DE1484565C3 - Erdanker - Google Patents
ErdankerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/805—Ground anchors with deformable anchoring members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit einer massiven Spitze und einem rohrförmigen Schaft, der mittels
einer Rammstange in das Erdreich eintreibbar ist und dessen der Ankerspitze benachbarter Bereich eine
Zone verringerten Verformungswiderstandes aufweist, derart, daß der irr dieser Zone liegende Schaftteil radial
nach außen verformbar ist, und an dessen freiem Schaftende Verankerungsteile angeordnet sind.
Ein Erdanker dieser Art ist aus der US-PS 22 69 646 bekannt. Bei diesem bekannten Erdanker besteht die
Zone verringerten Verformungswiderstandes aus einem Schaftteil, das durch parallel zur Achse des
ίο Schaftes verlaufende Nute gebildet ist. Zum Eintreiben
des Erdankers in das unvorbereitete Erdreich wird die Rammstange in den rohrförmigen Schaft so weit eingeschoben,
bis sie auf der massiv ausgebildeten Spitze des Erdankers aufliegt. Dieser läßt sich dann mit Hilfe der
Rammstange wie ein Pflock in das Erdreich eintreiben. Nach dem Herausziehen der Rammstange wird innerhalb
des Schaftes in Höhe der Schlitze eine Sprengladung angebracht und gezündet. Durch die Explosion
wird ein Überdruck erzeugt, durch den die verbleibenden Stege des geschwächten Schaftteils radial nach
außen ausgebaucht werden. Dabei ist es schwierig, die Sprengladung den jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere
der Dichte des Erdreiches, anzupassen, um eine definierte Verformung des geschwächten Schaftteiles
und damit eine sichere Verankerung des Erdankers sicherzustellen. Durch die plötzlich und nur kurzzeitig
auftretenden Verformungskräfte sowie durch den auch in Längsrichtung des Erdankers wirkenden Explosionsdruck
können die massiven, im Erdreich sitzenden Teile des Schaftes den axialen Enden des ausbauchenden
Teiles kaum oder gar nicht folgen, so daß die ausbauchenden Teile gelängt und damit geschwächt werden.
Ist der Explosionsdruck zu groß, so kann der geschwächte Schaftteil auseinandergerissen werden. Die
Erschütterung und elastische Aufweitung des Schaftes bei der Explosion können seinen Sitz im Erdreich lokkern.
Darüber hinaus ist ein erheblicher Arbeitsaufwand nötig, um den Erdanker zunächst mit der Rammstange
einzutreiben, diese dann aus dem Schaft zu entfernen und dafür die Sprengladung im Schaft an der richtigen
Stelle anzuordnen, den Schaft nach oben zu verschließen und dann die Sprengladung zu zünden. Auch ist
eine Wiederverwendung des Erdankers nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Erdanker zu schaffen, mit dem eine definierte
Verformung des geschwächten Schaftteiles auf einfache Weise so vorgenommen werden kann, daß eine
Verdichtung des umgebenden Erdreiches nach oben, also zum freien Schaftende hin erfolgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rammstange lösbar mit der Ankerspitze
verbunden sowie zur Aufbringung der Verformungskräfte ausgebildet ist, und daß das freie Schaftende als
Widerlager zum Verformen der Zone verringerten Verformungswiderstandes vorgesehen ist.
Der Erdanker gemäß der Erfindung kann mit der Rammstange ohne Schwierigkeiten wie ein Pflock in
das Erdreich eingetrieben werden. Zum Verformen der Zone verringerten Verformungswiderstandes wird die
Rammstange anschließend durch geeignete Mittel, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter, in der die Rammstange
mit einem Gewinde geführt sein kann, aus dem rohrförmigen Schaft herausgezogen. Da die Rammstange
noch mit der Ankerspitze verbunden ist, wird diese beim Herausziehen ebenfalls nach oben geführt.
Dabei werden die in der Zone verringerten Verfor-
mungswiderstandes liegenden Stege des Schaftes radial nach außen verformt. Mit der Rammstange wird im
Gegensatz zum bekannten Erdanker ein axialer Druck allmählich aufgebracht, um ein Ausknicken des geschwächten
Schaftteils zu erzeugen. Das dieses Schaftteil umgebende Erdreich wird bei der Ausbauchung der
Stege in Richtung auf das freie Schaftende hin verdichtet, wodurch auf einfache Weise eine sehr sichere Verankerung
erreicht wird. Mit Hilfe dieser Rammstange ist eine definierte Verformung des Schaftteils möglich,
um die zur sicheren Verankerung notwendige Verformung der Stege den jeweiligen Bodenverhältnissen anzupassen.
Dazu wird die Rammstange nur so weit aus dem Schaft herausgezogen, bis die Stege derart verformt
sind, daß eine ausreichende Verdichtung des Erdbogens im Bereich der Ankerspitze erreicht ist. Die
Stege können gegebenenfalls so weit ausgeknickt werden, daß radial nach außen stehende Ankerteile mit fast
parallelen Oberflächen erzeugt werden, die halb so breit sind, wie die geschwächte Stelle des Schaftes lang
war und deren Material nicht gedehnt und damit geschwächt, sondern im Gegenteil gestaucht wird. Nach
der Verformung kann die Rammstange von der Ankerspitze gelöst und aus dem Schaft des Erdankers herausgezogen
werden. Die Rammstange dient also außer zum Eintreiben des Erdankers in den Boden zugleich
auch zum Verformen der Zone verringerten Verformungswiderstandes. Auf diese Weise kann dieser Erdanker
bei geringem Arbeitsaufwand sehr sicher im Boden verankert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 11.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Erdanker gemäß der Erfindung in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 den Erdanker nach F i g. 1 in verankertem Zustand.
