DE1109137B - Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poroeser Struktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poroeser Struktur

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DE1109137B
DE1109137B DEG26489A DEG0026489A DE1109137B DE 1109137 B DE1109137 B DE 1109137B DE G26489 A DEG26489 A DE G26489A DE G0026489 A DEG0026489 A DE G0026489A DE 1109137 B DE1109137 B DE 1109137B
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Germany
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water
polyvinyl chloride
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porous structure
synthetic leather
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DEG26489A
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Willibald Graebner
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GOEPPINGER KALIKO KUNSTLEDER
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GOEPPINGER KALIKO KUNSTLEDER
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/06Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with polyvinylchloride or its copolymerisation products
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poröser Struktur Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders, welches vermöge seiner Fähigkeit, Wasser aufzusaugen, besonders geeignet ist, in der Schuhindustrie Verwendung zu finden. Es ist nämlich ein Problem der Technik, besonders die Schuhinnenausstattung so zu gestalten, daß der menschliche Fuß nicht schwitzt. Die bisher dazu verwendeten Erzeugnisse aus der Kunststoffindustrie hatten diese Eigenschaft nicht. So nimmt beispielsweise die Oberfläche von Polyvinylehlorid-Kunstleder, das als Deckbrandsohlenstoff und Futterstoff wegen seiner Dauerhaftigkeit gern verwendet würde, keinen Schweiß auf.
  • Das neue Verfahren liefert ein Erzeugnis, welches diese Nachteile nicht aufweist. Man geht so vor, daß eine Beschichtungsmasse hergestellt wird, die durch die Verwendung verschiedener Stoffe nach ihrem Aufstreichen auf irgendwelche Unterlagen und nach ihrer Verfestigung in sich ein Gerüst besitzt, welches wasseraufsaugend wirkt. Ein so gewonnenes Erzeugnis ist praktisch frei von Poren und daher nicht luftdurchlässig. Zu diesem Zweck werden Polyvinylchlorid, Weichmacher, Pigment, Stabilisatoren auf bekannten Einrichtungen miteinander vermischt; anschließend wird diese Masse durch die Beigabe von Benzin in ihrer Viskosität so weit herabgesetzt, daß sich durch Zumischen einer wäßrigen Lösung von Kasein eine praktisch homogene Verteilung ergibt, in der die Kaseinteilchen mikroskopisch nicht mehr zu erkennen sind.
  • Eine mit so fein verteilten Kaseinpartikeln durchsetzte Polyvinylchloridbeschichtung besitzt ganz andere Eigenschaften als eine der üblichen Beschichtungen, welche aus Polyvinylchlorid, Weichmachern, Füll- und Farbstoffen hergestellt wurden. Letztere ist, wie bekannt, ausgesprochen hydrophob. Die mit feinstverteiltem Kasein beladene Polyvinylchloridschicht hingegen wird von Wasser gut benetzt und nimmt das Wasser innerhalb kurzer Zeit auf. Sie kann als ausgesprochen hydrophil angesprochen werden. Dessen ungeachtet besitzt sie nach wie vor die wertvollen mechanischen Eigenschaften und die gute Alterungsbeständigkeit einer weichgehaltenen PVC-Schicht. Das Wasseraufsaugvermögen ist aber das Wesentliche, worauf es bei einem für den Schuhinnenaufbau verwendeten Kunstleder ankommt. Naturleder weist dieselbe wertvolle Eigenschaft auf und ist seit jeher das bisher unerreichte Vorbild gewesen. Die Kunstlederindustrie war schon seit langem bestrebt, ihren Erzeugnissen den gleichen Charakter zu geben. Man hat jedoch bisher immer versucht, die angenehmen Trageigenschaften eines Naturleders bei Kunstleder dadurch zu erreichen, daß man es porös machte. Es gibt sehr viele Verfahren, welche dieses Ziel zu erreichen gestatten, beispielsweise mechanische Perforation, Porenbildung durch Treibmittel u. a. m.
  • Zusammenfassend kann zum Stand der Technik gesagt werden, daß heute der einschlägigen Technik eine ganze Reihe von Verfahren und Arbeitsmaßnahmen bekannt ist, Kunstleder porös und wasserdampfdurchlässig zu machen. Dabei wurde verschiedentlich auch von der Eigenschaft des Anquellens hochpolymerer Substanzen in Wasser Gebrauch gemacht, die beim Erhitzen eruptiv Wasser abgeben und dabei Poren bilden, beispielsweise bei einem Verfahren zur Herstellung eines porösen, atmungsaktiven Kunstleders aus Polyvinylchlorid, welches darin besteht, daß man den üblichen Polyvinylchlorid, Weichmacher und Pigmentfarbstoffe enthaltenden, wasserfreien Beschichtungsmassen geringe Mengen, vorzugsweise 5 bis 20% hochmolekulare, in Wasser oder organischen Lösungsmitteln quellbare Stoffe einverleibt und diese Massen entweder zu Folien verarbeitet oder Gewebe- bzw. Vliesbahnen