DE112004002088T5 - Vorrichtung, Verfahren, Programm und Aufzeichnungsmedium zum Abschätzen vom Symbolpunkten - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren, Programm und Aufzeichnungsmedium zum Abschätzen vom Symbolpunkten Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
    • H04L27/38Demodulator circuits; Receiver circuits

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts, zum Abschätzen eines Symbolpunkts eines empfangenen Signals, durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das bei eine Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, aufweisend:
ein Ausgabemittel für eine Multiplikation/Summe von Produkten, welches eine Summe von Produkten von entsprechenden Produkten ausgibt, die erhalten werden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente eines empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und
ein Mittel zur Bestimmung einer Zeitverzögerung, welches eine Zeitverzögerung bestimmt, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabemittels für eine Multiplikation/Summe von Produkten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Abschätzen von Symbolpunkten eines Signals.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise wurde die Demodulation eines empfangenen Signals und eine Modulationsanalyse des empfangenen Signals durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit ist es notwendig, präzise die Symbolpunkte des Signals zu messen. Die Messung der Symbolpunkte des empfangenen Signals erfordert die Schritte, aufweisend: (1) A/D-Wandlung des empfangenen Signals, (2) Filtern, um Rauschen zu entfernen, (3) Extraktion einer Symbolratenkomponente, (4) Berechung einer Phase und (5) Umwandlung der Phase zu einer Zeitverzögerung (siehe z. B. ein Patentdokument 1 (offen gelegte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2003-152816)).
  • Gemäß dem obigen Stand der Technik können die Symbolpunkte des Signals nicht präzise gemessen werden, wenn die Filter dazu verwendet werden, Rauschen zu entfernen, was einen nachteiligen Effekt auf die Frequenzcharakteristik des empfangenen Signals hat. Zudem ist es notwendig, ein Oversampling für die A/D-Wandlung des empfangenen Signals durchzuführen, um ein Aliasing zu verhindern, und daher ist es notwendig, eine Speicherkapazität zu erhöhen, die benötigt wird, um die Ergebnisse der A/D-Wandlung des empfangenen Signals zu speichern.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, präziser die Symbolpunkte eines empfangenen Signals zu messen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts, die einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt, durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, welches bei einer Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals: eine Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe der Produkte, die eine Summe von Produkten von entsprechenden Produkten ausgibt, die erhalten werden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und eine Einheit zur Bestimmung einer Zeitverzögerung, die eine Zeitverzögerung bestimmt, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Multiplikation/Summe von Produkten.
  • Gemäß der somit konstruierten Vorrichtung zum Abschätzen von Symbolpunkten kann eine Vorrichtung zum Abschätzen von Symbolpunkten bereitgestellt werden, die einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt, indem eine Zeitdifferenz zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das bei einer Sample-Frequenz gesampelt wurde, und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals bestimmt wird.
