DE112005001099T5 - Tür für eine Trommelwaschmaschine - Google Patents

Tür für eine Trommelwaschmaschine Download PDF

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Seong No Changwon Yoon
Bong Sang Changwon Lee
Sung Rak Changwon Gong
Bo Yeon Changwon Kim
Seong Yeol Lee
Dae Hee Kwon
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Tür für Trommelwaschmaschinen, mit:
einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; und
einem Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und spezieller betrifft sie eine Tür für eine Trommelwaschmaschine mit einem Zierband, durch das die Trommelwaschmaschine ein schöneres äußeres Aussehen erhält.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Waschmaschine ist eine Maschine, die unter Verwendung einer Waschmittelemulsion und Reibung zwischen Wäsche und Waschwasser aufgrund der Drehung eines Motors Schmutz aus Wäsche entfernt. D. h., dass eine Waschmaschine einen Waschvorgang an der Wäsche ausführt. Außerdem führt die Waschmaschine an der Wäsche einen Spülvorgang und einen Trockenschleudervorgang aus. Im Allgemeinen führt eine Waschmaschine Wasch-, Spül- und Trockenschleudervorgänge aufeinanderfolgend aus, um Wäsche zu säubern.
  • Eine Waschmaschine weist Folgendes auf: eine Antriebseinheit wie einen Motor, eine Kraftübertragungseinheit zum Übertragen von Energie an die Wäsche oder das Waschwasser; eine Steuerungseinheit zum Steuern eines Waschvorgangs; eine Waschwanne zum Aufnehmen von Wäsche und Waschwasser zum Ausführen des Waschvorgangs; eine Wasserzuführeinheit zum Zuführen von Waschwasser zur Waschwanne; und eine Wasserablasseinheit zum Ablassen von Waschwasser aus der Waschwanne.
  • Auf Grundlage der Art des Waschens von Wäsche werden Waschmaschinen in Trommelwaschmaschinen, rührende Waschmaschinen sowie pulsierende Waschmaschinen eingeteilt.
  • Eine rührende Waschmaschine ist eine Maschine, bei der sich eine schaufelförmige Rühreinheit, die vertikal im Zentrum einer Waschwanne angeordnet ist, in abwechselnden Richtungen dreht, um Wäsche zu waschen. Eine pulsierende Waschmaschine ist eine Maschine, bei der sich eine scheibenförmige Pulsübertragungseinheit dreht, die Wasserströmungen erzeugt, durch die Wäsche gewaschen wird. Eine Trommelwaschmaschine ist eine Maschine, bei der sich eine Trommel, in der Waschwasser, Waschmittel und Wäsche aufgenommen sind, mit niedriger Drehzahl dreht, wodurch die Wäsche durch mehrere an der Innenseite der Trommel ausgebildete Vorsprünge angehoben wird und von diesen herunterfällt, wodurch sie gewaschen wird. Wenn Wäsche in einer Waschmaschine gewaschen wird, ist eine Beschädigung derselben minimiert, und der Wasserverbrauch ist verringert. In jüngerer Zeit werden daher zunehmend Trommelwaschmaschinen verwendet.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des äußeren Aussehens einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine 10.
  • Gemäß der 1 ist diese herkömmliche Trommelwaschmaschine 10 mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 11, das ihr äußeres Aussehen bildet, einer Tür 10, die im mittleren Teil der Vorderseite des Gehäuses 11 angebracht ist; einem Waschmittelkasten 12, der im oberen Teil der Vorderseite des Gehäuses 11 angeordnet ist, um zum Waschen von Wäsche verwendetes Waschmittel aufzunehmen, und einer Steuerungseinheit 13 zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine 10.
  • Die Tür 20 weist Folgendes auf: einen kreisförmigen Türrahmen 21, der das äußere Aussehen der Tür 20 bildet; ein Zierband 22, das am Rand der Vorderseite des Türrahmens 21 angebracht ist; und eine Türscheibe 33, die innerhalb des Zierbands 22 so montiert ist, dass sie nach innen vorsteht.
