinteren Platte 22 mit U-förmigem Querschnitt des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 getragen, indem sie miteinander in Kontakt kommen, und die vordere Platte 28 und die hintere Platte 29 des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 werden getragen, indem sie miteinander in Kontakt kommen. Hier wird das Verstärkungsteil 12 ebenfalls getragen, indem er mit der unteren Flächenseite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 3 in Kontakt kommt. Anschließend werden das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2, das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 und die Verbindungselemente 7, 8 gegenseitig getragen, indem sie miteinander in Kontakt kommen.
  • Hier können dadurch, dass mindestens eines der Armträgerlöcher 10a, 11a des jeweiligen Armträgerteils 10, 11 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 als Positionierungsloch des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 während der Herstellung verwendet wird, Fehler während der Herstellung für sämtliche Armträgerlöcher 10a, 11a an dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 verringert werden.
  • Man beachte, dass ein Positionierungsloch getrennt von den Armträgerlöchern 10a, 11a vorgesehen sein kann, um eine Position des Positionierungslochs hinsichtlich der Standardisierung einer Herstellungsmaschine zu standardisieren, wobei es gestattet wird, ein Armträgerloch entsprechend verschiedenen Arten von Fahrzeugen zu ändern. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass das Positionierungsloch in mindestens einem Armträgerteil hinsichtlich der Verringerung der Fehler während der Herstellung vorgesehen ist. Beispielsweise kann, wie in 18 gezeigt ist, ein Positionierungsloch 11b getrennt von dem Armträgerloch 11a vorgesehen sein. Das Positionierungsloch 11b kann in der Umgebung des Armträgerlochs 11a und innerhalb des Armträgerlochs 11a in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Armträgerteil 11 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 gebildet sein.
  • Anschließend werden, wie in 6 gezeigt ist, die jeweiligen Elemente 2, 3, 6, 7 und Freiräume dazwischen gemeinsam durch Punktschweißen provisorisch verbunden, um den Zwischenkörper 40 zu bilden (siehe 6) (provisorischer Verbindungsvorgang).
  • Anschließend werden, wie in 6 gezeigt ist, die gleichmäßigen Verbindungsabschnitte zwischen den jeweiligen Elementen 2, 3, 6, 7 einem kontinuierlichen Verschweißen unterzogen, um den Zwischenkörper 40 zu bilden (siehe 6) (Zwischenkörperbildungsvorgang).
  • Anschließend werden ein Paar von linken und rechten Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 4, 5 und Verbindungsteile 8, 9 positioniert und provisorisch an dem Zwischenkörper 40 fixiert.
  • Danach werden die Verbindungsabschnitte der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 und die Verbindungsteile 8, 9 und der Zwischenkörper 40 gemeinsam einem kontinuierlichen Verschweißen unterzogen (gemeinsamer Verschweißvorgang). Der Unterrahmen 1 wird hierdurch vervollständigt.
  • Man beachte, dass die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 in einer Herstellungslinie getrennt von einer Herstellungslinie für den Zwischenkörper 40 parallel hergestellt werden.
  • Die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 in dieser Ausführungsform sind aus mehreren Plattenelementen konfiguriert, die auf vier Teile aufgeteilt sind, die durch Aufteilen in zwei obere und untere Teile und weiteres Aufteilen jeweils in zwei Teile in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung gebildet werden. Die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 sind in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet, in der Kanten dieser aufgeteilten Platten gegenseitig gestapelt und verbunden sind. Die Stabilität von Verbindungsabschnitten kann verbessert werden, indem die vorstehend genannten Verbindungsteile 8, 9, die mit einem Abschnitt in den vorderen und hinteren Plattenelementen gegenseitig gestapelt sind, gekoppelt werden.
  • Hier kann eine Form zum Aufteilen in mehrere Plattenelemente zweckmäßig angeordnet werden. Die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 werden durch obere und untere Plattenelemente gebildet. Ferner können die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 durch Rohrelemente oder Abformelemente gebildet oder durch zweckmäßige Montage der Rohrelemente und der Abformelemente konfiguriert werden.
  • Basierend auf dem vorstehenden Herstellungsverfahren ist es möglich, den Zwischenkörper 40 basierend auf provisorischem Punktschweißen gemeinsam zu montieren, die Anzahl von Vorgängen beträchtlich zu verringern und die Herstellungslinie zu modernisieren.
