DE1115668B - Schachtauskleidung mit Schuessen aus Stahl-Beton-Verbundfertigteilen - Google Patents

Schachtauskleidung mit Schuessen aus Stahl-Beton-Verbundfertigteilen

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DE1115668B
DE1115668B DEG23621A DEG0023621A DE1115668B DE 1115668 B DE1115668 B DE 1115668B DE G23621 A DEG23621 A DE G23621A DE G0023621 A DEG0023621 A DE G0023621A DE 1115668 B DE1115668 B DE 1115668B
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Germany
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steel
concrete
steel cylinder
ring
cylinder
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Heinz Link
Kurt Froebrich
Heinz Schors
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Schachtauskleidung mit Schüssen aus Stahl-Beton-Verburidfertigteilen Die Erfindung bezieht sich auf Schachtauskleidungen für Bergbauschächte, wobei die einzelnen Schüsse der Auskleidung aus mindestens einem Stahlzylinder und einem Betonmantel bestehen. Im allgemeinen wird der Beton erst während der Montage der Auskleidung nach dem Zusammensetzen der Stahlzylinderschüsse eingebracht. In neuerer Zeit wurde es auch schon bekannt, Stahl-Beton-Verbundfertigteile auf diesem Gebiet zu verwenden, unter anderem wegen der größeren Tragfähigkeit eines mit bereits abgebundenem Beton versehenen Ausbaues, der besseren überwachungsmöglichkeit und deshalb höheren Qualität vorher verarbeiteten Betons sowie nicht zuletzt der verkürzten Montagezeit.
  • Die bekannten Stahl-Beton-Verbundschüsse sind nur nach außen flüssigkeitsdicht und bestehen aus einem äußeren Stahlzylinder und einem inneren Betonmantel, der etwas kürzer als der Stahlzylinder und an diesem durch übliche, in den Beton hineinragende Verankerungselemente gehalten ist. Ferner hat man Stahlbetontübbinge mit einem im wesentlichen nur als Dichtungshaut dienenden Blechmantel umgeben, die mit Flanschen zum Zusammenschrauben sowohl der einzelnen Tübbingsegmente zu einem geschlossenen Tübbingring als auch der benachbarten Tübbingringe zur ganzen Tübbingsäule versehen sind.
  • In einem weiteren Fall ist auf einen Stahlzylinder ganz verzichtet und nur ein Betonmantel vorgesehen, in dessen beide Stirnflächen lediglich als Bewehrung des Betons und als Anschlußglieder dienende Blechringe eingelassen sind. Bei der Herstellung von Stahl-Beton-Verbundschüssen, die miteinander verschweißt werden, hielt man es aber bisher für erforderlich, den Betonmantel an der Schweißstelle erst nach dem Schweißen zu ergänzen, um den ungehinderten Zutritt zur Schweißstelle zu ermöglichen und schädliche Auswirkungen des Betons auf die Schweißnaht während des Schweißens zu verhüten. Wo die nachträgliche Ergänzung des Betonmantels nach dem Schweißen schwierig ist, also insbesondere bei Schüssen mit einem durch einen inneren und äußeren Stahlmantel eingeschlossenen Betonmantel, wurde nach wie vor das Einbringen des Betons nach dem Schweißen mindestens eines Abschnittes der Schachtauskleidung empfohlen.
  • Demgegenüber soll mit der Erfindung eine Lehre gegeben werden, welche die Verwendung von auf der Baustelle angelieferten Stahl-Beton-Verbundfertigteilen für eine Schachtauskleidung ermöglicht, deren Betonmantel nach dem Schweißen an der Baustelle nicht mehr ergänzt zu werden braucht, so daß es nunmehr auch möglich wird, Stahl-Beton-Verbundschüsse mit durchgehendem innerem und äußerem Stahlmantel vorzufertigen.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß jedes sich in der Regel über eine Länge von zwei Stahlzylinderschüssen erstreckende Verbundfertigteil mit zwei den zugehörigen Betonmantel nach unten ganz und nach oben teilweise abdeckenden Stahlringen versehen ist und diese beiden als Anschläge für den entsprechenden oberen bzw. unteren Ring des benachbarten Fertigteiles dienenden, aus Winkelprofilen bestehenden Ringe mit ihrem einen Schenkel derart an der Innenseite des äußeren Stahlzylinders anliegen, daß der Beton gegen den Bereich der Schweißnaht abgedeckt ist.
