DE1109759B - Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanentblasmagneten - Google Patents

Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanentblasmagneten

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DE1109759B
DE1109759B DED29217A DED0029217A DE1109759B DE 1109759 B DE1109759 B DE 1109759B DE D29217 A DED29217 A DE D29217A DE D0029217 A DED0029217 A DE D0029217A DE 1109759 B DE1109759 B DE 1109759B
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DE
Germany
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arc
chamber
strips
magnetic strips
path
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Pending
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DED29217A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Frobert Michaelis
Dipl-Ing Gustav Hawel
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HUGO MIEBACH GmbH
Original Assignee
HUGO MIEBACH GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lichtbogenlöschkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanentblasmagneten Zusatz zum Patent 1074 699 Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung einer Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanentblasmagneten, die als je eine Reihe von etwa senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes liegenden, in Abständen angeordneten Magnetstreifen beiderseits des Lichtbogenraumes der Löschkammer einander paarweise gegenüberliegen und ein quer zur Lichtbogenbahn gerichtetes, in mehrere Einzelfelder aufgeteiltes Blasmagnetfeld erzeugen, gemäß Patent 1074 699.
  • Der dem Hauptpatent zugrunde liegende Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, die bekannten Löschkammem zwecks Verringerung ihrer Abmessungen dadurch zu verbessern, daß der Lichtbogen durch eine geschickte Aufteilung der gesamten Quermagnetisierung in mehrere Einzelfelder zu einer wellenförmigen Bewegung und damit zu einer starken Ausweitung gezwungen wird.
  • Bei den ersten unter Benutzung dieses Erfindungsgedankens hergestellten Anordnungen befand sich die Bahn des beweglichen Schaltkontaktes etwa in der Mitte der Löschkammer; bei gleicher Polarisierung der in einer Reihe aufeinanderfolgenden Magnetstreifen wurde der Lichtbogen daher je nach der Polarität des Stromes in die eine oder die andere Hälfte der Kammer geblasen. Bei wechselnder Polarisierung benachbarter Magnetstreifen wurde der Lichtbogen dagegen bei beiden Stromrichtungen in den Bereichen aufeinanderfolgender Magnetstreifen jeweils nach entgegengesetzten Seiten getrieben.
  • Bei der Weiterentwicklung dieser Löschanordnun-,gen hat sich nun herausgestellt, daß sich eine wesentliche Vereinfachung dadurch erreichen läßt, daß die vom beweglichen Kontakt beschriebene Bahn an dem längs der Schmalseite der Magnetstreifen verlaufenden Rande der beiden - vorzugsweise mit aufeinanderfolgenden Streifen wechselnder Polarität besetzten Magnetstreifenreihen liegt.
  • Da auf diese Weise der bewegliche Kontakt nicht mehr wie bisher in das Innere des Lichtbogenraumes eingreift, sondern sich seine Bahn organisch an den Rand des Lichtbogenraumes anschließt, vereinfacht sich einerseits die Gestaltung der Löschkammer (die nun an beiden Schmalseiten geschlossen sein kann), anderseits auch der Antrieb des beweglichen Kontaktes, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen der bewegliche Kontakt keine geradlinige, sondern eine Schwenkbewegung ausführt. Bei Gleichstromschaltern können die in den beiden Reihen aufeinanderfolgenden Magnetstreifen gleiche Polarität haben, und zwar jene, bei der der betreffende Gleichstrom-Lichtbogen in den Lichtbogenraum geblasen wird; für Wechselstromschalter wird die Magnetstreifenreihe der Löschkammer zweckmäßig mit aufeinanderfolgenden Streiten entgegengesetzter Polarisierung besetzt, so daß der Lichtbogen jeweils durch ein Streifenpaar in den Lichtbogenraum geblasen, durch die beiden benachbarten Paare dagegen g etwa in der Bahn des beweglichen Kontaktes, d. h. am Rande des Lichtbogenraumes festgehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Lichtbogenraum im Bereiche jedes Magnetstreifenpaares wenigstens eine - vorzugsweise parallel zu den Streifen angeordnete und mit ihren flachen Seiten in Richtung des von dem betreffenden Streifenpaar gebildeten Magnetfeldes verlaufende - Rippe aus isolierendem und hitzebeständigem Material vorgesehen. Durch diese Ri en wird C pp erreicht, daß der in den Lichtbogenraum geblasene Bogen im Bereich jedes Magnetstreifenpaares auf eine Länge gezogen