  • Die Türscheibe 23 steht zum Inneren der Waschmaschine 10 vor. Die Türscheibe 23 besteht aus einem transparenten Material, so dass ein Benutzer auf einfache und zweckdienliche Weise durch sie hindurch die Wäsche sehen kann, die sich in der Trommel dreht.
  • Wenn der Benutzer Waschmittel in den Waschmittelkasten 12 der Trommelwaschmaschine mit dem oben angegebenen Aufbau füllt, Wäsche in die Trommel gibt und eine Starttaste und eine an der Steuerungseinheit 13 angeordnete Waschmodus-Auswählscheibe betätigt, wird ein Waschvorgang gestartet.
  • Nachdem der Waschvorgang abgeschlossen ist, wird ein Trocknungsvorgang ausgeführt. Nachdem der Trocknungsvorgang abgeschlossen ist, wird die Drehung der in der Waschmaschine 10 montierten Trommel gestoppt. Nachdem die Drehung der Trommel gestoppt ist, öffnet der Benutzer die Tür 20, um die gewaschene und getrocknete Wäsche aus der Trommel zu entnehmen.
  • Bei der Tür mit dem oben angegebenen Aufbau weisen der Türrahmen und das Zierband im Allgemeinen verschiedene Glanzeffekte auf, wodurch die Vorderseite der Waschmaschine ein schönes äußeres Aussehen zeigt. Außerdem ist das Zierband durch ein doppelseitiges Klebeband an der Vorderseite der Tür befestigt.
  • Genauer gesagt, ist der Rand der Vorderseite des Türrahmens aufgrund des Zierbands frei von einem Glanzeffekt, während der Rest des Türrahmens glänzt.
  • Wenn kein Zierband vorhanden ist, ist es schwierig, die Vorderseite des Türrahmens in einen glänzenden und einen glanzfreien Teil zu unterteilen. Daher besteht die einfachste Art zum Unterteilen der Vorderseite des Türrahmens in einen glänzenden und einen glanzfreien Teil darin, ein Zierband, das einen anderen Glanzeffekt als der Türrahmen zeigt, an diesem zu befestigen.
  • Wenn das Zierband durch ein doppelseitiges Klebeband am Türrahmen angebracht wird, um die Vorderseite des Türrahmens der herkömmlichen Tür mit dem oben angegebenen Aufbau mit einem schönen Äußeren zu versehen, kommt es jedoch zu den folgenden Problemen.
  • Im Verlauf der Zeit nimmt die Klebefestigkeit des doppelseitigen Klebebands ab, und im Ergebnis löst sich das Zierband vom Türrahmen ab. Wenn die Innentemperatur der Waschmaschine auf einen hohen Wert erhöht wird, um einen Trocknungsvorgang auszuführen, wird die Verringerung der Klebefestigkeit des doppelseitigen Klebebands beschleunigt, weswegen sich das Zierband noch leichter vom Türrahmen löst.
  • Nachdem sich das Zierband vom Türrahmen gelöst hat, verbleibt das doppelseitige Klebeband an der Oberfläche desselben dort, wo das Zierband befestigt war. Im Ergebnis ist das schöne Aussehen der Vorderseite des Türrahmens beeinträchtigt. Anders gesagt, verdirbt das Anbringen des Zierbands eher das schöne Äußere der Vorderseite des Türrahmens, als dass es sie mit einem schönen Aussehen versehen würde.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Erfindung ist auf eine Tür für Trommelwaschmaschinen gerichtet, mit der eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermieden werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tür für Trommelwaschmaschinen zu schaffen, an deren Türrahmen mittels eines verbesserten Kontakts zwischen einem Zierband und demselben ein Zierband dauerhaft angebracht ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommelwaschmaschine mit der oben genannten Tür zu schaffen.