  • Wenn es sich um Auskleidungen mit zwei Stahlzylindern handelt, ist zweckmäßig der untere Stahlring mit dem Ende seines sich- über die Breite des Betonmantels erstreckenden Schenkels auch an dem inneren Stahlzylinder angeschweißt, der innere Stahlzylinder nach unten etwas über den Stahlring hinaus verlängert und am oberen Ende entsprechend verkürzt und der Beton am oberen Ende des inneren Stahlzylinders durch einen weiteren Stahlring gegen den Bereich der Schweißnaht zwischen den inneren Stahlzylindern abgedeckt. Im gleichen Zusammenhang ist ferner der Stahlring am oberen Ende des inneren Stahlzylinders an diesen angeschweißt und in seinem oberen Teil, der die etwas verkürzte Oberkante des Stahlzylinders überragt, auf der dem entsprechend verlängerten unteren Ende des darüberliegenden Stahlzylinders zugekehrten Seite keilförmig abgeschrägt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein in der Werkstatt hergestelltes Verbundfertigteil im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch` das gleiche Teil, Fig.3, 4 Längsschnitte an verschiedenen Wandstellen des gleichen Teiles, Fig. 5 einen Längsschnitt an der Verbindungsstelle zweier Verbundfertigteile.
  • Die Auskleidung besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Stahlzylindern 1, 2 und einem dazwischenliegenden Betonmantel 3. Auf der Außenseite des inneren Stahlzylinders sind, in Umfangs-und Längsrichtung verteilt, hakenförmige Verankerungselemente 4 zum Verstärken der Verbundwirkung zwischen Stahl und Beton angeschweißt.
  • Je zwei Schüsse der beiden Stahlzylinder werden in der aus Fig. 3 ersichtlichen Art zusammengeschweißt. Am unteren Ende eines solchen Doppelschusses wird, wie Fig. 1 erkennen läßt, ein winkelförmiger Stahlring 5 eingeschweißt, dessen kürzerer Schenkel an der Innenseite des Außenzylinders anliegt und dessen längerer Schenkel sich bis gegen die Außenseite des etwas nach unten vorstehenden Innenzylinders erstreckt. Am oberen Ende des Doppelschusses ist an der Innenseite des Außenzylinders ein ebenfalls winkelförmiger Stahlring 6 angeschweißt, dessen waagerechter Schenkel sich aber nur über einen Teil des radialen Abstandes zwischen den beiden Zylindern erstreckt. An der Außenseite des Innenzylinders, dessen Oberkante um das Maß der vorstehenden Unterkante niedriger liegt als die Oberkante des Außenzylinders, ist dort ein weiterer Stahlring 7 angeschweißt, dessen Innenseite in seinem fast um das gleiche Maß überstehenden Teil keilförmig abgeschrägt ist.
