DE1118577B - Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz - Google Patents

Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz

Info

Publication number
DE1118577B
DE1118577B DEG13837A DEG0013837A DE1118577B DE 1118577 B DE1118577 B DE 1118577B DE G13837 A DEG13837 A DE G13837A DE G0013837 A DEG0013837 A DE G0013837A DE 1118577 B DE1118577 B DE 1118577B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
tooth
blind hole
tap
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG13837A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Glimpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT GLIMPEL DIPL ING
Original Assignee
HELMUT GLIMPEL DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT GLIMPEL DIPL ING filed Critical HELMUT GLIMPEL DIPL ING
Priority to DEG13837A priority Critical patent/DE1118577B/de
Publication of DE1118577B publication Critical patent/DE1118577B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/06Taps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Sacklochgewindebohrer mit Vor-und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz Die Erfindung bezieht sich auf Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder auf einen Sacklochgewindebohrersatz mit mindestens einem Vorschneidgewindebobrer (Vorschneider) und einem Nachschneidgewindebohrer (Nachschneider).
  • Bei einem bekannten Sacklochgewindebohrer solcher Art mit abwechselnd angeordneten Vor- und Nachschneidzahnleisten haben die Schneidbrüste beider Zahnleisten gleiche Steigungswinkel, nämlich 90°. Die Vorschneidzahnleiste schneidet hierbei keine Gewindeflanke fertig, sondern beide Flanken nur vor, während die Nachschneidzahnleiste beide Flanken fertigschneidet. Bei einem Steigungswinkel von 90° entsteht meistens keine zusammenhängende Spanlocke, da der geschnittene Span um 90° gebogen wird; wenn aber eine Spanlocke entsteht, gleitet sie nicht ungehemmt durch die zwischen den Zahnleisten vorhandenen Nuten zum schaftseitigen Gewindeende heraus. In beiden Fällen besteht also die Gefahr der Verstopfung, und zwar entweder der Bohrernuten oder des Sackloches.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Sacklochbohrern derartige Verstopfungen zu vermeiden und außerdem glatte Schnittflächen auf beiden Zahnflanken zu erzielen. Sie erreicht dies dadurch, daß der Steigungswinkel der Schneidbrust der Nachschneidzahnleisten größer ist als der in üblicher Weise etwa 30 bis 65° betragende Steigungswinkel der Schneidbrust der Vorschneidzahnleisten. Der übliche Steigungswinkel der Schneidbrust der Vorschneidzahnleisten gewährleistet dann die Entstehung und Abbeförderung einer zusammenhängenden Spanlocke zur Bohrerschaftseite hin. Gleichzeitig wird die Zahnflanke, welche dem Bohrerschaft abgewandt ist, infolge günstigen Angriffs der Schneidbrust (Steigungswinkel nur 30 bis 65°) glatt geschnitten. Nur die schaftseitige Gewindeflanke wird rauh; dem wird durch den Schnitt der Nachschneidzahnleiste abgeholfen, welche die schaftseitige Zahnflanke unter günstigeren Bedingungen nachschneidet, da der Steigungswinkel ihrer Schneidbrust größer als der Steigungswinkel der Schneidbrust der Vorschneidzahnleiste ist, vorzugsweise gleich oder größer als 90°. Die Gegenflanke der Gewindezähne wird beim Nachschneiden im wesentlichen nur geglättet.
  • Um den erfindungsgemäßen Zweck, nämlich Fertigschneiden der Gegenflanke durch die Vorschneidzahnleiste und Fertigschneiden der schaftseitigen Zahnflanke durch eine Nachschneidzahnleiste mit einer Schneidbrust, deren Steigungswinkel zum Schneiden der schaftseitigen Zahnflanke günstiger ist, in bestmöglicher Vollkommenheit zu erreichen, werden vorzugsweise die schaftseitigen Zahnflanken der Vorschneidzahnleisten in an sich bekannter Weise gegenüber den entsprechenden Flanken der Nachschneidzahnleisten im Zahnquerschnitt schwächer geschliffen.
  • Der Unterschied der Steigungswinkel der Schneidbrüste ist überwiegend im Anschnittbereich von Bedeutung. Es ist deshalb bei Sacklochgewindebohrern mit abwechselnden Vor- und Nachschneidzahnleisten nicht notwendig, den Schneidbrüsten beider Leisten auf ihrer ganzen Länge unterschiedliche Steigungswinkel zu geben, was nämlich zu fertigungstechnischen Schwierigkeiten führen würde. Es genügt vielmehr; wenn die Spannuten zwar unter dem Steigungswinkel der Vorschneidzahnleisten verlaufen, die Zahnbrust der Nachschneidzahnleisten aber nur im Anschnittbereich auf ihren Steigungswinkel zugeschliffen ist.