wird, die ein Mehrfaches der Streifenlänge beträgt. Für den Fall, daß nur eine Rippe im Bereich jedes Magnetstreifenpaares vorgesehen ist, ist es zur Erzielung einer größtmöglichen Längung des Lichtbogens zweckmäßig, diese Rippe etwa in der Symmetrielinie des betreffenden Streifenpaares anzuordnen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders günstig, wenn die vom beweglichen Kontakt beschriebene Bahn an dem unteren, d. h. an dem in der Betriebslage des Schaltgerätes tiefer- gelegenen Rand der beiden Magnestreifenreihen liegt. Auf diese Weise wird der natürliche thertnische Auftrieb des Lichtbogens zur Unterstützung der magnetischen Blaswirkung ausgenutzt.
  • Für Lichtbogenkammern von Sicherungs-Trennschaltern hat sich eine Ausführungsform der Erfindung als besonders zweckmäßig erwiesen, bei der zu beiden Seiten des Lichtbogenraumes wenigstens zwei gegeneinander in Längsrichtung leicht geneigte, auf der kreisbogenförmigen Bahn des beweglichen Schaltkontaktes etwa senkrecht stehende Magnetstreifen vorgesehen sind. Von diesen beiden Magnetstreifenpaaren dient bei Wechselstrom-Lasttrennern je nach der gerade vorliegenden Polarität des Stromes das eine oder das andere Paar zur Blasung des Lichtbogens in den Lichtbogenraum. Dieser ist dabei zur Erhöhung der Löschwirkung zweckmäßig im Bereich jedes Streifenpaares mit mehreren Rippen versehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die schematisch dargestellte erfindungsgemäße Löschkammer, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Sicherungs-Lasttrennschalter mit einer erfindungsgemäßen Löschkammer, Fig. 4 eine Seitenansicht der Löschkammer des Sicherungs-Trennschalters gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch die Löschkammer längs der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Löschkammer 1 enthält mehrere in zwei gegenüberliegenden Reihen 2 und 3 angeordnete Magnetstreifen 4, die aufeinanderfolgend in wechselnder Richtung polarisiert sind. Je zwei gegenüberliegende Streifen bilden dabei ein Paar, dessen Feld im Lichtbogenraum 5 senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schaltkontaktes 6 liegt. Als magnetischer Rückschluß dienen - in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte - die Lichtbogenkammer 1 umgreifende weichmagnetisehe Bleche.
  • Im Lichtbogenraum 5 sind jeweils in der Mitte der Bereiche der einzelnen Magnetpaare parallel zu den Streifen 4 Rippen 7 aus feuerfestem und hitzebeständigem Material angeordnet, deren Schmalseiten 7 a in Richtung des von dem betreffenden Magnetpaar gebildeten Feldes verlaufen.
  • Die geradfinie Bahn der sich bei einer Auschaltbewegung vom festen Kontakt 8 abhebenden Schaltkontaktes 6 liegt am unteren Rand des Lichtbogenraumes 5.
  • Der bei einem Ausschaltvorgang entstehende Lichtbogen L wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, derart beeinflußt, daß es durch ein Streifenpaar (z. B. 4a) in den Lichtbogenraum 5 hineingeblasen wird, durch die beiden benachbarten Magnetpaare 4 b und 4 c dagegen etwa in der Bahn des Schaltkontaktes 6, d. h. am unteren Rande des Lichtbogenraumes 5, festgehalten wird. Die Ausweitung des Lichtbogens L durch die ihn in den Lichtbogenraum 5 blasenden Magnetstreifenpaare wird dabei mittels der sich in den Bereichen der betreffenden Paare befindlichen Rippen 7 wirksam vergrößert.
  • Wird die erfindungsgemäße Lichtbogenkammer in einem Wechselstromschalter verwendet, so vertauschen benachbarte Magnetstreifenpaare (z. B. 4a und 4 b) in aufeinanderfolgenden Halbwellen des Wechselstromes jeweils ihre Rollen: das Paar, das den Lichtbogen in der vorhergehenden Halbwelle in den Lichtbogenraum 5 hineingeblasen hatte, hält ihn nun am unteren Rande der Kammer fest und umgekehrt.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Lichtbogenkammer bei einem in vereinfachter Form dargestellten Sicherungs-Lasttrennschalter. Dieser Schalter besteht im wesentlichen aus den beiden festen Kontakten 8 a und 8 b und den am Sicherungselement 9 angebrachten beweglichen Kontakten 9 a und 9 b. Zur Betätigung der beweglichen Kontakte 9 a und 9 b dient ein Handgriff 10, an dem das Sieherungselement 9 befestigt ist und der sich um den Drehpunkt 11 schwenken läßt. über dem festen Kontakt 8 a ist die Lichtbogenkammer la angeordnet, die über eine metallische Halterung 12 und einen Flansch 13 am Gehäuse 14 des Schalters befestigt ist und deren Ausführung im einzelnen aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht.