  • Technische Lösung
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Tür für eine Trommelwaschmaschine mit Folgendem versehen: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen sowie einem Zierband, das bei einem Einsatzspritzgießverfahren in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, als der Türrahmen durch Spritzgießen hergestellt wurde, so dass das Zierband an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist das Zierband am Rand der Vorderseite des Türrahmens angebracht, und es ist mit Folgendem versehen: einer Vorderseite, die zur Vorderseite des Türrahmens hin frei liegt; einer am Türrahmen befestigten Rückseite sowie Seitenflächen um die Vorder- und die Rückseite herum, wobei diese Seitenflächen die Dicke des Zierbands bilden.
  • Vorzugsweise werden die Seitenflächen des Zierbands entsprechend der Dicke desselben in den Türrahmen eingesetzt, wenn es am Türrahmen angebracht wird. Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass zwischen dem Türrahmen und dem Zierband keine Stufe gebildet wird, wenn das Zierband am Türrahmen angebracht wird. Dies, da die Haftfestigkeit des Zierbands durch eine zwischen ihm und dem Türrahmen gebildete Stufe verringert werden kann und das schöne Aussehen der Tür durch eine solche Stufe beeinträchtigt werden kann.
  • Vorzugsweise wird das Zierband im Wesentlichen in Ringform hergestellt, und es ist an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einem Befestigungsloch mit vorbestimmter Tiefe versehen. Alternativ kann das mindestens eine Befestigungsloch an der Innen- oder Außenseite des Zierbands ausgebildet sein.
  • Auch ist das Zierband an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einer Befestigungsnut vorbestimmter Tiefe versehen, die sich über ein vorbestimmtes Stück entlang dem Umfang des Zierbands erstreckt. Alternativ kann die mindestens eine Befestigungsnut an der Innen- oder Außenseite des Zierbands vorhanden sein.
  • Vorzugsweise verfügen der Türrahmen und das Zierband über verschiedene Glanzeffekte, so dass die Tür ein schönes Aussehen zeigt. Beispielsweise kann das Zierband Metallglanz zeigen. Alternativ kann das Zierband aus einem metallischen Material bestehen.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Tür für Trommelwaschmaschinen mit Folgendem versehen: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; einem Zierband, das bei einem Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist; und einer Türscheibe, die am Rand der Innenumfangsfläche des Türrahmens angeordnet ist und aus einem transparenten Material besteht.
  • Vorzugsweise verfügen der Türrahmen und das Zierband über verschiedene Glanzeffekte, so dass die Tür ein schönes Aussehen zeigt. Beispielsweise besteht das Zierband aus einem metalli schen Material. Alternativ kann das Zierband metallisch glanzlos sein.
  • Vorzugsweise ist das Zierband am Rand der Vorderseite des Türrahmens angebracht, und es ist mit Folgendem versehen: einer Vorderseite, die zur Vorderseite des Türrahmens hin frei liegt; einer am Türrahmen befestigten Rückseite sowie Seitenflächen um die Vorder- und die Rückseite herum, wobei diese Seitenflächen die Dicke des Zierbands bilden.
  • Vorzugsweise werden die Seitenflächen des Zierbands entsprechend der Dicke desselben in den Türrahmen eingesetzt, wenn es am Türrahmen angebracht wird. Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass zwischen dem Türrahmen und dem Zierband keine Stufe gebildet wird, wenn das Zierband am Türrahmen angebracht wird. Dies, da die Haftfestigkeit des Zierbands durch eine zwischen ihm und dem Türrahmen gebildete Stufe verringert werden kann und das schöne Aussehen der Tür durch eine solche Stufe beeinträchtigt werden kann.
  • Vorzugsweise wird das Zierband im Wesentlichen in Ringform hergestellt, und es ist an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einem Befestigungsloch mit vorbestimmter Tiefe versehen. Alternativ kann das mindestens eine Befestigungsloch an der Innen- oder Außenseite des Zierbands ausgebildet sein.
