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ANTRIEBSVORRICHTUNG
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Antriebsvorrichtung,
die eine drehende Elektromaschine enthält, wie beispielsweise
einen Motor und einen Generator. Spezieller betrifft die vorliegende
Erfindung eine Antriebsvorrichtung, die vorzugsweise zum Beispiel
in verschiedenen Fahrzeugen verwendet wird, wie einem Hybridfahrzeug
und einem Elektromotorfahrzeug.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Eine
Antriebsvorrichtung, die eine drehende Elektromaschine, wie beispielsweise
einen Motor und einen Generator, eine Steuerungsvorrichtung zum
Steuern der drehenden Elektromaschine und ein Gehäuse,
das die drehende Elektromaschine und die Steuerungsvorrichtung unterbringt,
enthält, ist bereits für verschiedene Fahrzeuge
verwendet worden, wie beispielsweise für ein Hybridfahrzeug
und ein Elektromotorfahrzeug. Hinsichtlich einer derartigen Fahrzeugantriebsvorrichtung
offenbart beispielsweise das folgende Patentdokument 1 einen Aufbau
einer Antriebsvorrichtung, wie im Folgenden beschrieben. Diese Antriebsvorrichtung
enthält ein Antriebsvorrichtungsgehäuse, das eine
drehende Elektromaschine, einen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus
und einen Differenzialmechanismus integriert unterbringt, und ein
Steuerungsvorrichtungsgehäuse, das oben auf dem Antriebsvorrichtungsgehäuse montiert
ist und eine Steuerungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Wechselrichter
zum Steuern der drehenden Elektromaschine unterbringt.
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Kommunikationslöcher
zur Ermöglichung einer Kommunikation zwischen dem Antriebsvorrichtungsgehäuse
und dem Steuerungsvorrichtungsgehäuse sind in dem Antriebsvorrichtungsgehäuse
und dem Steuerungsvorrichtungsgehäuse gebildet. Stabförmige
Verbindungsanschlüsse, die die drehende Elektromaschine
und die Steuerungsvorrichtung elektrisch verbinden, sind vertikal
eingefügt und in den Kommunikationslöchern platziert.
Obere Enden der Verbindungsanschlüsse sind elektrisch mit
Anschlüssen der Steuerungsvorrichtung über Sammel schienen
verbunden, und untere Enden des Verbindungsanschlusses sind elektrisch
mit Spulen der drehenden Elektromaschine über die Sammelschienen verbunden.
Die Kommunikationslöcher und Verbindungsanschlüsse
sind mittels eines O-Rings oder dergleichen abgedichtet, um zu verhindern,
dass Schmieröl oder Kühlöl und dergleichen,
das innerhalb des Antriebsvorrichtungsgehäuses vorhanden sind,
in das Steuerungsvorrichtungsgehäuse eindringt. Eine Öladhäsion
der Steuerungsvorrichtung wird folglich verhindert, wodurch eine
isolierende Eigenschaft sichergestellt wird.
- [Patentdokument
1] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2007-221962 (Seite
7 bis Seite 9, 3 bis 6)
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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In
einer derartigen Antriebsvorrichtung, wie oben beschrieben, sind
ein Antriebsvorrichtungsgehäuse, das eine drehende Elektromaschine
und dergleichen unterbringt, und ein Steuerungsvorrichtungsgehäuse,
das eine Steuerungsvorrichtung unterbringt, separat bereitgestellt.
Das Eindringen von Öl von dem Antriebsvorrichtungsgehäuse
in das Steuerungsvorrichtungsgehäuse kann folglich leicht verhindert
werden, indem lediglich der Umfang der Verbindungsanschlüsse
abgedichtet wird, die so angeordnet sind, dass sie sich durch die
zwei Gehäuse hindurch erstrecken. In einem derartigen Aufbau
sind jedoch das Steuerungsvorrichtungsgehäuse, das an dem
Antriebsvorrichtungsgehäuse montiert ist, und die Steuerungsvorrichtung
so angeordnet, dass sie von dem Antriebsvorrichtungsgehäuse
nach oben erheblich wegstehen. Dieser Aufbau vergrößert
folglich die Antriebsvorrichtung, wodurch deren Montierbarkeit an
einem Fahrzeug verschlechtert wird.
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In
Anbetracht dieses Problems ist es möglich, eine drehende
Elektromaschine und dergleichen und eine Steuerungsvorrichtung in
einem Gehäuse integriert unterzubringen, um die Größe
der Antriebsvorrichtung zu reduzieren. Durch das bloße
Unterbringen dieser Komponenten in einem Gehäuse kann jedoch
die Steuerungsvorrichtung nicht in einem Raum angeordnet werden,
der so abgedichtet ist, dass die Steuerungsvorrichtung nicht in
Berührung mit einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl
und Wasser kommt. Es ist folglich schwierig eine isolierende Eigenschaft
der Steuerungsvorrichtung und eines Verbindungsbauteils, das die
Steuerungsvorrichtung elektrisch mit der drehenden Elektromaschine verbindet,
sicherzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Probleme gemacht
worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Antriebsvorrichtung zu schaffen, die eine Reduzierung der Größe
einer Antriebsvorrichtung ermöglicht, indem eine drehende
Elektromaschine und eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern der drehenden
Elektromaschine in einem Gehäuse untergebracht werden,
die eine Abdichtung eines Raums sicherstellt, in dem die Steuerungsvorrichtung
untergebracht ist, und die die Herstellbarkeit verbessert.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen enthält eine Antriebsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung: Eine drehende
Elektromaschine; eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern der drehenden
Elektromaschine; und ein Gehäuse zum Unterbringen der drehenden
Elektromaschine und der Steuerungsvorrichtung. Das Gehäuse
enthält eine Maschinenkammer, die die drehende Elektromaschine
unterbringt, und eine elektrische Kammer, die die Steuerungsvorrichtung
unterbringt. Die Maschinenkammer und die elektrische Kammer sind
durch eine Trennwand voneinander getrennt, und ein Verbindungsbauteil
zum elektrischen Verbinden der drehenden Elektromaschine mit der
Steuerungsvorrichtung ist bereitgestellt, um sich in einem fluiddichten
Zustand durch die Trennwand hindurch zu erstrecken. Jede von der
Maschinenkammer und der elektrischen Kammer hat eine Öffnung
auf einer axialen Endseite der drehenden Elektromaschine, und eine
Abdeckung zum Abdecken der zwei Öffnungen in einem getrennten
Zustand voneinander ist an den Öffnungen montiert.
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Man
beachte, dass in der vorliegenden Erfindung der Begriff drehende
Elektromaschine einen Motor (Elektromotor), einen Generator (Elektrogenerator)
und einen Motor-Generator, der je nach Bedarf beide Funktionen,
die eines Motors und eines Generators durchführt, begrifflich
miteinschließt.
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Gemäß diesem
charakteristischen Aufbau sind die drehende Elektromaschine und
die Steuerungsvorrichtung jeweils in der Maschinenkammer bzw. in
der elektrischen Kammer untergebracht, die in dem Gehäuse
bereitgestellt sind. Da die drehende Elektromaschine und die Steuerungsvorrichtung
in einem Gehäuse integriert untergebracht werden können,
kann eine Reduzierung der Größe der Antriebsvorrichtung
erreicht werden. Die Maschinenkammer und die elektrische Kammer
sind durch die Trennwand voneinander getrennt, und das Verbindungsbauteil
ist bereitgestellt, um sich in einem fluiddichten Zustand durch
die Trennwand hindurch zu erstrecken. Folglich kann verhindert werden,
dass eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl,
das in der Maschinenkammer vorhanden ist, in die elektrische Kammer eindringt,
während eine elektrische Verbindung zwischen der drehenden
Elektromaschine und der Steuerungsvorrichtung erhalten wird. Entsprechend
kann die Abdichtung der elektrischen Kammer sichergestellt werden.
Darüber hinaus haben beide, die Maschinenkammer und die
elektrische Kammer, eine Öffnung auf einer axialen Endseite
der drehenden Elektromaschine. Bauteile, die in der Maschinenkammer
und der elektrischen Kammer unterzubringen sind, können
folglich von der gleichen Richtung aus in dem Gehäuse montiert
werden, wodurch die Herstellbarkeit verbessert werden kann. Darüber
hinaus kann die Abdeckung, die an den zwei Öffnungen der Maschinenkammer
und der elektrischen Kammer montiert ist, die Maschinenkammer und
die elektrische Kammer voneinander trennen und die zwei Öffnungen
abdecken. Entsprechend kann eine Struktur realisiert werden, die
die Maschinenkammer und die elektrische Kammer voneinander mit einer
einfachen Struktur trennt und eine Abdichtung der elektrischen Kammer
sicherstellt, während die Herstellbarkeit verbessert wird.