  • Die Ausgabeeinheit für die Multiplikation/Summe von Produkten gibt eine Summe von Produkten von entsprechenden Produkten aus, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz. Die Einheit zur Bestimmung der Zeitverzögerung bestimmt eine Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten umfassen: eine Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt, die das Produkt der Konjugiert-Komplexen der Frequenzkomponente des idealen Signals und der Frequenzkomponente des empfangenen Signals ausgibt; und eine Ausgabeeinheit für die Summe von Produkten, die die Summe von Produkten der entsprechenden Ausgaben der Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausgabeeinheit für das Freguenzkomponentenprodukt umfassen: eine Ausgabeeinheit für eine ideale Signalfrequenzkomponente, die die Frequenzkomponente des idealen Signals ausgibt; eine Ausgabeeinheit für die Frequenzkomponente eines empfangenen Signals, die die Frequenzkomponente des empfangenen Signals ausgibt; eine Ausgabeeinheit für eine Konjugiert-Komplexe, die die Konjugiert-Komplexe der Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Frequenzkomponente des idealen Signals ausgibt; und eine Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt, die die Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Konjugiert-Komplexe und die Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Frequenzkomponente des empfangenen Signals miteinander multipliziert und dann ein Ergebnis der Multiplikation ausgibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausgabeeinheit für das Freguenzkomponentenprodukt umfassen: eine Faltungsausgabeeinheit, die eine Faltung der Konjugiert-Komplexen des idealen Signals und des empfangenen Signals ausgibt; und eine Ausgabeeinheit für eine Frequenzkomponente, die eine Frequenzkomponente der Ausgabe der Faltungsausgabeeinheit ausgibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte umfassen: eine Ausgabeeinheit für die Summe von Produkten eines Realteils, die eine Summe von Produkten des Realteils der entsprechenden Ausgaben der Ausgabeeinheit des Frequenzkomponentenprodukts und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt; eine Ausgabeeinheit für die Summe von Produkten eines Imaginärteils, die eine Summe von Produkten des Imaginärteils der entsprechenden Ausgaben der Ausgabeeinheit des Frequenzkomponentenprodukts und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt; und eine Ausgabeeinheit für eine komplexe Zahl, die eine komplexe Zahl ausgibt, deren Realteil die Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Summe von Produkten des Realteils ist, und deren Imaginärteil die Ausgabe der Ausgabeeinheit der Summe von Produkten des Imaginärteils ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Einheit zur Bestimmung der Zeitverzögerung die Zeitverzögerung bestimmen, basierend auf dem Argument der Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Multiplikation/Summe von Produkten, der Sample-Winkelfrequenz und einer Fehlerberechungslänge, die die Anzahl der Komponenten des empfangenen Signals ist, das verwendet wurde, um die Fehlerkomponente zu berechnen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einheit zur Bestimmung der Zeitverzögerung umfassen: eine Ausgabeeinheit für ein Argument, das die Ausgabe der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten empfängt und das Argument davon ausgibt; und eine Berechnungseinheit für eine Zeitverzögerung, die die Zeitverzögerung berechnet, basierend auf der Ausgabe der Ausgabeeinheit für ein Argument, der Sample-Winkelfrequenz und der Fehlerberechnungslänge.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Abschätzen eines Symbolpunkts, das einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das mit einer Sample-Freguenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, aufweisend: einen Ausgabeschritt für eine Multiplikation/Summe von Produkten des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten wurden durch Multizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und einen Bestimmungsschritt für eine Zeitverzögerung des Bestimmens einer Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts der Multiplikation/Summe von Produkten.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunkts auszuführen, der einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das mit einer Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, wobei der Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunkts umfasst: einen Ausgabeschritt einer Multiplikation/Summe von Produkten des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und einen Bestimmungsschritt für eine Zeitverzögerung des Bestimmens einer Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts für die Multiplikation/Summe von Produkten.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Medium, aufweisend ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunkts durchzuführen, der einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das bei einer Sample-Frequenz gesampelt wurde, und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, wobei der Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunkts umfasst: einen Ausgabeschritt einer Multiplikation/Summe von Produkten, des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten wurden, durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und einen Bestimmungsschritt für eine Zeitverzögerung des Bestimmens einer Zeitverzögerung zum Minimieren einer Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm einer EVM, welche eine Fehlerkomponente zwischen einem idealen Signal r(k) und einem empfangenen Signal z(k) ist;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 zeigt;
  • 4 ist ein Diagramme, das eine Variation der Konfiguration der Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Ausgabeeinheit für eine Summe von Produkten 14 zeigt; und
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Bestimmungseinheit für eine Zeitverzögerung 20 zeigt.
  • Beste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben für eine beste Ausführungsform, um die vorliegende Erfindung auszuführen mit Bezug zu den Zeichnungen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts 1 wird verwendet, um Symbolpunkte des empfangenen Signals z(k) abzuschätzen. Die Abschätzung von Symbolpunkten ermöglicht eine Demodulation des empfangenen Signals z(k) und eine Modulationsanalyse des empfangenen Signals z(k). Die Abschätzung der Symbolpunkte des empfangenen Signals z(k) wird ausgeführt durch Bestimmen der Zeitverzögerung τ zwischen Sample-Punkten des empfangenen Signals z(k), das bei einer Sample-Frequenz fs gesampelt wurde, und den Symbolpunkten des empfangenen Signals z(k).
