DE1114460B - Maschine zum Behandeln von Gewebebahnen - Google Patents

Maschine zum Behandeln von Gewebebahnen

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DE1114460B
DE1114460B DE1960F0031289 DEF0031289A DE1114460B DE 1114460 B DE1114460 B DE 1114460B DE 1960F0031289 DE1960F0031289 DE 1960F0031289 DE F0031289 A DEF0031289 A DE F0031289A DE 1114460 B DE1114460 B DE 1114460B
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DE
Germany
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chain
magnetic
pivoting
clip
magnetic rail
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Pending
Application number
DE1960F0031289
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English (en)
Inventor
Gustav Moehring
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Famatex GmbH
Original Assignee
Famatex GmbH
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Publication date
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Publication of DE1114460B publication Critical patent/DE1114460B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/06Clips or accessories for tenters or driers

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Behandeln von Gewebebahnen Die Erfindung befaßt sich mit einer Maschine zum Behandeln von Gewebebahnen unter Querspannung, wie sie z. B. zum Trocknen oder für andere Wärmebehandlungen von Gewebebahnen verwendet werden.
  • Beim Durchlaufen dieser Maschine werden die Gewebebahnen zwischen zwei umlaufenden Spannketten durch schwenkbar an Spannkettengliedern angebrachte Halter gehalten. Diese Halter können dabei z. B. als Nadelhalter oder als sogenannte Kluppen ausgebildet sein, wobei in bestimmten Abschnitten der Kettenumlaufbahn an der Maschine Steuerorgane zum Verschwenken der Halter vorgesehen sind. Ein solches Verschwenken eines Halters kommt z. B. beim Abheben des Kluppenmessers einer Tasterkluppe vom Kluppentisch in Frage, um das mit der Kluppe gespannte Gewebe wieder freizugeben oder die Kluppe zur Aufnahme einer Gewebebahn bereitzumachen. Ein solches Verschwenken kommt auch vor bei jenen vorbekannten Maschinen, bei denen die Nadelhalter an einem schwenkbaren doppelarmigen Hebel vorgesehen sind, der am Kettenglied zwischen zwei durch Anschläge gesicherten Endr stellungen hin- und herschwenkbar ist und in der einen Stellung den Nadelhalter zum Aufnadeln der Webkante der Gewebebahn bereithält, während in der anderen Stellung die Nadeln in eine unzugängliche Ruhestellung verschwenkt sind, wofür aber der an diesem schwenkbaren Doppelhebel angebrachte Kluppentisch in die Bereitschaftslage gelangt.
  • Sowohl für das Abheben eines Kluppenmessers vom zugehörigen Kluppentisch und das Halten des Kluppenmessers in der angehobenen Schwenklage als auch für das Verschwenken des erwähnten Doppelhebels in eine seiner beiden durch Anschläge und durch das Übergewicht des einen Hebelarms gesicherten Endlagen verwendet man Steuerorgane in Form von festen Steuerschienen, an denen die erwähnten schwenkbaren Halter mit entsprechenden Ansätzen während des Durchlaufens bestimmter Abschnitte der Kettenumlaufbahn anzuliegen kommen und an denen sie dann entlanggleiten und durch entsprechende Anordnung der Schienen verschwenkt werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Steuerschienen einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind und auch an den verschwenkten Haltern einen beträchtlichen Verschleiß verursachen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Steuerorgane aus in den fraglichen Abschnitten der Kettenumlaufbahn längs dieser Bahn angeordneten Magnetschienen bestehen, wobei die Halter so an den Spannkettengliedern an- gebracht und ausgebildet sind, daß sie mindestens mit einem an ihnen vorgesehenen Ansatz bei ihrem Umlauf als Magnetanker in den Bereich des Magnetfeldes der Magnetschiene gelangen und unter dessen Einwirkung die Verschwenkung ausführen. Dabei kann es in einem Falle, z. B. beim Abheben des Kluppenmessers einer Tasterkluppe vom zugeordneten Kluppentisch und beim anschließenden Halten des Kluppenmessers in einer angehobenen Lage, zweckmäßig sein, die Magnetschiene geradlinig auszubilden und parallel zur Kettenumlaufbahn verIaufen zu lassen. Solange die Kettenglieder an dieser geradlinig verlaufenden Magnetschiene entlanglaufen, bleiben die Kluppenmesser der Tasterkluppe in der angehobenen Lage und fallen nach dem Verlassen des Bereichs der Magnetschiene durch ihr eigenes Gewicht ab.