  • Auch ist das Zierband an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einer Befestigungsnut vorbestimmter Tiefe versehen, die sich über ein vorbestimmtes Stück entlang dem Umfang des Zierbands erstreckt. Alternativ kann die mindestens eine Befestigungsnut an der Innen- oder Außenseite des Zierbands vorhanden sein.
  • Gemäß noch einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Trommelwaschmaschine mit Folgendem versehen: einem Gehäuse, das das äußere Aussehen der Waschmaschine bildet; einer vorderen Abdeckung, die an der Vorderseite des Gehäuses angebracht ist; einer Bedienkonsole, die im oberen Teil der vorderen Abdeckung angebracht ist; einer Steuerungseinheit, die an der Vorderseite der Bedienkonsole angebracht ist, um den Betrieb der Waschmaschine zu steuern und Waschbedingungen einzugeben; und einer Tür, die im mittleren Teil der vorderen Abdeckung so angebracht ist, dass sie geöffnet werden kann, wenn Wäsche in die Waschmaschine gegeben wird, wobei diese Tür mit Folgendem versehen ist: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; einen Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist die Tür mit Folgendem versehen: einer Türscheibe, die am Rand der Innenumfangsfläche des Türrahmens angebracht ist und aus einem transparenten Material besteht, so dass der Benutzer durch die transparente Türscheibe hindurch in das Innere der Trommelwaschmaschine sehen kann, um den Waschprozess zu erkennen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zierband dauerhaft durch einen verbesserten Kontakt zwischen ihm und einem Türrahmen an einem solchen angebracht. Demgemäß zeigt die Erfindung den Effekt, dass eine Waschmaschine mit schönem äußerem Aussehen geschaffen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des äußeren Aussehens einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einer Tür gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in der 2 zum Veranschaulichen eines Türrahmens;
  • 4 und 5 sind Schnittansichten zum Veranschaulichen eines Gießprozesses für den Türrahmen, in dem ein Zierband gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zierbands gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, das im Türrahmen angebracht ist; und
  • 7 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Gießprozesses für den Türrahmen, bei dem das Zierband der 6 angebracht wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine 100 mit einer Tür gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der 2 ist die Trommelwaschmaschine 100 mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 110, das das äußere Aussehen der Trommelwaschmaschine 100 bildet; einer vorderen Abdeckung 140, die an der Vorderseite des Gehäuses 110 angebracht ist; und einer Bedienkonsole 130, die im oberen Teil der vorderen Abdeckung 140 angebracht ist.
  • An einer Seite der Bedienkonsole 130 ist ein Waschmittelkasten 120 zum Aufnehmen von Waschmittel angeordnet. An der Vorderseite der Bedienkonsole 130 ist eine Steuerungseinheit 131 zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine 100 und zum Eingeben von Waschbedingungen angeordnet. In der 2 ist als Beispiel für die Steuerungseinheit 131 ein Drehknopf dargestellt.
  • Im mittleren Teil der vorderen Abdeckung 140 ist eine Tür 200 angeordnet, die geöffnet werden kann, damit Wäsche in eine in der Waschmaschine 100 montierte Trommel gegeben wird. Im mittleren Teil der Tür 200 ist eine Türscheibe aus transparentem Material angebracht. Am Rand der Türscheibe ist ein Türrahmen angebracht. An der Vorderseite des Türrahmens ist ein Zierband, das metallisch glanzlos ist, angebracht.