  • Spezifisch wurden bei einem herkömmlichen Herstellungsverfahren die jeweiligen Elemente 2, 3, 6, 7 jeweils provisorischem Punktschweißen und kontinuierlichem Verschweißen unterzogen, um die einzelnen Elemente zu verschweißen, und anschließend wurden die Freiräume der Elemente 2, 3, 6, 7 provisorischem Punktschweißen und kontinuierlichem Verschweißen in einer gegenseitigen Art und Weise unterzogen, um den Zwischenkörper 40 herzustellen, und danach wurden der Zwischenkörper 40 und die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 5, 6 und die Verbindungsteile 8, 9 kontinuierlichem Verschweißen in einer gegenseitigen Art und Weise unterzogen. Somit waren die erforderlichen Vorgänge äußerst zahlreich.
  • Nichtsdestotrotz ist es mit dem Herstellungsverfahren der vorstehenden Ausführungsform, da die Elemente 2, 3, 6, 7 gemeinsam mit Punktschweißen in dem Zustand des Zwischenkörpers 40 provisorisch fixiert und weiterhin gemeinsam kontinuierlichem Verschweißen unterzogen werden, um den Zwischenkörper 40 zu bilden, möglich, die Anzahl von Vorgängen beträchtlich zu verringern und die Herstellungslinie zu vereinfachen.
  • Zusätzlich können in Frage kommende Fehler, die während des Verschweißens der einzelnen Elemente 2, 3, 6, 7 auftreten und als Fehler des gesamten Unterrahmens 1 angehäuft werden, verringert werden.
  • Mit dem vorstehenden Herstellungsverfahren des Unterrahmens 1 ist es, da das Paar von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt 21, 22, die das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 festlegen, die Platten 28, 29, die das Hinterseite-Breitenrichtungselement 3 festlegen, und das Verstärkungsteil 12 und die Verbindungselemente 6, 7 jeweils bei vorbestimmten Positionen positioniert und in einer gegenseitigen Art und Weise provisorisch verbunden und anschließend gegenseitig verschweißt werden, um den Zwischenkörper 40 zu bilden, und die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 und die Verbindungsteile 8, 9 bei vorbestimmten Positionen in dem Zwischenkörper 40 positioniert sind, und die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 und die Verbindungsteile 8, 9 und der Zwischenkörper 40 gemeinsam an den Verbindungsteilen davon verschweißt werden, möglich, die Herstellungslinie und Arbeitsstunden zu verringern.
  • Außerdem können mit dem vorstehenden Herstellungsverfahren des Unterrahmens 1 bei dem provisorischen Verbindungsvorgang, da die Armträgerlöcher 10a, 11a zum Tragen der Aufhängungsarme 51, 52 in den jeweiligen Armträgerteilen 10, 11 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 zum Positionieren des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 verwendet werden, eine Verringerung der Löcher zum Positionieren des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 und Verbesserung der Bemessungsgenauigkeit gleichzeitig erzielt werden.
  • Außerdem wird bei dem vorstehenden Herstellungsverfahren des Unterrahmens 1, da das Vorderseite-Breitenrichtungselement 2 eine Form mit dem oberen Armträgerteil 10 und dem unteren Armträgerteil 11, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine sogenannte diagonale Linienform oder X-Form besitzt, die Öffnung 26 an beiden linken und rechten Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 2 verbreitert. Somit können die Platten dazwischen gelegt und tief in der mittleren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung provisorisch verbunden werden, während die gegenseitige Beeinflussung durch Wärme oder dergleichen verhindert wird, und Spalten in den Verschweißabschnitten bei dem Zwischenkörperbildungsvorgang können verringert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Fall eines als Beispiel verwendeten Unterrahmens für FF erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf eingeschränkt, und diese Erfindung kann ebenfalls auf einen Unterrahmen für Vierradantrieb (4WD) angewendet werden.
  • Spezifisch konfiguriert der Unterrahmen 101 als weitere Ausführungsform der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 11 bis 15 gezeigt ist, einen Unterrahmen zum Tragen des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers eines Automobils mit Vierradantrieb (4WD).
  • Der Unterrahmen 101 umfasst ein Paar von einem Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 und einem Hinterseite-Breitenrichtungselement 103, ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105, die mit den linken und rechten Enden davon verbunden sind, ein Paar von Verbindungselementen 106, 107, und ein Paar von Verbindungsteilen 108, 109.
  • Außerdem wird der vorstehende Multi-Link-Aufhängungsmechanismus 50 (siehe 1) mit dem Unterrahmen 101 getragen.
  • Das Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 ist ein Element, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstreckt, einen oberen Armträgerteil 110 und einen unteren Armträgerteil 111 einschließt, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine annähernd X-Form besitzt.
