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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bildsensor-Prüfsystem und Elektronikbaustein-Prüfsystem,
das mit einer Funktion ausgestattet ist, um in der Prüfung befindliche
Elektronikbausteine zum Prüfen
umzuwenden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
Bildsensor-Prüfsystem
zum Umwenden von CCD-Sensoren oder CMOS-Sensoren oder anderen Bildsensoren,
Bringen der Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse der Bildsensoren in elektrischen
Kontakt mit Kontakten eines Prüfkopfes,
emittieren von Licht aus einer Lichtquelle auf eine Lichtempfangsfläche der
Bildsensoren und, währenddessen,
Eingeben und Ausgeben elektrischer Signale mit diesen Bildsensoren,
um die optischen Eigenschaften der Bildsensoren zu prüfen.
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TECHNISCHES
GEBIET
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In
einem als "Handler" bezeichneten Elektronikbaustein-Prüfsystem
werden große
Anzahlen von Halbleiter-integrierten Schaltkreis-Bausteinen und anderen
elektronischen Bausteinen auf Tablaren plaziert und in den Handler
geladen, wo die sich in der Prüfung
befindlichen Elektronikbausteine dann einzeln in elektrischen Kontakt
mit einen Prüfkopf
gebracht und von, der Elektronikbaustein-Prüfsystemeinheit (im folgenden
als "Tester" bezeichnet) geprüft werden.
Nachdem die Prüfung
endet, wird jeder Elektronikbaustein von dem Prüfkopf entbunden und auf einem
Tablar entsprechend den Prüfergebnissen plaziert,
um die Bausteine in Kategorien wie beispielsweise gute Bausteine
und defekte Bausteine zu sortieren, und wird dann aus dem Handler
entladen.
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Beim
Prüfen
von CCD-Sensoren, CMOS-Sensoren und anderen Bildsensoren unter diesen
Elektronikbausteinen wird in derselben Weise wie oben beschrieben
jeder Bildsensor in elektrischen Kontakt mit dem Prüfkopf gebracht
und entsprechend den Prüfergebnissen
sortiert. Weiter werden in dieser Prüfung, indem die Bildsensoren
in elektrischen Kontakt mit dem Prüfkopf gebracht werden und währenddessen
Licht aus einer Lichtquelle auf die Lichtempfangsflächen der
Bildsensoren emittiert wird, Prüfungen
der optischen Eigenschaften durchgeführt, wie beispielsweise ein
Pupillenuntersuchung zum Untersuchen, ob die von jedem Bildsensor
empfangene Lichtmenge konstant ist oder nicht.
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In
einem herkömmlichen
Bildsensor-Prüfsystem
zum Prüfen
der optischen Eigenschaften von Bildsensoren werden, wegen der Beziehung
zu dem Montierungsschritt usw. nach dem Prüfschritt, die Bildsensoren
mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen geladen und entladen,
so daß sie
in diesem Zustand (d. h. dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen) zu
dem Prüfkopf
bewegt werden, wo die Bildsensoren dann in dem Zustand mit nach
oben gerichteten Lichtempfangsflächen
geprüft
werden.
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Weiter
war an einem herkömmlichen Bildsensor-Prüfsystem
der Handler selbst mit der Lichtquelle versehen. Da, wie oben erläutert, die Sensoren
in den Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen geprüft wurden,
wurde die Lichtquelle so eingerichtet, daß sie über den Bildsensoren positioniert
war.
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Wenn
man Bildsensoren in dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen geprüft hat,
wurden die Lichtempfangsflächen
jedoch manchmal mit Staub bedeckt. Dies konnte leicht dazu führen, daß Prüfungen mit
hoher Genauigkeit behindert wurden.
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Weiter
gab es bei neueren Bildsensor-Prüfsystemen
einen Bedarf danach, die Prüfeffizienz durch
Erhöhen
der Anzahl simultaner Messungen zu verbessern. Wenn jedoch, wie
oben erläutert,
der Handler selbst über
den Bildsensoren positioniert die Lichtquelle einrichtet, würde eine
Erhöhung
der Anzahl simultaner Messungen zu einer Erhöhung der Anzahl der Lichtquellen
und zu größeren Ausmaßen der
Lichtquellen führen,
so daß der
Aufbau von Handler und Lichtquellen Einschränkungen unterliegen würde und
es schwierig wäre,
eine große
Anzahl simultaner Messungen sicherzustellen.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung hat das Ziel, ein Bildsensor-Prüfsystem
zur Verfügung
zu stellen, das Prüfungen
von Bildsensoren mit hoher Genauigkeit ermöglicht und es ermöglicht,
eine große
Anzahl simultaner Messungen einfach zu handhaben.
- (1)
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Bildsensor-Prüfsystem
zur Verfügung gestellt,
das Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse
eines Bildsensors in Kontakt mit einem Kontakt eines Prüfkopfes
bringt, Licht aus einer Lichtquelle auf eine Lichtempfangsfläche des
Bildsensors emittiert und, während
es dies tut, elektrische Signale zwischen dem Kontakt des Prüfkopfes
und dem Bildsensor eingibt/ausgibt, um die optischen Eigenschaften
des Bildsensors zu prüfen,
wobei das Bildsensor-Prüfsystem
ausgestattet ist mit wenigstens einem Prä-Test-Sensorstapler zum Lagern von Bildsensoren
vor dem Prüfen,
einem Laderverwendungsumwendungsmittel zum Umwenden eines von dem
Prä-Test-Stapler zugeführten Bildsensors,
einem Kontaktarm zum Aufnehmen und Bewegen eines Bildsensors im
umgewendeten Zustand, der von dem Laderverwendungsumwendungsmittel
umgewendet wurde, und zum Bringen von Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen des
sich im umgewendeten Zustand befindenden Bildsensors in elektrischen
Kontakt mit einem Kontakt des Prüfkopfes,
einem Entladerverwendungsumwendungsmittel zum Umwenden eines Bildsensors,
der zuende geprüft
wurde, und einer Mehrzahl von Post-Test-Senssortaplern zum Lagern
geprüfter
Bildsensoren, die von dem Entladerverwendungsumwendungsmittel umgewendet
wurden (siehe Anspruch 1).
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildsensor-Prüfsystem
zum Prüfen
optischer Eigenschaften eines Bildsensors mit einem Laderverwendungsumwendungsmittel zum
Umwenden eines Bildsensors vor dem Prüfen und einem Entladerverwendungsumwendungsmittel zum
Umwenden eines geprüften
Bildsensors ausgestattet.
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Aufgrund
dessen wird es möglich,
einen Bildsensor, der in einem Zustand mit nach oben weisender Lichtempfangsfläche geladen
wurde, durch ein Umwendungsmittel umzuwenden, so daß seine Lichtempfangsfläche nach
unten gerichtet ist, diesen umgewendeten Bildsensor durch den Kontaktarm
in Kontakt mit einem Kontakt des Prüfkopfes zu bringen, um ihn
zu prüfen, dann
den geprüften
Bildsensor durch das Umwendungsmittel wieder umzuwenden, um seine
Lichtempfangsfläche
nach oben weisen zu lassen, und ihn auszuladen.
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Daher
kann ein Bildsensor in dem Zustand mit nach unten gerichteter Lichtempfangsfläche geprüft werden;
also kann die Lichtempfangsfläche
davor bewahrt werden, von Staub bedeckt zu werden, und es können Prüfungen mit
hoher Genauigkeit durchgeführt
werden.
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Da
der Bildsensor in dem Zustand mit nach unten weisender Lichtempfangsfläche geprüft werden
kann, ist es weiter möglich,
unter dem Bildsensor eine Lichtquelle getrennt von dem Handler vorzusehen,
so daß die
Gestaltungsfreiheit bei dem Handler und der Lichtquelle erheblich
verbessert wird und Erhöhungen
der Anzahl simultaner Abmessungen einfach gehandhabt werden können.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann vorzugsweise jedes der Laderverwendungsumwendungsmittel und der
Entladerverwendungsumwendungsmittel simultan zwei oder mehr Bildsensoren
umwenden (siehe Anspruch 2). Aufgrund dessen wird der Förderdurchsatz
des Bildsensor-Prüfsystems
verbessert.
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Speziell
kann jedes der Laderverwendungsumwendungsmittel und der Entladerverwendungsumwendungsmittel
so aufgebaut sein, daß es
wenigstens einen ersten Halter, der dazu geeignet ist, einen Bildsensor
zu halten, und einen Drehmechanismus hat, um den ersten Halter zu
drehen (siehe Anspruch 3).
