DE4332546A1 - Niederspannungsschalter in isolierendem Gehäuse - Google Patents
Niederspannungsschalter in isolierendem GehäuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nie
derspannungsschalter in einem isolierenden Gehäuse nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß man bei Schaltern des angegebenen
Typs ständig danach strebt, deren Funktionsmerkmale zu
verbessern. Insbesondere strebt man danach, die Effek
tivität bei der Löschung von Lichtbögen zu verbessern,
die sich in dem Augenblick bilden, wenn die Kontakte
geöffnet werden.
In einem Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist es die Aufgabe der Erfindung, die Schaltleistung
des Schalters zu verbessern und die Verschleißerschei
nungen zu verringern, die mit der Bildung von Licht
bögen einhergehen.
In einem Schalter des angegebenen Typs wird die Aufgabe
derart gelöst, daß der unbewegliche Kontakt eine
Öffnung aufweist, wodurch sich zwei seitliche Schenkel
ergeben, von denen jeder einen Teil des Eingangsstromes
leitet und die unten durch ein Joch miteinander
verbunden sind. Vom Joch aus erstreckt sich eine Kon
taktzunge in Richtung der Kammer zum Löschen des
Lichtbogens. Die Kontaktzunge ist mit einer Platte
verbunden, welche die Zunge in Richtung der Löschkammer
verlängert. An den Seiten der Kontaktzunge und der
Platte sitzt eine isolierende Kalotte aus Material, das
beim Vorhandensein des Lichtbogens in den gasförmigen
Zustand übergeht. Die Kalotte weist eine Öffnung für
die Durchführung der Zunge und der Platte auf.
Man erhält eine angestrebte Richtung der Gasdämpfe, die
von der in den gasförmigen Zustand übergehenden Kalotte
abgegeben werden, und außerdem ein intensives
Zusammenwirken dieser Gase mit dem magnetischen Feld,
das von der Windung erzeugt wird, die durch die Öffnung
in dem unbeweglichen Kontakt gebildet wird, und somit
eine Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der der Fuß des
Lichtbogens verschoben wird, durch die Tatsache, daß
die gasabgebende Kalotte auf der Seite in Richtung der
Löschkammer und parallel zu den Längsseiten der Zunge
keilförmig ausgebildete Nasen aufweist, und durch die
Tatsache, daß die Spitzen der Keile auf der Höhe der
Kontaktlinie zwischen der Zunge und dem beweglichen
Kontakt verlaufen und die schräge Seite der Keile in
Richtung der Löschkammer ansteigt.
Mit der Erfindung werden zahlreiche Vorteile erzielt.
Aufgrund einer raschen Verschiebung des Fußes des
Lichtbogens sowie durch sein rasches und erhöhtes
Wachstum erreicht man eine größere Beschränkung des zu
unterbrechenden Stromes. Aufgrund der Realisierung
einer flachen Windung in dem unbeweglichen Kontakt ist
es möglich, das Volumen der Löschkammer zu erhöhen und
- im Vergleich zu den herkömmlichen Schaltern - den Hub
zur Trennung der Kontakte um bis zu 50% zu erhöhen.
Durch die Ausnutzung der umgekehrten Richtungen des
Stromes in dem unbeweglichen Kontakt und des Stromes in
dem beweglichen Kontakt wird die Geschwindigkeit, mit
der der bewegliche Kontakt getrennt wird, erhöht. Es
wird nämlich die elektrodynamische Abstoßung
ausgenutzt, die zwischen parallelen Leitern auftritt,
welche von Strömen in umgekehrten Richtungen
durchlaufen werden.
Weitere Vorzüge, charakteristische Merkmale und Ein
zelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Beispiels hinsichtlich der bevorzugten Ausführung
eines Schalters gemäß der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
die Abb. 1 den Teil eines Längsschnittes durch
einen Pol eines automatischen Schalters gemäß der Er
findung,
die Abb. 2 eine Vorderansicht des unbeweglichen
Kontaktes und
die Abb. 3 eine perspektivische Ansicht des unbe
weglichen Kontaktes und der Kalotte aus gasabgebendem
Material vor deren Zusammenbau.
Der in Abb. 1 dargestellte Schalter weist ein
isolierendes Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 umfaßt -
getrennt für jeden Pol - einen unbeweglichen Kontakt
aus beispielsweise flachem Profil sowie einen beweg
lichen Kontakt 3, der in dem Punkt 4 aufklappbar ist.