  • Das Zierband verfügt über eine Vorderseite, eine Rückseite und Seitenflächen. Die Vorderseite des Zierbands ist eine Fläche, die zur Vorderseite des Türrahmens freiliegt, und die Rückseite des Zierbands ist eine am Türrahmen befestigte Fläche. Die Seitenflächen des Zierbands umgeben die Vorder- und die Rückseite des Zierbands. Vorzugsweise werden die Seitenflächen des Zierbands in den Türrahmen eingesetzt, wenn es an diesem befestigt wird. Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass zwischen Türrahmen und dem Zierband keine Stufe gebildet wird, wenn das Zierband am Türrahmen befestigt wird. Dies, da die Haftfestigkeit des Zierbands durch eine zwischen ihm und dem Türrahmen gebildete Stufe abnehmen kann und das schöne Aussehen der Tür durch eine solche Stufe beeinträchtigt werden kann.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist das Zierband vorzugsweise ringförmig ausgebildet. Auch ist das ringförmige Zierband vorzugsweise am Rand des Türrahmens befestigt.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in der 2, um den Türrahmen zu veranschaulichen. Gemäß der 3 ist die Tür 200 mit Folgendem versehen: einem kreisförmigen Türrahmen 210 sowie einem an der Oberseite desselben befestigten Zierband 220. Vorzugsweise weist die Tür 200 ferner Folgendes auf: eine Türscheibe 230, die so an der Innenumfangsfläche des Türrahmens 210 angebracht ist, dass sie in das Innere der Waschmaschine vorsteht. Die Türscheibe 230 besteht aus einem transparenten Glasmaterial.
  • Der Türrahmen 210 wird durch Spritzgießen von Kunststoff hergestellt. Vorzugsweise wird das Zierband 220 durch ein Einsatzspritzgießverfahren integral mit dem Türrahmen 210 hergestellt, wenn dieser durch Spritzgießen hergestellt wird.
  • Unter Verwendung des Einsatzspritzgießverfahrens wird das Zierband 220 sicherer am Türrahmen 210 befestigt als dann, wenn es durch ein doppelseitiges Klebeband an ihm befestigt wird.
  • Nachfolgend wird der Herstellprozess für die Tür gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 4 und 5 sind Schnittansichten zum Veranschaulichen eines Gießprozesses für den Türrahmen 210, an dem ein Zierband 220 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befestigt ist.
  • Gemäß den 4 und 5 wird das Zierband 220, das am Rand der Oberseite des Türrahmens angebracht ist, durch das oben genannte Einsatzspritzgießverfahren hergestellt.
  • Genauer gesagt, werden ein oberes Formwerkzeug 310 und ein unteres Formwerkzeug 320 miteinander verbunden, um den Türrahmen 210 herzustellen. Bevor das obere Formwerkzeug 310 mit dem unteren Formwerkzeug 320 verbunden wird, wird das Zierband 220 an einer vorbestimmten Position der Innenumfangsfläche des unteren Formwerkzeugs 320 positioniert.
  • Nachdem das obere Formwerkzeug 310 mit dem unteren Formwerkzeug 320 verbunden wurde, ist in ihnen ein Türrahmen-Gießraum gebildet. Dieser Türrahmen-Gießraum steht mit einer Harzeinfüllöffnung 330 in Verbindung, durch die Kunstharz in den Türrahmen-Gießraum eingefüllt wird.
  • Nachdem die Verbindung zwischen dem oberen Formwerkzeug 310 und dem unteren Formwerkzeug 320 abgeschlossen ist, wird verflüssigtes Kunstharz 340 durch die Harzeinfüllöffnung 330 in den Türrahmen-Gießraum der verbundenen Formwerkzeuge 310 und 320 eingefügt. Nachdem das Einfüllen des Gießharzes 340 abgeschlossen ist und eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, ist das in den Türrahmen-Gießraum der verbundenen Formwerkzeuge 310 und 320 eingefüllte Kunstharz 340 erstarrt.
  • Nachdem das Kunstharz erstarrt ist, wird das obere Formwerkzeug 310 vom unteren Formwerkzeug 320 getrennt, wie es in der 5 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise wird der Türrahmen 210 hergestellt, und gleichzeitig wird das Zierband sicher am Rand der Oberseite desselben angebracht.
