DE112010000453T5 - Schaltereingriffsanordnung für eineFahrzeugtürplatte - Google Patents

Schaltereingriffsanordnung für eineFahrzeugtürplatte Download PDF

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Abstract

Eine Schaltereingriffsanordnung weist eine Basiskomponente auf, welche eine Mehrzahl von zusammenpassenden Vorrichtungen aufweist, und einen Schalterkasten, welcher ausgelegt ist zur Kopplung an die Basiskomponente, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von komplementären passenden Aufnahmen aufweist, wobei jede passende Aufnahme ausgelegt ist, eine jeweilige passende Vorrichtung aufzunehmen. Es ist hier auch eine Fahrzeug-Armstütze beschrieben, welche die Schaltereingriffsanordnung aufweist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese nicht-vorläufige Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/160 569, welche am 16. März 2009 eingereicht wurde, und deren kompletter Gegenstand in seiner Gesamtheit hier ausdrücklich aufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schalteranordnungen, und insbesondere eine Schaltereingriffsanordnung, welche in einer Fahrzeugtürplatte angeordnet ist.
  • Die Innenseite von Fahrzeugtüren ist typischerweise mit einem Verkleidungsteil bedeckt, um das Fenster, zugeordnete Fenster-Hardware und andere Fahrzeugkomponenten zu verbergen. Das Verkleidungsteil weise typischerweise eine Armstütze auf, welche fest mit dem Verkleidungsteil verbunden ist. Um die Funktion der Fenster zu steuern, weisen zum Beispiel mindestens einige Fahrzeuge ein Bedienfeld auf, welches dazu verwendet wird, Schalter anzubringen, welche die Fenster öffnen und schließen. Herkömmliche Bedienfelder sind als eine einzelne Komponente hergestellt. Die einzelne Komponente weist eine Abdeckplatte und ein Schaltergehäuse auf, welches einheitlich mit der Abdeckplatte ausgebildet ist. Das Schaltergehäuse ist typischerweise in einer Ausnehmung der Abdeckplatte so aufgenommen, so dass herkömmliche Schalter im wesentlichen bündig mit der Abdeckplatte montiert sind. Die Abdeckplatte verbessert auch das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeuginneren. Zum Beispiel kann ein Teil der Abdeckplatte mit einem Holzmaserungsfinish lackiert sein, um zum Holzmaserungsfinish der anderen inneren Teile des Fahrzeugs zu passen. Ferner kann das Schaltergehäuse schwarz lackiert sein, um zur Farbe des Schalters zu passen.
  • Es sind jedoch zusätzliche Komponenten erforderlich, um das einstückige Bedienfeld anzubringen. Die zusätzlichen Komponenten können zum Beispiel zusätzliche Schrauben, Metallklammern und/oder Klebstoffmaterialien einschließen. Außerdem müssen, wenn der Kunde wünscht, dass die Abdeckplatte in einer anderen Farbe lackiert ist als das Schaltergehäuse, die Abdeckplatte und/oder das Schaltergehäuse zum Lackieren abgedeckt werden. Das Abdecken eines Teils des Bedienfeldes erfordert zusätzliche Abdeckwerkzeuge und kann zu einer höheren Ausschussrate führen. Ferner können unterschiedliche Fahrzeuge unterschiedliche Schalter zur Betätigung der Fenster verwenden. Als Folge verwenden Hersteller unterschiedliche Fertigungsmittel zur Herstellung unterschiedliche Bedienfelder, um die unterschiedlichen Arten von Schaltern unterzubringen. Daher sind die Kosten zu Herstellung eines einstückigen Bedienfeldes erhöht und die Kosten zum Ersetzen des Bedienfeldes können auch erhöht sein.