  • Ein inneres Ende des oberen Aufhängungsarms 51 (siehe 1) wird schwenkbar in einem Armträgerloch 110a des oberen Armträgerteils 110 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen. Währenddessen wird ein inneres Ende des unteren Aufhängungsarms 52 (siehe 1) schwenkbar in einem Armträgerloch 111a des unteren Armträgerteils 111 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen.
  • Man beachte, dass in dem Fall eines Unterrahmens 101 für 4WD, ein Hohlraumteil 102a an dem unteren mittleren Teil des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 gebildet ist, da eine hintere Differentialeinheit und eine Antriebswelle zum Antreiben des Hinterrads an dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
  • Man beachte, dass Bezugsziffer 130 in 11 und 12 den hinteren Differentialträgerteil zum Tragen der hinterseitigen Differentialeinheit zeigt. Außerdem zeigt Bezugsziffer 125 in 11 und 12 Flanschteile, die genauso konfiguriert sind wie die Flanschteile 25 der ersten Ausführungsform.
  • Das Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 ist ein Element, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstreckt, und von dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 beabstandet in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung vorgesehen ist.
  • Ein Paar von hinteren unteren Armen 53 (siehe 1), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 erstrecken, wird schwenkbar von dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 mit einem Bolzen oder dergleichen vertikal getragen. Außerdem ist ein Verstärkungsteil 112 nahe der Mitte an die untere Flächenseite des Hinterseite-Breitenrichtungselements 103 geschweißt.
  • Das Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105 besteht aus Elementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung D2 erstrecken (siehe 3) und zwischen dem oberen Armträgerteil 110 und dem unteren Armträgerteil 111 angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 und des Hinterseite-Breitenrichtungselements 103 verbinden.
  • Die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 sind mit dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 in einem Zustand verbunden, in dem sie in einen konkaven Teil 131 eingesetzt sind, der zwischen dem oberen Armträgerteil 110 und dem unteren Armträgerteil 111 in dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 gebildet ist, und sind ebenfalls mit dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 in einem Zustand verbunden, in dem sie in einen konkaven Teil 132 eingesetzt sind, der an einem der beiden Enden des Hinterseite-Breitenrichtungselements 103 gebildet ist.
  • Da die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 für 4WD weiter oberhalb als die vorstehenden FF Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 4, 5 positioniert sind (siehe 1), ist der obere Armträgerteil 110 schmaler als der obere Armträgerteil 10 der 1 gebildet, um die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 von der Seite der Elemente 104, 105 zu montieren. Somit ist zur Verstärkung ein Verstärkungsteil 141 (siehe 13) zwischen dem oberen Armträgerteil 110 und den oberen Teilen der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 vorgesehen.
  • Man beachte, dass die Verstärkungsteile 141, 141 mit der oberen Fläche der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 und den äußeren Seitenflächen in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 verbunden sind.
  • Außerdem ist, wie in 14 gezeigt ist, ein Verstärkungsteil 142 zwischen den unteren Teilen der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 und dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 vorgesehen.
  • Außerdem verbindet, wie in 11, 12 und 15 gezeigt ist, ein Paar von Verbindungselementen 106, 107 den unteren Armträgerteil 111 an den linken und rechten Seiten in dem Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 mit der Umgebung der linken und rechten Enden des Hinterseite-Breitenrichtungselements 103. Außerdem wird, wie in 15 gezeigt ist, da ein Flanschteil 107a des Verbindungselements 107 mit der unteren Fläche des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 verbunden ist, die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung weiter verbessert.
  • Obwohl das Vorderseite-Breitenrichtungselement 102 und Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 einer Last an den unteren Teilen davon einfach ausgesetzt sind, wird die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung verbessert, da die unteren Teile davon teilweise mit dem Paar von Verbindungselementen 106, 107 fest verbunden sind.
  • Außerdem kann, da die Verbindungselemente 106, 107 bei Betrachtung in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 der 12 an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts angeordnet sind, die Last beim Abbiegen des Automobils wirksam an dem unteren Teil des Unterrahmens 101 aufgenommen werden, wo sich die Last konzentriert.
  • Außerdem verbindet das Paar von Verbindungsteilen 108, 109 jeweils das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement 104, 105 mit dem oberen Armträgerteil 110 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 oder dem Umgebungsabschnitt davon, oder sowohl den oberen Armträgerteil 110 als auch den Umgebungsabschnitt davon.
  • Die Verbindungsteile 108, 109 sind Elemente, die kürzer und leichter sind als die Verbindungselemente 106, 107. Die Verbindungsteile 108, 109 verbinden den kurzen Abstand zwischen dem oberen Armträgerteil 110 und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105 diagonal.
