DE948640C - Verfahren zur Herstellung von streichfaehigen pasteusen, hochprozentigen, waessrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmaschern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von streichfaehigen pasteusen, hochprozentigen, waessrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmaschern

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DE948640C
DE948640C DEE942A DEE0000942A DE948640C DE 948640 C DE948640 C DE 948640C DE E942 A DEE942 A DE E942A DE E0000942 A DEE0000942 A DE E0000942A DE 948640 C DE948640 C DE 948640C
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Lisl Eberle Geb Laule
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/04Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08J2327/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von streichfähigen pasteusen, hochprozentigen, wäßrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmacllern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von streichfähigen pasbcusen, hochprozentigen, wäßrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmachern.
  • Wäßrige Dispersionen, bestehend aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten, werden bereits zur Beschichtung von Fläohengebilden, wie Textilen, Papier oder anderen Trägermaterialien; zur Herstellung von KunstLeder angewandt. So beschreibt die deutsche Patentschrift 639 708 eine pasteuse Polyvinylchloriddisp.ersion oder eine Misohpolymerisatdaspersion desselben, die dadurch hergestellt wird, daß man pulverförmiges, in der Zentrifuge getrocknetes Polyvinylchlorid mit Wasser oder pulverförmiges Polyvinylchlorid mit einer als Zwischenprodukt bei der Polymerisation anfallenden Polymerisatharzemulsion und gegebenenfalis unter Zusatz von Weichmachern in einer Kolloidmühle zu einer homogenen Masse verarbeitet. Die so gewonnenen Pasten kann man gleiohmäßig mit Hilfe bekannter Vorrihtungen auf eine Unterlage auftragen und die Schichten nach Verdampfen des Wassers unter Anwendung hohen Druckes bei Temperaturen, die über dem Erweichungspunkt des Polymerisates liegen, gelatinieren. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Schichten nur unter Anwendung von hohen Drücken zu Filmen gelatinieren und sich d.abei mit der Unterlage verbinden. Da bei diesem Verfahren mit hohen Drücken gearbeitet werden muß, kann es nur diskontinuierlich durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Dispersionen besteht darin, daß die pasteusen Dispersionen nach dem Auftragen und vor dem Gelatinieren keine homogenen zusammenhängenden Filme bilden. Die auf das Trägermaterial aufgetragene Paste hinterläßt auch bei Gegenwart von Weichmachern nach dem Verdampfen des Wassers einen troclçenen, nicht zusammenhängenden Film, der bei einer m!echanischen Beanspruchung abblättert.
  • Die deutsche Patentschrift 743 945 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen oder Filmen aus filmbildenden organischen Polymerisatliarzdispersionen. Zwecks Herstellung dieser Dispersionen entfernt man zunächst aus den bei der Emulsionspolymerisation erhaltenen wäßrigen Dispersionen das Wasser so, daß das pulverförmig anfallende Polymerisatharz nicht, auch nicht nur vorübergehend, in den plastischen Zustand kommt, d.h., die Verdüsung der wäßrigen Dispersion muß bei sehr niedrigen Temperaturen (bei etwa 40 bis 500 C), also unter Anwendung besonderer Vorsichtsmaßnahmen, vorgenommen werden. Das so gewonnene Polymerisatharzpulver hat reversiblen Charakter und enthält den bei der Emulsionspolymerisation zugesetzten Emulgator.
  • Das reversible Kolloid kann wieder mit Wasser dispergiert werden, wobei eine beständige Dispersion entsteht, der man gegebenenfalls auch Weichmacher einverleiben kann. Damit das Polymerisatharzpulver reversiblen Charakter erhält, muß es durch Mischpolymerisation aus mehreren Monomeren hergestellt werden, wobei mindestens eines der Monomeren hydrophileGruppen enthalten muß.
  • Nachteilig bei diesen Dispersionen ist der Umstand, daß die zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsmaterialien, die Vinylharzpulver, nur durch eine umständliche Manipulation und nur in Form von Mischpolymerisaten, und zwar mit hydrophilen Gruppen, gewonnen werden können.
  • Die aus den Dispersionen hergestellten Filme sind wegen ihres Gehaltes an hydrophilen Gruppen überdies wasserempfindlich und können daher im wesentlichen nur als Anstrichbindemittel Verwendung finden. Würde man das PVC-Pulver sofort mit Weichmachern verarbeiten, so ergäbe diles eine körnige, nicht mehr mit Wasser zu einer Emulsion verarbeitbare Masse. Man kann daraus keine streichfähige Dispersion herstellen, ist also hier an die Verfahrensfolge »PVC + Wasser + Weichmacher« gebunden.