  • Die Vorrichtung zum Abschätzen von Symbolpunkten 1 umfasst eine Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten 10 und eine Einheit zur Bestimmung einer Zeitverzögerung 20.
  • Die Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten 10 gibt eine Summe von Produkten Ae von entsprechenden Produkten Y(n) = Z(n)R(n)* aus, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen R(n)* einer Frequenzkomponente R(n) eines idealen Signals r(k) und einer Frequenzkomponente Z(n) des empfangenen Signals z(k) miteinander und einer Sample-Winkelfrequenz Δω (= 2πts/N). Es sollte erwähnt werden, dass N eine EVM-Berechnungslänge bezeichnet. Des Weiteren wird das ideale Signal r(k) erzeugt aus dem empfangenen Signal z(k). Es sollte erwähnt werden, dass EVM (Error Vector Magnitude) eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal r(k) und dem empfangenen Signal z(k) ist, wie in 2 gezeigt. Die EVM wird definiert durch die folgende Gleichung (1). Es sollte erwähnt werden, dass N die EVM-Berechungslänge bezeichnet.
  • [Gleichung 1]
    Figure 00080001
  • Die Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten 10 umfasst eine Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 und eine Ausgabeeinheit für eine Summe von Produkten 14.
  • Die Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 gibt ein Produkt Y(n) = Z(n)R(n)* einer Konjugiert-Komplexen R(n)* einer Frequenzkomponente R(n) des idealen Signals r(k) und der Frequenzkomponente Z(n) des empfangenen Signals z(k) aus. Eine Konfiguration der Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 ist in 3 gezeigt. Die Ausgabeeinheit für ein Frequenzkomponentenprodukt 12 umfasst eine FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente eines idealen Signals) 122, eine FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente eines empfangenen Signals) 124, eine Ausgabeeinheit für eine Konjugiert-Komplexe 126 und einen Multiplizieren (Ausgabemittel für ein Frequenzkomponentenprodukt) 128.
  • Die FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente eines idealen Signals) 122 wende die FFT (Fast Fourier Transformation) auf das ideale Signal r(k) an und gibt ein Ergebnis davon aus. Das Ergebnis der FFT, angewandt auf das ideale Signal (rk), ist die Frequenzkomponente R(n) des idealen Signals r(k).
  • Die FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente des empfangenen Signals) 124 wendet die FFT (Fast Fourier Transformation) auf das empfangene Signal z(k) an und gibt ein Ergebnis davon aus. Das Ergebnis der FFT, die auf das empfangene Signal z(k) angewandt wurde, ist die Frequenzkomponente Z(n) des empfangenen Signals z(n).
  • Die Ausgabeeinheit für die Konjugiert-Komplexe 126 gibt die Konjugiert-Komplexe R(n)* der Ausgabe R(n) der FFT-Einheit (Ausgabemittel der Frequenzkomponente des idealen Signals) 122 aus.
  • Der Multiplizieren (Ausgabemittel des Frequenzkomponentenprodukts) 128 multipliziert die Ausgabe R(n)* der Ausgabeeinheit für die Konjugiert-Komplexe 126 und die Ausgabe Z(n) der FFT-Einheit (Ausgabemittel der Frequenzkomponente des empfangenen Signals) 124 miteinander und gibt ein Ergebnis davon aus. Diese Ausgabe beträgt Y(n) = Z(n)R(n)*.
  • Eine Variation der Konfiguration der Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt 12 ist in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt 12 eine Ausgabeeinheit für eine Konjugiert-Komplexe 121, eine Ausgabeeinheit für eine Faltung 123 und eine FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente) 125.
  • Die Ausgabeeinheit für die Konjugiert-Komplexe 121 gibt die Konjugiert-Komplexe r(k)* des idealen Signals r(k) aus.