  • Um die Nacharbeit eines Nachschneidgewindebohrers gemäß obigen Darlegungen im wesentlichen auf der schaftseitigen Gewindeflanke auszuführen, ist es zweckmäßig, wenn der Nachschneidgewindebohrer vor dem Anschnitt in an sich bekannter Weise ein Führungsgewinde aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Abb. 1 a einen axialen Schnitt durch eine Vorschneidzahnleiste gemäß der Erfindung, also beispielsweise einen abgewickelten Axialschnitt durch die Zahnleiste 4 der Abb. 2, Abb. 1 b einen axialen Schnitt durch eine Nachschneidzahnleiste gemäß der Erfindung, also beispielsweise einen abgewickelten Axialschnitt durch die Zahnleiste 4' der Abb. 2, Abb. 2 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Gewindebohrers mit abwechselnden Vorschneidzahnleisten 4 und Nachschneidzahnleisten 4', Abb. 3 die Ansicht gemäß III-III der Abb. 2, Abb.4 den Vorschneider eines Sacklochgewindebohrersatzes, Abb. 5 den zugehörigen Nachschneider; Abb. 6 die Ansicht VI VI gemäß Abb. 5, Abb. 7 den Nachschneider eines Sacklochgewindebohrers mit steigungsversetzten Schneidezähnen im Anschnittbereich, Abb. 8 die Ansicht VIII-VIII gemäß Abb. 7, Abb.9 Axialschnitte durch vier aufeinanderfolgende Zahnleisten eines Nachschneiders mit steigungsversetzten Zahnleisten, Abb.10 einen Nachschneider mit vor dem Abschnitt angeordnetem Führungsgewinde und Abb. 11 einen Schnitt durch eine Zahnleiste des Nachschneiders gemäß Abb. 10.
  • Bei dem Sacklochgewindebohrer gemäß Abb. 2 und 3 sind abwechselnd Vorschneidzahnleisten 4 und Nachschneidzahnleisten4' vorgesehen. Der Steigungswinkel der Schneidbrust beider Schneidzahnleisten ist zwar auf dem größten Teil seiner Länge gleich, nämlich etwa 50°; doch ist die Schneidbrust der Nachschneidzahnleiste im schneidtechnisch ausschlaggebenden Bereich des Anschnittes 3 mit einem Rückschliff 2 versehen, so daß in diesem Bereich die Schneidbrust der Nachschneidzahnleiste einen Steigungswinkel von etwas mehr als 90° hat. Aus den Abb. 1 a und 1 b ist ersichtlich, daß die schaftseitigen Zahnflanken 7 der Zähne der Vorschneidzahnleisten 4 im Zahnquerschnitt schwächer geschliffen sind als die schaftseitigen Zahnflanken 7' der Zähne der Nebenschneidzahnleisten 4'. In Abb. 1 a ist strichpunktiert die theoretische, nicht schwächer geschliffene Zahnflanke eingezeichnet und mit 7' bezeichnet, da sie der Zahnflanke 7' des Nachschneiders 4' entspricht. Andererseits ist in Abb.1 b in den Zahnumriß des Nachschneiders 4' strichpunktiert die schwächer geschliffene Zahnflanke 7 des Vorschneiders 4 eingetragen. d gibt den Durchmesser des Bohrers an.
  • Die Vorschneidzahnleiste 4 schneidet einen lang gelockten Span, der durch die zwischen den Zahnleisten 4 und 4' befindlichen Nuten gut aus dem Bohrloch zum Bohrerschaft hin herausläuft. Die Vorschneidzahnleiste schneidet jedoch infolge des Steigungswinkels von 50° ihrer Schneidbrust auf der Schaftseite der Zähne nur rauh. Dieser Nachteil wird durch die Nachschneidzahnleiste 4' wieder wettgemacht, welche überwiegend auf der schaftseitigen Flanke 7' der Zähne schneidet, jedoch mit einem Steigungswinkel der Schneidbrust von etwas über 90°, so daß ein glatter Schnitt bei geringer Spanabnahme auf der schaftseitigen Flanke 7' und fast gar keine Spanabnahme auf der Gegenflanke 5' der Zähne entsteht.
  • Die Gegenflanke 5' der Nachschneidzähne ist nämlich bezüglich ihres Flankendurchmessers gleich der Flanke 5 der Vorschneidzähne. Die vom Nachschneider geschnittenen Späne zerbröckeln und haben nur ein geringes Volumen, so daß es ohne nennenswerten Nachteil ist, wenn sie in das Sackloch hineinfallen sollten.
  • Bei einem Sacklochgewindebohreratz gemäß den Abb.4 bis 6 bestehen schneidmäßig grundsätzlich gleiche Verhältnisse wie beim Sacklochgewindebohrer nach Abb. 2 und 3, doch wird der große Steigungswinkel der Schneidbrust der Nachschneidzahnleiste 4' des Nachschneiders 9 hier dadurch erreicht, daß die ganze Nachschneidzahnleiste parallel zur Bohrerachse verläuft, wobei selbstverständlich auch die zwischen zwei solchen Zahnleisten liegenden Spannuten parallel zur Bohrerachse verlaufen.
  • Beim Nachschneider 9 a gemäß Abb. 7 bis 9 ist gezeigt, daß er gegenüber seinem Führungsgewinde steigungsversetzte Schneidzähne aufweist. Der Nachschneider glättet in der Hauptsache mit der schaftseitigen Zahnflanke 10 die vom Vorschneider rauh geschnittene Gewindeflanke, während die Gegenzahniianke 10 a als Führungsflanke dient, die sich an der vom Vorschneider vorgeschnittenen Gewindeflanke abstützt und diese ebenfalls nochmals leicht nachschabt. Nach vorn hin verjüngt der Nachschneider sich um das Maß y auf das Gewinde des Vorschneiders. Es stellt hier h die normale Gewindesteigung dar, während die Beiwerte x1 bis x4 von dieser Gewindesteigung abweichende, degressive Werte sind.
