DE1110218B - Bistabile Kippschaltung - Google Patents

Bistabile Kippschaltung

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DE1110218B
DE1110218B DET15860A DET0015860A DE1110218B DE 1110218 B DE1110218 B DE 1110218B DE T15860 A DET15860 A DE T15860A DE T0015860 A DET0015860 A DE T0015860A DE 1110218 B DE1110218 B DE 1110218B
Authority
DE
Germany
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transformer
collector
circuit
transistor
base
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Pending
Application number
DET15860A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Rall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1110218B publication Critical patent/DE1110218B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Bistabile Kippschaltung Die Erfindung betrifft eine bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren, insbesondere Flächentransistoren, welche die Erzielung sehr steiler Umschaltflanken und die Anwendung hoher Impulsfolgefrequenzen gestattet. Derartige Schaltungen werden beispielsweise in elektronischen Rechenmaschinen und anderen zur schnellen Datenverarbeitung bestimmten Anordnungen benötigt.
  • Bei den bekannten bistabilen Kippschaltungen mit zwei Transistoren in Emitterschaltung ist der Basisanschluß jedes Transistors über einen Widerstand mit dem Kollektoranschluß des anderen Transistors verbunden. Um beim Kippvorgang den bisher gesperrten Transistor mit steiler Anstiegsflanke in den leitenden Zustand bringen zu können, schaltet man parallel zu jedem dieser Widerstände einen Kondensator. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß durch die Kondensatoren andererseits die Rückflanken (Abfallflanken) der an den Kollektoren abzunehmenden Ausgangsimpulse abgeflacht werden. Die Impulsdauer ist dadurch verlängert und nicht mehr streng definiert, die höchste anwendbare Impulsfolgefrequenz (Schaltfolge) wird herabgesetzt.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg auf, der es gestattet, unter Vermeidung der erwähnten Kondensatoren diese Nachteile zu beseitigen und dennoch die erwünschte steile Anstiegsflanke zu erhalten.. Dies wird dadurch erreicht, daß bei der bistabilen Kippschaltung gemäß der Erfindung zwischen dem Kollektorstromkreis mindestens eines der Transistoren und dem Basisstromkreis des anderen Transistors ein Differenzierübertrager zur Erzielung einer zusätzlichen Rückkopplung vorgesehen ist. Es ist bereits ein astabiler Multivibrator mit zwei Röhren bekannt, bei dem jeweils das Gitter der einen Röhre mit der Anode der anderen Röhre über je einen Kondensator rückgekoppelt ist und bei dem weiterhin zwischen dem Gitterkreis und dem Anodenkreis ein auf die Kippfrequenz abgestimmter Übertrager eingeschaltet ist. Dieser Übertrager zusammen mit einem Abstimmkondensator dient der Frequenzstabilisierung der astabilen Kippschaltung und beeinflußt die Flankensteilheit der erzeugten Impulse nur unwesentlich. Dagegen gelingt es bei einer bistabilen Kipp-Schaltung durch einen Differenzierübertrager im Sinne der Erfindung eine wesentliche Versteilerung und Verkürzung der Schaltflanken zu erzielen. Darüber hinaus gewinnt man durch einen solchen Übertrager die Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen der Transistoren während des Kippvorganges durch transformatorische Leistungsanpassung günstiger zu gestalten als bisher. Die Wirkungsweise einer solchen Kippschaltung sowie einige Möglichkeiten für ihre Verwirklichung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt zunächst in Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer bekannten, mit den erwähnten Koppelkondensatoren versehenen bistabilen Kippschaltung und in Fig. 2 den Amplitudenverlauf der beiden Ausgangssignale dieser Schaltung. Fig. 3 bezieht sich auf das Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, wobei der Amplitudenverlauf ihrer Ausgangssignale in Fig.4 dargestellt ist.
  • Die bekannte bistabile Kippschaltung nach Fig. 1 enthält zwei Transistoren 1 und 2, deren Betriebsströme von einer Stromquelle 3 geliefert werden, wobei im Stromkreis jedes der Kollektoren ein Arbeitswiderstand 4 bzw. 5 liegt und die Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 6 gespeist werden. Die Basis jedes Transistors steht über einen Widerstand 7 bzw. 8 mit dem Bezugspotential und über einen weiteren Widerstand 9 bzw. 10 mit dem Kollektor des anderen Transistors in Verbindung. Die Widerstände 4, 10 und 8 sind dabei im allgemeinen gleich bemessen wie die Widerstände 5, 9 bzw. 7. Die zum Umsteuern der Kippstufe in den jeweils anderen Leitfähigkeitszustand dienenden Eingangsimpulse werden an einer Klemme 11 angelegt und über einen Koppelkondensator 12 und je eine Diode 13 bzw. 14 gleichphasig der Basis beider Transistoren 1 und 2 zugeführt. Der Verbindungspunkt der beiden Dioden liegt über einen Widerstand 15 am Emitterpotential. Die gegenphasigen Ausgangssignale können an den Klemmen 16 und 17 abgenommen werden.
