DE977416C - Verbundschachtroehre - Google Patents

Verbundschachtroehre

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DE977416C
DE977416C DEA18449A DEA0018449A DE977416C DE 977416 C DE977416 C DE 977416C DE A18449 A DEA18449 A DE A18449A DE A0018449 A DEA0018449 A DE A0018449A DE 977416 C DE977416 C DE 977416C
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DE
Germany
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web
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DEA18449A
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English (en)
Inventor
Heinz Link
Wilhelm Stroh
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Verbundschachtröhre Verbundschachtröhren bestehen aus einer einfachen Tübbingsäule mit Hinterfüllbeton oder aus einer doppelten Tübbingsäule mit Hinter- und Zwischenfüllbeton. Die Beanspruchung einer derartigen Röhre setzt sich im allgemeinen zusammen aus dem mit der Teufe zunehmenden Gebirgsdruck und dem Wasserdruck. Der Wasserdruck wird dabei als an der inneren Tübbingsäule angreifend angenommen, weil durchweg mit der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß der Hinterfüllbeton bzw. der Hinter- und Zwischenfüllbeton einschließlich der äußeren Tübbingsäule auf die Dauer nicht dicht gehalten werden können. Der Gebirgsdruck wirkt dagegen am äußeren Mantel des Hinterfüllbetons. Infolge der verschiedenen Angriffsflächen von Gebirgs- und Wasserdruck sowie der unterschiedliehen Größe der beiden Belastungen versuchen sich die durch den Wasserdruck belastete innere Röhre (innere Tübbingsäule) und die durch den Gebirgsdruck belastete äußere Röhre (äußere Tübbingsäule und Zwischen- und Hinterfüllbeton) verschieden zu verformen. Die Verformungen bestehen im wesentlichen aus radialen Verschiebungen der einzelnen Auskleidungsquerschnitte. Durch diese unterschiedlichen Verformungen wird die natürliche Haftfestigkeit zwischen Eisen und Beton im allgemeinen überschritten, so daß sich der Beton vom Eisen löst. In diesem Fall sind bis zu einem gewissen Grad die Innen- und die Außensäule als selbständige Bauteile anzusehen; sie müssen daher stärker bemessen werden, als wenn das Loslösen des Betons durch geeignete Maßnahmen vermieden worden wäre (Verbundwirkung). Da der Wasserdruck den Gebirgsdruck in wasserführenden Gebirgsschichten wahrscheinlich immer überwiegt und außerdem die Innensäule immer schwächer bemessen ist als die Außensäule, sind die zwischen beiden Säulen zu übertragenden Kräfte Zugkräfte. In diesem ungünstigsten, aber möglichen Belastungsfall betragen je nach Bauart der Säule die ein Ablösen der Innen- von der Außensäule vermeidenden Haftkräfte das 0,3- bis o,7fache des Wasserdrucks. Auf Grund dieser Zahlen, ist bereits zu erkennen, daß eine ausreichende Verbundwirkung zwischen den beiden Säulen nur verhältnismäßig schwer herzustellen sein wird.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Verbundwirkung unter Verwendung gußeiserner Tübbinge durch Ankerschrauben zu erreichen, die auf der dem Beton zugekehrten Fläche der senkrechten Flansche eingeschraubt sind. Neben der Tatsache, daß die so angeordneten Ankerschrauben infolge ihres großen Abstandes voneinander, ihrer begrenzten Anzahl und ihrer beschränkten Bolzendurchmesser, mit denen sie eingebracht werden können, die erforderlichen Haftkräfte nicht zu übertragen vermögen, besteht der besondere Nachteil solcher mit Ankerschrauben ausgerüsteten Tübbinge darin, daß die weit ausbauenden Ankerschrauben beim Transport und Einhängen der Tübbinge in den Schacht leicht ausbreche_i können.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die senkrechten Flansche von Gußeisentübbingen schwalbenschwanzförmig in den Beton hineinragen zu lassen. Auch die mit dieser Maßnahme erzielte Haftwirkung ist nicht als zureichend anzusehen, weil der auf Abscheren beanspruchte Betonquerschnitt zu klein ist, um die auftretenden Kräfte zu übertragen. Dieser Vorschlag bedingt außerdem eine anders geartete Bauart der Tübbinge als die bisher übliche.
  • Es ist weiter für Stahltübbinge der Vorschlag gemacht worden, die Verbundwirkung durch auf die Tübbingrückseite aufgeschweißte, gekröpfte Flacheisen zu erreichen. Hierbei ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei den Gußeisentübbingen mit eingeschraubten Ankern, obgleich die genannten Flacheisen dichter angeordnet werden können als die Ankerschrauben.
