DE1116370B - Bindeapparat zum Verbinden der Haltedraehte von drahtgebundenen Platten aus Schilfrohr oder anderem langfaserigem Material - Google Patents

Bindeapparat zum Verbinden der Haltedraehte von drahtgebundenen Platten aus Schilfrohr oder anderem langfaserigem Material

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DE1116370B
DE1116370B DEB44345A DEB0044345A DE1116370B DE 1116370 B DE1116370 B DE 1116370B DE B44345 A DEB44345 A DE B44345A DE B0044345 A DEB0044345 A DE B0044345A DE 1116370 B DE1116370 B DE 1116370B
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Inventor
Karl Maichen
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LEO BAUER K G ROHRGEWEBEFABRIK
Original Assignee
LEO BAUER K G ROHRGEWEBEFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/003Joining the cane side by side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Bindeapparat zum Verbinden der Haltedrähte von drahtgebundenen Platten aus Schilfrohr oder anderem langfaserigem Material Die Erfindung betrifft einen Bindeapparat zum Verbinden der sich paarweise gegenüberstehenden, untereinander parallelen, längsgespannten Haltedrähte von drahtgebundenen Platten aus Schilfrohr oder anderem langfaserigem Material, der aus einem Schlitten besteht, der in einer zur Ebene des Formkanals für die Platten senkrecht stehenden Ebene im Arbeitstakt der Maschine hin- und herbewegt wird und eine der Anzahl der Haltedrahtpaare entsprechende Anzahl von Bindeeinrichtungen trägt, die mit Hilfe eines dünnen, von einer auswechselbaren Vorratsspule ablaufenden Bindedrahtes zwischen zwei Materialeinpreßvorgängen jeweils eine Querbindung durch ein oder mehrmaliges Umschlingen des entsprechenden Haltedrahtpaares erzeugen, sobald sie von ihrem Schlitten in den Bereich der Haltedrahtpaare gebracht sind.
  • Mit dem bekannten Bindeapparat ist eine Leistungssteigerung der zur Herstellung von Platten aus Schilfrohr od. dgl. verwendeten Maschinen nicht möglich. Dies liegt vor allem daran, daß der Umschlingungsvorgang, welcher in bekannter Weise durch geradlinige Bewegung der den Bindedraht tragenden Vorratsspulen erzeugt wird, eine zeitliche Grenze hat, die ohne die Gefahr von ausgesprochener Ausschußproduktion oder Betriebsstörungen der Maschine nicht mehr unterschritten werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch eine Verbesserung des sogenannten Bindeapparates die gewünschte Leistungssteigerung der Maschine zu ermöglichen.
  • Das Ziel der Erfindung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß jede Bindeeinrichtung des Bindeapparates einen im Abstand von der Vorratsspule angeordneten Führungsdorn aufweist, über welchen der Bindedraht während der Bildung der eigentlichen Bindeschlinge auf seinem Weg von der Vorratsspule zum Haltedrahtpaar abläuft, wobei er zwecks Erzielung einer gewünschten Spannung selbst ein- oder mehrmal herumgeschlungen ist, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch welche der Führungsdorn zusammen mit der Vorratsspule auf einer zur Ausgangsstellung zurückkehrenden Kurvenbahn, vorzugsweise einer Kreisbahn, um das zu umschlingende Haltedrahtpaar herumbewegbar ist.
