DE1743634U - Filter fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Filter fuer fluessigkeiten.

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Publication number
DE1743634U
DE1743634U DEB17630U DEB0017630U DE1743634U DE 1743634 U DE1743634 U DE 1743634U DE B17630 U DEB17630 U DE B17630U DE B0017630 U DEB0017630 U DE B0017630U DE 1743634 U DE1743634 U DE 1743634U
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DE
Germany
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filter
support tube
bell
housing
filter body
Prior art date
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Expired
Application number
DEB17630U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1743634U publication Critical patent/DE1743634U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • L-. 'lssSkeiten
    DieErfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere für
    die Reinigung von Schmier-und Drucköl dessen auswechselbarer
    Einsatz ein den von außen nach innen durchströmten Filterkörper tragendes Stützrohr aufweist, das mit mindestens annähernd senkrechter Achse in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse sitzt und einen zentralen Flüssigkeitsauslaß bildet.
  • Werden Filter dieser Art beispielsweise in hydraulischen Anlagen
    verwendet, so kann es zweckmäßig sein, kein besonderes Filterge-
    häuse vorzusehen, sondern den Filterraum mitsamt den Zu-und Ableitungen innerhalb größerer Teile der Anlage, beispielsweise eines Maschinenblocks (Kraftheberblock), anzuordnen. In diesem Fall ergeben sich aber Schwierigkeiten, wenn der Filtereinsatz zum Reinigen herausgenommen wird, weil dann der am Boden des Filterraumes angesammelte Schlamm in die Abflußleitung gelangen kann.
    Dieser Bachteil läßt sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden.
    daß das Stützrohr an dem in den Boden des Gehäuses einzuführenden Ende eine den Filterkörper mindestens über einen Teil seiner Höhe umschließende ? gegen den Gehäusedeckel hin of@ene und den Flüssigkeitszulauf zum Filterkörper gestattende Glocke trägt, die nach Einbau des Einsatzes m : it einem zentralen Ringteil dicht abschließend am Boden des Gehäuses anliegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipsiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Eszeigen
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Filter,
    Fig. 29 3 und 4 Einzelheiten des Filters nach Fig. 1.
  • In einem Maschinenblock 1 befindet sich eine als Filterraum diendende, im wesnetlichen zylindrische Vertiefung 2 mit lotrechter Achse. Ein Zulaufkanal 3 mündet seitlich in den Filterraum, in dessen Mitte sich ein Auslaßkanal 4 befindet. Nach außen ist der Filterraum dicht abgeschlossen durch einen mit Schrauben befestigten Deckel 5 ? der an seiner Innenseite einen zentralen Ansatz 6 trägt. Ein Durchbruch 7 in diesem Ansatz verbindet den Raum unterhalb des Deckels mit einer in diesem ebenfalls zentral angeordneten durch eine Schraube 8 dicht verschließbaren Einfüll-und Entlüftungsöffnung 9.
  • Durch einen zylindrischen Führungsteil 10 und eine Planfläche 11 am Deckelansatz 6 ist ein Stützrohr 12 mit seinem einen Ende lose gehalten und gestützt, mit seinem anderen Ende steckt es in der Auslaßbohrung 4. Auf das Stützrohr 12 ist ein aus einem Stapel von sog. Siebscheiben zusammengesetzter Filterkörper 13 samt einem Dichtungsring 14 und einem Zwischenring 15 aufgeschoben und darauf zwischen einem Endflansch 16 und einem Sprengring 17 mit einer zum Abdichten ausreichenden Vorspannung festgehalten. Über die Höhe des Filterkörpers 13 ist das Stützrohr mit Längsschlitzen 18 versehen.
  • An den Zwischenring 15 schließt sich ein Dichtungsring 19 an und an diesen eine Glocke 20 mit ihrer zentralen Zone 21. Die Glocke umschließt mit einem gewissen Abstand den Filterkörper 13 über einen wesentlichen Teil seiner Höhe und ist gegen den Gehäusedeckel hin offen. Sie ist am Stützrohr 12 durch eine Bajonettverbindung lösbar befestigt.
    Bei eingebautem Filtereinsatz legt sich die Glocke 20 mit ihrer
    CD
    Der
    Mittelzone 21 dicht gegen den Rand 22 der Abflußbohrung 4. Der
    Dichtungsring 19 ist dann etwas zusammengedrückt und erhält eine gewisse Vorspannung. Damit ist die Glocke 20 gegen Verdrehen gesichert und das Stützrohr 12 mit den aufgeschobenen Teilen zwischen Boden und Deckel des Filterruams festgehalten. Der Deckelansatz 6 enthält noch eine axiale, abgesetzte Bohrung 23.