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Die
zwei Öffnungen haben vorzugsweise eine gemeinsame Öffnungsendfläche,
die sich auf der gleichen Ebene befindet, und die zwei Öffnungen werden
durch die Abdeckung, die den beiden Öffnungen gemeinsam
ist, und die montiert ist, um an die Öffnungsendfläche
anzugrenzen, abgedeckt.
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Gemäß diesem
Aufbau kann die gemeinsame Abdeckung verwendet werden, um die zwei Öffnungen
der Maschinenkammer und der elektrischen Kammer abzudecken, und
die gemeinsame Öffnungsendfläche, die sich in
der gleichen Ebene befindet, kann als eine Anstoßfläche
zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse verwendet werden.
Dies kann die Abdichtstruktur der Anstoßoberfläche
vereinfachen, wodurch die Abdichtung der Maschinenkammer und der
elektrischen Kammer einfach sichergestellt werden kann.
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Die
Maschinenkammer und die elektrische Kammer sind vorzugsweise in
einer radialen Richtung der drehenden Elektromaschine voneinander getrennt,
und die elektrische Kammer ist in der radialen Richtung der drehenden
Elektromaschine außerhalb der Maschinenkammer bereitgestellt.
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Gemäß diesem
Aufbau sind die elektrische Kammer und die Steuerungsvorrichtung
radial außerhalb der Maschinenkammer bereitgestellt, die
die drehende Elektromaschine unterbringt, um benachbart zu der Maschinenkammer
zu sein. Dies kann eine Vergrößerung der Antriebsvorrichtung
in axialer Richtung der drehenden Elektromaschine verhindern, und
kann auch eine Vergrößerung der drehenden Elektromaschine
in radialer Richtung minimieren. Die Größe der
Antriebsvorrichtung kann folglich reduziert werden.
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Das
Verbindungsbauteil erstreckt sich vorzugsweise durch die Trennwand
in Richtung im Wesentlichen parallel zu einer axialen Richtung der
drehenden Elektromaschine, und ist so positioniert, dass es die
Maschinenkammer in axialer Richtung der drehenden Elektromaschine überlappt.
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Gemäß diesem
Aufbau ist das Verbindungsbauteil für eine elektrische
Verbindung der drehenden Elektromaschine mit der Steuerungsvorrichtung bereitgestellt,
um sich durch die Trennwand hindurch in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zu der Axialrichtung der drehenden Elektromaschine zu erstrecken.
Eine Vergrößerung der Antriebsvorrichtung in radialer
Richtung der drehenden Elektromaschine, aufgrund des Verbindungsbauteils,
kann folglich verhindert werden. Darüber hinaus ist das
Verbindungsbauteil so positioniert, dass es die Maschinenkammer
in der axialen Richtung der drehenden Elektromaschine überlappt.
Dies kann auch eine Vergrößerung der Antriebsvorrichtung
in der axialen Richtung der drehenden Elektromaschine verhindern.
Die Größe der Antriebsvorrichtung kann folglich
reduziert werden.
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Das
Verbindungsbauteil enthält vorzugsweise einen Verbindungsanschluss,
der in einem Bereich bereitgestellt ist, der sich durch die Trennwand hindurch
erstreckt, und eine Verbindungsverdrahtung, die in der elektrischen
Kammer bereitgestellt ist zum elektrischen Verbinden der Steuerungsvorrichtung
mit dem Verbindungsanschluss, und ein Verdrahtungsfixierungsbereich
zum Fixieren der Verbindungsverdrahtung ist an einem Ende der Öffnungsseite
des Verbindungsanschlusses bereitgestellt.
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Gemäß diesem
Aufbau ist der Verbindungsanschluss bereitgestellt, um sich durch
die Trennwand hindurch zu erstrecken, und das Fixieren der Verbindungsverdrahtung
an dem Verdrahtungsfixierungsbereich des Verbindungsanschlusses
kann einfach erfolgen, indem Werkzeuge oder dergleichen durch die Öffnung
der elektrischen Kammer eingeführt werden. Dies verbes sert
die Herstellbarkeit. Darüber hinaus kann die Größe
des Raums zum Einführen der Werkzeuge oder dergleichen
reduziert werden, wodurch die Größe der Antriebsvorrichtung reduziert
werden kann.
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Die
Steuerungsvorrichtung und der Verbindungsanschluss sind vorzugsweise
an voneinander verschiedenen Positionen in einer Umfangsrichtung der
drehenden Elektromaschine bereitgestellt, und die Verbindungsverdrahtung
erstreckt sich entlang eines äußeren Umfangs der
drehenden Elektromaschine, um die Steuerungsvorrichtung und den
Verbindungsanschluss miteinander zu verbinden.
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Gemäß diesem
Aufbau ist die Verbindungsverdrahtung entlang dem äußeren
Umfang der drehenden Elektromaschine bereitgestellt. Selbst wenn die
Steuerungsvorrichtung und der Verbindungsanschluss an voneinander
verschiedenen Positionen in Umfangsrichtung der drehenden Elektromaschine bereitgestellt
sind, kann eine Vergrößerung der elektrischen
Kammer in radialer und axialer Richtung der drehenden Elektromaschine
aufgrund der Verbindungsverdrahtung minimiert werden. Als Ergebnis kann
die Größe der Antriebsvorrichtung reduziert werden.
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Der
Verbindungsanschluss ist vorzugsweise über einem Niveau
eines Öls, das in der Maschinenkammer gelagert ist.
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Gemäß diesem
Aufbau kann verhindert werden, dass der Verbindungsanschluss, der
sich durch die Trennwand hindurch erstreckt, in das Öl
in der Maschinenkammer eingetaucht wird. Als Ergebnis kann die isolierende
Eigenschaft des Verbindungsbauteils, wie beispielsweise des Verbindungsanschlusses
und der Verbindungsverdrahtung für ein elektrisches Verbinden
des Verbindungsanschlusses mit der drehenden Elektromaschine leicht
sichergestellt werden.
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Der
Verbindungsanschluss hat vorzugsweise ein isolierendes Bauteil zumindest
auf dem äußeren Umfang des Bereichs, der sich
durch die Trennwand hindurch erstreckt, und ein Dichtungsbauteil
ist zwischen dem isolierenden Bauteil und der Trennwand bereitgestellt.
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Gemäß diesem
Aufbau kann eine elektrische Isolierung zwischen dem Verbindungsanschluss
und der Trennwand sichergestellt werden, und eine Fluiddichtheit
in dem Bereich, wo sich der Verbindungsanschluss durch die Trennwand
hindurch erstreckt, kann sichergestellt werden.
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Die
Antriebsvorrichtung enthält ferner vorzugsweise einen Ausgabemechanismus
zum Ausgeben einer Drehung der drehenden Elektromaschine an die
Umgebung des Gehäuses. Der Ausgabemechanismus befindet
sich vorzugsweise benachbart zu der drehenden Elektromaschine und
seine Ausgangswelle unter einer Achse der drehenden Elektromaschine,
und die Steuerungsvorrichtung ist vorzugsweise unter der drehenden
Elektromaschine positioniert, um den Ausgabemechanismus vertikal
zu überlappen.
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Gemäß diesem
Aufbau kann in dem Fall, bei dem die Antriebsvorrichtung den Ausgabemechanismus,
der sich benachbart zu der drehenden Elektromaschine befindet, und
den Ausgabemechanismus, dessen Ausgangswelle unter der Achse der
drehenden Elektromaschine ist, enthält, die Steuerungsvorrichtung
effizient angeordnet werden, indem der Raum genutzt wird, der durch
den vertikalen Positionsunterschied zwischen der drehenden Elektromaschine
und dem Ausgabemechanismus gebildet wird. Entsprechend kann die
Größe der Antriebsvorrichtung reduziert werden.
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Die
elektrische Kammer hat vorzugsweise eine zweite Öffnung,
die sich nach unten öffnet, und die zweite Öffnung
wird durch eine zweite Abdeckung abgedeckt.
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Gemäß diesem
Aufbau kann die Steuerungsvorrichtung, die unter der drehenden Elektromaschine
in der elektrischen Kammer sein soll, einfach in das Gehäuse
bei entfernter zweiter Abdeckung montiert werden. Als Ergebnis kann
die Herstellbarkeit der Antriebsvorrichtung verbessert werden. Selbst
wenn die Antriebsvorrichtung an einem Fahrzeug oder dergleichen
montiert ist, kann auf die Steuerungsvorrichtung leicht von der
zweiten Öffnung aus zugegriffen werden, indem die zweite
Abdeckung entfernt wird. Die Bearbeitbarkeit bei der Wartung, Inspektion
und dergleichen der Steuerungsvorrichtung können auch verbessert
werden.