  • Außerdem ist jeweils ein Vorsprung 138 an der vorderen Seite der Verbindungsteile 108, 109 gebildet. Somit wird, da der Verbindungsbereich nach Verschweißen der Verbindungsteile 108, 109 mit der hinteren Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 zunimmt, die Stabilität in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung weiter verbessert.
  • Außerdem ist die obere Fläche der Verbindungsteile 108, 109 mit einem Stehbolzen 139 zum Befestigen des Teils 36 (siehe 2) zum Fixieren des Stabilisators vorgesehen.
  • Auch bei dem Unterrahmen 101 für 4WD, der in 11 bis 15 gezeigt ist, ist die Umgebung des unteren Armträgerteils 111, der die untere Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 festlegt, wo sich die Last konzentriert, mit dem Hinterseite-Breitenrichtungselement 103 mit den Verbindungselementen 106, 107 fest verbunden, um die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern. Zusätzlich ist der kurze Abstand (Abstand, der viel kürzer ist als die Verbindungselemente 106, 107) zwischen der Umgebung des oberen Armträgerteils 110, der die obere Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 festlegt, und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105, die in der Umgebung des oberen Armträgerteils 110 angeordnet sind, die hinsichtlich einer Lastbeanspruchung verglichen mit der unteren Seite relativ frei sind, mit den Verbindungsteilen 108, 109 verbunden.
  • Folglich ist es möglich, die Struktur relativ zu der Größe der Last zu optimieren, und dadurch die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern und Gewichtseinsparung zu erzielen.
  • Außerdem kann mit der Trägerstruktur der oberen Seite des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 mit den Verbindungsteilen 108, 109 die Struktur vereinfacht werden, und Gewichtseinsparung und Produktivität können verbessert werden.
  • Außerdem ist auch bei dem Unterrahmen 101 für 4WD eine Querschnittsmitte Q in dem mittleren Teil der Fahrzeugbreitenrichtung des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 zwischen einer Linie L5, die durch die oberseitigen linken und rechten Armträgerlöcher 110a, 110a verläuft, und einer Linie L6, die durch die unterseitigen linken und rechten Armträgerlöcher 111a, 111a verläuft, vorgesehen und als Folge der Querschnittsmitte Q und der jeweiligen Armträgerlöcher 110a, 111a, die linear verbunden sind (mit anderen Worten eine lineare Verbindung, die den Hohlraumteil 102a und dergleichen nicht kreuzt oder umgeht), wird eine etwa diagonale Konfiguration erreicht und der obere Armträgerteil 110 und der untere Armträgerteil 111 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 können dadurch in einer Kreuzkopplung angeordnet werden (angeordnet in einer X-Form). Somit kann die Stabilität in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 verbessert werden.
  • Außerdem kann, da der Unterrahmen 101 für 4WD ebenfalls mit den gleichen Vorgängen wie der vorstehende Unterrahmen 1 für FF (siehe 1) hergestellt werden kann, die Herstellungslinie einfach gemeinsam verwendet werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Bei dem Unterrahmen 101 für 4WD, der in 11 bis 15 gezeigt ist, ist der obere Armträgerteil 110 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 integral mit den anderen Elementen gebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf eingeschränkt und sie kann mit einem getrennten Element gebildet werden.
  • Spezifisch besteht, wie in 16 und 17 gezeigt ist, mindestens ein Teil (alle in dem Beispiel der 16 und 17) des oberen Armträgerteils 110 des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 aus einem Element 143, das von den anderen Teilen des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 getrennt ist und von einer oberen Fläche der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 mit der Außenseite (Seite der Richtung, in der die Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 gegenseitig beabstandet sind) in der Fahrzeugbreitenrichtung D1 verbunden ist.
  • Das Element 143, das den oberen Armträgerteil 110 festlegt, wird anschließend mit den anderen Elementen des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 und den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105 nach Positionierung der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente 104, 105 mit vorbestimmten Positionen an den linken und rechten Seiten des Vorderseite-Breitenrichtungselements 102 verschweißt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da der obere Armträgerteil 110 in einer gestapelten Art und Weise mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105 in der vertikalen Richtung angeordnet werden kann und der Verbindungsbereich mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen 104, 105 verbessert werden kann, die Torsionsstabilität verbessert werden. Die Ausgestaltungsfreiheit kann ebenfalls verbessert werden.
  • Schließlich werden die Konfiguration und Wirkung der vorstehenden Ausführungsformen erläutert.
