DE664286C - Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile - Google Patents

Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile

Info

Publication number
DE664286C
DE664286C DES104068D DES0104068D DE664286C DE 664286 C DE664286 C DE 664286C DE S104068 D DES104068 D DE S104068D DE S0104068 D DES0104068 D DE S0104068D DE 664286 C DE664286 C DE 664286C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valves
capacitor
alternating current
inverter
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES104068D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Juergen Issendorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES104068D priority Critical patent/DE664286C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664286C publication Critical patent/DE664286C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformeranordnung, die dazu dient, elektrische -Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz umzuwandeln, und zwar mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile, beispielsw#eisegittergesteuerter Quecksilberdampfentladungsgefäße. Eine bekannte Schaltanordnung für die Lichtbogenventile ist der sog. Parallehvechselrichter, welcher im wesentlichen aus zwei ihrer Ventilwirkung nach parallel geschalteten Lichtbogenventilen besteht und bei denen .der Zündzeitpunkt durch Gittersteuerung einstellbar ist. Zur periodischen Löschung des Lichtbogens der Ventile dient ein Löschkondensator, der an die Anoden der beiden Ventile angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i die bekannte Schaltung des Parallelwechselrichters dargestellt. Sie dient in dem Ausführungsbeispiel zur Umformung eines bei i und 2 zugeführten Gleichstromes in Wechselstrom bestimmter Frequenz. Die Gleichstromleitung i ist mit dem Mittelpunkt der Primärwicklung 6 des Transformators 8 verbunden. An die Sekundärwicklung 7 des Transformators 8 ist das zu speisende Wechselstromnetz angeschlossen. Die Enden der Wicklung 6 sind an die Anoden der beiden gesteuerten Lichtbogenventile .1 und 5 angeschlossen. Die Gleichstromleitung 2 ist über eine Drosselspule 3 mit den Kathoden der beiden Ventile 4. und 5 verbunden. Zwischen den, beiden Elektrodenzuleitungen der Primärwicklung 6 des Transformators 8 liegt ein Kondensator 9, der zur Löschung des Lichtbogens in den Ventilen dient und daher vielfach als Löschkondensator bezeichnet wird.
  • Für die Parallelwechselrichteranordnung nach Fig. i ist vorgeschlagen worden, Hilfsventile zu verwenden, durch die- der Zeitpunkt der Ladung und Entladung des Löschkondensators 9 willkürlich gesteuert werden kann. Bei einer bekannten Schaltanordnung dieser Art werden zwischen die Belegungen des Kondensators 9 und die Elektrodenzuleitungen der beiden Lichtbogenventile a und 5 beispielsweise je zwei steuerbare Ventile geschaltet, von denen das eine mit seiner Kathode, das andere dagegen mit seiner Anode an den Kondensator angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Ventile gelingt es, den Wechselrichter mit jedem beliebigen Leistungsfaktor arbeiten zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung ist der zwischen den Anoden der Hauptventile des Parallelwechselrichters dienende Kondensator über je eine steuerbare Hilfsentladungsstreckc mit den Kathoden der Hauptventile verbunden und über je eine weitere urgesteuerte Hilfsentladungsstrecke an die Anoden der Hauptventile angeschlossen. Die gesteuerten Hilfsentladungsstrecken sind dabei mit-. ihren Anoden, die angesteuerten Hilfsentladungsstrecken mit ihren Kathoden an den Kondensator des Wechselrichters angeschlossen. Die Erfindung hat gegenüber dem bekannten, mit Hilfsventilen arbeitenden Wechselrichter deu Vorteil, daß sämtliche steuerbaren Ventile, welche zu dem Wechselrichter gehören, kathodenseitig miteinander verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß die Steuerungseinrichtungen vereinfacht werden, weil sämtliche Gitterspannungen der steuerbaren Ventile auf das gleiche Kathodenpotential bezogen werden können. Die beiden Hilfsentladungsstrekken, welche sich auf anderem Potential befinden, sind angesteuert, so daß bei diesen Ventilstrecken die durch das unterschiedliche Kathodenpotential' entstehenden Schwierigkeiten der Steuerung -wegfallen.
  • In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Schaltungsteile i bis 9 entsprechen den Schaltungsteilen des Wechselrichters der Fig. 1. 