  • Die Ausgabeeinheit für die Faltung 123 gibt eine Faltung der Ausgabe r(k)* der Ausgabeeinheit für die Konjugiert-Komplexe 121 und dem empfangenen Signal z(k) aus.
  • Die FFT-Einheit (Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente) 125 wendet die FFT (Fast Fourier Transformation) auf die Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Faltung 123 an und gibt ein Ergebnis davon aus. Das Ergebnis der Anwendung der FFT auf die Ausgabe der Ausgabeeinheit für die Faltung 123 beträgt Y(n) = Z(n)R(n)*.
  • Die Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte 14 gibt eine Summe von Produkten Aej0 der Ausgabe Y(n) der Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt 12 und der Sample-Winkelfrequenz Δω aus.
  • Eine Konfiguration der Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte 14 ist in 5 gezeigt. Die Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte 14 umfasst eine Erfassungseinheit für einen Realteil 141, eine Berechnungseinheit für die Summe der Produkte eines Realteils 142, eine Erfassungseinheit für einen Imaginärteil 143, eine Berechnungseinheit für die Summe von Produkten für die Imaginärteile 144 und eine Ausgabeeinheit für eine komplexe Zahl 146.
  • Die Erfassungseinheit für den Realteil 141 erfasst den Realteil I(n) von Y(n).
  • Die Berechnungseinheit für die Summe von Produkten der Realteile 142 gibt eine Summe der Produkte von I(n) und der Sample-Winkelfrequenz Δω aus. Die Summe der Produkte von I(n) und Δω wird durch die folgende Gleichung (2) dargestellt.
  • [Gleichung 2]
    Figure 00100001
  • Die Erfassungseinheit für den Imaginärteil 143 erfasst den Imaginärteil Q(n) von Y(n).
  • Die Berechnungseinheit für die Summe von Produkten der Imaginärteile 144 gibt eine Summe von Produkten von Q(n) und der Sample-Winkelfrequenz Δω aus. Die Summe der Produkte von Q(n) und Δω wird dargestellt durch die folgende Gleichung (3).
  • [Gleichung 3]
    Figure 00110001
  • Die Ausgabeeinheit für eine komplexe Zahl 146 gibt eine komplexe Zahl aus, deren Realteil die Ausgabe der Berechnungseinheit für die Summe von Produkten der Realteile 142, und deren Imaginärteil die Ausgabe der Berechnungseinheit für die Summe von Produkten der Imaginärteile 144 ist. Die Ausgabe der Ausgabeeinheit für eine komplexe Zahl 146 wird dargestellt als Ae. Die Ausgabeeinheit für eine komplexe Zahl 146 umfasst einen Multiplizierer 146a und einen Addierer 146b. Der Multiplizierer 146a multipliziert die Ausgabe der Berechnungseinheit für die Summe der Produkte der Imaginärteile 144 mit j (j2 = –1), um eine imaginäre Zahl zu erhalten. Der Addierer 146b addiert eine Ausgabe des Multiplizierers 146a zu der Ausgabe der Berechnungseinheit für die Summe der Produkte der Realteile 142. Die Ausgabe des Addierers 146b beträgt Aej0.
  • Eine Einheit zur Bestimmung einer Zeitverzögerung 20 bestimmt die Zeitverzögerung τ, so dass die Fehlerkomponente (EVM) zwischen dem idealen Signal r(k) und dem empfangenen Signal z(k) minimiert wird, basierend auf der Ausgabe Ae der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten 10.
  • Die EVM wird erhalten durch Normalisieren und dann durch Extrahieren der Quadratwurzel einer Fehlerkomponente ε, welche durch die folgende Gleichung (4) definiert ist.
  • [Gleichung 4]
    Figure 00120001
  • Daher wird die Fehlerkomponente ε minimiert, um EVM zu minimieren. Wenn die Fehlerkomponente ε minimiert wird, gilt die folgende Gleichung (5). Genauer gesagt, beträgt ein partielles Differenzial der Fehlerkomponente ε mit Bezug auf die Zeitverzögerung τ 0 (null).