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Die
drehende Elektromaschine ist vorzugsweise eine erste drehende Elektromaschine,
wobei die Antriebsvorrichtung ferner eine zweite drehende Elektromaschine
enthält, die in der Maschinenkammer bereitgestellt ist,
um benachbart zu der ersten drehenden Elektromaschine zu sein, und
die erste drehende Elektromaschine und die zweite drehende Elektromaschine
sind so positioniert, dass sie sich axial überlappen.
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Obwohl
die Antriebsvorrichtung, die diesen Aufbau hat, zwei drehende Elektromaschinen
enthält, sind die zwei drehenden Elektromaschinen so positioniert,
dass sie sich axial überlappen, wodurch die gesamte axiale
Länge der Antriebsvorrichtung niedergehalten wird. Durch
das Verwenden jedes Aufbaus der vorliegenden Erfindung für
die Antriebsvorrichtung mit dieser Anordnung der drehenden Elektromaschinen
kann eine Vergrößerung der Antriebsvorrichtung
in axialer und radialer Richtung der drehenden Elektromaschinen
unterdrückt werden. Infolgedessen kann die Größe
der Antriebsvorrichtung weiter reduziert werden.
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Das
Gehäuse hat vorzugsweise einen Verbindungsbereich, der
mit einem Verbrennungsmotor verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich
an einer anderen axialen Endseite der drehenden Elektromaschine
bereitgestellt ist, und der Verbindungsbereich ist in einer axialen
Richtung des Verbrennungsmotors, der transversal an einem Fahrzeug
montiert ist, verbunden.
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Gemäß dem
obigen Aufbau sind die Öffnungen der Maschinenkammer und
der elektrischen Kammer, die auf einer axialen Endseite der drehenden
Elektromaschine bereitgestellt sind, auf der dem Verbindungsbereich,
der mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, gegenüberliegenden
Seite in der Axialrichtung der drehenden Elektromaschine bereitgestellt.
Selbst wenn die Antriebsvorrichtung beispielsweise eine Antriebsvorrichtung
für ein Hybridfahrzeug ist, das mit dem Verbrennungsmotor
verbunden ist, kann entsprechend die Bearbeitbarkeit bezüglich
beispielsweise Wartung der Strukturbauteile, die in dem Gehäuse
untergebracht sind, verbessert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Frontansicht einer Antriebsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit entfernter
Abdeckung.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie II-II in 1,
die die Antriebsvorrichtung mit daran angebrachter Abdeckung zeigt.
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3 ist
eine Darstellung, die schematisch die Anordnung eines inneren Aufbaus
der Antriebsvorrichtung zeigt.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 2.
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5 ist
eine Darstellung, die schematisch die Anordnung der Antriebsvorrichtung
in einem Fahrzeug zeigt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die Beschreibung erfolgt für ein Beispiel,
bei dem die vorliegende Erfindung für eine Antriebsvorrichtung 1 für
ein Hybridfahrzeug angewendet wird. Wie in den 1 bis 5 gezeigt,
ist die Antriebsvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
so aufgebaut, dass zwei drehende Elektromaschinen, also eine erste
drehende Elektromaschine MG1 und eine zweite drehende Elektromaschine
MG2, und eine Differenzialvorrichtung DF in einem Gehäuse 2 untergebracht
sind. Bei dieser Antriebsvorrichtung 1 sind eine Steuerungsvorrichtung 4 zur
Steuerung der zwei drehenden Elektromaschinen MG1, MG2, Sammelschienen 7 zum
elektrischen Verbinden der Steuerungsvorrichtung 2 mit
den zwei drehenden Elektromaschinen MG1, MG2, und dergleichen ebenfalls
in dem gleichen Gehäuse 2 untergebracht. Das Gehäuse 2 hat
eine Maschinenkammer R1, die die drehenden Elektromaschinen MG1,
MG2 und dergleichen unterbringt, und eine elektrische Kammer R2,
die die Steuerungsvorrichtung 4 und dergleichen unterbringt.
Die Kammern R1, R2 sind durch eine Trennwand 21 voneinander
getrennt. Der Aufbau jedes Teils der Antriebsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden im Einzelnen beschrieben.
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1. Aufbau eines mechanischen Teils der
Antriebsvorrichtung.
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Zuerst
wird der Aufbau eines mechanischen Teils der Antriebsvorrichtung 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels schematisch beschrieben.
Wie in 1 gezeigt, enthält die Antriebsvorrichtung 1 zwei
drehende Elektromaschinen, also die erste drehende Elektromaschine
MG1 und die zweite drehende Elektromaschine MG2, und die Differenzialvorrichtung
DF. Man beachte, dass 1 nur die äußeren
Formen dieser Komponenten zeigt, und deren detaillierte Formen weggelassen
sind. Die erste drehende Elektromaschine MG1, die zweite drehende Elektromaschine
MG2 und die Differenzialvorrichtung DF sind radial benachbart zueinander
angeordnet, so dass die Linien, die ihre Achsen verbinden, ein Dreieck
bilden. Die Achse der ersten drehenden Elektromaschine MG1 (also
eine Drehwelle eines Rotors der ersten drehenden Elektromaschine
MG1) wird hier als eine erste Achse A1 bezeichnet, die Achse der
zweiten drehenden Elektromaschine MG2 (also eine Drehwelle eines
Rotors der zweiten drehenden Elektromaschine MG2) wird hier als
eine zweite Achse A2 bezeichnet, und die Achse der Differenzialvorrichtung
DF (eine Ausgangswelle der Differenzialvorrichtung DF) wird hier
als eine dritte Achse A3 bezeichnet. Die erste Achse A1, die zweite Achse
A2 und die dritte Achse A3 sind parallel zueinander angeordnet.
Die Anordnung dieser Achsen bezüglich der ersten Achse
A1 ist folgendermaßen: Wie in 1 gezeigt,
befindet sich in der vertikalen Richtung die zweite Achse A2 über
der ersten Achse A1, und die dritte Achse A3 befindet sich unter
der ersten Achse A1. In der horizontalen Richtung befinden sich die
zweite Achse A2 und die dritte Achse A3 auf einer Seite der ersten
Achse A1 (auf der rechten Seite in 1), und
die zweite Achse A2 befindet sich etwas auf einer Seite der dritten
Achse A3 (auf der rechten Seite in 1). Die
erste drehende mechanische Maschine MG1 und die zweite drehende
Elektromaschine MG2 sind positioniert, um sich in axialer Richtung
der ersten Achse A1 (die Richtung senkrecht zu der Ebene des Papiers
in 1) zu überlappen. Mit anderen Worten,
die erste drehende Elektromaschine MG1 und die zweite drehende Elektromaschine MG2
sind positioniert, um sich zu überlappen, bei einer Betrachtung
von der Seite aus (bei einer Betrachtung von der in 2 gezeigten
Richtung aus). Dieser Aufbau reduziert die gesamte Axiallänge
der Antriebsvorrichtung 1. Die erste drehende Elektromaschine
MG1, die zweite drehende Elektromaschine MG2 und die Differenzialvorrichtung
DF sind in der Maschinenkammer R1 des Gehäuses 2 untergebracht.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht der Antriebsvorrichtung 1 entlang
der ersten Achse A1. Wie in 2 gezeigt,
sind eine Drehwelle 11 der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 und deren Rotor Ro1, eine Eingangswelle 13, die mit
einer Ausgangswelle Eo eines Verbrennungsmotors E über
einen Dämpfer 12 verbunden ist, und ein Getriebemechanismus 14 zur Übertragung
einer Drehung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 und der Eingangswelle 13 an
die Seite der Differenzialvorrichtung DF auf der ersten Achse A1
angeordnet. Man beachte, dass 2 nur die äußeren
Formen der Drehwelle 11 des Rotors Ro1, des Getriebemechanismus 14, der
Eingangswelle 13 und des Dämpfers 12 zeigt, und
deren detaillierte For men weggelassen sind. Auf der ersten Achse
A1 befindet sich die erste drehende Elektromaschine MG1 an einem
axialen Ende (auf der Seite der Abdeckung 3; auf der rechten
Seite in 2). Die Drehwelle 11 des
Rotors Ro1 der ersten drehenden Elektromaschine MG1 ist durch ein
Lager 15, das an der Abdeckung 3 fixiert ist,
axial abgestützt. Auf der ersten Achse A1 befinden sich
der Reihe nach der Getriebemechanismus 14 und die Eingangswelle 13 von
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 zu dem anderen axialen
Ende (in Richtung linker Seite in 2). Die
Eingangswelle 13 ist mit der Ausgangswelle Eo des Verbrennungsmotors E über
den Dämpfer 12 verbunden. Der Dämpfer 12 ist
in einem Dämpfergehäuse 8 untergebracht,
das an einer Endfläche 23 des anderen axialen
Endes des Gehäuses 2 montiert ist. Die Eingangswelle 13 ist
axial abgestützt durch ein Lager 16, das an einer Trennwand 81 des
Dämpfergehäuses 8 fixiert ist. Der Getriebemechanismus 14 ist
so strukturiert, dass eine Drehung der ersten drehenden Elektromaschine MG1
und der Eingangswelle 13 an die Seite der Differenzialvorrichtung
DF übertragen werden kann. Eine Beschreibung eines spezifischen
Aufbaus des Getriebemechanismus 14 wird weggelassen.