4. und 5 sind die beiden Hauptventile, die über den Löschkondensator 9 miteinander verbunden sind. Die Gleichstromenergie wird aus dem Netz 1, 2 entnommen und über den Transformator 8 dem Wechselstromnetz zugeführt. Der Unterschied der Schaltung der Fig.2 gegenüber der üblichen Parallelwechselrichterschaltung nach Fig. i besteht in der Anordnung der Hilfsventile 15, 16, 17 und 18. Die beiden Hilfsventile 15 und 16 sind angesteuert und verbinden den Löschkondensator 9 mit den Elektrodenzuleitungen der beiden Ventile 4 und 5. Es sind dabei die Anoden der Hilfsventile 15 und 16 an die Anoden der Ventile 4 und 5 angeschlossen. Über die beiden anderen Hilfsventile 17 und 18 sind die beiden Belegungen des Löschkondensators g mit den Kathoden der Hauptventile 4 und 5 verbunden. Die beiden Hilfsventile 17 und 18 sind mit Gittersteuerung ausgerüstet. In Fig.3 sind die aufeinanderfolgenden Phasen der Stromführung der Wechselrichterschaltung nach Fig.2 angegeben. Die Wechselrichterschaltung selbst ist durch einfache Linien angedeutet. An der Stelle, an der in der Schaltung die gesteuerten Entladungsstrecken liegen, bedeuten die Pluszeichen jeweils positives Gitterpotential, d. h. Öffnung des betreffenden Ventils, während die Minuszeichen auf negatives Potential, d. h. Ventilsperrung, hinweisen. Das Potential der Ladung des Löschkondensators ist ebenfalls durch- Pluszeichen und Minuszeichen angegeben. Die stark ausgezogene Linie bezeichnet den Weg, in dem jeweils der Strom aus dein Gleichstromnetz durch die Wechselrichterscüaltung fließt. Die eingezeichneten Bezugsziffern beziehen sich auf die verschiedenen Ventile der Schaltung nach Fig. 2.
  • In dem Schaltzustand 3a fließt der Strom durch die linke Hälfte des Wechselrichtertransformators und das linke Hauptventil In diesem Augenblick sind die beiden Ventile 4 und 17 geöffnet, die Ventile 18 und 5 dagegen gesperrt. In der Betriebsphase 3L fließt der Strom ebenfalls in der linken Hälfte des Wechselrichtertransformators; er ist aber in den - Ventilen umgelenkt, weil die beiden Ventile 18 und 5 gezündet sind. Der Strom fließt über den Löschkondensator 9 durch das Hilfsventil 18. In der nächsten Betriebsphase 3c fließt neben dem Strom der Betriebsphase 3U auch noch ein Parallelstrom durch die rechte Hälfte des Wechselrichtertransformators und das rechte Hauptventil 5. Diese Betricbsp'hase leitet über zu der Betriebsphase 3 d , bei der der Strom nur noch in der rechten Hälfte des Wechselrichtertransformators und in dem rechten Hauptventi15 fließt. Der Löschkondensator ist gegenüber der Betriebsphase 3a auf entgegengesetztes Potential umgeladen. Von der Betriebsphase 3e an beginnt wieder der Wechsel der Stromführung. Die beiden Ventile 4. und 17, welche in der Betriebsphase 3<< gesperrt waren, erhalten Zündpotential, und es fließt der Strom über den Löschkondensator g durch das Hilfsventil 17. In der Betriebsphase 3i fließt, ähnlich wie in der Phase 3c, der Strom in beiden Hälften des Wechselrichtertransformators, bis in der Phase 39 -wieder der Anfangszustand der Phase 3a erreicht ist.
  • In der Schaltung der Fig.2 ist noch ein Hilfstransformator i9 angegeben, welcher an die Klemmen des Kondensators 9 angeschlossen ist. Dieser Transformator ig, welcher an sich nicht unbedingt notwendig ist, hat den Vorteil, daß die Hilfsventile 15 bis 18 entlastet werden, weil der Löschkondensator zusätzlich über den Transformator i9 aufgeladen -wird. Im Stromkreis dieses Transformators kann noch ein Ohmscher, induktiver oder kapazitiver Widerstand 2o vorgesehen sein.
  • Die Steuerspannungen für die verschiedenen steuerbaren Entladungsstrecken des-Wechselrichters können auf bekanntem Wege in der gewünschten Phasenla.ge von dem Transformator 8 entnommen werden, es besteht aber auch die. Möglichkeit, auf mechanischem Wege, beispielsweise mit Hilfe einer Kontaktwalze oder mit einem schwingenden Taktgeber, die Gitterspannungen zu erzeugen und ihre Phasenlage festzulegen.
  • Der über die Leitungen i und 2 zugeführte Gleichstrom kann einem Gleichrichter ent-. nommen sein, es kann jedoch auch Wechselstrom direkt den mehrfach anzuordnenden Ventilen 4 und 5 zugeleitet werden, so daß der Wechselrichter dann als Umrichter arbeitet, d. h. er formt eine Wechselspannung gegebener Frequenz in eine Wechselspannung anderer Frequenz um. Ist die _ zugeführte elektrische Energie in Form von Drehstrom vorhanden, so werden die Ventilwege 4 bzw. 5 des Wechselrichters durch eine der Phasenzahl des Drehstromes entsprechende Anzahl voll Entladungsstrecken ersetzt. An Stelle einzelner Entladungsgefäße können auch mehranodige Entladungsgefäße verwendet werden, wenn die Kathoden der Röhren sich auf dem gleichen Potential befinden. Auch das ist ein Vorteil der Wechselrichteranordnung- nach der Erfindung, bei der, wie aus Fig.2 hervorgeht, der größte Teil der Ventile gleiches Potential besitzt.
  • Wird an Stelle des erzeugten Einphasenwechselstromes ein m-phasiger gewünscht, so ist auch die Schaltung m- oder 2 m-phasig auszugestaltcn, indem man außer den Hauptventilen auch die zusätzlichen Ventile mindestens m-fach angeordnet. Der Löschkondensator hingegen braucht nicht unbedingt m-mal vervielfacht zu 'werden, wenn seine beiden Klemmen beispielsweise über zwei entgegengesetzt parallel geschaltete steuerbare Ventile mit jeder Phasenklemme der Wicklung 6 verbunden werden.
  • Zur Vermeidung zu hoher Entladestromstöße des Löschkondensators empfiehlt es sich. _ zwischen die Klemmen der Wicklung 6 und die Ventile .noch Drosselspulen entsprechend den bekannten Anodendrosselspulen einzuschalten oder dem Kondensator eine Drosselspule vorzuschalten. Von Widerständen zur Schwingungsdämpfung wird man ebenfalls in geringem Umfange-Gebrauch machen können.