  • [Gleichung 5]
    Figure 00120002
  • Somit kann eine Zeitverzögerung τ erhalten werden, die die EVM minimiert, indem die Gleichung (5) im Hinblick auf die Zeitverzögerung τ aufgelöst wird.
  • Eine Gleichung (6) wird erhalten durch Auflösen der Gleichung (5) im Hinblick auf die Zeitverzögerung τ (ein Beweis dafür wird später erbracht).
  • [Gleichung 6]
    Figure 00130001
  • Daher kann die Bestimmungseinheit für die Zeitverzögerung 20 die Zeitverzögerung τ, basierend auf dem Argument θ der Ausgabe Ae der Ausgabeeinheit für die Multiplikation/Summe von Produkten 10 der Sample-Winkelfrequenz Δω und der EVM-Berechnungslänge N bestimmen.
  • Eine Konfiguration der Bestimmungseinheit für die Zeitverzögerung 20 ist in 6 dargestellt. Die Bestimmungseinheit für die Zeitverzögerung 20 umfasst eine Ausgabeeinheit für ein Argument 22 und eine Berechnungseinheit für eine Zeitverzögerung 24.
  • Die Ausgabeeinheit für ein Argument 22 empfängt die Ausgabe Aej0 der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe der Produkte 10 und gibt das Argument θ davon aus. Die Berechnungseinheit für die Zeitverzögerung 24 berechnet die Zeitverzögerung τ, basierend auf der Ausgabe θ der Ausgabeeinheit für ein Argument 22, der Sample-Winkelfrequenz Δω und der Fehlerberechungslänge N. Im Speziellen wird die Zeitverzögerung τ berechnet durch Einsetzen von θ, Δω und N in die rechte Seite der Gleichung (6). Die Zeitverzögerung τ, die auf diese Art und Weise bestimmt wird, macht die Gleichung (5) geltend und minimiert daher die Fehlerkomponente ε. Daher kann die Fehlerkomponente (EVM) minimiert werden.
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben eines Betriebs der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zuerst wird das ideale Signal r(k) aus dem empfangenen Signal z(k) erzeugt. Das empfangene Signal z(k) und das ideale Signal r(k) werden an die Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt 12 der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe der Produkte 10 bereitgestellt. Die Ausgabeeinheit für das Frequenzkomponentenprodukt 12 gibt Y(n) = Z(n)R(n)* aus. Die Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte 14 erhält die Summe der Produkte von Y(n) und die Sample-Winkelfrequenz Δω, und gibt das Ergebnis als Aej0 aus.
  • Die resultierende Summe der Produkte Aej0 wird an die Bestimmungseinheit für die Zeitverzögerung 20 bereitgestellt. Die Bestimmungseinheit für eine Zeitverzögerung 20 berechnet die Zeitverzögerung τ basierend auf dem Argument θ von Ae, der Sample-Winkelfrequenz Δω und der EVM-Berechnungslänge N. Die bestimmte Zeitverzögerung τ kann EVM minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Zeitverzögerung τ gemäß den Frequenzkomponenten (Z(n), R(n)) des empfangenen Signals z(k) und des idealen Signals r(k) zu bestimmen. Dann ist es möglich, die Symbolpunkte des empfangenen Signals z(k) gemäß der Zeitverzögerung τ abzuschätzen. Da die Frequenzkomponenten (Z(n), R(n)) für diesen Fall verwendet werden, ist es möglich, präziser die Symbolpunkte des empfangenen Signals z(k) abzuschätzen, verglichen mit dem konventionellen Fall, bei dem zeitliche Komponenten (z(k), r(k)) verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann die oben beschriebene Ausführungsform auf die folgende Art und Weise realisiert werden. Genauer gesagt, wird ein Computer mit einer CPU, einer Festplatte und einem Mediumlesegerät (wie beispielsweise für eine Floppy-Disk (eingetragenes Warenzeichen) und eine CD-ROM) bereitgestellt, und das Mediumlesegerät wird dazu gebracht, ein Medium zu lesen, das ein Programm darauf gespeichert hat, das die oben beschriebenen Teile realisiert (wie beispielsweise die Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten 10 und die Bestimmungseinheit für eine Zeitverzögerung 20), wobei das Programm auf der Festplatte installiert wird). Dieses Verfahren kann auch die oben beschriebenen Funktionen realisieren.