Die Position 5 gibt eine Lichtbogenkammer an, in der
ein Paket von Blechen 6 zum Löschen des Lichtbogens
untergebracht sind.
Gemäß der Erfindung weist der unbewegliche Kontakt 2
eine Öffnung 10 auf, so daß sich zwei seitliche Schen
kel 11 ergeben, von denen jeder eine Hälfte (I/2) des
Eingangsstromes (I) führt. Unten sind die Schenkel 11
durch ein Joch 12 miteinander verbunden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, geht von dem
Joch 12 eine Kontaktzunge 13 ab, die auf die Licht
bogenkammer 5 gerichtet ist. Auf diese Weise verlaufen
die Ströme in den Schenkeln 11 und in der Zunge 13 in
umgekehrten Richtungen, was durch die Pfeile angezeigt
wird. Durch die Ausführung der Öffnung 10 entsteht
sozusagen eine flache Windung in dem unbeweglichen
Kontakt 2.
Aus der Zeichnung ist überdies ersichtlich, daß an die
Zunge 13 in elektrisch leitender Weise ein Verlänge
rungsstück angeschlossen ist, welches die Zunge 13 in
Richtung der Lichtbogenkammer 5 verlängert, und außer
dem ein übliches Plättchen 7, das mit dem beweglichen
Kontakt 3 zusammenwirkt.
Gemäß der Erfindung befindet sich an den Seiten der
Zunge 13 und auf dem Verlängerungsstück 14 eine
isolierende Kalotte oder Haube 15. Die Haube besteht
aus Material, das beim Vorhandensein des Lichtbogens
Gas abgibt. Diese in Gas übergehenden Materialien sind
in der Technik wohlbekannt.
Die Kalotte 15 weist eine Öffnung 16 auf, welche die
Zunge 13 und das Verlängerungsstück 14 umgibt. Diese
Auflage ist vorzugsweise formschlüssiger Natur.
Auf der Seite 17 in Richtung der Lichtbogenkammer 5
weist die Kalotte 15 zwei keilförmige Nasen 18 auf.
Diese Nasen 18 verlaufen keilförmig im Hinblick auf die
Längsseiten der Zunge 13. in zusammengebautem Zustand
befinden sich die Spitzen 19 der Keile 18 auf der Höhe
der Kontaktlinie zwischen der Zunge 13 und dem
beweglichen Kontakt 3. Die schräge Seite 20 der Keile
18 steigt in Richtung der Lichtbogenkammer 5 an.
Die Kalotte 15 ist auf der Seite in Richtung des un
beweglichen Kontaktes 2 so ausgebildet, daß eine feste
Verankerung und Positionierung auf dem unbeweglichen
Kontakt 2 möglich ist.
Die Öffnung 10 ist U-förmig ausgeführt. Es ist offen
sichtlich, daß die Öffnung auch eine andere Form haben
kann. Wesentlich für die Erfindung ist die Realisierung
der sogenannten flachen Windung, das heißt einer
geometrischen Form, die zwei seitliche Schenkel 11 und
eine in der Mitte angeordnete Zunge 13 vorsieht, welche
Ströme in umgekehrter Richtung führen.
Die Position 23 zeigt eine Aussparung an, die in dem
Gehäuse 1 für die Hin- und Herbewegung des beweglichen
Kontaktes 3 vorgesehen ist. Vorteilhafterweise wird die
Größe der Aussparung 23 so gewählt, daß sie kaum größer
ist als die Dicke des beweglichen Kontaktes 3.
Die Funktionsweise des Schalters gemäß der Erfindung
wird nun im folgenden beschrieben:
In dem unbeweglichen Kontakt 2 teilt sich der Ein
gangsstrom (I) in die beiden Schenkel 11 auf und läuft
wieder vereint in die Zunge 13. in der Zunge 13 ver
läuft der Strom I in umgekehrter Richtung zu dem Strom
in dem beweglichen Kontakt (3) in der geschlossenen
Position. Sobald ein erhöhter Fehlerstrom auftritt,
entsteht im Punkt der galvanischen Trennung des
beweglichen Kontaktes 3 und des unbewegglichen Kontaktes
2 ein Lichtbogen. Nach dem Zünden des Lichtbogens kommt
es zu einem raschen Anstieg der Umgebungstemperatur.