  • Der Anschnitt ist, wie aus den Schnittbildern der nacheinanderfolgenden Nachschneidzahnleisten ersichtlich ist, derart ausgebildet, daß der erste Zahn eine Basisbreite von h+xi hat, während er bei der nächsten Zahnleiste eine Basisbreite von h+x, hat, d. h. geringer als h+xi ist, während bei den folgenden Zahnleisten die Basisbreiten h+x, und h+x4 betragen, wobei die Werte x3 und x4 gegenüber x2 weiterhin stetig geringer werden. Hierdurch wird erreicht, daß an den Nachschneidzahnleisten die Schneiden der hinteren Flanken zum Schnitt kommen.
  • Der Gewindegrund des Gewindebohrers liegt anfangs niedrig und steigt dann stetig an, wobei die Unterschiede dieser Werte durch die Beträge y1 bis y4 ausgedrückt sind. Hierdurch wird auch das Einführen des Nachschneidegewindebohrers in das vom Vorschneider vorgeschnittene Gewinde erleichtert.
  • Der Nachschneidgewindebohrer nach den Abb. 7 bis 9 schneidet also ebenso wie die anderen erfindungsgemäßen Nachschneidgewindebohrer, hauptsächlich mit den schaftseitigen Flanken, aber in an sich bekannter Weise degressiv, was im Verein mit der im vorhergehenden Absatz geschilderten Ausbildung besonders vorteilhafte Gewindeschneidbedingung ergibt. Die Spanaufteilung ist günstig, und die Schnittfläche wird glatt. Wie in den vorhergehenden Beispielen schaben und kalibrieren die Schneiden der vorderen Zahnflanken, da die entprechenden Muttergewindeflanken von den Schneiden der Vorschneidzahnleisten bereits in der Hauptsache sauber geschnitten sind.
  • Der Nachschneidgewindebohrer 9 b gemäß Fig. 10 und 11 wird nach Anwendung eines Vorschneidgewindebohrers, z. B. nach Abb. 4 benutzt. Der Vorteil dieses Nachschneidgewindebohrers besteht darin, daß durch die Verwendung mindestens eines Führungsganges 11, der in der Steigung um einen gerin gen Betrag x versetzt ist, der Nachschneidgewindebohrerteil gezwungen wird, hauptsächlich oder nur mit seinen schaftseitigen Zahnflanken 7' einen Restspan zu schneiden. Dabei werden die dargestellten zwei Führungsgänge 11 in dem vorgeschnittenen Muttergewinde geführt. Die Wirkung dieses Nachschneidgewindebohrers ist ähnlich wie bei dem vorhergehenden Gewindebohrer nach den Abb. 7 bis 9.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schneidbrust der Nachschneidzahnleisten (4') größer ist als der Steigungswinkel der in üblicher Weise etwa 30 bis 65° betragende Steigungswinkel der Schneidbrust der Vorschneidzahnleisten (4).
  2. 2. Sacklochgewindebohrer oder -satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schneidbrust der Nachschneidzahnleiste (4') größer oder gleich 90° ist.
  3. 3. Sacklochgewindebohrer oder -satz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaftseitigen Zahnflanken (7) der Vorschneidzahnleisten (4) in an sich bekannter Weise gegenüber den entsprechenden Flanken (7') der Nachschneidzahnleisten im Flankendurchmesser schwächer geschliffen sind.
  4. 4. Sacklochgewindebohrer nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit über dem Umfang abwechselnd angeordneten Vor- und Nachschneidleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten unter dem Steigungswinkel der Vorschneidzahnleisten (4) verlaufen und daß die Zahnbrust der Nachschneidzahnleisten (4') im Anschnittbereich (3) auf ihren Steigungswinkel (bei 2) zugeschliüen ist.
  5. 5. Sacklochgewindebohrersatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschneidgewindebohrer (9 b) vor dem Anschnitt (3) in an sich bekannter Weise ein. Führungsgewinde (11) aufweist (Abb. 10 und 11).
  6. 6. Sacklochgewindebohrersatz nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschneidgewindebohrer in an. sich bekannter Weise gegenüber seinem Führungsgewinde steigungsversetzte Schneidzähne aufweist (Abb. 7 bis 11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 012, 427 053, 477 930, 524 051, 531510, 540 731; USA: Patentschrift Nr. 2 202 236; deutsche Patentanmeldung R450Ib/49e (bekanntgemacht am 5. 3. 1953).
DEG13837A 1954-02-27 1954-02-27 Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz Pending DE1118577B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG13837A DE1118577B (de) 1954-02-27 1954-02-27 Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG13837A DE1118577B (de) 1954-02-27 1954-02-27 Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118577B true DE1118577B (de) 1961-11-30