  • Auf diese Weise wird der Umschlingungsvorgang durch eine Kreisbewegung der Vorratsspule erzeugt, die wesentlich günstiger ist als die bekannte geradlinige Bewegung der Vorratsspulen, die zudem während des Umschlingungsvorganges mehrmals eingeleitet und wieder zum Stillstand gebracht werden muß. Der erfindungsgemäße Führungsdorn sorgt auch für eine einwandfreie Erzeugung einer straffgespannten Bindeschlinge, die je nach Wunsch auch in Form einer Doppel- oder Mehrfachschlinge ausgeführt werden kann, ohne daß es zu einer wesentlichen Verzögerung der Taktfolge zwischen zwei Einpreßvorgängen kommt, die für die Leistung der Maschine die Grundlage bildet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch und in einem durch die Ebene eines Haltedrahtpaares geführten Mittellängsschnitt den für dieErfindungmaßgeblichenMundstückbereich einer sonst in bekannter Weise aufgebauten Maschine zur Herstellung von biegesteifen Leichtbauplatten, Fig. 2 die vereinfacht dargestellte Frontansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten, im Mundstückbereich nach Fig. 1 angeordneten Bindeapparates, Fig. 3 einen nach Linie III-111 in Fig. 2 geführten Schnitt, Fig.4 perspektivisch und vergrößert einen Endbereich des für den Antrieb der Bindeeinrichtungen vorgesehenen balkenförmigen Triebteils und Fig.5 und 6 in Frontansicht und Draufsicht als Einzelheit eine der Bindeeinrichtungen, in welcher der Verlauf des Bindedrahtes zwischen Vorratsspule, Führungsdorn und Haltedrahtpaar dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Formkanal der nach der Erfindung weitergebildeten und verbesserten Maschine zur Herstellung von biegesteifen Leichtbauplatten aus Schilfrohr bezeichnet. In diesem Formkanal l findet die eigentliche Bildung der Platte statt, indem von dem in seinem Führungskanal 2 hin- und hergehenden Preßbalken 3 abgemessene Mengen von längsgeschichteten Schilfrohren zwischen die von nicht dargestellten Vorratstrommeln ablaufenden Paare von Haltedrähten 4, 5 gepreßt werden, von denen mehrere mit gleichmäßigem Abstand zueinander parallel verlaufend über die Plattenbreite verteilt sind. In dem zwischen dem Mundstück 6 des Formkanals 1 und der Mündung 7 des Führungskanals 2 gebildeten Zwischenraum ist in bekannter Weise der Bindeapparat angeordnet, der zur Erzeugung der zwischen den einzelnen Rohstoffbündeln der Platte befindlichen Querbindungen der Haltedrähte dient. Weil dieser Bindeapparat sich bekanntlich nur jeweils in dem Zeitabschnitt zwischen zwei Preßvorgängen in dem Zwischenraum zwischen dem Formkanal 1 und dem Führungskanal 2 befinden kann, ist er in einer Ebene, die senkrecht zur Mittelebene der Kanäle 1, 2 steht, hin- und herbewegbar, was durch den Doppelpfeil 8 in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Der Bindeapparat besteht, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, aus einem zwischen den beiden Seitenwänden 9 und 10 der Maschine auf- und abbewegbaren Schlitten 11, der eine etwa U-förmige Gestalt besitzt und einen sich über die ganze Breite der Maschine erstreckenden Quersteg 12 sowie zwei Längsflansche 13 und 14 an den Enden des Quersteges 12 umfaßt. Für die Auf- und Abbewegung des Schlittens 11 sind Führungsbacken 15 und 16 an den äußeren Seitenkanten der Längsflansche 13 und 14 vorgesehen, die auf der Innenseite der Seitenwände 9 und 10 befestigten Führungsprismen 17 und 18 gleiten.
  • Entsprechend der Anzahl von Haltedrahtpaaren 4, 5, die für die zu erzeugende Platte vorgesehen ist, weist der Schlitten 11 eine Anzahl von Bindeeinrichtungen auf, die, wie insbesondere in Fig. 4 näher ersichtlich ist, aus einer kreisförmig begrenzten Scheibe 19 bestehen, welche auf einem am Quersteg 12 des Schlittens 11 befestigten hohlen Lagerzapfen 20 exzentrisch drehbar gelagert sind. Sowohl die Scheibe 19 als auch der Lagerzapfen 20 weisen diametrale Schlitze 21 und 22 auf, die, wenn sie sich in der Anfangs- oder Endstellung für den Bindevorgang befinden, sowohl untereinander als auch mit entsprechenden Schlitzen 23 im Quersteg 12 des Schlittens 11 fluchten, so daß dann die Einführung der Haltedrahtpaare möglich ist.
