DE112008000530T5 - Maschine mit Schleifrad und Radabrichter - Google Patents

Maschine mit Schleifrad und Radabrichter Download PDF

Info

Publication number
DE112008000530T5
DE112008000530T5 DE112008000530T DE112008000530T DE112008000530T5 DE 112008000530 T5 DE112008000530 T5 DE 112008000530T5 DE 112008000530 T DE112008000530 T DE 112008000530T DE 112008000530 T DE112008000530 T DE 112008000530T DE 112008000530 T5 DE112008000530 T5 DE 112008000530T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
grinding wheel
wheel
dresser
dressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112008000530T
Other languages
English (en)
Inventor
Gregory Rolling Meadows Hyatt
Abhijit Rolling Meadows Sahasrabudhe
Hyatt South Barrington Gregory
Abhijit Wheeling Sahasrabudhe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mori Seiki USA Inc
Original Assignee
Mori Seiki USA Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mori Seiki USA Inc filed Critical Mori Seiki USA Inc
Publication of DE112008000530T5 publication Critical patent/DE112008000530T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0061Other grinding machines or devices having several tools on a revolving tools box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
    • B23B3/168Arrangements for performing other machining operations, e.g. milling, drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B51/00Arrangements for automatic control of a series of individual steps in grinding a workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/005Positioning devices for conditioning tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5104Type of machine
    • Y10T29/5109Lathe
    • Y10T29/511Grinding attachment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Vorrichtung, umfassend:
zumindest einen ersten Halter und einen zweiten Halter, welche ersten und zweiten Halter aus einem ersten Spannfutter, einem zweiten Spannfutter, einem Spindelhalter und einem Revolverkopfhalter ausgewählt sind, welcher erste Halter dazu vorgesehen ist, ein Schleifrad zu halten und welcher zweite Halter dazu vorgesehen ist, einen Radabrichter zu halten, welcher Radabrichter beweglich ist bezüglich einer Basis der Maschine und entlang zweier Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad beweglich ist, und ein Rechnersteuersystem, das operativ mit dem ersten Halter und dem zweiten Halter gekoppelt ist und ein rechnerlesbares Medium umfasst, auf welchem ein ausführbarer Programmcode gespeichert ist, welcher bei Ausführung dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung des ersten Halters und des zweiten Halters zueinander zu verursachen, derart, dass der Radabrichter mit dem Schleifrad zum Abrichten des Schleifrades zusammenwirkt.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese internationale Anmeldung nimmt Bezug auf die vorhergehende provisorische US-Anmeldung 60/892,492, eingereicht am 01.03.2007, und die vorhergehende reguläre US-Patentanmeldung 12/040,689, eingereicht am 29.02.2008. Der gesamte Gehalt der vorstehend genannten Patentanmeldungen wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Werkzeugmaschinen, und in vielen Ausführungsformen ferner das Gebiet der numerisch computergesteuerten Maschinen und der entsprechenden Verfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Radabrichten ist ein integraler Bestandteil des Schleifvorgangs in einer numerisch computergesteuerten Maschine. Während eines Schleifvorgangs kann die Oberfläche des Rades zerstört oder verstopft werden. In einem Abrichtvorgang wird das Schleifrad abgerichtet, um eine neue Schleifoberfläche freizulegen. Das Abrichten wird erreicht durch das Zusammenwirken des Schleifrades mit einem Radabrichter.
  • Schleifräder können in herkömmlichen Schleifvorgängen oder beim so genannten ”Viper”-Schleifen verwendet werden. Beim ”Viper”-Schleifen wird das Schleifrad mit hohen Geschwindigkeiten dem Werkstück zugeführt, so dass ein relativ hoher Materialabtrag von dem Werkstück erzielt wird, verglichen zu dem Materialabtrag bei herkömmlichen Schleifvorgängen. ”Viper”-Schleifen ist typischerweise dadurch gekennzeichnet, dass ein poröses Schleifrad verwendet wird, sowie eine Kühlmitteldüse, welche Kühlmittel auf das Schleifrad mit Kühlmitteldrücken aufsprüht, die höher sind als gewöhnlich. Herkömmliche Kühlmitteldrücke in einer CNC-Maschine betragen etwa 100 PSI; beim ”Viper”-Schleifen kann der Druck annäherungsweise 1.000 PSI betragen. ”Viper”-Schleifen wird genauer in dem US-Patent 6,123,606 be schrieben, welches hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit eingeschlossen wird, und welches einen Schleifvorgang offenbart.
  • Bei ”Viper”-Schleifvorgängen wird das Schleifrad schnell abgetragen. Das Materialvolumen, das von einem Werkstück entfernt wird, kann in Beziehung gesetzt werden zu dem Volumen des Materials, das von einem Schleifrad bei einer Messung entfernt wird, bekannt als G-Verhältnis. Während bei herkömmlichen Schleifvorgängen ein G-Verhältnis von etwa 100:1 typisch ist, zeigen ”Viper”-Schleifvorgänge oft ein G-Verhältnis von etwa 4:1. Dementsprechend ist das Abrichten typischerweise in viel häufigeren Intervallen erforderlich als bei herkömmlichen Schleifvorgängen.
  • Herkömmliche CNC-Maschinen verwenden einen stationären Radabrichter. Die herkömmliche Anordnung ist wirksam zum Abrichten des Schleifrades, kann jedoch den Abrichtvorgang zeitaufwändig machen. Dies ist insbesondere der Fall in Verbindung mit ”Viper”-Schleifvorgängen, in welchen das Abrichten häufig erfolgt. Es wurden daher Anstrengungen unternommen, den vorstehend genannten Nachteil zu überwinden. Das US-Patent 6,666,748 , von Makino Milling Machines Company, Ltd., schlägt ein Bearbeitungszentrum vor, welches ein speziell konstruiertes Abrichtwerkzeug umfasst, das über dem Spindelkopf des Bearbeitungszentrums angeordnet ist. Dieses Abrichtwerkzeug unterstützt den automatischen Abrichtvorgang.
  • Die vorliegende Erfindung zielt in einigen Ausführungsformen auf die Schaffung einer Maschine sowie gemäß anderen Ausführungsformen auf die Schaffung eines Verfahrens ab, welche sich von der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anordnung sowie von der Vorrichtung und dem Verfahren unterscheiden, die in dem US-Patent 6,666,748 beschrieben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Maschine umfasst gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Schleifrad und einen Radabrichter, welcher Radabrichter beweglich ist bezüglich einer Basis einer Maschine und entlang zumindest zwei Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad beweglich ist. Beispielsweise kann der Radabrichter auf einem Revolverkopf der Maschine angeordnet sein, welcher Revolverkopf in den X- und Z-Richtungen beweglich ist. In einigen Ausfüh rungsformen kann der Revolverkopf in den X-, Y- und Z-Richtungen beweglich sein.