  • Es bleibt ein Bedarf an einer Schaltereingriffsanordnung, welche in einer Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden kann, um unterschiedliche oder ähnliche Schalter aufzunehmen. Ferner besteht ein Bedarf an einer Schaltereingriffsanordnung, welche hergestellt werden kann unter Verwendung weniger komplexer Fertigungsmittel, Lackierungs- und/oder Abdeckungsverfahren.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Bei einer Ausführungsform handelt es sich um eine zweiteilige Schaltereingriffsanordnung. Die Schaltereingriffsanordnung weist eine Basiskomponente auf, welche eine Mehrzahl von passenden Vorrichtungen aufweist, und einen Schalterkasten, welche ausgelegt ist zu Kopplung der Basiskomponente, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von komplementären passenden Aufnahmen aufweist, wobei jede passende Aufnahme ausgelegt ist, eine jeweilige passende Vorrichtung aufzunehmen. Der Schalterkasten ist ausgelegt, an der Basiskomponente einzurasten. Die Basiskomponente weist eine dekorative Verkleidungsoberfläche auf, welche an einer Oberfläche angebracht ist, welche zu den passenden Vorrichtungen entgegen gesetzt ist. Die Basiskomponente weist auch eine Mehrzahl von Einstellvorrichtungen auf, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten mit Bezug auf die Basis zu repositionieren. Die Einstellvorrichtungen weisen eine erste Mehrzahl Einstellvorrichtungen auf, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten in einer ersten Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren, und eine zweite Mehrzahl von Einstellvorrichtungen, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten in einer zweiten unterschiedlichen Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren. Die Basiskomponente weist ferner eine Haltewand auf, welche auf einer zur dekorativen Oberfläche entgegen gesetzten zweiten Seite der Basiskomponente angeordnet ist. Die Haltewand ist ausgelegt, den Schalterkasten darin aufzunehmen. Der Schalterkasten ist ausgelegt, eine elektrische Kippschaltervorrichtung darin aufzunehmen unter Verwendung einer Mehrzahl von Verriegelungsrippen.
  • Hier ist auch eine beispielhafte Fahrzeugarmstütze beschrieben, welche die zweiteilige Schaltereingriffsanordnung aufweist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen offensichtlich, in welchen gleiche Zahlen verwendet werden, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Explosionsansicht einer beispielhaften Schaltereingriffsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Schaltereingriffsanordnung in einem montierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine perspektivische Draufsicht auf die in den 1A und 1B dargestellte Basis.
  • 2B ist eine Ansicht der in 2A dargestellten Basis von unten.
  • 2C ist eine detailliertere Ansicht der in 2B dargestellten Basis von unten.
  • 3A ist eine Ansicht eines Teils der in den 1A und 1B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellten Schaltereingriffsanordnung von unten.
  • 3B ist eine Querschnittsansicht eines Teils der in 3A dargestellten Schaltereingriffsanordnung.
  • 3C ist eine detaillierte Ansicht eines Teils der in 3A dargestellten Schaltereingriffsanordnung.
  • 4A ist eine Ansicht eines Teils der in den 1A und 1B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellten Schaltereingriffsanordnung von unten.
  • 4B ist eine detaillierte Ansicht eines Teils der in den 1A und 1B dargestellten Schaltereingriffsanordnung.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der in der folgenden Beschreibung dargelegten oder in den Zeichnungen dargestellten Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Weise ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von „einschließend” und „aufweisend” und Variationen davon, sollen bedeuten, dass sie die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfassen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1A ist eine Explosionsansicht einer beispielhaften Schaltereingriffsanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 1B ist eine perspektivische Ansicht der in 1A dargestellten Schaltereingriffsanordnung 10. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Schaltereingriffsanordnung 10 zum Einbau in einer Fahrzeug-Armstütze 11 ausgelegt. Obwohl die Schaltereingriffsanordnung 10 in Verbindung mit der Fahrzeug-Armstütze 11 beschrieben ist, kann die Schaltereingriffsanordnung 10 bei anderen Anwendungen verwendet werden, und die Fahrzeug-Armstütze 11 ist nur als ein Beispiel solch einer Anwendung dargestellt und beschrieben.
