DE1113247B - Begrenzerschaltung mit Transistoren - Google Patents

Begrenzerschaltung mit Transistoren

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DE1113247B
DE1113247B DEB53890A DEB0053890A DE1113247B DE 1113247 B DE1113247 B DE 1113247B DE B53890 A DEB53890 A DE B53890A DE B0053890 A DEB0053890 A DE B0053890A DE 1113247 B DE1113247 B DE 1113247B
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DE
Germany
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circuit
input
transistors
electrodes
series
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Pending
Application number
DEB53890A
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English (en)
Inventor
Howard Glenn Preston Whittier
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Beckman Coulter Inc
Original Assignee
Beckman Instruments Inc
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Publication date
Application filed by Beckman Instruments Inc filed Critical Beckman Instruments Inc
Publication of DE1113247B publication Critical patent/DE1113247B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Begrenzerschaltung mit Transistoren Es sind Begrenzerschaltungen bekannt, bei denen für Eingangsspannungen unterhalb des Begrenzungspegels im wesentlichen proportionale Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der Eingangsspannung besteht, während bei Überschreiten des Begrenzungspegels die Ausgangsspannung im wesentlichen unabhängig von der Eingangsspannung ist. Für solche Zwecke hat man bereits Schaltungen verwendet, die aus zwei Transistoren komplementären Leitungstyps bestehen, deren direkt miteinander verbundene Emitterelektroden und direkt miteinander verbundene Kollektorelektroden die Ausgangsklemmen der Schaltung bilden, während die Basiselektroden mittels einer den Begrenzungspegel bestimmenden Spannungsquelle miteinander verbunden sind und gleichphasig von den zu begrenzenden Eingangsspannungen gesteuert werden, wobei die eine Eingangsklemme an die Emitterelektroden und die andere Eingangsklemme über einen Vorwiderstand an die Kollektorelektroden angeschaltet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Begrenzerschaltung dieser Art, die sich insbesondere zur Begrenzung sehr kleiner Spannungen eignet und bei der die vorgenannte, zwischen den Basiselektroden der Transistoren vorgesehene Spannungsquelle in Fortfall kommt. Es wird statt dessen vielmehr der Energiesprung der Quantenzustände in der Emitter-Basis-Strecke der Transistoren zur Erzielung der Begrenzungsspannung ausgenutzt, so daß die erfindungsgemäße Transistorschaltung ein passives Netzwerk darstellt und die Möglichkeit des AL',retens von durch die vorgenannte Spannungsquelle bc ' lgten Kriechströmen vermieden ist.
  • Bei einer Begrenzerbcnaltung der vorstehend erörterten Art mit zwei Transistoren komplementären Leitungstyps, deren zusammengeschaltete Emitter-und Kollektorelektroden an die Ausgangsklemmen angeschlossen sind, sind erfindungsgemäß die unmittelbar miteinander verbundenen Basiselektroden über eine Serienimpedanz an die Eingangsklemme angeschlossen, welche selbst über den Vorwiderstand mit den Kollektorelektroden verbunden ist.
  • Von den Figuren zeigt Fig. 1 eine ideale Begrenzungscharakteristik, wie sie durch die Erfindung angestrebt wird, Fig. 2 eine Begrenzungscharakteristik, wie sie üblicherweise erzielt wird, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Begrenzungscharakteristik ändert sich zunächst vom Nullpunkt ausgehend die Ausgangsspannung V (Ordinate) linear mit der Eingangsspannung V (Abzisse), bis die Ausgangsspannung einen bestimmten positiven oder negativen Amplitudenwert annimmt, der durch die Punkte 10 und 11 charakterisiert ist. Eine weitere Zunahme der Eingangsspannung bewirkt keine Änderung der Ausgangsspannung, wie sich dies aus den horizontalen Abschnitten 12, 13 ergibt. Die Charakteristik einer üblichen Schaltung dieser Art besitzt nach Fig.2 Biegungspunkte 14, 15, welche den Knickpunkten 10, 11 der Fig. 1 entsprechen. Eine weitere Zunahme der Eingangsspannung über diese Punkte hinaus bewirkt eine weitere Zunahme der Ausgangsspannung, wie sich dies aus den weiter ansteigenden Abschnitten 16, 17 ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schaltung, deren Begrenzungskennlinie sich der idealen Charakteristik weitgehend annähert, indem die Steilheit der Kennlinie jenseits der Biegungspunkte viel geringer ist als bei üblichen Schaltungen und bei der die Eingangsspannung bereits bei einem sehr niedrigen Amplitudenwert begrenzt wird. Die Schaltung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Verstärker eines Umformgerätes von Analog- zu Digital-Spannungswerten, wenn festzustellen ist, ob das Analogsignal größer oder kleiner als ein durch Rückkopplung gesteuertes Digitalsignal ist. Die Eingangsspannung eines solchen Verstärkers kann innerhalb eines Bereiches von 1: 8000 in beiden Richtungen schwanken, und der Verstärker muß in gleicher Weise auf kleine wie auf große Eingangswerte ansprechen. Wenn ein solcher Verstärker so dimensioniert wird, daß sich unter keinen Umständen Übersteuerungen ergeben, können sehr niedrige Widerstandswerte benutzt werden, wodurch Störgeräusche vermieden und kurze Ansprechzeiten unter Vermeidung von Speicherungsvorgängen im Verstärker erzielt werden.