  • Auf der einen Seite des Schlitzes 21 nahe an seiner Mündung ist die Vorratsspule 24 und auf der anderen Seite, der Vorratsspule gegenüberliegend, ist der Führungsdorn 25 auf der Scheibe 19 angeordnet. Die Vorratsspule 24 ist auf einen Zapfen 26 aufgesteckt, auf dem sie drehbar ist und von dem sie zwecks Auswechselung abgenommen werden kann. Der Führungsdorn 25 besteht aus einem zylindrischen, in die Scheibe 19 eingeschraubten Fußstück und einem konischen Hals 27, der durch eine kreisförmige Kopfscheibe 28 begrenzt wird.
  • Wenn die Scheibe 19 eine Umdrehung um ihren Lagerzapfen 20 vollführt und das entsprechende Haltedrahtpaar 4, 5 in den Schlitz 22 des Lagerzapfens 20 aufgenommen ist, so führen die Vorratsspule 24 und der Führungsdorn 25 eine kreisförmige Bewegung um das Haltedrahtpaar 4, 5 aus. Hierdurch wird, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, die die beiden Haltedrähte quer verbindende Bindeschlinge 29 gebildet, sofern die Vorratsspule 24 Bindedraht enthält und dieser auf seinem Weg zur Halteschlinge 29 über den Führungsdorn 25 läuft, um dessen konischen Halsteil. 27 er mehrmals herumgeschlungen ist. Auf diese Weise tritt eine Bremsung im Ablauf des Bindedrahtes von der Vorratsspule 25 zu dem Haltedrahtpaar 4, 5 ein, was zu einer straffen, d. h. unter einer gewissen Spannung stehenden Bindeschlinge 29 führt.
  • Da bekanntlich alle Bindeeinrichtungen der Maschine gleichzeitig arbeiten müssen, ist auch eine gleichzeitige und gleichmäßige Verdrehung aller Scheiben 19 notwendig, die erfindungsgemäß durch einen gemeinsamen Antrieb erfolgt. Zu diesem Zweck ist jede Scheibe 19 mit einem außen herumgreifenden, oben geschlitzten ringförmigen Bügel 30 versehen, und alle diese Bügel 30 sind ihrerseits gemeinsam auf einem balkenförmigen Triebteil 31 befestigt, das an seinen beiden Enden Lageraugen 32 hat, in welchen Lagerzapfen 33 drehbar aufgenommen sind, die ihrerseits mittels exzentrischer Zapfen 34 in entsprechenden Lagerbuchsen.35 drehbar gelagert sind. Durch Antrieb dieser Exzenter 33, 34 wird eine entsprechende Bewegung des balkenförmigen Triebteils 31 erzielt, die sich ihrerseits wieder über die Bügel 30 auf die Scheiben 19 überträgt und diese zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Umlauf um die Lagerzapfen 20 zwingt.
  • Der Antrieb dar beiden Exzenter 33, 34 erfolgt, wie Fig. 3 zeigt, über ein aus den Rädern 36, 37 und 38 gebildetes Zahnraduntersetzungsgetriebe durch die beiden mittels Buchsen in den Längsflanschen 14, 15 gelagerten Zahnradsegmente 39, die ihrerseits durch eine Kuppelstange 40 miteinander verbunden sind. Mittig auf der Kuppelstange 40 sitzt das Übertragungsglied 41, das mit seiner auf dem Bolzen 43 drehbaren Rolle 42 in eine Steuerkurve 44 der auf der Welle 46 befestigten Kurventrommel 45 dann eingreift, wenn der Schlitten 11 bzw. der gesamte Bindeapparat in die Bindestellung angehoben ist. Durch die Welle 46 werden aber nicht nur die Bindeeinrichtungen betätigt, sondern auch die Hubbewegungen des Schlittens 11 bewirkt, was über zwei Schwenkhebel 47 erfolgt, die auf einer Drehachse 48 sitzen, die ihrerseits über den Schwinghebel 49 verdreht wird, welcher mit seiner Rolle 50 auf der Randkante der Nockenscheibe 51 aufliegt, die selbst wiederum auf der Welle 46 befestigt ist.
  • Die Form der Steuerkurve 44 in der Steuertrommel 45 sowie die Form der Nockenscheibe 51 und ihre Stellung auf der Welle 46 sind selbstverständlich so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß der Hubvorgang des Schlittens 11 und der Bindevorgang des gesamten Bindeapparates in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Maschine erfolgen, d. h. daß der Bindevorgang jeweils in dem Zeitbereich zwischen zwei Einpreßvorgängen stattfindet.