  • Die Schaltereingriffsanordnung 10 weist eine Armstützen-/Verkleidungseinrichtung auf, die hier als eine Basis 12 bezeichnet wird, und einen universellen Schalterkasten 14. Die Basis 12 ist so ausgelegt, dass sie mit der Fahrzeugarmstütze 11 gekoppelt ist. Der universelle Schalterkasten 14 ist zur Kopplung mit der Basis 12 ausgelegt. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die Basis 12 und der universelle Schalterkasten 14 Kunststoffkomponenten, welche zuerst als separate Komponenten geformt werden, welche dann montiert werden, um die Schaltereingriffsanordnung 10 zu bilden.
  • Der universelle Schalterkasten 14 ist auch ausgelegt zur Aufnahme mindestens eines beispielhaften elektrischen Schalters 16 darin. Der elektrische Schalter 16 kann ein Kippschalter oder jede andere Art von elektrischem Schalter sein, welcher in der Lage ist, eine Vorrichtung zu betätigen. Die Schaltereingriffsanordnung 10 kann zum Beispiel eine Mehrzahl von Schaltern 16 aufweisen, welche es einer Bedienungsperson ermöglichen, die Fahrzeugfenster zu heben oder zu senken, die Fahrzeugtüren zu verriegeln oder zu entriegeln, die Fahrzeugspiegel einzustellen und/oder eine Position der Fahrzeugsitze einzustellen. Die Schalter können zum Beispiel Kippschalter, ArklessTM-Schalter, durch Berührung aktivierte Schalter, Druckschalter, biometrische Schalter, Wippschalter, druckempfindliche Schalter und/oder elektromechanische Schalter einschließen.
  • Wie in 1B dargestellt, ist der universelle Schalterkasten 14 zur Kupplung mit der Basis 12 ausgelegt. Der universelle Schalterkasten 14 ist in einer Ausnehmung in der der Basis 12 so aufgenommen, dass der Schalter 16 im wesentlichen mit einer freiliegenden Fläche der Basis 12 bündig ist. Darüber hinaus ist der mindestens eine Schalter 16 so ausgelegt, dass er in einer Aushöhlung 18, welche in dem universellen Schalterkasten 14 begrenzt ist, so befestigt ist, dass mindestens ein Teil des Schalters 16 sich mindestens teilweise durch die Basis 12 erstreckt, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, den Schalter 16 zu betätigen.
  • 2A ist eine Draufsicht auf die in den 1A und 1B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellte Basis 12. 2B ist eine Ansicht der in 2A dargestellten Basis 12 von unten. 2C ist eine detaillierte Ansicht der in 2B dargestellten Basis 12 von unten. Wie in 2A dargestellt, weist bei der beispielhaften Ausführungsform die Basis 12 eine erste Oberfläche 20 auf, welche für dekorative Verfahren verwendet wird, um das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeuginneren zu verbessern. Zum Beispiel kann die erste Oberfläche 20 mit einer Holzmaserungsoberflächenausführung dekoriert sein, um zu der Holzmaserungsoberflächenausführung anderer Innenteile des Fahrzeugs zu passen. Ferner kann der universelle Schalterkasten 14 schwarz dekoriert sein, um zu der Farbe des Schalters 16 zu passen. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die erste Oberfläche 20 basierend auf einem vom Kunden definierten Styling lackiert, z. B. Holzmaserung etc. Wahlweise kann eine Applikation an der ersten Oberfläche 20 basierend auf dem vom Kunden definierten Styling angebracht werden.
  • Wie in 2B dargestellt ist, weist die Basis 12 auch eine zweite Oberfläche 22 auf, welche zur ersten Oberfläche 20 entgegen gesetzt ist. Die Basis 12 weist ferner eine Mehrzahl von Eingriffs-Einrichtungen 24 auf, welche an der zweiten Oberfläche 22 angeordnet sind. Die Eingriffseinrichtungen 24 sind so ausgelegt, dass sie es der Basis 12 ermöglichen, mit der Armstütze 11 (in den 1A und 1B dargestellt) gekoppelt zu werden. Die Eingriffseinrichtungen 24 sind zum Beispiel ausgelegt, während der Montage zumindest teilweise durch eine Öffnung 26 (in 1A) dargestellt), welche in der Armstütze 11 definiert ist, eingeführt zu werden. Während der Montage ziehen sich die Eingriffseinrichtungen 24 mindestens teilweise zurück, um es den Eingriffseinrichtungen 24 u ermöglichen, zumindest teilweise in die Öffnung 26 eingesetzt zu werden. Nachdem die Basis 12 richtig mit Bezug auf die Armstütze 11 positioniert ist, strecken sich die Eingriffseinrichtungen 24 aus, um das Befestigen der Basis 12 an der Armstütze 11 zu erleichtern.