  • Die Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs der vorstehenden Ausführungsformen ist eine Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs zum Tragen eines Aufhängungsarms einer Aufhängung vom Typ Multi-Link, umfassend: ein erstes Breitenrichtungselement, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen oberen Armträgerteil und einen unteren Armträgerteil aufweist, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind; ein zweites Breitenrichtungselement, das von dem ersten Breitenrichtungselement in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken und zwischen dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden der ersten und zweiten Breitenrichtungselemente verbinden; mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden zwischen mindestens eines aus dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements oder eines Umgebungsabschnitts davon und dem zweiten Breitenrichtungselement; und ein Paar von Verbindungsteilen zum jeweiligen Verbinden zwischen mindestens eines aus dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements oder eines Umgebungsabschnitts davon und dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, wobei die Verbindungsteile von dem zweiten Breitenrichtungselement vorwärts in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet sind.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist die Umgebung des unteren Armträgerteils, der die untere Seite des ersten Breitenrichtungselements festlegt, wo sich die Last konzentriert, mit dem zweiten Breitenrichtungselement mit mindestens einem Verbindungselement fest verbunden, um die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern, und andererseits sind die Umgebung des oberen Armträgerteils, der die obere Seite des ersten Breitenrichtungselements festlegt, und das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement, das in der Umgebung angeordnet ist, die hinsichtlich einer Lastbeanspruchung verglichen mit der unteren Seite relativ frei sind, mit einem Verbindungsteil verbunden, der einen kürzeren Abstand als das Verbindungselement besitzt.
  • Folglich ist es möglich, die Struktur relativ zu der Größe der Last zu optimieren und dadurch die Stabilität in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung zu verbessern und Gewichtseinsparung zu erzielen.
  • Außerdem umfasst bei der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorstehenden Ausführungsform das erste Breitenrichtungselement einen Flansch, von dem mindestens ein Teil sich relativ zu dem zweiten Breitenrichtungselement an dem unteren Armträgerteil zu einer entgegengesetzten Seite biegt und erstreckt, und der mit dem Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement verbunden ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da der Flanschteil zum Tragen des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements verwendet werden kann, die Stabilität des ersten Breitenrichtungselements in der Vorderseite-Hinterseite-Richtung weiter verbessert werden.
  • Außerdem besteht bei der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorstehenden Ausführungsform mindestens ein Teil des oberen Armträgerteils des ersten Breitenrichtungselements aus einem Element, das von anderen Teilen des ersten Breitenrichtungselements getrennt ist und von einer oberen Fläche der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente mit der Außenseite der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da der obere Armträgerteil in einer gestapelten Art und Weise mit dem Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement in der vertikalen Richtung angeordnet werden kann und der Verbindungsbereich mit dem Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement verbessert werden kann, die Torsionsstabilität verbessert werden. Die Ausgestaltungsfreiheit kann ebenfalls verbessert werden.
  • Außerdem besitzt bei der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorstehenden Ausführungsform das erste Breitenrichtungselement eine Struktur zum Aufnehmen einer Last etwa diagonal zwischen dem linksseitigen oberen Armträgerteil und rechtsseitigen unteren Armträgerteil und zum Aufnehmen einer Last etwa diagonal zwischen dem rechtsseitigen oberen Armträgerteil und linksseitigen unteren Armträgerteil.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da der linke und rechte obere Armträgerteil und untere Armträgerteil etwa diagonal angeordnet sind und das erste Breitenrichtungselement in einer Kreuzkopplungsform gebildet ist, die Stabilität der Fahrzeugbreitenrichtung verbessert werden.
  • Außerdem ist bei der Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorstehenden Ausführungsform das Verbindungselement an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu dem zweiten Breitenrichtungselement angeordnet.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da das Verbindungselement an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu dem zweiten Breitenrichtungselement angeordnet ist, die Last beim Abbiegen des Automobils an dem unteren Teil des Unterrahmens, wo sich die Last konzentriert, wirksam aufgenommen werden.
  • Außerdem umfasst bei der vorstehenden Ausführungsform das erste Breitenrichtungselement mindestens einen Flanschteil, der sich relativ zu dem zweiten Breitenrichtungselement an dem unteren Armträgerteil zu einer entgegengesetzten Seite biegt und erstreckt und der mit dem Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement verbunden ist, und der Flanschteil ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts abgeschrägt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da der Flanschteil in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts abgeschrägt ist, die Stabilität des ersten Breitenrichtungselements gegenüber der Last, die durch die Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung bewirkt wird, mit leichten und minimalen Teilen wirksam verbessert werden.