  • Die Vorderseite des Zierbands 220 wird sandgestrahlt, so dass sie glanzlos ist. Alternativ kann die Vorderseite des Zierbands 220 so bearbeitet werden, dass an ihr eine Vielzahl von Haarlinien ausgebildet wird. Im Ergebnis ist die Vorderseite des Zierbands 220 metallisch glanzlos. Andererseits kann der Türrahmen 210 so bearbeitet werden, dass er glanzlos ist.
  • Genauer gesagt, wird die Vorderseite des Zierbands 220 so bearbeitet, dass sie glanzlos ist, und dann wird das Zierband 220 durch ein Einsatzspritzgießverfahren am Türrahmen 210 angebracht. Anschließend wird der Türrahmen 210 so bearbeitet, dass er metallisch glänzt.
  • Wie oben beschrieben, ist das Zierband 220 glanzlos, und der Türrahmen 210 glänzt, um die Vorderseite der Tür mit einem schönen Aussehen zu versehen. Andererseits kann das Zierband 220 glänzend sein und der Türrahmen 210 kann glanzlos sein.
  • Indessen kann die Vorderseite des Zierbands 220 mit einem metallischen Material beschichtet werden. Alternativ kann das Zierband aus einem metallischen Material hergestellt werden.
  • Ausführungsform für die Erfindung
  • Nun wird ein Zierband gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, das an der Tür für Trommelwaschmaschinen angebracht wird, unter Bezugnahme auf die 6 und 7 detailliert beschrieben.
  • Die 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zierbands 220 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, das am Türrahmen 210 angebracht ist, und die 7 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Gießprozesses für den Türrahmen 210, an dem das Zierband 220 der 6 angebracht wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform verfügt das Zierband 220 über mindestens ein Befestigungsloch 221 vorbestimmter Tiefe, das in jeder Seitenfläche des Zierbands 220 ausgebildet ist. Alternativ kann das Zierband 220 über mindestens eine Befestigungsnut vorbestimmter Länge verfügen, die entlang seinem Umfang an mindestens einer seiner Seitenflächen ausgebildet ist.
  • Wenn das Zierband 220 ringförmig ausgebildet ist, verfügen seine Seitenflächen über eine Innenseite 224 und eine Außenseite 225. In diesem Fall kann mindestens ein Befestigungsloch 221 vorbestimmter Tiefe an der Innenseite des Zierbands 220 ausgebildet sein, und mindestens ein Befestigungsloch 221 vorbestimmter Tiefe kann auch an der Außenseite des Zierbands 220 ausgebildet sein.
  • Um das Zierband 220 sicherer am Türrahmen 210 zu befestigen, kann das mindestens eine Befestigungsloch 221 oder die mindestens eine Befestigungsnut so an der Innenseite 224 und der Außenseite 225 des Zierbands 220 ausgebildet sein, dass das mindestens eine Befestigungsloch 221 oder die mindestens eine Befestigungsnut, die an der Innenseite 224 des Zierbands 220 ausgebildet ist, symmetrisch oder asymmetrisch dem mindestens einen Befestigungsloch 221 oder der mindestens einen Befestigungsnut gegenüber steht, die an der Außenseite 225 des Zierbands 220 ausgebildet ist.
  • Während des Einsatzspritzgießens wird Kunstharz in das mindestens eine Befestigungsloch 221 oder die mindestens eine Befestigungsnut des Zierbands 220 eingespritzt, und das den Türrahmen bildende Kunstharz wird integral mit dem Kunstharz vereint, das in das mindestens eine Befestigungsloch 221 oder die mindestens eine Befestigungsnut des Zierbands 220 eingespritzt wird. Demgemäß wird das Zierband 220 durch das Befestigungsloch 221 oder die mindestens eine Befestigungsnut sicherer am Türrahmen 210 angebracht.
