DE102011078918A1 - Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür sowie Beschickungstür für eine Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür sowie Beschickungstür für eine Wäschebehandlungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür 1 und eine Beschickungstür 1 für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Türrahmen 2 und einem in dem Türrahmen 2 gehaltenen Einsatz 6, wobei der Türrahmen 2 wenigstens ein Rahmeninnenteil 3 und ein Rahmenaußenteil 4 umfasst, zwischen denen der Einsatz 6 derart eingebracht wird, dass er sich mit wenigstens einer Auflagefläche 10 auf mehreren türrahmenseitigen Auflagebereichen 20 abstützt. Um eine Beschickungstür zu schaffen, deren Dicke unter Toleranzausgleich der Einsatzabmessungen stets in einem vorgegebenen Soll-Maß einstellbar ist und die Designvorgaben dahingehend erfüllt, dass Rahmeninnenteil und Rahmenaußenteil fugen- und spaltfrei aufeinander liegen, wird zumindest das Material der Auflagebereiche 20 vor dem Fügen der Rahmenteile 3, 4 in einen temporär plastisch verformbaren Zustand gebracht. Bei eingebrachtem Einsatz 6 werden dann Kräfte auf die Auflagebereiche 20 ausgeübt, wodurch sich diese derart an die Geometrie des Einsatzes 6 anpassen, dass sich das vorgegebene Soll-Maß der 28 Türdicke einstellt.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Geräte und Maschinen, die zum Behandeln, insbesondere zum Trocknen und/oder Waschen, von Wäsche oder anderen Gegenständen dienen und die nachfolgend allgemein auch als Wäschebehandlungsmaschinen bezeichnet werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Türrahmen und einem in dem Türrahmen gehaltenen Einsatz, bei dem der Türrahmen zumindest durch Fügen wenigstens eines Rahmeninnenteils mit wenigstens einem Rahmenaußenteil gebildet wird, und der Einsatz zwischen das Rahmeninnenteil und das Rahmenaußenteil derart eingebracht wird, dass er sich mit wenigstens einer Auflagefläche an mehreren türrahmenseitigen Auflagebereichen abstützt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Beschickungstür für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Türrahmen, der wenigstens ein Rahmeninnenteil und ein Rahmenaußenteil umfasst, und mit einem in dem Türrahmen angeordneten Einsatz, der wenigstens abschnittsweise an Auflagebereichen des Türrahmens anliegt.
  • Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Beschickungstür gehen aus der Schrift DE 10 2005 023 445 A1 hervor, die auf die optimierte Ausbildung einer Beschickungstür dahingehend gerichtet ist, dass die Ablagerung von Flusen im Bereich einer druckbeaufschlagten Abdichtung der Beschickungstür auch bei fertigungsbedingten Toleranzabweichungen der Türkomponenten vermieden wird. Dazu ist ein Türrahmen vorgesehen, der wenigstens ein Rahmeninnenteil und wenigstens ein mit diesem zusammengefügtes Rahmenaußenteil umfasst. Zwischen den Rahmenteilen ist ein Einsatz gehalten und dazu derart eingebracht, dass er sich mit wenigstens einer Auflagefläche auf mehreren türrahmenseitigen Auflagebereichen abstützt. Bei dem Einsatz handelt es sich um eine bevorzugt topfförmig ausgebildete Glasscheibe (Schauglas), deren Rand in einem von den Rahmenteilen gebildeten umlaufenden Spalt oder Aufnahmeraum aufgenommen ist. Dabei ist der Aufnahmeraum so bemessen, dass genügend Spiel vorhanden ist, um fertigungsbedingte Abweichungen im Ist-Maß der Dicke der Glasscheibe sicher auszugleichen. Bei der Herstellung der Beschickungstür wird zwischen dem Rahmeninnenteil und der Glasscheibe eine Dichtung angeordnet, die durch ihre Elastizität und ihren Querschnitt eine sichere Abdichtung gewährleistet und zudem durch eine mehr oder weniger starke axiale Komprimierung die besagten Fertigungstoleranzen des Einsatzes ausgleicht.