  • Mit Bezug auf die 2B und 2C weist die Basis 12 auch eine Umfangshaltewand 30 auf. Die Umfangshaltewand 30 und ein Teil 32 der Basis 12 innerhalb der Umfangshaltewand 30 bilden eine Aushöhlung 34, welche ausgelegt ist zur Aufnahme des universellen Schalterkasten 14 darin. Wie oben erörtert, ist der universelle Schalterkasten so bemessen, dass er eine spezielle Art und Größe eines elektrischen Schalters aufnimmt, basierend auf dem Fahrzeug, in welchem die Schaltereingriffsanordnung 10 eingebaut wird. Der universelle Schalterkasten 14 ist insbesondere ausgelegt zur Aufnahme eines speziellen Schalters, welcher für das spezielle Fahrzeug verwendet wird. Die Basis 12 weist auch eine Mehrzahl von einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 auf, welche ausgelegt sind, es dem universellen Schalterkasten 14 zu ermöglichen, an einer vorbestimmten Position in der Aushöhlung 34 positioniert zu werden. Die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 ragen heraus oder erstrecken sich von der Umgangshaltewand 30 nach innen. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 einheitlich mit der Umfangshaltewand 30 ausgebildet und sind so auch einheitlich mit der Basis 12 gebildet. Die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 sind basierend auf dem universellen Schalterkasten 14, welcher in der Aushöhlung 34 eingesetzt werden soll, bemessen. Die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 können zum Beispiel größer gemacht werden, um die Verwendung eines kleineren universellen Schalterkastens 14 zu erleichtern. Ferner können die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 kleiner gemacht werden, um die Verwendung eines größeren universellen Schalterkastens 14 zu ermöglichen. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 so bemessen, dass sie es dem universellen Schalterkasten 14 ermöglichen, in der Aushöhlung 14 durch Reibpassung gehalten zu werden und so sicher mit der Basis 12 verbunden zu sein, um die Bewegung oder ein „Klappern” des universellen Schalterkastens 14 mit Bezug auf die Basis 12 zu verringern. Während des Betriebs ermöglichen die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 auch dem universellen Schalterkasten 14 in vorderer und hinterer Richtung und quer zum Fahrzeug mit Bezug auf die Basis 12 eingestellt zu werden, um die Bewegung oder das „Klappern” des UB 14 mit Bezug auf die Basis zu verringern. Während der Montage kann zum Beispiel ein Satz einstellbarer Zentriervorrichtungen 70 eingestellt werden, um den universellen Schalterkasten 14 in vorderer und hinterer Richtung 72 und 74 mit Bezug auf die Basis 12 einzustellen. Zusätzlich kann ein Satz von einstellbaren Zentriervorrichtungen 80 eingestellt werden, um den universellen Schalterkasten 14 in Seite-zu-Seite-Richtungen 82 und 84 mit Bezug auf die Basis 12 einzustellen.