  • Außer durch den unteren Winkelring 5 werden die Doppelschüsse der beiden Zylinder 1, 2 gemäß Fig. 4 durch eine Anzahl querliegend angeschweißter Rohrstutzen 8 in konzentrischer Lage zueinander gehalten. Diese Rohrstutzen, die ebenso wie die Anker 4 mit gewissen Abständen in Umfangs- und Längsrichtung der Zylinder verteilt sind und ebenfalls zur Verbundwirkung beitragen, sind zunächst am inneren Ende mit einem Gewindestopfen 9 verschlossen. Sie dienen in bekannter Weise zum Einpressen von Beton oder einem anderen Hinterfüllungsmittel in den Raum zwischen dem Außenzylinder und dem Gebirge, wenn die ganze Auskleidung oder ein größerer Abschnitt derselben eingebaut ist. Der den ringförmigen Hohlraum zwischen den beiden zusammenhängenden Doppelschüssen des Außen- und des Innenzylinders ausfüllende Betonmantel 3 wird ebenfalls noch in der Werkstatt hergestellt. Das Ganze ist dann ein Stahl-Beton-Verbundfertigteil von etwa 5 m Länge (Fig.1).
  • Solche z. B. in Zusammenarbeit zwischen zwei einschlägigen Firmen hergestellten Fertigteile sind die Baueinheiten für eine Schachtauskleidung. Sie werden an die Schachtbaustelle transportiert und dort in der für einzelne Stahlzylinderschüsse bekannten Weise mittels einer Bühne oberhalb der Schachtmündung zusammengesetzt. Fig. 5 zeigt eine derartige Verbindung zwischen zwei übereinanderliegenden Fertigteilen mit den beiderseitigen ringsumlaufenden Schweißnähten. Für ein. gutes Durchschweißen dieser Verbindungen sind die im gleichen Bereich gegen die Rückseiten der beiden Stahlzylinder anliegenden Stahlringe 5, 6 bzw. 7 wichtig, weil die Zylinder 1, 2 zum Unterschied von den Werkstattverbindungen der Einzelschüsse (Fig. 3) auf der Baustelle nicht mehr auf ihren dem Betonmantel zugekehrten Seiten zugänglich sind und deshalb die Wurzeln der betreffenden Nähte nicht ausgekreuzt und nachgeschweißt werden können. Die beiden Winkelringe 5, 6 dienen zugleich als Anschläge beim Aufeinandersetzen der Fertigteile, während der dritte Stahlring 7 dabei eine genau konzentrische Führung derselben erleichtert.
  • Für eine aus solchen Verbundfertigteilen mit bereits abgebundenem Beton hergestellte Auskleidung ergeben sich als wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Verbundteilen die verkürzte Montagezeit ohne nachträgliche Ergänzung des Betonmantels und gegenüber an der Baustelle gegossenen Betonmänteln die sofortige volle Tragfähigkeit. Die Montagezeit läßt sich noch mehr verkürzen, wenn die Montageeinrichtungen es ermöglichen, daß zwei oder mehr Fertigteile an der Baustelle schon neben dem Schacht miteinander verbunden und dann solche Fertigteilgruppen von entsprechend größerer Länge oberhalb des Schachtes zusammengesetzt werden.
  • Als ein weiterer Vorteil ist die Unterteilung des Zwischenraumes der beiden Stahlzylinder 1, 2 durch die am unteren Ende jedes Fertigteiles angeordneten Winkelringe 5 anzusehen. Diese Ringe verhindern nämlich, selbst wenn die eine oder andere Schweißnaht am Außenzylinder nicht vollkommen flüssigkeitsdicht sein und etwas Wasser in den mit Beton gefüllten Zwischenraum eindringen sollte, die Bildung einer in gleicher Höhe wie der Wasserballast zusammenhängenden Wassersäule hinter dem Innenzylinder. Infolgedessen kann das dorthin etwa eingedrungene Wasser nur in geringem Maße und örtlich begrenzt auf den Innenzylinder einwirken. Im übrigen kann eine Abstufung der Wandstärken von unten nach oben für einen oder beide Stahlzylinder zweckmäßig sein.
  • Die Erfindung ist für jede Art von Schächten, also für Bergbau-Förderschächte oder reine -Wetterführungsschächte sowie grundsätzlich auch bei Auskleidungen mit nur einem, und zwar vorzugsweise einem außenliegenden Stahlzylinder anwendbar. Dabei werden an diesem ebenfalls die Winkelringe 5, 6 entsprechend angoerdnet.