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
hat der erste Halter vorzugsweise eine Saugdüse, die dazu geeignet ist, einen
Bildsensor durch Ansaugen zu halten (siehe Anspruch 4). Aufgrund
dessen können
sichere und akkurate Umwendungsoperationen durchgeführt werden.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann der erste Halter weiter dazu eingerichtet sein, austauschbar
mit einem weiteren ersten Halter zu sein, der eine Saugdüse hat,
die sich von der Saugdüse
des ersten Halters unterscheidet, um zu der Größe oder Form des Bildsensors
zu passen (siehe Anspruch 5). Aufgrund dessen kann ein einziges
Bildsensor-Prüfsystem eine
große
Anzahl von Typen von Bildsensoren handhaben.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann der Drehmechanismus so aufgebaut sein, daß er ein den ersten Halter
tragendes Zahnrad und eine in das Zahnrad eingreifende Zahnstange
hat und daß er
eine auf die Zahnstange ausgeübte
lineare Kraft in eine Rotationskraft umwandelt, so daß der erste
Halter gedreht wird (siehe Anspruch 6). Aufgrund dessen kann ein Drehmechanismus,
der eine stabile Drehoperation ermöglicht, kostengünstig und
einfach aufgebaut sein.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann jedes der Laderverwendungsumwendungsmittel und der Entladerverwendungsumwendungsmittel
so aufgebaut sein, daß es
weiter einen zweiten Halter hat, der dazu geeignet ist, einen Bildsensor
nach Umwendung zu halten, und daß der zweite Halter mit einer
Ausnehmung geformt ist, die dazu geeignet ist, den Bildsensor zu halten
(siehe Anspruch 7). Durch diese Ausnehmung kann ein umgewendeter
Bildsensor relativ zu einem Kontakt des Prüfkopfes positioniert werden.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann der zweite Halter dazu eingerichtet sein, daß er austauschbar
mit einem weiteren zweiten Halter ist, der mit einer Ausnehmung
geformt ist, die sich von der in dem zweiten Halter geformten Ausnehmung
unterscheidet, so daß sie
zu der Größe oder
Form des Bildsensors paßt (siehe
Anspruch 8). Aufgrund dessen kann ein einziges Bildsensor-Prüfsystem
eine große
Anzahl von Typen von Bildsensoren handhaben.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann das System weiter ausgestattet sein mit einem Abbildungsmittel,
das dazu geeignet ist, ein Bild einer rückseitigen Fläche des
Bildsensors zu erhalten, nachdem dieser durch das Laderverwendungsumwendungsmittel
umgewendet wurde und bevor er dem Prüfkopf zugeführt wird (siehe Anspruch 9),
kann weiter ausgestattet sein mit einem Beurteilungsmittel zum Beurteilen
eines Emissionsmusters von Licht, das von der Lichtquelle emittiert
wird, und eines Eingabemusters elektrischer Signale, die von Kontakten
des Prüfkopfes eingegeben
werden, basierend auf von dem Abbildungsmittel erhaltener Bildinformation
(siehe Anspruch 10), und kann weiter ausgestattet sein mit Auswahlmitteln
zum Auswählen
eines Staplers für geprüfte Sensoren
zum Entladen des Bildsensors an diesen aus der Mehrzahl von Staplern
für geprüfte Sensoren,
basierend auf von dem Abbildungsmittel erhaltener Bausteintypinformation
und Klassifikationsinformation aus den Prüfergebnissen (siehe Anspruch
11).
- (2) Um das oben genannte Ziel zu erreichen,
wird weiter gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ein Prüfverfahren für einen
Bildsensor zur Verfügung
gestellt, das Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse eines Bildsensors in Kontakt
mit einem Kontakt eines Prüfkopfes
bringt, Licht aus einer Lichtquelle auf eine Lichtempfangsfläche des Bildsensors
emittiert und, währenddessen,
elektrische Signale zwischen dem Kontakt des Prüfkopfes und dem Bildsensor
ein- und ausgibt, um die optischen Eigenschaften des Bildsensors
zu prüfen,
wobei des Verfahren wenigstens einen ersten Umwendungsschritt des
Umwendens eines Bildsensors vor dem Prüfen, einen Prüfschritt des
Bringens des sich im umgewendeten Zustand befindenden Bildsensors
in elektrischen Kontakt mit einem Kontakt des Prüfkopfes und des Emitierens
von Licht aus einer Lichtquelle auf eine Lichtempfangsfläche dieses
Bildsensors, um die optischen Eigenschaften dieses Bildsensors zu
prüfen,
und einen zweiten Umwendungsschritt des Umwendens des geprüften, sich
im umgewendeten Zustand befindenden Bildsensors aufweist (siehe
Anspruch 12).
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfverfahren für einen Bildsensor
zur Verfügung
gestellt, das einen Bildsensor vor dem Prüfen durch einen ersten Umwendungsschritt
umwendet und den geprüften
Bildsensor durch einen zweiten Umwendungsschritt umwendet.
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Aufgrund
dessen wird es möglich,
einen Bildsensor, der in einem Zustand mit nach oben gerichteter
Lichtempfangsfläche
geladen wurde, vor dem Prüfen
umzuwenden, so daß seine
Lichtempfangsfläche
nach unten gerichtet ist, und diesen sich im umgewendeten Zustand
befindenden Bildsensor zum Prüfen
in Kontakt mit einem Kontakt eines Prüfkopfes zu bringen, und dann
wiederum den geprüften Bildsensor
umzuwenden, um ihn mit nach oben gerichteter Lichtempfangsfläche zu entladen.
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Dadurch
kann ein Bildsensor in dem Zustand mit nach unten gerichteter Lichtempfangsfläche geprüft werden;
somit kann verhindert werden, daß die Lichtempfangsfläche mit
Staub bedeckt wird, und es können
Prüfungen
mit hoher Genauigkeit durchgeführt
werden.
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Da
ein Bildsensor in dem Zustand mit nach unten gerichteter Lichtempfangsfläche geprüft werden
kann, ist es weiter möglich,
eine Lichtquelle unter dem Bildsensor getrennt von dem Handler zur
Verfügung
zu stellen, so daß die
Gestaltungsfreiheit bei dem Handler und der Lichtquelle erheblich
verbessert wird und Erhöhungen
der Anzahl simultaner Messungen einfach gehandhabt werden können.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
werden vorzugsweise in dem ersten Umwendungsschritt und dem zweiten Umwendungsschritt
zwei oder mehr Bildsensoren gehalten und simultan umgewendet (siehe
Anspruch 13). Aufgrund dessen wird der Förderdurchsatz des Bildsensor-Prüfsystems
verbessert.
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Obwohl
es bei der obigen Erfindung nicht speziell darauf beschränkt ist,
kann das Verfahren so aufgebaut sein, daß es weiter, vor dem Prüfschritt,
einen Abbildungsschritt des Beschaffens eines Bildes eines Bildsensors
zum Erhalten von Bausteintypinformation aufweist (siehe Anspruch
14), kann so aufgebaut sein, daß es
weiter einen Beurteilungsschritt des Beurteilens eines Emissionsmusters
von von der Lichtquelle emittiertem Licht und eines Eingabemusters
elektrischer Signale, die von einem Kontakt des Prüfkopfes
eingegeben werden, basierend auf der in dem Abbildungsschritt erhaltenen
Bausteintypinformation, aufweist und daß, in dem Prüfschritt,
Licht auf die Lichtempfangsfläche
des Bildsensors entsprechend dem Emissionsmuster emittiert wird
und elektrische Signale zwischen einem Kontakt des Prüfkopfes
und dem Bildsensor entsprechend dem Eingabemuster eingegeben und
ausgegeben werden (siehe Anspruch 15), und kann so aufgebaut sein, daß geprüfte Bildsensoren
basierend auf der in dem Abbildungsschritt erhaltenen Bausteintypinformation und
auf Klassifikationsinformation der Prüfergebnisse sortiert werden
(siehe Anspruch 16).