  • Die Basis 12 weist ferner eine Mehrzahl von einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 auf, welche es der Höhe des universellen Schalterkastens 14, und so des Schalters 16, ermöglichen, mit Bezug auf die Basis 12 eingestellt zu werden. Die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 erstrecken sich von der zweiten Oberfläche 22. Wie zum Beispiel in 4B dargestellt, können während der Montage die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 eingestellt werden, um den universellen Schalterkasten 14 entweder in einer ersten Richtung 90 von der Basis 12 weg oder in einer zweiten Richtung 92 zur Basis 12 hin zu repositionieren. Bei einer Ausführungsform sind die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 einheitlich mit der Basis 12 ausgebildet. Wahlweise können die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 als separate Komponenten ausgebildet sein, welche mit der Basis 12 während der Montage gekoppelt werden. Die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 können basierend auf den Abmessungen des zu verwendenden universellen Schalterkastens 14 bemessen sein. Wahlweise können die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 einstellbar sein, um zu ermöglichen, dass verschiedene universelle Schalterkästen mit der Basis 12 verwendet werden können. Während des Betriebs werden die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 verwendet, um es der Höhe des universellen Schalterkastens 14 zu ermöglichen, mit Bezug auf die Basis 12 eingestellt zu werden. Insbesondere bei der Montage werden die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 und die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 dazu verwendet, die Endposition des universellen Schalterkastens mit Bezug auf die Basis 12 festzusetzen, um es dem Schalter 16 zu ermöglichen, richtig mit Bezug auf die erste Oberfläche 20 positioniert zu werden und so für die Bedienungsperson leicht zugänglich zu sein.
  • Um die Schaltereingriffsanordnung 10 zu montieren, weist die Schaltereingriffsanordnung 10 verschiedene Einrichtungen auf, um es dem universellen Schalterkasten 14 zu ermöglichen, mit der Basis 12 gekoppelt zu werden. Zum Beispiel ist 3A eine perspektivische Ansicht der Basis 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten. 3B ist ein Querschnitt der Basis 12 durch die Linien 3B-3B. Wie in den 3A und 3B dargestellt, hat bei einer Ausführungsform eine äußere Oberfläche 50 des universellen Schalterkastens 14 eine Geometrie, welche im wesentlichen gleich ist wie die Geometrie der Umfangshaltewand 30, um es dem universellen Schalterkasten 14 zu ermöglichen, zumindest teilweise in die Aushöhlung 34, welche von der Umfangshaltewand 30 und der Basis 12 gebildet wird, eingesetzt zu werden. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die äußere Oberfläche 50 des universellen Schalterkastens 14 komplementär zu einer inneren Oberfläche 52 der Umfangshaltewand 30.
  • Wieder mit Bezug auf die 1A und 1B, weist der universelle Schalterkasten 14 auch eine Mehrzahl von Einrasteinrichtungen 54 auf, welche jeweils ausgelegt sind, mit einem jeweiligen in der Basis 12 gebildeten Einrastfenster 56 in Eingriff zu gelangen. Während der Montage ziehen sich die Einrasteinrichtungen 54 zumindest teilsweise zurück, um es jeder Einrasteinrichtung 54 zu ermöglichen, zumindest teilweise in ein jeweiliges Einrastfenster 56 eingeführt zu werden. Nachdem der universelle Schalterkasten 14 richtig mit Bezug auf die Basis 12 (in 3B dargestellt) positioniert ist, expandieren die Einrasteinrichtungen 54 und sind deshalb in einer jeweiligen Öffnung oder Einrastfenster 56 verriegelt unter Verwendung von mindestens einer Verriegelungslasche 58, um den universellen Schalterkasten 14 an der Basis 12 zu befestigen, wie in 3C dargestellt. Die Kombination der Einrasteinrichtungen 54, der Einrastfenster 56 und der Verriegelungslaschen 58 ermöglicht, dass der universelle Schalterkasten 14 fest mit der Basis 12 gekoppelt wird, wie in 3B dargestellt. Bei einer Ausführungsform können die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 und die einstellbaren Höhenvorrichtungen 38 eingestellt werden, bevor der universelle Schalterkasten 14 mit der Basis 12 gekoppelt wird. Die einstellbaren Zentriervorrichtungen 36 und die Höheneinstellvorrichtungen 38 können eingestellt werden, nachdem der universelle Schalterkasten 14 mit der Basis 12 gekoppelt ist.