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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Einbaugeräten in eine
mit einer Öffnung
versehenen Frontplatte.
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Geräte zum Bedienen
und Beobachten, wie beispielsweise Schalter oder auch Displays werden in
der Regel in standardisierte Öffnungen
von Fronttafeln, Schaltschränken
oder auch von Warten eingefügt
und in der Regel von hinten, also rückwärtig, mittels Halter oder Spanner
in der Frontplatte fixiert. Hierbei ragt in der Regel der der Frontplatte
von vorne aufliegende Teil des Geräts über die Öffnung in der Frontplatte hinaus,
so dass ein von hinten, also von der rückwärtigen Seite des Geräts, ausgeübter Anpressdruck
das Gerät
an die Frontplatte drückt und
so für
dessen Befestigung sorgt.
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Hierbei
sind zwei Verfahren zur Fixierung des Geräts und zum Anpressen des vorderseitigen Gerätevorsprungs
an die Frontplatte bekannt. Einerseits werden beispielsweise an
den Seitenwänden der
einzubauenden Geräte Öffnungen
vorgesehen, in die ein Halter mittels eines Hakens eingreift. Um die
Geräte
dann einzuspannen, werden Schrauben, die sich in dem eingehakten
Halter befinden gegen die Frontplatte bzw. die Einbauwand gedreht.
Dabei erhöht
sich mit zunehmender Drehung der Schrauben der Druck von hinten
auf die Frontplatte bzw. auf die Einbauwand, so dass der vorspringende
Teil des einzubauenden Gerätes
von vorne mit der Dichtung gegen die Frontplatte bzw. die Einbauwand
gedrückt wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der
US 4 899 252 beschrieben.
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Bei
einem weiteren bekannten Verfahren sind in der Seitenwand der einzubauenden
Geräte Führungsnuten,
in der Regel in Schwalbenschwanzausführung ausgebildet, und ein
Rastelement wird von hinten in Richtung Einbauwand bzw. Frontplatte verschoben.
Dabei rastet beim Schieben ein Haken des Rastele ments in der Rasthakenkette
mit den Schwalbenschwänzen,
an der Seitenwand des Geräts
ein. Durch die Schwalbenschwanz- oder
Sägezahnanordnung
wird hierbei gewährleistet,
dass der Halter bei Verschieben gegen die Rasthakenkette soweit
geschoben werden kann, bis durch den Halter von hinten auf die Einbauwand
bzw. die Frontplatte Druck ausgeübt
wird und dadurch der vorspringende Teil des einzubauenden Gerätes von
vorne gegen die Frontplatte gedrückt
wird. Die Sägezahnstruktur sorgt
zudem dafür,
dass der Halter an der Stelle verbleibt, bis zu der er durch den
Monteur geschoben wurde und nicht wieder nach hinten ausweichen kann.
Dadurch ist gewährleistet,
dass der Druck auf die Einbauwand bzw. auf die Frontplatte bestehen bleibt
und das eingebaute Gerät
festsitzt. Eine derartige Vorrichtung ist in der
DE 295 08 292 U1 und der
DE 31 47 854 A1 beschrieben.
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Bei
den beiden vorgestellten Lösungen
ist jedoch von Nachteil, dass das Gerät während des Einbaus festgehalten
werden muss. Der Monteur benötigt
jeweils eine Hand, um das Gerät
von vorne in der Einbauöffnung
zu halten, während
er von hinten die Schrauben festzieht bzw. während die Halter mit dem Haken
gegen die Rasthakenkette der Seitenwand des Geräts verschoben werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung
zum Einbau eines Geräts
in eine Frontplatte anzugeben, welche eine Befestigung des Geräts ohne
gleichzeitiges Festhalten ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in einer Kombination
eines Halters für
ein einzubauendes Gerät
mit einem gegen den Halter verschiebbaren Rastelement ein Einbau
des Geräts ohne
Festhalten des eigentlichen Geräts
oder Andrücken
von Vorne gegen die Frontplatte ermöglich wird. Hierbei wird das
Gerät zum
Einbau von vorne in die Einbauöffnung der
Frontplatte eingeschoben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zum rückseitigen Befestigen
des Geräts
in der Ein bauöffnung
in eine oder mehrere seitliche Öffnung
des Geräts
eingehängt.
Dies erfolgt insbesondere durch das Halteelement der Vorrichtung.