  • In anderen Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Abrichten eines Schleifrades geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schaffung einer Vorrichtung, welche eine Abrichtfläche umfasst, die in zumindest zwei linearen Achsen relativ zu dem Schleifrad beweglich ist, und das Bewegen des Schleifrades relativ zu der Abrichtfläche, so dass das Schleifrad in Berührung mit der Abrichtfläche zum Abrichten des Schleifrads gebracht wird. Das Abrichten kann ein kontinuierliches Abrichten oder ein intermittierendes Abrichten sein.
  • Die Möglichkeit, dass Abrichtrad entlang zumindest zwei Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad zu bewegen, schafft eine Anzahl von Vorteilen. In einigen Ausführungsformen können mehrere Abrichtflächen vorgesehen sein, wobei jede Abrichtfläche einem gewünschten Oberflächenprofil des Schleifrads entspricht. Einer der Radabrichter kann in Kontakt oder außer Kontakt mit dem Schleifrad gebracht werden, und ein zweiter der Radabrichter kann in Kontakt oder außer Kontakt mit demselben Schleifrad oder einem anderen Schleifrad gebracht werden. In vielen Ausführungsformen sind die Rotationsgeschwindigkeit des Radabrichters und/oder des Schleifrads durch Steuerung mittels eines Rechnersteuersystems einstellbar, wodurch die Geschwindigkeit des Radabrichters eingestellt werden kann, während der Durchmesser des Schleifrades bei der Verwendung reduziert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer numerisch computergesteuerten Maschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt mit geschlossenen Sicherheitstüren;
  • 2 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine, die in 1 dargestellt ist, gezeigt mit offenen Sicherheitstüren;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht bestimmter innerer Bauteile der numerisch computergesteuerten Maschine, die in den 1 und 2 dargestellt ist, und der Darstellung einer Bearbeitungsspindel, eines ersten Spannfutters, eines zweiten Spannfutters und eines Revolverkopfs;
  • 4 ist eine gegenüber 3 vergrößerte perspektivische Ansicht der Bearbeitungsspindel und der horizontal und vertikal angeordneten Schienen, mittels welcher die Spindel verschoben werden kann;
  • 5 ist eine Seitenansicht des ersten Spannfutters, der Bearbeitungsspindel und des Revolverkopfs des in 1 dargestellten Bearbeitungszentrums;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 5, in welcher jedoch die Bearbeitungsspindel entlang der Y-Achse verschoben ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Spindel, des ersten Spannfutters und des zweiten Spannfutters der numerisch computergesteuerten Maschine aus 1, einschließlich einer Linie, welche den erlaubten Weg einer Rotationsbewegung dieser Spindel darstellt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Spannfutters aus 3, welche gegenüber 3 vergrößert ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Spannfutters und des Revolverkopfs, die in 2 dargestellt sind, unter Darstellung der Bewegung des Revolverkopfs und des Revolverkopflagers entlang der Z-Achse relativ zu der Position des Revolverkopfs in 2;
  • 10 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine aus 1, gezeigt mit einem Abrichtrad, das in dem zweiten Spannfutter angeordnet ist, und einem Schleifrad, das in der Spindel angeordnet ist;
  • 11 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten numerisch computergesteuerten Maschine, gezeigt mit einem Schleifrad in der oberen Spindel und einem Abrichtrad auf dem Revolverkopf;
  • 12 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine aus 1, mit einem Schleifrad, das auf der oberen Spindel angeordnet ist, und einem Abrichtrad, das konzentrisch um den zweiten Revolverkopf angeordnet ist;
  • 13 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine, welche eine Ausführungsform eines kontinuierlichen Abrichtvorgangs zeigt;
  • 14 ist eine Darstellung des Abrichtrads, des Schleifrads und des Werkstücks der numerisch computergesteuerten Maschine aus 13;
  • 15 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine, welche einen zweiten kontinuierlichen Abrichtvorgang zeigt;
  • 16 ist eine Darstellung des Abrichtrads, des Schleifrads und des Werkstücks der numerisch computergesteuerten Maschine aus 15;
  • 17 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine, welche einen dritten kontinuierlichen Abrichtvorgang zeigt;
  • 18 ist eine Vorderansicht der numerisch computergesteuerten Maschine, welche eine Ausführungsform eines intermittierenden Schleifvorgangs zeigt;
  • 19A bis 19C sind perspektivische Ansichten unterschiedlicher Schleifräder, die in Verbindung mit Schleifvorgängen in einer numerisch computergesteuerten Maschine Verwendung finden können;
  • 20 ist eine Seitenansicht eines Revolverkopfs, der mehrere hintereinander angeordnete Radabrichter zeigt.
  • Die Fig. sind nicht maßstäblich dargestellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Jede geeignete Vorrichtung kann in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. In einigen Ausführungsformen werden die Verfahren unter Einsatz einer numerisch computergesteuerten Maschine durchgeführt, die allgemein in den 1 bis 9 dargestellt ist. Eine numerisch computergesteuerte Maschine ist selbst in anderen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen. Die Maschine 100, die in den 1 bis 9 dargestellt ist, ist eine Maschine der NT-Serie, von welcher Versionen von Mori Seiki USA, Inc. erhältlich sind, welche die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung ist. Weitere geeignete numerisch computergesteuerte Maschinen sind die Maschinen der NL-Serie mit Revolverkopf (nicht dargestellt), ebenfalls erhältlich von Mori Seiki USA, Inc. Andere Maschinen können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich der NZ-, NH-, NV- und NMV-Maschine, ebenfalls erhältlich von Mori Seiki USA, Inc.