Claims (2)

  1. PATPNTANSP12ÜcIiE: i. Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile in der Schaltung des Parallelwechselrichters, dadurch ,gekennzeichnet, daß der zwischen den Anoden der Hauptventile (4, 5) liegende Kondensator (9) über je eine steuerbare Hilfsentladungsstrecke (17, 18) mit den Kathoden der Hauptventile (4,5) und über je eine weitere ungesteuerte Hilfsentladungsstrecke (15, 16) an die Anoden der Hauptventile (4, 5) angeschlossen ist, wobei die erstgenannten Hilfsentladungsstrecken (17, 18) mit ihren Anoden, die letztgenannten Hilfsentladungsstrecken (15, 16) dagegen mit ihren Kathoden an den -Kondensator angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (9) über einen Hilfstransformator (i9), gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Widerstandes (2o), an den mit den Hauptventilen verbundenen Wechselstromkreis (6) angeschlossen ist.
DES104068D 1932-04-06 1932-04-07 Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile Expired DE664286C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES104068D DE664286C (de) 1932-04-06 1932-04-07 Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE753210X 1932-04-06
DES104068D DE664286C (de) 1932-04-06 1932-04-07 Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664286C true DE664286C (de) 1938-08-24

Family

ID=25947641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES104068D Expired DE664286C (de) 1932-04-06 1932-04-07 Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE664286C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279827B (de) * 1963-07-03 1968-10-10 Siemens Ag Anordnung zum Betrieb eines Parallelwechselrichters mit gesteuerten Ventilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279827B (de) * 1963-07-03 1968-10-10 Siemens Ag Anordnung zum Betrieb eines Parallelwechselrichters mit gesteuerten Ventilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962358A1 (de) Lichtbogen-Schweissgeraet
DE664286C (de) Einrichtung zur Umformung elektrischer Energie in Wechselstrom beliebiger Frequenz mit Hilfe steuerbarer Lichtbogenventile
DE765539C (de) Einrichtung zur Regelung der einem elektrischen Stromverbraucher, insbesondere eineminduktiven Stromverbraucher, aus einem Wechselstromnetz zugefuehrten Gleichstromenergie
AT144265B (de) Metalldampfgleichrichteranlage.
DE641367C (de) Mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitender Wechselrichter
DE2246257C2 (de) Schaltungsanordnung für einen selbstgeführten, ein- oder mehrphasigen Wechselrichter
DE656435C (de) Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von induktiven Verbrauchern
DE548223C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom mittels Entladungsgefaesse mit Steuergittern und mit einer der Primaerwicklung des Haupttransformators parallel geschalteten Kapazitaet
DE665751C (de) Einrichtung zur moeglichst schnellen AEnderung des in einem vorwiegend induktiven Verbraucher fliessenden Gleichstromes
DE698557C (de) Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse
DE661087C (de) Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken
DE1110031B (de) Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE716745C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Kommutierung bei mit mechanisch bewegten Kontakten arbeitenden mehrphasigen Gleichrichtern
DE436138C (de) Schaltroehre fuer Wechselstrom
DE700747C (de) Einrichtung zur Steuerung des Zeitpunktes der Zuendung von Lichtbogenstromrichtern
DE670932C (de) Rueckzuendungsschutzanordnung fuer Einrichtungen mit gittergesteuerten Entladungsstrecken
AT133075B (de) Einrichtung zur Steuerung der Anodengitter von Ventilgleichrichtern durch Funkenüberschlag.
DE620008C (de) Zuend- und Regelvorrichtung fuer elektrische Leuchtroehren
DE759973C (de) Rueckarbeits- und Umkehrschaltung fuer ueber Stromrichter aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz gespeiste Gleichstrommotoren
DE749631C (de) Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren
AT130123B (de) Schutzeinrichtung für Dampfentladungsgefäße.
DE581250C (de) Anordnung zum Zuenden der einzelnen gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gitter-gesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaesse, von sich selbst steuernden Wechselrichtern oder Umrichtern in vorbestimmter Reihenfolge waehrend des Anlassvorganges
DE696502C (de) rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie
DE742763C (de) Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff
DE649354C (de) Schutzeinrichtung gegen UEberlastungen fuer Wechselrichter