  • In anderen Fällen kann es sich empfehlen, die Magnetschiene schraubenförmig mit zur Kettenumlaufbahn paralleler Schraubenachse verlaufen zu lassen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich z. B. für das Verschwenken des sowohl den Nadelhalter als den Kluppentisch tragenden doppelarmigen Hebels, wobei der eine Hebelarm als Anker ausgebildet ist, der beim Durchlaufen der Kettenumlaufbahn in den Bereich des einen Endes der Magnetschiene gelangt und unter der Einwirkung der magnetischen Anziehung beim weiteren Durchlaufen der Kettenbahn dieser Schraubenlinie folgt und dadurch eine Verschwenkung des Doppelhebels in seine andere Endlage bewirkt, in der er nach Verlassen des Bereichs der schraubenförmigen Magnetschiene verbleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Darin zeigt Fig. 1 einen Teil eines Kettengliedes, das gleichzeitig einen Halter in Form einer Tasterkluppe und einen Nadelhalter aufweist, Fig. 2 das gleiche Kettenglied, wobei jedoch das schwenkbare Kluppenmesser in den Bereich einer geradlinigen Magnetschiene gelangt und verschwenkt ist, während der schwenkbare NaIelhalter erst am Beginn einer schraubenförmig verlaufenden Magnetschiene angelangt und noch nicht verschwenkt ist, Fig. 3 das gleiche Kettenglied an einer Stelle, an der die Messerkluppe wieder außerhalb des Bereichs einer Magnetschiene liegt, der schwenkbare Nadelhalter aber am Ende der schraubenförmig verlaufenden Magnetschiene angelangt und damit in seine andere Endlage verschwenkt ist, Fig. 4 in verkleinerter Darstellung einen bestimmten Abschnitt der Kette mit vier Kettengliedern, von denen sich zwei im Bereich einer geradlinig verlaufenden Magnetschiene befinden, wobei eine verkleinerte Darstellung gewählt ist, Fig. 5 ebenfalls in verkleinerter Darstellung einen Abschnitt der Spannkette mit ebenfalls vier Spannkettengliedern, die sich im Bereich einer schraubenförmig verlaufenden Magnetschiene befinden.
  • Jedes der unter sich gleichen Glieder 11 einer Spannkette weist einen oberen Armlla und einen unteren Arm 11 b auf. Am Ende des oberen Armes 11 a ist auf einem Schwenkbolzen 12 ein Kluppenmesser 13 schwenkbar gelagert, das insgesamt aus einem gegabelten Nabenteill3a (Fig.4), einem die ganze Breite des Kluppengliedes einnehmenden Tragarm 13 b und dem eigentlichen Kluppenmesser 13 d besteht. An den Schenkeln des gegabelten Nabenteils 13 a sind Nasen 13 c angebracht, am Tragarm 13 b ist ein Lagerbockl3e für eine Tasterrollel4 vorgesehen.
  • Am Ende des in zwei Augen 11 c gegabelten unteren Armes 11 b ist auf einem Bolzen 15 ein doppelarmiger Hebel 16 schwenkbar gelagert. Der eine Arm wird von einem bügelartigen Teil 16 a gebildet, während der andere Arm von einer sich über die ganze Breite des Kettengliedes erstreckenden Leiste 16 b gebildet wird. Diese trägt einerseits die Nadelleiste 17 mit den Nadeln 18 und andererseits den Kluppentisch 19.
  • Bei der in Fig. 1 bezeichneten Betriebslage ist das Gewebe 20 mit seinem Rand zwischen dem Kluppenmesser 13 d und dem Kluppentisch 19 eingespannt und verstärkt durch seinen Zug den Spanndruck. Die Wirkungsweise der Tasterrolle 14 ist die übliche und braucht hier nicht erläutert zu werden. Sie greift in der in Fig. 1 bezeichneten Betriebslage in einen in der Zeichnung nicht erkennbaren Ausschnitt des Kluppentisches 19 ein.
  • In Fig. 2 ist oberhalb des Armes 11 a des Kettengliedes 11 an einem maschinenfesten Bügel 21 eine Magnetschiene befestigt. Sie umfaßt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, eine Mehrzahl von Magnetspulen 23, die jeweils einen Magnetkern 24 umgreifen, wobei diese Magnetkerne 24 aller Spulen 23 an durchgehende Polschuhleisten 22 angeschlossen sind. Zur besseren Veranschaulichung sind dabei die Spulen 23 im Schnitt gezeigt. Zwischen den abgeschrägten unteren Kanten der Polschuhschienen 22 bildet sich das sich längs der ganzen Schienen 22 erstreckende Magnetfeld aus.
