DE1106385B - Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, mit schaumstoffisolierten Adern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, mit schaumstoffisolierten Adern

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DE1106385B
DE1106385B DES42756A DES0042756A DE1106385B DE 1106385 B DE1106385 B DE 1106385B DE S42756 A DES42756 A DE S42756A DE S0042756 A DES0042756 A DE S0042756A DE 1106385 B DE1106385 B DE 1106385B
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Ernst Fischer
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Siemens AG
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, die Adern von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen einzeln mit Schaumstoff zu isolieren. Zur Aufbringung der Schaumstoffisolierung kommen im Prinzip zwei verschiedene Verfahren in Betracht. Nach dem einen Verfahren werden die Leiter mit fertig aufgeschäumten Schaumstoffbändern umsponnen, wobei vorzugsweise Schaumpolystyrol verwendet wird. Nach dem anderen Verfahren werden die Leiter einzeln mittels einer Spritzmaschine mit dem Schaumstoff umspritzt, wobei die Aufschäumung nach Verlassen der Spritzmaschine erfolgt. Für dieses Verfahren ist Polyäthylen geeignet. Bei beiden Verfahren bereitet es aber Schwierigkeiten, für alle Adern einer verdrillten Adergruppe, z. B. für die vier Adern eines Sternvierers, die gleichen elektrischen Werte, insbesondere gleichmäßige Kapazitätswerte, über die Länge hin zu erhalten, die erforderlich sind, um Nebensprechstörungen zwischen den verschiedenen Übertragungsstromkreisen zu vermeiden. Die ungleichen Werte ergeben sich in erster Linie durch ungleichmäßige Aufschäumungsgrade, die die Folge einer ungleichmäßigen Materialzusammensetzung und ungleichmäßiger Temperaturen während des Spritzens bzw. des Aufschäumens sind.
Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, deren Leiter einzeln mit Schaumstoff isoliert sind, so verfahren, daß die Leiter ein und derselben Adergruppe gleichzeitig einzeln mittels derselben Spritzmaschine mit der aufzuschäumenden Masse, vorzugsweise Polyäthylen, umspritzt und die aufgespritzten Leiterisolierungen im gleichen Arbeitsgang gemeinsam aufgeschäumt und gehärtet werden.
Vorteilhaft werden die Adern der Adergruppe nach dem Austritt aus der Spritzmaschine und nach erfolgtem Aufschäumen und Härten gemeinsam und parallelliegend auf die gleiche Vorratstrommel gewickelt und in einem besonderen Arbeitsgang von der Vorratstrommel ablaufend miteinander zur Adergruppe verdrillt. Für die Herstellung von Sternvierern dient zweckmäßig eine Spritzmaschine, bei der die Spritzdüsen bzw. Auspreßöffnungen in Übereinstimmung mit der Lage der Adern innerhalb des Sternvierers auf den Ecken eines Quadrates liegen.
Um die Temperatur und den Preßdruck für alle Adern auf der gleichen bzw. annähernd gleichen Höhe zu halten, können innerhalb der Spritzmaschine zusätzliche Umwälz- und Knetvorrichtungen angeordnet sein, mit denen die Kunststoffspritzmasse umgewälzt und durchgearbeitet wird. Eine derart ausgebildete Spritzmaschine hat den Vorteil, daß alle vier Leiter innerhalb der Spritzmaschine und während des Umspritzens der Leiter den gleichen Verhältnissen unterworfen sind
Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel -Adergruppen,
insbesondere Sternvierern,
mit schaumstoffisolierten Adern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Ernst Fischer, Berlin-Lichterfelde,
ist als Erfinder genannt worden
Eine Spritzmaschine zur Herstellung von Sternvierern, bei der die Spritzdüsen auf den Ecken eines Quadrates liegen, kann auch dazu ausgenutzt werden, um die die Spritzdüsen verlassenden, mit Schaumstoff umspritzten Adern nach dem Aufschäumen und Härten im gleichen Arbeitsgang miteinander zum Sternvierer zu verseilen. Dadurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß ein Aufwickeln der Adern des Sternvierers auf eine Vorratstrommel vor der Verseilung wegfällt und schädliche Verdrückungen der Adern vermieden werden. Bei diesem Verfahren werden zweckmäßig die blanken Leiter des Sternvierers vor ihrem Einlauf in die Spritzmaschine in gleicher Richtung und vorzugsweise in gleichem bzw. annähernd gleichem Maße tordiert wie bei der anschließenden Viererverseilung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat zwar zur Folge, daß die Adern einer Adergruppe mit einem gleichfarbigen Schaumstoff umspritzt werden. Bei verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen ist aber eine Unterscheidung der Adern innerhalb der Adergruppe mitunter erwünscht. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die einzelnen Adern innerhalb der Adergruppe unterschiedlich zu kennzeichnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die mit Schaumstoff umspritzten Leiter entweder innerhalb der Spritzdüsen oder nach Verlassen derselben verschieden gekennzeichnet, vorzugsweise verschieden gefärbt werden, wobei eine der Adern auch ungekennzeichnet bleiben kann. Die Kennzeichnung der Adern kann aber auch nach Verlassen der Spritzdüsen in besonderen Einrichtungen bewirkt werden,
109 580/316
ζ. B. durch eine vollständige oder teilweise Färbung der Aderoberfläche. Für den Fall der Färbung der Adern innerhalb der Spritzdüsen können in den Spritzdüsenwandungen besondere Kanäle vorgesehen werden, durch die der Farbstoff dem Schaumstoff innerhalb der einzelnen Spritzdüsen zugeführt wird. Die Figuren der Zeichnung dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt zunächst ein Fernmeldekabel mit einem einzigen Sternvierer mit schaustoffisolierten Adern. Die vier Leiter sind mit a, b, c, d bezeichnet. Jeder Leiter ist mit einer Schaumstoffhülle 10 umspritzt. Die vier miteinander verdrillten Adern sind mit einer ein- oder mehrlagigen Isolierstoffbandwicklung 11 umgeben und mit dem wasserdichten Kabelmantel 12 aus Metall oder Isolierstoff umpreßt. Je zwei diagonal gegenüberliegende Adern bilden einen doppeladrigen Übertragungsstromkreis. Ferner kann aus den beiden Doppelleitungen a/b und cjd in bekannter Weise noch ein Phantomkreis gebildet werden. Um zwischen den beiden Doppelleitungen und ferner zwischen jeder Doppelleitung und dem Phantomkreis störende Nebensprechkopplungen zu vermeiden, müssen alle Adern gleiche elektrische Werte haben. Dazu ist es erforderlich, daß alle vier Adern überall den gleichen Außendurchmesser und die gleiche Schaumstoffmenge aufweisen und der Leiter stets innerhalb der Schaumstoffisolierung zentrisch liegt. Dies wird durch das erfindungsgemäß angegebene Verfahren erreicht.
In der Fig. 2 ist beispielsweise dargestellt, wie vier Leiter eines Sternvierers im gleichen Arbeitsgang mit der Schaumstoffisolierung versehen und zum Sternvierer verdrillt werden. Hiernach laufen die blanken Leiter a, b, c, d von den Vorratstrommeln 21, 22, 23 und 24 durch eine Leit- bzw. Regelvorrichtung 25 zur Spritzmaschine 26. Innerhalb der Spritzmaschine 26 wird das aufzuschäumende Material gut durchknetet und auf gleicher Temperatur gehalten. Die Spritzmaschine hat vier Spritzdüsen, die entsprechend der Anordnung der Adern im fertigen Sternvierer auf den Ecken eines Quadrates liegen. Die mit Schaumstoff umspritzten Adern a', V, c und d' durchlaufen zunächst die Aufschäumzone 27, darauf eine Kühlzone 28 zur Verfestigung der Schaumstoffisolierung, worauf sie durch Drehung des Verseilrahmens 29j der die Abzugscheibe 30 und die Aufwickeltrommel 31 enthält, im Verseilnippel 32 miteinander verdrillt werden. Die blanken Leiter werden vorteilhaft vor ihrem Einlauf in die Spritzmaschine in gleicher Richtung und in gleichem Maße tordiert wie durch die Drehung des Verseilrahmens 29. Infolge des freien Laufes der Adern zum Verseilnippel wird eine einseitige Verdrückung der Schaumstoffisolierung der einzelnen Adern vermieden.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 2 kann dahingehend geändert werden, daß die einzelnen Adern nach Verlassen der Spritzmaschine noch durch Kalibernippel hindurchlaufen, vorteilhaft im Anschluß an die Kühlung der Schaumstoffisolierung bzw. im Bereich der Kühlzone 28. Es ist auch möglich, die vier Adern nach Verlassen der Kühlzone zu einer besonderen Verseilscheibe zu führen und im Anschluß daran mit einem oder mehreren Bändern zu umwickeln (vgl. die Bandwicklung 11 in der Fig. 1) und daraufhin über eine Abzugscheibe hinweg zur Aufwickeltrommel zu führen. Abweichend von der Fig. 2 kann ferner zwischen der Kühlzone 28 und dem Verseilnippel 32 eine besondere Führungsvorrichtung für die einzelnen Adern angeordnet sein, die so ausgeführt ist, daß die Adern nicht ungleichmäßig beansprucht werden.