  • Wie bei einer Maschine der NT-Serie, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst im allgemeinen eine numerisch computergesteuerte Maschine 100 zumindest einen ersten Halter und einen zweiten Halter, von denen jeder ausgewählt sein kann aus einem Spindelhalter, der mit einer Spindel 144 verbunden ist, einem Revolverkopfhalter, der einem Revolverkopf 108 zugeordnet ist, oder einem Spannfutter 110, 112. In der Ausführungsform, die in den Fig. dargestellt ist, ist die numerisch computergesteuerte Maschine 100 mit einer Spindel 144, einem Revolverkopf 108, einem ersten Spannfutter 110 und einem zweiten Spannfutter 112 ausgestattet. Die numerisch computergesteuerte Maschine 100 umfasst ferner ein Rechnersteuersystem, das operativ mit dem ersten Halter und dem zweiten Halter gekoppelt ist, zur Steuerung der Halter, wie weiter unten näher beschrieben wird. Es versteht sich, dass gemäß einigen Ausführungsformen die numerisch computergesteuerte Maschine 100 nicht alle der vorstehend genannten Komponenten umfassen muss, und gemäß anderen Ausführungsformen kann die numerisch computergesteuerte Maschine 100 zusätzliche Komponenten beinhalten, die über die zuvor beschriebenen hinausgehen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die numerisch computergesteuerte Maschine 100 eine Bearbeitungskammer 116, in welcher verschiedene Operationen an einem Werkstück (nicht dargestellt) vorgenommen werden können. Jedes Element der Spindel 144, des Revolverkopfs 108, des ersten Spannfutters 110 und des zweiten Spannfutters 112 können vollständig oder teilweise innerhalb der Bearbeitungskammer 116 angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform trennen zwei bewegliche Sicherheitstüren 118 den Benutzer von der Kammer 116, um Verletzungen des Benutzers oder Störungen des Betriebs der numerisch computergesteuerten Maschine 100 zu vermeiden. Die Sicherheitstüren 118 können geöffnet sein, um einen Zugang zur Kammer 116 zu ermöglichen, wie in 2 dargestellt ist. Die numerisch computergesteuerte Maschine 100 wird im folgenden mit Bezug auf drei orthogonal zueinander orientierte lineare Achsen (X, Y und Z) beschrieben, die in 4 dargestellt sind und im folgenden genauer erläutert werden. Rotationsachsen um die X-, Y- und Z-Achsen werden jeweils als ”A”-, ”B”- und ”C”-Rotationsachsen bezeichnet.
  • Die numerisch computergesteuerte Maschine 100 ist mit einem Rechnersteuersystem zur Steuerung der unterschiedlichen Instrumente innerhalb der numerisch computergesteuerten Maschine ausgestattet. In der gezeigten Ausführungsform ist die Maschine mit zwei miteinander verbundenen Computersystemen versehen, nämlich einem ersten Computersystem mit einem Benutzerschnittstellensystem (in 1 allgemein mit 114) bezeichnet, und einem zweiten Computersystem (nicht dargestellt), das operativ mit dem ersten Computersystem verbunden ist. Das zweite Computersystem steuert unmittelbar die Operationen der Spindel, des Revolverkopfs und der anderen Instrumente der Maschine, während das Benutzerschnittstellensystem 114 einem Operator erlaubt, das zweite Computersystem zu steuern. Zusammengenommen können das Maschinensteuersystem und das Benutzerschnittstellensystem zusammen mit den unterschiedlichen Mechanismen zur Steuerung der Operationen der Maschine als ein einziges Rechnersteuersystem betrachten werden. In einigen Ausführungsformen bedient der Benutzer das Benutzerschnittstellensystem zur Vornahme einer Programmierung der Maschine; in anderen Ausführungsformen können Programme aus externen Quellen geladen oder in die Maschi ne übertragen werden. Es wird beispielsweise angenommen, dass Programme über eine PCMCIA-Schnittstelle, eine RS-232-Schnittstelle, eine Universal Serial Bus Schnittstelle (USB), oder über eine Netzwerkschnittstelle, insbesondere eine TCP/IP-Netzwerk-Schnittstelle geladen werden können. Gemäß anderen Ausführungsformen kann eine Maschine über herkömmliche PLC-(programmierbare Logiksteuerungs-)Mechanismen gesteuert werden (nicht dargestellt).
  • Wie weiter in den 1 und 2 dargestellt ist, kann die numerisch computergesteuerte Maschine 100 ein Werkzeugmagazin 142 und eine Werkzeugwechseleinrichtung 143 umfassen. Diese wirken mit der Spindel 144 derart zusammen, dass die Spindel mit mehreren Schneidwerkzeugen betrieben werden kann (gezeigt in 1 als Werkzeug 102'). Im allgemeinen kann eine Vielfalt von Schneidwerkzeugen vorgesehen sein; in einigen Ausführungsformen können mehrere Werkzeuge des gleichen Typs vorgesehen sein.
  • Die Spindel 144 ist auf einer Wagenanordnung 120 montiert, welche eine Translationsbewegung entlang der X- und Z-Achsen zulässt, und auf einem Bock 132, der es ermöglicht, dass die Spindel 144 entlang der Y-Achse bewegt wird. Der Bock 132 ist mit einem Motor ausgestattet, der eine Rotation der Spindel um die B-Achse ermöglicht, wie im folgenden noch näher beschrieben wird. Wie dargestellt, umfasst die Wagenanordnung einen ersten Wagen 124, der auf zwei vertikalen Gewindeschienen reitet (eine Schiene als 126 dargestellt), so dass der erste Wagen 124 und die Spindel 144 entlang der X-Achse verschoben werden können. Die Wagenanordnung umfasst ferner einen zweiten Wagen 128, der auf zwei horizontal angeordneten Gewindeschienen reitet (eine davon in 3 mit 130 bezeichnet), um eine Bewegung des zweiten Wagens 128 und der Spindel 144 entlang der Z-Achse zu ermöglichen. Jeder Wagen 124, 128 wirkt mit den Schienen über mehrere Kugelspindeleinrichtungen zusammen, wodurch eine Rotation der Schiene 126, 130 eine Translation des Wagens jeweils in der X- oder Z-Richtung verursacht. Die Schienen sind mit Motoren 170 und 172 für die jeweils horizontal und vertikal angeordneten Schienen ausgestattet.
  • Die Spindel 144 hält das Schneidwerkzeug 102 mittels einer Spindelverbindung und einem Werkzeughalter 106. Die Spindelverbindung 154 (in 2 dargestellt) ist mit der Spindel 144 verbunden und innerhalb der Spindel 144 enthalten. Der Werkzeughalter 106 ist mit der Spindelverbindung 145 verbunden und hält das Schneidwerkzeug 102. Verschiedene Arten von Spindelverbindungen sind nach dem Stand der Technik bekannt und können im Rahmen der numerisch computergesteuerten Maschine 100 verwendet werden. Typischerweise ist die Spindelverbindung 145 innerhalb der Spindel 144 für die gesamte Lebensdauer der Spindel enthalten. Eine Zugangsplatte 122 für die Spindel 144 ist in den 5 und 6 dargestellt.
  • Das erste Spannfutter 110 ist mit Klauen 136 ausgestattet und in einem Lager 150 angeordnet, welches bezüglich der Basis 111 der numerisch computergesteuerten Maschine 100 stationär ist. Das zweite Spannfutter 112 ist ebenfalls mit Klauen 137 ausgestattet, doch das zweite Spannfutter 112 ist bezüglich der Basis 111 der numerisch computergesteuerten Maschine 100 beweglich. Genauer gesagt, die Maschine 100 ist mit Gewindeschienen 138 und Motoren 139 zur Translation des zweiten Lagers 152 entlang der Z-Richtung über einen Kugelspindelmechanismus ausgestattet, wie zuvor beschrieben.