  • Die Erfindung schafft eine bei niedrigem Eingangsniveau arbeitende Begrenzerschaltung, welche im Eingangskreis eines Verstärkers der genannten Art verwendet werden kann und in einem weiteren Bereich der Eingangssignale eine Übersteuerung vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist- eine passive Schaltung und benötigt keine zusätzlichen Spannungsquellen, abgesehen von .dem Eingangssignal. Wenn Batterien oder andere Spannungsquellen in Schaltungen der vorstehend erörterten Art benutzt werden, ergeben sich im allgemeinen nämlich Streuströme, die eine unsymmetrische Arbeitsweise zur Folge haben. Die erfindungsgemäße Schaltung kennzeichnet sich ferner dadurch, daß die Entkopplung des Eingangskreises vom Ausgangskreis keine besondere Rolle spielt, da die einzige vorhandene Spannung die Eingangsspannung ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist eine übliche Diodenbegrenzerstufe A mit der erfindungsgemäßen Begrenzerschaltung B in Serie geschaltet, wobei die Eingangsklemmen mit 20, 21 und die Ausgangsklemmen mit 22, 23 bezeichnet sind. Ein Verstärker 24 ist an die Ausgangsklemmen angeschlossen und bildet den Belastungskreis der Schaltung. Es ist indessen darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Schaltung B auch unabhängig von der vorgeschalteten Diodenbegrenzerstufe A verwendet werden kann.
  • Bei der an sich bekannten Vorstufe A ist ein Widerstand 30 in Serie zwischen die eine Eingangsklemme 20 und die eine Ausgangsklemme 31 geschaltet. Die Dioden 32, 33 sind zwischen die Klemme 31 und die andere Eingangsklemme 21 geschaltet, wobei die beiden Dioden umgekehrt zueinander gepolt sind. Es können an sich Dioden beliebiger Art Anwendung finden, vorzugsweise werden Silizium-Kristalldioden verwendet. Eine derartige Begrenzerstufe besitzt die in Fig. 2 dargestellte Charakteristik.
  • Bei der erfindungsgemäßen Begrenzerschaltung B ist ein vorzugsweise ohmscher Vorwiderstand 36 zwischen den als Eingangsklemme wirkenden Punkt 31 und die Ausgangsklemme 22 eingeschaltet. Die Eingangsklemme 21 ist üblicherweise mit der Ausgangsklemme 23 direkt leitend verbunden. Ein npn-Transistor 37 ist an die Ausgangsklemmen angeschaltet, wobei die Kollektorelektrode an die Klemme 22 und die Emitterelektrode an die Klemme 23 angeschaltet ist. Ein pnp-Transistor 38 ist in ähnlicher Weise an die Ausgangsklemmen angeschaltet, und zwar seine Kollektorelektrode an die Klemme 22 und seine Emitterelektrode an die Klemme 23. Die Basiselektroden sind miteinander verbunden und über eine vorzugsweise ohmsche Serienimpedanz 39 an den Verbindungspunkt 31 angeschlossen, wobei dieser Widerstand ein Begrenzerwiderstand ist und den schädlichen Einfluß von Übersteuerungen verhütet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung unter drei verschiedenen Bedingungen soll nachstehend erörtert werden, nämlich bei der Eingangsspannung Null, bei niedriger Eingangsspannung und bei größerer Eingangsspannung. Bei der Eingangsspannung Null ist auch die Ausgangsspannung Null, da die gesamte Schaltung ein passives Netzwerk ist und in ihr außer der Eingangsspannung keine Spannungsquelle wirksam ist.
  • Bei einer niedrigen Eingangsspannung wird keiner der beiden Transistoren leitend, und jeder besitzt daher einen hohen Innenwiderstand. Unter diesen Bedingungen ist die Wirkungsweise der Schaltung derart, als wenn der Eingangskreis an den Ausgangskreis über den Vorwiderstand 36 angeschlossen wäre. Es besteht daher eine lineare Abhängigkeit des Ausgangssignals vom Eingangssignal, wenn, was im allgemeinen der Fall ist, der Widerstand 36 ein linearer Widerstand ist.
  • Wenn die Eingangsspannung nach einer Richtung über einen bestimmten Spannungswert zunimmt, so wird der eine Transistor stromleitend und wirkt als parallel zu den Ausgangsklemmen liegender Widerstand. Es nimmt dabei die Impedanz des stromführenden Transistors mit zunehmender Eingangsspannung ab, und er erreicht eine Minimalimpedanz von 2 bis 6 Ohm bei den jetzt gebräuchlichen Transistoren. Der Ersatzkreis für diese dritte Bedingung der Eingangsspannung ist die Verbindung der Eingangsklemmen mit den Ausgangsklemmen über einen Vorwiderstand 36, wobei die Ausgangsklemmen durch die Transistorimpedanz von ungefähr 6 Ohm überbrückt sind.
  • Wenn die Eingangsspannung an der Stelle 31 positiv in bezug auf die Klemme 21 ist, werden die Basiselektroden beider Transistoren positiv in bezug auf die Emitterelektroden. Der pnp-Transistor 38 beginnt dann Strom zu führen. Wenn die Eingangsspannung am Punkt 31 negativ in bezug auf die Klemme 21 ist, wird die Basiselektrode beider Transistoren negativ in bezug auf die Emitterelektrode, und der npn-Transistor 37 wird stromführend.
  • Die entgegengesetzt gepolte Parallelschaltung verhindert, daß die Transistoren nichtlineare Ströme oder Spannungen in den Stromkreis einführen, da die Transistoren Unsymmetrien in gleicher Größe, aber in entgegengesetzter Richtung erzeugen, so daß sich diese Wirkungen aufheben. Da ferner keine zusätzliche Spannungsquelle für die Transistoren erforderlich ist, ergibt sich nicht die Möglichkeit, daß Kriechströme aus dem Eingangskreis übertreten und Verzerrungen bewirken. Die Eingangs-Ausgangs-Charakteristik der erfindungsgemäßen Schaltung ist im wesentlichen diejenige, die in Fig. 1 dargestellt ist, und die Linien 12 und 13 sind im wesentlichen horizontal.
  • In Fig. 3 wurde die Anwendung von Flächentransistoren vorausgesetzt, es ist jedoch auch möglich, Spitzentransistoren oder andere nichtlineare Schaltelemente zu verwenden, welche ähnliche Charakteristiken besitzen. Die Widerstandswerte der Widerstände 36 und 39 sind nicht allzu kritisch, vorzugsweise gleiche Widerstände in der Größenordnung von 1000 Ohm geben zufriedenstellende Resultate.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Begrenzerschaltnng mit für Eingangsspannungen unterhalb des Begrenzungspegels im wesentlichen proportionaler Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der Eingangsspannung aus zwei Transistoren komplementären Leitungstyps, deren direkt miteinander verbundene Emitterelektroden und direkt miteinander verbundene Kollektorelektroden die Ausgangsklemmen der Schaltung bilden und deren Basiselektroden gleichphasig von den zu begrenzenden Eingangsspannungen gesteuert werden, wobei die eine Eingangsklemme an die Emitterelektroden und die andere Eingangsklemme über einen Vorwiderstand an die Kollektorelektroden angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar miteinander verbundenen Basiselektroden über eine Serienimpedanz (39) an die Eingangsklemme (20) angeschlossen sind, welche über den Vorwiderstand (36) mit den Kollektorelektroden verbunden ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienimpedanz (39) ein ohmscher Widerstand ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (36) ein ohmscher Widerstand ist. .
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Serienimpedanz und Vorwiderstand (36, 39) gleiche Werte besitzen.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (36) einen gegenüber dem Widerstand der Transistoren (37, 38) im stromführenden Zustand hohen Widerstandswert hat, der vorzugsweise in der Größenordnung von 1000 Ohm liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 218 782; französische Patentschrift Nr. 1155 310; »Funkschau«, 1955, H. 17, S. 377; »Electronics« vom 17. 1. 1958, S. 75; R. F. S h e a : »Transistor Circuit Engineering«, 1957, S. 408 und 409.
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