  • Anstelle des oben beschriebenen mindestens einen Befestigungslochs oder der Befestigungsnut kann an jeder Seitenfläche des Zierbands 220 mindestens ein Vorsprung ausgebildet sein. Genauer gesagt, kann mindestens ein Vorsprung mit vorbestimmter Höhe an jeder Seitenfläche des Zierbands 220 vorstehen.
  • In diesem Fall dient der mindestens eine Vorsprung als Befestigungsstift. Das den Türrahmen 210 bildenden Kunstharz erstarrt, während es den Befestigungsstift umgibt, und daher wird das Zierband 220 sicher am Türrahmen 210 befestigt.
  • Das Zierband verfügt über eine Vorderseite 222, die zur Vorderseite des Türrahmens 210 hin frei liegt, und eine am Türrahmen 210 befestigte Rückseite 223.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, werden das obere Formwerkzeug 310 und das untere Formwerkzeug 320 zum Herstellen des Türrahmens 210 bereitgestellt, und das Zierband 220 wird im unteren Formwerkzeug 220 positioniert. Anschließend wird Kunstharz 340 durch die Harzeinfüllöffnung 330 in die verbundenen Formwerkzeuge 310 und 320 eingespritzt.
  • Das durch die Harzeinspritzöffnung 330 eingespritzte Kunstharz 340 füllt das mindestens eine Befestigungsloch 221, mit vorbestimmter Tiefe, das in jeder Seitenfläche des Zierbands 220 ausgebildet ist, auf. Nachdem das Kunstharz 340 vollständig erstarrt ist, werden das obere Formwerkzeug 310 und das untere Formwerkzeug 320 entfernt. Auf diese Weise wird der Türrahmen 210 hergestellt.
  • Das in das mindestens eine Befestigungsloch 221 des Zierbands 220 eingefüllte Kunstharz 340 ist integral mit dem Türrahmen 210 verbunden. Im Ergebnis dient das in das mindestens eine Befestigungsloch 221 des Zierbands 220 eingefüllte Kunstharz 340 als Befestigungsstift. Demgemäß ist das Zierband 220 durch das mindestens eine Befestigungsloch 221 ohne Verwendung eines zusätzlichen Klebebands sicher am Türrahmen 210 befestigt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Trommelwaschmaschine mit der oben beschriebenen Tür gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Ein Benutzer öffnet den Waschmittelkasten 120, um Waschmittel in ihn einzufüllen, und er öffnet die Tür 200, um Wäsche in die Trommel zu geben. Danach drückt der Benutzer auf die Starttaste und die an der Steuerungseinheit 131 angebrachte Waschbedingungs-Eingabetaste, um die Waschmaschine zu bedienen.
  • Die Waschmaschine führt Wasch-, Spül- und Trocknungsvorgänge auf Grundlage der eingegebenen Waschbedingung aus. Dabei kann der Benutzer durch die am Türrahmen 210 angebrachte Türscheibe in das Innere der Trommel schauen, um den Waschprozess zu erkennen.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist durch die Erfindung eine Tür für eine Trommelwaschmaschine geschaffen, bei der ein Zierband durch verbesserten Kontakt zwischen diesem und dem Türrahmen dauerhaft an diesem angebracht ist. Demgemäß zeigt die Erfindung den Effekt des Bereitstellens einer Waschmaschine mit schönem äußerem Aussehen.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform besteht der Türrahmen aus Kunstharz, wobei jedoch das Material für denselben nicht hierauf eingeschränkt ist. Beispielsweise kann der Türrahmen aus einem metallischen Material hergestellt werden, das geschmolzen und durch Spritzgießen geformt werden kann. In diesem Fall ist es erforderlich, dass der Schmelzpunkt des Zierbands höher als der des Türrahmens ist.
  • Der Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zierband dauerhaft an einem Türrahmen angebracht. Demgemäß zeigt die Erfindung den Effekt des Bereitstellens einer Waschmaschine mit schönem äußerem Aussehen.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Tür für Trommelwaschmaschinen offenbart, bei der ein Zierband durch einen verbesserten Kontakt zwischen ihm und einem Türrahmen an diesem angebracht ist. Die Tür verfügt über einen durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen und ein Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.