  • Um eine Spanentfernung zu unterstützen, ist das Lager 152 mit einer geneigten Endfläche 174 und einem Seitenrahmen 176 mit Z-geneigten Oberflächen 177, 178 versehen. Hydraulische Steuerungen und entsprechende Anzeigen für die Spannfutter 110, 112, können vorgesehen sein, wie etwa Druckanzeigen 182 und die Steuerknöpfe 184, die in den 1 und 2 dargestellt sind. Jedes Lager ist mit einem Motor (jeweils 161, 162) zur Drehung des Spannfutters ausgestattet.
  • Der Revolverkopf 108, der am besten in den 5, 6 und 9 dargestellt ist, ist in einem Revolverkopflager 146 (5) montiert, das ebenfalls in Schienen 138 eingreift und wiederum über Kugelspindeleinrichtungen in Z-Richtung verschoben werden kann. Der Revolverkopf 108 ist mit verschiedenen Revolverkopfverbindern 134 versehen, wie in 9 dargestellt ist. Jeder Revolverkopfverbinder 134 kann mit einem Werkzeughalter 135 oder einer anderen Verbindung zum Verbinden mit einem Schneidwerkzeug verbunden werden. Da der Revolverkopf 108 eine Vielfalt von Revolverkopfverbindern 134 und Werkzeughaltern 135 aufweisen kann, kann eine Vielfalt verschiedener Schneidwerkzeuge gehalten und durch den Revolverkopf 108 betrieben werden. Der Revolverkopf 108 kann um eine C-Achse gedreht werden, um unter schiedliche Werkzeughalter einem Werkzeug zu präsentieren (und somit in vielen Ausführungsformen unterschiedliche Werkzeuge).
  • Es ist somit ersichtlich, dass eine große Bandbreite vielfältiger Operationen durchgeführt werden kann. Mit Bezug auf ein Werkzeug 102, das in dem Werkzeughalter 106 gehalten, kann ein solches Werkzeug 102 in Anlage an ein Werkstück (nicht dargestellt) gebracht werden, das durch eines oder beide Spannfutter 110, 112 gehalten wird. Wenn es notwendig oder erwünscht ist, das Werkzeug 102 zu wechseln, kann ein Ersatzwerkzeug 102 von dem Werkzeugmagazin 142 durch die Werkzeugwechseleinrichtung 143 geholt werden. Mit Bezug auf die 4 und 5 kann die Spindel 144 in den X- und Z-Richtungen (in 4 gezeigt) und der Y-Richtung (in den 5 und 6 gezeigt) verschoben werden. Die Rotation um eine B-Achse ist in 7 dargestellt, wobei die dargestellte Ausführungsform eine Rotation innerhalb eines Bereichs von 120° zu jeder Seite gegenüber der Vertikalen zulässt. Eine Bewegung in der Y-Richtung und die Rotation um die B-Achse sind durch Motoren (nicht dargestellt) angetrieben, die hinter dem Wagen 124 angeordnet sind. Im allgemeinen, wie in den 2 und 7 dargestellt ist, ist die Maschine mit einer Anzahl vertikal angeordneter Platten 180 und horizontal angeordneter Platten 181 ausgestattet, um eine Wand der Kammer 116 zu bilden und um zu verhindern, dass Späne aus der Kammer austreten.
  • Die Komponenten der Maschine 100 sind nicht auf die zuvor beschriebenen Komponenten beschränkt. Beispielsweise kann in einigen Fällen ein zusätzlicher Revolverkopf vorgesehen sein. In anderen Fällen können zusätzliche Spannfutter und/oder Spindeln vorgesehen sein. Im allgemeinen ist die Maschine mit einem oder mehreren Mechanismen zur Einführung einer Kühlflüssigkeit in die Kammer 116 versehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die numerisch computergesteuerte Maschine 100 mit einer Anzahl von Haltern ausgestattet. Das Spannfutter 110 in Kombination mit den Klauen 136 bildet einen Halter, so wie auch das Spannfutter 112 in Kombination mit den Klauen 137. In vielen Fällen werden diese Halter auch dazu verwendet, ein Werkstück zu halten. Beispielsweise können die Spannfutter und die zugeordneten Lager nach Art einer Drehbank als Spindelstock und optionaler Reitstock für ein rotierendes Werkstück funktionieren. Die Spindel 144 und die Spindelverbindung 145 bilden einen weite ren Halter. In gleicher Weise bietet der Revolverkopf 108, wenn er mit verschiedenen Revolverkopfverbindern 134 ausgestattet ist, eine Anzahl von Haltern (in 9 dargestellt).
  • Die numerisch computergesteuerte Maschine 100 kann jedes aus einer Anzahl verschiedener Arten von Schneidwerkzeugen verwenden, die nach dem Stand der Technik bekannt sind oder in anderer Weise als geeignet befunden werden. Beispielsweise kann das Schneidwerkzeug 102 ein Fräswerkzeug, ein Bohrwerkzeug, ein Schleifwerkzeug, ein Klingenwerkzeug, ein Hobelwerkzeug, ein Drehwerkzeug oder jede andere Art von Schneidwerkzeug sein, das in Verbindung mit einer numerisch computergesteuerten Maschine 100 als geeignet betrachtet wird.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die numerisch computergesteuerte Maschine 100 mit mehr als einer Art von Schneidwerkzeug versehen sein, und durch die Mechanismen der Werkzeugwechseleinrichtung 143 und des Magazins 142 kann die Spindel 144 ein Werkzeug gegen ein anderes austauschen. In gleicher Weise kann der Revolverkopf 108 mit einem oder mehreren Schneidwerkzeugen 102 ausgestattet sein und der Operator kann zwischen Schneidwerkzeugen 102 umschalten, indem eine Rotation des Revolverkopfs 108 verursacht wird, um einen neuen Werkzeugverbinder 134 in die geeignete Position zu bringen.
  • Weitere Merkmale einer numerisch computergesteuerten Maschine können beispielsweise ein Luftgebläse zum Reinigen und zur Entfernung von Spänen umfassen, sowie verschiedene Kameras, Werkzeugkalibriereinrichtungen, Sonden, Sondenaufnehmer und Beleuchtungseinrichtungen. Die numerisch computergesteuerte Maschine, die in 1 bis 9 dargestellt ist, ist nicht die einzige für die Erfindung geeignete Maschine, sondern es werden auch andere Ausführungsformen in Betracht gezogen.
  • Eine Maschine wie zuvor beschrieben kann in Verbindung mit einem Schleifrad 202 und einem Radabrichter verwendet werden. Das Schleifrad 202 kann ein scheibenförmiges Objekt mit gleichförmigem kreisförmigem Querschnitt sein, aber es ist anzunehmen, dass andere derartige Räder verwendet werden können. Viele Schleifräder sind im allgemeinen kreisförmig, weisen jedoch ein geformtes Kantenprofil auf, und viele Schleifräder haben eine nicht zylindrische Form (beispielsweise sind einige kegelstumpfförmig). Es wird angenommen, dass der Querschnitt des Schleifrads nicht kreisförmig sein muss.