  • Die Lichtbogenkammer la besteht im wesentlichen aus einem keramischen Körper 15, in dessen Innerem sich der Lichtbogenraum 5 a befindet. Zu beiden Seiten dieses Raumes 5a sind zur Aufnahme von zwei Magnetstreifenpaaren 4 d und 4 e bestimmte Kammern 16 und 17 angeordnet. Die Kammern 16 und 17 sind - wie aus Fig. 4 hervorgeht - ungleich groß; ihre Achsen sind ferner etwas gegeneinander geneigt. Im Bereich der Kammern 16 und 17 befinden sich im Lichtbogenrauni 5a - vgl. die Fig. J und 6 - je drei auf der kreisförmigen Bahn des beweglichen Kontaktes 9 a etwa senkrecht stehende Rippen 18. Die beiden Bereiche sind durch eine größere, V-förmige Rippe 19 voneinander getrennt An der einen Schmalseite der Lichtbogenkammer la ist ein Durchgangsloch 20 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen. Die beiden Längsseiten der Lichtbogenkammer la weisen ferner je eine flache Ausnehmung 21 auf, in die die zugleich als magnetischer Rückschluß dienende Halterung 12 eingreift.
  • Wird durch Betätigung des Handgriffes 10 der bewegliche Kontakt 9 a aus dem festen Gegenkontakt 8 a gezogen, so wird der Lichtbogen in der in Fig. 3 dargestellten Weise durch eines der beiden Magnetstreifenpaare 4 d, 4 e in die Lichtbogenkammer la geblasen; welches der beiden Magnetstreifenpaare dabei vornehmlich zur Wirkung kommt, richtet sich nach der im Ausschaltaugenblick gerade vorhandenen Polarität des Wechselstromes, da die Löschung des Lichtbogens in etwa 1 bis 2 Halbwellen erfolgt. Bei einer Polarität wird der Lichtbogen L' etwa in den Teil des Lichtbogenraumes 5 a hineingezogen, der im Bereich des Magnetstreifenpaares 4 e liegt; wobei er durch die Rippen 18 noch geweitet wird; bei der anderen Polarität wandert dagegen der an derTrennstelle zwischen den Kontakten 8 a und 9 a ansetzende Lichtbogen L" infolge seines Bestrebens sich auszudehnen zunächst eine kleine Strecke am oberen Rande des Kontaktes 8a entlang und wird dann durch das Streifenpaar 4 d in den hinteren Teil des Lichtbogenraumes 5 a hineingeblasen.
  • Der untere bewegliche Kontakt9b trennt sich erst dann von seinem Gegenkontakt 8 b, wenn der amoberen Kontakt 9 a gezogene Lichtbogen gelöscht ist. Zur Fernhaltung des Lichtbogens von den benachbarten Phasen ist ferner neben der Lichtbogenkammerla noch eine Abschirmwand 22 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Pennanentblasmagneten, die als je eine Reihe von etwa senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes liegenden, in Abständen angeordneten Magnetstreifen beiderseits des Lichtbogenraumes der Löschkammer einander paarweise gegenüberliegen und ein quer zur Lichtbogenbahn gerichtetes, in mehrere Einzelfelder aufgeteiltes Blasmagnetfeld erzeugen, gemäß Patent 1074 699, dadurch gekennzeichnet, daß die vom beweglichen Kontakt (6, 9a) beschriebene Bahn an dem längs der Schmalseite der Magnetstreifen (4) verlaufenden Rande der beiden mit aufeinanderfolgenden Streifen wechselnder Polarität besetzten Magnetstreifenreihen liegt.
  2. 2. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom beweglichen Kontakt (6, 9a) beschriebene Bahn an dem unteren, d. h. an dem in der Betriebslage des Schaltgerätes tiefer gelegenen Rand der beiden Magnetstreifenreihen liegt.
DED29217A 1958-10-25 1958-10-25 Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanentblasmagneten Pending DE1109759B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240575B (de) * 1962-09-15 1967-05-18 Leopold Neu Sicherungslasttrennschalter mit einem Beruehrungsschutz und Funkenloeschkammern
DE1301383B (de) * 1966-06-16 1969-08-21 Schneider Schaltgeraete Messertrennschalter, insbesondere Sicherungstrennschalter, mit Schutzabdeckung
DE1540144B1 (de) * 1964-01-29 1970-04-23 Ernesto Maggi Symmetrisch aufgebaute Doppelloeschkammer fuer Wechselstromschaltgeraete
EP0715326A3 (de) * 1994-11-28 1997-12-17 Matsushita Electric Works, Ltd. Gekapselte Kontaktanordnung

Cited By (5)

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DE1540144B1 (de) * 1964-01-29 1970-04-23 Ernesto Maggi Symmetrisch aufgebaute Doppelloeschkammer fuer Wechselstromschaltgeraete
DE1540145B1 (de) * 1964-01-29 1971-08-26 Ernesto Maggi Symmetrisch aufgebaute Doppel-Loeschkammer fuer Wechselstromschaltgeraete
DE1301383B (de) * 1966-06-16 1969-08-21 Schneider Schaltgeraete Messertrennschalter, insbesondere Sicherungstrennschalter, mit Schutzabdeckung
EP0715326A3 (de) * 1994-11-28 1997-12-17 Matsushita Electric Works, Ltd. Gekapselte Kontaktanordnung

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