  • Zum Verständnis der grundsätzlichen Wirkungsweise einer-solchen Schaltung sei angenommen, daß Transistor 1 zu einem gegebenen Zeitpunkt t1 -gesperrt ist. Durch seinen Arbeitswiderstand 4 fließt dann ein relativ kleiner Strom, so daß am Kollektor dieses Transistors sowie an der Ausgangsklemme 16 (Fig. 2, Zeile a) eine hohe negative Spannung auftritt. Der Rückkopplungswiderstand 10 ist so groß gewählt, daß im Zusammenwirken mit dem Basiswiderstand 8 in die Basis des stromführenden Transistors 2 ein Strom fließt, der diesen Transistor gerade in der Sättigung hält bzw. ihn leicht übersteuert. Infolge des Spannungsabfalles über seinem Arbeitswiderstand 5 ist die Spannung am Kollektor und an der Ausgangsklemme 17 (Fig. 2, Zeile b) des Transistors 2 sehr niedrig, so daß über den Rückkopplungswiderstand 9 die Sperrung des Transistors 1 und somit der stabile Zustand der Schaltung aufrechterhalten wird. Wird nun von außen über Klemme 11 und Diode 14 der Basis des Transistors 2 ein positiver (Sperr-) Impuls zugeführt und dadurch sein Kollektorstrom stark herabgesetezt, so überträgt sich die damit verbundene Spannungsänderung an seinem Kollektor über den Rückkopplungswiderstand 9 auf die Basis des bisher gesperrten Transistors 1, so daß dieser Strom zu führen beginnt (Fig. 2, t,). Dadurch sinkt infolge des Arbeitswiderstandes 4 die Spannung am Kollektor dieses Transistors, und diese Änderung wirkt über den Rückkopplungswiderstand 10 an der Basis des Transistors 2 im gleichen Sinne weiter wie der zugeführte Sperrimpuls. Dieser instabile Zustand dauert so lange an, bis Transistor 2 gesperrt ist und Transistor 1 vollen Strom führt.
  • Um in einem bisher gesperrten Flächentransistor einen Kollektorstrom hervorzurufen bzw. einen bisher stromführenden Transistor zu sperren, ist es notwendig, eine große Zahl von Ladungsträgern in den Basisraum des Transistors zu bringen bzw. aus diesem zu entfernen. Je schneller dieser Ladungstransport erfolgen kann, desto steiler sind die erzielten Umschaltflanken. Um nun die Basisräume während des vorstehend beschriebenen Kippvorganges möglichst schnell umladen zu können, was über die relativ großen Rückkopplungswiderstände 10 und 9 nicht möglich wäre, überbrückt man diese Widerstände durch je einen Kondensator 18 bzw. 19. Man erhält dadurch zwar steile Anstiegsflanken der Ausgangssignale (Fig.2b, t2); wie einleitend bereits erwähnt, verläuft jedoch die Abfallflanke (Fig. 2a, t2), entsprechend einer C-R-Entladung, exponentiell.
  • Bei der gemäß der Erfindung gestalteten bistabilen Kippschaltung, die in Fig. 3 dargestellt ist, entsprechen die Bauelemente 1... 17 jenen der Schaltung nach Fig.1, wobei lediglich parallel zum Emitterwiderstand 6 in an sich bekannter Weise ein Kondensator 20 liegt und die Werte der Basiswiderstände 7, 8 gegebenenfalls kleiner bemessen werden können als bisher üblich. Beispielsweise können die Widerstände 4 und 5 je 2 k9, der Widerstand 6 40 52, die Widerstände 7 und 8 je 800 S2, die Widerstände 9 und 10 je 10 k52, der Widerstand 15 2 k52 und der Kondensator 20 0,1 u,F aufweisen. Die Rückkopplungswiderstände 9 und 10 sind jedoch nicht durch Kondensatoren überbrückt. Die Aufgabe, die Umladung der Basisräume der Transistoren während des Kippvorganges zu beschleunigen, wird hier in wesentlich günstigerer Weise gelöst, und zwar mit Hilfe eines besonderen Übertragers 21. Dieser weist zwei Primärwicklungen 22, 23 und zwei Sekundärwicklungen 24, 25 auf, welche in die Kollektor- bzw. Basis-Stromkreise beider Transistoren eingefügt sind. Für die Anordnung dieser Wicklungen innerhalb der Schaltung bieten sich mehrere Möglichkeiten. In besonders vorteilhafter Weise kann man, wie dargestellt, so vorgehen, daß die beiden Wicklungen der Primär- und der Sekundärseite des Übertragers jeweils unmittelbar in Serie geschaltet und so in die Schaltung eingefügt sind, daß der Anschluß der Kollektor- und Basisstromkreise an die Stromquelle 3 jeweils über die durch die Zusammenschaltung der Wicklungen entstandenen Verbindungspunkte erfolgt.