  • Allerdings tritt dadurch je nach Fertigungsgenauigkeit des Einsatzes und damit je nach Komprimierung der Dichtung zwischen dem Rahmeninnenteil und dem Rahmenaußenteil im Mantelbereich der Beschickungstür ein mehr oder weniger großer Spalt auf, der als Verbindungsfuge der Türrahmenteile für den Betrachter erkennbar ist. Dieser Effekt ist unter Designaspekten nicht wünschenswert. Zudem kann bei der bekannten Beschickungstür konstruktionsbedingt die Ist-Dicke des Türrahmens variieren, wenn die Elastizität der Dichtung nicht zur vollständigen Kompensation etwaiger Maßabweichungen der Einsatzdicke ausreicht.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Angabe eines Verfahrens zum Herstellen einer Beschickungstür bzw. in der Schaffung einer Beschickungstür, durch das bzw. bei der für einen Toleranzausgleich der Einsatzabmessungen derart gesorgt ist, dass die Dicke der Beschickungstür stets in einem vorgegebenen Soll-Maß einstellbar ist und somit auch Designvorgaben dahingehend erfüllt werden können, dass beispielsweise das Rahmeninnenteil und das Rahmenaußenteil an vorgegebenen Kanten fugen- und spaltfrei aufeinander liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist demgemäß vorgesehen, dass zumindest die Auflagebereiche aus einem Material hergestellt werden, das vor dem Fügen der Rahmenteile in einen temporär plastisch verformbaren Zustand gebracht wird, bei eingebrachtem Einsatz Kräfte auf die Auflagebereiche ausgeübt werden, so dass sich diese derart an die Geometrie des Einsatzes anpassen, dass ein vorgegebenes Soll-Maß der Türdicke eingestellt wird, und die Auflagebereiche anschließend wieder in einen unverformbaren (festen) Zustand gebracht werden.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht damit darin, dass auch vergleichsweise große Toleranzen insbesondere in den für die Beschickungstürdicke relevanten Abmaßen des Einsatzes in Kauf genommen werden können, weil diese individuell durch Verdrängung, Abtrag oder Verformung des Materials der türrahmenseitigen Auflagebereiche kompensiert werden. Dies wirkt sich auch positiv auf die Fertigungskosten aus, weil dadurch höhere Toleranzen in der Ist-Dicke des Einsatzes akzeptabel sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich zudem durch eine einfache Realisierbarkeit und Automatisierbarkeit aus, weil vorteilhafterweise die beim Fügen der Türrahmenteile auf diese ausgeübten Kräfte zugleich auch zur Verformung bzw. Formanpassung/Vertikalmaßanpassung der Auflagebereiche dienen können. Nachdem die Auflagebereiche wieder in einen im Wesentlichen unverformbaren bzw. festen Zustand – beispielsweise einen ausgehärteten oder erstarrten Zustand – gebracht worden sind, können diese ihre Abstütz- und Haltefunktionen zuverlässig und in einer optimal an die Form der Auflagefläche des Einsatzes angepassten Geometrie ausüben.
  • Damit ist ein Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür angegeben, das auch äußerst anspruchsvollen Vorgaben hinsichtlich der Dickenmaßhaltigkeit der Beschickungstür und der Designvorgaben – z.B. einem spaltlosen Fügen der Türrahmenteile im äußerlich sichtbaren Bereich (beispielsweise an der Türrahmenmantelfläche) – genügt.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der beigefügten Zeichnung und deren jeweils zugehöriger Beschreibung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Einsatz während des Fügens in eine vorgespannte, in Bezug auf die Auflagebereiche zurückgezogene Position gebracht und nach Abschluss des Fügens aus dieser wieder entlassen. Dadurch wird eine Vorspannung auf die üblicherweise zwischen Einsätzen wie Schaugläsern und einem Rahmenteil vorgesehene Dichtung ausgeübt und damit eine feste Passung zwischen dem Einsatz und dem jeweiligen Auflagebereich erzeugt. Fertigungstechnisch bevorzugt kann der Einsatz (Schauglas) von einer Saugglocke erfasst und in die Vorspannungsrichtung gezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße temporäre plastische Verformbarkeit zumindest der Auflagebereiche kann grundsätzlich durch verschiedene physikalische und/oder chemische Methoden realisiert werden. So ist beispielsweise ein Anlösen oder Weichmachen der Auflagebereiche durch ein Lösungsmittel oder durch (thermische) Energiezufuhr denkbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Auflagebereiche oder besonders bevorzugt das Rahmeninnenteil und das Rahmenaußenteil aus einem thermoplastischen Material hergestellt. Zum Fügen von Rahmeninnenteil und Rahmenaußenteil können diese bevorzugt mit kooperierenden Verbindungsstegen versehen werden, die zusammen mit den Auflagebereichen erwärmt und plastisch verformt bzw. verbunden werden. Dazu kann ein sogenannter Heizspiegel zwischen den Fügepartnern (Rahmeninnenteil und Rahmenaußenteil) positioniert werden, so dass das thermoplastische Material aufgrund der so zugeführten Wärmeenergie anschmilzt. Dann wird der Heizspiegel entfernt und die Rahmenteile werden aufeinander aufgesetzt (gefügt) derart, dass die kooperierenden Verbindungsstege miteinander verschmelzen. Gleichzeitig wird durch den Fügedruck der jeweilige Auflagebereich derart an die Geometrie des Einsatzes bzw. der Auflagefläche angepasst, dass überschüssiges Material verdrängt wird. Damit kann die Beschickungstür fertigungstechnisch besonders elegant und zweckmäßig auf eine vorgegebene Soll-Dicke gebracht werden.