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Das
Dämpfergehäuse 8 grenzt an die Endfläche 23 des
anderen axialen Endes des Gehäuses 2 an seinem
einen axialen Ende an, und ist an einem Gehäuse des Verbrennungsmotors
E an einer Endfläche 82 des anderen axialen Endes
des Dämpfergehäuses 8 montiert. Mit anderen
Worten, das Gehäuse 2 ist über das Dämpfergehäuse 8 an
dem anderen axialen Ende des Gehäuses 2 mit dem
Verbrennungsmotor E verbunden. Die Endfläche 23 des anderen
axialen Endes des Gehäuses 2 entspricht folglich
einem Verbindungsbereich 24, der mit dem Verbrennungsmotor
E verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungsbereich 24 in
axialer Richtung der Ausgangswelle Eo des Verbrennungsmotors E,
der in dem Fahrzeug C transversal montiert ist, verbunden. Das Dämpfergehäuse 8 ist
fest an dem Gehäuse 2 durch Bolzen 83 befestigt.
Wie in 5 gezeigt sind die Ausgangswellen DFo der Differenzialvorrichtung
DF mit Rädern W antreibend verbunden. Eine Drehung der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 und der zweiten drehenden Elektromaschine MG2
wird entsprechend über die Differenzialvorrichtung DF zu
der Umgebung des Gehäuses 2 als Drehung der Ausgangswellen
DFo der Differenzialvorrichtung DF ausgegeben und an die Räder
W übertragen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht
die Differnzialvorrichtung DF folglich einem Ausgabemechanismus
in der vorliegenden Erfindung. Die erste drehende Elektromaschine
MG1 entspricht einer drehenden Elektromaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2. Aufbau des Gehäuses
und der Abdeckung
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, hat das Gehäuse 2 die
Maschinenkammer R1, die die drehenden Elektromaschinen MG1, MG2
und dergleichen unterbringt, und hat die elektrische Kammer R2, die
die Steuerungsvorrichtung 4 und dergleichen unterbringt.
In dem vorliegenden Ausfürungsbeispiel bringt die Maschinenkammer
R1 die erste drehende Elektromaschine MG1, die zweite drehende Elektromaschine
MG2, die Differenzialvorrichtung DF und den Getriebemechanismus 14 unter,
wie oben beschrieben. Die elektrische Kammer R2 bringt die Steuerungsvorrichtung 4 und
die Sammelschienen 7, die einen Teil der Verbindungsbauteile 5 bilden,
unter. Die Maschinenkammer R1 und die elektrische Kammer R2 sind
durch die Trennwand 21 voneinander getrennt. Die Trennwand 21 trennt
die Maschinenkammer R1 und die elektrische Kammer R2 von einander
in radialer Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1. Die
elektrische Kammer R2 befindet sich in radialer Richtung der ersten
drehenden Elektromaschine MG1 außerhalb der Maschinenkammer
R1.
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Eine äußere
Umfangswand 25, die eine äußere Form
des Gehäuses 2 bildet, ist in einer verformten
zylindrischen Form ausgebildet, die eine Achse aufweist, die im
Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Achsen (die erste Achse
A1, die zweite Achse A2 und die dritte Achse A3) der ersten drehenden
Elektromaschine MG1, der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 und
der Differenzialvorrichtung DF ist. Die Trennwand 21 ist
in einer Teilregion des Gehäuses 2 in axialer
Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt.
Die Trennwand 21 ist radial innerhalb der äußeren
Umfangswand 25 bereitgestellt, um sich im Wesentlichen
parallel zu der äußeren Umfangswand 25 zu
erstrecken. Mit anderen Worten, das Gehäuse 2 hat doppelte
Umfangswände, also die äußere Umfangswand 25 und
die Trennwand 21, die radial innerhalb der äußeren
Umfangswand 25 in der Teilachsregion des Gehäuses 2 bereitgestellt
ist. Wie in 2 gezeigt befindet sich die
Trennwand 21 in radialer Richtung innerhalb der ersten
drehenden Elektromaschine MG1 bezüglich der äußeren
Umfangswand 25 in einer axialen Region ohne Trennwand 21.
In einem Wandbereich, der sich in radialer Richtung der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 erstreckt, der einem Stufenbereichereich zwischen
der Trennwand 21 und der äußeren Umfangswand 25 entspricht, trennt
die Trennwand 21 die Maschinenkammer R1 und die elektrische
Kammer R2 voneinander in Axialrichtung der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 (die Richtung entlang der ersten Achse A1). Mit anderen Worten,
in diesem Beispiel trennt die Trennwand 21 die Maschinenkammer
R1 und die elektrische Kammer R2 voneinander in beiden Richtungen, der
radialen und axialen Richtung der ersten drehenden Elektromaschine
MG1.
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Die
Maschinenkammer R1 hat eine Achse im Wesentlichen parallel zu den
jeweiligen Achsen (die erste Achse A1, die zweite Achse A2 und die
dritte Achse A3) der ersten drehenden Elektromaschine MG1, der zweiten
drehenden Elektromaschine MG2, der Differenzialvorrichtung DF, des
Getriebemechanismus 14 und dergleichen. Die Maschinenkammer R1
ist in einer verformten zylindrischen Form ausgebildet, die die äußeren
Formen dieser Komponenten umgibt. Die elektrische Kammer R2 ist
gebildet, um einen Teil des radial Äußeren der
Maschinenkammer R1 zu umgeben. Die Maschinenkammer R1 und die elektrische
Kammer R2 haben Öffnungen R1a, R2a an einem axialen Ende
der ersten drehenden Elektromaschine MG1. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
haben die Öffnung R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2 eine gemeinsame Öffnungsendfläche 22,
die sich auf der gleichen Ebene befindet. Wie in 1 gezeigt,
hat diese Öffnungsendfläche 22 eine Umfangsform,
die die Öffnung R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2 umgibt. Wie später beschrieben
ist die Abdeckung 3 so montiert, dass sie an der Öffnungsendfläche 22 anstößt.
Eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 22a ist in der Öffnungsendfläche 22 als
ein Befestigungsbereich zur Montage der Abdeckung 3 gebildet.
Die Abdeckung 3 ist an der Öffnungsendfläche 22 mittels
Befestigungsbolzen 31, die als ein Befestigungsbauteil
bereitgestellt sind, und die in die Bolzeneinführungslöcher 3a der
Abdeckung 3 eingeführt werden, fixiert.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt ist die elektrische
Kammer R2 in eine erste elektrische Kammer R21 und eine zweite elektrische
Kammer R22 unterteilt. Die erste elektrische Kammer R21 weist zu
der Öffnung R2a und ist entlang der Umfangsrichtung der
ersten Elektromaschine MG1 gebildet. Die zweite elektrische Kammer
R22 ist auf der anderen Axialendseite der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 bezüglich der ersten Elektrokammer R21 gebildet, und
ist unter der ersten drehenden Elektromaschine MG1 und auf der Seite
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 gebildet, die der Seite
benachbart zu der Differenzialvorrichtung DF gegenüberliegt.
In einer ebenen Form der ersten elektrischen Kammer R21 erstreckt
sich die erste elektrische Kammer R21 entlang der Umfangsrichtung
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 von einer oberen Position
(eine obere linke Position in 1) der zweiten drehenden
Elektromaschine MG2, die sich auf der Seite der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 befindet, ausgehend zu einer unteren Position in der ersten
drehenden Elektromaschine MG1. Die erste elektrische Kammer R21
ist folglich gebildet, um eine Streifenform aufzuweisen, die sich
in einer im Wesentlichen C-Form erstreckt, bei einer Betrachtung
von der Seite der Öffnung R2a aus (die Seite von 1).