  • Die bisher beschriebenen Vorschläge beziehen sich auf die einwandige Säule und deren Verbindung mit dem Beton. Die vorerwähnten Verbindungsmittel können auch bei gleichzeitiger Anordnung auf der Innenseite der Außensäule für eine Verbundwirkung zwischen dem Beton und den beiden Säulen benutzt werden. Die Nachteile sind die gleichen wie bei der einwandigen Säule. Es ist ferner bekannt, die beiden Säulen durch waagerechte Blechringe zu versteifen. Diese Ringe sind dabei jeweils mit der äußeren und inneren Säule an den Stoßstellen gemeinsam mit den waagerechten Flanschen der Tübbinge verschraubt. Diese Blechringe müssen für den Durchlaß des einzufüllenden Betons mit genügend großen öffnungen versehen sein, durch die der Verbindungsquerschnitt wesentlich verringert wird. Der Abstand der einzelnen Versteifungsringe voneinander ist durch die Höhe der einzelnen Tübbingringe gegeben. Es besteht daher die Gefahr, daß trotz Vorhandenseins dieser Ringe zwischen diesen ein Ablösen der Tübbinge vom Beton stattfinden kann. Der Einbau der Ringe setzt außerdem eine große Genauigkeit in der Bearbeitung der Tübbinge voraus und führt daher zu einer merklichen Verteuerung des Ausbaues.
  • Es ist ferner bekannt, an ein Stahltübbingrohr auf dessen Außenseite in den Beton eingreifende Rippen in lotrechter Anordnung anzuschweißen. Diese Rippen sind aber hinderlich beim Befördern der Tübbinge und bei ihrem Einbauen im Schacht. Außerdem ist diese Lösung nicht befriedigend hinsichtlich der Aufnahme der Tangentialschubkräfte.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, bei Anwendung von lotrecht an die Tübbinge angesetzten Verankerungsrippen, die das Einfüllen des Betons nicht behindern, das Befördern der Tübbinge und ihren Einbau im Schacht wesentlich zu erleichtern und dabei zu gewährleisten, daß nicht nur die in radialer Richtung wirkenden Zugkräfte, sondern auch die Tangentialschubkräfte zwischen Beton und Tübbingen sicher aufgenommen werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Verbundschachtröhre mit zur Verankerung im Beton dienenden Rippen, die parallel zur Schachtachse verlaufend an Tübbingen befestigt sind; und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Rippen Stegprofile mit wenigstens je einem als Wulst ausgebildeten Rand sind und die Wulste in sie umgreifende Ausnehmungen von an den Tübbingen sitzenden Leisten eingeschoben sind.
  • Die senkrechte Höhe von Leiste und Stegprofil ergibt sich aus den zu übertragenden Kräften, sie kann sich aber auch über die gesamte Tübbinghöhe erstrecken. Es ist dann möglich, die senkrecht übereinanderliegenden Profile fest miteinander zu verbinden. Diese würden dann gleichzeitig eine Bewehrung des Betons in senkrechter Richtung ergeben, was insbesondere für die Aufnahme von Zerrungskräften in Richtung der Schachtachse vorteilhaft ist. Das im Beton sitzende Ende des Stegprofils muß zum Hintergreifen des Betons geeignet ausgebildet sein, was z. B. durch Aufbiegung der Enden nach Art von Ankerschrauben oder Anbringung eines Flansches erfolgen kann. Die Flansche der einzelnen Profile können dabei mit den Nachbarprofilen verbunden werden oder auch über mehrere oder sämtliche Profile hinweglaufend ein Segment oder einen Ring bilden.
  • Um ein Durchfallen des Stegprofils durch die Leistenausnehmung zu verhindern, ist das Profil entweder mit Schweißbutzen, Haltestiften, Nasen od. dgl. versehen. Es können auch hierzu die Wülste und die Gegenflächen, der Leistenausnehmungen keilig ausgebildet werden.
  • Das Anbringen von angeschweißten, einfachen, senkrechten Stegen zwischen den beiden Säulen eines doppelwandigen Ausbaues, wobei die Stege im Schacht angeschweißt werden müßten, ist sowohl wegen des begrenzten Zwischenraumes zwischen beiden Säulen als auch wegen der beim Schweißen im Schacht auftretenden Schwierigkeiten nicht möglich. Dieser Ausführungsform kommt man am nächsten, wenn auf der Innensäule außen und auf der Außensäule innen Doppelstegprofile in entsprechende Leisten eingelassen werden. Der Vorteil dieser Verbindung besteht unter anderem darin, daß bei gleicher Anzahl von Verhindungsebenen auf einem Tübbingring infolge der in senkrechter Richtung größeren Bauhöhe der Verbindungsmittel der Abstand zwischen der Oberkante einer Verbindung und der Unterkante der darüber angeordneten Verbindung geringer ist als bei den vorher beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten. Außerdem können die Profile infolge ihrer größeren Höhe verhältnismäßig schmal und damit die seitlichen Abstände zwischen ihnen entsprechend groß gehalten «erden, so daß eine Behinderung beim Einfüllen und Rütteln des Betons durch diese Verbindung nicht eintreten kann. Die Leisten bauen wenig weit aus und behindern nicht den Transport und das Einhängen der einzelnen Tübbingsegmente. Die Profile werden rein auf Zug beansprucht, und Biegebeanspruchungen treten infolge der zentralen Einleitung der Kräfte nicht auf.