  • Wenn es sich um Schächte handelt, die im Saugbohrverfahren niedergebracht werden und mit Flüssigkeit gefüllt sind, können die Schachtauskleidungen auch in an sich bekannter Weise mit einem geschlossenen Boden versehen sein und durch Einschwimmen abgesenkt werden.
  • Zur Herstellung der Verbundfertigteile in der Werkstatt wird in an sich bekannter Weise eine Innenschalung verwendet, die an Stelle des inneren Stahlzylinders gegen die freien Enden der waagerechten Schenkel der unteren Winkelringe 5 anliegt. Während die Verfestigung der Betonmantelabschnitte bei einer Auskleidung mit zwei Stahlzylindern z. B. durch Rütteln oder Anwendung von Ultraschall erfolgt, kann zum gleichen Zweck bei einer Auskleidung mit nur einem Stahlzylinder vorzugsweise das Vakuumverfahren angewendet werden. Die dazu notwendigen Sauganschlüsse lassen sich in geeigneter Zahl und Verteilung an der den Betonmantel während seiner Herstellung auf der anderen Seite begrenzenden Schalung anbringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schachtauskleidung für Bergbauschächte, wobei aus mindestens einem Stahlzylinderschuß und einem Betonmantel bestehende Verbundfertigteile auf der Baustelle angeliefert sind und die Auskleidung entsprechend ihrer durch Zusammenschweißen der Stahlzylinderschüsse zunehmenden Länge in den Schacht abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes sich in der Regel über eine Länge von zwei Stahlzylinderschüssen erstreckende Verbundfertigteil mit zwei den zugehörigen Betonmantel (3) nach unten ganz und nach oben teilweise abdeckenden Stahlringen (5, 6) versehen ist und diese beiden als Anschläge für den entsprechenden oberen bzw. unterenRing des benachbarten Fertigteiles dienenden, aus Winkelprofilen bestehenden Ringe mit ihrem einen Schenkel derart an der Innenseite des äußeren Stahlzylinders (1) anliegen, daß der Beton gegen den Bereich der Schweißnaht abgedeckt ist.
  2. 2. Schachtauskleidung nach Anspruch 1 mit zwei den Betonmantel einschließenden Stahlzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stahlring (5) mit dem Ende seines sich über die Breite des Betonmantels (3) erstreckenden Schenkels auch an dem inneren Stahlzylinder (2) angeschweißt ist, der innere Stahlzylinder nach unten etwas über den Stahlring (5) hinaus verlängert und am oberen Ende entsprechend verkürzt ist und der Beton am oberen Ende des inneren Stahlzylinders durch einen weiteren Stahlring (7) gegen den Bereich der Schweißnaht zwischen den inneren Stahlzylindern abgedeckt ist.
  3. 3. Schachtauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring (7) am oberen Ende des inneren Stahlzylinders (2) angeschweißt und in seinem oberen Teil, das die etwas verkürzte Oberkante dieses Stahlzylinders überragt, auf der dem entsprechend verlängerten unteren Ende des darüberliegendenStahlzylmders zugekehrten Seite keilförmig abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 539; deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 206, 1024462.
DEG23621A 1957-12-27 1957-12-27 Schachtauskleidung mit Schuessen aus Stahl-Beton-Verbundfertigteilen Pending DE1115668B (de)

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DE809539C (de) * 1948-12-17 1951-07-30 C V Werf Gusto A F Smulders Fa Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen
DE1016206B (de) * 1956-10-10 1957-09-26 Wayss & Freytag Ag Gepanzerter Stahlbetontuebbing
DE1024462B (de) * 1956-09-20 1958-02-20 Eisen & Stahlind Ag Vorrichtung zum Einbauen von Schachtauskleidungen

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GB901695A (en) 1962-07-25

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