Die erste elektrische Kammer R21 ist entlang dem äußeren
Umfang der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt,
um sich nach unten zu einer lateralen Seite (die linke laterale
Seite in 1) der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 zu erstrecken, die der Seite benachbart zu der Differenzialvorrichtung
DF gegenüberliegt. Die erste elektrische Kammer R21 ist
in Richtung eines axialen Endes der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 geöffnet. Diese Öffnung ist die Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2. Die erste elektrische Kammer R21
hat eine vorbestimmte Tiefe in Axialrichtung der ersten drehenden
Elektromaschine MG1. Die erste elektrische Kammer R21 bringt hauptsächlich
die Sammelschienen 7 unter, wie später beschrieben.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt, hat die zweite elektrische
Kammer R22 eine im Wesentlichen L-förmige ebene Form, bei
einer Betrachtung von der Seite der Öffnung R2a aus. Mit
anderen Worten, die zweite elektrische Kammer R22 befindet sich auf
einer lateralen und unteren Seite der ersten drehenden Elektromaschine
MG1, die der Seite benachbart zu der Differenzialvorrichtung DF
gegenüberliegt. Die zweite elektrische Kammer R22 ist auf
der anderen axialen Endseite der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 bezüglich der ersten elektrischen Kammer R21 bereitgestellt.
Die zweite elektrische Kammer R22 ist tiefer als die erste elektrische Kammer
R21 in Axialrichtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1. Die
zweite elektrische Kammer R22 bringt hauptsächlich die
Steuerungsvorrichtung 4 und einen Kondensator 17 unter.
Spezieller, wie in den 2 und 3 gezeigt,
ist die Steuerungsvorrichtung 4 unter der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 in der zweiten elektrischen Kammer R22 untergebracht.
Die Steuerungsvorrichtung 4 ist folglich unter der ersten
drehenden Elektromaschine MG1 positioniert, um die Differenzialvorrichtung
DF in der vertikalen Richtung zu überlappen. Die zweite
elektrische Kammer R22 bringt den Kondensator 17 an einer
Position lateral zu der ersten drehenden Elektromaschine MG1 unter
(auf der lateralen Seite der ersten drehenden Elektromaschine MG1,
die der Seite benachbart zu der Differenzialvorrichtung DF gegenüberliegt).
Wie in den 1 und 3 gezeigt,
ist ein Verbinder 18 über dem Kondensator 17 angeordnet.
Der Verbinder 18 erstreckt sich durch die äußere
Umfangswand 25 des Gehäuses 2 und dient
als ein Verbindungsanschluss für eine elektrische Verbindung
des Inneren der elektrischen Kammer R2 mit der Umgebung des Gehäuses 2.
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Wie
in 2 gezeigt ist die Abdeckung 3 an der Öffnung
R1a der Maschinenkammer R1a montiert und an der Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2. Die Abdeckung 3 deckt die Öffnungen
R1a, R2a in einem getrennten Zustand voneinander ab. Wie oben beschrieben
haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öffnung
R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung R2a der elektrischen Kammer
R2 eine gemeinsame Öffnungsendfläche 22,
die sich auf der gleichen Ebene befindet. Die zwei Öffnungen
R1a, R2a werden durch die gemeinsame Abdeckung 3 abgedeckt,
die so montiert ist, dass sie an die Öffnungsendfläche 22 anstößt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Abdeckung 3 eine
Abdeckungsoberfläche 33 und einen Umfangswandbereich 34.
Die Abdeckungsoberfläche 33 ist im Wesentlichen
parallel zu der Öffnungsendfläche 22 ausgebildet
und deckt die Öffnungsendfläche 22 ab. Der
Umfangswandbereich 34 ist so gebildet, dass er von der
Abdeckungsoberfläche 33 in Richtung zu dem anderen
axialen Ende der ersten drehenden Elektromaschine MG1 wegsteht.
Eine Endfläche des Umfangswandbereichs 34, die
sich auf der anderen axialen Endseite befindet, ist eine Anstoßoberfläche 32,
die an die Öffnungsendfläche 22 des Gehäuses 2 anstößt.
Diese Anstoßoberfläche 32 hat ungefähr
die gleiche ebene Form wie die der Öffnungsendfläche 22 des
Gehäuses 2, an das die Anstoßoberfläche 32 anstößt.
Mit anderen Worten, wie die Öffnungsendfläche 22 des
Gehäuses 2, das in 1 gezeigt
ist, hat die Anstoßoberfläche 32 der
Abdeckung 3 eine Umfangsform, die die Öffnung
R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung R2a der elektrischen Kammer
R2 umgibt. Der Umfangswandbereich 34 hat folglich ungefähr
die gleiche Layoutform wie die Formen der äußeren
Umfangswand 25 und der Trennwand 21 des Gehäuses 2,
um konform zu sein mit der Form des Öffnungsendes 22 des
Gehäuses 2. Mit anderen Worten, der Umfangswandbereich 34 der
Abdeckung 3 hat eine äußere Umfangswand 34a und
eine Trennwand 34b. Die äußere Umfangswand 34a erstreckt
sich kontinuierlich mit der äußeren Umfangswand 25 des
Gehäuses 2 in axialer Richtung der ersten drehenden
Elektromaschine MG1. Die Trennwand 34b erstreckt sich kontinuierlich
mit der Trennwand 21 des Gehäuses 2 in
axialer Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1. In dem Zustand,
bei dem die Anstoßoberfläche 32 des Umfangswandbereichs 34 an
der Öffnungsendfläche 22 des Gehäuses 2 anstößt,
sind die Öffnung R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2 durch den Umfangswandbereich 34 und
die Abdeckoberfläche 33 der Abdeckung 3 voneinander
getrennt. Mit anderen Worten, die Abdeckung 3 trennt zusam men
mit der äußeren Umfangswand 25 und der
Trennwand 21 des Gehäuses 2 den Raum
in dem Gehäuse 2, um die Maschinenkammer R1 und
die elektrische Kammer R2 zu bilden.
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Die
Abdeckungsoberfläche 33 der Abdeckung 3 hat
ungefähr die gleiche ebene Form wie die äußere
Form der Öffnungsendfläche 22 des Gehäuses 2,
bei einer Betrachtung von einer axialen Endseite der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 aus (von der rechten Seite in 2).
Mit anderen Worten, die Kontur der ebenen Form der Abdeckung 3 ist
ungefähr die gleiche wie die Form des äußeren Umfangsrands
der Öffnungsendfläche 22, die die Maschinenkammer
R1 und die elektrische Kammer R2 umgibt, wie in 1 gezeigt.
Ein Ansatzbereich 35 ist an der Kreuzung der Abdeckung 3 mit
der ersten Achse A1 bereitgestellt. Das Lager 15, das die Drehwelle 11 des
Rotors Ro1 der ersten drehenden Elektromaschine MG1 axial abstützt,
ist an dem inneren Umfang des Ansatzbereichs 35 fixiert.
Die Abdeckung 3 hat eine Mehrzahl von Bolzeneinführungslöchern 3a als
ein Befestigungsbereich an Positionen, die den Bolzenlöchern 22a der Öffnungsendfläche 22 entsprechen.
Die Abdeckung 3 ist an dem Gehäuse 2 fixiert
durch Einführen der Bolzen 31 als ein Befestigungsbauteil
in die Bolzeneinführungslöcher 3a und Befestigen
der Bolzen 31 in den Bolzenlöchern 22a. Eine
Flüssigkeitsdichtung ist beispielsweise zwischen der Öffnungsendfläche 22 des
Gehäuses 2 und der Anstoßoberfläche 32 der
Abdeckung 3 bereitgestellt, um eine abgedichtete Struktur
zu bilden.
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Die
elektrische Kammer R2 des Gehäuses 2 hat eine
zweite Öffnung R2b, die sich nach unten öffnet.
Die zweite Öffnung R2b ist in der äußeren
Umfangswand 25 des Gehäuses 2 gebildet.
Die zweite Öffnung R2b ist eine Öffnung, die gebildet
ist, um die Montage der Steuerungsvorrichtung 4, die sich
unter der ersten drehenden Elektromaschine MG1 in der elektrischen
Kammer R2 (die zweite elektrische Kammer R22) befindet, an dem Gehäuse 2 zu
erleichtern und Wartung und Inspektion und dergleichen zu erleichtern.