  • Ein typischer Abrichter umfasst ein Abriebmaterial, wie etwa eine Diamantkörnung, galvanisiert oder auf andere Weise auf einer Rotationswalze angebracht. Es versteht sich jedoch, dass andere Formen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. In gleicher Weise hat der Radabrichter allgemein eine ringförmige oder zylindrische Ausbildung, doch es sind andere Formen möglich. Wie beispielsweise in 12 gezeigt ist, kann der Radabrichter 200C eine ringförmige Form annehmen und konzentrisch um das zweite Spannfutter 112 angeordnet sein.
  • Gemäß 10 ist der Radabrichter, der in der gezeigten Ausführungsform die Form eines Abrichtrads 200A annimmt, auf dem zweiten Spannfutter 112 der Maschine angeordnet und bezüglich einer Basis der Maschine beweglich. Das Schleifrad 202 ist auf der Spindel 144 angeordnet. Durch die Möglichkeit, die Spindel 144 relativ zu dem Spannfutter 112 zu bewegen, ist der Radabrichter 200A in mehreren Achsen relativ zum Schleifrad 202 beweglich.
  • In der Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, ist das Abrichtrad 200B auf dem Revolverkopf 108 angeordnet, wobei das Schleifrad 202 auf der Spindel 144 angeordnet ist. Wie dargestellt, ist das Abrichtrad 200B in einem Revolverkopfhalter 135 angeordnet. Der Revolverkopfhalter 135 ist mit einer Kühlmitteldüse 206 zur Zuführung von Fluid aus einem Fluidvorrat unter Druck ausgestattet. Der Revolverkopf 108 ist in der X- und Z-Achse beweglich, und der Werkzeugabrichter 200B ist somit in zwei Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad 202 beweglich.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Schleifrad eine Y-Achsen-Komponente, und somit ist in dieser Ausführungsform der Werkzeugabrichter 200B entlang einer dritten Translationsachse relativ zu dem Schleifrad 202 beweglich. Es wird in einigen Ausführungsformen angenommen, dass der Revolverkopf 108 selbst eine Y-Achsen-Bewegungskomponente aufweisen kann.
  • Wie dargestellt, ist die Kühlmitteldüse 206 als feststehend relativ zu dem Revolverkopf 108 gezeigt. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Kühlmitteldüse 208 eine Düse sein, wie sie in der anhängigen Anmeldung Nr. 12/040,602 dargestellt ist, mit dem Titel ”Machine tool with cooling nozzle and method for applying cooling fluid”, welche Anmeldung hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Revolverkopf 108 drehbar, um unterschiedliche Positionen oder Verbindungen 134 zu einer Funktionsposition zu zeigen. Typischerweise existiert nur eine Funktionsposition pro Revolverkopf 108, doch es ist denkbar, dass ein Revolverkopf unterschiedliche Funktionspositionen aufweisen kann. In der Funktionsposition ist der Revolverkopfhalter 135 mit einem Motor verbunden, der entweder intern oder extern des Revolverkopfes 108 angeordnet ist und welcher operativ mit dem Rechnersteuersystem verbunden ist, so dass es möglich ist, dass in dem Halter 135 gehaltene Teil unter Steuerung des Operators zu drehen. In vielen Fällen kann Kühlmittel selektiv durch den Revolverkopf 108 zugeführt werden. Entsprechend dem dargestellten Gegenstand kann unter Steuerung des Steuersystems eine Rotation des Abrichtrads durchgeführt werden und es wird eine Bewegung des Abrichtrads relativ zum Schleifrad ermöglicht. Unter der Steuerung durch das Rechnersteuersystem kann das Schleifrad in eine Position des Zusammenwirkens mit dem Abrichter zum Abrichten des Schleifrads gebracht werden.
  • Typischerweise rotieren sowohl der Radabrichter als auch das Schleifrad während des Abrichtvorgangs. In anderen Ausführungsformen kann das Schleifrad angetrieben werden und sich drehen, während der Abrichter stationär bleibt. In weiteren Ausführungsformen wird der Abrichter nicht angetrieben, sondern aufgrund der Reibung zwischen dem Schleifrad und dem Abrichter in Drehung versetzt (diese Anordnung wird bezeichnet als ”fliehkraftgebremstes Abrichtgerät”). In anderen Ausführungsformen kann der Abrichter angetrieben sein und sich drehen, während das Schleifrad stationär bleibt. Es wird angenommen, dass das Schleifrad durch die Reibung in Drehung versetzt wird.
  • In einem kontinuierlichen Abrichtvorgang, der in 13 gezeigt ist, berührt das Schleifrad 202 das Werkstück 204, während der Radabrichter 200D das Schleifrad 202 berührt. Ein ”kontinuierlicher” Betrieb bedeutet nicht notwendigerweise einen Betrieb, in welchem das Abrichtrad stets in Kontakt mit dem Schleifrad steht; es ist vielmehr ausreichend, dass ein gleichzeitiger Kontakt zwischen dem Schleifrad 202 und dem Werkstück 204 und dem Schleifrad 202 und dem Radabrichter 200D herrscht. In einigen Ausführungsformen ist der Schleifvorgang stets kontinuierlich; d. h., das Abrichtrad berührt das Schleifrad im wesentlichen zu allen Zeiten während des Schleifvorgangs innerhalb der Grenzen der Möglichkeiten der Maschine, den Betrieb zu steuern.
  • Wie in 14 zu sehen ist, können die jeweiligen Positionen P1, P2 des Abrichtrads 200D und des Werkstücks 204 versetzt sein relativ zu einem Mittelpunkt P3 des Schleifrads 202. Wie in den 15 und 16 dargestellt ist, sind andere Anordnungen möglich, und in der gezeigten Ausführungsform sind die jeweiligen Mittelpunkte P1, P2, P3 des Abrichtrads 200D, des Werkstücks 204 und des Schleifrads 202 koaxial. Die relative Anordnung dieser Bauteile kann von dem Maschinenoperator gewählt werden oder durch die Geometrie des Werkstücks 204 oder Schleifrads 202 vorgegeben sein. Ein kontinuierlicher Betrieb wird aufrecht erhalten durch eine X- und Z-Bewegung des Abrichtrads 200D, das in dem Maschinen-Revolverkopf 208 verwendet wird und durch die X-, Y- und Z-Achsenbewegung des Schleifrads 202.
