DE112008003447T5 - Abdeckungsanordnung und zugehöriges Verfahren - Google Patents

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DE112008003447T5
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DE112008003447T
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Jerry Glenn Sycamore Schneider
Toby Saint Michael Frelich
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Inc
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing
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Abstract

Eine Abdeckung zum Schutz eines Förderrahmens oder einer Schuttgutbehälterwand und zum Ablenken von Material hin zu einem Fördersystem, wobei die Abdeckung Folgendes aufweist:
ein erstes Trageteil; und
ein Ablenkungsteil, wobei ein Ende an dem ersten Trageteil angebracht ist, und wobei das Trageteil eine Materialablenkungsoberfläche darauf definiert, wobei die Materialablenkungsoberfläche derart positioniert ist, um Material weg von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand hin zu dem Fördersystem zu lenken,
wobei das Ablenkungsteil ein Zugangsteil definiert, und derart konfiguriert ist um eine Befestigungsanordnung darin einzuschließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Abdeckungsanordnung zum Schutz von Teilen eines Fördersystems für Schüttgut, welches durch das Fördersystem befördert wird und insbesondere auf eine Abdeckungsanordnung, die eine Vielzahl von individuellen Abdeckungen aufweist.
  • Hintergrund
  • Eine Maschine kann ein Fördersystem zum Empfangen von Material von einer Quelle in einem Schüttgutbehälter aufweisen, um danach das Material zu einem vorbestimmten Ziel zu fördern. So werden zum Beispiel beim Bau von Straßen Straßenbauschmaschinen zum Speichern großer Mengen von Straßenbaumaterial benutzt. Ein Fördersystem auf einem Straßenfertiger befördert das Straßenbaumaterial von dem Schüttgutbehälter des Straßenfertigers zum Abführen auf das Straßenbett. Ein typisches Straßenbaumaterial beinhaltet Asphalt oder Asphaltbeton.
  • Ein Straßenfertiger auf der Baustelle ist generell eine dem Stand der Technik entsprechende selbst angetriebene Baumaschine, die zum Empfangen, Fördern, Verteilen, Profitieren und teilweise zum Verdichten des Asphaltmaterials entworfen wurde. Der Straßenfertiger nimmt das Asphaltmaterial in einem Empfängerschüttgutbehälter an der Vorderseite der Maschine auf und fördert das Material von dem Schüttgutbehälter zur Rückseite der Maschine mittels paralleler Plattenbänder, verteilt das Asphaltmaterial entlang der Breite eines gewünschten Bandes oder einer Decke mittels zwei gegenüber liegender Schrauben oder Streuförderer und profiliert und verdichtet das Asphaltmaterial zu einer Decke mit einem frei beweglichen Glättbalken.
  • Jedes Plattenband, das das Asphaltmaterial von dem Empfängerschüttgutbehälter zu der Rückseite der Straßenbaumaschine bewegt, besteht im Allgemeinen aus zwei parallelen Plattenketten mit einer großen Anzahl von Querplatten, die untereinander verbunden sind. Jede Plattenkette wird durch eins von zwei Kettenrädern, welche auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind gezogen, welche wiederum durch geeignete Antriebskettengetriebe oder ähnliches angetrieben sind.
  • Asphalt selbst ist üblicherweise eine schwarze und hochviskose Flüssigkeit oder halbfest. Er ist Bestandteil in den meisten Rohölen und in einigen natürlichen Vorkommen. Beim Benutzen im Straßenbau fungiert der Asphalt üblicherweise als ein Binder für eine Kies- oder Felsbasis. Die Rohmaterialmixtur wird als „Bitumenaggregat” bezeichnet, und das abschließende Straßenoberflächenmaterial wird üblicherweise „Asphaltbeton” genannt. Das Bitumenaggregat wird typischerweise bei Temperaturen um 150°C aufbewahrt und transportiert, um das Aushärten zu verhindern. Somit muss das Asphaltmaterialfördersystem den hohen Temperaturen und grobem Kies oder Steinpartikeln widerstehen, welche in dem Aggregat gebunden sind, wenn die Mischung in dem Schüttgutbehälter abgeladen wird, und insbesondere wenn die abrasive Mischung sich durch das Fördersystem bewegt. Es ist weiterhin wünschenswert, ein Fördersystem mit Merkmalen zu haben, welche das Fördern des geschmolzenen Aggregatmaterials von dem Schüttgutbehälter zum Straßenbett vereinfacht, um die Menge von überschüssigem Asphaltmaterial (das kalte Asphaltaufwürfe, beziehungsweise Reste bildet) in dem Fördersystem zu minimieren.