Außerhalb
des Halteelements der Vorrichtung befindet sich ein gegen das Halteelement
verschiebbares Rastelement. Bei verschieben des Rastelements gegen
das Halteelement über
eine entsprechende Raststrecke wird das Rastelement dann gegen die
Rückwand
der Frontplatte bzw. die Rückwand
der Einbauwand gedrückt.
Somit wird von rückwärtig ein
Druck gegen die Frontplatte bzw. gegen die Einbauwand erzeugt, und
die über
die Einbauöffnung
hinausragende Frontseite des Geräts wird
von vorne mit der Dichtung gegen die Frontplatte bzw. die Einbauwand
gezogen. Hierbei ist insbesondere durch die Kombination von Halterung
und zu verschiebendem Rastelement gewährleistet, dass das Gerät nicht
mit der anderen Hand gehalten bzw. gegen die Frontplatte gedrückt werden
muss.
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Die
andere Hand kann vielmehr dafür
genutzt werden, auf der anderen Seite des einzubauenden Geräts eine
entsprechende Einbauvorrichtung simultan zu bedienen, so dass durch
symmetrisches Verschieben der Rastelemente auf beiden Seiten des Geräts mittels
eines Arbeitsganges eine Befestigung des Geräts in der Frontplatte ermöglicht wird.
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Hierbei
weist das Halteelement außenseitig eine
Rasthakenkette auf, in die ein innenseitig des Rastelements angeordneter
Rasthaken bei Verschiebung über
die Raststrecke einrastet.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht insbesondere darin, dass die Vorrichtungen, nachdem das
Gerät von
vorne in die Einbauöffnung
gesteckt wurde, erst an beiden Seiten mittels der Halteelemente
in das Gerät
eingehängt
werden können
und dann mittels eines einfachen Verschiebens der beiderseitig der
Haltevorrichtungen angeordneten Rastelemente eine Befestigung durch Druckausübung von
hinten auf die Frontplatte erfolgt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement geräteseitig
min destens einen Vorsprung aufweist, welcher zum Einführen in
eine Öffnung
des zu befestigenden Gerätes
vorgesehen ist. Dieser Vorsprung des Halteelements gewährleistet
eine sichere Position des Halteelements am Gerät und ermöglicht dem Monteur eine gute
Führung
bei Verschieben des Rastelements gegen das Halteelement.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Berührstelle
des Rastelements als federndes Element ausgebildet ist. Wenn das
Rastelement von hinten gegen die Frontplatte gedrückt wird,
wird an der Stelle, an der es die Frontplatte berührt, ein
entsprechender Druck ausgeübt,
welcher dafür
sorgt, dass der über die Öffnung der
Frontplatte hinausragende Teil des einzubauenden Geräts von vorne
gegen die Frontplatte gedrückt
bzw. gezogen wird. Wird nun das Rastelement derart ausgebildet,
dass es nicht zu einem starren Druck von hinten gegen die Frontplatte führt, sondern
dass der Druck abgefedert ist, so ist eine bessere Einbaumöglichkeit
für den
Monteur gegeben, da der Anpressdruck besser justiert werden kann.
Der Monteur kann durch diese vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
flexibler reagieren und den Anpressdruck langsam erhöhen, so
dass der notwendige Druck erzielt wird, ohne dass gegebenenfalls
eine Beschädigung
der Frontplatte von vorne oder hinten erfolgt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das federnde Element aus zwei senkrecht zur Schiebebewegung
des Rastelements angeordneten Armen ausgebildet ist, welche an ihrem
distalen Ende einem zur Frontplatte zeigenden Vorsprung aufweisen. Hierdurch
wird auf vorteilhafte Weise der Anpressdruck von einer Berührstelle
auf mehrere Stellen verteilt. Das Gerät wird also an mehreren Stellen
von hinten gegen die Frontplatte gezogen, so dass allgemein eine
bessere Abdichtung ermöglicht
wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Arme des federnden Elements an ihrem Ursprung eine Verjüngung aufweisen.
Durch diese Verjün gung
können die
Arme bei zunehmendem Anpressdruck etwas nachgeben, so dass die Federung
erhöht
wird. Die Nachgiebigkeit der Arme ist abhängig vom gewählten Material
und der Dimension der Verjüngung.
Mit weicherem Material und höherer
Dimension der Verjüngung
wird eine höhere
Federung des Rastelements erzielt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement an seinem zur Frontplatte weisenden Ende mindestens
ein in Richtung zur Frontplatte verschiebbares Element aufweist.