- (3) Um das oben genannte
Ziel zu erreichen wird weiter gemäß einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein Elektronikbaustein-Prüfsystem zur
Verfügung
gestellt, das Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse eines in der Prüfung befindlichen Elektronikbausteins
in elektrischen Kontakt mit einem Kontakt eines Prüfkopfes
bringt und elektrische Signale zwischen den Kontakt des Prüfkopfes
und dem Elektronikbaustein eingibt/ausgibt, um den Elektronikbaustein
zu prüfen,
wobei das Elektronikbaustein-Prüfsystem
ausgestattet ist wenigstens mit einem Prä-Test-Elektronikbausteinstapler
zum Lagern von Elektronikbausteinen vor dem Prüfen, einem Laderverwendungsumwendungsmittel
zum Umwenden eines von dem Prä-Test-Elektronikbausteinstapler
zugeführten
Elektronikbausteins, einem Kontaktarm zum Aufnehmen und Bewegen
eines sich im umgewendeten Zustand befindenden Elektronikbausteins,
der durch das Laderverwendungsumwendungsmittel umgewendet wurde,
und zum Bringen von Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen des sich im umgewendeten
Zustand befindenden Elektronikbausteins in elektrischen Kontakt
mit einem Kontakt des Prüfkopfes,
einem Entladerverwendungsumwendungsmittel zum Umwenden eines zuende
geprüften
Elektronikbausteins in seinen ursprünglichen Zustand und einer
Mehrzahl von Post-Test-Elektronikbausteinstaplern
zum Lagern von geprüften
Elektronikbausteinen, die von dem Entladerverwendungsumwendungsmittel
umgewendet wurden (siehe Anspruch 17).
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Draufsicht eines von einem Bildsensor-Prüfsystem
einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu prüfenden
Bildsensors.
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1B ist
eine Schnittansicht des Bildsensors entlang der Linie I-I aus 1A.
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2 ist
eine schematische Draufsicht eines Bildsensor-Prüfsystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Schnittdarstellung des Bildsensor-Prüfsystems entlang der Linie
II-II aus 2.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laderverwendungsumwendungseinrichtung
eines Bildsensor-Prüfsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5A ist
eine Draufsicht der in 4 gezeigten Laderverwen dungsumwendungseinrichtung.
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5B ist
eine Seitenansicht der in 4 gezeigten
Laderverwendungsumwendungseinrichtung.
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6A ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern des Betriebs der in 4 gezeigten Laderverwendungsumwendungseinrichtung
und zeigt den Zustand vor dem Umwenden.
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6B ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern des Betriebs der in 4 gezeigten Laderverwendungsumwendungseinrichtung
und zeigt den Zustand nach der Umwendung.
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7 ist
eine Ansicht des Zustandes des Identifizierens des Bildsensortyps
in einem Bildsensor-Prüfsystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Blockschaubild, das den Systemaufbau zum Identifizieren des
Tests eines Bildsensors in einem Bildsensor-Prüfsystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine schematische Schnittdarstellung eines Testers eines Bildsensor-Prüfsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10A ist eine Schnittdarstellung eines Bildsensors
eines Typs mit Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen, die, mit Bezug auf die
Lichtempfangsfläche,
aus den Seiten herausgeführt
sind.
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10B ist eine Schnittdarstellung eines Bildsensors
eines Typs mit Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen, die aus der der Lichtempfangsfläche gegenüberliegenden
Seite herausgeführt
sind.
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BESTER WEG
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Im
folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen erläutert werden.
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1A ist
eine Draufsicht eines von einem Bildsensor-Prüfsystem gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu prüfenden Bildsensors,
während 1B eine
Schnittdarstellung eines Bildsensors entlang der Linie I-I aus 1A ist.
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Zunächst hat,
zur Erläuterung
eines von einem Bildsensor-Prüfsystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu prüfenden Bildsensors,
dieser Bildsensor DUT, wie in 1A gezeigt,
einen Chip CH mit annähernd
in seiner Mitte angeordneten Mikrolinsen und hat an der Peripherie herausgeführte Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB. Dieser
Chip CH und die Anschlüsse
HB sind in ein Gehäuse
eingebaut, um einen CCD-Sensor, CMOS-Sensor usw. zu bilden. Wie
in 1B gezeigt, ist es ein Bildsensortyp, bei dem
Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse
HB aus derselben Ebene herausgeführt
sind wie die Lichtempfangsfläche
RL des Chips CH, wo die Mikrolinsen ausgebildet sind.
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2 ist
eine schematische Draufsicht eines Bildsensor-Prüfsystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während 3 eine
Schnittdarstellung des Bildsensor-Prüfsystems entlang der Linie
II-II aus 2 ist.
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Das
Bildsensor-Prüfsystem 10 dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Prüfen eines in den oben erwähnten 1A und 1B gezeigten
Typs eines Bildsensors DUT. Wie in 2 und 3 gezeigt
ist, ist es mit einem Sensorstapler 20, einem Lader 30,
einem Tester 40 und einem Entlader 50 ausgestattet
und kann den Prüfkopf 60 und
den Tester 70 (siehe 3) und die Lichtquelle 80 (siehe 3)
verwenden, um simultan vier Bildsensoren DUT zu prüfen.
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Dieses
Bildsensor-Prüfsystem 10 führt dem Tester 40 Sensoren
durch den Lader 30 von dem Sensorstapler 20 zu,
drückt
sie gegen die Kontakte 61 des Prüfkopfes 60 an den
Tester 40, emittiert Licht aus der Lichtquelle 80 auf
die Lichtempfangsflächen RL
der Bildsensoren DUT und gibt, während
es dies tut, elektrische Signale zwischen dem Tester 70 und den
Bildsensoren DUT durch die Kontakte 61 und Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB zum
Prüfen
ein und aus, klassifiziert dann die geprüften Bildsensoren DUT durch
den Entlader 50 entsprechend der Klassifikationsinformation
basierend auf den Prüfergebnissen
und lagert sie in dem Sensorstapler 20.
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Im
folgenden werden die verschiedenen Teile dieses Bildsensor-Prüfsystems 10 erläutert werden.
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Sensorstapler 20
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Der
Sensorstapler 20 umfaßt,
wie in 2 und 3 gezeigt, einen Zufuhrtablarstapler 21 (Prä-Test-Bildsensorstapler),
Klassifizierungs-Tablarstapler 22 (Stapler für geprüfte Bildsensoren)
einen Leertablarstapler 23 und einen Tablarförderer 24 und kann
Prä-Test-
und geprüfte
Bildsensoren DUT lagern.
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Der
Zufuhrtablarstapler (21) hält zusammengepackt eine Mehrzahl
von Zufuhrtablaren, auf denen eine Mehrzahl von beispielsweise ungefähr 20 Bildsensoren
DUT vor dem Prüfen
getragen werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Bildsensoren
DUT vor dem Prüfen
durch diesen Zufuhrtablarstapler 21 in das Innere des Bildsensor-Prüfsystems 10 in
dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen RL
entladen.
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Die
Klassifikations-Tablarstapler 22 halten zusammengepackt
eine Mehrzahl von Klassifikationstablaren, auf denen die Mehrzahl
geprüfter Bildsensor
DUT getragen werden kann. In dem in 2 gezeigten
Beispiel sind drei Klassifikations-Tablarstapler 22 vorgesehen.
Man beachte, daß im
allgemeinen fünf
oder mehr Klassifikations-Tablarstapler 22 vorgesehen sind.
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Durch
Zurverfügungstellen
von drei Klassifikations-Tablarstaplern 22 können z.B.
die Bildsensoren DUT in maximal drei Klassen entsprechend den Prüfergebnissen
sortiert und gelagert werden, wie z.B. gute/defekte Bausteine und,
unter den defekten Bausteinen, solche, für die ein erneutes Prüfen erforderlich/nicht
erforderlich ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die geprüften
Bildsensoren DUT durch diese Klassifikations-Tablarstapler 22 nach
außerhalb
des Bildsensor-Prüfsystems 10 in
dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen RL
entladen.
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Der
Leertablarstapler 23 lagert die leeren Tablare, von denen
alle auf den Zufuhrtablaren getragenen Prä-Test-Bildsensoren DUT dem
Tester 30 zugeführt
worden sind.
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Der
Tablarförderer 24 ist
ein Mittel, das geeignet ist, Tablare in der XZ-axialen Richtung
in 2 zu bewegen. Er hält ein an dem Zufuhrtablarstapler 21 von
Bildsensoren DUT entleertes Tablar mittels Saugelementen 243,
bewirkt ein Aufsteigen eines Z-Axial-Richtungs-Betätigers (nicht
gezeigt), läßt einen
bewegbaren Kopf 242 entlang der auf dem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixierten X-Axial-Richtungs-Schiene 241 gleiten
und befördert das
leere Tablar zu dem Leertablarstapler 23. Andererseits,
wenn die Klassifikationstablare mit geprüften Bildsensoren DUT in einem
Klassifikations-Tablarstapler 22 gefüllt sind, befördert der
Tablarförderer 24 leere
Tablare von dem Leertablarstapler 23 und füllt den
Klassifikations-Tablarstapler 22 wieder auf.
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Man
beachte, daß die
Anzahlen von Staplern in der vorliegenden Erfindung nicht speziell
auf die oben erläuterten
Anzahlen beschränkt
sind und bedarfsgemäß geeignet
gesetzt werden können.
