DE9305445U1 - Fahrbare Maschine - Google Patents

Fahrbare Maschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Werner Doppstadt, Voßnacker Straße 67, Velbert-Langenberg 10
Fahrbare Maschine
Die Neuerung betrifft eine Fahrbare Maschine, die auf einem Rahmen mit Tandemachse montiert ist.
"Tandemachsen" bei Anhängern sind Paare von Achsen, die im Verhältnis zur Gesamtlänge des Anhängers relativ dicht hintereinanderliegen. Der Schwerpunkt des Anhängers liegt dabei in der Regel vor den Tandemachsen. Solche Anhänger werden von einem Zugfahrzeug gezogen. Sie werden in vieler Hinsicht behandelt wie einachsige Anhänger. Bei solchen Anhängern besteht die Vorschrift, daß von dem Anhänger an dem Zugfahrzeug eine bestimmte Mindest-Auflast von z.B. 10 000 Newton wirksam wird. Damit soll sichergestellt werden, daß der Anhänger nicht nach hinten kippen und die Bodenhaftung des Zugfahrzeugs vermindern kann.
Es gibt nun Maschinen, die auf einem Rahmen sitzen, welcher wiederum auf einer solchen Tandemachse abgestützt ist. Die Maschine bildet dann einen Anhänger mit Tandemachse, der durch ein Zugfahrzeug zum Transport der Maschine von einem Einsatzort zum anderen gezogen werden kann. Beispiele für solche verfahrbaren Maschinen sind Maschinen zum Zerkleinern von organischen Abfällen für die Kompostierung oder große Trommelsiebe zum Sieben von Kompost.
An solche Maschinen werden häufig in Abhängigkeit von der Einsatzart oder im Rahmen einer Nachrüstung Zusatzgeräte angebaut. Ein solcher Anbau bewirkt im allgemeinen eine Verlagerung des Schwerpunktes. Dadurch kann die an der Verbindung zum Zugfahrzeug wirksame Auflast in unzulässiger Weise verringert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Anbringung von Anbauten oder Zusatzgeräten an Anhänger mit Tandemachse einer Verminderung der am Zugfahrzeug wirksamen Auflast entgegenzuwirken.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ein die Tandemachse aufweisendes Fahrgestell gegenüber dem Rahmen in Längsrichtung verstellbar angebracht ist.
Wenn durch Anbauten der Schwerpunkt des Anhängers nach hinten verlagert wird und sich dadurch die am Zugfahrzeug wirksame Auflast unzulässig vermindert, kann das dadurch kompensiert werden, daß die Tandemachse nach hinten verschoben wird. Es liegt dann entsprechend mehr Masse des Anhängers fahrzeugseitig von der Tandemachse und wirkt im Sinne einer Erhöhung der Auflast.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig.l zeigt schematisch-perspektivisch eine Maschine zur Zerkleinerung von organischen Abfällen, die als Anhänger auf einem Rahmen mit Tandemachse ortsbeweglich ausgebildet ist.
Fig.2 zeigt schematisch-perspektivisch ein Trommelsieb, das ebenfalls als Anhänger auf einem Rahmen mit Tandemachse ortsbeweglich ausgebildet ist.
In Fig.l eine Maschine 10 zum Zerkleinern von organischen Abfällen dargestellt. Die Maschine 10 ist ähnlich aufgebaut, wie es in der DE-A-3 644 210 dargestellt ist. Die Maschine 10 weist einen Trog 12 auf. Auf dem Boden dieses Troges 12 ist ein Förderband 14 mit Querleisten vorgesehen. In den Trog wird das zu zerkleinernde Material, z.B. Äste, Baumstücke usw., geworfen. Das Förderband transportiert dieses Material zum hinteren Ende des Troges 12. Dort ist ein Schlagwerk 16 angeordnet. Das Schlagwerk 16 zerkleinert das Material. Das zerkleinerte Material fällt dann am hinteren Ende der Maschine heraus und kann zum Kompostieren zu einer Miete aufgeschüttet werden. Am vorderen Ende der Maschine 10 sitzt ein Antriebsmotor 18. Der Antriebsmotor 18 bildet ein Gegengewicht zu dem schweren Schlagwerk 16 und verhindert so eine zu einseitige Gewichtsverteilung.