  • In einer weiteren Form des kontinuierlichen Betriebs, die in 17 dargestellt ist, ist der Abrichter 200E auf einem Spannfutter 112 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist ein kontinuierlicher Betrieb aufrecht erhalten durch Z-Achsen-Bewegung des Abrichtrads 200E und durch X-, Y- und Z-Bewegung des Schleifrads 202.
  • 18 zeigt eine von vielen denkbaren intermittierenden Abrichtvorgängen. Durch ”intermittierend” wird ausgedrückt, dass das Schleifrad 202 nicht in Kontakt mit dem Abrichter 200F steht, während das Schleifrad 202 in Kontakt mit dem Werkstück steht, und das Schleifrad 202 befindet sich nicht in Kontakt mit dem Werkstück, während es in Kontakt mit dem Abrichter 200F steht. Einige Betriebsarten können sowohl kontinuierliches als auch intermittierendes Abrichten erfordern.
  • Wie in den 19A–C gezeigt ist, kann ein Schleifrad unterschiedliche Kantenausbildungen aufweisen (drei Ausführungsformen 202A, 202B und 202C sind dargestellt, doch viele zusätzliche Formen sind möglich). Jedes Schleifrad 202A, 202B, 202C kann eine einzigartige Radabrichter-Ausbildung aufweisen und in einigen Ausführungsformen können Schleifräder aus unterschiedlichen Materialien ein Abrichten durch unterschiedliche Radabrichter erfordern. Um das Vorstehende zu ermöglichen, können die Radabrichter aufeinanderfolgend in einem der Halter der Maschine angeordnet sein, wie beispielsweise in 20 anhand drei Abrichtern 200G, 200H und 200I dargestellt ist, die aufeinanderfolgend in dem Revolverkopfhalter 135 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform stehen die Radabrichter 200G, 200H, 200I koaxial. Andere Ausbildungen sind möglich, und die Abrichter können aufeinanderfolgend nicht koaxial in jeder gewünschten Anordnung angeordnet sein. Einer oder mehrere Abrichter können in einem 90°-Winkel bezüglich der anderen Abrichter oder der Maschine angeordnet sein, oder mit der Maschinenachse ausgerichtet sein oder in einem schrägen Winkel stehen. Es ist anzunehmen, dass das gleiche Schleifrad unter Verwendung unterschiedlicher Abrichter in einem Schleifvorgang abgerichtet werden kann, und es kann angenommen werden, dass unterschiedliche Schleifräder unter Verwendung von einem oder mehreren der Anzahl von Abrichtern abgerichtet werden. Eine Maschine kann mit mehreren Schleifrädern bestückt werden, welche in einem Werkzeugmagazin 142 der Maschine angeordnet sind und von der Spindel 144 während der Benutzung zugeliefert werden. In einigen Ausführungsformen wird angenommen, dass eine Maschine mit mehreren Radabrichtern ausgestattet sein kann, welche in gleicher Weise in dem Werkzeughalter angeordnet sein können und von der Werkzeugspindel geholt werden.
  • Die Maschine kann mit geeigneten Zwischenraum-Eliminierungssystemen verwendet werden. Herkömmliche Zwischenraum-Eliminierungssysteme sind dazu vorgesehen, das Zusammenwirken von Oberflächen in einer Maschine durch Techniken wie etwa Detektion eines Zuwachses von Schwingungen oder von Leistungsverbrauch zu detektieren. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Rechnersteuersystem ein Zwischenraum-Eliminierungssystem verwenden, um ein Zusammenwirken des Schleifrades und des Abrichters zu detektieren, des Schleifrades und des Werkstücks, oder beides zusammen.
  • Zusätzlich kann die Rotationsgeschwindigkeit des Radabrichters und/oder des Schleifrads durch Steuerung durch das Rechnersteuersystem einstellbar sein, wodurch die Geschwindigkeit des Radabrichters eingestellt werden kann, während sich der Durchmesser des Schleifrades bei der Benutzung vermindert, um eine solche Durchmesserreduktion auszugleichen.
  • Es ist somit ersichtlich, dass eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abrichten eines Schleifrades geschaffen werden.
  • Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern nicht anders dargestellt oder sofern es nicht klar im Widerspruch zum Zusammenhang steht. Die Verwendung von einem oder aller Beispiele, oder die Verwendung exemplarischer Sprache (z. B. ”wie etwa”), dienen lediglich zur Darstellung der Erfindung und dienen nicht zur Begrenzung des Umfangs der Erfindung. Jede hierin getätigte Feststellung zur Gestalt oder zu den Vorteilen der Erfindung oder deren bevorzugte Ausführungsformen sind als nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfindung umfasst alle Abwandlungen und Aquivalente des hierin beschriebenen Gegenstands, soweit durch anwendbares Recht abgedeckt. Darüber hinaus werden alle Kombinationen der hierin beschriebenen Elemente in allen denkbaren Varianten durch die Erfindung umfasst, sofern es nicht hierin anders bezeichnet wird oder sofern es nicht in klarem Widerspruch zum Zusammenhang steht. Die Beschreibung jedes Dokuments oder Patents, selbst wenn als ”vorhergehend” bezeichnet, soll in keiner Weise insofern ein Zugeständnis darstellen, dass dieses Dokument oder Patent als Stand der Technik der vorliegenden Erfindung entgegen steht.
  • Zusammenfassung
  • Offenbart wird eine Maschine mit einem Schleifrad 202 und einer Abrichtoberfläche 200B, sowie ein entsprechendes Verfahren. Die Abrichtoberfläche ist beweglich in zumindest zwei Translationsachsen relativ zum Schleifrad. Die Rotationsgeschwindigkeit des Schleifrads und der Abrichtoberfläche werden vorzugsweise durch ein Rechnersteuersystem gesteuert, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit der Abrichtfläche angepasst werden kann, während der Durchmesser des Abrichtrades und der Durchmesser des Schleifrades sich während der Verwendung vermindern. Die Maschine kann in kontinuierlichem oder intermittiernden Abrichtbetrieb betrieben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6123606 [0004]
    • - US 6666748 [0006, 0007]

Claims (19)

  1. Vorrichtung, umfassend: zumindest einen ersten Halter und einen zweiten Halter, welche ersten und zweiten Halter aus einem ersten Spannfutter, einem zweiten Spannfutter, einem Spindelhalter und einem Revolverkopfhalter ausgewählt sind, welcher erste Halter dazu vorgesehen ist, ein Schleifrad zu halten und welcher zweite Halter dazu vorgesehen ist, einen Radabrichter zu halten, welcher Radabrichter beweglich ist bezüglich einer Basis der Maschine und entlang zweier Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad beweglich ist, und ein Rechnersteuersystem, das operativ mit dem ersten Halter und dem zweiten Halter gekoppelt ist und ein rechnerlesbares Medium umfasst, auf welchem ein ausführbarer Programmcode gespeichert ist, welcher bei Ausführung dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung des ersten Halters und des zweiten Halters zueinander zu verursachen, derart, dass der Radabrichter mit dem Schleifrad zum Abrichten des Schleifrades zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend ein Schleifrad, das in dem ersten Halter angeordnet ist, und einen Radabrichter, der in dem zweiten Halter angeordnet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Radabrichter auf einem Revolverkopf montiert ist, der zumindest entlang X- und Z-Achsen beweglich ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher das Schleifrad auf einer Spindel montiert ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu vorgesehen ist, die Eliminierung eines Zwischenraums zwischen dem Rad und dem Abrichter zu messen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher das Rechnersteuersystem dazu vorgesehen ist, die Rotationsgeschwindigkeit des Schleifrads und des Radabrichters zu steuern, wobei der Programmcode bei der Ausführung eine Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit des Abrichters zur Anpassung einer Reduktion der Größe des Schleifrads ermöglicht.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend einen dritten Halter, der zum Halten eines Werkstücks vorgesehen ist, wobei das Rechnersteuersystem dazu vorgesehen ist, ein intermittierendes Abrichten des Schleifrads zu bewirken.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend einen dritten Halter, der zum Halten eines Werkstücks vorgesehen ist, wobei das Rechnersteuersystem dazu vorgesehen ist, ein kontinuierliches Schleifen des Schleifrads zu bewirken.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend mehrere Radabrichter, die aufeinander folgend in dem zweiten Halter angeordnet sind.