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht des universellen Schalterkastens 14 von unten. 4B ist eine Querschnittsansicht eines Teils des universellen Schalterkastens 14, welcher in 4A dargestellt ist, mit der Basis 12 gekoppelt. Nachdem der universelle Schalterkasten 14 mit der Basis 12 gekoppelt ist, wie oben erörtert, wird der Schalter 16 in den universellen Schalterkasten 14 eingebaut. Um es dem Schalter 16 zu ermöglichen, fest mit dem universellen Schalterkasten 14 gekoppelt zu werden, weist der universelle Schalterkasten 14 eine Mehrzahl von flexiblen Verriegelungsrippen 60 auf. Die Verriegelungsrippen 60 erstrecken sich von den Seitenwänden 62 des universellen Schalterkastens 14 nach innen. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist der universelle Schalterkasten 14 zwei Verriegelungsrippen 60 auf, welche an jeder Seitenwand 62 angebracht sind. Der universelle Schalterkasten 14 kann wahlweise weniger als zwei oder mehr als zwei Verriegelungsrippen 60 aufweisen, um den Schalter 16 am universellen Schalterkasten 14 zu befestigen. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die Verriegelungsrippen 60 einheitlich mit dem universellen Schalterkasten 14 ausgebildet. Die Verriegelungsrippen 60 sind jeweils so konfiguriert, dass sie sich radial nach innen zur Seitenwand 62 hin bewegen oder radial von der Seitenwand 62 nach außen. Wie zum Beispiel in 4B dargestellt, sind die Verriegelungsrippen 60 vor der Montage jeweils in einer ersten Richtung 64 unter Vorspannung, d. h. die Verriegelungsrippen 60 sind von den Seitenwänden 62 nach innen unter Vorspannung gesetzt. Wenn der Schalter 16 in den universellen Schalterkasten 14 eingeführt wird, übt der Schalter 16 eine Kraft auf die Verriegelungsrippen 60 aus, was bewirkt, dass die Verrieglungsrippen 60 sich in eine zweite entgegen gesetzte Richtung 66 bewegen. Die Kraft bewirkt auch, dass die Verriegelungsrippen 60 die Einrasteinrichtungen 54 in ein jeweiliges Einrastfenster 56 drängen. Die Verriegelungslaschen 58 halten dann den universellen Schalterkasten 14 und ermöglichen es ihm, fest mit der Basis 12 gekoppelt oder verriegelt zu werden, wie in 4B dargestellt. Darüberhinaus erleichtern die Verrieglungslaschen 58 ferner das Einschließen der vertikalen Wände des universellen Schalterkastens 14 zwischen der Umfangshaltewand 30 (in 2B dargestellt) und dem Schalter 16, und verhindern so im wesentlichen, dass der universelle Schalterkasten 14 mit der Basis 12 außer Eingriff gelangt. Die Verriegelungslaschen 58 verringern auch die Bewegung des universellen Schalterkastens 14 mit Bezug auf die Basis 12 und verringern so verschiedene Geräusche wie z. B. Summen, Quietschen und/oder Klappern des Schalters 16, welche während des Betriebs des Fahrzeugs auftreten können.
  • Hier ist eine Schaltereingriffsanordnung 10 beschrieben. Die Schaltereingriffsanordnung 10 ist eine Umhüllung, welches ausgelegt ist, mit mindestens einem vom Kunden definierten Schaltermechanismus in Eingriff zu gelangen und ihn zu halten, wie z. B. den Schalter 16. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Schaltereingriffsanordnung 10 ausgelegt zum Einbau in der Armstütze eines Fahrzeugs. Die Schaltereingriffsanordnung 10 kann an vielfältigen Positionen im Fahrzeug eingebaut werden, zum Beispiel an mehreren unterschiedlichen Armlstützen, welche an verschiedenen Türen an mehreren Fahrzeugplattformen befestigt sind.