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Lader 30
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Der
Lader 30 umfaßt,
wie in 2 und 3 gezeigt, eine Laderverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 31,
eine Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 (Laderverwendungsumwendungsmittel)
und eine Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 und
ist dazu eingerichtet, geeignet zu sein, Bildsensoren DUT von dem
Zufuhrtablarstapler 21 des Sensorstaplers 20 dem
Tester 40 zuzuführen.
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Die
Laderverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 31 umfaßt eine
Y-Axial-Richtungs-Schiene 311, die an einem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, eine X-Axial-Richtungs-Schiene 312, die so gelagert
ist, daß sie
geeignet ist, in der Y-axialen Richtung entlang dieser Y-Axial-Richtungs-Schiene 311 zu
gleiten, einen bewegbaren Kopf 313, der so gelagert ist,
daß er
geeignet ist, in der X-axialen Richtung entlang dieser X-axial-Richtungs-Schiene 312 zu
gleiten, und vier Saugelemente 314, die durch einen Z-Axial-Richtungs-Betätiger (nicht
gezeigt) an seinem unteren Ende getragen werden. Diese laderseitige
XYZ-Bewegungseinrichtung 31 kann die auf einem Zufuhrtablar
des Zufuhrtablarstaplers 21 des Sensorstaplers 20 getragenen Bildsensoren
DUT zu der Laderverwendungsumwen dungseinrichtung 32 bewegen.
Sie ist dazu ausgelegt, in der Lage zu sein, simultan vier Bildsensoren DUT
zu bewegen.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laderverwendungsumwendungseinrichtung
eines Bildsensor-Prüfsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 5A ist
eine Draufsicht der in 4 gezeigten Laderverwendungsumwendungseinrichtung, 5B ist
eine Seitenansicht der in 4 gezeigten
Laderverwendungsumwendungseinrichtung, und 6A und 6B sind
schematische Seitenansichten zum Erläutern des Betriebs der in 4 gezeigten
Laderverwendungsumwendungseinrichtung, wobei 6A den
Zustand vor dem Umwenden und 6B den Zustand
nach dem Umwenden zeigt.
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Die
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 umfaßt, wie
in 4 bis 6B gezeigt,
einen ersten Halter 321 zum Halten von durch die Laderverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 31 transportierten
Bildsensoren DUT, einen Drehmechanismus 322, um diesen
ersten Halter 321 zu drehen, einen zweiten Halter 323 zum
Halten von Bildsensoren DUT, die von dem von diesem Drehmechanismus 322 gedrehten
ersten Halter 321 gehalten werden, und einen Luftzylinder 324 zum
Bereitstellen der Antriebskraft zum Umwenden der Bildsensoren DUT.
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Der
erste Halter 321 umfaßt
ein flaches Plattenelement 321a, auf dem vier Saugdüsen 321b angebracht
sind, und kann Bildsensoren DUT, die in dem Zustand mit nach oben
gerichteten Lichtempfangsflächen
RL geladen sind, durch Ansaugen an ihren rückseitigen Flächen halten.
Diese vier Saugdüsen 321b sind
so angeordnet, daß sie
der Anordnung der vier Kontakte 61 des Prüfkopfes 60 entsprechen.
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Weiter
sind die Saugdüsen 321b des
ersten Halters 321 lösbar
durch Schrauben oder andere Mittel an dem Plattenelement 321a befestigt.
Wenn z. B. eine Änderung
des Fertigungsloses der Bildsensoren usw. zu einer Änderung
der geprüften
Sensoren hin zu Bildsensoren führt,
die sich in der äußeren Gestalt oder
Form von ihnen unterscheiden, können
die Saugdüsen 321b gegen
andere Saugdüsen
ausgetauscht werden, die eine sich von ihnen unterscheidende Gestalt
oder Form haben, um zu den geänderten
Bildsensoren zu passen.
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Der
Drehmechanismus 322 umfaßt ein Zahnrad 322a,
das den ersten Halter 321 trägt und in der Lage ist, sich
um einen Schaft 322e zu drehen, eine Zahnstange 322b,
die in dieses Zahnrad 322a eingreift und an einer Kolbenstange 324a (siehe 6A und 6B)
des Luftzylinders 324 fixiert ist, einen Führungskörper 322c (siehe 6A und
B), an dem diese Zahnstange 322b durch Bolzen usw. fixiert
ist, und eine Führungsschiene 322d,
auf der dieser Führungskörper 322c in
der Y-axialen Richtung (siehe 6A und
B) gleiten kann, und ist dazu ausgelegt, eine von dem Luftzylinder 324 über die
Kolbenstange 324a ausgeübte
lineare Kraft durch die Zahnstange und das Zahnrad 322a und 322b in
Rotationskraft umzuwandeln und den ersten Halter 321 zu
drehen.
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Der
zweite Halter 323 umfaßt
ein flaches Plattenelement 323a, auf dem vier Ausnehmungen 323b gebildet
sind. Die Ausnehmungen 323b haben Größen, die es ermöglichen,
Bildsensoren DUT zu halten. Weiter sind die Ausnehmungen 321b so
geformt, daß sie
der Anordnung der vier Kontakte 61 des Prüfkopfes 60 in
derselben Weise entsprechen wie die oben erwähnten vier Saugdüsen 321b.
Indem man die Ausnehmungen 323b Bildsensoren DUT halten
läßt, werden
diese relativ zu den Kontakten 61 des Prüfkopfes 60 positioniert.
Man beachte, daß die Kanten
der Ausnehmungen 323b sich verjüngen können, um das Halten der Bildsensoren
DUT in den Ausnehmungen 323b zu unterstützen.
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Weiter
ist der zweite Halter 323 lösbar mittels Bolzen oder anderen
Mitteln an dem Rumpf der laderseitigen Umwendungseinrichtung 32 befestigt. Wenn
beispielsweise eine Änderung
des Fertigungsloses der Bildsensoren usw. zu einer Änderung
der geprüften
Sensoren hin zu Bildsensoren mit einer anderen Gestalt führt, kann
der zweite Halter 323 gegen einen weiteren zweiten Halter
ausgetauscht werden, der mit Ausnehmungen geformt ist, deren Größen sich
von den Ausnehmungen 323b unterscheiden, um zu den geänderten
Bildsensoren zu passen.
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In
der wie oben erläutert
aufgebauten Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 werden,
wie in 6A gezeigt, die von der Laderverwendungs-YXZ-Bewegungseinrichtung 31 bewegten Bildsensoren
DUT durch Ansaugen von den Saugdüsen 321a des
ersten Halters 321 gehalten, und der Luftzylinder 324 wird,
wie in 6B gezeigt, so angetrieben,
daß er
dafür sorgt,
daß der
Drehmechanismus 322 den ersten Halter 321 dreht.
Wenn dieser erste Halter 321 sich um 180° gedreht
hat, wird die Saugkraft abgebaut, und die Bildsensoren DUT werden
in die Ausnehmungen 323b des zweiten Halters 323 fallengelassen.
Aufgrund dessen können
die in dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsfläche RL geladenen
Bildsensoren DUT dem Tester 40 umgewendet zugeführt werden,
so daß ihre Lichtempfangsflächen RL
nach unten gerichtet sind.
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Man
beachte, daß in
der vorliegenden Ausführungsform
die Verwendung eines Zahnstangen- und Zahnrad-Mechanismus zum Umwenden
der Bildsensoren DUT erläutert
wurde, aber die vorliegende Erfindung nicht in den Mitteln speziell
beschränkt
ist, solange die Bildsensoren DUT gedreht werden können. Beispielsweise
kann eine Verbindungseinrichtung usw. verwendet werden, um lineare Kraft
eines Zylinders usw. in Rotationskraft umzuwandeln, ein Getriebemechanismus,
Riemenmechanismus, Kettenmechanismus usw. kann verwendet werden,
um von einem Motor usw. bereitgestellte Rotationskraft zu übertragen,
oder ein Drehbetätiger usw.
kann verwendet werden, um eine Rotationskraft direkt auszuüben, um
die Bildsensoren DUT umzuwenden. Als Antriebsquelle für die diesen
zugeführte lineare
Kraft oder Rotationskraft können
Luft, Elektrizität, Öldruck usw.
erwähnt
werden.
