DE1105865B - Verfahren zur Herstellung von Bis-carbaminsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-carbaminsaeureestern

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DE1105865B
DE1105865B DEM32268A DEM0032268A DE1105865B DE 1105865 B DE1105865 B DE 1105865B DE M32268 A DEM32268 A DE M32268A DE M0032268 A DEM0032268 A DE M0032268A DE 1105865 B DE1105865 B DE 1105865B
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Germany
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bis
radical
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ester
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DEM32268A
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Dr Otto Schmid
Dr Gerhard Zoelss
Dr Leopold Rippel
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Lentia GmbH
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Lentia GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/20Oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/62Oxygen or sulfur atoms
    • C07D213/63One oxygen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-carbaminsäureestern Es ist bekannt, daß Bis-carbaminsäureester der Formel in welcher A einen Methyl-, Äthyl-, Allyl-, Phenyl- oder Benzylrest, B eine Polymethylengruppe mit vorzugsweise 2 bis 10 CH,-Gruppen oder einen Phenylenrest, Z einen ein tertiäres Stickstoffatom enthaltenden Rest, wie einen N,N-disubstituierten o-, m- oder p-Aminophenylrest oder einen o; - bzw. y-Pyridylrest, bedeutet, hergestellt werden können, wenn man die entsprechenden Polymethylen- oder Phenylen-bis-carbaminsäurechloride mit den Alkalisalzen von Oxyverbindungen der allgemeinen Formel Z OH umsetzt, wobei Z wie oben definiert ist. Diese Polymethylen- und Phenylen-bis-carbaminsäureester mit zwei tertiären Stickstoffatomen im Molekül haben Bedeutung erlangt, weil sie durch Quaternisierung in bis-quartäre Ammoniumverbindungen übergeführt werden können, die eine starke und lang anhaltende Cholinesterase-Hemmwirkung besitzen und die als hervorragendes Mittel zur Behandlung des Glaukoms und der Myasthenie vervvendet werden.
  • Das bekannte Verfahren zur Herstellung dieser ditertiären Basen, ausgehend von den Polymethylen-oder Phenylen-bis-carbaminsäurechloriden, hat jedoch den Nachteil, daß die Bis-carbaminsäurechloride unangenehm zu handhaben sind und meist nur durch Destillation gereinigt werden können, was bei den hohen Siedepunkten vor allem bei der Darstellung in technischem Maßstab Schwierigkeiten mit sich bringt. Außerdem sind die als zweite Reaktionskomponente erforderlichen Alkalisalze der N,N-disubstituierten Aminophenole und der Oxypyridine in den bei der Reaktion verwendeten organischen Lösungsmitteln nicht löslich, so daß die Umsetzung in heterogenem Reaktionsmedium erfolgen muß. Durch diese Nachteile werden Ausbeuten und Reinheitsgrad der so erhaltenen ditertiären Basen oft stark beeinträchtigt.
  • Überraschenderweise konnte nun gefunden werden daß sich Bis-carbaminsäureester der allgemeinen Formel in welcher A einen Methyl-, Äthyl-, Allyl-, Phenyl- oder Benzylrest, B eine Polymethylengruppe mit vorzugsweise 2 bis 14 C H2-Gruppen oder einen Phenylenrest und Z einen ein tertiäres Stickstoffatom enthaltenden Rest, wie einen N,N-disubstituierten o-, m- oder p-Amino- phenylrest, einen oc-, ß- oder y-Pyridylrest oder einen Chinolylrest, bedeutet, in vorzüglicher Ausbeute und großer Reinheit auf besonders einfachem Wege herstellen lassen, wenn man ein Diamin der allgemeinen Formel in der A und B die oben angegebene Bedeutung haben, oder ein Salz eines solchen Diamins mit einem Kohlensäureester der allgemeinen Formel ZO-CO-OX (III) in der Z die oben angegebene Bedeutung hat und X einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder den Rest Z bedeutet, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Inertgases umsetzt.
  • Die leicht zugänglichen neutralen Kohlensäureester der Formel III reagieren mit den ebenfalls gut erhältlichen Diaminen der Formel II meist schon ohne Zusatz von Lösungsmitteln bei bloßem Erwärmen mit vorzüglicher Ausbeute. Die Reaktion kann jedoch auch in Gegenwart von Lösungsmitteln ausgeführt werden.
  • Während der Reaktion wird ein Strom eines Inertgases über oder durch das Reaktionsgemisch geleitet, um dieses vor einer Oxydationswirkung durch den Luftsauerstoff zu schützen und um gegebenenfalls während der Reaktion entstehende flüchtige Nebenprodukte, beispielsweise flüchtige Alkohole, zu entfernen.