  • Die Schaltereingriffsanordnung 10 weist zwei einzelne Vorrichtungen auf, welche ineinander einrasten und so den Bedarf an Befestigungselementen, Hitzeverbindungen, Ultraschallverschweißung oder irgendeinem anderen sekundären mechanischen Prozess beseitigen, um die Schaltereingriffsanordnung 10 zu montieren. Darüberhinaus beseitigt die Schaltereingriffsanordnung 10 den Bedarf an einer Metallhalteklammer, welche bei herkömmlichen Abdeckplatten verwendet wird. Die Schaltereingriffsanordnung 10 weist eine Schalterkastenkomponente auf, welche bei der beispielhaften Ausführungsform in drei der vier Armstützen des Fahrzeugs installiert werden kann. Die Schaltereingriffsanordnung 10 kann zum Beispiel in der Armstütze der vorderen Beifahrertür und in den Armstützen der zwei hinteren Beifahrertüren installiert werden. Eine Schaltereingriffsanordnung, welche einen oder mehrere Schaltkästen aufweist, kann auch in der Armstütze auf der Fahrerseite installiert werden. Der Schalterkasten kann in mehreren Fahrzeugplattformen verwendet werden. Die Schaltereingriffsanordnung 10 verbessert die Bedingungen für verzierte Teil nach dem Formen, verwendet keine spezialisierten Werkzeuge während der Herstellung und verbessert die Wartbarkeit bzw. Durchführbarkeit von Garantie-/Kundendienstreparaturen. Insbesondere kann die Basiskomponente oder die Abdeckplatte, welche an dem universellen Schalterkasten befestigt ist, verziert oder lackiert werden, bevor die Abdeckplatte mit dem universellen Schalterkasten montiert wird. Die einzelnen Vorrichtungen, z. B. die separate Basiskomponente und der universelle Schalterkasten, ermöglichen es deshalb dem Hersteller, den Schalterkasten und die Abdeckplatte einzeln ohne das Erfordernis zur Abdeckung zu Lackieren oder anderweitig zu verzieren bzw. dekorieren.
  • Die Schaltereingriffsanordnung 10 weist auch die Umfangshaltewand, die einstellbaren Zentriervorrichtungen und einstellbaren Höheneinstellvorrichtungen auf. Die Kombination der Umfangshaltewand, der einstellbaren Zentriervorrichtungen und der einstellbaren Höheneinstellvorrichtungen ermöglichen, dass die Schaltereingriffsanordnung bei mehreren unterschiedlichen Kunden definierten Schaltermechanismen verwendet wird und sie hält.
  • Variationen und Modifikationen des Vorstehenden liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstreckt, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt oder daraus ersichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten Arten, welche zur Ausübung der Erfindung bekannt sind und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Erfindung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik erlaubten Ausmaß einschließen.

Claims (20)

  1. Schaltereingriffsanordnung, aufweisend: eine Basiskomponente, welche eine Mehrzahl von zusammenpassenden Vorrichtungen aufweist; und einen Schalterkasten, welcher ausgelegt ist zur Kopplung an die Basiskomponente, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von komplementären passenden Aufnahmen aufweist, wobei jede passende Aufnahme ausgelegt ist, eine jeweilige passende Vorrichtung aufzunehmen.
  2. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Schalterkasten zum Einrasten an der Basiskomponente ausgelegt ist.
  3. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basiskomponente eine dekorative Verkleidungsoberfläche aufweist, welche an einer Oberfläche angeordnet ist, welche zu den zusammenpassenden Vorrichtungen entgegen gesetzt ist.
  4. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basiskomponente ein Mehrzahl von Einstellvorrichtungen aufweist, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten mit Bezug auf die Basis zu repositionieren.
  5. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basis aufweist: eine erste Mehrzahl von Einstellvorrichtungen, welche ausgelegt ist, den Schalterkasten in einer ersten Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren; und eine zweite Mehrzahl von Einstellvorrichtungen, welche ausgelegt ist, den Schalterkasten in einer zweiten unterschiedlichen Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren.
  6. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basiskomponente aufweist: eine dekorative Oberfläche, welche auf einer ersten Seite der Basiskomponente angeordnet ist; und eine Haltewand, welche an einer zweiten entgegen gesetzten Seite der Basiskomponente angeordnet ist, wobei die Haltewand ausgelegt ist zur Aufnahme des Schalterkastens darin.