  • Außerdem umfasst bei der vorstehenden Ausführungsform jeder der Verbindungsteile einen Stabilisatorbefestigungsteil zum Befestigen eines Stabilisators.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist es, da jeder der Verbindungsteile einen Stabilisatorbefestigungsteil einschließt, möglich, die Anzahl von Teilen zu verringern und Gewichtseinsparung und Verkleinerung zu erzielen.
  • Außerdem ist bei der vorstehenden Ausführungsform ein Verbindungsbereich der Vorderseite-Hinterseite-Richtungselemente, wo das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement mit dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements verbunden ist, abgeschrägt, so dass bei Betrachtung von der Seite des Verbindungsbereichs die zweite Breitenrichtungselementseite an der oberen Seite ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da die Höhe der Längswand an der zweiten Breitenrichtungselementseite in dem ersten Breitenrichtungselement kürzer als die Höhe der Längswand an der entgegengesetzten Seite wird, die Stabilität des ersten Breitenrichtungselements relativ zu der Abschrägungsrichtung zu der zweiten Breitenrichtungselementseite verbessert werden. Da das Verbindungselement relativ zu der entgegengesetzten Abschrägung (d. h. Abschrägungsrichtung zu der Seite, die entgegengesetzt zu der zweiten Breitenrichtungselementseite des ersten Breitenrichtungselements ist) verstärkt ist, wird das erste Breitenrichtungselement gegenüber der Abschrägung sowohl bei der Vorderseite als auch Hinterseite gestärkt.
  • Außerdem ist bei der vorstehenden Ausführungsform das erste Breitenrichtungselement in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet, in der Kanten eines Paars von entgegengesetzten Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, und der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer mittleren Seite mit einem vorbestimmten Abstand fortsetzt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann, da eine flanschfreie Struktur verwendet wird, die einen Flansch zum Verbinden des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt nicht erforderlich macht, der Abschnittsmodul verbessert werden. Zusätzlich wird, da das erste Breitenrichtungselement eine Form mit einem oberen Armträgerteil und einem unteren Armträgerteil besitzt, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine sogenannte diagonale Linienform oder X-Form ist, die Öffnung an beiden linken und rechten Enden des ersten Breitenrichtungselements verbreitert. Somit kann ein beidseitiges Verbindungsstück für Punktschweißen oder Rührreibschweißen einfach von der Öffnung tief in die mittlere Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt werden.
  • Außerdem ist bei der vorstehenden Ausführungsform eine Platte, die das erste Breitenrichtungselement festlegt, mit einem Positionierungsvorsprung zum Einschränken der Bewegung einer anderen Platte in einer Annäherungsrichtung vorgesehen, und der Vorsprung ist in der Umgebung der Verbindungsteile angeordnet.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration wird der Positionierungsvorsprung, der an einer Platte vorgesehen ist, die das erste Breitenrichtungselement festlegt, ebenfalls dazu veranlasst, zu der Übertragung der Vorderseite-Hinterseite-Last zu dem Verbindungsteil effizient beizutragen, und gleichzeitig kann eine Verbesserung der Produktivität und Stabilität erzielt werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Unterrahmens eines Fahrzeugs gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist ein Verfahren zum Herstellen eines Unterrahmens eines Fahrzeugs, das folgendes einschließt: ein erstes Breitenrichtungselement, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen oberen Armträgerteil und einen unteren Armträgerteil aufweist, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind; ein zweites Breitenrichtungselement, das von dem ersten Breitenrichtungselement in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken und zwischen dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden der ersten und zweiten Breitenrichtungselemente verbinden; mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden mindestens eines aus dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon und dem zweiten Breitenrichtungselement mit einem Paar von Verbindungsteilen zum jeweiligen Verbinden mindestens eines aus dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, wobei das erste Breitenrichtungselement in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet ist, in der Kanten eines Paars von entgegengesetzten Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, und die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer mittleren Seite mit einem vorbestimmten Abstand fortsetzt, wobei das Herstellungsverfahren folgendes umfasst: einen provisorischen Verbindungsvorgang des jeweiligen Positionierens des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, eines Elements, das das zweite Breitenrichtungselement festlegt, und eines Elements, das das Verbindungselement festlegt, bei vorbestimmten Positionen, und provisorischen Verbindens der Platten und Elemente miteinander; einen Zwischenkörperbildungsvorgang des Bildens eines Zwischenkörpers durch gegenseitiges Verschweißen des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, des Elements, das das zweite Breitenrichtungselement festlegt, und des Elements, das das Verbindungselement festlegt; und einen gemeinsamen Verschweißvorgang des Positionierens des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements und der Verbindungsteile bei vorbestimmten Positionen an dem Zwischenkörper, und gemeinsames Verschweißen des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements, der Verbindungsteile und des Zwischenkörpers an den Verbindungsteilen davon.
