DE1117478B - Hubkipper, insbesondere fuer Muellgefaesse, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen - Google Patents

Hubkipper, insbesondere fuer Muellgefaesse, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen

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DE1117478B
DE1117478B DEZ6966A DEZ0006966A DE1117478B DE 1117478 B DE1117478 B DE 1117478B DE Z6966 A DEZ6966 A DE Z6966A DE Z0006966 A DEZ0006966 A DE Z0006966A DE 1117478 B DE1117478 B DE 1117478B
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Germany
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lifting
garbage
cylinder
tilting
lift truck
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Pending
Application number
DEZ6966A
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English (en)
Inventor
Hans Zoeller
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ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
Original Assignee
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Hubkipper, insbesondere für Müllgefäße, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen Zusatz zur Patentanmeldung Z 5527 XI /81 d (Auslegeschrift 1017 979) Die Erfindung betrifft einen Hubkipper, insbesondere für Müllgefäße, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen, die an der Schüttung oder der Hubvorrichtung angeordnet sind, mit einem Schalthebel für die Steuerung aller Bewegungsvorgänge beim Heben und Senken und Ein- und Zurückkippen des Müllgefäßes, wobei das die Bewegungsvorgänge auslösende Medium in solcher Weise die gesamte Vorrichtung durchströmt, daß die Bewegungsvorgänge selbsttätig ausgeführt werden, und bei dem ein Steuerventil zwischen der Druckmittelzuleitung und der Druckmittelrücklaufleitung für die gleichmäßige und gleichzeitige Druckmittelbeaufschlagung des Hubzylinders und des Kippzylinders angeordnet ist und wobei ferner der Angriffswinkel des an dem Kipprahmen schwenkbar gelagerten Kippzylinders und die druckmittelbeaufschlagten Flächen der Kolben im Hubzylinder und im Kippzylinder in einem derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß entsprechend der zu leistenden Arbeit das Druckmittel zuerst den Kolben im Hubzylinder und danach den Kippzylinder verschiebt, wobei der Hubwagen das Müllgefäß bis zum Anschlag des Hubwagens an das Auge des Hubzylinders hebt, worauf der Kippzylinder den Kipprahmen bis zur Anlage des Müllgefäßes an die Frontplatte schwenkt und danach die Frontplatte mit diesen Teilen um die Schwenkachse der Frontplatte in das Schüttungsgehäuse einkippt, nach Patentanmeldung Z5527XI/81d, wobei der Schwenkteil mit Entlastungsanschlägen ausgerüstet ist, die sich an die Frontplatte anlegen, oben und unten in den Führungsschienen des Kipprahmens zur Hubbegrenzung elastische Anschlagpuffer für die oberen bzw. unteren Führungsrollen des Hubwagens angeordnet sind und am unteren Teil des Kipprahmens beiderseits des Hubwagens elastische Leisten als Anlage für den Fuß des Müllgefäßes vorgesehen sind.
  • Die Erfindungsaufgabe ist darin zu sehen, eine Verbesserung und Weitergestaltung eines solchen Hubkippers zu erreichen, bei der sich eine beträchtliche Schonung der Frontplattenschwenkwelle und deren Lagerung sowie der die Lagerung tragenden Teile der Schüttung ergibt.
  • Es ist bei Müllgefäßschüttungen bereits bekannt. den Schwenkteil mit Entlastungsanschlägen auszurüsten, die sich vor dem harten Aufprall des Müllgefäßrandes auf den Rand der Frontplattenausnehmung gegen die Frontplatte legen und damit diese beiden Ränder und auch die Frontplattenlagerung béträchtlich schonen. Bei Hubkippem sind aber derartige Entlastungsanschläge am Schwenkteil nicht geeignet oder zumindest nicht ausreichend, um die übermäßige Beaufschlagung der Frontplatte sowie deren Schwenkwelle und Lagerung zu verhindern.