Claims (20)

  1. Tür für Trommelwaschmaschinen, mit: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; und einem Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, bei der das Zierband am Rand der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  3. Tür nach Anspruch 2, bei der der Türrahmen über eine am Rand seiner Vorderseite ausgebildete Vertiefung zum Aufnehmen des Zierbands verfügt.
  4. Tür nach Anspruch 3, bei der die Vertiefung eine Tiefe aufweist, die der Dicke des Zierbands entspricht.
  5. Tür nach Anspruch 4, bei der das Zierband im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einem Befestigungsloch oder einem Befestigungsvorsprung versehen ist.
  6. Tür nach Anspruch 4, bei der das Zierband an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einer Befestigungsnut versehen ist, die sich über eine vorbestimmte Länge entlang dem Umfang des Zierbands erstreckt.
  7. Tür nach Anspruch 1, bei der der Türrahmen und das Zierband verschiedene Glanzeffekte zeigen.
  8. Tür nach Anspruch 7, bei der das Zierband metallisch glanzlos ist.
  9. Tür nach Anspruch 8, bei der das Zierband aus einem metallischen Material besteht.
  10. Tür für Trommelwaschmaschinen, mit: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; einem Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist; und einer Türscheibe, die am Rand der Innenumfangsfläche des Türrahmens vorhanden ist und aus einem transparenten Material besteht.
  11. Tür nach Anspruch 10, bei der der Türrahmen und das Zierband verschiedene Glanzeffekte zeigen.
  12. Tür nach Anspruch 11, bei der das Zierband aus einem metallischen Material besteht.
  13. Tür nach Anspruch 11, bei der das Zierband metallisch glanzlos ist.
  14. Tür nach Anspruch 13, bei der das Zierband am Rand der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  15. Tür nach Anspruch 14, bei der der Türrahmen über eine am Rand seiner Vorderseite ausgebildete Vertiefung zum Aufnehmen des Zierbands verfügt.
  16. Tür nach Anspruch 15, bei der die Vertiefung eine Tiefe aufweist, die der Dicke des Zierbands entspricht.
  17. Tür nach Anspruch 16, bei der das Zierband im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einem Befestigungsloch oder einem Befestigungsvorsprung versehen ist.
  18. Tür nach Anspruch 16, bei der das Zierband an seiner Innen- und Außenseite mit mindestens einer Befestigungsnut versehen ist, die sich über eine vorbestimmte Länge entlang dem Umfang des Zierbands erstreckt.
  19. Trommelwaschmaschine mit: einem Gehäuse, das das äußere Aussehen der Waschmaschine bildet; einer vorderen Abdeckung, die an der Vorderseite des Gehäuses angebracht ist; einer Bedienkonsole, die im oberen Teil der vorderen Abdeckung angebracht ist; einer Steuerungseinheit, die an der Vorderseite der Bedienkonsole angebracht ist, um den Betrieb der Waschmaschine zu steuern und Waschbedingungen einzugeben; und einer Tür, die im mittleren Teil der vorderen Abdeckung so angebracht ist, dass sie geöffnet werden kann, wenn Wäsche in die Waschmaschine gegeben wird, wobei diese Tür mit Folgendem versehen ist: einem durch Spritzgießen hergestellten Türrahmen; und einem Zierband, das durch ein Einsatzspritzgießverfahren beim Herstellen des Türrahmens durch Spritzgießen so in ein Formwerkzeug eingesetzt wurde, dass es an der Vorderseite des Türrahmens angebracht ist.
  20. Waschmaschine nach Anspruch 19, bei der die Tür ferner Folgendes aufweist: eine Türscheibe, die am Rand der Innenumfangsfläche des Türrahmens angebracht ist und aus einem transparenten Material besteht.
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