  • Selbstverständlich müssen geeignete Maßnahmen getroffen sein, um die beiden Zahnradsegmente 39 jeweils in ihre Ausgangsstellung zurückführen zu können, ohne daß eine Betätigung der Exzenter 33, 34 über das Untersetzungsgetriebe 36, 37, 38 erfolgt. Eine solche Maßnahme kann beispielsweise darin bestehen, daß eines der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes ein Freilaufgesperre aufweist.
  • Auch ist darauf hinzuweisen, daß es die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung möglich macht, den gegenseitigen Abstand der Haltepaare zu verändern, wenn dies zweckdienlich ist, Dazu bedarf es lediglich einer örtlichen Ver= änderung der Bindeeinrichtungen auf dem balkenförmigen Triebteil 31 und der Anbringung entsprechender Schlitze 23 im Quersteg 12 des Schlittens 11. Man kann die Maschine von vornherein so einrichten, daß Veränderungen des Abstandes der Haltedrahtpaare innerhalb eines gewissen Bereiches nach Belieben durchgeführt werden können. Dies bedingt lediglich, daß der Quersteg 12 des Schlittens 11 mit einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen 23 versehen ist, zwischen denen dann die Wahl getroffen wird, und daß ferner das balkenförmige Triebteil 31 mit einer der Anzahl von Schlitzen 23 entsprechenden Anzahl von Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise Gewindebohrungen, versehen ist.
  • über den Rahmen der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und der Zeichnung sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bindeapparat zum Verbinden der sich paarweise gegenüberliegenden, untereinander parallelen, längsgespannten Haltedrähte von drahtgebundenen Platten aus Schilfrohr oder anderem langfaserigem Material, welcher aus einem Schlitten besteht, der in einer zur Ebene des Formkanals für die Platten senkrecht stehenden Ebene im Arbeitstakt der Maschine hin- und herbewegt wird und eine der Anzahl der Haltedrahtpaare entsprechende Anzahl von Bindeeinrichtungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bindeeinrichtung des Bindeapparates einen im Abstand von der Vorratsspule (24) angeordneten Führungsdorn (25) aufweist, über welchen der Bindedraht während der Bildung der eigentlichen Bindeschlinge auf seinem Weg von der Vorratsspule (24) zum Haltedrahtpaar (4, 5) abläuft, wobei er zwecks Erzielung einer gewünschten Spannung selbst ein- oder mehrmal herumgeschlungen ist, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch welche der Führungsdorn (25) zusammen mit der Vorratsspule (24) auf einer zur Ausgangsstellung zurückkehrenden Kurvenbahn, vorzugsweise einer Kreisbahn, um das zu umschlingende Haltedrahtpaar (4, 5) herumbewegbar ist. z. Bindeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (24) und der Führungsdorn (25) jeder Bindeeinrichtung auf einer kreisförmig begrenzten Scheibe (19) sitzen, die um einen am hin- und hergehenden Schlitten (11) befestigten Lagerzapfen (20) drehbar ist, daß sowohl die Scheibe als auch der Lagerzapfen diametrale, in der Anfangs- oder Endstellung für den Bindevorgang miteinander fluchtende Schlitze (21, 22) zur Einführung der Haltedrähte aufweisen und daß ferner die Scheiben aller Bindeeinrichtungen durch einen gemeinsamen Antrieb gleichzeitig und gleichmäßig verdreht werden, wobei die Verdrehung in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Maschine verläuft. 3. Bindeapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (19) aller Bindeeinrichtungen mit gleicher Exzentrizität auf ihren Lagerzapfen (20) gelagert sind und ihr gemeinsamer Umlauf durch außen herumgreifende, oben geschlitzte ringförmige Bügel (30) erzeugt wird, welche ihrerseits gemeinsam auf einem balkenförmigen Triebteil (31) befestigt sind, das durch zwei, an seinen beiden Enden angreifende, im Schlitten (11) gelagerte und in Abhängigkeit vom Arbeitstakt umlaufende, sowohl hinsichtlich ihrer Exzentrizität als auch hinsichtlich ihrer Ausgangsstellung übereinstimmende Exzenter angetrieben wird.
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