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Weiter
wurde in der vorliegenden Ausführungsform
Ansaugen als ein Mittel dazu veranschaulicht, daß der erste Halter 321 die
Bildsensoren DUT hält,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht speziell darauf beschränkt. Beispielsweise
ist es ebenfalls möglich,
eine mechanische Einspanneinrichtung zum Greifen der oberen und
unteren Stirnflächen
der Bildsensoren zu verwenden. Weiter ist es in diesem Falle auch
möglich,
die laderseitige Umwendungseinrichtung 32 nicht mit einem
zweiten Halter 323 auszustatten, sondern dafür zu sorgen,
daß die
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 die Bildsensoren
DUT direkt von dem die umgewendeten Bildsensoren DUT haltenden ersten
Halter 321 empfängt.
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Weiter
war die vorliegende Ausführungsform so
aufgebaut, daß sie
den ersten Halter 321, der die Bildsensoren DUT durch Ansaugen
mittels der Saugdüsen 321b hält, dreht,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht speziell darauf beschränkt. Beispielsweise
können,
anstatt Saugdü sen
vorzusehen, sowohl der erste Halter 321 als auch der zweite
Halter 323 drehbar aufgebaut sein, und der erste Halter 321 und
der zweite Halte 323 können
gedreht werden, während
sie die Bildsensoren DUT halten, um die Bildsensoren DUT umzuwenden.
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Die
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 umfaßt eine
Y-Axial-Richtungs-Schiene 331, die an dem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, einen bewegbaren Kopf 332, der so gelagert ist, daß er in
der Lage ist, in der Y-axialen Richtung entlang der Y-Axial-Richtungs-Schiene 331 zu
gleiten, und vier Saugelemente 333, die durch einen Z-Axial-Richtungs-Betätiger (nicht
gezeigt] an seinem unteren Ende getragen werden.
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Diese
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 ist so aufgebaut,
daß sie
in der Lage ist, die an dem zweiten Halter 323 der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 gehaltenen Bildsensoren
DUT zu jedem der Puffer 41 zu bewegen, und ist so aufgebaut,
daß sie
in der Lage ist, simultan vier Bildsensoren DUT zu bewegen.
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Weiter
sind, wie in 2 und 3 gezeigt, die
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 und der erste
Puffer 31 des Testers 40 zwischen ihnen mit einer
Sprühdüse 34 ausgestattet,
die in der Lage ist, Stickstoffgas in der vertikalen Richtung nach oben
zu sprühen.
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Wenn
die von der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 umgewendeten
Bildsensoren DUT von der Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 zu
dem Tester 40 bewegt werden, können die über dieser Sprühdüse 34 vorbeigehenden
Bildsensoren DUT mit von der Sprühdüse 34 versprühtem Stickstoffgas
besprüht
werden, um die Lichtempfangsflächen
RL der Bildsensoren DUT zu reinigen. Man beachte, daß das von
der Sprühdüse 34 versprühte Gas
nicht auf Stickstoffgas beschränkt ist.
Beispielsweise kann es auch durch einen reinen Filter zugeführte Druckluft
usw. sein.
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7 ist
eine Ansicht des Zustands des Identifizierens des Bildsensortyps
in einem Bildsensor-Prüfsystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während 8 ein
Blockschaubild ist, das die Systemkonfiguration zum Identifizieren
des Bausteintyps eines Bildsensors in einem Bildsensor-Prüfsystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Die
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 ist, wie in 7 gezeigt,
mit einer CCD-Kamera oder anderen Kamera 334 (Abbildungsmittel)
ausgestattet, die in einem Zustand mit vertikal nach unten gerichteter
optischer Achse befestigt ist. Diese Kamera 334 kann ein
Bild eines in einer Ausnehmung 323a des zweiten Halters 323 der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 gehaltenen
Bildsensors DUT beschaffen. Es ist insbesondere möglich, ein
Bild der rückseitigen
Fläche
des Bildsensors DUT, die der Lichtempfangsfläche RL entgegengesetzt ist,
zu erhalten. Diese Kamera 334 ist, wie in 8 gezeigt,
so angeschlossen, daß sie die
erhaltene Bildinformation an ein Bildverarbeitungssystem 90 übertragen
kann.
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Das
Bildverarbeitungssystem 90 hat beispielsweise einen Bildverarbeitungsprozessor
usw. Durch Verarbeiten der von der Kamera 334 erhaltenen
Bildinformation kann es beispielsweise Barcodes und andere Produktinformation
lesen, die auf der rückseitigen
Fläche
des Bildsensors DUT durch Farbkennzeichnen ("ink marking"), Laserkennzeichnen ("laser marking") oder andere Mittel
bezeichnet ist, oder frühere
Prozeßinformation
und andere Bausteintypinformation, die in früheren Prozessen angegeben wurden,
lesen. Dieses Bildverarbeitungssystem 90 ist, wie in 8 gezeigt,
so angeschlossen, daß es
in der Lage ist, die Ergebnisse der Identifizierung des Bildsensors
DUT, d. h. die Bausteintypinformation, an den Tester 70 und
die Lichtquelle 80 zu übermitteln.
Aufgrund dessen wird es möglich,
Prüfungen
unter Prüfbedingungen
durchzuführen,
die zu der Bausteintypinformation passen.
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Der
Tester 70 gibt elektrische Signale aus den Kontakten 61 des
Prüfkopfes 60 in
die Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse
HP des Bildsensors DUT ein und verwendet die Ergebnisse der Identifizierung des
Bildverarbeitungssystems 90, um das Eingabemuster der elektrischen
Signale entsprechend dem Bausteintyp des Bildsensors DUT zu beurteilen.
Weiter emittiert zum Zeitpunkt von Prüfungen die Lichtquelle 80 Licht
auf die Lichtempfangsflächen
RL der Bildsensoren DUT und verwendet die Ergebnisse der Identifizierung
des Bildverarbeitungssystems 90, um das Emissionsmuster
entsprechend dem Bausteintyp des Bildsensors DUT zu beurteilen.
Der Tester 70, die Lichtquelle 80 und die Bildverarbeitungsmittel 90 entsprechen
in der vorliegenden Ausführungsform einem
Beispiel der Beurteilungsmittel in der vorliegenden Erfindung.
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Weiter
ist das Bildverarbeitungssystem 90 so angeschlossen, daß es in
der Lage ist, die oben erwähnten
Ergebnisse der Identifizierung an eine Steuereinrichtung (nicht
gezeigt) des Bildsensor-Prüfsystems 10 zu übermitteln.
Wenn sie die geprüften Bildsensoren
DUT wie oben erläutert
in die Mehrzahl der Klassifizierungstablarstapler 22 sortiert
und darin lagert, kann sie die Klassifizierungsinformation und Bausteintypinformation
der Prüfergebnisse
verwenden, um die Bildsensoren DUT zu sortieren. Speziell kann sie
beispielsweise beim Prüfen
von zwei Typen von Bildsensoren DUT, d. h., dem Bausteintyp A und dem
Bausteintyp B, gute Sensoren des Bausteintyps A, defekte Sensoren
des Bausteintyps A, gute Sensoren des Bausteintyps B und defekte
Sensoren des Bausteintyps B in den Klassifikations-Tablarstaplern 22 sortieren
und lagern. Aufgrund dessen wird es möglich, Prüfungen bei kurzen Fertigungsläufen verschiedener
Bildsensoren DUT geeignet handzuhaben. Die Steuereinrichtung (nicht
gezeigt) und das Bildverarbeitungssystem 90 des Bildsensor-Prüfsystems 100 entsprechen
einem Beispiel der Auswahlmittel der vorliegenden Erfindung.
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Man
beachte, daß,
obwohl es nicht speziell gezeigt ist, dieser Lader 30 beispielsweise
mit einer Heizplatte zwischen dem Zufuhrtablarstapler 21 und der
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 ausgestattet sein
kann und die Bildsensoren vor dem Prüfen der gewünschten thermischen Belastung
entsprechend dem Bedarf aussetzen kann.
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Tester 40
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9 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Testers eines Bildsensor-Prüfsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Der
Tester 40 umfaßt
zwei Puffer 41 und 42 und einen Kontaktarm 413 und
ist so aufgebaut, daß er
befähigt
ist, den Prüfkopf 60 und
die Lichtquelle 80 zum Prüfen der optischen Eigenschaften
des Bildsensors DUT zu verwenden. Er kann die Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB des
Bildsensors DUT in Kontakt mit den Kontakten 61 des Prüfkopfes 60 bringen,
Licht aus der Lichtquelle 80 auf die Lichtempfangsflächen der
Bildsensoren DUT emittieren und, während er dies tut, Signale
zwischen den Kontakten 61 und Bildsensoren DUT ein- und
ausgeben, um zu prüfen,
ob die von den Bildsensoren DUT empfangenen Lichtmengen konstant
sind oder nicht, sowie weitere optische Eigenschaften der Bildsensoren
DUT zu prüfen.