Die Maschine sitzt auf einem Rahmen 20. Der Rahmen 20 ist hier von einer Stahlkonstruktion mit längsverlaufenden T-Trägern 22 gebildet. Der Rahmen 20 ist auf einem Fahrgestell 24 abgestützt. Das Fahrgestell 24 weist eine "Tandemachse" mit zwei Achsen 26 und 28 auf, die in einem im Vergleich zu der Länge des Anhängers geringen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Achsen 26 und 28 tragen Räder 30 bzw. 32. Das Fahrgestell hat zwei Längsträger 34. An den Längsträgern 34 sind die Lager 38 und 40 für die Achsen 26 bzw. 28 in üblicher Weise über Blattfederpakete 42 bzw. 44 angebracht.
Bei der Maschine nach der Neuerung sind in dem unteren, äußeren Flansch der T-Träger 22 des Rahmens 20 längsverlaufende Langlöcher 46 angebracht. Durch die Langlöcher 46 erstrecken sich Klemmschrauben 48. Die Klemmschrauben 48 sind in die Längsträger 36 des Fahrgestell-
Rahmens 34 eingeschraubt. Durch die Klemmschrauben 48 ist der Fahrgestell-Rahmen 34 mit dem Rahmen 20 verbunden.
Mit 50 ist eine Antriebsrolle bezeichnet, die durch einen hydraulischen Stellzylinder 52 an das Rad 32 angedrückt werden kann. Damit kann die Maschine beim Aufschütten einer Miete langsam vorgefahren werden.
Wenn an die Maschine Zusatzgeräte angebaut werden, welche den Schwerpunkt des Anhängers verlagern und damit die Auflast am Zugfahrzeug verringern, werden die Klemmschrauben 48 gelöst.
Die Bremsen des Anhängers werden angezogen. Ein Zugfahrzeug zieht dann den Rahmen 20 mit der Maschine 10 nach vorn. Da das Fahrgestell 24 wegen der angezogenen Bremsen nicht folgt, verschiebt sich der Rahmen 20 gegen die Längsträger 34 nach rechts in Fig.l. Die Klemmschrauben 48 gleiten dabei in den Langlöchern 46. Wenn die gewünschte relative Position von Rahmen 20 und Fahrgestell 24 erreicht ist, werden die Klemmschrauben 48 wieder festgezogen. Der Schwerpunkt des Anhängers ist dann nach vorn verlagert, wodurch sich die Auflast am Zugfahrzeug wieder erhöht.
Fig. 2 zeigt eine in ähnlicher Weise als Anhänger mit
Tandemachse aufgebaute Siebvorrichtung zum Aussieben von
Komposterde aus verrottetem organischen Material. Die
Siebvorrichtung ist im Prinzip nach Art der DE-A-3 644 146 oder der EP-B-O 272 624 aufgebaut.
Die Siebvorrichtung 54 enthält eine große Siebtrommel 56, die in einem Gestell 58 auf (in Fig.2 nicht sichtbaren) Rollen drehbar gelagert ist und durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Am vorderen Ende der Siebtrommel sitzt ein Einfülltrichter 60, in welchen das Siebgut eingefüllt wird.
Das Siebgut wird dann durch ein über dem Boden der Einfülltrichters 60 angeordnetes Förderband in die Siebtrommel 56 transportiert. Unter der Siebtrommel 56 läuft ein Förderband, welches das hindurchgefallene Material auffängt
und nach hinten transportiert. Am Ende der Siebvorrichtung 54 sitzen zwei Förderbänder 62 und 64, durch welche das Material, welches durch das Sieb der Siebtrommel hindurchgefallen ist, bzw. das Material, das in der Siebtrommel verbleibt und von dieser zum hinteren Ende transportiert wird, abgefördert werden können.
Mit 65 ist eine Bürstenwalze bezeichnet, durch welche das Sieb der Siebtrommel 56 bei deren Drehbewegung gereinigt und offengehalten wird.
Die Siebvorrichtung 54 sitzt auf einem Rahmen 66 mit einer Deichsel 68. Der Rahmen 66 ist auf einem Fahrgestell 70 mit Tandemachse abgestützt.