  • Die Reaktion von 1 Mol eines neutralen Kohlensäureesters mit 1 Mol eines Monoamins oder Diamins unter Bildung von Monocarbaminsäureestern ist schon längere Zeit bekannt. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß die Umsetzung von 1 Mol Diamin der Formel II mit 2 Mol neutralem Kohlensäureester in vorzüglicher Ausbeute zu den Bis-carbaminsäureestern führt, da bezweifelt werden mußte, ob der als Zwischenprodukt entstehende basische Monocarbaminsäureester überhaupt noch befähigt ist, unter Bildung einer zweiten Carbaminsäureestergruppierung zu reagieren. Es ist nämlich aus der deutschen Patentschrift 676 049 bekannt, daß bei der Umsetzung von 1 Mol Äthylendiamin mit 1 Mol Äthylcarbonat nur der entsprechende Monocarbaminsaureester sowie Harnstoffderivate als Nebenprodukte gebildet werden und kein Bis-carbaminsäureester entsteht, was dafür spricht, daß die Bildung der ersten Carbaminsäureestergruppierung viel rascher vor sich geht als diejenige der zweiten Carbaminsäureestergruppierung. Es war nun zu befürchten, daß bei den im vorliegenden Fall als Ausgangsstoffe vervsendeten Diaminen mit wesentlich höherem Molekulargewicht die Reaktionsträgheit der zweiten Aminogruppe noch mehr in Erscheinung tritt als beim Aminoäthylcarbaminsäureäthylester. Außerdem war zu erwarten, daß der gebildete Monocarbaminsäureester mit den im Reaktionsgemisch noch vorhandenen freien Aminogruppen des Diamins oder anderer Monocarbaminsäureestermoleküle zu Harnstoffderivaten weitern reabiert. Überraschenderveise bleibt aber die Reaktion weder beim Monocarbaminsäureester stehen, noch werden Harnstoffderivate gebildet; vielmehr erhält man den Bis-carbaminsäureester als einziges Reaktionsprodukt.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Hexamethylen-bis-(N-methylcarbaminsäure-m-dimethylaminophenylester) 20 Teile Kohlensäure - bis - (m - dimethylaminophenyl ester) werden geschmolzen, unter Rühren mit 4,8 Teilen Hexamethylen-bis-(N-methylamin) versetzt und insgesamt 3 Stunden bei 150"C unter Stickstoff gerührt. Das bei der Reaktion entstehende m-Dimethylaminophenol sublimiert und kann mittels eines Stickstoffstromes, den man über die Schmelze leitet, in reiner Form in eine Vorlage übergetrieben werden. Nach dem Erkalten des Reaktionsgemisches wird dieses in 150 Teilen Chloroform gelöst, filtriert und das Filtrat zunächst dreimal mit 75 Teilen 1 n-Natronlauge, einmal mit 75 Teilen Wasser, zweimal mit 75 Teilen 50/0iger Essigsäure und schließlich mehrmals mit Wasser bis zur neutralen Reaktion des 'ITraschwassers gewaschen. Nach dem Trocknen der Chloroformlösung mit Kaliumcarbonat wird filtriert und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Als Rückstand verbleiben ungefähr 14g Produkt, das bald erstarrt. Nach der Umkristallisation aus Methanol werden 11 Teile an weißem Hexamethylen-bis-(N-methylcarbaminsäure-m-dimethylaminophenylester) vom Schmelzpunkt 88 bis 91 ^ C (bestimmt im Mikroapparat nach Koffer) erhalten. Die Ausbeute an umkristallisiertem Produkt entspricht 71 0j0 der Theorie.
  • Beispiel 2 Dekamethvlen-bis-(N-methylcarbaminsäure-m-dimethylaminophenylester) Es werden 20 Teile Kohlensäure-bis-(m-dimethylaminophenvlester) geschmolzen und mit 6,7 Teilen Deka- methylen-bis-(N-methylamin) versetzt, worauf das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 150"C unter Stickstoff als Schutzgas gerührt wird. Die Schmelze wird in 150 Teilen Chloroform aufgenommen, filtriert und das Filtrat, wie im Beispiel 1 angegeben, gereinigt und aufgearbeitet. Die Ausbeute an rohem, öligem Dekamethylen-bis-(N-methylcarbaminsäure - m - dimethylaminophenvlester) beträgt 17,2 g (97,50/, der Theorie).
  • Beispiel 3 Hexamethylen-bis- (N-methylcarbaminsäure-3-pyridylester) Für die Darstellung des Hexamethylen-bis-(N-methylcarbaminsäure-3-pyridylesters) werden 20 Teile Kohlensäure-bis-(3-pyridylester) geschmolzen, 6,7 Teile Hexamethylen-bis-(N-methylamin) zugegeben und die Reaktionsmischung unter Überleiten von Stickstoff als Schutzgas 5 Stunden bei 130"C gerührt. Die erkaltete Schmelze wird in 150 Teilen Chloroform gelöst, vom Unlöslichen abfiltriert, und die Chloroformlösung wird, wie im Beispiel 1 angegeben, durch Ausschütteln mit Lauge und Säure gereinigt. Die erhaltene Rohbase wird in 100 Teilen 1 n-Salzsäure gelöst, die salzsaure Lösung zweimal mit 50 Teilen Benzol ausgeschüttelt und dann auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt. Dieser schwach alkalischen Lösung wird die Base mit Benzol entzogen.
  • Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels verbleiben 11 Teile (61,5°/o der Theorie) an öligem Hexamethylenbis- (N-methulcarbaminsäure-3-pyridylester) .
  • Der als Ausgangsstoff benötigte Kohlensäure-bis-(3-pyridylester) wird nach bekannten Methoden aus dem Natriumsalz des 3-Oxypyridins durch Umsetzung mit Phosgen erhalten; F. 87 bis 89" C.
  • Beispiel 4 Hexamethylen-bis-(N-methylcarbaminsäure-3-chinolylester) 25,3 Teile Kohlensäure - bis - (3 - chinolylester) und 5,6 Teile Hexamethylen-bis-(monomethylamin) werden 3 Stunden bei 125° C unter Stickstoff als Schutzgas gerührt. Das erkaltete Reaktionsprodukt wird in Chloroform aufgenommen, viermal mit 40/0iger Natronlauge, zweimal mit 50/,der Essigsäure und anschließend mit Nasser neutral gewaschen. Von der mit Natriumsulfat getrockneten Chloroformlösung wird das Chloroform abdestilliert. Es werden 18,7 Teile (98,7 01o der Theorie) roher Hexamethylen-bis- (N-methylcarbaminsäure-3-chinolylester) erhalten. Aus 20 Teilen Methanol, ungelöst, werden 13 Teile an reinem Produkt erhalten, das einen Schmelzpunkt von 121,5 bis 123° C zeigt.
  • Der als Ausgangsstoff benötigte Kohlensäure-bis-(3-chinolylester) wird folgendermaßen hergestellt: 6,9 Teile Natrium werden in 100 Teilen Methanol gelöst, unter Rühren werden 43,5 Teile 3-Oxychinolin und 400 Teile Xylol zugesetzt, worauf unter Durchleiten von Stickstoff als Schutzgas das Methanol vollständig abdestilliert, bis das Reaktionsgemisch den Siedepunkt des Xylols erreicht hat. Nach Verdünnen des Reaktionsgemisches mit 130 Teilen Xylol wird unter Rühren bei 100" C 31/2 Stunden ein schwacher Phosgengasstrom eingeleitet. Das überschüssige Phosgen wird dann mit Stickstoff ausgetrieben, das Xylol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit Chloroform und Wasser versetzt. Die Chloroformlösung wird mit gesättigter Sodalösung, mit 50/0iger Essigsäure und schließlich mit Wasser gewaschen. Der nach dem Abdampfen im Vakuum der getrockneten Chloroformlösung erhaltene kristalline Rückstand wird mit 135 Teilen Methanol bei 20C C verrieben, abgesaugt, mit auf -20" C gekühltem Methanol gewaschen und dann getrocknet. Es werden so 27,8 Teile Kohlensäure-bis-(3-chinolylester) mit einem Schmelzpunkt von 149 bis 153,5° C erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Bis-carb aminsäureestern der allgemeinen Formel in welcher A einen Methyl-, Äthyl-, Allyl-, Phenyl-oder Benzylrest, B eine Polymethylengruppe oder einen Phenylenrest und Z einen ein tertiäres Stickstoffatom enthaltenden Rest bedeutet, dadurch ge- kennzeichnet, daß man ein Diamin der allgemeinen Formel in der A und B die oben angegebene Bedeutung haben, oder ein Salz eines solchen Diamins mit einem Kohlensäureester der allgemeinen Formel ZO-CO-OX in der Z die oben angegebene Bedeutung hat und X einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder den Rest Z bedeutet, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Inertgases umsetzt.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676 049; französische Patentschrift Nr. 872 960; ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr.
  3. 543 388; Houben-Weyl, «Methoden der organischen Chemie«,
  4. 4. Auflage, Bd. 8 [1952], S. 140 und 161.
DEM32268A 1956-09-12 1956-11-05 Verfahren zur Herstellung von Bis-carbaminsaeureestern Pending DE1105865B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543388A (de) *
DE676049C (de) * 1934-08-05 1939-05-25 Byk Guldenwerke Chem Fab Akt G Verfahren zur Darstellung von Monourethanen der Alkylendiamine
FR872960A (fr) * 1940-06-08 1942-06-25 Procédé pour préparer par exemple en confiserie une garniture liquide ou pâteuse à base de substances aromatiques liquides

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543388A (de) *
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