Die Kontakte 61 sind in ihren Mitten mit Öffnungen 63 versehen,
um es zu ermöglichen,
das Licht auf die Lichtempfangsflächen RL der Bildsensoren DUT
emittiert wird.
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Zunächst ist,
wenn man den in dem Tester 40 verwendeten Prüfkopf 60,
wie in 9 gezeigt, erläutert,
dieser Prüfkopf 60 mit
einer Baugruppe aufgebaut, bei der vier Kontakte 61 in
zwei Reihen und zwei Spalten angeordnet sind. Diese sind so angeordnet,
daß sie
im wesentlichen zu der Anordnung der Halter des später erläuterten
Kontaktarms 43 passen. Man beachte, daß in 9 die rückseitigen zwei
Kontakte 61 der vier Kontakte 61 durch die frontseitigen
zwei Kontakte 61 verdeckt sind, so daß nur zwei Kontakte 61 gezeigt
sind.
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Die
Kontakte 61 sind mit Mehrzahlen von Kontaktstiften 62 ausgestattet.
Diese Kontaktstifte 62 sind so angeordnet, daß sie im
wesentlichen zu der Anordnung der Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB der
Bildsensoren DUT des zu prüfenden
Bausteintyps passen.
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Dieser
Prüfkopf 60 ist,
wie in 3 gezeigt, lösbar
an dem Bildsensor-Prüfsystem 10 befestigt, so
daß er
die in dem Tisch 12 des Bildsensor-Prüfsystems 10 ausgebildete Öffnung 11 füllt. Die
Kontakte 61 sind, wie in der Figur gezeigt, über ein
Kabel 71 elektrisch mit dem Tester 70 verbunden.
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Weiter
wird es in dem Bildsensor-Prüfsystem 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in 9 gezeigt, ermöglicht,
Licht von unten auf die Lichtempfangsflächen RL der Bildsensoren DUT
zu emittieren, indem Öffnungen 63 an
im wesentlichen den Mittelpunkten den Kontakten 61 des
Prüfkopfes 60 ausgebildet
sind. Die Öffnungen 63 haben
Größenausmaße, die
eine visuelle Erkennung der Lichtempfangsflächen RL der Bildsensoren DUT
von unten ermöglichen.
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Wenn
eine Änderung
des Bausteintyps der Bildsensoren DUT zu einer Änderung der Form der Bildsensoren
DUT oder der Anordnung der Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB führt, kann
dieser Prüfkopf 60 gegen
einen weiteren Prüfkopf
ausgetauscht werden, der passend zu den geänderten Bildsensoren DUT ist,
um es zu ermöglichen,
daß ein
einziges Bildsensor-Prüfsystem 10 Prüfungen für verschiedene
Typen von Bildsensoren DUT handhaben kann.
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Der
Tester 40 des Bildsensor-Prüfsystems 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wie in 3 und 9 gezeigt,
mit einer Lichtquelle 80 ausgestattet, die vier Emissionselemente 81 hat,
die in der Lage sind, Licht vertikal nach unten zu emittieren, und
ist so aufgebaut, daß die
Emissionselemente 81 simultan Licht durch die in den Kontakten 61 ausgebildeten Öffnungen 63 auf
die Lichtempfangsflächen
RL der vier simultan zu prüfenden
Bildsensoren DUT emittieren können.
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Der
erste Puffer 41 des Prüfkopfes 40 umfaßt eine
X-Axial-Richtungs-Schiene 411, die an dem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, einen Prä-Test-Puffer 412,
der in der Lage ist, in der X-axialen Richtung entlang der X-Axial-Richtungs-Schiene 411 zu
gleiten, und einen Post-Test-Puffer 413, der in der Lage
ist, mit dem Prä-Test-Puffer 412 verbunden
in der X-axialen Richtung entlang der X-Axial-Richtungs-Schiene 411 zu gleiten.
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Dieser
erste Puffer 41 ist so aufgebaut, daß er in der Lage ist, von der
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 zu den Tester 40 transportierte
Bildsensoren DUT an dem Prä-Test-Puffer 412 zu empfangen,
sie entlang der X-Axial-Richtungs-Schiene 411 zu verschieben
und sie dem Kontaktarm 43 zuzuführen. Weiter ist er so aufgebaut,
daß er
in der Lage ist, nach der Prüfung
die von dem Kontaktarm 43 entladenen Bildsensoren DUT an
dem Post-Test-Puffer 413 zu empfangen, sie entlang der X-Axial-Richtungs-Schiene 411 zu
verschieben und sie in den Operationsbereich der später erläuterten Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 zu
bewegen.
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Die
Oberflächen
sowohl des Prä-Test-Puffers 412 und
des Post-Test-Puffers 413 sind
mit Ausnehmungen 412a, 413a geformt, die Größen haben, die
die Bildsensoren DUT halten können.
Man beachte, daß die
Kanten dieser Ausnehmungen 412a, 413a sich verjüngen können, um
das Halten der Bildsensoren DUT in den Ausnehmungen 412a, 413a zu
unterstützen.
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Der
zweite Puffer 42 umfaßt
ebenfalls, wie der erste Puffer 41, eine X-Axial-Richtungs-Schiene 421,
einen Prä-Test-Puffer 422 und
einen Post-Test-Puffer 423 und ist so aufgebaut, daß er Prä-Test-Bildsensoren
DUT von der Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 an
dem Prä-Test-Puffer 422 empfängt und
sie dem Kontaktarm 43 zuführt, und daß er geprüfte Bildsensoren DUT von dem
Kontaktarm 43 empfängt
und sie in den Operationsbereich der Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 bewegt.
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Indem
die zwei Puffer 41, 42 vorgesehen sind, kann in
dem Bildsensor-Prüfsystem 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
während
entweder der erste oder der zweite Puffer 41, 42 dem
Kontaktarm 43 Bildsensoren DUT zum Prüfen zuführt, der andere zweite oder
erste Puffer 42, 41 Prä-Test-Bildsensoren DUT von
der Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 empfangen oder
geprüfte
Bildsensoren DUT an die Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 entladen, so
daß die
Prüfeffizienz
des Bildsensor-Prüfsystems 10 erhöht werden
kann. Man beachte, daß die
Anzahl der Puffer 42, 42 nicht auf zwei begrenzt
ist und entsprechend der Prüfzeit
der Bildsensoren DUT usw. geeignet gesetzt werden kann.
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Der
Kontaktarm 43 umfaßt,
wie in 2 und 3 gezeigt, eine Y-Axial-Richtungs-Schiene 431, die
an dem Tisch 12 des Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, einen bewegbaren Kopf 432, der in der Lage ist, in
der Y-axialen Richtung entlang dieser Y-Axial-Richtungs-Schiene 431 zu
gleiten, und einen Z-Axial-Richtungs-Betätiger (nicht gezeigt) hat,
der in der Lage ist, in der Z-axialen Richtung zu gleiten, und vier
Saugelemente 433, die in der Lage sind, die Bildsensoren
DUT mittels Ansaugen zu halten. Die vier Saugelemente 433 sind
so an der unteren Fläche des
bewegba ren Kopfes 432 angebracht, daß sie im wesentlichen zu der
Anordnung der vier an dem Prüfkopf 60 vorgesehenen
Kontakte 61 passen.
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Dieser
Kontaktarm 43 ist so aufgebaut, daß er simultan vier Bildsensoren
DUT halten kann. Er ist so aufgebaut, daß er simultan die von den Puffern 41, 42 zugeführten vier
Bildsensoren DUT gegen die Kontakte 61 des Prüfkopfes 60 pressen
kann und dann simultan die vier geprüften Bildsensoren DUT in die
Puffer 41, 42 entladen kann. Man beachte, daß, obwohl
es nicht speziell gezeigt ist, der bewegbare Kopf 432 mit
einem eingebauten Heizer und einem Temperatursensor ausgestattet
sein kann, um die von der oben erwähnten Heizplatte ausgeübte thermische
Belastung aufrechtzuerhalten.
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Entlader 50
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Der
Entlader 50 umfaßt,
wie in 2 und 3 gezeigt, eine Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51,
eine Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 (Entladerverwendungsumwendungsmittel],
und eine Entladerverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 53 und
ist so aufgebaut, daß er
von dem Tester 40 entbundene geprüfte Bildsensoren DUT aus den
Puffern 41, 42 an den Sensorstapler 20 ausladen
kann.