  • Gemäß dem vorstehenden Herstellungsverfahren ist es, da das Paar von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, das Element, das das zweite Breitenrichtungselement festlegt, und das Element, das das Verbindungselement festlegt, jeweils bei vorbestimmten Positionen positioniert und in einer gegenseitigen Art und Weise provisorisch verbunden und anschließend gegenseitig verschweißt werden, um den Zwischenkörper zu bilden, und das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement und der Verbindungsteil bei vorbestimmten Positionen an dem Zwischenkörper positioniert werden, und das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement und der Verbindungsteil und der Zwischenkörper an den Verbindungsteilen davon gemeinsam verschweißt werden, möglich, die Herstellungslinie und Vorgänge zu verringern.
  • Außerdem wird bei dem Herstellungsverfahren gemäß der vorstehenden Ausführungsform bei dem provisorischen Verbindungsvorgang das erste Breitenrichtungselement unter Verwendung mindestens eines aus Löcher positioniert, die an mindestens einem aus dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements gebildet sind.
  • Gemäß dem vorstehenden Herstellungsverfahren können bei dem provisorischen Verbindungsvorgang, da das Armträgerloch zum Tragen des Aufhängungsarms in den jeweiligen Armträgerteilen des ersten Breitenrichtungselements zum Positionieren des ersten Breitenrichtungselements verwendet wird, eine Verringerung von Löchern zum Positionieren des ersten Breitenrichtungselements und Verbesserung der Bemessungsgenauigkeit gleichzeitig erzielt werden.
  • Außerdem werden bei dem Herstellungsverfahren gemäß der vorstehenden Ausführungsform bei dem provisorischen Verbindungsvorgang Kanten des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, übereinandergelegt und bei einer Position provisorisch verbunden, die von einer Position entfernt ist, die bei dem Zwischenkörperbildungsvorgang verschweißt wurde.
  • Gemäß dem vorstehenden Herstellungsverfahren wird, da das erste Breitenrichtungselement eine Form mit einem oberen Armträgerteil und einem unteren Armträgerteil besitzt, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind, und eine sogenannte diagonale Linienform oder X-Form ist, die Öffnung an beiden linken und rechten Enden des ersten Breitenrichtungselements verbreitert. Somit können die Platten dazwischen gelegt und tief in der mittleren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung provisorisch verbunden werden, während die gegenseitige Beeinflussung durch Wärme oder dergleichen verhindert wird und Spalten in den Verschweißabschnitten bei dem Zwischenkörperbildungsvorgang verringert werden können.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • In den vorstehenden ersten bis dritten Ausführungsformen wurde ein Fall eines als Beispiel verwendeten Automobils erläutert, wobei jedoch die vorliegende Erfindung hierauf nicht eingeschränkt ist, und die Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung kann weit verbreitet auf Körper von anderen Fahrzeugen als Automobile angewendet werden, solange es ein Fahrzeug mit einer Vielzahl von oberen und unteren Aufhängungsarmen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (14)

  1. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs zum Tragen eines Aufhängungsarms einer Aufhängung vom Typ Multi-Link, umfassend: ein erstes Breitenrichtungselement, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen oberen Armträgerteil und einen unteren Armträgerteil aufweist, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind; ein zweites Breitenrichtungselement, das von dem ersten Breitenrichtungselement in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken und zwischen dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden der ersten und zweiten Breitenrichtungselemente verbinden; mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden mindestens eines aus dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem zweiten Breitenrichtungselement; und ein Paar von Verbindungsteilen zum jeweiligen Verbinden mindestens eines aus dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, wobei die Verbindungsteile von dem zweiten Breitenrichtungselement vorwärts in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet sind.
  2. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das erste Breitenrichtungselement Flanschteile einschließt, die sich relativ zu dem zweiten Breitenrichtungselement an dem unteren Armträgerteil zu einer entgegengesetzten Seite biegen und erstrecken, und die mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen verbunden sind.
  3. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei mindestens ein Teil des oberen Armträgerteils des ersten Breitenrichtungselements aus einem Element besteht, das von anderen Teilen des ersten Breitenrichtungselements getrennt ist, und von einer oberen Fläche des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements zu der Außenseite der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist.