  • Einen Fortschritt in der Beschichtung von Trägermaterialien mit Polymerisatharzen brachten die in der Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 3S, 1948, 5. 40 und I39, beschriebenen Polyvinylchloriddispersionspasten. Es handelt sich hierbei um in organischen Flüssigkeiten, insbesondere Weichmachern, dispergierfäbige Polymerisatharzpul ver mit einer Teilchengröße zwischen I und 301?.
  • Diese Polymerisatharzpulver, gewonnen durch Trocknung in einer Nubilosa-Sprühvorrichtung, sind von einer dünnen Haut gesinterten Harzes umgeben. Dieser Umstand hält das Pulver in Suspension und verbindert seine Lösung in der organischen Flüssigkeit. Aber auch diese Vinylharzpasten weisen Nachteile auf. Verwendet man zu ihrer Herstellung einen zu geringen Anteil an organischen Flüssigkeiten, insbesondere Weichmachern. erhält man hochviskose Pasten, die nach der Gelatinierung wohl nichildebende Filme ergeben, sich aber sehr schwer mit den bekannten Streicihvorrichtungen auf die Flächengebilde, d. h. das Trägermaterial, auftragen lassen. Benutzt man hingegen höhere Anteile an organischen Flüssigkeiten. insbesondere hierzu geeignete Weichmacher, so erhält man mederviskose, gut streichfähige Pasten, die aber nach der Auftragung auf das Trägermaterial und anschließender Gelatinierung klebrige Filme bilden. Die Viskosität kann in gewissen Grenzen durch Zugabe von neutralen Verdünnungsmitteln, in erster Linie von gradkettigen Benzin-Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich über dem des Autoblenzins liegt, erniedrigt werden. Da die Polymerisatharz-Weichmacher-Filme bei höherer Temperatur, d. h. I60 bis IsoO C, gelatiniert werden müssen, können solche Verdünnungsmittel, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, in den Gelieröfen Brände und Explosionen zur Folge haben.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man streichfähige pasteuse, hochprozentige wäßrige Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmachern herstellen kann, indem man die in feinstpulvrigem Zustand, nämlich in einer Korngröße von I bis 30,u, vorliegenden Harze, wie sie durch das bekannte Nubilosa-Verfahren gewonnen werden, unter Verwendung von Wasser als Dispergiermittel und eines geeigneten Weichmachers in Form einer hochsiedenden, nicht flüchtigen organischen Flüssigkeit, in welcher das synthetische Olefin-Polymerisatharz dispergiert werden kann, zu einer Dispersion verarbeitet. Man gelangt auf diese Weise erstmals zu einer Polymerisatharzdispersion, welche die Nachteile der vorerwähnten Dispersionen nicht aufweist. Infolge der Sinterhaut, welche solche durch das Verdüsungsverfahren hergestellte Partikelchen der Korngröße I bis 30,u besitzen, können die Weichmacher nicht in das Innere derselben eindringen. Infolgedessen gelingt es, unter Verwendung der Polyvinylprodukte dieserTeilchengröße streichfähige Pasten zu erhalten, welche selbst bei längerer Lagerung nicht gelieren und einen wasserfesten Film geben. Mit diesen Dispersionen können daher insbesondere poröse atmungsfähige Kunstleder hergestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsteht ein stabiles, homogenes, kolloides System, bestehend aus drei Bestandteilen, Polymerisatharz, Weichmacher und dem Dispersionsmittel Wasser.
  • Trägermaterialien, dile mit der Dispersion beschichtet werden, geben einen geschlossenen homogenen Film, der ohne Druck gelatiniert werden kann. Die Überzüge haben eine hohe Wasserfestigkein, da das Polymerisatharzpulver keine hydro- philen Gruppen besitzen muß, um es in den dispergierfähigen Zustand überführen zu können. Die Viskosität der Vinylharzpasten kann durch die Menge des Dispersionsmittels Wasser bis zu einem Zusatz von maximal 300/0 variiert werden. Die Anwendung von Wasser als Dispersionsmittel gegenüber den brennbaren organischen Verdünnungsmitteln bedeutet einen wesentlichen technischen Fortschritt.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersion kann man so vorgehen, daß man die feinstpulvrigen Polymerisatharze zunächst mit Hilfe eines Weichmachers in Form einer organischen hochsiedenden, nicht flüchtigen Flüssigkeit in den dispergierten Zustand überführt, d. h. indem man das Polymerisatharzpulver in dem Weichmacher suspendiert und hieraus unter Zusatz von Wasser in an sich bekannter Weise die Dispersion herstellt.