  • Die eingangs erwähnte Aufgabe hinsichtlich der Beschickungstür wird erfindungsgemäß durch eine Beschickungstür mit den Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Demgemäß ist die eingangs genannte Beschickungstür so ausgebildet, dass zumindest die Auflagebereiche aus einem temporär plastisch verformbaren Material bestehen und die Auflagebereiche durch das Fügen der Rahmenteile plastisch derart geformt sind, dass sich unter Ausgleich von Bauteiltoleranzen des Einsatzes ein vorgegebenes Soll-Maß der Türdicke einstellt. Die aus einem temporär plastisch verformbaren Material bestehenden Auflagebereiche erlauben durch das Einsetzen des Einsatzes und das Fügen eine einfache optimierte Anpassung, so dass sich das vorgegebene Soll-Maß der Türdicke einstellt. Dabei bestehen Rahmeninnenteil und Rahmenaußenteil bevorzugt aus einem thermoplastischen Material und weisen kooperierende Verbindungsstege auf.
  • Besonders bevorzugt kann der Einsatz eine Glasscheibe oder ein sogenanntes Schauglas sein, das z.B. in an sich bekannter Weise aus einem bevorzugt durchsichtigen Kunststoff oder aus Silikat gefertigt sein kann. Die Vorteile der Erfindung realisieren sich aber auch und/oder bevorzugt bei einem (zusätzlichen weiteren) Einsatz, der ein sich zur Türinnenseite erstreckendes Element, wie beispielsweise ein Signalgeber oder ein Verriegelungselement, umfasst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei sind in den Figuren der Zeichnung gleiche oder funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise Hauptbestandteile einer Beschickungstür vor dem Fügen,
  • 2 ein Rahmenaußenteil einer Beschickungstür,
  • 3 einen der 1 entsprechenden Ausschnitt einer Beschickungstür im gefügten Zustand,
  • 4 Einzelheiten eines Ausschnitts A eines Rahmenaußenteils aus 3 und
  • 5 in Schnittdarstellung einen Teil des Ausschnitts nach 4 mit einem eingebrachten Einsatz.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in Schnittansicht wesentliche Elemente einer erfindungsgemäßen Beschickungstür 1 vor deren endgültiger Montage bzw. Fügung. Die Beschickungstür 1 umfasst einen Türrahmen 2, der von wenigstens einem Rahmeninnenteil 3 und einem (in 1 noch nicht gefügten) Rahmenaußenteil 4 gebildet wird. Zwischen den Rahmenteilen 3, 4 ist ein Einsatz 6 in Form eines bereits in das Rahmeninnenteil 3 eingesetzten Schauglases 7 angeordnet, der nach dem Fügen zwischen den Rahmenteilen gehalten ist. Das Schauglas 7 weist einen umlaufenden Rand 8 auf, der eine türrahmeninnenseitige Auflagefläche 9 und eine türrahmenaußenseitige Auflagefläche 10 umfasst. Mit der Auflagefläche 9 liegt das Schauglas 7 auf einer zuvor auf einen umlaufenden Steg 12 aufgebrachte oder aufgekrempelte Dichtung 14 auf, die mit einer innenseitigen Dichtlippe 15 in an sich bekannter Weise für einen dichtenden Verschluss einer nicht dargestellten Beschickungsöffnung einer Wäschebehandlungsmaschine durch die Beschickungstür 1 sorgt. Die Auflagefläche 10 stützt sich im montierten Zustand der Beschickungstür auf mehreren türrahmenseitigen Auflagebereichen 20 ab, von denen in 1 nur beispielhaft ein Auflagebereich einer sich im Wesentlichen radial erstreckenden Rippe oder eines Steges 21 gezeigt ist.