    [Beweis, dass Gleichung (6) aus Gleichung (5) erhalten werden kann.]
  • Zunächst wird die Fehlerkomponente ε dargestellt durch die Frequenzkomponente R(n) des idealen Signals und durch die Frequenzkomponente Z(n) des empfangenen Signals.
  • Zunächst werden diskrete Fourier Transformationspaare von z und r ausgedrückt als: z(k) ⇔ Z(n) und r(k) ⇔ R(n). Bei dieser Gelegenheit gilt die folgende Gleichung (7) gemäß der Parseval-Gleichung.
  • [Gleichung 7]
    Figure 00160001
  • Bei dieser Gelegenheit gilt für Z(n) und R(n), Z(n) = Z(n-N) und R(n) = R(n-N), und die Gleichung (7) wird daher zu der folgenden Gleichung (8) umgeschrieben.
  • [Gleichung 8]
    Figure 00170001
  • Darüber hinaus gilt die folgende Gleichung (9) gemäß dem Zeitverschiebungstheorem.
  • [Gleichung 9]
    Figure 00170002
  • Wenn die Gleichung (8) und (9) in die Gleichung (4) einsetzt werden, die die Fehlerkomponente ε definiert, wird die folgende Gleichung (10) erhalten.
  • [Gleichung 10]
    Figure 00180001
  • Dann wird ein dritter Term der Gleichung (10) transformiert, um die folgende Gleichung (11) zu erhalten.
  • [Gleichung 11]
    Figure 00180002
  • Die Gleichung (11) repräsentiert eine Beziehung zwischen den Termen des Realteils und umfasst keine Terme des Imaginärteils. Daher gilt sogar für Konjugiert-Komplexe von entsprechenden Termen der Gleichung (11) die Gleichung (11). Die folgende Gleichung (12) wird daher erhalten durch Ersetzen der ersten Terme auf der rechten Seite der Gleichung (11) durch die Konjugiert-Komplexe davon und dann durch Umformen der Gleichung (11).
  • [Gleichung 12]
    Figure 00190001
  • Wenn die Gleichung (12) in die Gleichung (10) eingesetzt wird, wird die Fehlerkomponente ε dargestellt als die folgende Gleichung (13).
  • [Gleichung 13]
    Figure 00190002
  • Dann wird der Wert erhalten (linke Seite von der Gleichung (5)), was das partielle Differenzial der Fehlerkomponente ε mit Bezug auf die Zeitverzögerung τ ist.
  • Der Weit, der erhalten wird, durch partielles Differenzieren der Fehlerkomponente ε durch die Zeitverzögerung τ, wird dargestellt durch die folgende Gleichung (14).
  • [Gleichung 14]
    Figure 00200001
  • Bei dieser Gelegenheit ist die Zeitverzögerung τ klein bis zu einem bestimmten Ausmaß, und eine Beziehung, dargestellt durch die folgende Gleichung (15), gilt für n = 0 bis N/2.
  • [Gleichung 15]
    Figure 00200002
  • Die folgende Gleichung (16) wird erhalten durch Einsetzen der Gleichung (14) in die Gleichung (15).
  • [Gleichung 16]
    Figure 00210001
  • Gemäß der Definition der Ausgabeeinheit für die Summe der Produkte 14 gilt die folgende Gleichung (17).
  • [Gleichung 17]
    Figure 00210002
  • Die Gleichung (16) kann daher umgeschrieben werden zu der folgenden Gleichung (18).
  • [Gleichung 18]
    Figure 00210003
  • Schließlich wird ein derartiges τ erhalten, dass ein partielles Differenzial der Fehlerkomponente ε mit Bezug auf die Zeitverzögerung τ 0 beträgt.