Der Erdanker 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Schaft 3 und einer als Massivteil ausgebildeten
Ankerspitze 2. In dem Schaft 3 ist eine mit der Ankerspitze 2 über ein Gewinde 13 verbundene
Rammstange 4 angeordnet, die im Bereich des der Ankerspitze 2 gegenüberliegenden freien Schaftendes 11
aus dem Schaft 3 nach oben herausragt.
Oberhalb der Ankerspitze 2 ist der Schaft 3 mit vier symmetrisch über den Umfang verteilten und in Längsrichtung
verlaufenden Schlitzen 5 versehen, durch die der Schaft 3 in vier Stege 6 aufgeteilt ist. Im Bereich
dieser Stege 6 ist der Verformungwiderstand des Schaftes 3 verringert.
Zum Eintreiben des Erdankers 1 in den Erdboden ist an dem oberen, aus dem Schaft 3 herausragenden Ende
der Rammstange 4 ein Schlagkopf 7 befestigt, der einstückig mit einer Sechskantmutter 8 versehen ist. Über
den Schlagkopf 7 und die Rammstange 4 werden dadurch beim Einschlagen die gesamten Schlagkräfte von
der Rammstange 4 auf die Ankerspitze 2 übertragen, so daß der Schaft 3 in diesem Teil keiner Knickbelastung
ausgesetzt ist. Nach dem Einschlagen des Erdankers 1 in den Erdboden wird die Rammstange 4 durch eine auf
dem Schaftende 11 aufliegende Mutter 10, in der die Rammstange 4 mit einem Gewinde 9 geführt ist, aus
dem Schaft 3 gezogen, wobei sich der Abstand der Enden der Stege 6 voneinander verkürzt, so daß diese in
Pfeilrichtung 12 gemäß F i g. 2 ausknicken und widerhakenartige Ausknickungen 6a gemäß F i g. 3 entstehen.
Diese gewährleisten eine sichere Verankerung des Edankers 1 im Erdboden. Es ist möglich, die widerhakenartigen
Ausknickungen 6a durch Eintreiben der Rammstange 4 in den Schaft 3 wieder derart zu strekken,
daß der Erdanker 1 aus dem Boden gezogen und wieder verwendet werden kann. Weiterhin können die
Stege 6 des Schaftes 3 auch so ausgebildet sein, daß sie aus gebündelten Stäben bestehen.
Nachdem die Stege 6 ausgeknickt sind, wird die Rammstange 4 aus der Ankerspitze 2 herausgeschraubt
und aus dem Schaft 3 gezogen. Gleichzeitig mit der Stange 4 wird dann auch die auf dieser aufgeschraubte
Mutter 10 von dem Erdanker 1 gelöst, so daß diese beiden Teile für einen weiteren Erdanker 1 verwendet
werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, kann nach dem Entfernen der Rammstange 4 und der Mutter 10 in das aus dem Boden
herausragende Schaftende 11 Zement eingefüllt werden, der dann im Bereich der widerhakenartigen
Ausknickungen 6a austritt und nach dem Abbinden eine zusätzliche feste Betonverankerung 14 ermöglicht.
Dadurch kann der Erdanker 1 auch in weichem Boden sicher befestigt werden. Zur Befestigung beispielsweise, '
eines Ankerseiles an dem aus dem Boden ragenden Teil des Schaftes 3 ist dieser bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einer diametralen Bohrung 15 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Erdanker mit einer massiven Spitze und einem rohrförmigen Schaft, der mittels einer Rammstange
in das Erdreich eintreibbar ist und dessen der Ankerspitze benachbarter Bereich eine Zone verringerten
Verformungswiderstandes aufweist, derart, daß der in dieser Zone liegende Schaftteil radial
nach außen verformbar ist, und an dessen freiem Schaftende Verankerungsteile angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rammstange (4) lösbar mit der Ankerspitze (2) verbunden
sowie zur Aufbringung der Verformungskräfte ausgebildet ist, und daß das freie Schaftende (11) als
Widerlager zum Verformen der Zone verringerten Verformungswiderstandes vorgesehen ist.
2. Erdanker nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (3) in dem Bereich oberhalb der Ankerspitze (2), vorzugsweise in Längsrichtung
geschlitzt ist.
3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, vorzugsweise vier, symmetrisch über den Umfang verteilte Schlitze (5) vorgesehen
sind.
4. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rammstange (4) vorzugsweise koaxial zum Schaft (3) liegend lösbar mit der Ankerspitze (2) durch Gewinde (13) verbunden ist.
5. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rammstange (4) vorzugsweise in dem der Ankerspitze (2) gegenüberliegenden Bereich des Schaftes
(3) mit einem Gewinde (9) in einer am Schaft (3) befestigten Mutter (10) geführt ist.
6. Erdanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) gegenüber dem Schaft
(3) verdrehbar, jedoch in dessen Längsrichtung in bezug auf den Schaft (3) zur Ankerspitze (2) hin unverschieblich
ist.
7. Erdanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) lose auf dem hinteren
Schaftende (11) aufliegt.
8. Erdanker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (9) der
Rammstange (4) der Länge der Schlitze (5) im Schaft entspricht.
9. Erdanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rammstange (4) an ihrem aus dem Schaft (3) geführten Ende einen Schlagkopf (7) trägt.
10. Erdanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (7) auf der Rammstange
(4) aufgeschraubt ist und einstückig mit einer Sechskantmutter (8) versehen ist.
11. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des freien Schaftendes (11) befindliche Verankerungsteil
als diametral durch den Schaft (3) geführte Bohrung (15) ausgebildet ist.
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