DE1111983B - Als Zirkel verwendbarer Fallminenfuellbleistift - Google Patents

Als Zirkel verwendbarer Fallminenfuellbleistift

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DE1111983B
DE1111983B DET12725A DET0012725A DE1111983B DE 1111983 B DE1111983 B DE 1111983B DE T12725 A DET12725 A DE T12725A DE T0012725 A DET0012725 A DE T0012725A DE 1111983 B DE1111983 B DE 1111983B
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Germany
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compass
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lead
groove
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DET12725A
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English (en)
Inventor
Otto Timmermann
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OTTO TIMMERMANN
Original Assignee
OTTO TIMMERMANN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/001Combinations of writing implements with other articles with compasses

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Als Zirkel verwendbarer Fallminenfüllbleistift Die Erfindung betrifft einen als Zirkel verwendbaren Füllbleistift, bei dem die Zirkelschenkel im zusammengeklappten Zustand einen ringsum geschlossenen zylindrischen oder prismatischen Körper mit kegliger Spitze ergeben, der als Halter bei Verwendung des Gerätes zum Schreiben dient.
  • Bei einem bekannten Füllbleistift dieser Art ergänzen sich die in gleichen spiegelbildlichen Querschnittsformen ausgeführten beiden Zirkelschenkel im zusammengeklappten Zustand zur Querschnittsform des prismatischen oder zylindrischen Körpers. Das bedingt eine schlanke Ausführung jedes der beiden Zirkelschenkel und gestattet nicht die Unterbringung einer Hülse zur Aufnahme einer frei fallenden Bleistiftmine in dem einen Zirkelschenkel. Die Bleistiftmine ist an einem verstellbaren Schieber befestigt, dessen Nachstellung umständlich ist und der der Bleistiftmine nur so lange einen festen Halt gibt, wie diese eine ausreichende Länge besitzt. Die Bleistiftmine kann daher nicht restlos ausgenutzt werden.
  • Bei einem anderen als Zirkel verwendbaren bekannten Schreibgerät liegen die Zirkelschenkel, wenn das Gerät zum Schreiben benutzt wird, in der Längsrichtung hintereinander, so daß sie beim Schreiben störend wirken, während sie andererseits beim Gebrauch des Gerätes als Zirkel zu kurz sind. Bekannt ist weiterhin ein in der Form eines Stangenzirkels ausgebildetes Gerät, bei welchem für den Gebrauch als Schreibgerät die Zirkelspitze und der die Bleimine tragende Teil gegen den stangenförmigen Träger herangeklappt werden. Mit diesem Gerät können kleine Kreise überhaupt nicht und größere Kreise nur in einem beschränkten Größenbereich geschlagen werden, der durch die Längenverstellbarkeit des die Bleistiftmine tragenden Halters am Stangenteil bestimmt ist.
  • Schließlich ist auch der Vorschlag gemacht worden, ein . Taschen-Schreib-und-Zeichengerät in der Weise zu schaffen, daß an zwei aus Röhrchen gebildeten Zirkelschenkeln Einsätze mit Schreiborganen abnehmbar angebracht werden. Diese Einsätze liegen, da sie nur einen kleinen-Durchmesser haben können, beim Gebrauch zum Schreiben unbequem in der Hand und sind allenfalls als Schreibbehelfseinrichtung, jedoch nicht als normales Schreibgerät für den ständigen Gebrauch benutzbar.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der eine Zirkelschenkel zu einem Gehäuse für eine Hülse zur Aufnahme frei fallender Minen, die in einer am Hülsenvorderende befestigten, mit einer gehäusespitzenseitig angeordneten konischen Bohrung durch Federwirkung in Eingriff gebrachten Spannzange festklemmbar sind, ausgebildet ist und eine innenseitige Längsnut aufweist und daß der andere Zirkelschenkel in seinem Querschnitt dieser Nut genau angepaßt ist und im zusammengeklappten Zustand beider Zirkelschenkel die Nut vollständig ausfüllt.