mit ihnen beschichtet. Gegebenenfalls können diesen Massen auch noch zusätzlich hydrophile, kapillaraktive Füllstoffe sowie Treibmittel beigegeben werden. Dieses Verfahren liefert zwar ein stark poröses Erzeugnis mit hoher Wasser- und Luftdurchlässigkeit, welches gegenüber ähnlichen porösen Erzeugnissen, die nach ähnlichen älteren Verfahren hergestellt werden, noch den Vorteil aufweist, daß es die Prägeprozedur bei der Kunstlederherstellung aushält, aber mit den älteren Verfahren den Nachteil gemeinsam hat, daß es nur dort Wasser aufnimmt, wo sich eine Pore befindet. Die zwischengelagerten Stege sind nicht hydrophil, so daß es sich in physiologischer Hinsicht überwiegend wie ein hydrophobes Kunstleder verhält.
  • Demgegenüber fußt die Erfindung auf der Erkenntnis, daß ein in physiologischer Hinsicht wie Naturleder sich verhaltendes Kunstleder von hervorragendem Schweißaufsaugevermögen eine Oberfläche aufweisen muß, in der die hydrophoben Stege der Polyvinylchloridschicht mit den hydrophilen Teilchen des Kaseins dergestalt aufgeteilt sein müssen, daß eine makroskopisch erkennbare Heterogenität nicht vorliegt. Erreicht wird dieser Effekt dadurch, daß man, nicht wie bisher, die in Wasser oder Lösungsmitteln quellbaren, hochmolekularen Stoffe, wie Stärke u. dgl., nur mit wenig Wasser oder Lösungsmitteln aufquillt und dann der Polyvinylchloridpaste beigibt, sondern daß man erfindungsgemäß die wasseraufsaugend wirkenden Substanzen in Form dünnflüssiger Lösungen anwendet, die sich - anders als die bisher verwendeten hochviskosen Pasten -in der Polyvinylchloridschicht aufs feinste verteilen lassen. Zur Erreichung dieses Zieles ist es wesentlich, daß die Polyvinylchloridmasse erfindungsgemäß durch Verdünnung mit wasserunlöslichen Nichtlösem für Polyvinylchlorid, wie z. B. Benzin, in ihrer Konsistenz der Konsistenz der wäßrigen Lösung des hydrophilen Stoffes angleicht und däß man sich bei der Vermischung der beiden Phasen der Vermittlung eines Emulgators bedient, um eine einwandfreie Emulsionsbildung zu erzwingen.
  • Durch die so gekennzeichnete Arbeitsweise wird ein Kunstleder erhalten, das, wie vorher bereits ausgeführt, in physiologischer Hinsicht in bezug auf sein Schweißaufsaugevermögen sich wie Naturleder verhält. Beispiel Ein Gewebe von einem Gewicht von etwa 120 g/qm wird auf dem Spannrahmen mit folgender Masse grundiert: 100 Teile Polyvinylchlorid, 30 Teile Titandioxyd, 60 Teile Dioctylphtalat, 1 Teil Polyäthylenglykolderivat, 10 Teile Kasein, gelöst in 5 Teilen 25o/aiges Ammoniakwasser und 95 Teilen Wasser, 50 Teile Benzin, 3 Teile 10o/oiger Apfelpektinlösung, 1/2 Teil Barium-Cadmium-Laurat, 1/2 Teil Juchtenöl.
  • Nach der Verfestigung dieses Aufstriches wird das so gewonnene Produkt auf einem Glattkalander geglättet. Danach werden mittels einer der üblichen Streichmaschinen weitere drei Striche derselben Masse aufgetragen. Das Ganze wird jeweils immer bei einer Temperatur von 70 bis 90° C verfestigt. Der letzte Strich wird auf einer Hänge gearbeitet und bei 70 bis 80° C getrocknet. Anschließend läuft das so beschichtete Gewebe durch einen Gelierkanal, wo es bei 170° C ausgeliert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poröser Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Polyvinylchlorid, Weichmachern, Pigmentfarbstoffen, Stabilisatoren und sonstigen üblichen Zusatzstoffen bestehende Streichmasse durch Zugabe von wasserunlöslichen Nichtlösern für Polyvinylchlorid, wie Benzine, verdünnt, hierauf anschließend mit einer wäßrigen Lösung von hydrophilen Kolloiden, wie Kasein oder Pektin, in Gegenwart von Emulgiermitteln, wie Polyäthylenglykolderivaten, bei Temperaturen, die 100° C nicht übersteigen dürfen, vermischt wird und sodann auf Unterlagen von Gewebe, Gewirken, Vliesen u. dgl. aufgestrichen und in bekannter Weise fertiggestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 403; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 960; Patentschrift Nr. 2 822 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEG26489A 1958-05-17 1959-02-27 Verfahren zur Herstellung eines wasseraufsaugenden Kunstleders mit nicht poroeser Struktur Pending DE1109137B (de)

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EP0557043A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Idemitsu Petrochemical Co. Ltd. Zusammensetzung für die Behandlung von Fasern, damit behandelte Fasern, und Verfahren zur Behandlung von Fasern mit dieser Zusammensetzung
US6439092B1 (en) 1996-02-02 2002-08-27 Mark W. Merritt Device for processing a strand of plastic material

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DE967403C (de) * 1952-10-25 1957-11-07 Degussa Verfahren zur Herstellung eines atmenden Kunstleders aus Polyvinylchlorid

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