Dieses verschiebbare Element hat den Vorteil, dass durch seine Verschiebung gegen
die Frontplatte eine weitere Erhöhung
des Drucks auf die Frontplatte von hinten her ermöglicht wird,
was jeweils zu einer besseren Befestigung des Geräts innerhalb
der Frontplatte bzw. der Einbauwand führt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine, gegen die Frontplatte verschiebbare Element
als Schraube ausgebildet ist. Durch Eindrehen der Schraube in das
Halteelement wird das Halteelement im Verhältnis zum Rastelement weiter
von der Frontplatte weggezogen, wodurch eine Veränderung des Drucks des Rastelements
gegen die Frontplatte ermöglicht
wird. Dadurch, dass vorteilhafter Weise eine Schraube verwendet
wird, ist eine feine Justierung des gewünschten Druckes des Rastelements
gegen die Frontplatte möglich.
Gleichzeitig übt die
Schraube selber Druck von Hinten auf die Frontplatte aus, wodurch
es zu einer optimalen Druckverteilung kommt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement und das Rastelement an dem der Frontplatte gegenüber liegenden
Ende jeweils über
einen zwei Stege bzw. einen Steg zur Aufnahme eines vom Bediener
der Vorrichtung ausgeübten
Drucks verfügen. Hierdurch
ist auf einfache Weise gewährleistet,
dass der Bediener beispielsweise durch Anlegen von Zeige- und Mittelfinger
an die Stege des Halteelements Zug auf das Halteelement ausüben kann,
während
er durch gleichzeitiges Ausüben
von Druck auf dem Steg des Rastelementes letzteres auf einfache
Weise gegen das Halteelement verschieben kann. Hierdurch ist eine
einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Vorrichtung aus dem Stand der Technik,
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2 eine
Vorrichtung aus dem Stand der Technik,
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3 eine
schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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4 eine
dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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5 eine
dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Explosionszeichnung
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6 eine
dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Explosionszeichnung
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7 eine
dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Explosionszeichnung
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8 eine
dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Explosionszeichnung.
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1 zeigt
als Stand der Technik eine Frontplatte F in die ein Gerät D einzubauen
ist. Die Vorderseite des Geräts
D ragt über
die in der Frontplatte F vorgesehene Einbauöffnung hinaus. Zur Befestigung des
Geräts
wird das Gerät
von vorne in die Einbauöffnung
hineingesteckt. Anschließend
wird von hinten Druck gegen die Frontplatte F bzw. die Einbauwand
ausgeübt.
In 1 wird der Druck mit Hilfe einer Schraube 14 er zeugt,
welche in einer Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Durch
Eindrehen der Schrauben wird die Haltevorrichtung nach hinten gezogen
und an den Schraubenenden wird Druck gegen die Frontplatte F ausgeübt, wodurch
die Vorderseite des Geräts
gegen die Frontplatte F gezogen wird.
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2 zeigt
eine weitere Haltevorrichtung aus dem Stand der Technik. Hierbei
wird das Gerät
D ebenfalls von hinten gegen die Frontplatte F gezogen. Der Zug
bzw. der Druck von hinten gegen die Frontplatte F wird durch ein
Rastelement 2 erzeugt, welches von hinten in die schwalbenschwanzartigen Zacken
der seitlichen Geräteoberfläche eingreift.
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3 stellt
die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
bzw. Befestigungsvorrichtung dar. Hierbei wird das Gerät D ebenfalls
durch Druck von hinten auf die Frontplatte F derart von vorne an
die Frontplatte gepresst, dass eine sichere Abdichtung gewährleistet
wird. Das erfindungsgemäße System bzw.
die Vorrichtung weist hierfür
ein Halteelement 1 auf welches vorteilhafter Weise über mindestens
einen Haken verfügt 11,
der in mindestens eine Öffnung 3 des
Geräts
D eingreift. Hierdurch kann die Vorrichtung mittels der Halteelemente
einfach in das Gerät
eingehängt
werden, nachdem das Gerät
von vorne in die Einbauöffnung
eingesteckt wurde. Nach außen
hin weist das Halteelement 1 eine Rasthakenkette 12 auf.
Außerhalb
des Halteelements 1 ist ein Rastelement 2 angeordnet.