  • Im Bereich des unteren Armes 11 b der Kettenglieder 11 ist eine in ähnlicher Weise aus Magnetspulen25, Magnetkernen26 und Polschuhleisten 27 aufgebaute Magnetschiene vorgesehen, wobei diese Schiene jedoch einen aus Fig. 5 deutlich erkennbaren schraubenförmigen Verlauf nimmt. Die in Fig. 2 am gleichen Kettenglied erkennbaren beiden Magnetschienen sind in der Praxis in der Regel so angeordnet, daß sie nicht innerhalb des gleichen Abschnittes der Kettenumlaufbahn liegen.
  • Sie können aber auch gleichzeitig wirksam sein, z. B. beim Umschalten des Kettengliedes von Kluppen- auf Nadelbetrieb.
  • Die nasenförmigen Ansätzel3c sind so gestaltet und angeordnet, daß sie einen Anker für die Magnetschiene 22, 23, 24 bilden, während der Arm 16 a des Doppelhebels 16 so angeordnet und ausgebildet ist, daß er einen Anker für die Magnetschiene 25, 26, 27 bildet.
  • Bei der Wanderung der Kettenglieder 11 auf der Kettenumlaufbahn gelangen die nasenförmigen Ansätze 13 c der Messerkluppe 13 in den Wirkungsbereich des Magnetfeldes der geradlinigen Magnetschienen22, 23, 24 und werden dadurch aus ihrer in Fig. 1 und an den beiden äußeren Kettengliedern der Fig. 4 gezeichneten Arbeitslage, bei der also das Kluppenmesser 13d mit dem Kluppentisch 19 zusammenarbeitet, abgezogen und in die aus Fig. 2 und an den beiden mittleren Kettengliedern der Darstellung nach Fig. 4 erkennbare unwirksame angehoben. Sie verbleiben so lange in der angehobenen Lage, bis bei der Wanderung der Kettenglieder diese wieder aus dem Wirkungsbereich der Magnetschiene 22, 23, 24 gelangen. Sie fallen dann unter ihrem Eigengewicht wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage ab.
  • Wenn bei der Wanderung der Kettenglieder auf der Kettenumlaufbahn die Arme 16 a des doppelarmigen Hebels 16 in den Bereich einer nach einer Schraube gewundenen Magnetschiene 25, 26, 27 gelangen (in Fig. 2 ist der Augenblick des Eintritts in den Wirkungsbereich einer solchen Magnetschiene dargestellt), so hält das magnetische Feld dieser Magnetschiene den Arm 16a in dem Bereich der Schiene fest, wodurch dieser wegen der schraubenförmigen Gestalt dieser Magnetschiene zu einer Verschwenkung aus der in Fig. 2 gezeichneten in die in Fig. 3 dargestellte Lage gezwungen ist. In dieser Lage verbleibt der Doppelhebel 16 auch nach Verlassen des Wirkungsbereichs der Magnetschiene 25, 26, 27 unter der Einwirkung des Übergewichts des Armes 16 b und eines nicht gezeichneten Anschlages an der Innenseite des Gabelarmesllb auch dann, wenn das Gewebe 20 noch nicht mit der Gewebekante auf die Nadelnl8 der Nadelleiste 17 aufgenadelt ist. Um den Doppelhebel 16 wieder in seine in Fig. 2 gezeichnete »Ruhestellung« zurückzubringen, muß er in den Wirkungsbereich einer weiteren schraubenförmig, jedoch in gegenläufigem Sinne gewundenen Magnetschiene gelangen.
  • Auch bei dem Kluppenmesser 13 ist die obere in Fig. 2 gezeichnete Endstellung durch einen nicht gezeichneten Anschlag festgelegt, so daß der nasenförmige Ansatz 13 c nie unmittelbar an den Polschuhschienen 22 anliegen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Behandeln von Gewebebahnen, die zwischen zwei umlaufenden Spannketten durch schwenkbar an Spannkettengliedern angebrachten Haltern gehalten sind, wobei in bestimmten Abschnitten der Kettenumlaufbahn Steuerorgane zum Verschwenken der Halter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane aus in den fraglichen Abschnitten der Kettenumlaufbahn längs dieser Bahn angeordneten Magnetschienen bestehen, wobei die Halter so an den Spannkettengliedern angebracht und ausgebildet sind, daß sie mindestens mit einem an ihnen vorgesehenen Ansatz bei ihrem Umlauf als Magnetanker in den Bereich des Magnetfeldes der Magnetschienen gelangen und unter dessen Einwirkung die Verschwenkung ausführen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschiene geradlinig und parallel zur Kettenumlaufbahn verläuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschiene schraubenförmig mit zur Kettenumlaufbahn paralleler Schraubenachse verläuft.
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