Die nach der Erfindung hergestellten verdrillten Adergruppen sind infolge ihrer gleichmäßigen elekirischen Eigenschaften mit Vorteil auch zum Aufbau von Fernmeldekabeln mit mehreren Adergruppen verwendbar. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch DM-Vierer mit schaumstoffisolierten Adern hergestellt werden. In diesem Fall wird man ίο je zwei die Spritzmaschine verlassende Adern nach dem Auf schaum Vorgang und Kühlung auf getrennte Trommeln aufwickeln und die Verseilung der Adern zu Paaren und der Paare zum Vierer in einem besonderen Arbeitsgang vornehmen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, deren Leiter einzeln mit Schaumstoff isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter ein und derselben Adergruppe gleichzeitig einzeln mittels derselben Spritzmaschine mit der aufzuschäumenden Masse, vorzugsweise Polyäthylen, umspritzt und die aufgespritzten Leiterisolierungen im gleichen Arbeitsgang gemeinsam aufgeschäumt und gehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern der Adergruppe nach dem Austritt aus der Spritzmaschine und nach erfolgtem Aufschäumen und Härten gemeinsam und parallelliegend auf die gleiche Vorratstrommel gewickelt und in einem besonderen Arbeitsgang von der Vorratstrommel ablaufend miteinander zur Adergruppe verdrillt werden.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Sternvierern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen bzw. Auspreßöffnungen der Spritzmaschine in Übereinstimmung mit der Lage der Adern innerhalb des Sternvierers auf den Ecken eines Quadrates liegen.
4. Verfahren unter Benutzung einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spritzdüsen der Spritzmaschine verlassenden, mit Schaumstoff umspritzten Adern nach dem Aufschäumen und Härten im gleichen Arbeitsgang miteinander zum Sternvierer verseilt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die blanken Leiter des Sternvierers vor ihrem Einlauf in die Spritzmaschine in gleicher Richtung und vorzugsweise im gleichen bzw. annähernd gleichen Maße tordiert werden wie bei der anschließenden Viererverseilung.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Umwälz- bzw. Knetvorrichtungen, mit denen die Kunststoffspritzmasse so umgewälzt und durchgearbeitet wird, daß die Temperatur und der Preßdruck für alle Adern einer Gruppe möglichst auf der gleichen Höhe gehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schaumstoff umspritzten Leiter innerhalb der Spritzdüsen oder nach Verlassen der Spritzdüsen verschieden gekennzeichnet, vorzugsweise verschieden gefärbt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umspritzten Leiter nach Verlassen der Spritzdüsen Einrichtungen durchlaufen.
die eine verschiedene Kennzeichnung der Adern bewirken, z. B. eine vollständige oder teilweise Färbung der Aderoberfläche.
9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch in den
Spritzdüsenwandungen vorgesehene Kanäle zur Einführung eines Farbstoffes.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 721, 955 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES42756A 1955-02-19 1955-02-19 Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, mit schaumstoffisolierten Adern Pending DE1106385B (de)

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