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Die
Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 umfaßt, in derselben
Weise wie die Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33, eine
Y-Axial-Richtungs-Schiene 511, die an dem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, einen bewegbaren Kopf 512, der entlang der Y-Axial-Richtungs-Schiene 511 in
der Y-axialen Richtung bewegbar gelagert ist, und vier Saugelemente 513, die
durch einen Z-Axial-Richtungs-Betätiger (nicht gezeigt) an seinem
unteren Ende getragen werden.
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Diese
Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 ist so aufgebaut,
daß sie
von dem Testet 40 entbundene Bildsensoren DUT aus den ersten
und zweiten Puffern 41, 42 zu der Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 bewegen
kann. Sie ist so aufgebaut, daß sie
simultan vier Bildsensoren DUT bewegen kann.
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Die
Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 umfaßt, in derselben
Weise wie die oben erwähnte
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32, einen ersten
Halter 521 mit einem mit vier Saugdüsen ausgestatteten Plattenelement,
einen Drehmechanismus 522, um von einem Luftzylinder bereitgestellte
lineare Kraft mittels eines Zahnstangen- und Zahnrad-Mechanismus
in Rotationskraft umzuwandeln und den ersten Halter 521 zu
drehen, und einen zweiten Halter 523 mit einem Plattenelement,
das mit vier Ausnehmungen geformt ist.
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Diese
Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 hält die von
der Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 transportierten Bildsensoren
DUT an dem ersten Halter 521 mittels Ansaugen, läßt den ersten
Halter 521 mittels des Drehmechanismus 522 um
180° drehen,
baut dann die Saugkraft ab und läßt die Bildsensoren
DUT in die Ausnehmungen des zweiten Halters 523 fallen.
Aufgrund dessen wird es möglich,
Bildsensoren DUT, die in dem Zustand mit nach unten gerichteten
Lichtempfangsflächen
RL geprüft
wurden, umgewendet in den Sensorstapler 20 zu entladen,
so daß ihre
Lichtempfangsflächen
RL nach oben gerichtet sind.
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Die
Entladerverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 53 umfaßt eine
Y-Axial-Richtungs-Schiene 531, die an dem Tisch 12 des
Bildsensor-Prüfsystems 10 fixiert
ist, eine X-Axial-Richtungs-Schiene 532, die so gelagert
ist, daß sie
in der Y-axialen Richtung entlang der Y-Axial-Richtungs-Schiene 531 gleiten
kann, einen bewegbaren Kopf 533, der so gelagert ist, daß er in
der X-axialen Richtung entlang der X-Axial-Richtungs-Schiene 532 gleiten
kann, und vier Saugelemente 534, die durch einen Z-Axial-Richtungsbetätiger (nicht
gezeigt] an seinem unteren Ende getragen werden. Diese Entladerverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 53 ist
dazu eingerichtet, die von der Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 umgewendeten
Bildsensoren DUT auf die Klassifikationstablare der Klassifikations-Tablarstapler 22 des
Sensorstaplers 20 zu bewegen und entsprechend den Prüfergebnissen
zu sortieren.
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Im
folgenden wird eine Prüfung
der Bildsensoren DUT durch das Bildsensor-Prüfsystem 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert
werden.
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Zunächst verwendet
die Laderverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 31 die vier
Saugelemente 314, um vier Bildsensoren DUT aufzunehmen,
die auf einem Zufuhrtablar des Zufuhrtablarstaplers 21 des
Sensorstaplers 20 getragen werden. Man beachte, daß die Bildsensoren
DUT auf dem Zufuhrtablar in dem Zustand mit nach oben gerichteten Lichtempfangsflächen RL
getragen werden.
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Als
nächstes
bewegt die Laderverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 31 die
vier Bildsensoren DUT, um sie an den Saugdüsen 321b des ersten
Halters 321 der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 zu
positionieren, und baut dann die Saugkraft der Saugposter 314 ab.
Simultan dazu beginnen die Saugdüsen 321b der
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 das Ansaugen und
halten, wie in 6A gezeigt, die vier Bildsensoren
DUT mittels des ersten Halters 31 der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32.
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Als
nächstes
treibt die Bewegungseinrichtung den Luftzylinder 324 der
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 in einer Richtung
an, die ein Ausfahren der Kolbenstange 324a verursacht,
wodurch, wie in 6B gezeigt, die Zahnstange 322b und
der Führungskörper 322c entlang
der Führungsschiene 322d in
der negativen Y-axialen Richtung gleiten, das in die Zahnstange 322b eingreifende Zahnrad 322a sich
dreht und der die Bildsensoren DUT haltende erste Halter 321 sich
um 180° dreht (erster
Umwendungsschritt).
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Wenn
die Drehung des Zahnrades 322a zu einem Drehen des ersten
Halters 321 um 180° führt, werden
die vier von den Saugdüsen 321b des
ersten Halters 321 gehaltenen Bildsensoren DUT in den in dem
zweiten Halter 323 geformten Ausnehmungen 323b plaziert.
Wenn die Ausnehmungen 323b des zweiten Halters 323 die
Bildsensoren DUT halten, wird dir Saugkraft des ersten Halters 321 an
den Bildsensoren DUT abgebaut.
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Die
Bildsensoren DUT, die auf diese Weise durch die Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 umgewendet
wurden, so daß ihre
Lichtempfangsflächen
RL nach oben gerichtet sind, werden durch die Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 und
die ersten oder zweiten Puffer 41, 42 dem Kontaktarm 43 zugeführt.
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Man
beachte, daß die
Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33, bevor sie
von der Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 umgewendeten
Bildsensoren DUT aufnimmt, die Kamera 334 verwendet, um
ein Bild einer rückseitigen Fläche eines
Bildsensors DUT zu erhalten (Abbildungsschritt). Diese Bildinformation
wird durch das Bildverarbeitungssystem 90 verarbeitet,
um den Bausteintyp des Bildsensors DUT zu identifizieren.
-
Weiter
sprüht
zu dem Zeitpunkt der Bewegung durch die Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33 die
Sprühdüse 34 Stickstoffgas
in Richtung auf die Bildsensoren DUT, um die Lichtempfangsflächen RL
der Bildsensoren DUT zu reinigen.
-
Andererseits
treibt die Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32, nach
dem Transferieren der umgewendeten Bildsensoren DUT an die Laderverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 33,
den Luftzylinder 324 in einer Richtung an, die ein Einziehen
der Kolbenstange 324a verursacht, den Drehmechanismus 322 um –180° dreht und
damit die Umwendung der nächsten
Bildsensoren DUT vorbereitet, indem der erste Halter 321 in
den in 6A gezeigten ursprünglichen
Zustand zurückversetzt
wird.
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Das
System bringt die durch die Puffer 41, 42 zugeführten vier
Bildsensoren DUT mittels des Kontaktarms 43 simultan in
Kontakt mit den vier Kontakten 61 des Prüfkopfes 60,
emittiert Licht aus den Emissionselementen 81 der Lichtquelle 80 auf
die Lichtempfangsflächen
RL der Bildsensoren 61 und gibt währenddessen durch die Kontakte 61 und
Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse
HB zwischen dem Tester 20 und den Bildsensoren DUT elektrische
Signale ein und aus, um zu prüfen,
ob die von den Bildsensoren DUT empfangenen Lichtmengen konstant
sind und um andere optische Eigenschaften der Bildsensoren DUT zu
prüfen
(Prüfschritt).
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In
dieser Prüfung
gibt der Tester 70 elektrische Signale entsprechend einem
Eingabemuster elektrischer Signale, das dem durch das oben erwähnte Bildverarbeitungssystem 90 identifizierten Bausteintyp
des Bildsensors DUT entspricht, in die Bildsensoren DUT ein. Ebenso
emittiert in dieser Prüfung
die Lichtquelle 80 Licht auf die Lichtempfangsflächen RL der
Bildsensoren DUT entsprechend einem Emissionsmuster, das dem identifizierten
Bausteintyp der Bildsensoren DUT entspricht.
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Die
von dem Prüfkopf 60 zuende
geprüften Bildsensoren
DUT werden durch den ersten oder zweiten Puffer 41, 42 und
die Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 51 zu der Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 bewegt.
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Als
nächstes
nimmt die Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 die
Bildsensoren DUT durch Ansaugen an dem ersten Halter 521 auf, verwendet
den Drehmechanismus 522, um den ersten Halter 521 um
180° zu
drehen, plaziert die Sensoren in dem zweiten Halter 523,
baut dann die Saugkraft ab, so daß somit die geprüften Bildsensoren
DUT umgewendet werden, so daß ihre
Lichtempfangsflächen
RL nach oben gerichtet sind (zweiter Umwendungsschritt).