  7. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basiskomponente eine Mehrzahl von Eingriffseinrichtungen aufeist, welche ausgelegt sind zur Kopplung der Basiskomponente mit einer Fahrzeug-Armstütze.
  8. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Schalterkasten ausgelegt ist, eine elektrische Kippschaltervorrichtung darin aufzunehmen, wobei die elektrische Kippschaltervorrichtung durch Reibpassung im Schalterkasten eingepasst ist.
  9. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Basiskomponente eine Haltewand aufweist und der Schalterkasten eine Mehrzahl von Zentriervorrichtungen aufweist, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten innerhalb der Haltewand axial zu repositionieren.
  10. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von Verriegelungsrippen aufweist, welche ausgelegt sind, einen elektrischen Schalter innerhalb des Schalterkastens zu befestigen und den Schalterkasten an der Basiskomponente zu befestigen.
  11. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zusammenpassenden Vorrichtungen eine Mehrzahl von Einrasteinrichtungen aufweisen, wobei jede Einrasteinrichtung ausgelegt ist, mit einer jeweiligen passenden Aufnahme in Eingriff zu gelangen, um den Schalterkasten an der Basiskomponente zu befestigen.
  12. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung, aufweisend: eine Basiskomponente, welche eine Mehrzahl von zusammenpassenden Vorrichtungen aufweist, wobei die Basiskomponente ausgelegt ist zur Kopplung mit einer Fahrzeugarmstütze; und einen Schalterkasten, welcher ausgelegt ist zur Kopplung an die Basiskomponente, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von komplementären passenden Aufnahmen aufweist, wobei jede passende Aufnahme ausgelegt ist, eine jeweilige passende Vorrichtung aufzunehmen.
  13. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Schalterkasten zum Einrasten an der Basiskomponente ausgelegt ist.
  14. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die Basiskomponente eine dekorative Verkleidungsoberfläche aufweist, welche an einer Oberfläche angeordnet ist, welche zu den zusammenpassenden Vorrichtungen entgegen gesetzt ist.
  15. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die Basiskomponente aufweist: eine erste Mehrzahl von Einstellvorrichtungen, welche ausgelegt ist, den Schalterkasten in einer ersten Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren; und eine zweite Mehrzahl von Einstellvorrichtungen, welche ausgelegt ist, den Schalterkasten in einer zweiten unterschiedlichen Richtung mit Bezug auf die Basiskomponente zu repositionieren.
  16. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die Basiskomponente aufweist: eine dekorative Oberfläche, welche auf einer ersten Seite der Basiskomponente angeordnet ist; und eine Haltewand, welche an einer zweiten entgegen gesetzten Seite der Basiskomponente angeordnet ist, wobei die Haltewand ausgelegt ist zur Aufnahme des Schalterkastens darin.
  17. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Schalterkasten ausgelegt ist, eine elektrische Kippschaltervorrichtung darin aufzunehmen, wobei die elektrische Kippschaltervorrichtung durch Reibpassung im Schalterkasten eingepasst ist.
  18. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die Basiskomponente eine Haltewand aufweist und der Schalterkasten eine Mehrzahl von Zentriervorrichtungen aufweist, welche ausgelegt sind, den Schalterkasten innerhalb der Haltewand axial zu repositionieren.
  19. Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von Verriegelungsrippen aufweist, welche ausgelegt sind einen elektrischen Schalter innerhalb des Schalterkastens zu befestigen und den Schalterkasten an der Basiskomponente zu befestigen.
  20. Fahrzeugarmstützen-Schaltereingriffsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Schalterkasten eine Mehrzahl von Einrasteinrichtungen aufweist, wobei jede Einrasteinrichtung ausgelegt ist, mit einem jeweiligen Einrastfenster in der Basiskomponente in Eingriff zu gelangen, um den Schalterkasten an der Basiskomponente zu befestigen.
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