  10. Verfahren, umfassend: Schaffung einer Vorrichtung, umfassend zumindest einen ersten Halter und einen zweiten Halter, welche ersten und zweiten Halter ausgewählt sind aus einem ersten Spannfutter, einem zweiten Spannfutter, einem Spindelhalter und einem Revolverkopfhalter, welcher erste Halter ein Schleifrad hält und welcher zweite Halter einen Radabrichter hält, welcher Radabrichter beweglich ist bezüglich einer Basis der Maschine und zumindest entlang zweier Translationsachsen relativ zu dem Schleifrad beweglich ist, und ein Rechnersteuersystem, das operativ mit dem ersten Halter und mit dem zweiten Halter gekoppelt ist und ein computerlesbares Medium umfasst, auf welchem ein ausführbarer Programmcode gespeichert ist, welcher bei Ausführung dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung des ersten Halters und des zweiten Halters zueinander zu bewirken, derart, dass der Radabrichter mit dem Schleifrad zum Abrichten des Schleifrads zusammenwirkt; und unter Steuerung durch das Rechnersteuersystem, Bewegen des ersten Halters relativ zum zweiten Halter, derart, dass der Radabrichter mit dem Schleifrad in einem Abrichtvorgang zusammenwirkt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem der Radabrichter auf einem Revolverkopf montiert ist, der zumindest entlang X- und Z-Achsen beweglich ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei welchem das Schleifrad auf einer Spindel montiert ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem die Vorrichtung dazu vorgesehen ist, die Eliminierung eines Zwischenraums zwischen dem Rad und dem Abrichter zu messen, welches Verfahren ferner die Messung der Eliminierung des Zwischenraums umfasst.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, umfassend die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Schleifrads und/oder des Radabrichters, zur Anpassung der Reduktion der Größe des Schleifrads unter Verwendung des Rechnersteuersystems.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem die Vorrichtung einen dritten Halter zum Halten eines Werkstücks umfasst, welches Verfahren das intermittierende Abrichten des Schleifrads unter Verwendung des Radabrichters umfasst.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem die Vorrichtung einen dritten Halter zum Halten eines Werkstücks umfasst, welches Verfahren das kontinuierliche Abrichten des Schleifrads unter Verwendung des Radabrichters umfasst.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem die Vorrichtung mehrere Radabrichter umfasst, die aufeinanderfolgend auf dem zweiten Halter angeordnet sind, welches Verfahren bewirkt, dass das Schleifrad mit einem der Radabrichter zusammenwirkt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, welches Verfahren die Schaffung eines zweiten Schleifrads umfasst, und bei welchem das zweite Schleifrad mit einem zweiten der Radabrichter zusammenwirkt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei welchem der Abrichter nicht angetrieben wird.
DE112008000530T 2007-03-01 2008-03-03 Maschine mit Schleifrad und Radabrichter Pending DE112008000530T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US89249207P 2007-03-01 2007-03-01
US60/892,492 2007-03-01
US12/040,689 US7797074B2 (en) 2007-03-01 2008-02-29 Machine including grinding wheel and wheel dresser
US12/040,689 2008-02-29
PCT/US2008/055630 WO2008106677A1 (en) 2007-03-01 2008-03-03 Machine including grinding wheel and wheel dresser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008000530T5 true DE112008000530T5 (de) 2010-04-01

Family

ID=39580316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008000530T Pending DE112008000530T5 (de) 2007-03-01 2008-03-03 Maschine mit Schleifrad und Radabrichter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7797074B2 (de)
JP (1) JP5253419B2 (de)
DE (1) DE112008000530T5 (de)
WO (1) WO2008106677A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054433A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-14 Haas Schleifmaschinen Gmbh Schleifmaschine
US8776357B2 (en) * 2009-05-04 2014-07-15 Mori Seiki Co. Ltd System and method of synchronized machining
JP5605502B2 (ja) * 2011-03-24 2014-10-15 村田機械株式会社 工作機械システム
DE102012012331B4 (de) * 2011-07-28 2016-03-03 Emag Holding Gmbh Werkzeugmaschine
US9539698B2 (en) * 2012-04-16 2017-01-10 Mori Seiki Co., Ltd. Grind hardening method
DE102012010689A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen mit Schneiden, wie beispielsweise Bohrer, Fräser oder dergleichen
PL2900423T3 (pl) * 2012-09-28 2018-04-30 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Sposób formowania za pomocą wyrobu ściernego
JP6252270B2 (ja) * 2014-03-17 2017-12-27 株式会社ジェイテクト 研削盤の砥石のツルーイング方法及び研削盤
DE102014011133A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-03 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Schleuderstation und Druckluftreinigungsanordnung
NL2014475B1 (nl) * 2015-03-17 2017-01-13 Dpt Netherlands B V Riffelbank.