Entsprechend ist die ebene Form der zweiten Öffnung R2b
gebildet, um breiter zu sein bei einer Betrachtung von unterhalb
des Gehäuses 2 aus, als bei Betrachtung von unterhalb
der Steuerungsvorrichtung 4 aus. Die Steuerungsvorrichtung 4 kann
folglich in der elektrischen Kammer R2 durch die zweite Öffnung
R2b untergebracht und an dem Gehäuse 2 fixiert
werden. Die Steuerungsvorrichtung 4 wird von unterhalb
an dem Gehäuse 2 fixiert. Spezieller, wie in 2 gezeigt,
ist eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 21a als ein
Befestigungsbereich in der unteren Oberfläche der Trennwand 21 des
Gehäuses 2 gebildet, und eine Mehrzahl von Bolzeneinführungslöchern
(nicht gezeigt) ist als ein Befestigungsbereich in der Steuerungsvorrichtung 4 gebildet. Durch
Einführen von Bolzen 41 als ein Befestigungsbauteil
in die Bolzeneinführungslöcher der Steuerungsvorrichtung 4 und
durch Befestigung der Bolzen 41 in den Bolzenlöchern 21a wird
die Steuerungsvorrichtung 4 an der unteren Oberfläche
der Trennwand 21 in dem Gehäuse 2 fixiert.
Die Steuerungsvorrichtung 4, die sich unter der ersten
drehenden Elektromaschine MG1 befinden soll, kann folglich einfach
in die elektrische Kammer R2 eingebaut werden, wodurch die Herstellbarkeit
vereinfacht wird. Selbst mit der Antriebsvorrichtung 1,
die an einem Fahrzeug montiert ist, kann darüber hinaus
einfach von unterhalb des Fahrzeugs aus durch die zweite Öffnung R2b
auf die Steuerungsvorrichtung 4 zugegriffen werden. Die
Bearbeitbarkeit beispielsweise während der Wartung und
der Inspektion der Steuerungsvorrichtung 4 kann verbessert
werden.
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Die
zweite Öffnung R2b wird von der zweiten Abdeckung 9 abgedeckt.
Die zweite Abdeckung 9 ist an der äußeren
Umfangswand 25 des Gehäuses 2 montiert,
um die zweite Öffnung R2b vollständig abzudecken.
Die zweite Öffnung 9 ist an dem Gehäuse 2 fixiert
durch Einführen von Bolzen 91 durch die zweite
Abdeckung 9 und durch Befestigen der Bolzen in den Bolzenlöchern,
die in der äußeren Umfangswand 25 des
Gehäuses 2 gebildet sind. Die zweite Abdeckung 9 enthält
Wärmeauslasslamellen 92. Die Wärmeauslasslamellen 92 dienen
dazu Wärme, die von der Steuerungsvorrichtung 4 erzeugt
wird, nach außen abzuleiten.
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3. Aufbau der Verbindungsbauteile
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt sind die Verbindungsbauteile 5 in
der elektrischen Kammer R2 des Gehäuses 2 zusätzlich
zu der Steuerungsvorrichtung 4 und dem Kondensator 17 bereitgestellt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Verbindungsbauteile 5 Verbindungsanschlüsse 6 und Sammelschienen 7.
Die Verbindungsanschlüsse 6 sind in einem Bereich
bereitgestellt, der sich durch die Trennwand 21 hindurch
erstreckt. Die Sammelschienen 7 sind in der elektrischen
Kammer R2 als Verbindungsverdrahtungen für ein elektrisches
Verbinden der Steuerungsvorrichtung 4 mit den Verbindungsanschlüssen 6 bereitgestellt.
Die Verbindungsanschlüsse 6 dienen zur Bereitstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen der Maschinenkammer R1 und
der elektrischen Kammer R2. Die Steuerungsanschlüsse 6 erstrecken
sich durch die Trennwand 21, so dass ihre jeweiligen einen
Endseiten in der elektrischen Kammer R2 (die erste elektrische Kammer
R21) angeordnet sind, und ihre jeweiligen anderen Endseiten in der
Maschinenkammer R1 angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen 6 wird
hier für jede von der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 und der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 bereitgestellt.
Spezieller werden, wie später beschrieben, insgesamt sechs Verbindungsanschlüsse 6 bereitgestellt,
von denen drei mit der ersten drehenden Elektromaschine MG1 und
drei mit der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 verbunden sind.
Die Sammelschienen 7 dienen dagegen zur Bereitstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen den Verbindungsanschlüssen 6 und der
Steuerungsvorrichtung 4. Die Sammelschienen 7 sind
vollständig in der elektrischen Kammer R2 angeordnet und
der größte Teil der Sammelschienen 7 ist in
der ersten elektrischen Kammer R21 angeordnet.
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Die
Verbindungsanschlüsse 6 erstrecken sich durch
die Trennwand 21 in Richtung im Wesentlichen parallel zu
der axialen Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1. Die
Verbindungsanschlüsse 6 sind bereitgestellt, um
die Maschinenkammer R1 in der axialen Richtung der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 zu überlappen. Entsprechend, wie in 2 gezeigt
und wie in der vergrößerten Ansicht der Region
um die Verbindungsanschlüsse 6 herum in 4 gezeigt,
sind die Verbindungsanschlüsse 6 so bereitgestellt,
dass sie sich durch einen Bereich der Trennwand 21 hindurch
erstrecken, der die Maschinenkammer R1 und die elektrische Kammer
R2 in axialer Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1
voneinander trennt, also einen Wandbereich der Trennwand 21, der
sich in radialer Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1
erstreckt. Jeder Verbindungsanschluss 6 hat einen stabförmigen
Anschlusshauptkörper 61 und ein isolierendes Bauteil 62.
Der stabförmige Anschlusshauptkörper 61 ist
durch ein leitfähiges Bauteil gebildet, und das isolierende
Bauteil 62 ist bereitgestellt, um den äußeren
Umfang des Anschlusshauptkörpers 61 abzudecken.
Der Anschlusshauptkörper 61 hat eine abgestufte
säulenförmige Form, die an ihren beiden Enden
dick und in der Mitte dünn ist. Der erste Sammelschienenfixierungsbereich 61a zum
Fixieren der Sammelschiene 7 ist auf der Seite der elektrischen
Kammer R2 des Anschlusshauptkörpers 61 bereitgestellt.
Spezieller ist der erste Sammelschienenfixierungsbereich 61a an einem
Ende der Seite der Öffnung R2a des Anschlusshauptkörpers 61 bereitgestellt
(auf einer axialen Endseite der ersten drehenden Elektromaschine MG1;
auf der rechten Seite in den 2 und 4). Der
erste Sammelschienenfixierungsbereich 61a ist hier strukturiert,
um ein Bolzenloch und eine Sitzfläche zu haben. Das Bolzenloch
ist als ein Befestigungsbereich bereitgestellt, und ein Bolzen 71 als
ein Befestigungsbauteil zum Fixieren der Sammelschiene 7 wird
in dem Bolzenloch befestigt. Die Sitzfläche umgibt das
Bolzenloch, so dass die Sammelschiene 7 an der Sitzfläche
anstößt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
entspricht der erste Sammelschienenfixie rungsbereich 61a einem
Verdrahtungsfixierungsbereich des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Ein
zweiter Sammelschienenfixierungsbereich 61b ist auf der
Seite der Maschinenkammer R1 jedes Anschlusshauptkörpers 61 bereitgestellt.
Der zweite Sammelschienenfixierungsbereich 61b fixiert eine
Sammelschiene 52, die als eine Verbindungsverdrahtung bereitgestellt
ist zur elektrischen Verbindung des Verbindungsanschlusses 6 mit
einer Spule von jeder Phase der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 oder der zweiten drehenden Elektromaschine MG2. Spezieller ist
der zweite Sammelschienenfixierungsbereich 61b an dem Ende
des Anschlusshauptkörpers 61 bereitgestellt, das
sich auf der Seite der Endfläche 23 des Gehäuses 2 befindet, also
auf der anderen axialen Endseite des Gehäuses 2 (auf
der anderen axialen Endseite der ersten drehenden Elektromaschine
MG1; auf der linken Seite in den 2 und 4).
Der zweite Sammelschienenfixierungsbereich 61b ist hier
so strukturiert, dass er ein Bolzenloch und eine Sitzfläche
aufweist. Das Bolzenloch ist als ein Befestigungsbereich bereitgestellt, und
ein Bolzen 53 als Befestigungsbauteil zum Fixieren der
Sammelschiene 52 wird in dem Bolzenloch befestigt. Die
Sitzfläche umgibt das Bolzenloch, so dass die Sammelschiene 52 an
der Sitzfläche anstößt. Man beachte,
dass die 2 und 4 nur die
Sammelschiene 52 zeigen, die den Verbindungsanschluss 6 mit
einer Spule der ersten drehenden Elektromaschine MG1 verbindet.
Die Sammelschienen 52, die die Verbindungsanschlüsse 6 mit
der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 verbinden, haben auch
den gleichen Aufbau.