  • US Patent Nr. 3,453,939 beschreibt zwei Förderer auf einem Straßenfertiger, die durch eine horizontale Wand getrennt sind, wobei Straßenbaumaterial darauf durch Schildplatten eingegrenzt ist, die von den Seitenwänden und einer Trennwand zwischen den beiden Förderern nach unten geneigt sind. Die Schildplatten scheinen die Seitewände und die Trennwand vor dem Straßenbaumaterial zu schützen. Es ist jedoch nicht klar, ob diese Schildplatten leicht oder individuell entfernt werden können, wenn eine Reparatur oder ein Ersatz notwendig ist.
  • Für andere Fördersysteme kann es auch wünschenswert sein, ein Schild oder Abdeckungssystem aufzuweisen, um bestimmte Teile des Fördersystems vor dem Schüttgut, zu dessen Förderung sie entworfen sind, zu schützen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eine oder mehrere der oben besprochenen Anforderungen zu behandeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Abdeckung zum Schutz eines Förderrahmens oder Wänden einer Schüttgutbehälterwand bereit, und zum Lenken von Material zu einem Fördersystem hin. Die Abdeckung beinhaltet ein erstes Trageteil und ein Ablenkungsteil. Der Ablenkungsteil kann ein Ende an dem ersten Trageteil angebracht haben, und eine Materialablenkungsoberfläche darauf definieren. Die Materialablenkungsoberfläche ist derart angeordnet, damit Material weg von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand und zum Fördersystem hin gelenkt wird. Der Ablenkungsteil definiert einen Zugangsteil darin und ist konfiguriert, um eine Befestigungsanordnung darin einzuschließen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Abdeckungsanordnung zum Schutz eines Förderrahmens oder einer Schüttgutbehälterwand vor. Die Abdeckungsanordnung weist mindestens zwei individuelle Abdeckungen auf. Jede der einzelnen Abdeckungen weist einen ersten Trageteil und einen ersten Ablenkungsteil auf. Der Ablenkungsteil kann ein Ende haben, das am ersten Trageteil angebracht ist und eine Materialablenkungsoberfläche daran definiert. Die Materialablenkungsoberfläche ist positioniert, um Material weg vom Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand und zum För dersystem hin zu lenken. Der Ablenkungsteil definiert einen Zugangsteil darin und ist konfiguriert um einen Befestigungsanordnung darin einzuschließen. Die wenigstens zwei individuellen Abdeckungen können gegenüber liegend zueinander angeordnet, und an jeder Seite des Befestigungsrahmens angebracht sein.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Fördersystem zum Empfangen von Schüttgut und zum Leiten des Schüttguts an ein ausgewähltes Ziel gerichtet. Das Fördersystem beinhaltet erste und zweite Schüttgutbehälterwände und ein bewegbares Förderband, welches darunter angeordnet ist. Das Fördersystem beinhaltet ferner einen Förderrahmen zum Tragen des bewegbaren Förderbandes. Das Fördersystem beinhaltet weiter wenigstens eine entfernbare Abdeckung, die eine Materialablenkungsoberfläche definiert, wobei die Materialablenkungsoberfläche derart angeordnet ist, um das Schüttgut vom Förderrahmen oder den ersten und zweiten Schüttgutbehälterwänden wegzulenken, hin zu dem bewegbaren Förderband. Die wenigstens eine Abdeckung kann entfernbar an dem Förderrahmen oder an den ersten und zweiten Schüttgutbehälterwänden über eine Befestigungsanordnung angebracht sein, die wenigstens teilweise, relativ zu der Materialablenkungsoberfläche, ausgespart ist.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Verfahren zum Installieren einer Abdeckung zum Schutz eines Förderrahmens oder einer Schüttgutbehälterwand und zum Ablenken von Material hin zu einem Fördersystem vor. Die Abdeckung beinhaltet ein erstes Trageteil und ein Ablenkungsteil. Das Ablenkungsteil kann ein Ende an dem ersten Trageteil angebracht haben, und definiert darauf eine Materialablenkungsoberfläche. Die Materialablenkungsoberfläche ist derart angeordnet, um Material weg von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand in Richtung des Fördersystems zu lenken. Der Ablenkungsteil definiert einen Zugangsteil darin, und ist derart konfiguriert, um eine Befestigungsanordnung darin einzuschließen. Das Verfahren beinhaltet das Anbringen der Abdeckung an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand durch das Sichern der Befestigungsan ordnung