  • Zumindest die Auflagebereiche 20 sind aus einem Material 22 hergestellt, das temporär plastisch verformbar ist. Im bevorzugt dargestellten Ausführungsbeispiel nach 1 sind sowohl das Rahmeninnenteil 3 als auch das Rahmenaußenteil 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Vor der Montage bzw. dem Fügen der Rahmenteile werden zumindest die Auflagebereiche 20 beispielsweise durch Wärmeeinbringung in einen temporär plastisch verformbaren Zustand gebracht. Dazu kann – bevorzugt bevor der Einsatz 6 in das Rahmeninnenteil 3 eingesetzt wird – zwischen die Rahmenteile 3, 4 ein sogenannter (in 1 nicht gezeigter) Heizspiegel eingebracht werden, der aufgrund seiner angepassten Geometrie die zu erweichenden Bereiche der Rahmenteile 3, 4 gezielt erwärmt. Anschließend wird das Schauglas 7 an seiner Wölbung von einer nicht dargestellten Saugglocke gegriffen und in Pfeilrichtung 24 senkrecht nach unten gezogen. Aufgrund der elastischen Deformation der Dichtung 14 befindet sich der Einsatz 6 (Schauglas 7) damit in einer vorgespannten Position, was sich auf den Materialabtrag bzw. auf die Materialverdrängung im Bereich der Auflagebereiche 20 etwas mindernd auswirkt.
  • Bevorzugt werden die Rahmenteile durch thermoplastisches Anschmelzen von Verbindungsstegen (wie nachfolgend im Zusammenhang mit 3 noch detaillierter gezeigt) gefügt und wie in 2 dargestellt verbunden. Wie aus 2 im Bereich des Auflagebereichs 20 ersichtlich, ist dieser durch das zuvor beschriebene gezielte Anschmelzen optimal an die Geometrie des Schauglases 7, d.h. an dessen Geometrie und die Form der Auflagefläche 10, angepasst. Nach dem Wiedererhärten des thermoplastischen Materials bildet die Rippe 21 eine feste und hochbelastbare Abstützung für das Schauglas 7. Nach Entfernen der Vorspannung durch Entfernen der Saugglocke federt die Türdichtung 14 entgegen der Pfeilrichtung 24 elastisch wieder etwas auf, was zu einem festen Presssitz zwischen Auflagefläche 10 und der entsprechenden kooperierenden Anlagefläche 25 des Auflagebereiches 20 führt. Durch diese individuelle Anpassung der Auflagebereiche 20 an die jeweilige, toleranzbehaftete aktuelle Dicke 26 des Schauglases 7 – durch entsprechenden Materialabtrag oder Materialverdrängung aus dem Auflagebereich – kann stets eine Sollabmessung oder Soll-Dicke 28, die in 2 beispielhaft auf den Auflagepunkt der Dichtung 14 bezogen ist, eingestellt werden und insbesondere eine spaltfreie Verbindung der Rahmenteile 3, 4 sichergestellt werden.
  • 3 zeigt zur weiteren Verdeutlichung des Fügeprinzips und der Einstellung des Sollmaßes der Türdicke in perspektivischer Ansicht die dem Einsatz 6 (1) zugewandte Struktur des Rahmenaußenteils 4. Man erkennt mehrere über den Umfang verteilte Halte- oder Auflagestege 21, von denen stellvertretend ein Auflagesteg 21 im Zusammenhang mit den 1 und 2 ausführlich beschrieben wurde. Die übrigen Auflagestege werden an ihren Auflagebereichen 20 in entsprechender Weise an die individuelle Geometrie und toleranzbehaftete Dicke des (in 3 nicht dargestellten) Einsatzes durch Anschmelzen angepasst. Man erkennt ferner einen im Wesentlichen umlaufenden, gewellt ausgebildeten Verbindungssteg 30 und einen weiteren Verbindungssteg 31, die mit entsprechend ausgebildeten und komplementär positionierten Verbindungsstegen des Rahmeninnenteils 3 beim Fügen der Rahmenteile kooperieren. Dabei werden die Stegkämme der kooperierenden Verbindungsstege durch den erwähnten Heizspiegel gleichzeitig angeschmolzen, bevor der Einsatz eingelegt wird. Anschließend werden dann wie bereits beschrieben die Rahmenteile unter Festlegung des Einsatzes über die Verbindungsstege 30, 31 mit den kooperierenden Verbindungsstegen verbunden. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten der Rahmenteile in Form von Klebe- oder Schraubverbindungen denkbar.
  • 4 zeigt in etwa radialer Ansicht vergrößert den Bereich A aus 3. Man erkennt einen Zentrierpfosten 40 und beiderseits angeordnete Pfosten 41, 42 mit einem annähernd kreuzförmigen Querschnitt und mit an ihrem jeweiligen freien Ende ausgebildeten Auflagebereichen 43, 44. Auf diesen Auflagebereichen 43, 44 ist eine Auflagefläche eines funktionellen Einsatzes, wie beispielsweise eines Signalgeberstiftes, mithilfe eines Rahmeninnenteils festgelegt und gelagert.