  • Die zur Verwendung kommenden Tübbinge können dabei aus Stahl oder aus Gußeisen sein. Im Fall der Verwendung von Gußeisen werden die Leistenprofile zweckmäßig gleich mit angegossen. Bei Verwendung von Stahl werden sie angeseh-,veißt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Teil einer im waagerechten Schnitt gehaltenen einfachen Tübbingsäule, Fig. 2 den zu Fig. i gehörigen senkrechten Schnitt, Fig. 3 und 4 einen Fig. i entsprechenden Teil in anderer Ausführung und Fig. 5 einen Teil einer im waagerechten Schnitt gehaltenen doppelten Tübbingsäule.
  • In Fig. i und a ist i die Tübbingsäule, 2 der Verbindungsflansch und 3 der Hinterfüllbeton. An der Tübbingsäule i sind in gleichmäßiger Verteilung über deren Umfang Leisten 4 angeschweißt, in deren Ausnehmung 5 der Wulst 6 eines Stegprofils 7 eingelassen ist. Die freie Kante des Stegprofils ist nach Art einer Ankerschraube aufgebogen, um ein Hintergreifen des Betons zu erreichen.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 entspricht derjenigen nach Fig. i mit dem Unterschied, daß das Stegprofil8 an seiner freien Kante nicht aufgebogen, sondern mit einem Flansch 9 versehen ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können zwei Stegprofile io mit einem gemeinsamen Flansch i i verbunden sein. Der Flansch kann auch als Segment eine größere Anzahl von Stegprofilen oder als Ring sämtliche in der gleichen Ebene liegenden Stegprofile umfassen. Bei einer aus zwei ineinandergesteckten Tübbingsäulen bestehenden Schachtröhre nach Fig. 5 sind auf der Innensäule 12 außen und auf der Außensäule 13 innen einander gegenüberliegende Leisten 14 und 15 angeordnet, in deren Ausnehmungen an beiden Kanten mit einem Wulst 16, 17 versehene Stegprofile 18 eingesetzt sind. Auf diese Weise werden beide Tübbingsäulen durch den Zwischenfüllbeton i9 hindurch miteinander verbunden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbundschachtröhre mit zur Verankerung im Beton dienenden Rippen, die parallel zur Schachtachse verlaufend an Tübbingen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen Stegprofile (7, 8, 10, 18) mit wenigstens je einem als Wulst (6, 16y 17) ausgebildeten Rand sind und die Wülste in sie umgreifende Ausnehmungen (5) von an den Tübbingen (1, 12, 13) sitzenden Leisten (4, 14, 15) eingeschoben sind.
  2. 2. Verbundschachtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (7) an seiner anderen Kante aufgebogen ist.
  3. 3. Verbundschachtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (8) an seiner anderen Kante mit einem Flansch (9) verbunden ist.
  4. 4. Verbundschachtröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (i i) als Segment über mehrere oder als Ring über sämtliche in gleicher Ebene liegenden Stegprofile erstreckt.
  5. 5. Verbundschachtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Tübbingsäule (12) außen und an der äußeren Tübbingsäule (13) innen einander gegenüberliegende Leisten (14, 15) zur Aufnahme von an zwei Kanten mit Wülsten (16, 17) versehenen Stegprofilen (18) angeordnet sind.
  6. 6. Verbundschachtröhre nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) in den Leisten (4, 14,15) und die in diese eingreifenden Wülste (6, 16, 17) keilig sind.
  7. 7. Verbundschachtröhre nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil mit Schweißbutzen, Haltestiften, Nasen od. dgl. zum Festlegen gegenüber den Leisten versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 680, 335 758; Schweizerische Bauzeitung, 1950, Nr.9, S. 102 bis 1o5.
DEA18449A 1953-07-18 1953-07-18 Verbundschachtroehre Expired DE977416C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248680C (de) *
DE335758C (de) * 1921-04-14 Wilhelm Breil Doppelte gusseiserne Schachtauskleidung mit Betonzwischenfuellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248680C (de) *
DE335758C (de) * 1921-04-14 Wilhelm Breil Doppelte gusseiserne Schachtauskleidung mit Betonzwischenfuellung

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