  • Ein in dieser Weise ausgebildetes Gerät ist für seine doppelte Zweckbestimmung, als Schreibgerät und als Zirkel zu dienen, gleich gut geeignet, weil die im zusammengeklappten Zustand ineinanderliegenden Zirkelschenkel nur die Querschnittsform des dickeren Zirkelschenkels haben und somit eine Gesamtdicke ergeben, wie sie für Fallminenfüllbleistifte üblich ist und auch bei längerem Schreiben ein bequemes Festhalten mit der Hand gestattet. Die Zirkelschenkel können dabei in der Länge normaler Fallminenfüllbleistifte ausgeführt werden, so daß sie im zusammengeklappten Zustand ein Schreibgerät gewohnter Länge bilden, andererseits aber auch bei Verwendung als Zirkel ausreichende Länge aufweisen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes besteht darin, daß die Länge des einen Zirkelschenkels, welches das Gehäuse für die die Bleiminen aufnehmenden Hülsen bildet, nahezu vollständig für die Unterbringung von frei fallenden Bleiminen ausgenutzt ist und durch die Anordnung einer konischen Bohrung und der mit letzterer zusammenwirkenden Spannzange ein fast vollständiges Ausnutzen jeder einzelnen Bleimine ermöglicht ist. Auf diese Weise kommen die Vorzüge eines Fallminenfüllbleistiftes bei dem vereinigten Schreib-Zirkel-Gerät erst voll zur Geltung.
  • Zweckmäßigerweise kann der dünnere Zirkelschenkel ebenfalls mit einer innenseitigen Nut ausgeführt sein, welche seine zurückgeklappte Zirkelspitze aufnimmt und außerdem für die Unterbringung einer Stechzirkelspitze oder eines anderen oder mehrerer Zirkeleinsatzstücke benutzbar ist.
  • Hiermit wird der sehr wesentliche Vorteil erreicht, daß die Metallspitze des einen Zirkelschenkels beim Benutzen des Gerätes zum Schreiben von der Schreibminenspitze entfernt ist und beim Tragen des Gerätes in der Tasche nicht zur Beschädigung des Taschenfutters bzw. zu Verletzungen des Trägers des Gerätes führen kann.
  • Um das erfindungsgemäße Schreib-Zirkel-Gerät auch als Nullenzirkel verwenden zu können, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung, die Achse der Hülse zur Halterung der Bleimine schräg zur Achse des das Bleistiftgehäuse bildenden Zirkelschenkels angeordnet.
  • Die Spannzange zum Festhalten der Bleistiftminen in der Gebrauchsstellung besteht aus einer kreuzweise geschlitzten Hülse, deren Klemmbacken in weitem Bereich auseinanderspreizbar und somit geeignet sind, frei fallende Schreibminen von unterschiedlichen Durchmessern, z. B. Schreibminen von 1 oder 2 mm Stärke, wie auch Zirkeleinsatzteile, z. B. eine Stechzirkelspitze, in der Öffnung zwischen den keilförmig gestalteten Enden der Klemmbackenschenkel sicher festhalten.
  • Der Knopf für die Betätigung der Spannzange kann als Klipp ausgebildet sein, und weiterhin ist es vorteilhaft, an der Gelenkstelle der beiden Zirkelschenkel einen bei Zirkeln an sich bekannten kurzen Griff anzubringen, der das Ziehen von Kreisen erleichtert.
  • Auf diese Weise ist ein Schreibgerät geschaffen worden, welches außer zum Schreiben als Bleizirkel, Tuschzirkel, Stechzirkel und als Reißfeder benutzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Abb. 1 und 2 die äußere Form des Schreib-Zirkel-Gerätes in zwei um 90° gedrehten Seitenansichten und die Anordnung der gestrichelt gezeichneten Innenteile, Abb.3 mehrere Querschnitte durch das Schreib-Zirkel-Gerät, Abb. 4 die Seitenansicht des Schreib-Zirkel-Gerätes wie in Abb. 1, jedoch mit ausgeschwenktem Zirkelschenkel, Abb. 5 einen Längsschnitt durch das hintere und vordere Ende des Schreib-Zirkel-Gerätes, Abb. 6 die dazu gehörige Spannzange im Längsschnitt und im Querschnitt, Abb. 7 einen Längsschnitt durch das hintere und das vordere Ende des Schreib-Zirkel-Gerätes in anderer Ausführungsform und Abb.8 die Anordnung einer Reißfeder an dem einen Zirkelschenkel.
  • Die Hülse 3 zur Aufnahme der Bleistiftminen 19 i« vo,@ eiaer.i =vIteigel?'ase ^, Innschlossen, das den einen Zirkelschenkel bildet. Die die Bleiminenaufnahmehülse 3 aufnehmendeBohrungl desGehäuses 2 verläuft schräg zur Längsachse des Gehäusemantels 2.