ES2968875T3 (es) * 2016-02-09 2024-05-14 Glebar Acquisition Llc Sistema y método para reavivado de una muela abrasiva basado en realimentación
CN108161741B (zh) * 2018-01-08 2019-08-20 郑州磨料磨具磨削研究所有限公司 一种cnc工具磨砂轮在位修整方法及修整装置
US10926369B2 (en) 2019-04-25 2021-02-23 Gilbert Melbye Lea Adjustable tool sharpening platform
DE102020117878A1 (de) * 2020-07-07 2022-01-13 Fritz Studer Ag Spindeleinheit und Schleifmaschine
US11817688B2 (en) 2020-10-19 2023-11-14 Erico International Corporation Box and conduit hanger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6123606A (en) 1997-12-22 2000-09-26 Rolls-Royce Plc Method and apparatus for grinding
US6666748B2 (en) 2000-09-04 2003-12-23 Makino Milling Machine Co., Ltd Machining center and method of changing tools thereof

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528743A (en) * 1982-01-16 1985-07-16 Hauni-Werke Korber & Co. Kg Grinding machine with magazine for spare grinding wheels
DD219142B5 (de) 1983-11-09 1996-08-08 Niles Werkzeugmasch Gmbh Einrichtung zum Abrichten von Doppelkegelschleifkoerpern
JPS61260976A (ja) * 1985-05-13 1986-11-19 Diesel Kiki Co Ltd ドレッシング装置の刃物の接触検出装置
DE3826251A1 (de) * 1987-08-03 1989-02-16 Yamazaki Mazak Corp Werkzeugmaschine mit einer schleiffunktion, umfassend eine elektroerosionsaus-/zurichtvorrichtung und ein schleifwerkzeug
JPH0773824B2 (ja) * 1988-03-28 1995-08-09 日産自動車株式会社 研削砥石の研削面修正方法
JPH077296B2 (ja) * 1988-04-05 1995-01-30 豊田工機株式会社 非真円形工作物加工用数値制御装置
JPH0683945B2 (ja) * 1988-07-26 1994-10-26 豊田工機株式会社 非真円形工作物加工用数値制御装置
US5044125A (en) * 1988-09-02 1991-09-03 Cincinnati Milacron-Heald Corp. Method and apparatus for controlling grinding processes
US5042206A (en) * 1988-09-02 1991-08-27 Cincinnati Milacron-Heald Corp. Method and apparatus for controlling grinding processes
US5025594A (en) * 1988-09-02 1991-06-25 Cincinnati Milacron-Heald Corp. Method and apparatus for controlling grinding processes
JPH0355160A (ja) * 1989-07-25 1991-03-08 Nippon Seiko Kk ロータリードレッサによる砥石のドレス方法
DE69200382T2 (de) * 1991-05-07 1995-03-23 Voumard Machines Co Sa Numerisch gesteuerte Schleifmaschine.
JPH07266228A (ja) * 1994-03-31 1995-10-17 Nippei Toyama Seiki:Kk 砥石修正装置
DE4430113A1 (de) 1994-08-25 1996-02-29 Berliner Werkzeugmasch Werkzeugmaschine
US5486130A (en) * 1994-09-06 1996-01-23 Goldcrown Machinery, Inc. Method and apparatus for simultaneously grinding multiple sleeves
US5885199A (en) * 1996-02-06 1999-03-23 Shao; Wenyuan Compact machining center for multifunction
DE19625520C1 (de) * 1996-06-26 1997-06-12 Reishauer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Stirnzahnrädern
DE29815433U1 (de) 1998-08-27 1998-10-22 Gönner, Torsten, Dipl.-Ing., 80799 München Versetzgerät
DE19940687A1 (de) * 1999-08-27 2001-03-01 Mikrosa Werkzeugmaschinen Gmbh Schleifmaschinen zum spitzenlosen Schleifen von Werkstücken
JP2001113462A (ja) * 1999-10-15 2001-04-24 Hitachi Seiki Co Ltd 研削盤
US6687566B2 (en) * 2001-04-27 2004-02-03 Okuma Corporation Method of machining a female screw and dressing a grinding wheel for female screw machining
JP4336092B2 (ja) * 2002-10-21 2009-09-30 西部電機株式会社 磨きユニット付きnc加工機
JP4219342B2 (ja) 2005-05-30 2009-02-04 株式会社森精機製作所 工作機械の工具交換装置
US7551974B2 (en) * 2006-09-15 2009-06-23 Jtekt Corporation Processing method of workpieces using combined processing machines
BRMU8602208U (pt) 2006-10-02 2008-05-20 Maquenge Maquinas Operatrizes disposição construtiva introduzida em retificadora centerless

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6123606A (en) 1997-12-22 2000-09-26 Rolls-Royce Plc Method and apparatus for grinding
US6666748B2 (en) 2000-09-04 2003-12-23 Makino Milling Machine Co., Ltd Machining center and method of changing tools thereof

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008106677A1 (en) 2008-09-04
US7797074B2 (en) 2010-09-14
US20080220697A1 (en) 2008-09-11
JP2010520072A (ja) 2010-06-10
JP5253419B2 (ja) 2013-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000530T5 (de) Maschine mit Schleifrad und Radabrichter
DE112008000549B4 (de) Numerisch gesteuerte Maschine und Verfahren zur Anwendung eines Kühlmittels
EP0799109B1 (de) Verfahren zur endbearbeitung gehärteter werkstücke
DE19533320C2 (de) Rundtaktmaschine
DE10002053A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Werkstücken, insbesondere zur Komplettfertigung komplexer Werkteile
DE102009058649A1 (de) Bohr-Fräsmaschine mit zusätzlichem Drehwerkzeug-Schlitten, Drehaufnahme, Drehwerkzeug und Drehtisch zum Drehen
EP3009229B1 (de) Spitzenlose schleifmaschine
DE102016117915B4 (de) Spindelmodul für eine Werkstückbearbeitungsvorrichtung
EP1418019A1 (de) Werkzeugmaschine mit mindestens zwei Werkzeugrevolvern, die jeweils eine Werkstückgreifvorrichtung aufweisen
EP1427568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von zentrischen lagerstellen von kurbelwellen
DE112007001755T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kombinationsbearbeitung
CH697397B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines Profils eines Werkstücks.
DE102011110911A1 (de) Fräsmaschine
DE10132695A1 (de) Abrichten von Schleifwerkzeugen zum Verzahnungsschleifen
EP1105251A1 (de) Schleifmaschine mit hartdreheinrichtung
EP0260692B1 (de) Kurzhub-Werkzeugmaschine mit einem an einem Maschinengestell in vertikaler (Z-)Richtung verfahrbar gelagerten Bohr- und Frässpindelstock
DE4236866A1 (de) Drehmaschine
DE102007033767A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen
EP2161099B1 (de) Schleifmaschine
DE2047927A1 (de) Digitalgesteuerte Schleifmaschine
DE102010060471B4 (de) Maschine zur Finishbearbeitung von langen, wellenförmigen Werkstücken
EP0717669B1 (de) Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes auf einem cnc-drehautomaten sowie cnc-drehautomat
EP3829813B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten eines werkstücks, insbesondere eines mit schneiden besetzten werkstücks, mittels eines schleif- oder erodierwerkzeugs
DE3933863A1 (de) Schleifmaschine
DE102009048208A1 (de) Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication