DE1112049B - Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd

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DE1112049B
DE1112049B DEC13399A DEC0013399A DE1112049B DE 1112049 B DE1112049 B DE 1112049B DE C13399 A DEC13399 A DE C13399A DE C0013399 A DEC0013399 A DE C0013399A DE 1112049 B DE1112049 B DE 1112049B
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Germany
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chlorine dioxide
chlorate
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DEC13399A
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English (en)
Inventor
Alphonse Pechukas
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Columbia Southern Chemical Corp
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Columbia Southern Chemical Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Es ist bekannt, daß Chlordioxyd durch Umsetzung von Salzen des dreiwertigen Chroms mit Alkalimetallchlorat in wäßriger Lösung hergestellt werden kann. In diesem Fall dient das dreiwertige Chrom dazu, das Metallchlorat unter Freisetzung von Chlordioxyd zu reduzieren, wobei es selbst in sechswertiges Chrom übergeht. Ein Verfahren dieser Art ist in der USA.-Patentschrift 2 376 935 beschrieben.
  • Bei der normalen Durchführung eines derartigen Verfahrens wird eine dreiwertiges Chrom enthaltende Lösung, z. B. eine Lösung von Chromsulfat, auf einer Temperatur unter 40°C gehalten und Natriumchlorat zugesetzt, wobei die Menge des zugesetzten Chlorats im allgemeinen 3 Mol Chlorat je Mol dreiwertiges Chrom beträgt. Typische Chloratverbindungen, die hierzu verwendet werden, sind die Alkalimetallchlorate, wie Kalium- oder Natriumchlorat. Nachdem die Lösung hergestellt worden ist, wird sie auf eine Temperatur oberhalb 40° C, im allgemeinen auf 80 bis 100° C erhitzt und zur Entfernung des gebildeten Chlordioxyds aus der Lösung mit einem inerten Gas behandelt. Danach wird die Lösung auf eine niedrigere Temperatur, beispielsweise auf 10 bis 30° C gekühlt, worauf Natriumsulfat Decahydrat auskristallisiert. Diese Kristalle werden abgetrennt, und die zurückbleibende Lösung wird mit einem Reduktionsmittel, z. B. Schwefeldioxyd, bei einer Temperatur unter 40° C behandelt, um das sechswertige Chrom in der Lösung zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren, worauf die Lösung zurückgeführt wird.
  • Eine Schwierigkeit bei der Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß ein großes Volumen Lösung erhitzt und gekühlt werden muß. Die ist langwierig und mühsam. Weiterhin besteht bei örtlicher Überhitzung in einem Teil der Lösung die Neigung zur Bildung von explosiven Chlordioxydkonzentrationen, wodurch eine ernsthafte Gefahr hervorgerufen wird.
  • Nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch umgangen, daß man die Reaktionslösung innerhalb einer Füllkörper- oder einer Glockenbödenkolonne mit einem im Gegenstrom geführten heißen inerten Gas auf die Reaktionstemperatur erhitzt, wobei dieses Gas das gebildete Chlordioxyd aus dem Gemisch entfernt und gleichzeitig ein verdünntes Gemisch aus Chlordioxyd und gasförmigem Verdünnungsmittel hergestellt wird. Wasserdampf ist ein für diesen Zweck besonders vorteilhaftes gasförmiges Verdünnungsmittel. Es können jedoch auch andere kondensierbare oder nicht kondensierbare inerte gasförmige Verdünnungsmittel, wie Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd u. dgl., verwendet werden. Die Zeichnung erläutert eine typische Ausführungsform der Erfindung. Wie in dieser Zeichnung dargestellt ist, wird die Reaktionslösung in einem Gefäß 1 hergestellt. Diese Reaktionslösung kann durch einfaches Mischen eines Alkalimetallchlorats, wie Natriumchlorat, mit Chromsulfat in wäßrigem Medium hergestellt werden. Zur Erzielung einer raschen Reaktion erwies es sich vorteilhaft, wenn die Lösung einen Säuregehalt von mindestens 2 Mol Schwefelsäure oder einer äquivalenten Säure hat. Die optimale Konzentration liegt zwischen 2 und 4 Mol Säure je Liter. Höhere Säurekonzentrationen sind jedoch in gewissen Fällen zulässig. Zu beachten ist, daß auch Phosphorsäure oder Chromsäure oder eine andere ähnliche Säure, die nicht durch Chlor und Chlordioxyd oxydiert wird, verwendet werden kann; Schwefelsäure wird jedoch bevorzugt. Die Herstellung dieser Lösung wird normalerweise bei einer Temperatur unter etwa 40° C durchgeführt, und erforderlichenfalls kann eine geeignete Kühlvorrichtung zur Aufrechterhaltung dieser Temperatur vorgesehen sein.