  • Die Bleiminenaufnahmehülse 3 trägt an ihrem vorderen Ende eine Spannzange 5 in der Gestalt einer bei 4 kreuzweise längsgeschlitzten Hülse mit innengezahnten Klemmbacken 17. Die Klemmbacken drücken gegen die innere konische Mündungsbohrung 16 der in die Bohrung 1 verschiebbar eingesetzten und die Bleiminenaufnahmehülse 3 umgebenden Klemmhülse 7, die unten aus der Spitze des Gehäusemantels 2 herausragt und als Bleistift-Federspitze endet. Die Bleiminenaufnahmehülse 3 ist oben mit einer Schraube 8 fest verbunden, deren Kopf 9 zwischen den Stegen 10 in der Mitte im Gehäusemantel 2 und den scheibenförmigen Gabelungen 23 des Zirkelschenkels 11 und der Scheibe 24 des Handgriffes 12 eingeklemmt lagert. Die Druckfeder 6 liegt vorn auf einem Ring 13 im Inneren der Klemmhülse 7 auf. Die Klemmhülse 7 wird unter Federdruck gesetzt, indem der seitlich aus dem Gehäusemantel hervorstehende, in einem Schlitz des Gehäusemantels gleitende Bedienungsknopf 14, der mit seinem Gewindeansatz 15 über die Bleiminenaufnahmehülse 3 geschoben ist, auf die Druckfeder 6 aufgesetzt und in die Klemmhülse eingeschraubt wird. Mit der in der Bohrung 1 gleitenden, unter Federdruck 6 stehenden Hülse 7 werden die vier Klemmbacken 17 gegen die in der Spitze konisch auslaufende Bohrung 16 der Hülse 7 gepreßt, so daß die zentrale Öffnung 18 geschlossen ist, wenn die Fallmine 19 im Inneren der Bleiminenaufnahmehülse 3 lagert. Durch Verschieben des Bedienungsknopfes 14 nach vorn, der zu einem Klipp ausgebildet sein kann, wird auch die an ihm angeschraubte, unter Federdruck stehende Klemmhülse 7 nach vorn geschoben. Hierbei federn die Klemmbacken 17 auseinander und geben die Öffnung 18 frei. Es kann jetzt die Fallmine 19 eingeführt werden, wenn man das Gerät mit der Öffnung 18 nach oben hält. Wird das Gerät mit der Öffnung 18 nach unten gehalten, so tritt die Fallmine 19 aus der Bleiminenaufnahmehülse 3 hervor und wird dann bei Loslassen des Bedienungsknopfes 14 durch das beim Zurückschnellen der Klemmhülse 7 erfolgende Zusammenpressen der innengezahnten Klemmbacken 17 in ihrer Lage festgehalten.
  • In einer Nut 20 auf dem Gehäusemantel 2, der hinten in der Breite der Nut in einer federnden Gabelung 21 endet, lagert der Zirkelschenkel 11. Die federnde Wirkung ist dadurch sichergestellt, daß der zwischen der Bohrung 1 und der Nut 20 verbleibende Steg 10 aufgeschlitzt ist.
  • Der Zirkelschenkel 11, der ebenfalls eine Nut 22 hat und hinten und vorn eine geschlitzte, federnde Gabelung 23 bzw. 27 aufweist, nimmt in seiner hinteren Gabelung die Scheibe 24 mit Anschlagzapfen 25 des Handgriffes 12 zum Schlagen der Kreise auf und ist durch die gemeinsame Klemmschraube 26 mit dem Bleistiftmantel 2 drehbar verbunden. In der unteren Gabelung 27 ist die Zirkelspitze 28 drehbar und um eine Schraube mit Klemmutter 29 umklappbar angeordnet. Sie. liegt bei Nichtgebrauch verdeckt, indem sie in die Nut 22 hineingeschwenkt wird. In der Mitte des Zirkelarmes lagert lose herausnehmbar in einer aufklappbaren Kammer 37 in der Nut 22 eine Stechzirkelspitze 30. Die Kammer 37 ist durch eine Klappe verschlossen und kann durch Drücken des kleinen Hebels 31 geöffnet werden. Die Stechzirkelspitze 30 fällt dann aus der Nut 22 heraus und kann in die zentrale Öffnung 18 bzw. in die Spannzange 5 eingeführt und zwischen den Klemmbacken 17 festgeklemmt werden. Durch Herunterklappen der Zirkelspitze 28 aus dem Zirkelschenkel 11 erhält man somit einen Stechzirkel. An Stelle der Zirkelspitze 28 kann auch eine Reißfeder 32 eingesetzt werden (Abb. 8).
  • Die zylindrische, am Vorderende mit konisch verlaufenden Außenkanten 33 versehene, an den Innenseiten der Klemmbacken 17 der Klemmschenkel gezahnte Spannzange 5 hat an ihrem hinteren Ende einen Führungswulst 34 und ist bis zu diesem bei 4 der Länge nach kreuzweise aufgeschlitzt. Die Schlitze 4 sind zum vorderen Ende der Klemmschenkel hin konisch erweitert, so daß jeder Klemmbacken, einzeln betrachtet, etwa in seinem vorderen Drittel einen Keil 35 darstellt. Hierdurch wird erreicht, daß durch das Zusammenwirken der inneren konischer. Mündungsbohrung 16 der gegen den Druck der Feder 6 vorgeschobenen Klemmhülse 7 mit den Klemmbacken 17 der Spannzange 5 letztere zusammengedrückt werden und 1 bis 2 mm starke Minen sowie auch Zirkeleinsatzstücke sicher festhalten können.
  • In Abb. 7 ist eine etwas andere Anordnung dargestellt. Die Bleiminenaufnahmehülse 3 steht hier unter Federdruck und gleitet in der schräg zur Achse verlaufenden Bohrung 1. Der seitlich aus dem Gehäusemantel 2 hervorstehende Bedienungsknopf 14 ist mit seinem Gewindeansatz 15 in die Bleiminenaufnahmehülse 3 eingeschraubt und wird zur Freigabe der Spannzange nach hinten gedrückt. Die Druckfeder, die auf einem hier nicht dargestellten Ring aufliegt, der im vorderen Teil und auf der Außenseite der Bleiminenaufnahmehülse 3 angeordnet ist, wird hier durch eine geschlitzte, über die Bleiaufnahmehülse gestülpte, auf der Druckfeder abgestützte Hülse 36 gespannt. Diese Hülse ist nach oben abgestützt durch die Scheiben 23 und 24. des Zirkelschenkels und des Handgriffes. Die Klemmhülse 7, gleichzeitig Bleifederspitze, ist an den Gehäusemantel 2 angeschraubt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Zirkel verwendbarer Fallminenfüllbleistift, bei dem die Zirkelschenkel im zusammengeklappten Zustand einem ringsum geschlossenen zylindrischen oder prismatischen Körper mit kegliger Spitze ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zirkelschenkel zu einem Gehäuse (2) für eine Hülse (3) zur Aufnahme frei fallender Minen (19), die in einer am Hülsenvorderende befestigten, mit einer gehäusespitzenseitig angeordneten konischen Bohrung (16) durch Federwirkung (6) in Eingriff gebrachten Spannzange (5) festklemmbar sind, ausgebildet ist und eine innenseitige Längsnut (20) aufweist und daß der andere Zirkelschenkel (11) in seinem Querschnitt dieser Nut angepaßt ist und im zusammengeklappten Zustand beider Zirkelschenkel die Nut vollständig ausfüllt.
  2. 2. Als Zirkel verwendbarer Fallminenfüllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Zirkelschenkel (11) ebenfalls mit einer innenseitigen Nut (22) versehen ist, welche seine zurückgeklappte Zirkelspitze (28) aufnimmt und für die Unterbringung eines oder mehrerer Zirkeleinsatzstücke benutzbar ist.
  3. 3. Als Zirkel verwendbarer Fallminenfüllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schreibminenaufnahmehülse (3) schräg zur Achse des sie umschließenden Gehäuses (2) verläuft.
  4. 4. Als Zirkel verwendbarer Fallminenfüllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenkstelle der beiden Zirkelschenkel (2, 11) ein bei Zirkeln an sich bekannter, das Ziehen von Kreisen erleichternder Griff (12) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 280, 805 852; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721599; schweizerische Patentschrift Nr. 36 926; französische Patentschrift Nr. 984 633.
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