  • Insbesondere läßt sich bei Hubkippern nur schwer einrichten, am Schwenkteil angeordnete Entlastungsanschläge gegenüber dem Müllgefäß und dem Hubwagen derart auszurichten, daß die Berührung des Müllgefäßrandes mit dem Rand der Frontplattenausnehmung einerseits und die Berührung der Entlastungsanschläge mit der Frontplattenfläche andererseits im gewünschten richtigen Zeitverhältnis zueinander stehen. Dies gilt insbesondere bei Hubkippern nach dem Hauptpatent, bei welchen die Hub- und Kippabläufe weitgehend durch das jeweilige Gewicht des zu entleerenden Müllgefäßes beeinflußt werden können.
  • Demgegenüber besteht die Lösung der Erfindungsaufgabe darin, daß zu beiden Seiten des Kippzylinders zwischen der Frontplattenlagerung und der Konsole für die Kugelpfanne des Kipperkolbens je ein Zuggestänge angebracht ist und die Aufhängehaken für das Müllgefäß und die Entlastungsanschläge am Hubwagen angebracht sind.
  • Hierdurch ist eine vollkommene Entlastung der Frontplatte und der mit ihr verbundenen Schüttungsteile möglich. Insbesondere werden die herrschenden Kräfte stets in gleicher Weise und mit gleicher Sicherheit abgetragen, einerlei wie groß das Füllgewicht eines Müllgefäßes ist. Ebenso werden auch die Bewegungsvorgänge des Hubkippers und der Frontplatte in der gewünschten Weise aufeinander abgestimmt und von dem Füllgewicht des jeweiligen Müllgefäßes unabhängig.
  • Die Lösungsmittel sind auf vorliegendem und diesem benachbarten Gebiet neu. Die Lösungsmittel können in ihrer Eigenart nicht als naheliegend betrachtet werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise - dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Hubkipper nach der Erfindung in einer Arbeitsstellung, in welcher er eine auf dem Boden stehende Mülltonne mit dem Hubschlitten aufnimmt, und Fig. 2 den Hubkipper nach Fig. 1 mit an die Frontplatte angeschwenkter Mülltonne.
  • Im Schwenkarm sind obere elastische Anschlagpuffer 50 und untere elastische Anschlagpuffer 51 vorgesehen. Diese Anschlagpuffer 50 und 51 dienen, wie im folgenden näher erläutert, dazu, den jeweiligen Stoß, der beim Einlaufen des Hubwagens in seine jeweilige Endlage entsteht, zu dämpfen und zu mildern. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach der Hauptpatentanmeldung sind zu beiden Seiten des Hubwagens Gummileisten52 auf dem unteren Teil der Führungsschienen 22 angebracht. Diese Gummileisten 52 sitzen dabei auf Mülltonnenauflagen 53, die selbst an den Führungsschienen 22 befestigt sind.
  • Zusätzlich zu der Ausführungsform nach der Hauptpatentanmeldung ist der Hubwagen 28 mit Entlastungsanschlägen 54 an den Anhängehaken 34 für die Mülltonne 36 versehen.
  • Um die Kräfte zwischen dem Kipperkolben bzw. dem Kipperzylinder 12 und der Frontplattenlagerung aufzunehmen, weist der Hubkipper nach der Erfindung ferner Zuggestänge 55 auf, die sich von der Frontplattenlagerung bis zur Konsole 7 für die Kugelpfanne 8 erstrecken.
  • Die Arbeitsweise des Hubkippers nach der Erfindung ist wie folgt: Zunächst wird das Müllgefäß 36 in die Aufhängehaken 34 des Hubwagens 28 eingehängt, wobei die unteren Führungsrollen 30 auf den elastischen Anschlagpuffern51 liegen. Sobald das Steuerorgan betätigt wird, bewegt sich der Hubwagen 28 nach oben, bis er mit seinen Führungsrollen 31 gegen die elastischen Anschlagpuffer 50 anstößt. Die beim Anheben der Mülltonne 36 auf den Hubwagen 28 von diesem über den Kipperzylinder 12 auf das Schüttungsgehäuse 1 übertragene Schwerkraft der Mülltonne 36 wird jetzt an der Lagerung der Frontplatte 2 von der kombinierten Wirkung des Kippzylinders 12 mit den Zuggestängen 55 aufgenommen und auf die Konsole 7 übertragen.