  4. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Breitenrichtungselement eine Struktur zum Aufnehmen einer Last etwa diagonal zwischen dessen linksseitigem oberen Armträgerteil und rechtsseitigem unteren Armträgerteil und zum Aufnehmen einer Last etwa diagonal zwischen dessen rechtsseitigem oberen Armträgerteil und linksseitigem unteren Armträgerteil aufweist.
  5. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verbindungselement an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts zu dem zweiten Breitenrichtungselement angeordnet ist.
  6. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei das erste Breitenrichtungselement Flanschteile einschließt, die sich relativ zu dem zweiten Breitenrichtungselement an dem unteren Armträgerteil zu einer entgegengesetzten Seite biegen und erstrecken, und die mit den Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen verbunden sind, und die Flanschteile in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts abgeschrägt sind.
  7. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Innenabschnitte der Verbindungsteile in der Fahrzeugbreitenrichtung sich an einer Abschrägung in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts von dem ersten Breitenrichtungselement zu dem zweiten Breitenrichtungselement erstrecken.
  8. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder der Verbindungsteile einen Stabilisatorbefestigungsteil zum Befestigen eines Stabilisators einschließt.
  9. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Verbindungsbereich des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements, wo das Vorderseite-Hinterseite-Richtungselement mit dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements verbunden ist, abgeschrägt ist, so dass die zweite Breitenrichtungselementseite bei Betrachtung von der Seite des Verbindungsbereichs an der oberen Seite ist.
  10. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Breitenrichtungselement in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet ist, in der Kanten eines Paars von entgegengesetzten Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, und die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer mittleren Seite mit einem vorbestimmten Abstand fortsetzt.
  11. Unterrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, wobei eine Platte, die das erste Breitenrichtungselement festlegt, mit mindestens einem Positionierungsvorsprung zum Einschränken der Bewegung einer anderen Platte in einer Annäherungsrichtung vorgesehen ist, und der Vorsprung in der Umgebung der Verbindungsteile angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Unterrahmens eines Fahrzeugs, das folgendes einschließt: ein erstes Breitenrichtungselement, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen oberen Armträgerteil und einen unteren Armträgerteil aufweist, die vertikal an beiden linken und rechten Enden voneinander getrennt sind; ein zweites Breitenrichtungselement, das von dem ersten Breitenrichtungselement in einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung beabstandet vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; ein Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, die sich in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung erstrecken und zwischen dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil angebracht sind, während sie jeweils linksseitige Enden und rechtsseitige Enden der ersten und zweiten Breitenrichtungselemente verbinden; mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden mindestens eines aus dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem zweiten Breitenrichtungselement; und ein Paar von Verbindungsteilen zum jeweiligen Verbinden mindestens eines aus dem oberen Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements und eines Umgebungsabschnitts davon mit dem Paar von Vorderseite-Hinterseite-Richtungselementen, wobei das erste Breitenrichtungselement in einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt gebildet ist, in der Kanten eines Paars von entgegengesetzten Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, und die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer mittleren Seite mit einem vorbestimmten Abstand fortsetzt, wobei das Herstellungsverfahren folgendes umfasst: einen provisorischen Verbindungsvorgang des jeweiligen Positionierens des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, eines Elements, das das zweite Breitenrichtungselement festlegt, und eines Elements, das das Verbindungselement festlegt, bei vorbestimmten Positionen, und provisorischen Verbindens der Platten und Elemente miteinander; einen Zwischenkörperbildungsvorgang des Bildens eines Zwischenkörpers durch gegenseitiges Verschweißen des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, des Elements, das das zweite Breitenrichtungselement festlegt, und des Elements, das das Verbindungselement festlegt; und einen gemeinsamen Verschweißvorgang des Positionierens des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements und der Verbindungsteile bei vorbestimmten Positionen an dem Zwischenkörper, und gemeinsames Verschweißen des Vorderseite-Hinterseite-Richtungselements, der Verbindungsteile und des Zwischenkörpers an den Verbindungsteilen davon.
  13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, wobei, bei dem provisorischen Verbindungsvorgang, das erste Breitenrichtungselement unter Verwendung mindestens eines aus Löchern positioniert wird, die an mindestens einem aus dem oberen Armträgerteil und dem unteren Armträgerteil des ersten Breitenrichtungselements gebildet sind.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei, bei dem provisorischen Verbindungsvorgang, Kanten des Paars von Platten mit etwa U-förmigem Querschnitt, die das erste Breitenrichtungselement festlegen, übereinandergelegt und bei einer Position provisorisch verbunden werden, die von einer Position entfernt ist, die bei dem Zwischenkörperbildungsvorgang verschweißt wurde.
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