    In diese ist ein nach dem Durchbruch 7 hin offenes, in das Innere
    des Stützrohres 12 hineinragende, rohrförmiges Gehäuse 24 engestemmt, welches durch vier aus dem, Ansatz 6 in axialer Richtung hervorteretende Nasen 25 geführt i t. Das Gehäuse 24 enthält e :' Überdruckventil 26, das auf seiner Auslaßseite durch Löcher 2
    im Gehäuse 24 mit dem Innern des Stützrohres 12 verbunden ist.
    Ferner ist an dem im-Innern des Stützrohres 12 befindlichen Eu.
    des Gehäuses 24'ein Dauermagnet 28) t eingebördelt,
    ft
    Zum Festhalten der Glocke 20 auf q"em Stützrohr 12 (Fig. 2 und 3)-
    ist-in dieses nahe seinem unteren. Ende 29 eine Ringnut 30 einige-
    stauchen. Das Stützrohr 12 weist ferner zwei seitliche Anfräsungen 31
    auf, die vom Ende 29 bis an die Nut 30 heranreichen und diese wie auch die Bohrung des Stützrohres auf segmentförmigen Abschnitten 32 anschneidne, wobei innerhalb dieser Abschnitte zwei stegartige Ansätze 33 mit zylindrischen, dem Nutengrund entsprechenden Außenflächen 34 und außerhalb von der Wandung des Stützrohres 12 zwei
    Ansätse 35 mit zylindrischen Außenflächen 36 stehenbleiben,
    \
    Der ebene Boden 21 der Glocke 20 besitzt nun eine Durchbrechung 37
    '\
    (Figo4) ? deren Randteile 31' ? 34' ? 36'genau'der durch die Außen-
    flächen 31, 34 und 36 bestimmtön GrundriBfigur-entsprechen. Die
    '.
    Glocke 20 kann infolgedessen auf das'. Stützrohr bis zum Anschlagen
    an der oberen Seitenwand 38 der Nut 30 aufgeschoben werden. Sie wird dann um 900 verdreht, so daß die Randteile 34' der Durch-
    brechung 36 in die Nutabschnitte 30 eingreifen. Die Glocke ist
    . CD
    dadurch in axialer Richtung festgehalten.
    estgehal.-,,. en.
    1., i Be*br-', 3b s@tröm
    '".', Betrieb strömt die zu. filternde Flüssigkeit durch den Zulauf 3
    um die Glocke 20 herum dem Filterkörper 13 zu und durch diesen
    hinduroh in das Innere des Stützrohres'. 12 am Filtermagnet 28 vor-
    bei sum Ablauf 4"Der Hauptteil des Schmutzes setzt sich dabei
    am Filterkorper 13 und in dessen unmittelbarer Nähe, also innerhalb der Glocke 20 ab. Wird nun nach Lösen des Filterdeckels 5 der mit dem Stützrohr @2 im Ablauf 4 steckende Filtereinsatz samt
    der Glocke 20 herau-sgehobeni
    erGlocke20herausgehobene so verbleibt der angesammelte Schmutz
    innerhalb der letzteren und ; kann nicht in den Ablauf 4 gelangen.
    1 CD
    71Oherausgehobenen Einsatz'. kann die Glocke ohne Schwierigkeiten
    abgenommen und ebenso wie der Filterkörper gereinigt werden, wobei sich die durch die Anfräsungen 31 am Stützrohr 12 entstandenen Einschnitte 39 (Fig. 1) zum Festhalten des letzteren mit Hilfe eines Werkzeugs als nützlich erweisen.
    srüce
    1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für die Reinigung von Schmier-
    ...
    oder Drucköl, dessen auswechselbarer Einsatz ein den von außen nach innen durchströmten Filterkörper tragendes Stützrohr aufweist, das mit mindestens annähernd senkrechter Achse in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse sitzt und einen zentralen Flüssigkeitsauslaß bildete dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr an dem in den Boden des Gehäuses einzuführenden Ende eine den Filterkörper mindestens über einen Teil seiner Höhe umschließende, gegen den Gehäusedeckel hin offene und den
    Flüssigkeitszulauf zum Filterkörper gestattende Glocke trägt.
    die nach Einbau des Einsatzes mit ihrer zentralen Zone dicht abschließend am Boden des Gehäuses anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke lösbar, z. B. durch eine Bajonettverbindung, an dem Stützrohr befestigt ist.
    Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß der Filterkörper unabhängig von der Glocke am Stützrohr gehalten ist.. 5
DEB17630U 1954-04-30 1954-04-30 Filter fuer fluessigkeiten. Expired DE1743634U (de)

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DE1743634U true DE1743634U (de) 1957-04-25

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DE (1) DE1743634U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007756A1 (de) * 1980-02-29 1981-10-01 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Schwebstoffilter fuer belueftungsanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007756A1 (de) * 1980-02-29 1981-10-01 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Schwebstoffilter fuer belueftungsanlagen

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