  • Wird bei der Schaltung nach Fig. 3 durch einen positiven Eingangsimpuls der Kippvorgang eingeleitet. so erzeugen die in den Primärwicklungen 22, 23 des Übertragers auftretenden Stromänderungen sofort ein starkes Rückkopplungssignal mit steiler Anstiegsflanke in den Sekundärwicklungen 24, 25, welches über die Basiswiderstände 7 und 8 mit entgegengesetzter Polarität den Basen der beiden Transistoren zugeleitet wird. Dadurch kippt die Schaltungsanordnung sehr schnell und zuverlässig in den anderen stabilen Zustand, der mit Hilfe der Rückkopplung über die Widerstände 9 und 10 bis zum Eintreffen des nächsten Eingangsimpulses aufrechterhalten wird.
  • Der Amplitudenverlauf der an den Klemmen 16 und 17 abzunehmenden Ausgangssignale ist in Fig. 4, Zeilen a bzw. b, gezeigt. Es ist zu ersehen, daß die Impulse nunmehr auch mit steiler Flanke abfallen und daß sich im Anschluß an diese Flanke eine negative Amplitudenspitze ausbildet. Diese wird in vielen Fällen, z. B. beim Zusammenwirken der beschriebenen Schaltung mit elektronischen Schaltern, erwünscht sein. Anderenfalls ist es leicht möglich, diese Spannungsspitzen abzuschneiden. Man braucht dazu nur an einem oder, wenn beide Ausgangssignale interesssieren, an beiden Kollektoren eine Begrenzerdiode 26 bzw. 27 anschließen, deren andere Klemme 28 in bekannter Weise an einer geeigneten Vorspannung liegt. Der Anschluß solcher Dioden ist in Fig. 3 mit gestrichelten Verbindungslinien angedeutet.
  • Die Verwendung eines Übertragers zur Erzielung einer zusätzlichen Rückkopplung bietet den weiteren Vorteil, daß durch entsprechende Bemessung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Primär- und Sekundärseite in einfacher Weise eine Leistungsanpassung durchgeführt werden kann. Diese ermöglicht es, die Betriebsbedingungen der Transistoren zu verbessern.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, den Übertrager 21 mit einer weiteren Sekundärwicklung 29 zu versehen, an deren Klemmen dann ein Ausgangssignal abgenommen werden kann, dessen Amplitudenverlauf schematisch in Fig. 4, Zeile c, dargestellt ist. Unter Umständen könnte man andererseits auch den Kippvorgang in der Weise einleiten, daß das Eingangssignal über eine weitere Sekundärwicklung des übertragers auf die Schaltung einwirkt.
  • Wenngleich die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweist, so ist sie selbstverständlich dennoch nur als ein Ausführungsbeispiel zu werten, da die Erfindung sich auch durch andere Anordnungen verwirklichen läßt. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die beiden Primärwicklungen und/oder die beiden Sekundärwicklungen des Übertragers innerhalb der Kollektor-bzw. Basiskreise der Transistoren auch an anderer Stelle eingefügt sein könnten. Beispielsweise könnten die Sekundärwicklungen unmittelbar an die Basen der Transistoren angeschlossen werden. Es ist auch nicht grundsätzlich nötig, daß die beiden Primärwicklungen und die beiden Sekundärwicklungen untereinander symmetrisch ausgebildet sind. Darüber hinaus könnte bei unsymmetrischer Ausführung der Schaltung auch ein Übertrager verwendet werden, bei dem gegenüber dem Ausführungsbeispiel eine der Primärwicklungen und/oder der Sekundärwicklungen fehlt. Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung der bistabilen Kippschaltung ist nur, daß zwischen dem Kollektorstromkreis und dem Basisstromkreis zumindest je eines der Transistoren eine transformatorische Rückkopplung wirksam ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren, bei welcher der Basisanschluß jedes Transistors über einen Rückkopplungswiderstand mit dem Kollektoranschluß des anderen Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektorstromkreis mindestens eines der Transistoren und dem Basisstromkreis des anderen Transistors ein Differenzierübertrager zur Erzielung einer zusätzlichen Rückkopplung vorgesehen ist.
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager je zwei Primär-und Sekundärwicklungen aufweist, welche in die Kollektor- bzw. Basisstromkreise beider Transistoren eingefügt sind.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen der Primär- und der Sekundärseite des Übertragers jeweils unmittelbar in Serie geschaltet und so in die Schaltung eingefügt sind, daß der Anschluß der Kollektor- und Basisstromkreise an die Stromquelle über die durch die Zusammenschaltung der Wicklungen entstandenen Verbindungspunkte erfolgt.
  4. 4. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor eines oder beider Transistoren eine vorgespannte Begrenzerdiode angeschlossen ist.
  5. 5. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der übertrager zumindest eine weitere, als Ausgangswicklung dienende Sekundärwicklung aufweist.
  6. 6. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der übertrager eine oder mehrere Sekundärwicklungen aufweist, die zur Zuführung des Eingangssignals dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 772 370, 2 782 309.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196999B (de) * 1962-10-10 1965-07-15 Otto Kreutzer Transistorgesteuerte Blinkschaltung

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US2772370A (en) * 1953-12-31 1956-11-27 Ibm Binary trigger and counter circuits employing magnetic memory devices
US2782309A (en) * 1953-07-08 1957-02-19 Ericsson Telefon Ab L M Frequency stable multivibrator

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