an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand über den Zugangsteil. Das erste Trageteil der Abdeckung kann weiterhin ein oder mehrere Dübel, beziehungsweise Stifte aufweisen, wobei das Verfahren entsprechend das Ausrichten des einen oder der mehreren Stifte auf eine oder mehrere Öffnungen auf dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand beinhaltet, die so konfiguriert sind, um den einen oder die mehreren Stifte aufzunehmen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Verfahren zum Entfernen der Abdeckung an einem Förderrahmen oder einer Schüttgutwand vor. Die Abdeckung beinhaltet ein erstes Trageteil und ein Ablenkungsteil. Das Ablenkungsteil kann dabei ein Ende an dem ersten Trageteil angebracht haben, und definiert darauf eine Materialablenkungsoberfläche. Die Materialablenkungsoberfläche ist derart angeordnet, um Material, weg von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand, hin zu dem Fördersystem zu lenken. Das Ablenkungsteil definiert einen Zugangsteil darin und ist derart konfiguriert, um eine Befestigungsanordnung darin einzuschließen. Das Verfahren beinhaltet das Entfernen der Abdeckung von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand durch das Lösen der Befestigungsanordnung, die die Abdeckung an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand durch den Zugangsteil sichert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Straßenbaumaschine entsprechend eines Ausführungsbeispiels.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Fördersystems der Straßenbaumaschine aus 1, die eine Abdeckungsanordnung von vier individuellen Abdeckungen zum Schutz des mittleren Förderrahmens und eine Abdeckunganordnung auf jeder Seite der Schüttgutbehälterwände aufweist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer individuellen Abdeckung des Fördersystems aus 2, welches einen Verschleißstreifen aufweist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der individuellen Abdeckung des Fördersystems aus 2, das derart angeordnet ist, um die Befestigungsmittel darzustellen.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der mittleren Abdeckungsanordnung aus 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird detailliert auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung eingegangen, wobei Beispiele derselben in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden dieselben oder entsprechenden Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um auf dieselben oder entsprechenden Teile zu verweisen.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Straßenbaumaschine 10. Obwohl die Straßenbaumaschine 10 in den Figuren als Asphaltstraßenfertiger dargestellt ist, können die vorliegend offenbarten Abdeckungen und Abdeckungsanordnungen auf jedem Fördersystem zum Fördern von Schüttgut benutzt werden. Beispielhaftes Schüttgut zur Förderung durch das offenbarte Fördersystem kann Asphalt, Beton oder loses Aggregatmaterial, wie groben Kies, beinhalten.
  • Die Straßenbaumaschine 10 kann eine Zugmaschine 12 beinhalten, die eine Antriebsquelle 14, eine oder mehrere Traktionsvorrichtungen 16, und einen Schüttgutbehälter 18 zum Aufnehmen von Straßenbaumaterial, hat. Die Straßenbaumaschine kann weiterhin einen Glättbalken 20 aufweisen, der über Zugarme an der Zugmaschine 12 angebracht ist und hinter der Zugmaschine 12 hergezogen wird, um das Straßenbaumaterial zu verteilen und in eine Decke 24 auf der Straßenoberfläche 26 zu verdichten.
  • Das Straßenbaumaterial kann von Lastern, die das Straßenbaumaterial an den Arbeitsort liefern, in den Schüttgutbehälter 18 geschüttet werden. Die Straßenbaumaschine 10 kann weiterhin einen oder mehrere Förderer 22 am Boden des Schüttgutbehälters 18 aufweisen. Die Förderer 22 können dabei nebeneinander angeordnet sein, die in 2 als Förderer 103 und Förderer 105 dargestellt sind, und verlaufen parallel zueinander, hin zu dem Ende der Zugmaschine 12. Die Förderer 22 können dabei das Straßenbaumaterial von dem Schüttgutbehälter 18 zu dem Ende der Zugmaschine 12 transportieren, wo es hinter der Zugmaschine 12 vor dem Glättbalken 20 auf der Straßenoberfläche 26 in einen Haufen 28 (dargestellt in einem Ausschnitt 30 der 1) abgelegt wird. Während die Straßenbaumaschine 10 voranschreitet, wird der Haufen 30 gleichmäßig verteilt und durch den Glättbalken 20 verdichtet.