  • Es gelingt schon unter leichtem Rühren, das als Dispersionsmittel dienende Wasser in die zur Dispergierung vorbereiteten Phasen einzuarbeiten.
  • Oder aber man kann die feinstpulvrigen Polymerisatharze zunächst in Wasser suspendieren und erst im Anschluß hieran diese wäßrige Suspension mit Hilfe eines Weichmachers in Form einer organischen, nicht flüchtigen Flüssigkeit, welche das synthetische Polymerisatharz in den dispergierfähigen Zustand zu bringen fähig ist, in eine Dispersion überführen. Dies gelingt bereits durch einfaches Zugeben der organischen hochsiedenden Flüssigkeit zu der Suspension unter Rühren. Man erhält hierbei ohne Zusatz von Emulgatoren und Stabilisatoren sehr stabile und homogene Dispersionen von einer Viskosität, wie sie zur Weiterverarbeitung in bekannten Verfahren benötigt werden und welche bei Elektrolytzusatz nicht koagulieren und wasserfeste Filme liefern.
  • In jedem der beiden genannten Fälle kann man, um das Polymerisatharz in den dispergierfähigen Zustand überzuführen, naturgemäß auch Gemische verschiedener hochsiedender, nicht flüchtiger Flüssigkeiten anwenden.
  • Um eine Zersetzung der synthetischen Polymerisatharze bei einer späteren Verarbeitung der Dispersionen unter Anwendung erhöhter Temperatur zu vermeiden, werden diesen Dispersionen vorteilhaft Stabilisatoren, wie z. B. Bleicarbonat, Bleisilikat oder organische Verbindungen, zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Dispersionen lassen sich auch einfärben oder mit Füllstoffen oder Farbpigmenten mischen. Zweckmäßigerweise geht man hierbei so vor, daß man die Farbpigmente und Füllstoffe zuerst in das in den dispergierfähigen Zustand' übergeführte Polymerisatharz einrührt, das Gemisch auf dem Walzenstuhl abreibt und anschließend hieran unter Rühren das Wasser zugibt.
  • Zwecks Egalisierung können die Dispersionen einer weiteren mechanischen Behandlung, z. B. auf einer Homogenisiermaschine, unterworfen werden.
  • Beispiel I 55 Gewichtsteile Polyvinylchlorid in einer Korngröße von etwa I bis 30 M werden in 45 Gewichtsteilen Dioctylphthalat suspendiert. Man fügt Io Gewichtsteile Rebschwarz hinzu und reibt das Gemisch auf einer Farbmühle ab. Anschließend werden unter Rühren 30 Gewichtsteile Wasser hinzu gegeben. Man erhält auf diese Weise eine stabile wäßrige Dispersion von Polyvinylchlorid.
  • Beispiel 2 100 Gewichtsteiie Polyvinylchlorid in einerKorngröße von etwa I bis 30,u werden in 50 Gewichtsteilen Wasser suspendiert. Anschließend gibt man unter Rühren 50 Gewichtsteile Dioctylphthalat hinzu. Man erhält auf diese Weise eine stabile Dispersion von salbenartiger Konsistenz.
  • Beispiel 3 55 Gewichtsteille eines Mischpolymerisates, bestehend aus 95 0/o Vinylchlorid und 50/0 Vinylacetat in einer Korngröße von etwa I bis 30 tk und 0,4 Gewichtsteiie eines organischen Farbstoffes, werden in 40 Gewichtsteilen Wasser suspendiert.
  • Unter Rühren gibt man 45 Gewichtsteile Dioctylphthalat hinzu, in denen 0,5 Gewichtsteile eines Fettalkoholsulfonats oder sulfonierten Ricinusöls gelöst sind. Man erhält eine stabile wäßrige Dispersion des Mischpolymerisates.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von streichfähigen pastzeusen, hochprozentigen, wäßrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmachern, dadurch gekennzeichnet, daß Polymerisate einer Korngröße von I bis 30,u verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 38 (I948), S. 40 und I39; deutsche Patentschriften Nr. 639 708, 743 945, bes. Beispiel 2; französische Patentschrift Nr. 888 766.
DEE942A 1950-04-07 1950-04-07 Verfahren zur Herstellung von streichfaehigen pasteusen, hochprozentigen, waessrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmaschern Expired DE948640C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954916C (de) * 1950-10-26 1956-12-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien mit matter und nicht klebender Oberflaeche
DE1110607B (de) * 1957-01-28 1961-07-13 Du Pont Verfahren zur Herstellung mikroporoeser Folien bzw. UEberzuege, insbesondere von wasserdampfdurchlaessigem Kunstleder

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