Dieser beträchtliche Anstieg der Temperatur führt dazu,
daß die Kalotte 15, die aus gasabgebendem Material
besteht, welches den Lichtbogen löschen kann, sofort
Gas abgibt.
Aufgrund der keilförmigen Ausformung der Nasen 18 wird
sichergestellt, daß ein gerichteter Fluß der von der
Kalotte 15 abgegebenen Gasdämpfe zustandekommt.
Gleichzeitig wird durch die in umgekehrte Richtungen
verlaufenden Ströme in der Zunge 13 und im beweglichen
Kontakt 3 ein Anstieg der Geschwindigkeit herbeige
führt, mit der der bewegliche Kontakt 3 getrennt wird.
Dies wird erreicht, indem die elektrodynamische Ab
stoßungskraft ausgenutzt wird, die zwischen parallelen
Leitern auftritt, wenn diese von Strömen in unter
schiedlicher Richtung durchlaufen werden. Das Zusam
menwirken des gerichteten, von der Kalotte 15 abgege
benen Gasflusses und des intensiven magnetischen Flus
ses, der von der flachen Windung erzeugt wird, bewirkt
einen beträchtlichen Anstieg der Geschwindigkeit, mit
der der Fuß des Lichtbogens verschoben wird. Man er
reicht somit ein rasches und erhöhtes Wachstum des
Fußes des Lichtbogens und erhält eine größere Be
schränkung des zu unterbrechenden Stromes. Die bekann
ten elektrischen Ladungen, die durch die Bildung des
Lichtbogens freigesetzt werden, werden auf sehr rasche
Weise durch Gase neutralisiert, deren an und für sich
bekannte chemische Zusammensetzung der Zusammensetzung
der gasabgebenden Kalotte entspricht. Diese Tatsache
erlaubt eine sehr rasche Erholung der dielektrischen
Situation im Augenblick der Unterbrechung.
Die Kombination - gemäß der Erfindung - aus der spezi
ellen geometrischen Konstruktion mit einem flachen
Element des unbeweglichen Kontaktes einerseits und der
Verwendung der Kalotte aus gasabgebendem Material an
dererseits ermöglicht das gewünschte erhöhte Schalt
vermögen. Gleichzeitig erreicht man eine drastische
Verringerung der Verschleißerscheinungen, die auf die
Wirkung des Lichtbogens zurückgehen.
Claims (2)
1. Niederspannungsschalter in einem isolierenden Ge
häuse, bestehend - für jeden Pol - aus einem unbeweg
lichen Kontakt mit flachem Profil, einem beweglichen
Kontakt sowie - längs des Weges des beweglichen Kon
taktes - einer Kammer zum Löschen des Lichtbogens mit
einem Paket aus Blechen zum Lichtbogenlöschen, dadurch
gekennzeichnet, daß der unbewegliche Kontakt (2) eine
Öffnung (10) aufweist, so daß zwei seitliche Schenkel
(11) entstehen, von denen jeder einen Teilstrom (I/2)
des Eingangsstromes (I) führt, daß die seitlichen
Schenkel (11) unten durch ein Joch (12) miteinander
verbunden sind, daß von dem Joch (12) eine Kontaktzunge
(13) abgeht, die in Richtung der Kammer zum Löschen des
Lichtbogens (5) weist, daß an der Kontaktzunge (13)
eine Platte (14) befestigt ist, die sich in die Kammer
(5) erstreckt, daß an den Seiten der Zunge (13) und an
der Platte (14) eine isolierende Kalotte (15)
angebracht ist, die aus einem Material besteht, das
beim Vorhandensein eines Lichtbogens Gas abgibt, und
daß die Kalotte (15) eine Öffnung (16) für die
Durchführung der Zunge (13) und der Platte (14)
aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasabgebende Kalotte (15) auf der Seite (17) in
Richtung der Lichtbogenkammer (5) und parallel zu den
Längsseiten der Zunge (13) keilförmige Nasen (18)
aufweist und die Spitzen (19) der Keile (18) sich in
Höhe der Kontaktlinie zwischen der Zunge (13) und des
beweglichen Kontaktes (3) befinden und die schräge
Seite (20) der Keile (18) in Richtung der
Lichtbogenkammer (5) ansteigt.
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