An dem Rahmen 66 ist auf beiden Seiten je eine in Längsrichtung verlaufende, langgestreckt-rechteckige Platte 72 angebracht. Die Platte 72 weist Folgen von Schraubenlöchern 74 auf. Die Schraubenlöcher 74 sind paarweise angeordnet, wobei die Schraubenlöcher jedes Paares in Längsrichtung gesehen nebeneinander vorgesehen sind. Das Fahrgestell 70 weist einen Fahrgestell-Rahmen mit Längsträgern 76 auf. In den Längsträgern 76 des Fahrgestell-Rahmens sind ebenfalls Schraubenlöcher ähnlich wie in der Platte 72 vorgesehen. Der Fahrgestell-Rahmen ist über die Längsträger 76 mit der Platte 72 durch Schrauben verschraubt, welche durch die Schraubenlöcher in dem Längsträger 76 und der Platte 72 hindurchgeführt sind. Der Längsträger 72 ist dabei an dem Rahmen 66 längsbeweglich geführt.
Der Fahrgestell-Rahmen kann nun in verschiedenen Längspositionen mit der Platte 72 und damit mit dem Rahmen 66 verschraubt werden. Wenn etwa durch Ansetzen längerer Förderbänder am hinteren Ende der Siebtrommel 56 der Schwerpunkt der Siebvorrichtung nach hinten verlagert und damit die Auflast an der Deichsel oder Anhängerkupplung 68 verringert wird, dann kann das wieder durch eine Verschiebung
des Fahrgestells nach hinten kompensiert werden. Zu diesem Zweck werden die Schrauben gelöst und aus den Schraubenlöchern der Platte 72 und des Längsträgers 76 herausgezogen. Der Rahmen mit der darauf montierten Siebvorrichtung 54 wird an der Deichsel 68 durch ein Zugfahrzeug nach vorn gezogen, während die Räder des Fahrgestells 70 durch Anziehen der Bremse blockiert sind. Dadurch kann der Rahmen 66 mit der Platte 72 relativ zu dem Längsträger 76 so weit verschoben werden, bis andere Schraubenlöcher der Platte 72 über den Schraubenlöchern des Längsträgers 76 stehen. Dann werden die Schrauben wieder eingesteckt und festgezogen.
Das Fahrgestell 70 von Fig.2 ist ähnlich aufgebaut wie das Fahrgestell 24 von Fig.l und daher nicht im einzelnen beschrieben.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrbare Maschine, die auf einem Rahmen mit Tandemachse montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tandemachse aufweisendes Fahrgestell (24;70) gegenüber dem Rahmen (20;66) in Längsrichtung verstellbar angebracht ist.
2. Fahrbare Maschine nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß an einem Flansch des Rahmens (20) in Längsrichtung sich erstreckende Langlöcher (46)
angebracht sind, durch welche hindurch sich Klemmschrauben (48) erstrecken, mittels derer das Fahrgestell an dem Rahmen (20) befestigt und gegen Längsbewegung festgeklemmt ist.
3. Fahrbare Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (66) eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Schraubenlöchern (74) vorgesehen ist, wobei Schrauben, mittels derer das Fahrgestell (70) an dem Rahmen (66) befestigt
ist, wahlweise durch verschiedene Schraubenlöcher hindurchführbar sind.
DE9305445U 1993-04-10 1993-04-10 Fahrbare Maschine Expired - Lifetime DE9305445U1 (de)

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DE9305445U DE9305445U1 (de) 1993-04-10 1993-04-10 Fahrbare Maschine
US08/215,326 US5480098A (en) 1993-04-10 1994-03-21 Mobile material processing machine with tandem axle
CA002120695A CA2120695C (en) 1993-04-10 1994-04-06 Mobile material processing machine with tandem axle

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CA (1) CA2120695C (de)
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Also Published As

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CA2120695C (en) 1999-03-23
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CA2120695A1 (en) 1994-10-11

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