  • Das Verfahren läßt sich zwar unter Verwendung eines großen Chloratüberschusses durchführen, es hat sich jedoch aus Gründen der Ausbeute und der Reaktionsgeschwindigkeit als am vorteilhaftesten erwiesen, einen überschuß an Chromverbindung zu verwenden, da bei der Umsetzung des Chromions mit dem Chloration 1 Mol Chromion mit 3 Mol Chloration zu Chlordioxyd reagiert. Deshalb soll die Menge des Chromions in der Lösung vorzugsweise mehr als 1 Mol je 3 Mol Chloration betragen. Die Größe dieses Überschusses läßt sich etwas variieren. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn ein überschuß an dreiwertigem Chrom von etwa 20 bis 12011/o der Theorie verwendet wird; ein überschuß von etwa 50 bis 100% stellt dabei das Optimum dar.
  • Wenn das Reaktionsgemisch auf diese Weise hergestellt wurde, beobachtet man bei einer Temperatur unter 40° C nur eine sehr geringfügige Reaktion. Tatsächlich kann die Lösung als eine Lösung von Chromchlorat angesehen werden.
  • Die Reaktionslösung wird durch die Leitung 5 in den oberen Teil einer Füllkörperkolonne oder einer Glockenbödenkolonne 3 geleitet. Wasserdampf oder ein anderes heißes inertes Gas wird durch die Leitung 7 in den unteren Teil der Kolonne eingeführt und strömt im Gegenstrom zu der nach unten fließenden Reaktionslösung nach oben. Dabei erhitzt es die Lösung auf Reaktionstemperatur und entfernt gleichzeitig im wesentlichen so rasch, wie es gebildet wird, das Chlordioxyd aus der Lösung. Das Gemisch aus Wasserdampf und Chlordioxyd tritt durch die Leitung 9 aus der Füllkörperkolonne aus. Zur Erhitzung der Reaktionslösung und zur Bildung eines Chlordioxyd-Verdünnungsmittel-Gemisches wird so viel Wasserdampf oder anderes Verdünnungsmittel verwendet, daß es mindestens 5 und vorzugsweise 9 oder mehr Volumteile Verdünnungsmittel je Volumteil Chlordioxyd enthält.
  • Die aus dem Boden der Füllkörperkolonne austretende Lösung strömt durch die Leitung 15 in einen Behälter 18, in dem die Lösung durch Reduktion für die weitere Verwendung regeneriert wird. Eine derartige Lösung enthält Wasser, Schwefelsäure und sechswertiges Chrom. Falls ein überschuß an Chlorat verwendet wurde, enthält die Lösung Chlorat. Wird das Verfahren jedoch in der bevorzugten Weise durchgeführt, so enthält die durch die Leitung 15 strömende Lösung keine merkliche Konzentration an Chlorat.
  • Die Lösung wird durch Behandlung mit Schwefeldioxyd oder einem gleichwertigen Reduktionsmittel regeneriert, um das sechswertige Chrom oder mindestens einen Teil desselben zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren. Schwefeldioxyd wird durch die Leitung 17 eingeführt. Diese Reduktion kann bei einer Temperatur, bei der eine rasche Reaktion stattfindet, durchgeführt werden. Wenn kein Chlorat bei dieser Reaktion anwesend ist, braucht keine besondere Sorgfalt aufgewendet zu werden, um die Temperatur niedrig zu halten. Demzufolge wird die Anwendung von Kühlung, die bei Verwendung eines Chloratüberschusses notwendig ist, vermieden. Wenn dagegen Chlorat anwesend ist, muß die Regenerierung bei einer Temperatur durchgeführt werden, die unter der Temperatur liegt, bei der Chlordioxyd freigesetzt wird, beispielsweise unterhalb 40° C. Nach der Reduktion der Lösung wird diese durch die Leitung 19 zum Mischer 1 zurückgebracht, wo Natriumchlorat zugesetzt wird und die anderen Reaktionsteilnehmer auf ihre ursprüngliche Konzentration gebracht werden.