  • Es ist notwendig, dass die folgende Gleichung (19) gilt, um zu bewirken, dass die Gleichung (18) 0 wird. Dies liegt daran, da der Imaginärteil 0 beträgt, wenn das Argument einer komplexen Zahl 0° ist.
  • [Gleichung 19]
    Figure 00220001
  • Die folgende Gleichung (20) wird erhalten durch Auflösen der Gleichung (19) mit Bezug auf τ.
  • [Gleichung 20]
    Figure 00220002
  • Die Gleichung (20) ist die gleiche wie die Gleichung (6).
  • Daher ist es möglich, die Gleichung (6) aus der Gleichung (5) zu erhalten.
  • [Ende des Beweises]
  • Zusammenffassung
  • Die Symbolpunkte eines empfangenen Signals können präziser gemessen werden. Eine Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts (1), welche die Symbolpunkte eines empfangenen Signals z(k) abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung τ zwischen Sample-Punkten des empfangen Signals z(k), wenn es bei eine Samplefrequenz fs gesampelt wurde und den Symbolpunkten des empfangenen Signals z(k), umfasst eine Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten (10) zum Ausgeben einer Summe von Produkten Ae von entsprechenden Produkten Y(n) = Z(n)R(n)*, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen R(n)* einer Frequenzkomponente R(n) eines idealen Signals r(k) mit einer Frequenzkomponente Z(n) des empfangenen Signals z(k) und einer Sample-Winkelfrequenz Δω (= 2 πfs/N, wobei N eine Fehlerkomponentenberechnungslänge zwischen dem idealen Signal r(k) und dem empfangenen Signal z(k) ist); und eine Einheit zur Bestimmung einer Zeitverzögerung (20), zum Bestimmen der Zeitverzögerung τ basierend auf der Ausgabe der Ausgabeeinheit für eine Multiplikation/Summe von Produkten (10), so dass eine Fehlerkomponente EVN zwischen dem idealen Signal r(k) und dem empfangenen Signal z(k) minimiert wird.

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts, zum Abschätzen eines Symbolpunkts eines empfangenen Signals, durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das bei eine Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, aufweisend: ein Ausgabemittel für eine Multiplikation/Summe von Produkten, welches eine Summe von Produkten von entsprechenden Produkten ausgibt, die erhalten werden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente eines empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und ein Mittel zur Bestimmung einer Zeitverzögerung, welches eine Zeitverzögerung bestimmt, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabemittels für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
  2. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 1, wobei das Ausgabemittel für eine Multiplikation/Summe von Produkten umfasst: ein Ausgabemittel für ein Frequenzkomponentenprodukt, das das Produkt der Konjugiert-Komplexen der Frequenzkomponente des idealen Signals und der Frequenzkomponente des empfangenen Signals ausgibt; und ein Ausgabemittel für eine Summe von Produkten, welches die Summe von Produkten von entsprechenden Ausgaben des Ausgabemittels für das Frequenzkomponentenprodukt und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt.
  3. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 2, wobei das Ausgabemittel für das Frequenzkomponentenprodukt aufweist: ein Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente eines idealen Signals, welches die Frequenzkomponente des idealen Signals ausgibt; ein Ausgabemittel für die Frequenzkomponente eines empfangenen Signals, welches die Frequenzkomponente des empfangenen Signals ausgibt; ein Ausgabemittel für eine Konjugiert-Komplexe, welches die Konjugiert-Komplexe der Ausgabe des Ausgabemittels für die Frequenzkomponente eines idealen Signals ausgibt; und ein Ausgabemittel für ein Frequenzkomponentenprodukt, welches die Ausgabe des Ausgabemittels für eine Konjugiert-Komplexe und die Ausgabe eines Ausgabemittels für eine Frequenzkomponente eines empfangenen Signals miteinander multipliziert und dann ein Ergebnis dieser Multiplikation ausgibt.
  4. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 2, wobei das Ausgabemittel für ein Frequenzkomponentenprodukt umfasst: ein Ausgabemittel für eine Faltung, das eine Faltung der Konjugiert-Komplexen des idealen Signals und des empfangenen Signals ausgibt; und ein Ausgabemittel für eine Frequenzkomponente, welches eine Frequenzkomponente der Ausgabe des Ausgabemittels der Faltung ausgibt.