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Das
isolierende Bauteil 62 ist in dem Anschlusshauptkörper 61 mindestens
in dem äußeren Umfang des Bereichs bereitgestellt,
der sich durch die Trennwand 21 erstreckt. Das isolierende
Bauteil 62 ist hier so geschaffen, dass es den äußeren
Umfang des Anschlusshauptkörpers 61 vollständig
abdeckt. Das isolierende Bauteil 62 hat folglich eine zylindrische
Form, die auf den gestuften säulenförmigen Anschlusshauptkörper 61 passt.
Das isolierende Bauteil 62 ist aus einem elektrisch gut
isolierenden Material gebildet. Ein O-Ring 51 ist als Dichtungsbauteil
zwischen dem isolierenden Bauteil 62 und der Trennwand 21 angeordnet.
Spezieller ist eine Umfangsrille in einer Region der äußeren
Umfangsfläche des isolierenden Bauteils 62 gebildet,
also eine Region in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche
des Durchgangslochbildungsbereichs der Trennwand 21. Ein
O-Ring 51 ist entlang der Rille eingepasst. Der O-Ring 51 ist
zwischen der äußeren Umfangsfläche des
isolierenden Bauteils 62 und der inneren Umfangsfläche
des Durchgangslochbildungsbereichs der Trennwand 21 elastisch
verformt, wodurch der Verbindungsanschluss 6 (das isolierende
Bauteil 62) und die Trennwand 21 in fluiddichtem
Zustand abgedichtet werden. Die Verbindungsanschlüsse 6 der Verbindungselemente 5 sind
folglich bereitgestellt, um sich durch die Trennwand 21 hindurch
in einem fluiddichten Zustand zu erstrecken.
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Die
Steuerungsvorrichtung 4 hat sechs Anschlüsse 42 (siehe 1),
die jeweils mit Dreiphasenspulen verbunden sind, also der U-Phasenspule, V-Phasenspule
und W-Phasenspule der ersten drehenden Elektromaschine MG1, und
mit den Dreiphasenspulen, also der U-Phasenspule, V-Phasenspule und
W-Phasenspule der zweiten drehenden Elektromaschine MG2. Jeder Anschluss 42 der
Steuerungsvorrichtung 4 ist jeweils verbunden mit der Spule
jeder Phase jeder drehenden Elektromaschine MG1, MG2 durch jede
Sammelschiene 7 und jeden Verbindungsanschluss 6,
und liefert eine Wechselstromleistung an die entsprechende drehende
Elektromaschine MG1, MG2, oder empfängt eine Lieferung
von Leistung, die von der entsprechenden drehenden Elektromaschine
MG1, MG2 erzeugt wird. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel, wie aus den 1 und 3 ersichtlich,
sind die sechs Anschlüsse 42 der Steuerungsvorrichtung 4 in
Reihe entlang der tangentialen Richtung zu dem äußeren
Umfang der ersten drehenden Elektromaschine MG1 angeordnet.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt sind in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die sechs Verbindungsanschlüsse 6 ähnlich
bereitgestellt jeweils entsprechend den drei Phasen, also der U-Phase,
V-Phase und W-Phase, der ersten drehenden Elektromaschine MG1 und
entsprechend der drei Phasen, also der U-Phase, V-Phase und W-Phase, der
zweiten drehenden Elektromaschine MG2. Die drei Verbindungsanschlüsse 6,
die den jeweiligen Phasen der ersten drehenden Elektromaschine MG1 entsprechen,
sind in einer Reihe zueinander in tangentialer Richtung zu dem äußeren
Umfang der ersten drehenden Elektromaschine MG1 über der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 angeordnet. Die drei Verbindungsanschlüsse 6,
die den jeweiligen Phasen der zweiten drehenden Elektromaschine MG2
entsprechen, sind in einer Reihe in tangentialer Richtung zu dem äußeren
Umfang der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 über der
zweiten drehenden Elektromaschine MG2 auf der Seite der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 angeordnet (eine obere linke Position in 1).
In jedem Fall sind diese Verbindungsanschlüsse 6 an
einer Position bereitgestellt, die von der der Steuerungsvorrichtung 4 in
Umfangsrichtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 verschieden
ist. Spezieller ist die Steuerungsvorrichtung 4 unter der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt, wie oben beschrieben.
Die sechs Verbindungsanschlüsse 6 sind dagegen über
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt. In diesem
Beispiel, wie in 1 gezeigt, ist ein Ölniveau
OL derart eingestellt, dass es etwas über der dritten Achse
A3 liegt, die die Achse der Differenzialvorrichtung DF ist, und
tiefer als die erste Achse A1, die die Achse der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 ist. Die Verbindungsanschlüsse 6 liegen
folglich über dem Niveau OL des Öls, das in der
Maschinenkammer R1 gelagert ist. Diese Anordnung der Verbindungsanschlüsse 6 verhindert
ein Eintauchen der Verbindungsanschlüsse 6 in
das Öl in der Maschinenkammer R1. Infolgedessen kann die
Isolierung der Verbindungsbauteile, wie der Verbindungsanschlüsse 6 und
der Sammelschienen 52 zur elektrischen Verbindung der Verbindungsanschlüsse 6 mit
den Spulen der jeweiligen Phasen der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 oder der zweiten drehenden Elektromaschine MG2 einfach sichergestellt
werden.
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Die
Sammelschienen 7 sind entlang dem äußeren
Umfang der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt,
um die Steuerungsvorrichtung 4 und die Verbindungsanschlüsse 6 miteinander
zu verbinden. Mit anderen Worten, wie oben beschrieben, die Steuerungsvorrichtung 4 ist
unter der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt, und die
Verbindungsanschlüsse 6 sind über der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt. Wie in den 1 und 3 gezeigt
sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Sammelschienen 7 entlang
der Umfangsrichtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt,
um eine im Wesentlichen C-Form aufzuweisen, bei einer Betrachtung
von der Seite der Öffnung R2a aus (von der Seite von 1).
Die Sammelschienen 7 erstrecken sich folglich entlang einer
lateralen Seite der ersten drehenden Elektromaschine MG1, um die
Verbindungsanschlüsse 6, die sich über
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 befinden, mit den Anschlüssen 42 der
Steuerungsvorrichtung 4, die sich unter der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 befinden, zu verbinden. Die Sammelschienen 7 sind angeordnet,
um sich auf der gegenüberliegenden lateralen Seite der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 zu der Seite benachbart zu
der Differenzialvorrichtung DF zu erstrecken. Die erste elektrische
Kammer R21 des Gehäuses 2, wie oben beschrieben,
ist geformt, um zu der Anordnung der Sammelschienen 7 konform
zu sein. Wie die Verbindungsanschlüsse 6 sind
die Sammelschienen 7, die in der ersten elektrischen Kammer
R21 bereitgestellt sind, derart positioniert, dass sie die Maschinenkammer
R1 in axialer Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 überlappen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Sammelschienen 7 bereitgestellt,
um die sechs Anschlüsse 42 der Steuerungsvorrichtung 4 mit
den sechs Verbindungsanschlüssen 6 jeweils zu verbinden.
Wie speziell in 2 gezeigt, sind die drei Sammelschienen 7,
die mit den Spulen der jeweiligen Phasen der ersten drehenden Elektromaschine
MG1 verbunden sind, und die drei Sammelschienen 7, die mit
den Spulen der jeweiligen Phasen der zweiten drehenden Elektromaschine
MG2 verbunden sind, in einem gebündelten Zustand durch
Sammelschienenbündelbauteile 73 jeweils angeordnet.
Jedes Sammelschienenbündelbauteil 73 ist ein Bauteil
zum Anordnen der entsprechenden drei Sammelschienen 7 mit
vorbestimmten Abständen und zum Isolieren der Sammelschienen 7 voneinander.
Die Sammelschienenbündelbauteile 73 sind folglich
aus einem gut isolierenden Material. In dem gezeigten Beispiel befinden
sich die drei Sammelschienen 7, die mit der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 verbunden sind, auf einer axialen Endseite der
ersten drehenden Elektromaschine MG1 (auf der Öffnungsseite
R2a der elektrischen Kammer R2; auf der rechten Seiten in 2)
bezüglich der drei Sammelschienen 7, die mit der
zweiten drehenden Elektromaschine MG2 verbunden sind. Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist
jede Sammelschiene 7 in einen L-förmigen Querschnitt
an einer Position nahe dem Verbindungsbereich mit dem Verbindungsanschluss 6 gefaltet.
Ein Teil jeder Sammelschiene 7, das im Wesentliche parallel
zu der Öffnungsendfläche 22 des Gehäuses 2 ist,
ist an dem ersten Sammelschienenfixierungsbereich 61a des
jeweiligen Verbindungsanschlusses 6 fixiert, und ein Teil
jeder Sammelschiene 7, das im Wesentlichen parallel zu
der Axialrichtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 ist,
ist entlang dem äußeren Umfang der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 in der ersten elektrische Kammer R21 angeordnet.