Family

ID=7120104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG13837A Pending DE1118577B (de) 1954-02-27 1954-02-27 Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1118577B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037568A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-22 Günther & Co, 6000 Frankfurt Genuteter gewindebohrer und verfahren zu seiner herstellung
US20140301796A1 (en) * 2013-04-09 2014-10-09 Emuge-Werk Richard Glimpel Gmbh & Co. Kg Fabrik Fuer Praezisionswerkzeuge Tool and method for cutting thread production
US20150016911A1 (en) * 2012-03-09 2015-01-15 Osg Corporation Spiral tap
US20150251261A1 (en) * 2012-07-17 2015-09-10 Osg Corporation Spiral tap
KR20180102074A (ko) * 2016-01-13 2018-09-14 미츠비시 히타치 쓰루 가부시키가이샤 나사 절삭 커터

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427053C (de) *
DE424012C (de) * 1923-04-25 1926-01-15 Herbert Lindner Gewindebohrer
DE477930C (de) * 1928-02-12 1929-06-17 Hermann Steinrueck Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen
DE524051C (de) * 1929-10-26 1931-05-01 Oswin Schneider Mehrstufiger Gewindebohrer mit hintereinandergeschalteten kegelfoermigen Anschnitten, insbesondere zur Herstellung von Flach-, Trapez- und Rundgewinde
DE531510C (de) * 1931-08-13 Emil Baumann Gewindebohrer, bei dem sich die von je zwei aufeinanderfolgenden Umfangsschneidkanten der Anschnittzaehne bestrichenen Flaechen kreuzen
DE540731C (de) * 1931-12-29 Karl Jung Gewindebohrer
US2202236A (en) * 1938-04-27 1940-05-28 Greenfield Tap & Die Corp Tap