  • Das durch die Leitung 9 austretende gasförmige Gemisch aus Wasserdampf und Chlordioxyd wird zum Wäscher 25 geleitet, der zur Kondensierung des Wasserdampfes gekühlt wird. Das auf diese Weise kondensierte Wasser löst das Chlordioxyd, befördert es zum Boden des Wäschers und durch die Leitung 29 zu einem Vorratsbehälter 31 für die Chlordioxydlösung. Um die Entstehung eines Vakuums durch Lösen oder Kondensieren von Verdünnungsmittel und damit die Bildung sich daraus örtlicher explosiver Chlordioxydkonzentrationen zu vermeiden, wird Luft durch die Leitung 21 in den oberen Teil des Wäschers eingeführt. Es kann auch Wasser durch die Leitung 21 eingeführt und abwärts durch den Wäscher geleitet werden, um den Wasserdampf zu kondensieren und das Chlordioxyd zu lösen. überschüssige Luft tritt durch die Leitung 23 aus.
  • Eine Reihe von Versuchen wurde unter Verwendung einerelfteiligen, mit einem Vakuummantel und Glockenböden versehenen Kolonne (Innendurchmesser = 38,1 mm, Länge der Abschnitte = 20 mm) durchgeführt, in die die Beschickungslösung zur Herstellung von Chlordioxyd von oben eingeführt und in die von unten Wasserdampf eingeleitet wurde. Mit dem oberen Teil der Kolonne war ein Vorratsbehälter für die Beschickungslösung verbunden, und der Auslaß am oberen Teil der Kolonne führte in einen Kondensatorwäscher. Dieser Wäscher bestand aus einer 35 X 180 mm großen wassergekühlten senkrechten Kolonne, die mit 6,35 mm großen Berlsatteln gefüllt und mit einem wassergekühlten Kühlfinger ausgestattet war, der sich über der Kondensatorkolonne befand.
  • Mit den in der nachstehenden Tabelle angegebenen Geschwindigkeiten wurde in den unteren Teil der Kolonne im wesentlichen gesättigter Wasserdampf und in den oberen Teil Beschickungslösung eingeführt. Das Wasserdampf-Chlordioxyd-Gemisch wurde im Wäscher kondensiert, indem man es im Gegenstrom zu einem abwärts fließenden Wasserstrom führte.
  • Dieses Wasser wurde in den oberen Teil des Kondensators eingeführt und tropfte über die Füllkörper nach unten. Die erhaltene Chlordioxydlösung wurde vom Boden des Kondensators abgezogen. In der folgenden Tabelle sind die Bedingungen der verschiedenen Versuche und die erzielten Ergebnisse durchgeführt:
    Bestandteile der eingesetzten Lösun Cl OZ in der
    g Einsatz- aus dem
    Versuch Wasserdampf-
    geschwindigkeit Kondensator
    Cr'" H: S 04 Na Cl 03 Cr+3- der Lösung geschwindigkeit austretenden
    Überschuß Lösung
    Mol/Liter Mo1/Liter I Mol/Liter °/o ccm/Min. I/Min. gill
    A 1,4 2,0 2,1 I 100 2,0 3,6 19,4
    B 0,98 4,0 2,1 I 40 1,3 8,2 16,9
    C 1,05 4,0 2,1 ! 50 2,5 9,4 -*
    D 1,40 4,0 2,1 100 1,0 3.7 -**
    Die Geschwindigkeit der Chlordioxydentwicklung betrug 0,22 Mol je Stunde.
    `" Die Geschwindigkeit der Chlordioxydentwicklung betrug 0,08 Mol je Stunde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd durch Umsetzung von Salzen des dreiwertigen Chroms mit Chlorat in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur und unter Einführung eines inerten Gases, mit dem das Reaktionsprodukt verdünnt und aus dem Reaktionsraum weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung in einer Füllkörperkolonne oder in einer Glockenbödenkolonne umsetzt und daß man die Lösung mit dem in heißem Zustand eingeführten Inertgas auf Reaktionstemperatur erhitzt und dabei hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 689; USA.-Patentschrift Nr. 2 376 935.
DEC13399A 1956-07-23 1956-07-23 Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Pending DE1112049B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2376935A (en) * 1942-12-22 1945-05-29 Duba Ab Chlorine dioxide manufacture
DE924689C (de) * 1951-04-27 1955-03-07 Edelbert Dr Kesting Kontinuierliches Verfahren und Anlage zur Herstellung von Chlordioxyd

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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