  • Wie dazu 5 in Schnittdarstellung mit aufgesetztem Einsatz 50 zeigt, durchdringt der Zentrierpfosten 40 eine entsprechende Aufnahmebohrung 52 eines Türrahmeninnenteils 54, das wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt einstückig mit dem Einsatz 50 ausgebildet sein kann. Innenseitige Auflageflächen 55, 56 des Einsatzes 50 stützen sich auf den Auflagebereichen 43, 44 ab, die in entsprechender Weise durch zuvor erfolgtes Erwärmen des Materials der Pfosten 41, 42 temporär plastisch verformbar gemacht worden sind und so zu einem toleranzausgleichenden Entfernen bzw. Verdrängen des Materials vorbereitet worden sind. Dadurch ist der Einsatz und damit ein Funktionselement 57 in die gewünschte Sollposition gebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beschickungstür
    2
    Türrahmen
    3
    Rahmeninnenteil
    4
    Rahmenaußenteil
    6
    Einsatz
    7
    Schauglas
    8
    Rand
    9
    Auflagefläche
    10
    Auflagefläche
    12
    Steg
    14
    Dichtung
    15
    Dichtlippe
    20
    Auflagebereiche
    21
    Rippe
    24
    Pfeilrichtung
    25
    Anlagefläche
    26
    Dicke
    28
    Soll-Maß
    30
    Verbindungssteg
    31
    Verbindungssteg
    40
    Zentrierpfosten
    41, 42
    Pfosten
    43, 44
    Auflagebereiche
    50
    Einsatz
    52
    Aufnahmebohrung
    54
    Türrahmeninnenteil
    55, 56
    Auflageflächen
    57
    Funktionselement
    A
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005023445 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Beschickungstür (1) für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Türrahmen (2) und einem in dem Türrahmen (2) gehaltenen Einsatz (6), bei dem der Türrahmen (2) zumindest durch Fügen wenigstens eines Rahmeninnenteils (3) mit wenigstens einem Rahmenaußenteil (4) gebildet wird und der Einsatz (6) zwischen das Rahmeninnenteil (3) und das Rahmenaußenteil (4) derart eingebracht wird, dass er sich mit wenigstens einer Auflagefläche (10) auf mehreren türrahmenseitigen Auflagebereichen (20) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Material (22) der Auflagebereiche (20) vor dem Fügen der Rahmenteile (3, 4) in einen temporär plastisch verformbaren Zustand gebracht wird, bei eingebrachtem Einsatz (6) Kräfte auf die Auflagebereiche (20) ausgeübt werden, so dass sich diese derart an die Geometrie des Einsatzes (6) anpassen, dass ein vorgegebenes Soll-Maß der (28) Türdicke eingestellt wird, und die Auflagebereiche (20) anschließend wieder in einen unverformbaren Zustand gebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) während des Fügens in eine vorgespannte, in Bezug auf die Auflagebereiche (20) zurückgezogene Position gebracht und nach Abschluss des Fügens aus dieser entlassen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmeninnenteil (3) und Rahmenaußenteil (4) aus einem thermoplastischen Material (22) hergestellt und mit kooperierenden Verbindungsstegen (30, 31) versehen werden, die zusammen mit den Auflagebereichen (20) erwärmt werden.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (22) der Auflagebereiche (20) thermoplastisch ist und dass die Auflagebereiche durch einen Heizspiegel erwärmt und dadurch temporär in den plastisch verformbaren Zustand gebracht werden.
  5. Beschickungstür für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Türrahmen (2), der wenigstens ein Rahmeninnenteil (3) und ein Rahmenaußenteil (4) umfasst, und mit einem in dem Türrahmen (2) angeordneten Einsatz (6), der wenigstens abschnittsweise an Auflagebereichen (20) des Türrahmens (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Auflagebereiche (20) aus einem temporär plastisch verformbaren Material (22) bestehen und die Auflagebereiche (20) durch das Fügen der Rahmenteile (3, 4) plastisch derart geformt sind, dass sich unter Ausgleich von Bauteiltoleranzen des Einsatzes (6) ein vorgegebenes Soll-Maß (28) der Türdicke einstellt.
  6. Beschickungstür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmeninnenteil (3) und Rahmenaußenteil (4) aus einem thermoplastischen Material (22) bestehen und kooperierende Verbindungsstege (30, 31) aufweisen.
  7. Beschickungstür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) eine Glasscheibe (7) ist.
  8. Beschickungstür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein sich zur Türinnenseite erstreckendes Funktionselement (57) umfasst.
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