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427053C (de) *
DE531510C (de) * 1931-08-13 Emil Baumann Gewindebohrer, bei dem sich die von je zwei aufeinanderfolgenden Umfangsschneidkanten der Anschnittzaehne bestrichenen Flaechen kreuzen
DE540731C (de) * 1931-12-29 Karl Jung Gewindebohrer
DE424012C (de) * 1923-04-25 1926-01-15 Herbert Lindner Gewindebohrer
DE477930C (de) * 1928-02-12 1929-06-17 Hermann Steinrueck Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen
DE524051C (de) * 1929-10-26 1931-05-01 Oswin Schneider Mehrstufiger Gewindebohrer mit hintereinandergeschalteten kegelfoermigen Anschnitten, insbesondere zur Herstellung von Flach-, Trapez- und Rundgewinde
US2202236A (en) * 1938-04-27 1940-05-28 Greenfield Tap & Die Corp Tap

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037568A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-22 Günther & Co, 6000 Frankfurt Genuteter gewindebohrer und verfahren zu seiner herstellung
US20150016911A1 (en) * 2012-03-09 2015-01-15 Osg Corporation Spiral tap
US20150251261A1 (en) * 2012-07-17 2015-09-10 Osg Corporation Spiral tap
US20140301796A1 (en) * 2013-04-09 2014-10-09 Emuge-Werk Richard Glimpel Gmbh & Co. Kg Fabrik Fuer Praezisionswerkzeuge Tool and method for cutting thread production
KR20180102074A (ko) * 2016-01-13 2018-09-14 미츠비시 히타치 쓰루 가부시키가이샤 나사 절삭 커터
JPWO2017122557A1 (ja) * 2016-01-13 2018-11-01 三菱日立ツール株式会社 ねじ切りカッター
US20190009352A1 (en) * 2016-01-13 2019-01-10 Mitsubishi Hitachi Tool Engineering, Ltd. Screw thread cutter
US10940553B2 (en) * 2016-01-13 2021-03-09 Mitsubishi Hitachi Tool Engineering, Ltd. Screw thread cutter
KR102584660B1 (ko) 2016-01-13 2023-10-04 가부시키가이샤 몰디노 나사 절삭 커터

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001483C2 (de) Gewindebohrer mit kegeligem Gewinde
DE1400883B1 (de) Spanlos gewindeherstellende Schraube
DE3800489C2 (de) Gewinde-Strehlwerkzeug
EP2522864B1 (de) Holz- oder Kunststoffschraube
DE1953183C3 (de) Selbstbohrende Schneidschraube
DE477930C (de) Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen
DE1118577B (de) Sacklochgewindebohrer mit Vor- und Nachschneidzahnleisten oder Sacklochgewindebohrersatz
DE466346C (de) Gewindebohrer
DE2414635A1 (de) Gewindeformer
DE10027528B4 (de) Innen-Räumwerkzeug
DE2755484A1 (de) Aussengewinde-formteil und herstellungsverfahren dafuer
DE4319789C2 (de) Gewindebohrer
DE2031974C3 (de) Kurzspiralgenuteter Gewindebohrer ohne Vorschneidstufe
EP0733430A1 (de) Gewindefräser
DE709460C (de) Spiralbohrer
DE518152C (de) Gewindebohrer fuer Spitzgewinde
DE397295C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewindebohrern
DE1652805C3 (de) Kurzspiralig genuteter Gewindebohrer mit Vorschneidteil
DE974274C (de) Messerkopf zum Herstellen von Zahnraedern
DE2830109A1 (de) Waelzfraeser mit zaehnen fuer kopf- und flankenspaene
DE1261376B (de) Walzenstirnfraeser
DE19713041A1 (de) Werkzeug zur Herstellung eines Gewindes in einem Werkstück, vorzugsweise Gewindebohrer
DE1259178B (de) Waelzfraeser
DE1083621B (de) Schwach kegelfoermiger Schneckenfraeser oder Gewindebohrer
DE527904C (de) Gewindeschneidwerkzeug, bei welchem die Umfangsschneidkanten aufeinanderfolgender Zaehne entweder in zackigen Vorspruengen oder geradlinig verlaufen