  • Die Geschwindigkeit des Förderers 54 kann variiert werden, um den Haufen 28 höher oder niedriger zu machen. Die Höhe des Haufens kann vergrößert oder verkleinert werden durch Variieren der Förderergeschwindigkeit relativ zur Geschwindigkeit mit der die Straßenbaumaschine voranschreitet. Zum Beispiel, wenn die Förderergeschwindigkeit relativ zur Straßenbaumaschinengeschwindigkeit hoch ist, kann das Straßenbaumaterial sich hinter der Zugmaschine 12 vor dem Glättbalken 20 ansammeln, was in einem höheren Haufen resultiert. Wenn die Förderergeschwindigkeit niedrig ist, in Relation zu der Straßenbaumaschinengeschwindigkeit, so kann das Straßenbaumaterial über eine längere Ausdehnung auf der Straßenoberfläche 26 verteilt werden, was in einem niedrigeren Haufen resultiert.
  • Die Geschwindigkeit jedes Förderers kann unabhängig variabel sein. Das unabhängige Variieren der Geschwindigkeit der Förderer 22 kann zu einem Anstieg oder Abfall der Haufenhöhe hin zu einer Seite der Straßenbaumaschine 10 oder der anderen Seite führen. Dieses Merkmal kann einen versehentlich einseitigen Haufen ausgleichen oder einen beabsichtigt einseitigen Haufen erzeugen.
  • 2 stellt ein Fördersystem 100 dar, entsprechend eines offenbarten Ausführungsbeispiels. Das Fördersystem 100 beinhaltet einen mittigen Förderrahmen 102, eine erste Schüttgutbehälterwand 104 und eine zweite Schüttgutbehälterwand 106. Das Fördersystem 100 weist ferner Förderer 103 und Förderer 105 auf. Eine Abdeckungsanordnung 101 von individuellen Abde ckungen 108, 110, 112 und 114 schützt den Förderrahmen 102 und lenkt Material hin zu den Förderern 103 und 105.
  • Wie dargestellt, sind die Abdeckungen 108 und 110 hintereinander entlang und befestigt an einer Seite des mittigen Förderrahmens 102 angeordnet, wobei die Abdeckungen 112 und 114 hintereinander entlang und befestigt an der gegenüber liegenden Seite des mittigen Förderrahmens 102 angeordnet sind. Die Länge der Anordnung 101 ist ausreichend, um im Wesentlichen die gesamte Länge des Förderahmens 102 abzudecken. Alternativ kann die Anordnung 101 kürzer sein und nur einen Teil des Förderahmens 102 derart abdecken, dass der Teil dem Teil der Förderer 103 und 105 zum Empfang von Material von einem Laster entspricht.
  • Der Verschleißstreifen 122 ist am höchsten Kreuzungspunkt der Abdeckungen 108, 112, 110 und 114 angeordnet, um Material weg von der Mittellinie der Abdeckungsanordnung 101 zu lenken und um den mittigen Förderrahmen 102 zu schützen. Der Verschleißstreifen 122 kann ausreichend lang sein, um die gesamte Länge des Förderahmens 102 abzudecken. Die Länge des Verschleißstreifens 122 kann allerdings auch kürzer sein, um nur einen Teil des mittigen Förderrahmens 102 abzudecken. Der Verschleißstreifen 122 kann aus einer Anzahl unterschiedlicher Materialien ausgebildet sein, wie z. B. metallischer Materialien, Kunststoffmaterialien oder jedes anderen Materials, welches geeignet ist, Schüttgut für das das Fördersystem 100 ausgelegt ist, zu empfangen und zu befördern.
  • Zusätzlich können die individuellen Abdeckungen 109 und 111 hintereinander entlang und befestigt an einer Seite der ersten Schüttgutbehälterwand 104, zum Förderer 103 ausgerichtet, angeordnet sein. Die individuellen Abdeckungen 113 und 115 sind weiterhin hintereinander entlang, und an einer Seite der zweiten Schüttgutbehälterwand 106 zum Förderer 105 ausgerichtet, angeordnet.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der individuellen Abdeckung 108 in Verbindung mit dem Verschleißmaterial 122. Die Abdeckung 108 beinhaltet ein erstes Trageteil 124 und ein zweites Trageteil 128. Die zwei Trageteile 124 und 128 können aus Profilmaterial gebildet sein oder können zwei separate Platten, die aneinander, entlang einer Seite durch Schweißen oder durch andere Mittel befestigt sind, aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das zweite Trageteil 128 die Form einer Platte. In alternativen Ausführungsbeispielen kann der zweite Trageteil ein Eckblech aufweisen.
  • Die Abdeckung 108 beinhaltet weiterhin ein Ablenkteil 126, welches eine Ablenkungsoberfläche definiert, die auf einen Winkel 132, relativ zu dem ersten und zu dem zweiten Trageteil 124 und 128 gesetzt ist. Der Winkel 132 kann auf einen Wert größer als der Schüttwinkel des Schüttguts eingestellt sein, das durch das Fördersystem 100 befördert wird, um einen solchen Materialtransport zu vereinfachen und um die Menge des zurückgelassenen Materials zu reduzieren. Der Schüttwinkel ist üblicherweise als Winkel mit einer Horizontalen definiert, die ausgebildet wird, wenn frei fließendes Material zur Ruhe kommt, und das Material innerhalb des Schüttwinkels eine Flussbarriere sein kann.
  • Das Ablenkungsteil 126 der Abdeckung 108 beinhaltet weiter erste und zweite Aussparungen 116 und 118, die horizontal mit ersten und zweiten Befestigungspunkten 130 und 132 auf dem ersten Trageteil 124 (wie in 4 dargestellt) ausgerichtet sind. Die Befestigungspunkte 130 und 132 sind jeweils derart ausgelegt, um eine Befestigungsanordnung (nicht dargestellt) zu empfangen, um die Abdeckung 108 entfernbar an dem mittigen Förderrahmen 102 anzubringen. Entsprechend sehen die Aussparungen 116 und 118 ein Zugangsfenster vor, so dass ein Befestigungskopf jeweils durch die Aussparungen 116 und 118 mittels eines gebräuchlichen Werkzeugs zugänglich ist. Dies ermöglicht das Befestigen oder Entfernen der Abdeckung 108 an dem mittigen Förderrahmen 102 über eine entfernbare Befestigungsanordnung in einer relativ zu der Ablenkungsoberfläche vertieften Position. Diese vertiefte Position verringert die Aussetzung der Beschläge gegenüber den abrasiven Aggrega ten, wenn diese durch das Fördersystem befördert werden. Zusammenfassend kann das Fördersystem schnell gewartet oder instand gehalten werden, ohne die Abdeckungenoder Befestigungsmittel zu zerstören.
  • Die Abdeckung 110 aus 2 weist ferner ein Ablenkungsteil auf, das derart mit dem Ablenkungsteil 126 der Abdeckung 108 ausgerichtet ist, um im Wesentlichen eine kontinuierliche Materialablenkungsoberfläche zu bilden. Ein Zugangsausschnitt 120 ist vorgesehen, um ein Ausschnittsfenster vorzusehen, damit ein Befestigungskopf über die Aussparung 120 durch ein gebräuchliches Werkzeug zugänglich ist, und dabei das Befestigen oder Entfernen der Abdeckung 110 an den Förderahmen 102 über eine entfernbare Befestigungsanordnung in einer relativ zu der Ablenkungsoberfläche vertieften Position erlaubt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Abdeckung 110 eine Zugangsaussparung 120, wobei die Abdeckung 108 zwei Zugangsaussparungen 116 und 118 aufweist. Für die Abdeckung 110 ist ein zusätzlicher Zugang von der Rückseite der Maschine, die das Fördersystem 100 aufweist, verfügbar.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das erste Trageteil 124 weiterhin erste und zweite Befestigungspunkte 134 und 136 auf, die jeweils ein Loch aufweisen. Ein Paar Stifte 138 und 140 bilden eine Presspassung mit den Löchern an den Befestigungspunkten 134 und 136, um eine starre Verbindung vorzusehen. Dieses Merkmal ist ferner in 5 gezeigt, die eine Schnittansicht der Abdeckungsanordnung 101 zeigt. Entsprechend wird während der Installation der Abdeckung 108 an den mittigen Förderrahmen 102 jeder der Stifte 138 und 140 ausgerichtet und erstreckt sich in entsprechende Löcher 142 und 144 an dem Förderrahmen 102. Die Stifte 138 und 140 sehen dann eine zusätzliche vertikale Unterstützung der Abdeckung 108 vor, wenn das Fördersystem 100 Schüttgut zum Befördern empfängt. Die Ausgestaltung der Stifte vereinfacht eine Führung der Abdeckung auf die Stifte für jede Anordnung und hinsichtlich des Entfernens der Abdeckung von dem Förderrahmen ist keine Befestigung zu entfernen als die Stifte direkt aus den Löchern in dem Förderrahmen zu ziehen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Abdeckung 112 mit denselben entfernbaren Befestigungsanordnungen (über die Zugangsausschnitte 116 und 118) und Stifte 138 und 140, die die Abdeckung 108 an dem Förderahmen 102 befestigen, befestigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 112 ein Ablenkungsteil auf, das keinerlei Zugangsaussparung aufweist. Dies reduziert die Anzahl von Zugangsaussparungen auf der Abdeckungsanordnung.
  • Entsprechend kann die Abdeckung 114 an dem Förderahmen 102 mit derselben entfernbaren Befestigungsanordnung (über die Zugangsaussparung 120) und Stifte, die die Abdeckung 110 an dem Förderahmen 102 befestigen, angebracht werden. In diesen Ausführungsbeispielen kann die Abdeckung 114 ein Ablenkungsteil aufweisen, das keinerlei Zugangsaussparung aufweist. Dies reduziert ferner die Anzahl der Zugangsaussparungen der Abdeckungsanordnung.
  • Alternativ kann die Abdeckung 112 eine gespiegelte Darstellung der Abdeckung 108 sein. Die Abdeckung 112 kann ein Ablenkungsteil aufweisen, das seine eigenen Zugangsaussparungen definiert. Befestigungsanordnungen, die sich von denen zum Befestigen der Abdeckung 108 am Förderahmen 102 unterscheiden, können eingesetzt sein um die Abdeckung 112 am Förderahmen 102 anzubringen. Dies erlaubt ein komplett separiertes Befestigen oder Entfernen der Abdeckungen 108 und 112. Entsprechend kann die Abdeckung 114 eine gespiegelte Darstellung der Abdeckung 110 sein, und eine unterschiedliche Befestigungsanordnung benützen, die ein separates Befestigen oder Entfernen dieser zwei Abdeckungen erlaubt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • 2 zeigt die Abdeckungsanordnung 101 von vier individuellen Abdeckungen 108, 110, 112 und 114, die benutzt wird, um die Förderer 103 und Förderer 105 zu schützen und Material zu den Förderern 103 und 105 zu lenken und weg von dem mittigen Förderrahmen 102. Zusätzlich wird eine Anordnung von zwei Abdeckungen (109 und 111 oder 113 und 115) benutzt, um die Förderer 103 oder 105 zu schützen und Material von der ersten Schüttgutbehälterwand 104 oder der zweiten Schüttgutbehälterwand 106 zu dem Förderer 103 oder 105 zu lenken; diese Zwei-Abdeckungs-Anordnung kann an ihren entsprechenden Schüttgutbehälterwänden angebracht oder entfernt werden, durch Zugang von außerhalb der Maschine, die das Fördersystem 100 aufweist.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsbeispiele auf einen Asphaltstraßenfertiger bezogen sind, kann die offenbarte Abdeckung und Abdeckungsanordnung auf jedes Fördersystem adaptiert werden, das Schüttgut befördert, das den Verschleiß von bestimmten Teilen des Fördersystems verursacht. Die offenbarte Abdeckung und Abdeckungsanordnung erleichtert die Materialförderung durch beinhaltete Ablenkungsteile, die eine Materialablenkungsoberfläche definieren. Die Materialablenkungsoberfläche ist in einem Winkel relativ zur Förderoberfläche angebracht, wobei der Winkel so gewählt werden kann, dass er größer ist als der Schüttwinkel des Materials, das gefördert werden soll, um den Materialfluss durch das Fördersystem zu vereinfachen, die Menge von zurückbleibendem Material zu reduzieren und die Notwendigkeit aufgeworfenes zurückgebliebenes Material in dem Fördersystem zu entfernen zu reduzieren.
  • Ferner ist die Hardware, beziehungsweise die Komponenten, die dafür verantwortlich ist, beziehungsweise sind, die Abdeckung und die Abdeckungsanordnung an dem Fördersystem anzubringen und zu tragen (z. B. die Befestigungsanordnung, die die Befestigungspunkte 130 und 132 benutzt, und die Stifte 138, 140 und ihre entsprechenden Befestigungspunkte 134 und 136), in einer vertieften Position relativ zu dem Material, welches transportiert wird, angebracht, wodurch Verschleiß oder eine andere Schädigung der Komponenten durch das Material reduziert wird. Die Nutzung von Anordnungen von individuellen Abdeckungen erlaubt weiterhin den individuellen Austausch oder die Reparatur, was Kosten und Maschinenstillstandzeiten reduziert.
  • Für den dargestellten Asphaltstraßenfertiger verringert die offenbarte Abdeckung und Abdeckungsanordnung im Wesentlichen Komponenten (z. B. Komponenten, die benutzt werden um Abdeckungen am Beförderungssystem zu befestigen), die dem Asphalt ausgesetzt sind, was wiederum die Zeit verringert die notwendig ist, um die Komponenten zu reinigen bevor sie entfernt werden können, um die Abdeckungen von der Straßenbaumaschine zu entfernen. Die vertiefte Position der Komponenten reduziert ferner ihre Ausgesetztheit gegenüber dem Asphalt, was wiederum Verschleiß oder andere Schädigung reduziert. Die Benutzung von Stiften, zusätzlich zu den Befestigungsanordnungen, vereinfacht ferner die Installation und Entfernung der Abdeckungen.
  • Ferner beinhaltet die Abdeckungsanordnung (inklusive der Abdeckungen 108, 110, 112 und 114) für den mittigen Förderrahmen 102 ein Verschleißmaterial 122, das weiteren Schutz für den Förderrahmen 102 vorsieht.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen an der offenbarten Straßenbaumaschine vorgenommen werden können, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für den Fachmann durch die Betrachtung der Beschreibung und die Ausführung der Erfindung offenbart. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und Beispiele nur beispielhaft betrachtet werden sollen, wobei der wahre Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und deren Entsprechungen definiert sind.
  • Zusammenfassung
  • ABDECKUNGSANORDNUNG UND ZUGEHÖRIGE VERFAHREN.
  • Diese Offenbarung sieht eine Abdeckungsanordnung und ihre individuellen Abdeckungen zum Schutz eines Fördersystems, als auch des mittigen Förderrahmens vor. Weiterhin sind zugehörige Verfahren zum Installieren oder Entfernen der individuellen Abdeckungen und der Abdeckungsanordnung vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3453939 [0006]

Claims (20)

  1. Eine Abdeckung zum Schutz eines Förderrahmens oder einer Schuttgutbehälterwand und zum Ablenken von Material hin zu einem Fördersystem, wobei die Abdeckung Folgendes aufweist: ein erstes Trageteil; und ein Ablenkungsteil, wobei ein Ende an dem ersten Trageteil angebracht ist, und wobei das Trageteil eine Materialablenkungsoberfläche darauf definiert, wobei die Materialablenkungsoberfläche derart positioniert ist, um Material weg von dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand hin zu dem Fördersystem zu lenken, wobei das Ablenkungsteil ein Zugangsteil definiert, und derart konfiguriert ist um eine Befestigungsanordnung darin einzuschließen.
  2. Abdeckung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Befestigungsanordnung aufweist, die ein Befestigungsteil mit wenigstens einem Ende aufweist, wobei die Befestigungsanordnung derart strukturiert und angeordnet ist, um das erste Trageteil an dem Förderrahmen zu sichern, wobei das wenigstens eine Ende des Befestigungsteils innerhalb des Zugangsteils und relativ zu der Materialablenkungsoberfläche vertieft angeordnet ist.
  3. Abdeckung gemäß Anspruch 2, wobei der Zugangsteil des Ablenkungsteils wenigstens eine Aussparung aufweist und mit dem wenigstens einen Ende des Befestigungsteils ausgerichtet ist, um die Abdeckung entfernbar an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand anzubringen.
  4. Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei das Trageteil wenigstens ein Trageelement aufweist, das konfiguriert ist, um das Trageteil entfernbar an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand anzubringen.
  5. Abdeckung gemäß Anspruch 4, wobei wenigstens ein Trageelement einen Stift aufweist.
  6. Abdeckung gemäß Anspruch 1, die ferner ein zweites Trageteil aufweist, das ein erstes Ende, das an das erste Trageteil angebracht ist, aufweist und ein zweites Ende, das an dem Ablenkungsteil angebracht ist, aufweist.
  7. Abdeckung gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Trageteil eine Platte aufweist.
  8. Abdeckung gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Trageteil wenigstens ein Eckblech aufweist.
  9. Abdeckung gemäß Anspruch 6, wobei das erste und zweite Trageteil aus Profilmaterial konstruiert ist.
  10. Abdeckungsanordnung, die wenigstens zwei Abdeckungen gemäß Anspruch 1 aufweist.
  11. Die Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Ablenkungsteil der wenigstens zwei Abdeckungen, wenigstens eine Aussparung aufweist und mit dem wenigstens einen Ende des Befestigungsteils ausgerichtet ist, um eine Abdeckung entfernbar an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand anzubringen.
  12. Die Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Ablenkungsteil der wenigstens zwei Abdeckungen, wenigstens eine Aussparung aufweist und mit dem wenigstens einen Ende des Befestigungsteils ausgerichtet ist, um die zwei Abdeckungen entfernbar an dem Förderrahmen oder der Schüttgutbehälterwand anzubringen.
  13. Die Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die zwei Abdeckungen an gegenüber liegenden Seiten des Förderrahmens angebracht sind.
  14. Die Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 13, die ferner ein Verschleißmaterial aufweist, das zwischen den ersten Trageteilen der zwei Abdeckungen angeordnet ist, die an gegenüber liegenden Seiten des Förderrahmens angebracht sind, wobei das Verschleißmaterial derart strukturiert und angeordnet ist, um den Förderrahmen zu schützen.
  15. Ein Fördersystem zum Empfangen von Schüttgut und zum Lenken des Schüttguts zu einem ausgewählten Ziel, wobei das Fördersystem Folgendes aufweist: erste und zweite Schüttgutbehälterwände und ein bewegbares Förderband, das darunter angeordnet ist; einen Förderrahmen zum Tragen des bewegbaren Förderbands; und wenigstens eine entfernbare Abdeckung, die eine Materialablenkungsoberfläche definiert, wobei die Materialablenkungsoberfläche derart angeordnet ist, um das Schüttgut weg von dem Förderrahmen oder den ersten und zweiten Schüttgutbehälterwänden zu lenken und hin zu dem bewegbaren Förderband; wobei die wenigstens eine Abdeckung entfernbar an dem Förderrahmen oder den ersten und zweiten Schüttgutbehälterwänden angebracht ist und zwar über eine Befestigungsanordnung, die wenigstens teilweise, relativ zu der Materialablenkungsoberfläche, vertieft angeordnet ist.
  16. Das Fördersystem gemäß Anspruch 15, wobei die Befestigungsanordnung über eine Aussparung auf der Materialablenkungsoberfläche zugänglich ist.
  17. Das Fördersystem gemäß Anspruch 15, wobei die wenigstens eine Abdeckung ein Trageteil aufweist, das entfernbar an dem Förderrahmen oder an den ersten und zweiten Schüttgutbehälterwänden angebracht ist, über wenigstens ein Trageteil, das im Wesentlichen für das Schuttgut nicht zugänglich ist.
  18. Das Fördersystem gemäß Anspruch 17, wobei das wenigstens eine Trageelement einen Stift aufweist.
  19. Das Fördersystem gemäß Anspruch 17, wobei das Trageteil eine Platte aufweist.
  20. Das Fördersystem gemäß Anspruch 17, wobei das Trageteil ein Eckblech aufweist.
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