  5. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 2, wobei das Ausgabemittel für eine Summe von Produkten aufweist: ein Ausgabemittel für eine Summe von Produkten eines Realteils, welches eine Summe von Produkten des Realteils der entsprechenden Ausgabe des Ausgabemittels für ein Frequenzkomponentenprodukt und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt; ein Ausgabemittel für die Summe von Produkten eines Imaginärteils, welches eine Summe von Produkten des Imaginärteils der entsprechenden Ausgabe des Ausgabemittels für ein Frequenzkomponentenprodukt und der Sample-Winkelfrequenz ausgibt; und ein Ausgabemittel für eine komplexe Zahl, welches eine komplexe Zahl ausgibt, deren Realteil die Ausgabe des Ausgabemittels für die Summe von Produkten für einen Realteil ist, und deren Imaginärteil die Ausgabe des Ausgabemittels für die Summe von Produkten eines Imaginärteils ist.
  6. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zur Bestimmung einer Zeitverzögerung die Zeitverzögerung bestimmt, basierend auf dem Argument der Ausgabe des Ausgabemittels für eine Multiplikation/Summe von Produkten, der Sample-Winkelfrequenz und der Fehlerberechnungslänge, welche die Anzahl der Komponenten des empfangenen Signals ist, die verwendet werden, um die Fehlerkomponente zu berechnen.
  7. Vorrichtung zum Abschätzen eines Symbolpunkts gemäß Anspruch 6, wobei das Mittel zur Bestimmung einer Zeitverzögerung aufweist: ein Ausgabemittel für ein Argument, welches die Ausgabe des Ausgabemittels für eine Multiplikation/Summe von Produkten empfängt und das Argument davon ausgibt; und ein Mittel zur Berechnung einer Zeitverzögerung, welches die Zeitverzögerung berechnet, basierend auf der Ausgabe des Ausgabemittels für ein Argument, der Sample-Winkelfrequenz und der Fehlerberechnungslänge.
  8. Verfahren zum Abschätzen eines Symbolpunkts, welches einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, welches bei einer Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, aufweisend: einen Ausgabeschritt für eine Multiplikation/Summe von Produkten des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten werden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen der Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und einen Bestimmungsschritt für eine Zeitverzögerung, des Bestimmens einer Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
  9. Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Vorgang zum Abschätzen eines Symbolpunkts durchzuführen, welcher einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt, durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, welches bei eine Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, wobei der Vorgang zum Abschätzen eines Symbolpunkts umfasst: einen Ausgabeschritt für eine Multiplikation/Summe von Produkten, des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und der Sample-Winkelfrequenz; und einen Bestimmungsschritt für eine Zeitverzögerung, des Bestimmens einer Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
  10. Computerlesbares Medium, aufweisend ein Programm von Anweisungen durch den Computer, um einen Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunktes durchzuführen, welcher einen Symbolpunkt eines empfangenen Signals abschätzt durch Bestimmen einer Zeitverzögerung zwischen einem Sample-Punkt des empfangenen Signals, das bei einer Sample-Frequenz gesampelt wurde und dem Symbolpunkt des empfangenen Signals, wobei der Vorgang des Abschätzens eines Symbolpunkts aufweist: einen Ausgabeschritt für eine Multiplikation/Summe von Produkten des Ausgebens einer Summe von Produkten von entsprechenden Produkten, die erhalten wurden durch Multiplizieren einer Konjugiert-Komplexen einer Frequenzkomponente eines idealen Signals und einer Frequenzkomponente des empfangenen Signals und einer Sample-Winkelfrequenz; und einen Schritt zur Bestimmung einer Zeitverzögerung, des Bestimmens einer Zeitverzögerung, um eine Fehlerkomponente zwischen dem idealen Signal und dem empfangenen Signal zu minimieren, basierend auf der Ausgabe des Ausgabeschritts für eine Multiplikation/Summe von Produkten.
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