Die Sammelschienen 7 und die Verbindungsanschlüsse 6 sind
mittels Bolzen 71 fest miteinander befestigt und folglich
physikalisch und elektrisch miteinander verbunden. Jede Sammelschiene 7 ist
in einen U-förmigen Querschnitt gefaltet an einer Position
nahe dem Verbindungsbereich mit dem Anschluss 42 der Steuerungsvorrichtung 4.
Ein Teil jeder Sammelschiene 7, das unter dem Teil lokalisiert ist,
das entlang dem äußeren Umfang der ersten drehenden
Elektromaschine MG1 angeordnet ist, und das im Wesentlichen parallel
zu der Axialrichtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 ist,
erstreckt sich in die zweite elektrische Kammer R22 auf der anderen
axialen Endseite der ersten drehenden Elektromaschine MG1 (auf der
Seite des Verbindungsbereichs 24; auf der rechten Seite
in 2). Der Spitzenbereich dieses Teils ist an dem
jeweiligen Anschluss 42 der Steuerungsvorrichtung 4 fixiert.
Die Sammelschienen 7 und die Anschlüsse 42 der
Steuerungsvorrichtung 4 sind fest aneinander befestigt mittels
Bolzen 72 und folglich physikalisch und elektrisch miteinander
verbunden.
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4. Andere Ausführungsbeispiele
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- (1) In dem obigen Ausführungsbeispiel
ist eine Beschreibung für ein Beispiel gegeben worden, bei
dem die Öffnung R1a der Maschinenkammer R1 und die Öffnung
R2a der elektrischen Kammer R2 eine gemeinsame Öffnungsendfläche 22 haben,
die sich auf der gleichen Ebene befindet, und die durch die gemeinsame
Abdeckung 3, die montiert ist, um an die offene Endfläche 22 anzustoßen,
abgedeckt sind. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
können eine Öffnungsendfläche der Öffnung
R1a der Maschinenkammer R1 und eine Öffnungsendfläche
der Öffnung R2a der elektrischen Kammer R2 in verschiedenen
Ebenen liegen und durch verschiedene Abdeckungen abgedeckt werden.
Dieser Aufbau ist auch einer von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Aufbau muss eine Abdichtung
zwischen der Öffnungsendfläche des Gehäuses
und der Abdeckung für jede von den zwei Öffnungen
durchgeführt werden. Dieser Aufbau ist jedoch dahingehend
vorteilhaft, dass ein hoher Designauswahlgrad, was die Layout-Form
der Maschinenkammer R1 und der elektrischen Kammer R2 angeht, sichergestellt
werden kann.
- (2) In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für ein Beispiel gegeben, bei dem die Verbindungsanschlüsse 6 sich
durch die Trennwand 21 in Richtung im Wesentlichen parallel
zu der axialen Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1
erstrecken. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können
die Verbindungsanschlüsse 6 so bereitgestellt
werden, dass sie sich durch die Trennwand 21 in radialer
Richtung der ersten drehenden Elektromaschine MG1 erstrecken. Dieser
Aufbau ist auch einer von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung.
- (3) In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für ein Beispiel gegeben, bei dem die Sammelschienen 7 als
gemeinsame Verdrahtungen verwendet wurden, und die Verbindungsbauteile 5 aufgebaut
sind, um die Sammelschienen 7 und die Verbindungsanschlüsse 6 zu haben.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es auch
zu bevorzugen, Kabel als Verbindungsverdrahtungen zu verwenden. Darüber
hinaus ist es auch vorteilhaft, die drehenden Elektromaschinen MG1, MG2
und die Steuerungsvorrichtung 4 miteinander durch Kabel
zu verbinden, ohne dass Verbindungsanschlüsse 6 verwendet
werden. In diesem Fall muss ebenfalls ein Dichtungsbauteil in einer
Region bereitgestellt werden, wo sich die Kabel durch die Trennwand 21 erstrecken,
um einen fluiddichten Zustand sicherzustellen.
- (4) Die Positionsbeziehung zwischen der Maschinenkammer R1 und
der elektrischen Kammer R2, die in dem obigen Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, wurde nur beispielhaft gegeben, und andere Positionsbeziehungen
können verwendet werden. Beispielsweise kann die Steuerungsvorrichtung 4 auf
einer lateralen Seite der ersten drehenden Elektromaschine MG1 oder über
der ersten drehenden Elektromaschine MG1 bereitgestellt sein, und
die Sammelschienen 7 können so angeordnet sein,
dass sie die Steuerungsvorrichtung 4 und die Verbindungsanschlüsse 6 verbinden.
Dieser Aufbau ist auch einer von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall wird die Antriebsvorrichtung 1 etwas
größer in lateraler Richtung der ersten drehenden
Elektromaschine MG1. Die Sammelschienen 7 und die erste
elektrische Kammer R21 müssen jedoch nicht so angeordnet
sein, dass sie sich nach unten zu einer Position unter der ersten
drehenden Elektromaschine MG1 erstrecken. Als Ergebnis können
die Länge der Sammelschienen 7 und die Größe
der ersten elektrischen Kammer R21 reduziert werden.
- (5) In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für ein Beispiel gegeben, bei dem die Antriebsvorrichtung 1 eine
Differenzialvorrichtung DF als einen Ausgabemechanismus in dem Gehäuse 2 enthält.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die
Antriebsvorrichtung als Ausgabemechanismus einen Antriebsübertragungsmechanismus
enthalten, der ein anderer ist als die Differenzialvorrichtung DC,
beispielsweise ein Getriebemechanismus, eine Getriebewelle, eine
Riemenübertragung und eine Kette. Dieser Aufbau ist auch
einer von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung.
- (6) In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für ein Beispiel gegeben, bei dem die Antriebsvorrichtung 1 zwei
drehende Elektromaschinen enthält, also die erste drehende
Elektromaschine MG1 und die zweite drehende Elektromaschine MG2.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die
Antriebsvorrichtung nur eine drehende Elektromaschine oder drei
oder mehrere drehende E lektromaschinen enthalten. Dieser Aufbau
ist auch einer von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung.
- (7) In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für ein Beispiel gegeben, bei dem die Antriebsvorrichtung 1 eine
Vorrichtung für ein Hybridfahrzeug ist, die mit dem Verbrennungsmotor
E verbunden ist. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann die Antriebsvorrichtung eine Antriebsvorrichtung für
ein Elektromotorfahrzeug oder dergleichen sein, das nur eine drehende
Elektromaschine als Leistungsquelle des Fahrzeugs enthält.
Dies ist auch eines von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung, die eine drehende
Elektromaschine enthält, wie beispielsweise einen Motor
und einen Generator, und ist vorzugsweise verwendbar in einer Antriebsvorrichtung
die vorzugsweise in verschiedenen Fahrzeugen verwendet wird, wie
einem Hybridfahrzeug und einem Elektromotorfahrzeug.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Antriebsvorrichtung wird geschaffen, die eine Größenreduzierung
der Antriebsvorrichtung erlaubt durch Unterbringen einer drehenden
Elektromaschine und einer Steuerungsvorrichtung zum Steuern der
drehenden Elektromaschine in einem Gehäuse, die eine Abdichtung
eines Raums, in dem die Steuerungsvorrichtung untergebracht ist,
sicherstellt, und die Bearbeitbarkeit bezüglich der Herstellung
verbessert. Eine Antriebsvorrichtung enthält eine drehende
Elektromaschine MG1, eine Steuerungsvorrichtung 4 zum Steuern
der drehenden Elektromaschine MG1, und ein Gehäuse 2 zum
Unterbringen der drehenden Elektromaschine MG1 und der Steuerungsvorrichtung 4.
Das Gehäuse 2 enthält eine Maschinenkammer
R1, die die drehende Elektromaschine MG1 unterbringt, und eine elektrische Kammer
R2, die die Steuerungsvorrichtung 4 unterbringt. Die Maschinenkammer
R1 und die elektrische Kammer R2 sind durch eine Trennwand 21 voneinander
getrennt. Ein Verbindungselement zum elektrischen Verbinden der
drehenden Elektromaschine MG1 und der Steuerungsvorrichtung 4 miteinander ist
geschaffen, um sich durch die Trennwand 21 in einem fluiddichten
Zustand hindurch zu erstrecken. Jede von der Maschinenkammer R1
und der elektrischen Kammer R2 hat eine Öffnung R1a, R2a
auf einer axialen Endseite der drehenden Elektromaschine MG1, und
eine Abdeckung 3 zum Abdecken der zwei Öffnungen
in einem getrennten Zustand voneinander ist an den Öffnungen
montiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-221962
A [0003]