Das Rastelement 2 kann durch Druck von hinten gegen das
Halteelement 1 verschoben werden. Hierbei weist das Rastelement innen
liegend mindestens einen Haken 21 auf, der in die Rasthakenkette
des Halteelements 1 einhakt. Durch Verschieben des Rastelements 2 im
Verhältnis zum
Halteelement 1 wird eine Raststrecke überwunden, während der
der oder die Haken 21 des Rastelements 2 über die
Rasthakenkette 12 des Halteelements gleitet.
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Stößt das Rastelement 2 nach
zurücklegen eines
Weges mit seiner Berührungsstelle 23 von
hinten gegen die Frontplatte F so rastet der bzw. rasten die Haken 21 des
Rastelements 2 an der entsprechenden Stelle der Rasthakenkette 12 ein.
Hierdurch wird dann an der Berührungsstelle 23 des
Rastelements 2 von hinten Druck gegen die Frontplatte ausgeübt. Dadurch
wird der vordere Teil des Geräts
von vorne mit der Dichtung gegen die Frontplatte gepresst bzw. gezogen.
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Als
weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung kann innerhalb des
Halteelements 1 noch eine Schraube 14 angebracht
werden, welche in das Halteelement 1 eingeschraubt werden
kann und welche dann ebenfalls von hinten gegen die Frontplatte drückt, wodurch
einerseits ein höherer
Druck auf die Frontplatte erzielt werden kann und andererseits eine feinere
Justierung des insgesamt durch die Befestigungsvorrichtung ausgeübten Drucks
auf die Frontplatte erfolgen kann.
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In 4 ist
eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Befestigen eines Geräts
in einer Frontplatte gezeigt. Hierbei gleitet das außen liegende
Rastelement 2 am innen liegenden Halteelement 1 entlang.
Der der Frontplatte F zugewandte Teil des Rastelements 2 ist
hierbei stempelartig erweitert, so dass von dem mittleren Teil senkrecht
zwei Arme 233 ausgehen. Hierbei weisen die Arme jeweils
an ihrem Ende einen Vorsprung 234 auf. Wird nun durch Verschieben
des Rastelements 2 gegen das Halteelement 1 an
der Berührungsstelle 23 des
Rastelements Druck ausgeübt,
so verteilt sich dieser Druck auf die zwei Vorsprünge der beiden
Arme. Hierdurch wird eine bessere Druckverteilung auf die Frontplatte
erzielt.
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Das
Rastelement ist an seiner Berührungsstelle 23 vorteilhafter
Weise elastisch ausgebildet. Dies kann durch eine entsprechende
Materialwahl erfolgen und zusätzlich
durch das realisieren einer verjüngten
Stelle 235 jeweils am Ursprung der beiden Arme. Wird durch
Anpressen des Rastelements 2 an die Frontplatte F Druck
an den Berührungsstellen 234 erzeugt,
so kann bei zu hohem Druck das federnde Element diesen Druck abfangen,
indem die zwei Arme 233 an der verjüngten Stelle 235 elastisch
zurückweichen.
Je nach gewünschtem
Anpressdruck A kann durch geeignete Wahl des Materials und der Dimension
der Verjüngung 235 ein
spezieller Anpressdruck erzielt werden. Der Anpressdruck kann weiterhin
durch das Eindrehen der Schrauben 14 in das Halteelement
erhöht
bzw. justiert werden.
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5 bis 8 stellen
die erfindungsgemäße Vorrichtung
als Explosionszeichnung in dreidimensionaler Form dar. Auf dem Halteelement 1 sind die
schwalbenschwanzartigen Zähne
der Rasthakenkette 12 zu erkennen, in die der oder die
Haken 21 des Rastelements 2 eingreift bzw. eingreifen.
Des Weiteren sind in 5 die Stege 13, 22 des
Halteelements 1 und des Rastelements 2 dargestellt.
Durch Druck mit dem Daumen auf den Steg 22 des Rastelements 2 wird
dieses im Verhältnis
zum Halteelement 1 nach vorne gedrückt. Das Halteelement 1 kann
dabei gleichzeitig durch Zug mit dem Zeige- und dem Mittelfinger
durch Anlegen dieser Finger an den beiden Stegen 13 des
Halteelements 1 entgegen der Richtung gezogen werden. Diese
Handhabung sichert ein einfaches Verschieben des Rastelements im
Verhältnis
zum Halteelement und somit eine einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.