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Als
nächsten
bewegt die Entladerverwendungs-XYZ-Bewegungseinrichtung 53 die
umgewendeten Bildsensoren DUT zu dem Sensorstapler 20, sortiert
sie in den Klassifikations-Tablarstaplern 22 entsprechend
den Prüfergebnissen,
und entlädt
die geprüften
Bildsensoren DUT. Beim Sortieren derselben in den Klassifikations-Tablarstaplern 22 wird
zusätzlich
zu den Prüfergebnissen
der von dem oben erwähnten
Bildverarbeitungssystem 90 identifizierte Bausteintyp des
Bildsensors DUT ebenfalls beachtet.
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Andererseits
dreht die Laderverwendungsumwendungseinrichtung 52, wenn
sie das Transferieren der umgewendeten Bildsensoren DUT zu der Entladerverwendungs-YZ-Bewegungseinrichtung 53 beendet,
den Drehmechanismus 522 um –180°, um die Umwendung der nächsten Bildsensoren
DUT vorzubereiten, indem der erste Halter 521 in seinen ursprünglichen
Zustand zurückgebracht
wird (siehe 6A).
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Wie
oben erläutert
wurde, wendet das Bildsensor-Prüfsystem
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Bildsensoren DUT, die sich in dem Zustand mit nach oben gerichteten
Lichtempfangsflächen
RL befinden, durch die Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 um,
so daß ihre
Lichtempfangsflächen
RL nach unten gerichtet sind, bringt die umgewendeten Bildsensoren
DUT durch den Kontaktarm 43 in Kontakt mit den Kon takten 61 des
Prüfkopfes 60,
um ihre optischen Eigenschaften zu prüfen, und wendet dann die geprüften Bildsensoren DUT
mittels der Endladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 um,
um ihre Lichtempfangsflächen zum
Entladen nach oben zeigen zu lassen.
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Aufgrund
dessen können
die Bildsensoren in dem Zustand mit ihren nach unten gerichteten
Lichtempfangsflächen
RL geprüft
werden, und es kann verhindert werden, daß die Lichtempfangsflächen RL mit
Staub bedeckt werden, so daß Prüfungen hoher Genauigkeit
durchgeführt
werden können.
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Da
die Bildsensoren DUT in dem Zustand mit nach unten gerichteten Lichtempfangsflächen geprüft werden
können,
ist es weiter möglich,
eine Lichtquelle 80 getrennt von dem Handler 10 unter den
Bildsensoren DUT vorzusehen, so daß die Gestaltungsfreiheit bei
dem Handler 10 und der Lichtquelle 80 erheblich
verbessert wird und Erhöhungen der
Anzahl simultaner Messungen leicht gehandhabt werden können.
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Da
der Handler 10 und die Lichtquelle 80 getrennt
sind, wird weiter in dem Handler 10 Raum und Verdrahtung
für die
Lichtquelle unnötig,
und, verglichen mit dem Fall, daß der Handler 10 selbst
mit einer Lichtquelle versehen ist, können die Strukturen sowohl
des Handlers 10 als auch der Lichtquelle 80 vereinfacht
werden. Im übrigen
wurde in der oben erwähnten
Ausführungsform
der Fall eines mit vier Kontakten 61 versehenen Prüfkopfes 60 und
eines simultanen Messens von vier Bausteinen erläutert, aber die vorliegende
Erfindung ist nicht speziell beschränkt in der Anzahl simultaner
Messungen. Die Anzahl simultaner Messungen kann gemäß dem Bedarf
gesetzt werden. Insbesondere sind in der vorliegenden Erfindung
die oben erwähnten,
für die
vorliegende Erfindung kennzeichnenden Wirkungen um so beachtlicher,
je größer die
Anzahl der simultanen Messungen ist.
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Man
beachte, daß die
oben erläuterte
Ausführungsform
erläutert
wurde, um ein Verstehen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen, und
nicht beschrieben wurde, um die vorliegende Erfindung zu beschränken. Daher
umfassen die bei der oben erwähnten
Ausführungsform
offenbarten Elemente alle Aufbaumodifikationen und Äquivalente,
die in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Beispielsweise
wurde bei der oben erwähnten
Ausführungsform
erläutert,
daß das
Bildsensor-Prüfsystem 10 Bildsensoren
DUT des Typs mit Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen HB prüft, die in denselben Richtungen
herausgeführt
sind wie die Lichtempfangsflächen
RL, aber die vorliegende Erfindung ist nicht speziell darauf beschränkt. Beispielsweise kann
sie auch Sensoren des wie in 10A gezeigten
Typs mit Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen HB,
die aus den Seiten herausgeführt
sind, oder Sensoren des wie in 10B gezeigten
Typs mit den Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen HB, die aus den den Lichtempfangsflächen RL
entgegengesetzten Seiten herausgeführt sind, prüfen. Man
beachte, daß die Sensoren
des in 10B gezeigten Typs vom Aufbau
her zum Zeitpunkt des Prüfens
nicht in direkten Kontakt mit den Kontakten gebracht werden können, so
daß es
notwendig ist, den Kontaktarm mit oberen Kontakten um die Saugelemente
herum auszustatten und diese oberen Kontakte zu verwenden, um die Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse des
Bildsensors und die Kontaktstifte der Kontakte indirekt elektrisch
zu verbinden.
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In
dem oben erwähnten
speziellen Beispiel ist es weiter möglich, wenn es erwünscht ist,
die geprüften,
sich im umgewendeten Zustand befindenden Bildsensoren in dem umgewendeten
Zustand in den Klassifikations-Tablarstaplern 22 zu lagern,
das System so einzurichten, daß es
zusätzlich
einen Förderpfad
zur Verfügung
stellt, der die Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 umgeht.
In diesem Fall erhält
man den Vorteil, daß der
Oben-Unten-Orientierungszustand zum Lagern der Bildsensoren in den
Klassifikations-Tablarstaplern 22 frei ausgewählt werden
kann. Weiter ist es, wenn die Bildsensoren in dem umgewendeten Zustand
gelagert werden können,
möglich,
das System so aufzubauen, daß die Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 weggelassen
wird.
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Weiter
erfolgte in der oben erwähnten
Ausführungsform
die Erläuterung
unter Verwendung eines speziellen Beispiels von Bildsensoren als
den in der Prüfung
befindlichen Bausteinen, aber ein System kann auch dazu eingerichtet
sein, die oben erwähnte
Laderverwendungsumwendungseinrichtung 32 zur Verfügung zu
stellen, wenn es notwendig ist, andere Elektronikbausteine als Bildsensoren,
die in einem Zufuhrtablarstapler 21 gelagert sind, an den Kontakten 61 umzuwenden.
Weiter ist es auch möglich,
ein System so aufzubauen, daß es
mit der oben erwähnten
Entladerverwendungsumwendungseinrichtung 52 ausgestattet
ist, wenn es erwünscht
ist, die sich im umgewendeten Zustand befindenden Elektronikbausteine
in ihre ursprünglichen
Zustände umzuwenden.
Weiter ist im Falle der Elektronikbausteine die Lichtquelle 80 unnötig. Demgemäß ist sogar
dann, wenn die Oben-Unten-Orientierung der Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse HB der
auf den Zufuhrtablarstapler 21 getragenen Elektronikbausteine sich
von der der Kontakte unterscheidet, ein problemloses Prüfen möglich. Im
Ergebnis kann ein Prüfsystem
realisiert werden, das in der Lage ist, verschiedenste Typen elektronischer
Bausteine handzuhaben.
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Bildsensor-Prüfsystem
(10), das Eingabe-/Ausgabe-Anschlüsse eines Bildsensors in Kontakt
mit einem Kontakt (61) eines Prüfkopfes (60) bringt,
Licht aus einer Lichtquelle (80) auf eine Lichtempfangsfläche des
Bildsensors emittiert, und, während
es dies tut, elektrische Signale zwischen dem Kontakt (61)
des Prüfkopfes
(60) und dem Bildsensor eingibt/ausgibt, um die optischen
Eigenschaften des Bildsensors zu prüfen, ausgestattet mit einer Laderverwendungsumwendungseinrichtung
(32) zum Umwenden eines in einen Zufuhrtablarstapler geladenen
Bildsensors in einem Zustand mit nach oben gerichteter Lichtempfangsfläche, einem
Kontaktarm (43) zum Greifen einer rückseitigen Fläche einer
der Lichtempfangsfläche
entgegengesetzten Seite des Bildsensors und Bewegen des Bildsensors, um
den Bildsensor in Kontakt mit einem Kontakt (61) des Prüfkopfes
(60) in dem Zustand mit nach unten gerichteter Lichtempfangsfläche zu bringen,
und einer Entladerverwendungsumwendungseinrichtung, die den geprüften Bildsensor
umwendet und entlädt.