  • Sobald die Führungsrollen 31 des Kippwagens 28 gegen die elastischen Anschlagpuffer 50 stoßen, schwenkt der Kipyzylinder 12 aus und schwenkt die Führungsschienen 22.
  • Bevor die Mülltonne 36 mit ihrem oberen Rand hart gegen die Frontplatte 2 schlagen könnte, legen sich bereits die am Hubwagen angeordneten Entlastungsanschläge SZ gegen die Frontplatte 2. Die Führungsschienen 22 werden aber noch weiter mit dem Hubwagen 28 der Mülltonne 36 sowie mit der Frontplatte 2 und der Verschlußklappe 3 in das Schüttungsgehäuse 1 eingeschwenkt, bis sie auf den Puffern im Schüttungsgehäuse 1 aufliegen. In diesem Augenblick entstehen die Spitzenkräfte des Kippzylinders 12 auf die Frontplatte 2 und deren Lagerung, die dann wiederum von den beiderseitigen Zuggestängen 55 zwischen der Frontplattenlagerung, d. h. deren Drehpunkt, und der Kipperkolbenlagerung, d. h. - der Kugelpf anne 8 und Konsole 7, aufgenommen werden.
  • Beim Rütteln und beim Zurückschwenken der Mülltonne 36 liegt deren Fuß auf den Gummileisten 52 beiderseits der Mülltonnenauflage 53 auf, so daß auch hierdurch wesentliche störende Stöße während des Rüttelns oder Zurückschwenkens der Mülltonne 36 vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hubkipper, insbesondere für Müllgefäße, mit Arbeitszylindern zum Heben und zum Kippen, die an der Schüttung oder der Hubvorrichtung angeordnet sind, mit einem Schalthebel für die Steuerung aller Bewegungsvorgänge beim Heben und Senken und Ein- und Zurückkippen des Müllgefäßes, wobei das die Bewegungsvorgänge auslösende Medium in solcher Weise die gesamte Vorrichtung durchströmt, daß die Bewegungsvorgänge selbsttätig ausgeführt werden, und bei dem ein Steuerventil zwischen der Druckmittelzuleitung und der Druckmittelrücklaufleitung für die gleichmäßige und gleichzeitige Druckmittelbeaufschlagung des Hubzylinders und des Kippzylinders angeordnet ist und wobei ferner der Angriffswinkel des an dem Kipprahmen schwenkbar gelagerten Kippzylinders und die druckmittelbeaufschlagten Flächen der Kolben im Hubzylinder und im Kippzylinder in einem derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß entsprechend der zu leistenden Arbeit das Druckmittel zuerst den Kolben im Hubzylinder und danach den Kippzylinder verschiebt, wobei der Hubwagen das Müllgefäß bis zum Anschlag des Hubwagens an das Auge des Hubzylinders hebt, worauf der Kippzylinder den Kipprahmen bis zur Anlage des Müllgefäßes an die Frontplatte schwenkt und danach die Frontplatte mit diesen Teilen um die Schwenkachse der Frontplatte in das Schüttungsgehäuse einkippt, nach Patentanmeldung Z 5527 XV81d, wobei der Schwenkteil mit Entlastungsanschlägen ausgerüstet ist, die sich an die Frontplatte anlegen, oben und unten in den Führungsschienen des Kipprahmens zur Hubbegrenzung elastische Anschlagpuffer für die oberen bzw. unteren Führungsrollen des Hubwagens angeordnet sind und am unteren Teil des Kipprahmens beiderseits des Hubwagens elastische Leisten als Anlage für den Fuß des Müllgefäßes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kippzylinders (12) zwischen der Frontplattenlagerung(4) und der Konsole (7) für die Kugelpfanne (8) des Kipperkolbens (11) je ein Z;uggestänge (55) angebracht ist und die Aufhängehaken (34) für das Müllgefäß (36) und die Entlastungsanschläge (54) am Hubwagen (28) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 879, 716 214, 867222, 950776; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 029283.
DEZ6966A 1956-05-04 1958-11-17 Hubkipper, insbesondere fuer Muellgefaesse, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen Pending DE1117478B (de)

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